DE4423880C1 - Vorrichtung zum Begrenzen und Abziehen eines zu vergießenden Estrichs - Google Patents
Vorrichtung zum Begrenzen und Abziehen eines zu vergießenden EstrichsInfo
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- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/04—Patterns or templates; Jointing rulers
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- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/365—Stop-end shutterings
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begrenzen und
Abziehen eines zu vergießenden Estrichs gemäß den Merkma
len im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung zählt durch die
DE 40 06 759 C2 zum Stand der Technik. Sie hat sich in
der Praxis bewährt, da den Handwerkern unmittelbar an der
Baustelle Mittel zur Verfügung gestellt werden, die ihnen
die Möglichkeit eröffnen, jeder bauwerksbedingten Eigen
art sowie den jeweiligen rohbauspezifischen Unregelmäßig
keiten manuell auf einfachste Weise gerecht werden zu
können.
Trotz dieser positiven Eigenarten der bekannten Vorrich
tung ist zu ihrer Herstellung ein größerer Fertigungsauf
wand notwendig, der die Bereitstellungskosten erhöht und
demzufolge die Wirtschaftlichkeit vermindert.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum Begrenzen
und Abziehen eines zu vergießenden Estrichs dahingehend
zu vervollkommnen, daß ihre Fertigung vereinfacht und da
mit die Wirtschaftlichkeit beim Einsatz auf der Baustelle
erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Die Verankerungswinkel sind nunmehr einstückig ausgebil
det. Sie werden aus einfachen gelochten Leisten gebildet,
die von längeren Strängen abgeteilt und im rechten Winkel
abgekantet werden. Aufgrund der Langlöcher in den hori
zontalen Verankerungsschenkeln können die Verankerungs
winkel auf einem Rohbauboden verschoben und dadurch den
jeweiligen baulichen Situationen, insbesondere aber vor
handenen Treppenlöchern, angepaßt werden. Auch kann ein
beliebiger Überstand zum Rohbauboden gewählt werden. Die
vertikalen Stützschenkel sind ebenfalls mit Langlöchern
versehen, so daß die von den Stützschenkeln getragenen
Estrichschienen auf jede beliebige Estrichhöhe problemlos
eingestellt und lagefixiert werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen,
daß die Estrichschienen aus einfachen herkömmlichen Win
kelprofilen bestehen. Diese brauchen daher nur entspre
chend den Rohbauabmaßen auf Länge und/oder auf Gehrung
von Profilsträngen abgeteilt zu werden. Hierbei ist es
von besonderem Vorteil, daß die Estrichschienen keine
exakten Längen- oder Gehrungsschnitte verlangen, da ins
besondere in Eckbereichen, wo zwei Estrichschienen im
Winkel aufeinanderstoßen, die Klemmlaschen Fertigungs
toleranzen ohne weiteres ausgleichen.
Die lösbare Festlegung, beispielsweise über Schraubbolzen
und Muttern, der Estrichschienen an den Stützschenkeln
der Verankerungswinkel erfolgt durch winkelförmige Klemm
laschen. Diese Klemmlaschen besitzen horizontale Aufla
ger. Auf diesen Auflagern stützen sich die Tragschenkel
der Estrichschienen ab. Ferner besitzen die Klemmlaschen
von den Auflagern im rechten Winkel abstehende vertikale
Arretierungsschenkel. Diese Arretierungsschenkel dienen
der Festlegung an den Stützschenkeln der Verankerungswin
kel. Schließlich sind die Klemmlaschen noch mit Klemmhal
tern versehen, die entweder die Tragschenkel oder die Be
grenzungsschenkel der Estrichschienen klemmend erfassen
und in der gewünschten Betriebslage fixieren.
Zur Festlegung der Estrichschienen in ihren mittleren
Längenabschnitten dienen L-förmige Klemmlaschen mit den
Merkmalen des Anspruchs 2. Diese Klemmlaschen formen mit
den kongruenten Klemmhaltern U-förmige Aufnahmebereiche,
welche die Tragschenkel der Estrichschienen von oben und
unten umgreifen. Die Fixierung der Tragschenkel an den
Klemmlaschen erfolgt bevorzugt durch Schraubmittel. Die
Klemmlaschen und die Klemmhalter sind aus einfachen Lei
sten abgekantet. Die Arretierungsschenkel der Klemmla
schen und die Vertikalschenkel der Klemmhalter sind fest,
z. B. durch Punktschweißung, miteinander verbunden.
