DE4424349A1 - Einzelmotorischer Antrieb für eine Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents

Einzelmotorischer Antrieb für eine Spinn- oder Zwirnspindel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einzelmotorischen Antrieb für eine Spinn- oder Zwirnspindel, wobei die mittels eines Spin­ dellagergehäuses in einer Spindelbank gelagerte Spindel mit einem gleichfalls an der Spindelbank gelagerten Elektromotor verbunden und wobei der Motor mit einer beweglichen Abdeckung versehen ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Konstruktion bekannt (US-PS 630 567) bei welcher die Abdeckung zweigeteilt und beide Teile schalenförmig nach unten ausschwenkbar sind. Ein den Elektromotor betätigender Schalter ist über Leitungen mit diesem verbunden und befindet sich außerhalb der Abdeckung, welche damit lediglich Schutzfunktion besitzt.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Vorrichtung zum ein­ zelmotorischen Antrieb einer Spindel einer Spinnmaschine (DE 36 19 647 A1), bei welcher ein Steuergerät außerhalb des Bereichs der Spindelbank angeordnet ist und über Leitungen mit am Elek­ tromotor angeordneten Schaltern in Verbindung steht. Eine Ab­ deckung ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht vorgesehen.
Weiterer Stand der Technik sind eine Ausführungsform, bei wel­ cher die Abdeckung so gestaltet ist, daß sie einen Schalter aufnimmt (IT-PS 3 583 378) und eine Konstruktion eines elektro­ motorischen Einzelantriebs für eine Spinn- oder Zwirnspindel (DE 41 06 953 A1) bei welcher die Steuereinheiten in keinem unmit­ telbaren räumlichen Zusammenhang mit dem unterhalb der Spindel angeordneten Elektromotor stehen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Konstruktion der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß bei einfacher Handhabung eine kompakte Bauform der gesamten Einheit geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird nach einer ersten Alternative erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckung sich bis über das Spindella­ gergehäuse erstreckt und in die Abdeckung mindestens ein Teil der den Elektromotor speisenden Steuerglieder integriert und mit Zuleitungen für Energie- und Steuersignale und mit Ableitungen zum Elektromotor verbindbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vor­ teil, daß die Abdeckung neben der Schutzfunktion mindestens eine weitere Funktion übernimmt und zwar eine Verbindung zwischen dem Elektromotor und dem Versorgungskanal mit Energie, Steuersigna­ len und Datenübertragung schafft. Offenliegende Leitungen werden damit vermieden. Weiterhin wird vorteilhafterweise die Abschir­ mung nicht unterbrochen, d. h. die Einwirkung von Störströmen von der Zentralsteuerung bis zum Motor vermieden.
Die komplette Baugruppe der Steuereinheit ist in die Abdeckung integriert. Es ist hierbei vorteilhafterweise ein einfacher Austausch durch Wechseln der kompletten Abdeckung möglich. Wei­ terhin können vorteilhafterweise Leuchtanzeigen bei Motorstop, beispielsweise bei Fadenbruch oder Störung an dieser Abdeckung angeordnet werden.
Alternativ besteht auch die Lösungsmöglichkeit, daß sich die Abdeckung in Längsrichtung über mehrere Spindellagergehäuse und Motoren erstreckt und daß in dem von der Abdeckung überdeckten Bereich jedes Spindellagergehäuses getrennt von der Abdeckung mindestens ein Teil der den Elektromotor speisenden Steuerglie­ der als individuelle Baueinheit zusammengefaßt und mit Zulei­ tungen für Energie und Steuersignale verbindbar ist. Hierdurch ergibt sich eine Dreiteilung, nämlich maschinenfeste Anordnung der Zuleitungen für Energie- und Steuersignale, davon trennbare Baueinheit mit den Steuergliedern sowie die Abdeckung, welche die einzelnen Baueinheiten überdeckt und sich in Längsrichtung über mehrere Spindellagergehäuse und Motoren erstreckt. Wird diese Abdeckung aufgeklappt oder ausgehängt bzw. abgehoben, so liegen die einzelnen individuellen Baueinheiten jedes einzel­ motorischen Antriebs frei und können gewartet bzw. ausgewechselt werden.
Die Abdeckung und die individuelle Baueinheit sind entweder nach oben aufklappbar oder einhängbar, steckbar bzw. einschiebbar mit der Spindelbank oder einem daran befestigten Teil verbunden. Beim Aufklappen oder Entnehmen der Abdeckung oder der individu­ ellen Baueinheit wird der Motor von den Steuergliedern getrennt. Eine Wartung des Motors bzw. dessen Austausch ist hierbei vor­ teilhafterweise ohne Abschalten der Maschine möglich. Beim Über­ führen der Abdeckung oder der individuellen Baueinheit in die Schließstellung wird die Kontaktierung zu den Energie-, Steuer- und Datenleitungen wieder hergestellt.
