DE2846223C2 - Arbeitstisch - Google Patents

Arbeitstisch

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DE2846223C2
DE2846223C2 DE19782846223 DE2846223A DE2846223C2 DE 2846223 C2 DE2846223 C2 DE 2846223C2 DE 19782846223 DE19782846223 DE 19782846223 DE 2846223 A DE2846223 A DE 2846223A DE 2846223 C2 DE2846223 C2 DE 2846223C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere einen Bürotisch für EDV-Anlagen^ mit einer in der Höhe verstellbaren Tischplatte, die im Bereich des vorderen und des hinteren Randes mit im Tischgestell gelagerten, senkrechte Gewindespindeln aufweisenden Gewindespindel-Laufmutter-Anordnungen verbunden ist, die mit einer zur Parallelversteilung auf die vorderen und hinteren und zur Veränderung der Schrägstellung der Tischplatte auf die hinteren Anordnungen wirkenden Antriebseinrichtung verbunden sind.
Ein solcher Arbeitstisch ist aus der DE-PS 64 229
ίο bekannt Die Antriebseinrichtung dieses bekannten Tisches umfaßt einen Kurbelantrieb, der im Normalfall über Zahnräder mit allen Gewindespindeln in Eingriff steht Soll die Tischplatte nicht parallel gehoben oder gesenkt werden, so ist die Antriebsverbindung zwischen den am vorderen Rand der Tischplatte vorhandenen Gewindespindeln lösbar, so daß die Antriebseinrichtung ausschließlich auf die hinteren Gewindespindel-Laufmutter-Anordnungen wirkt und so die Tischplatte nur im Bereich ihres hinteren Randes angehoben oder gesenkt werden kann.
Weiterhin sind aus der DE-OS 22 32 278, dem DE-GM 17 25 971 und der US-PS 28 61 857 Einrichtungen zum Heben und Senken von Möbelteilen verschiederner Art bekannt, die motorisch angetriebene Gewindespindel-Laufmutter-Anordnungen aufweisen. Der motorische Antrieb wirkt bei diesen bekannten Möbelteilen stets gleichmäßig auf alle vorhandenen Gewindespindel-Lauf mutter-Anordnungen, so daß nur ein paralleles Anheben und Absenken der Möbelteile möglich ist. Dabei sind zur Betätigung des Motors stets zwei Schalter vorhanden und in der Weise mit dem Antrieb elektrisch gekoppelt, daß die Betätigung des einen Schalters das Anheben und die Betätigung des anderen Schalters das Absenken des Möbelteiles zur Folge hat.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei Verwendung eines elektromotorischen Antriebes anstelle einer Handkurbei und ohne mechanische Kupplungen und ohne eine übermäßig große Anzahl von Schaltern die Handhabung des Tisches nicht erschwert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die vorderen und hinteren Gewindespindel-Laufmutter-Anordnungen jeweils mit einem eigenen elektromotorischen Antrieb versehen sind und die Antriebe mit zwei Tastschaltern durch eine elektrische Schaltung derart gekoppelt sind, daß das Betätigen eines ersten dieser Tastschalter ein Heben der Tischplatte, das Betätigen des zweiten dieser Tastschalter ein Senken der Tischplatte und die gemeinsame Betätigung beider Tastschalter das Heben der Tischplatte im Bereich ihres hinteren Randes und gleichzeitig das Absenken der Tischplatte im Bereich ihres vorderen Randes bewirkt.
Die Anwendung zweier getrennter elektromotorischer Antriebe zum Anheben und Absenken der Tischplatte im Bereich ihres vorderen bzw. ihres hinteren Randes ermöglicht es ohne weiteres, die Tischplatte in jede beliebige Höhe einzustellen und zugleich in jede beliebige Schräglage zu bringen. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß trotz der Anordnung zweier an sich unabhängiger Antriebe nur zwei Schalter zur Steuerung dieser Antriebe benötigt werden.