Eine vorteilhafte Ausbildung zur Festlegung der Klemmla
schen zusammen mit den Klemmhaltern an den Stützschenkeln
der Verankerungswinkel wird in den Merkmalen des An
spruchs 3 gesehen. Zu diesem Zweck werden von der Rohbau
bodenseite her Maschinenschrauben durch die Langlöcher
der Stützschenkel gesteckt und in die Gewindebohrungen in
den Arretierungsschenkeln sowie in den Vertikalschenkeln
eingedreht.
Nach Anspruch 4 sind in den Horizontalschenkeln der
Klemmhalter ebenfalls Gewindebohrungen vorgesehen. In
diese Gewindebohrungen können z. B. Stiftschrauben einge
dreht und mit Hilfe der Stiftschrauben die Tragschenkel
der Estrichschienen zwischen den Horizontalschenkeln der
Klemmhalter und den Auflagen der Klemmlaschen lagefixiert
werden.
Die Lageorientierung der Estrichschienen in den Berei
chen, wo die Estrichschienen im Winkel aufeinanderstoßen,
wird bevorzugt mit Klemmlaschen entsprechend den Merkma
len des Anspruchs 5 durchgeführt. Diese Klemmlaschen sind
im Vertikalschnitt U-förmig ausgebildet. Sie besitzen
vergleichsweise großflächige Auflager, die zusammen mit
den Arretierungsschenkeln z. B. aus Blechen gestanzt oder
von längeren Leisten abgeteilt und dann gebogen sind. Den
Arretierungsschenkeln frontal gegenüberliegend sind im
Horizontalschnitt trapezförmige Klemmhalter zugeordnet.
Die Flügel der Klemmhalter stehen aufgrund der Rohbaube
dingungen in der Regel senkrecht, d. h. unter 90° aufein
ander. Bei abweichenden Winkeln können entsprechend ge
staltete Klemmhalter vorgesehen werden. Die Festlegung
der Klemmhalter an den Auflagern erfolgt bevorzugt durch
Schweißen. Dies wird bereits werksseitig durchgeführt, so
daß zur Baustelle nur einteilige Klemmlaschen gelangen.
Die Klemmhalter gelangen an den Außenseiten der Begren
zungsschenkel der Estrichschienen zur Anlage. Demgemäß
werden auf den Innenseiten trapezförmige Gegenhalter an
gesetzt und die Klemmhalter mit den Gegenhaltern durch
Schraubbolzen verbunden. Zu diesem Zweck sind in den
Klemmhaltern konische Senkbohrungen und in den Gegen
haltern Gewindebohrungen vorgesehen. Auch in den Arretie
rungsschenkeln der Klemmlaschen sind Gewindebohrungen an
geordnet, damit die Arretierungsschenkel an den Stütz
schenkeln der Verankerungswinkel lagefixiert werden kön
nen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in der Draufsicht drei auf einem Rohbauboden
S-förmig verlegte Estrichschienen;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Darstellung
der Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Klemmlasche für eine Estrichschiene in
der Seitenansicht;
Fig. 4 die Klemmlasche der Fig. 3 in der Vorderan
sicht gemäß dem Pfeil IV;
Fig. 5 die Klemmlasche der Fig. 3 und 4 in der
Draufsicht gemäß dem Pfeil V der Fig. 3;
Fig. 6 in der Seitenansicht eine Klemmlasche mit
einem Gegenhalter für eine Estrichschiene ge
mäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 7 die Klemmlasche und der Gegenhalter der Fig.
6 in der Draufsicht;
Fig. 8 in der Seitenansicht eine Klemmlasche und
einen Gegenhalter für eine Estrichschiene ge
mäß einer dritten Ausführungsform und
Fig. 9 die Klemmlasche und der Gegenhalter der Fig.
8 in der Draufsicht.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein Rohbauboden als Be
standteil eines Treppenpodestes bezeichnet. Zur Herstel
lung eines Estrichs auf dem Rohbauboden 1 werden im Be
reich der vertikalen Stirnseiten 2 des Rohbaubodens 1
Estrichschienen 3, 4, 5 angeordnet, die sowohl die seit
liche Begrenzung des Estrichs formen als auch über ihre
oberen Längskanten 6 ein einwandfreies Abziehen des ge
gossenen Estrichs gewährleisten.
Zu diesem Zweck werden zunächst auf dem Rohbauboden 1
mehrere Verankerungswinkel 7-10 mit Ankerschrauben 11
festgelegt. Langlöcher 12 in den horizontalen Veranke
rungsschenkeln 13 der Verankerungswinkel 7-10 erlauben
eine Verlagerung der Verankerungswinkel 7-10 in Längs
richtung der Verankerungsschenkel 13, um z. B. Bauwerks
ungenauigkeiten auszugleichen oder die exakte Lage der
Begrenzungsschenkel 14 der Estrichschienen 3-5 relativ zu
den Stirnseiten 2 des Rohbaubodens 1 zu fixieren.