Weiterer Vorteil ist, daß der zur Verfügung stehende Raum seit­ lich und hinter dem Spindellagergehäuse optimal genutzt wird. Nach dem Entfernen der Abdeckung ist das Spindelunterteil unge­ hindert zugänglich.
Konstruktiv ist es weiterhin möglich, daß in die Abdeckung eine Spindelsicherung integriert ist. Beim Entfernen der Abdeckung wird die Spindel freigegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Konstruktion ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines einzelmotori­ schen Antriebes einer Spinn- oder Zwirnspindel mit geschnittener Spindelbank;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine gebrochene Darstellung eines Verriegelungsele­ ments im unteren Bereich der Abdeckung;
Fig. 4 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Befestigung der Abdeckung an dem einzelmotorischen Antrieb, teils gebrochen;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, mit geschnittener Spindelbank;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 5 bzw. 6;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in Seitenansicht, teils gebrochen;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 8;
Fig. 10 die Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 in Seitenan­ sicht mit Lage der Abdeckung in Offenstellung;
Fig. 11 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung mit Dreiteilung der Anordnung mit Lage der Abdeckung in Offenstellung;
Fig. 12 die Bauform nach Fig. 11 in Vorderansicht, teils gebrochen.
In Fig. 1 und 2 ist ein einzelmotorischer Antrieb 1 für eine Spinn- oder Zwirnspindel 2 in Seitenansicht und in Vorderansicht dargestellt. An der Spindelbank 4 ist über ein Spindellagerge­ häuse 5 die Spindel 2 gelagert. Auf der Spindelbank 4 befindet sich ein Elektromotor 3, welcher durch einen nicht näher darge­ stellten, mit einer Abstellvorrichtung 8 verbundenen Schalter betätigbar ist.
An der Spindelbank 4 sind im unteren Bereich innerhalb einer Abdeckschiene 30 Stromschienen 20 als Zuleitungen angeordnet. Diese Stromschienen 20 stehen über durch Federn 22 beaufschlagte Kontaktglieder 21, sowie Leitungen 13 bzw. 10, 11 und 12 mit Steuergliedern, z. B. einem Wechselrichter 7, der Abstellvor­ richtung 8 sowie einem Steuerglied 9 und damit dem Motor 3 in Verbindung.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, erstreckt sich die Abdeckung 6 bis über das Spindellagergehäuse 5, wobei in diese Abdeckung 6 die mit dem Elektromotor 3 in Wirkverbindung stehenden Steuer­ glieder 7, 8, 9 integriert sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist die Abdeckung 6 schwenkbar über ein Gelenk 15 mit dem Gehäuse 16 des Elektromotors 3 verbunden. Damit besteht die Möglichkeit, die Abdeckung 6 um das Gelenk 15 entgegen dem Uhrzeigersinn von der Schließstellung in eine Offenstellung zu bewegen.
Erfolgt diese Bewegung, so werden die Kontaktglieder 21, welche durch die Federn 22 beaufschlagt sind, von den Stromschienen 20 getrennt, so daß der Elektromotor 3 stromlos wird. Der Motor 3 und/oder die Abdeckung 6 können ausgetauscht bzw. gewartet wer­ den, ohne daß ein Abschalten der gesamten Maschine nötig ist. Beim Zuklappen der Abdeckung 6, d. h. Schwenken im Uhrzeigersinn um das Gelenk 15 wird die Kontaktierung mit Hilfe der Kontakt­ glieder 21 und der Kontaktschienen 20 wiederhergestellt.
Die Steuerglieder 7, 8, 9 können an der Rückwand der Abdeckung, an einer nicht näher bezeichneten Seitenwand, bzw. an einer nicht näher dargestellten Zwischenwand angeordnet sein. Es be­ steht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, daß zumin­ dest einzelne Elemente der Steuerglieder formschlüssig mit der Abdeckung verbunden sind, beispielsweise werden sie über Kunst­ stoffmaterialien in die Abdeckung eingegossen.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die über das Gelenk 15 mit dem Ge­ häuse 16 des Elektromotors 3 verbundene Abdeckung 6 nur das Spindellagergehäuse 5 und einen schmalen Bereich der Spindelbank 4 abdeckt. Hierbei sind die einzelnen Abdeckungen vorzugsweise geringfügig schmaler als der Teilungsabstand der Spindeln 2 voneinander, so daß dicht nebeneinander angeordnete Abdeckungen 6 eine durchgehende Front bilden.