Hierdurch wird die Verstellung des Arbeitstisches sehr einfach, und es ist die Gefahr von Fehlern bei einer Veränderung der Lage der Tischplatte weitgehend ausgeschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verstellbewegung der Tischplatte oder von Gliedern der Gewindespindel-Laufmutter-Anordnungen, die mit der Tischplatte verbunden sind, durch Endschalter begrenzt. Diese Endschalter erleichtern es auch, die horizontale Lage der Tischplatte wieder herzustellen, in dem einer der beiden Schalter betätigt wird, wodurch die Tischplatte so lange eine Parallelverschiebung nach oben oder unten erfährt, bis ein Rand der Tischplatte seine Endlage erreicht hat Danach wird der zugeordnete Motor durch den Endschalter stillgesetzt und nunmehr die Tischplatte von dem weiterlaufenden anderen Motor verschwenkt, bis auch d er andere Rand der Tischplatte die gleiche Endlage erreicht hat Danach kann dann die horizontale Tischplatte in die gewünschte Höhenlage und durch Betätigen beider Schalter wieder in die gewünschte Schräglage gebracht werden.
Bevorzugt wird eine Schaltung, bei der jeder der beiden elektromotorischen Antriebe einen Gleichstrommotor umfaßt und jeder der beiden Tastschalter einen Polwendeschalter für einen der beiden Motore bildet Die Polwendeschalter sind so geschaltet, daß sie bei gleicher Stellung der Tastschalter eine entgegengesetzte Laufrichtung haben, und daß jeder Tastschalter außerdem einen Arbeitskontakt hat. der parallel zum Arbeitskontakt des anderen Tastschalters in einer zur Stromquelle führenden Hauptleitung liegt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei Betätigen wenigstens eines der beiden Tastschalter die Motore Strom erhalten, und zwar für einen gleichsinnigen Antrieb, wenn die beiden Tastschalter in verschiedenem Zustand sind, also nur einer der Tastschalter gedrückt ist, während die beiden Motore in entgegengesetzter Weise arbeiten, also den hinteren Rand der Tischplatte anheben und den vorderen Rand der Tischplatte absenken, wenn beide Tastschalter den gleichen Zustand haben, also gedrückt sind. Sind beide Tastschalter nicht gedrückt, sind zwar die Motore ebenfalls für eine gegensinnige Bewegung geschaltet, jedoch sind sie in diesem Fall nicht an die Stromquelle angeschlossen, so daß keine Bewegung erfolgt.
Die vorstehend beschriebene Funktion des Polwendeschalters kann in besonders einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß jeder Tastschalter zur Bildung des Polwendeschalters zwei Ruhekontakte und zwei Arbeitskontakte aufweist, die paarweise mit den Anschlüssen des zugeordneten Motors derart verbunden sind, daß der den Motor speisende Strom entweder in der einen Richtung über die beiden Ruhekontakte oder aber in entgegengesetzter Richtung über die beiden Arbeitskontakte fließt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Tisches mit schräggestellter Tischplatte,
F i g. 2 eine Ansicht des Tisches nach F i g. 1 von vorn und mit in der obersten Stellung befindlicher Tischplatte,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III durch den Tisch nach F i g. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch die Anordnung nach Fig.3 in nochmals vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Tisch längs der Linie V-V in F i g. 3 im Maßstab von F i g. 3 und
F i g. 6 ein Schaltbild der Antriebseinrichtung des
Tisches.
Der in der Zeichnung dargestellte Tisch besteht aus einem Tischgestell und einer gegenüber dem Tischgestell heb- und senkbaren sowie neigbaren Tischplatte 1. Das Tischgestell selbst umfaßt zwei Seitenteile 2, die jeweils aus zwei Beinen 3 und einer die Beine 3 verbindenden Wange 4 bestehen. Die Seitenteile 2 sind ihrerseits durch zwei Längsträger 5 und 6 miteinander verbunden, von denen der eine Längsträger 5 etwa in der Mitte zwischen den Beinen 3 und der zweite Längsträger 6 nahe dem hinteren Rand des Tisches jeweils am unteren Rand der Wangen 4 angeordnet sind. Das Gestell des Tisches besteht aus Metall und es sind demgemäß die Wangen 4 und die Längsträger 5 und 6 als Hohlprofile ausgebildet
Die Tischplatte 1 ist an ihrer Unterseite mit zwei von Biechprofilen gebildeten Kabelkanälen 7 und 8 versehen, die zugleich Versteifungen für die Tischplatte 1 bilden. Die Kabelkanäle 7 und 8 verlaufen parallel zu den Längsrändern der Tischplatte 1 und sind in nicht zu großem Abstand von diesen Rändern angeordnet Der hintere Kabelkanal 8 dient vornehmlich zur Unterbringung der Kabel für elektrische Geräte, die auf dem Tisch aufgestellt werden sollen, sowie auch zum Durchleiten von Kabeln, die zu benachbarten Tischen führen. Der vordere Kabelkanal 7 dient vorwiegend zur Aufnahme der elektrischen Einrichtungen einer Verstellvorrichtung, welche die Tischplatte 1 mit dem Tischgestell verbindet und eine Verstellung der Höhe sowie der Neigung der Tischplatte 1 gestattet. An ihrem hinteren Rand ist die Tischplatte 1 mit einer Schürze 9 versehen.
Wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich, umfaßt die
Verstellvorrichtung vier Gewindespindeln 11, die innerhalb der Wangen 4 nahe von deren Enden mit vertikaler Achse drehbar, aber unverschiebbar gelagert sind. Nahe ihren unteren Enden weisen die Gewindespindeln 11 jeweils ein Kettenrad 12 auf, über das eine Antriebskette 13 läuft. Auf den Gewindespindeln 11 sind Laufmuttern 14 angeordnet, die zwischen den Wänden der Wangen 4 unverdrehbar geführt sind und jeweils mit einem Zapfen 15 einen vertikalen Schlitz 16 in der Innenwand der Wangen 4 durchdringen. Die aus, den Wangen 4 herausstehenden Zapfen 15 greifen in Lagerstücke 17 bzw. 18 ein, die an der Unterseite der Tischplatte 1 befestigt und auch mit den Außenseiten der Kabelkanäle 7 bzw. 8 verbunden sind. Wie Fig. 3 zeigt, weisen die dem vorderen Rand der Tischplatte 1 benachbarten Lagerstücke 17 eine kreisrunde Bohrung zur Aufnahme des Zapfens 15 auf, wogegen das dem hinteren Rand der Tischplatte 1 benachbarte Lagerstück 18 ein zur Tischplatte 1 paralleles Langloch 19 für den Zapfen 15 besitzt. Die runde Bohrung in den vorderen Lagerstücken 17 definiert die Lage der Tischplatte 1 in bezug auf die Längsrichtung der Wangen 4, wogegen die Langlöcher 19 in den hinteren Lagerstücken 18 eine Änderung des Abstandes zwischen den Lagerstellen bei einer Schrägstellung der Tischplatte 1 ermöglichen.
Wie bereits erwähnt, dienen zum \ntrieb der Gewindespindeln 11 Ketten 13, welche an den unteren Enden der Gewindespindeln 11 angebrachte Kettenräder 12 umschlingen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden jeweils die nahe einem Längsrand der Tischplatte 1 angeordneten Gewindespindeln 11 von einer gemeinsamen Kette 13 angetrieben. Wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich, laufen die beiden Trurtie 20 der Kette 13, die von dem Kettenrad 12 kommen, das sich auf der dem hinteren Rand der Tischplatte 1
benachbarten Gewindespindel 11 befindet, innerhalb der Wange 4 bis zu der Stelle, wo der mittlere Längsträger 5 angeschlossen ist. Hier werden die Trume 20 über Kettenräder 21 so umgelenkt, daß sie parallel zueinander den mittleren Längsträger 5 bis zur anderen Wange 4 durchlaufen. Dort befinden sich weitere Umlenkräder, über weiche die Kette 13 dem Kettenrad 12 zugeführt wird, das sich auf der anderen, dem hinteren Rand der Tischplatte 1 benachbarten Gewindespindel 11 befindet. Das der hinteren Wand des mittleren Längsträgers 5 benachbarte Trum 23 dieser Kette 13 ist an einer beliebigen Stelle des Längsträgers 5 über zwei Kettenräder 24 nach außen geführt und umschlingt ein Kettenrad 25, das auf der Antriebswelle eines an der Außenseite des Längsträgers 5 befestigten Elektromotors 27 angebracht ist. Bei diesem Motor 27 handelt es sich vorzugsweise um einen Niederspannungs-Gleichstrommotor wie er beispielsweise zum Antrieb der Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen Verwendung findet.
Die beiden dem vorderen Rand der Tischplatte 1 benachbarten Gewindespindeln 11 sind in der gleichen Weise über eine Kette 13 angetrieben, die über Kettenräder 21 und 24 umgelenkt ist und das Kettenrad 25 eines Elektromotors 27 umschlingt, der an der Vorderseite des Längsträgers 5 befestigt ist. Wie aus Fig.3 ersichtlich, kann der aus dem Längsträger 5 herausragende Abschnitt der Kette 13 wenigstens an der Vorderseite des Trägers 5 durch eine Verkleidung 28 abgedeckt sein.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei Erregung eines der Motoren 27 die beiden mit dem Motor 27 durch die Kette 13 verbundenen Spindeln 11 gleichsinnig in Umdrehung versetzt werden, so daß je nach dem gewählten Drehsinn die auf der. Spindeln !1 angeordneten Laufmuttern 14 eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung ausführen. Dementsprechend wird die Tischplatte 1 an dem entsprechenden Rand angehoben oder abgesenkt Werden beide Motoren 27 gleichzeitig derart erregt, daß sich alle Spindeln 11 gleichsinnig drehen, wird die Tischplatte 1 parallel nach oben oder unten verschoben, also angehoben oder abgesenkt. Wird dagegen nur ein Spindeipaar ίί angetrieben oder werden die beiden Spindelpaare 11 gegensinnig angetrieben, erfolgt ein Schwenken der Tischplatte 1, so daß die Tischplatte 1 beispielsweise die in F i g. ί dargestellte Neigung erhält
Zur Steuerung der Verstellvorrichtung dienen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Tastschalter 31 und 32, die in die vordere Seite des vorderen Kabelkanals 7 eingebaut sind und mit elektrischen Bauelementen in Verbindung stehen, die sich innerhalb dieses Kabelkanal 7 befinden und ihrerseits dazu dienen, den Motoren 27 über nicht näher dargestellte Leitungen den Betriebsstrom zuzuführen. Die die Tastschalter 31 und 32 mit den Motoren 27 verbindende Schaltungsanordnung ist so aufgebaut, daß bei Betätigung des oberen Tastschalters 31 beide Motoren 27 gleichsinnig derart erregt werden, daß die Tischplatte 1 angehoben wird. Wird dagegen der untere Tastschalter 32 betätigt, erfolgt eine Erregung der beiden Motoren 27 in der Weise, daß die Tischplatte 1 parallel abgesenkt wird. In den Wangen 4 sind Endschalter 33 und 34 angeordnet, die von der Laufmutter 14 betätigt werden, wenn die Tischplatte 1 die gewünschte höchste bzw. tiefste Stellung erreicht hat Die normalerweise geschlossenen Endschalter 33 und 34 werden bei ihrer Betätigung geöffnet so daß sie die Stromzufuhr zu dem
Motor 27 unterbrechen, welcher der jeweiligen Spindel 11 zugeordnet ist. Es genügt, wenn jeweils einer Spindel 11 eines Spindelpaares 11 zwei solcher Endschalter 33, 34 zugeordnet sind.
Bei gleichzeitigem Betätigen der beiden Tastschalter 31 und 32 werden die beiden Motoren 27 derart in entgegengesetztem Sinn erregt, daß der hintere Rand der Tischplatte 1 angehoben und gleichzeitig der vordere Rand der Tischplatte 1 abgesenkt wird, sofern nicht bereits der hintere Rand der Tischplatte 1 seine oberste oder der untere Rand der Tischplatte 1 bereits seine tiefste Stellung erreicht hat. Auf diese Weise ist maximal eine Schräglage der Tischplatte 1 erreichbar, bei der der hintere Rand die höchste Stellung und der vordere Rand die tiefste Stellung einnimmt Zum Zurückschwenken in die Horizontale genügt es wiederum., nur einen, der beiden Tastschalter 31. 32 zu betätigen, um dadurch die Tischplatte 1 entweder um den in der oberen Endlage befindlichen hinteren Rand oder den in der unteren Endlage befindlichen vorderen Rand zu verschwenken. Auf diese Weise ist es möglich, mittlere Schräglagen der Tischplatte 1 einzustellen, und es besteht auch die Möglichkeit, die Tischplatte 1 in einer Schräglage durch gleichsinniges Betätigen beider Motoren 27 mittels eines der Tastschalter 31, 32 ohne Änderung der Schräglage parallel zu verschieben, solange nicht ein Rand der Tischplatte 1 in der gewünschten Verschieberichtung die Endlage erreicht hat
Eine einfache Schaltungsanordnung, die eine solche Steuerung der Tischplatte 1 ermöglicht, ist in F i g. 6 dargestellt. Die Primärwicklung 41 eines Transformators TR steht mit einer Eingangsklemme 42 unmittelbar und mit einer anderen Eingangsklemme 43 über zwei parallele Zweige, die jeweils einen Arbeitskontakt TW bzw. T21 enthalten, und eine Sicherung 44 in Verbindung. An die Eingangsklemmen 42 und 43 kann in üblicher Weise Netzspannung angelegt werden. Die Sekundärwicklung des Transformators TR ist mit einem Brückengleichrichter G verbunden, der an seinen Ausgangsklemmen 45, 46 eine Gleichspannung von 24 V liefert. Ober die Ausgangsklemmen 45, 46 ist ein Glättungskondensator C geschaltet Die von dem Brückengleichrichter G gelieferte Spannung dient zum Speisen der beiden Elektromotoren Mi und M 2, die den Motoren 27 des oben beschriebenen Tisches entsprechen. Die Drehrichtung der Motoren Mi und M 2 hängt davon ab, mit welcher Polarität die Gleichspannung zugeführt wird.
so Die positive Klemme 45 des Brückengleichrichters G ist mit der einen Klemme 47 des Motors M1 über den Kontakt eines Endschalters E i und einen normalerweise erschlossenen Ruhekontakt Γ22 verbunden. Außerdem besteht von der positiven Klemme 45 zur anderen Klemme 48 des Motors M1 eine Verbindung über einen zweiten Endschalter El und einen normalerweise offenen Arbeitskontakt Γ24. Von der negativen Klemme 46 des Brückengleichrichters G besteht eine Verbindung zu der anderen Klemme 48 des Motors Ml
5Q über einen normalerweise geschlossenen Ruhekontakt T23 sowie eine Verbindung zu der einen Klemme 47 dieses Motors Mi über einen normalerweise offenen Arbeitskontakt Γ25.
Der zweite Motor MI ist in analoger Weise geschaltet nur daß in der Leitung, welche die positive Klemme 45 des Brückengleichrichters G mit der einen Klemme 49 des Motors MI verbindet, außer einem Endschalter E3 ein normalerweise offener Arbeitskon-
takt Γ12 vorhanden ist, während in der Leitung, welche die positive Klemme 45 des Brückengleichrichters G mit der anderen Klemme 50 des Motors M 2 verbindet^ außer einem Endschalter E4 ein normalerweise geschlossener Ruhekontakt 7*14 vorhanden ist Entsprechend ist die negative Klemme 46 des Brückengleichrichters G mit dem anderen Kontakt des Motors M 2 über einen normalerweise offenen Arbeitskontakt T13 und mit der einen Klemme 49 dieses Motors M2 über einen normalerweise geschlossenen Ruhekontakt T15 verbunden. Die Kontakte 7*11 bis Γ15 gehören zum oberen Tastschalter 31 und ändern bei Betätigen dieses Tastschalters 31 ihren Zustand. Entsprechend gehören die Kontakte 7*21 bis 7*25 zum unteren Tastschalter 32 und ändern ihren Zustand, wenn dieser zweite Tastschalter 32 betätigt wird. Der Motor M1 ist dem vorderen Spindeipaar ii zugeordnet, während der Motor M 2 zur Bewegung des hinteren Spindelpaares 11 dient. Das Anlegen einer positiven Spannung an die eine Klemme 47 und 49 der Motoren Ml und M 2 hat einen Drehsinn der Motoren Mi, M2 zur Folge, bei dem ein Heben der Tischplatte 1 stattfindet.
Es ist ersichtlich, daß bei nichtbetätigten Tastschaltern 31, 32 der Motor Ml an seiner einen Klemme 47 über den geschlossenen Ruhekontakt Γ22 an der positiven Spannung und mit seiner anderen Klemme 48 über den geschlossenen Ruhekontakt 7'23 an negativer Spannung liegt, was einem Anheben des vorderen Randes der Tischplatte 1 entspricht Umgekehrt liegt die eine Klemme 49 des Motors M2 über den geschlossenen Ruhekontakt 7*15 an der negativen Spannung, während die andere Klemme 50 des Motors Mf 2 über den geschlossenen Ruhekontakt 7*14 an positiver Spannung liegt Infolgedessen würde dieser Motor /w 2 in umgekehrtem Sinne erregt und würde ein Senken des hinteren Randes der Tischplatte 1 bewirken. Bei diesem Zustand, bei dem keiner der Tastschalter 31 und 32 betätigt ist erhalten jedoch die Motoren M1 und M 2 keinen Strom, weil die in der Netzleitung liegenden Arbeitskontakte TIl und Γ21 beide offen sind Wird der Tastschalter 31 betätigt der das Heben der Tischplatte 1 bewirkt, so wird der Arbeitskontakt TIl geschlossen, so daß am Transformator TR und am Brückengleichrichter G Spannung anliegt Die Betätigung des Tastschalters 31 läßt den Zustand der Kontakte Γ21 bis Γ25 unberührt, so daß der Motor M1 in der oben beschriebenen Weise beaufschlagt wird und ein Anheben des vorderen Randes der Tischplatte 1 bewirkt Dagegen Findet bezüglich des Motors M 2 eine Umpolung statt, weil die mit dem Tastschalter 31 so gekoppelten Kontakte 7*12 bis 7*15 ihren Zustand ändern, so daß die Ruhekontakte Γ14 und 7*15 geöffnet werden, während die Arbeitskoniakte Γ12 und 7*13 geschlossen werden, so daß auch beim Motor M2 die eine Klemme 49 mit der positiven Klemme 45 und die andere Klemme 50 des Motors M2 über den Arbeitskontakt 7Ί3 mit der negativen Klemme 46 des Brückengleichrichters G verbunden ist Infolgedessen wird der Motor M2 in der gleichen Weise erregt wie der Motor Ml und bewirkt auch ein Anheben des hinteren Randes der Tischplatte 1. Sofern nicht vorher der Tastschalter 31 freigegeben wird, so daß die Stromzufuhr durch Öffnen des Arbeitskontaktes Γ11 unterbrochen wird, werden die Motore Ml und M2 stillgesetzt, wenn bei Erreichen der oberen Endstellung die Endschalter E1 bzw. E 3 geöffnet werden.
Bei Betätigen des unteren Tastschalters 32 ändern alle Kontakte 7"21 bis 7*25 ihren Zustand, so daß über den Arbeitskontakt 7*21 die notwendige Betriebsspannung erzeugt wird, während durch öffnen der Ruhekontakte 7*22 und 7*23 sowie Schließen der Arbeitskontakte T24 und T25 ein Umpolen des Motors M1 erfolgt, während der Motor Ml in der eingangs beschriebenen Weise gepolt bleibt, so daß nun beide Motoren M1 und M 2 in dem gleichen, jedoch zur Betätigung des oberen Tastschalters 31 entgegengesetzten Sinne angetrieben werden. Es wird daher die Tischplatte 1 parallel nach unten bewegt, bis entweder der untere Tastschalter 32 freigegeben wird oder aber die Stromzufuhr durch die Motoren M1 und M 2 durch Öffnen der Endschalter E 2 bzw. E 4 unterbrochen wird.
Werden beide Tastschalter 31 und 32 gleichzeitig betätigt, so tritt für beide Motoren Mi und M 2 die vorstehend beschriebene Umpolung in der gleichen Weise ein, wie sie für jeden Motor Ml und M 2 bei Betätigen eines der beiden Tastschalter 31,32 eintreten würde, da die Schaltkontakte jedes Tastschalters 31, 32 jeweils einem der beiden Motore Ml und M 2 zugeordnet sind. Da bei Betätigen der Tastschalter 31, 32 über die beiden Arbeitskontakte 7"11 und 721 eine Erregung des Transformators TR erfolgt werden beide Motoren Ml und M2 in entgegengesetztem Sinne angetrieben, wie es auch bei unbetätigten Tastschaltern 31,32 der Fall wäre, jedoch beide in entgegengesetztem Sinne, so daß nunmehr der Motor M1 ein Absenken des vorderen Randes der Tischplatte 1 bewirkt, weil die eine Klemme 47 des Motors M1 über den nun beschlossenen Arbeitskontakt 7*25 an negativer Spannung liegt, während die andere Klemme 48 über den nun geschlossenen Arbeitskontakt 7*24 an positiver Spannung liegt während der hintere Rand der Tischplatte 1 vom Motor M2 angehoben wird, weil die eine Klemme 49 des Motors M 2 über den nun geschlossenen Arbeitskontakt 7*12 an positiver Spannung und die andere Klemme 50 über den nun geschlossenen Arbeitskontakt 7*13 an negativer Spannung liegt Die Ruhekontakte 7*22 und 7*23 sowie 7*14 und 7*15 sind in diesem Zustand offen, so daß über diese Ruhekontakte Γ14, 7*15, Γ22, 7*23 keine Erregung der Motoren M1 und M 2 stattfinden kann. In diesem Fall werden die Endschalter E2 und £3 wirksam, wenn der vordere Rand der Tischplatte 1 seine tiefste bzw. der hintere Rand der Tischplatte 1 seine höchste Stellung erreicht hat