Zur Festlegung der mittleren Längenabschnitte der
Estrichschienen 3, 5 an den mit Langlöchern 15 versehenen
Stützschenkeln 16 der Verankerungswinkel 7, 10 in den Be
reichen A dienen Klemmlaschen 17, welche aus den Fig.
3 bis 5 näher hervorgehen.
Die im vertikalen Querschnitt L-förmigen Klemmlaschen 17
setzen sich aus horizontalen Auflagern 18 und vertikalen
Arretierungsschenkeln 19 zusammen. Die Arretierungsschen
kel 19 und die Auflager 18 sind von längeren Leisten ab
geteilt und rechtwinklig abgekantet. Im oberen Höhenbe
reich der Arretierungsschenkel 19 befinden sich Gewinde
bohrungen 20.
Mit den Arretierungsschenkeln 19 verbunden sind Vertikal
schenkel 21 von zu den Klemmlaschen 17 kongruenten L-för
migen Klemmhaltern 22. Auch in den Vertikalschenkeln 21
sind Gewindebohrungen 23 ausgebildet, die koaxial zu den
Gewindebohrungen 20 in den Arretierungsschenkeln 19 ver
laufen. Mit Hilfe von Maschinenschrauben 38 (Fig. 1)
können die Klemmlaschen 17 und die Klemmhalter 22 an den
Stützschenkeln 16 festgelegt werden. Dazu werden die Ma
schinenschrauben 38 durch die Langlöcher 15 in den Stütz
schenkeln 16 geschoben und anschließend in die Gewinde
bohrungen 20 und 23 gedreht.
Im Abstand oberhalb der Auflager 18 erstrecken sich Hori
zontalschenkel 24 der Klemmhalter 22, in welchen mittig
Gewindebohrungen 25 vorgesehen sind. Der Abstand der Ho
rizontalschenkel 24 zu den Auflagern 18 ist so bemessen,
daß die horizontalen Tragschenkel 26 der Estrichschienen
3, 5 problemlos von der Seite her eingeführt und in den
vorgesehenen Betriebs lagen mit Hilfe von Stiftschrauben
27 positioniert werden können (siehe auch Fig. 1 und
2).
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine U-förmige
Klemmlasche 17a mit Klemmhalter 22a und Gegenhalter 28
für den Gehrungsstoß B der Estrichschienen 3 und 4. Diese
Klemmlasche 17a besitzt ein Auflager 18a für die Trag
schenkel 26 der Estrichschienen 3, 4 und einen dazu ver
tikal nach oben abgekanteten Arretierungsschenkel 19a mit
zwei übereinanderliegenden Gewindebohrungen 29 zur Fest
legung der Klemmlasche 17a an dem Stützschenkel 16 des
Verankerungswinkels 8 (Fig. 1). Dazu gelangen ebenfalls
Maschinenschrauben 38 zur Anwendung, die durch die
Langlöcher 15 in den Stützschenkeln 16 geschoben und dann
in die Gewindebohrungen 29 gedreht werden.
Dem Arretierungsschenkel 19a frontal gegenüberliegend ist
der im horizontalen Querschnitt trapezförmige Klemmhalter
22a am Auflager 18a befestigt, beispielsweise durch
Schweißung. Die beiden Flügel 30 des Klemmhalters 22a
stehen im rechten Winkel aufeinander und sind durch einen
Steg 31 miteinander verbunden. Im mittleren Höhenbereich
des Stegs 31 ist eine konische Senkbohrung 32 vorgesehen.
Zur Festlegung der Begrenzungsschenkel 14 der Estrich
schienen 3, 4 an dem Klemmhalter 22a dient der trapezför
mige Gegenhalter 28. Der Gegenhalter 28 besitzt ebenfalls
zwei im rechten Winkel aufeinanderstehende Flügel 33 so
wie einen diese Flügel 33 verbindenden Steg 34. Im Steg
34 ist eine Gewindebohrung 35 vorgesehen. Wird eine Senk
schraube 36 (Fig. 1) durch die Senkbohrung 32 in die Ge
windebohrung 35 gedreht, kann der Gegenhalter 28 unter
Einklemmung der Begrenzungsschenkel 14 fest gegen den
Klemmhalter 22a gezogen werden. Der Gegenhalter 28 ist
niedriger als der Klemmhalter 22a ausgebildet.
Die aus den Fig. 8 und 9 erkennbare U-förmige Klemm
lasche 17b dient zur Lagefixierung der Estrichschienen 4,
5 im Gehrungsstoß C der Fig. 1.