Um die über das Gelenk 15 mit dem Gehäuse 16 des Elektromotors 3 verbundene Abdeckung 6 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schließstellung zu halten, ist vorgesehen, daß ein Verriegelungselement zur Fixierung der Abdeckung 6 in dieser Schließstellung verwendet wird. Fig. 3 zeigt ein derartiges Verriegelungselement 19, welches beispielsweise als Schraube ausgebildet ist, die beispielsweise in die Abdeckschiene 30 eingeschraubt wird. Damit läßt sich die Mehrfachfunktionsabdec­ kung 6 einwandfrei in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schließ­ stellung fixieren.
Nach Fig. 4 besteht auch die Möglichkeit, daß die Abdeckung 6′ eine schwenkbare Lagerstelle 17 mit Zapfen aufweist. Das Gehäuse 16 des Elektromotors 3 ist mit einem entsprechenden Gegenlager 18 versehen, in welches die Zapfen der schwenkbaren Lagerstelle 17 einhängbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist außerdem der Wechselrichter 7 mit dem Elektromotor 3 bzw. den entsprechenden Kontakten über Druckstifte 25 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Wechselrichter 7 und dem Motor 3 kann also analog den Kon­ taktstiften 21 und den Stromschienen 20 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 über eine Steckverbindung oder über - wie darge­ stellt - Druckstifte erfolgen.
Die Abdeckung 6 bzw. 6′, in welche mindestens ein Teil der mit dem Elektromotor 3 in Wirkverbindung stehenden Steuerglieder 7, 8, 9 integriert sind, kann eine weitere Funktion entsprechend den nachfolgenden Figuren übernehmen; nämlich als Spindelsiche­ rung dienen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5, 6 und 7 ist im Gehäuse 16 des Elektromotors 3 mindestens eine Nut 32 eingearbeitet, in welche Innenstege 31 der Abdeckung 6 eingelagert werden. Diese Abdeckung 6 weist insbesondere nach Fig. 7 eine Aussparung 36 auf, welche nach Einschieben der Abdeckung 6 in Pfeilrichtung A über einen Bund 33 der Spindel 2 greift und diese damit vor unerwünschtem Herausziehen sichert.
Befindet sich also die Abdeckung 6 gemäß Fig. 5, 6 und 7 in Schließstellung, so übernimmt sie als weitere Funktion die Si­ cherung der Spindel 2 in Arbeitsposition.
Insbesondere dann, wenn die Abdeckung 6 in der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Weise oder eine nachfolgend noch beschriebene individuelle Baueinheit 50 linear einschiebbar ausgebildet sind, können die Kontaktglieder 20/21 wie nicht näher dargestellt auch steckerartig ausgeführt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8, 9 und 10 ist die Abdeckung 6 analog der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 über das Gelenk 15 mit dem Gehäuse 16 des Elektromotors 3 schwenkbar verbunden. Innenseitig weist die Abdeckung zwei einander gegenüberstehende Flansche 42 auf. Oberhalb des Gehäuses 16 des Elektromotors 3 befindet sich eine durch eine Feder 41 beaufschlagte, z. B. über Zapfen und Langlöcher geführte Platte 45, welche als Spindel­ abdeckung 40 gestaltet ist und eine Anschlagfläche 44 aufweist. Diese Spindelabdeckung 40 ist mit einer von der Spindel 2 durch­ setzten Öffnung 37 versehen.
In Schließstellung, d. h. in der Position nach Fig. 8 und 9, wird hierbei über die Flansche 42 und die Anschlagfläche 44 gegen Wirkung der Feder 41 die Spindelabdeckung 40 in der linken Posi­ tion gehalten, wodurch die Öffnung 37 exzentrisch zur Längsachse der Spindel 2 liegt, den Bund 33 teilweise überdecken und damit eine Sicherung der Spindel 2 gegen unerwünschtes Herausziehen bewirkt.
Wird nach Fig. 10 die Abdeckung 6 um das Gelenk 15 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Schließstellung in die Offenstellung ge­ schwenkt, trennen sich nicht nur die Kontaktglieder 21 von dem Stromschienen 20, sondern die Flansche 42 der Abdeckung beauf­ schlagen nicht mehr die Anschlagfläche 44 der Spindelabdeckung 40, wodurch die Feder 41 entlastet wird. Damit liegt die Öffnung 37 konzentrisch zur Spindel 2, so daß diese in Pfeilrichtung I herausgezogen werden kann.
Während bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen in die Abdeckung 6 bzw. 6′ mindestens ein Teil der den Elektromotor 3 speisenden Steuerglieder 7, 8, 9 integriert ist, besteht bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 die Möglichkeit einer Dreiteilung.
Hier sind die Stromschienen 20 analog den vorstehenden Ausfüh­ rungsformen maschinenfest angeordnet, während ein Teil der Steu­ erglieder, nämlich z. B. der Wechselrichter 7 und ein Steuerglied 8 in einer individuellen Baueinheit 50 integriert sind. Die beiden vorgenannten Elemente sind über Leitungen 10 und 11 mit­ einander verbunden und stehen über Leitungen 13 mit durch Federn 22 beaufschlagten Kontaktgliedern 21 in Verbindung, die ihrer­ seits die Stromschienen 20 in Schließstellung der jeweiligen individuellen Baueinheit 50 beaufschlagen. Jedem Elektromotor 3 ist hierbei eine individuelle Baueinheit 50 mit den vorgenannten Steuergliedern zugeordnet.
Aus Fig. 12 geht hervor, daß sich die Abdeckung 6′′ über mehrere einzelmotorische Antriebe bzw. deren Spindellagergehäuse 5 er­ streckt und demzufolge mehrere individuelle Baueinheiten 50 der einzelmotorischen Antriebe 3 überdeckt.
Analog dem Gelenk 15 für die Abdeckung 6′′ kann die jeweilige individuelle Baueinheit 50 über ein Gelenk 15′ mit dem Gehäuse 16 des Elektromotors 3 verbunden sein.
Die Abdeckung 6′′ kann analog der Ausführungsform nach Fig. 3 im unteren Bereich in Schließstellung mit der Spindelbank 4 ver­ bunden sein. In gleicher Weise kann die jeweilige individuelle Baueinheit 50 in ihrer Schließstellung fixiert werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 ist an der Rückseite der Abdeckung 6′′ die Abstellvorrichtung 8 angeordnet, welche über Leitungen 51 mit dem Steuerglied 9 in Verbindung steht.
Es besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, die Abstellvorrichtung 8 der jeweiligen individuellen Baueinheit 50 zuzuordnen und über entsprechende Leitungen mit der Abdeckung 6′′ zu verbinden.
Auch durch die Dreiteilung der gesamten Anordnung nach Fig. 11 und 12 ergibt sich eine kompakte Bauweise, wobei hier der Vor­ teil besteht, daß durch Abheben der sich über mehrere Spindel­ lagergehäuse 5 erstreckenden Abdeckung 6′′ die entsprechenden individuellen Baueinheiten 50 für Montage- bzw. Wartungszwecke zugänglich sind. Diese Baueinheiten 50 können um die Gelenke 15′ geschwenkt bzw. ausgehängt werden, so daß eine komplette Aus­ wechslung auf einfache Weise möglich ist.
Insgesamt ergibt sich, daß durch die spezielle Gestaltung der Abdeckung 6 bzw. 6′ diese eine Anzahl zusätzlicher Funktionen übernimmt und damit wesentlich zu einer kompakten Bauweite bei­ trägt.

Claims (18)

1. Einzelmotorischer Antrieb für eine Spinn- oder Zwirnspindel, wobei die mittels eines Spindellagergehäuses in einer Spin­ delbank gelagerte Spindel mit einem gleichfalls an der Spin­ delbank gelagerten Elektromotor verbunden und wobei der Motor mit einer beweglichen Abdeckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6, 6′) sich bis über das Spindellagerge­ häuse (5) erstreckt und in die Abdeckung (6, 6′) mindestens ein Teil der den Elektromotor (3) speisenden Steuerglieder (7, 8, 9) integriert und mit Zuleitungen (20) für Energie und Steuersignale und Ableitungen (10, 11, 12, 13) zum Elektromo­ tor (3) verbindbar ist.