Es ist ersichtlich, daß die Tastschalter 31 und 32 außer als Betriebsschalter mittels der Arbeitskontakte TIl bzw. 7*21 als Polwendeschalter wirken, mit deren Hilfe die Polarität der den Motoren Ml und M 2 zugeführten Spannung umkehrbar ist Dadurch, daß die Motoren bei gleichem Zustand der Tastschalter 31, 32 entgegengesetzten Drehsinn haben würden, läßt sich erreichen, daß bei Betätigen eines Schalters 31 und 32 mit der damit verbundenen Umkehr der Polung beide Motoren Mi und M2 den gleichen Drehsinn bekommen, so daß die Betätigung des einen Schalters 31 die Aufwärtsbewegung und die Betätigung des anderen Schalters 32 die Abwärtsbewegung der Tischplatte 1 bewirkt Bei gleichzeitiger Betätigung beider Schalter 31,32 wird der Drehsinn beider Motoren Ml und M2 umgekehrt, so daß also wiederum beide Motoren Ml und M2 entgegengesetzte Drehrichtung haben, wodurch die Schrägstellung der Tischplatte 1 erreicht wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1
Patentansprüche:
l. Arbeitstisch, insbesondere Büro tisch für EDV-Anlagen, mit einer in der Höhe verstellbaren Tischplatte, die im Bereich des vorderen und des hinteren Randes mit im Tischgesteil gelagerten, senkrechte Gewindespindeln aufweisenden Gewindespindel-Laufmutter-Anordnungen verbunden ist, die mit einer zur Parallelverstellung auf die vorderen und hinteren und zur Veränderung der Schrägstellung der Tischplatte auf die hinteren Anordnungen wirkenden Antriebseinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Gewindespindel-Laufmutter-Anordnungen jeweils mit einem eigenen elektromotorischen Antrieb versehen sind und die Antriebe mit zwei Tastschaltern (31, 32) durch eine elektrische Schaltung derart gekoppelt sind, daß das Betätigen eines ersten dieser Tastschalter (31) ein Heben der Tischplatte (1), das Betätigen des zweiten dieser Tastschalter (32) ein Senken der Tischplatte (1) und die gemeinsame Betätigung beider Tastschalter (31, 32) das Heben der Tischplatte (1) im Bereich des hinteren Randes und gleichzeitig das Absenken der Tischplatte (1) im Bereich ihres vorderen Randes bewirkt.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden elektromotorischen Antriebe einen Gleichstrommotor (Mi, M2) umfaßt und jeder der beiden Tastschalter (31, 32) einen Polwendeschalter für einen der beiden Motore bildet, die so geschaltet sind, daß sie bei gleicher Stellung der Tastschalter (31, 32) eine entgegengesetzte Laufrichtung haben, und daß jeder Tastschalter (31, 32) außerdem einen Arbeitskontakt (TU, Γ21) hat, der parallel zum Arbeitskontakt (TH, TU) des anderen Tastschalters (31,32) in einer zur Stromquelle führenden Hauptleitung liegt.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastschalter (31,32) zur Bildung des Polwendeschalters zwei Ruhekontakte (T 14, 7" 15 bzw. Γ22, Γ23) und zwei Arbeitskontakte (TlZ T13 bzw. Γ24, Γ25) aufweist, die paarweise mit den Klemmen (47, 48 bzw. 49, 50) des zugeordneten Motors (Mi bzw. M 2) derart verbunden sind, daß der den Motor (Mt bzw. M2) speisende Strom entweder in der einen Richtung über die beiden Ruhekontakte (T 14, Γ15 bzw. 7*22, 7"23) oder aber in entgegengesetzter Richtung über die beiden Arbeitskontakte (T12, Γ13 bzw. T24, Γ25) fließt.
4. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung der Tischplatte (1) oder von Laufmuttern (14) der Gewindespindel-Laufmutter-Anordnungen, die mit der Tischplatte (1) verbunden sind, durch Endschalter (33,34) begrenzt ist.
5. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (31, 32) an der Vorderseite eines dem vorderen Rand der Tischplatte (1) benachbarten Kabelkanals (7) befestigt sind.
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