Diese Klemmlasche 17b besitzt ein großflächiges Auflager
18b für die Tragschenkel 26 der Estrichschienen 4, 5 so
wie einen mit dem Auflager 18b durch Abkantung einstückig
verbundenen Arretierungsschenkel 19b mit zwei im Abstand
übereinanderliegenden Gewindebohrungen 37. Mit Hilfe von
Maschinenschrauben 38 (Fig. 1) kann der Arretierungs
schenkel 19b am Stützschenkel 16 des Verankerungswinkels
9 festgelegt werden. Zu diesem Zweck werden die Maschi
nenschrauben 38 durch die Langlöcher des Stützschenkels
16 in die Gewindebohrungen 37 gedreht und auf diese Weise
der Arretierungsschenkel 19b an den Stützschenkel 16
herangezogen.
Frontal dem Arretierungsschenkel 19b gegenüberliegend ist
ein im horizontalen Querschnitt trapezförmiger Klemmhal
ter 22b am Auflager 18b befestigt, der zwei senkrecht
aufeinanderstehende Flügel 39 und einen die Flügel 39
verbindenden Steg 40 besitzt. In dem parallel zum Arre
tierungsschenkel 19b verlaufenden Steg 40 ist im mittle
ren Höhenbereich eine konische Senkbohrung 41 vorgesehen.
Zur Festlegung der Estrichschienen 4, 5 an der Klemmla
sche 17b wird ein im horizontalen Querschnitt trapezför
miger Gegenhalter 28a verwendet. Der Gegenhalter 28a be
sitzt zwei durch einen Steg 42 miteinander verbundene
Flügel 43. Im Steg 42 ist im mittleren Höhenbereich eine
Gewindebohrung 44 vorgesehen. Die Höhe des Gegenhalters
28a ist niedriger als die Höhe des Klemmhalters 22b be
messen.
Wird eine Senkschraube 36 (Fig. 1) in die Senkbohrung 41
eingesetzt und in die Gewindebohrung 44 des Gegenhalters
28a gedreht, können auf diese Weise die Begrenzungsschen
kel 14 der Estrichschienen 4, 5 an der Klemmlasche 17b
fixiert werden.
Bezugszeichenliste
1 Rohbauboden
2 Stirnseiten v. 1
3 Estrichschiene
4 Estrichschiene
5 Estrichschiene
6 Längskanten v. 3-5
7 Verankerungswinkel
8 Verankerungswinkel
9 Verankerungswinkel
10 Verankerungswinkel
11 Ankerschrauben
12 Langlöcher in 13
13 Verankerungsschenkel
14 Begrenzungsschenkel
15 Langlöcher in 16
16 Stützschenkel v. 7-10
17 Klemmlaschen
17a Klemmlasche
17b Klemmlasche
18 Auflager v. 17
18a Auflager v. 17a
18b Auflager v. 17b
19 Arretierungsschenkel
19a Arretierungsschenkel
19b Arretierungsschenkel
20 Gewindebohrung in 19
21 Vertikalschenkel v. 22
22 Klemmhalter
22a Klemmhalter
22b Klemmhalter
23 Gewindebohrungen in 21
24 Horizontalschenkel v. 22
25 Gewindebohrungen in 24
26 Tragschenkel v. 3-5
27 Stiftschrauben
28 Gegenhalter
28a Gegenhalter
29 Gewindebohrungen in 19a
30 Flügel v. 22a
31 Steg v. 22a
32 Senkbohrung
33 Flügel v. 28
34 Steg v. 28
35 Gewindebohrung
36 Senkschraube
37 Gewindebohrungen in 19b
38 Maschinenschrauben
39 Flügel v. 22b
40 Steg v. 22b
41 Senkbohrung in 40
42 Steg v. 28a
43 Flügel v. 28a
44 Gewindebohrung in 42
A Klemmbereich
B Gehrungsstoß
C Gehrungsstoß
2 Stirnseiten v. 1
3 Estrichschiene
4 Estrichschiene
5 Estrichschiene
6 Längskanten v. 3-5
7 Verankerungswinkel
8 Verankerungswinkel
9 Verankerungswinkel
10 Verankerungswinkel
11 Ankerschrauben
12 Langlöcher in 13
13 Verankerungsschenkel
14 Begrenzungsschenkel
15 Langlöcher in 16
16 Stützschenkel v. 7-10
17 Klemmlaschen
17a Klemmlasche
17b Klemmlasche
18 Auflager v. 17
18a Auflager v. 17a
18b Auflager v. 17b
19 Arretierungsschenkel
19a Arretierungsschenkel
19b Arretierungsschenkel
20 Gewindebohrung in 19
21 Vertikalschenkel v. 22
22 Klemmhalter
22a Klemmhalter
22b Klemmhalter
23 Gewindebohrungen in 21
24 Horizontalschenkel v. 22
25 Gewindebohrungen in 24
26 Tragschenkel v. 3-5
27 Stiftschrauben
28 Gegenhalter
28a Gegenhalter
29 Gewindebohrungen in 19a
30 Flügel v. 22a
31 Steg v. 22a
32 Senkbohrung
33 Flügel v. 28
34 Steg v. 28
35 Gewindebohrung
36 Senkschraube
37 Gewindebohrungen in 19b
38 Maschinenschrauben
39 Flügel v. 22b
40 Steg v. 22b
41 Senkbohrung in 40
42 Steg v. 28a
43 Flügel v. 28a