2. Einzelmotorischer Antrieb für eine Spinn- oder Zwirnspindel, wobei die mittels eines Spindellagergehäuses in einer Spin­ delbank gelagerte Spindel mit einem gleichfalls an der Spin­ delbank gelagerten Elektromotor verbunden und wobei der Motor mit einer beweglichen Abdeckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung (6′′) in Längsrichtung über mehrere Spindellagergehäuse (5) und Motoren (3) erstreckt und daß in dem von der Abdeckung (6′′) überdeckten Bereich jedes Spindellagergehäuses (5) getrennt von der Abdeckung (6′′) mindestens ein Teil der den Elektromotor (3) speisenden Steu­ erglieder (7, 8, 9) als individuelle Baueinheit (50) zusam­ mengefaßt und mit Zuleitungen (20) für Energie- und Steuersi­ gnale verbindbar ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6, 6′, 6′′) und/oder die individuelle Baueinheit (50) schwenkbar, einhängbar, steckbar oder ein­ schiebbar mit der Spindelbank (4) oder einem daran befestig­ ten Teil verbunden ist.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um mindestens ein Gelenk (15; 15′) schwenkbare Ab­ deckung (6, 6′′) und/oder die individuelle Baueinheit (50) an einem auf der Spindelbank (4) gelagerten Gehäuse (16) des Elektromotors (3) angeordnet ist.
5. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6′) eine schwenkbare Lagerstelle (17) aufweist, welche in ein mit der Spindelbank (4) verbundenes Gegenlager einhängbar bzw. mit einem auf der Spindelbank gelagerten Gehäuse (16) des Elektromotors (3) verbindbar ist.
6. Antrieb nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ineinandergreifende Steck- und/oder Schiebeelemente zwischen der Abdeckung (6, 6′, 6′′) und/oder der individuellen Baueinheit (50) und der Spindelbank (4).
7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Verriegelungselement (19) zur Fixierung der Abdeckung (6, 6′, 6′′) und/oder der indivi­ duellen Baueinheit (50) in der Schließstellung.
8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (19) mechanisch oder magnetisch ausgebildet ist.
9. Antrieb nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindelbank (4) im Bereich des Spindellagergehäu­ ses (5) die Leitungen (10 bis 13) für den Antrieb und die Steuerung des Elektromotors (3) und zumindest an einem dem Spindellagergehäuse (5) und/oder der Spindelbank (4) zuge­ kehrten Teil der Abdeckung (6, 6′) und/oder der individuellen Baueinheit (50) zumindest einzelne Elemente der Steuerglieder (7, 8, 9) angeordnet sind und daß die Leitungen und die Ele­ mente der Steuerglieder über Kontaktglieder (21) miteinander verbindbar sind.
10. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Elemente der Steuerglieder an minde­ stens einer Seitenwand, mindestens einer Zwischenwand und/ oder der Rückwand der Abdeckung (6, 6′) und/oder der indivi­ duellen Baueinheit (50) angeordnet sind.
11. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einzelne Elemente der Steuerglieder formschlüssig mit der Abdeckung (6, 6′) und/oder der indivi­ duellen Baueinheit (50) verbunden sind.
12. Antrieb nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung und/oder die individuelle Baueinheit zwischen einer Offen- und der Schließstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (21) zumindest an einem dem Spindel­ lagergehäuse (5) und/oder der Spindelbank (4) zugekehrten Teil der Abdeckung (6, 6′) und/oder der individuellen Bau­ einheit (50) angeordnet und in der Schließstellung mit den Zuleitungen (20) verbunden sind.
13. Antrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (21) an der Rückwand der Abdeckung (6, 6′) und/oder der individuellen Baueinheit (50) angeord­ net sind.
14. Antrieb nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung und/oder die individuelle Baueinheit zwischen einer Offen- und der Schließstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (21) an der Rückwand der Abdeckung (6, 6′) und/oder der individuellen Baueinheit (50) angeord­ net und in der Schließstellung mit Anschlußklemmen des Elek­ tromotors (3) verbunden sind.
15. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (21) als Steckkontakte, Zungenkon­ takte, federnde Kontaktelemente oder bewegliche Kontaktstif­ te ausgebildet sind.
16. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung und/oder die individuelle Baueinheit (50) mit einer Spindelsicherung (35) versehen ist.
17. Antrieb nach Anspruch 3 und 16, gekennzeichnet durch mindestens eine Nut-Steg-Verbindung (31, 32) zwischen der Abdeckung (6, 6′, 6′′) und dem Gehäuse (16) des Elektromotors (3) bzw. dem Spindellagergehäuse (5) oder der Spindelbank (4), wobei zumindest eine Aussparung (36) im oberen Bereich der Abdeckung den Spindelschaft zu­ mindest teilweise umgreift.
18. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Spindellagergehäuses (5) bzw. des Gehäuses (16) für den Elektromotor (3) eine Spindelabdeckung (40) mit einer von der Spindel (2) durchsetzten Öffnung (37) vorgese­ hen ist und daß die Spindelabdeckung (40) als eine feder­ beaufschlagte, durch die Abdeckung (6, 6′, 6′′) quer zur Spindellängsachse zumindest begrenzt verschiebbare Platte (45) ausgebildet ist.
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