44 Gewindebohrung in 42
A Klemmbereich
B Gehrungsstoß
C Gehrungsstoß
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Begrenzen und Abziehen eines zu ver
gießenden Estrichs, welche von am Rohbauboden (1)
festlegbaren Verankerungswinkeln (7-10) mit Lang
löchern (12, 15) getragene Estrichschienen (3-5) mit
horizontalen Tragschenkeln (26) und vertikalen Be
grenzungsschenkeln (14) aufweist, wobei die Estrich
schienen (3-5) höhenverstellbar befestigt sind,
gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) die Verankerungswinkel (7-10) bestehen aus hori zontalen leistenartigen Verankerungsschenkeln (13) mit Langlöchern (12) und aus von den Verankerungs schenkeln (13) im rechten Winkel einstückig abge kanteten Stützschenkeln (16) mit Langlöchern (15),
- b) die Estrichschienen (3-5) bestehen aus auf Länge und/oder auf Gehrung abgeteilten Winkelprofilen,
- c) die Estrichschienen (3-5) sind durch winkelförmige Klemmlaschen (17, 17a, 17b) an den Stützschenkeln (16) lösbar festgelegt,
- d) die Klemmlaschen (17, 17a, 17b) besitzen horizon tale Auflager (18, 18a, 18b) für die Tragschenkel (26), mit den Stützschenkeln (16) kuppelbare ver tikale Arretierungsschenkel (19, 19a, 19b) und Klemmhalter (22, 22a, 22b) zur Lagefixierung der Estrichschienen (3-5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen
(17) im Vertikalschnitt L-förmig gestaltet sind und
kongruente L-förmige Klemmhalter (22) aufweisen, die
mit den Arretierungsschenkeln (19) der Klemmlaschen
(17) über ihre Vertikalschenkel (21) starr verbunden
sind und deren Horizontalschenkel (24) im Abstand
über den Auflagern (18) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Arretierungs
schenkeln (19) der Klemmlaschen (17) und in den Ver
tikalschenkeln (21) der Klemmhalter (22) koaxiale Ge
windebohrungen (20, 23) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Horizontal
schenkeln (24) der Klemmhalter (22) Gewindebohrungen
(25) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen
(17a, 17b) im Vertikalschnitt U-förmig ausgebildet
und mit im Horizontal schnitt trapezförmigen Klemmhal
tern (22a, 22b) sowie entsprechend trapezförmig ge
stalteten, durch Schraubbolzen (36) gekoppelten Ge
genhaltern (28, 28a) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423880 DE4423880C1 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Vorrichtung zum Begrenzen und Abziehen eines zu vergießenden Estrichs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423880 DE4423880C1 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Vorrichtung zum Begrenzen und Abziehen eines zu vergießenden Estrichs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423880C1 true DE4423880C1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=6522498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423880 Expired - Fee Related DE4423880C1 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Vorrichtung zum Begrenzen und Abziehen eines zu vergießenden Estrichs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423880C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424960A1 (de) * | 1994-07-15 | 1996-01-18 | Karl Birkenstock | Verfahren zur Erstellung von markierten Fahrbahnen und Fluchtwegen in Werkhallen und anderen Industriebauten sowie Vorrichtung dazu |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4006759C2 (de) * | 1990-03-03 | 1993-10-28 | Unibau Gebr Schulte Gmbh & Co | Vorrichtung zum Begrenzen und Abziehen eines zu vergießenden Estrichs |
-
1994
- 1994-07-07 DE DE19944423880 patent/DE4423880C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4006759C2 (de) * | 1990-03-03 | 1993-10-28 | Unibau Gebr Schulte Gmbh & Co | Vorrichtung zum Begrenzen und Abziehen eines zu vergießenden Estrichs |
Cited By (1)
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |