DE4423072A1 - Rollenbahn - Google Patents

Rollenbahn

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DE4423072A1 DE19944423072 DE4423072A DE4423072A1 DE 4423072 A1 DE4423072 A1 DE 4423072A1 DE 19944423072 DE19944423072 DE 19944423072 DE 4423072 A DE4423072 A DE 4423072A DE 4423072 A1 DE4423072 A1 DE 4423072A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn, die in einem Fahrzeugboden angeordnet ist mit mehreren achsparallel in einer Ebene angeordneten Rollen, die jeweils auf einer Achse drehbar gelagert sind, wobei die Achse jeweils beidseitig der Rolle in Ausnehmungen mit schräg ansteigenden Stützflächen in senkrechten, bodenfesten Stegen gelagert ist, und durch benachbart angeordnete, mit den Achsen verbundenen Zugstangen mit einem Stellglied verbunden ist, bei dessen Betätigung die Achsen auf den Stützflächen so verlagert werden, daß die Rollen mit ihrem oberen Mantelbereich über oder unter ein oberes Fahrzeugbodenniveau angehoben oder abgesenkt werden.
Eine derartige Rollenbahn ist aus der DE 35 39 187 C1 bekannt. Bei dieser sind die Rollen jeweils in senkrechten Stegen auf schrägen Flächen höhenverstellbar gelagert. Diese Stege sind jeweils mit einer oberhalb der Rollenachse verlaufenden Deckplatte der Rollenbahn verschweißt. Darunter ist eine reine Schutzwanne getrennt von der Rollenbahn angeordnet.
Nachteilig an der bekannten Rollenbahn ist, daß zum Reinigen des Innenraumes der Rollenbahn diese komplett ausgebaut werden muß und für das Auswechseln einer Rolle oder eines Rollenlagers die Rollenbahn demontiert werden muß. Außerdem ist eine Deckplatte hoher Tragkraft erforderlich, damit die von den Stegen aufgenommenen Rollentragkräfte über die Deckplatte abgeleitet werden, ohne daß bleibende Verformungen auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rollenbahn zu schaffen, die bei einfacher Herstellung, einem geringen Raumbedarf und geringem Gewicht eine robuste Rollenlagerung und eine einfache Zugänglichkeit derselben von oben gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Stege in einer U-förmigen Wanne bodenseitig gehalten sind, die an den oberen Enden der U-Schenkel sich seitlich erstreckende Befestigungsflansche aufweist, die an dem Fahrzeugboden befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Rollenbahn ist innerhalb einer U-förmigen Wanne gelagert, die mit dem Fahrzeugboden verbunden ist und als tragendes Element dient. Die Rollen sind jeweils seitlich an den senkrecht stehenden Stegen abgestützt gelagert, die mit dem Wannenboden verbunden sind. Durch die Befestigung der Stege auf dem Wannenboden ergibt sich eine stabile Rollenlagerung.
Weiterhin wird durch das Lösen der freien Deckplatten eine einfache Zugänglichkeit der Rollenbahn von oben erzielt. Wartungsarbeiten können hierdurch leicht durchgeführt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Wanne, die Stege und Deckplatten aus Leichtmetall stranggepreßt. Die Stege sind mit dem Wannenboden durch eine dort angeformte längslaufende hakenförmige Verbindung gehalten. Ein schnelles und einfaches Einsetzen der stanztechnisch bearbeiteten Stege wird hierdurch ermöglicht.
Zur einfachen Verschraubung der Deckplatte und des Fahrzeugbodens sind Schraubkanäle in die Seitenwände der Wanne eingeformt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Wannenschenkel hakenförmige Innenstege auf, in die Abkantungen der Deckplatte eingesetzt werden. Dies führt zum besonders schnellen Öffnen und Schließen der Rollenbahn für eine Reinigung und Inspektion.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschreiben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Rollenbahn in einem Bereich zwischen zwei benachbarten Rollen in erster Ausführung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Endabschnitt der Rollenbahn, teilweise geöffnet,
Fig. 3 einen Teilbereich eines Querschnitts einer unbestückten Rollenbahn gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt in dritter Ausführung (links) und in vierter Ausführung (rechts).
Die erfindungsgemäße Rollenbahn wird eingesetzt zum Ein- und Auslagern schwerer Container in Lastkraftwagen, Flugzeugen oder Schiffen. Sie besteht aus mehreren in einer Ebene achsparallel zueinander angeordneten Rollen. Abhängig von den Dimensionen des auf den Rollen zu verladenden Containers lassen sich mehrere Rollenbahnen nebeneinander anordnen.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist die Rollenbahn Rollen (1) auf, die jeweils im Bereich der Stirnseiten über ein im Inneren der Rolle angeordnetes, nicht dargestelltes Lager drehbar auf eine Rollenachse (2) gelagert sind. Die Rollenachse (2) ist jeweils beidseitig mit einem Lager (4) auf einem vertikal stehenden Steg (3) auf als schiefe Ebenen ausgebildeten Flanken (30) von Ausklinkungen höhenverfahrbar gelagert. Das Lager (4) ist vorzugsweise als Kugellager ausgebildet.
Der Steg (3) weist in Querrichtung zu den Rollenachsen (2) eine schräge Stützfläche auf, auf der die Rollen (1) auf den Lagern (4) laufend von einer unteren Position in eine obere Position verbringbar sind. In der unteren Position ist die Rolle (1) mit ihrem ganzen Umfang unterhalb einer Deckplatte (5) der Rollenbahn in einer versenkten Stellung angeordnet. In dieser Stellung kann der Transportboden und die Deckplatte (5) mit Rollcontainern, Hubstaplern, od. dgl., befahren werden, ohne daß die Rollen (1) hinderlich sind.
Zum Transport der Rollen (1) von dieser unteren Position in die obere Ausfahrposition, also die Betriebsstellung, bei der jeweils ein Teil der Mantelfläche der Rollen (1) oberhalb der Deckplatte (5) angeordnet sind, wird ein Stellglied (6) betätigt, welches später näher beschrieben wird.
Die Stege (3) sind jeweils mit ihrer unteren Stirnseite durch Verschweißung mit dem Wannenboden (7) einer Wanne (8) verbunden. Die Wanne (8) ist U-förmig ausgebildet und weist einen parallel zur Rollenachse (2) angeordneten Wannenboden (7) und zwei sich daran anschließende, senkrechte und quer zur Rollenachse (2) verlaufende Wannenschenkel (9) auf. Die Wannenschenkel (9) sind jeweils in ihrem Endbereich abgewinkelt ausgebildet und weisen dadurch jeweils einen Befestigungsflansch (10) auf, der mit dem Fahrzeugboden durch eine Verschraubung lösbar verbunden ist. Die Deckplatte (5), die ebenfalls mit dem Fahrzeugboden verschraubt ist, erstreckt sich parallel zum Wannenboden (7) und den Rollenachsen (2) und weist im Bereich der Rollen (1) jeweils eine Ausnehmung (11) auf, so daß die Rollen (1) in der Ausfahrposition mit einem Teilbereich ihrer Mantelflächen oberhalb der Deckplatte (5) angeordnet sind. Die Dimension der Ausnehmung (11) korrespondiert dabei zur Querschnittsfläche des herausgehobenen Abschnitts der Rolle (1) zuzüglich eines für den schrägen Hubweg notwendigen Bereiches.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Stellglied (6) ein Pneumatik- oder ein Hydraulikzylinder, der mit dem Kolbenende über eine Querstange (12) beidseitig der Rollenbahn mit jeweils einer an die Querstange (12) anschließenden Zugstange (13) verbunden ist. Die Zugstangen (13) erstrecken sich von der Querstange (12) bis zu sämtlichen parallelen Rollenachsen (2), wobei die beiden Zugstangen (13) jeweils einem Ende der Rollenachsen (2) zugeordnet mit diesen fest verschraubt und drehgesichert sind.
Weiterhin ist das Stellglied (6) mit seinem Zylinder über eine Querstrebe (15) mit den Enden der Stege (3) verbunden und dort abgestützt.
Die Zugstangen (13) weisen nach oben offene hakenförmige Ausnehmungen (26) auf, in die jeweils die Enden der Rollenachsen (2) eingesetzt werden.
Der Steg (3) erstreckt sich vertikal von dem Wannenboden (7) vorteilhaft bis zu der Innenseite der Deckplatte (5) und stützt diese ab. In den Bereichen der Lager (4) weist der Steg (3) die Ausnehmungen mit den schrägen Flanken (30) auf, die die schräge Stützfläche zum Verfahren der Rolle (1) von einer unteren Position in eine Ausfahrposition und umgekehrt trägt.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, die unbestückt gezeigt ist, weist der stranggepreßte Steg (3B) einen hakenförmigen Fuß (18B) auf, der zu einem Widerhaken (19B) korrespondiert und mit diesem in Eingriff steht. Der Widerhaken (19B) ist innenseitig an den stranggepreßten Wannenboden angeformt. Durch leichtes seitliches Kippen des Steges (3B) kann dieser in eine Ausnehmung des Widerhakens (19B) eingesetzt werden. Hierdurch wird ein seitliches Verkippen des Steges (3B) verhindert. Das Ansetzen von Schweißpunkten bzw. -nähten wird dadurch eingespart.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 links, weist die stranggepreßte Deckplatte (5A) zur Justierung des Steges (3A) ein oder zwei sich nach unten erstreckende angeformte Nasen (20) auf, die außenseitig an dem Steg (3A) anliegen.
Die Abstützung des Fußes (18) des Steges (3A) ist auf dem Boden der Wanne (8A) bis zu deren Seitenwand (9A) verbreitert ausgebildet. Dort wird das Ende des Fußes (18) an dem Haken (19), der an der Seitenwand (9A) hervorstehend ausgebildet ist, gehalten. Ein seitliches Verschieben des Steges (3A) wird durch einen vertikalen Vorsprung (19A) des Wannenbodens verhindert. Der breite Fuß (18) gibt der Gesamtanordnung eine erhöhte Festigkeit und erspart Materialstärke beim Wannenboden.
Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weisen die Wannenschenkel (9B) jeweils innenseitig verlaufende Innenstege (21) auf, so daß jeweils eine nach oben offene Nut ausgebildet ist. Die Deckplatte (5B) weist seitliche Abkantungen (23) auf, die in die Nuten eingesteckt und in Eingriff gebracht sind.
In der anderen Wannenausführung sind an den Flanken oben Schraubkanäle (24) ausgebildet, die der Sicherungsverschraubung der Deckplatte (5A) dienen.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind in Leichtbauweise hergestellt. Die Wanne (8, 8A, 8B) und die Stege (3, 3A, 3B) sind als Leichtmetall-Strangprofilteile ausgebildet. Die Deckplatte (5, 5B) besteht aus Stahl. Die Rolle (1) besteht aus einem hochwertigen Kunststoffmaterial und hat eine Länge von ca. 100 mm. Die Höhe der Wanne (8, 8A, 8B) bemißt sich zu 65 mm, so daß sie in gewöhnlichen Fahrzeugböden unterzubringen ist.
Wie Fig. 4 zeigt, befinden sich die Rollenlager (25) innerhalb der Rollenenden.
Der Ausschnitt (11) der Deckplatte (5A) ist den Rollen (1) so angepaßt, daß möglichst wenig Freiraum besteht, durch den Schmutz und Steine in die Wanne einfallen können. Die Deckplatte (5A) schließt seitliche Kanäle zwischen den Seitenwänden (9A) und den Stegen (3A) nach oben ab, so daß die drehenden und schiebenden Teile, die der Höhenverstellung dienen, weitgehend vor Fremdteilen geschützt sind. Außerdem bieten diese Kanäle einen geschützten Verlegeraum für Steuerleitungen und -rohre zur Ansteuerung der Zylinder.
Bei abgenommener Deckplatte sind die bewegbaren Teile und die Steuerleitungen unmittelbar zugänglich. Ein Versuchsbetrieb kann bei offener Deckplatte erfolgen.

Claims (16)

1. Rollenbahn, die in einem Fahrzeugboden angeordnet ist mit mehreren achsparallel in einer Ebene angeordneten Rollen (1), die jeweils auf einer Achse (2) drehbar gelagert sind, wobei die Achse (2) jeweils beidseitig der Rolle (1) in Ausnehmungen mit schräg ansteigenden Stützflächen (30) in senkrechten, bodenfesten Stegen (3, 3A, 3B) gelagert ist, und durch benachbart angeordnete, mit den Achsen (2) verbundenen Zugstangen (13) mit einem Stellglied (6) verbunden ist, bei dessen Betätigung die Achsen (2) auf den Stützflächen (30) so verlagert werden, daß die Rollen (1) mit ihrem oberen Mantelbereich über oder unter ein oberes Fahrzeugbodenniveau angehoben oder abgesenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3, 3A, 3B) in einer U-förmigen Wanne (8, 8A, 8B) bodenseitig gehalten sind, die an den oberen Enden der U-Schenkel (Wannenschenkel (9, 9A, 9B)) sich seitlich erstreckende Befestigungsflansche (10, 19A, 10B) aufweist, die an dem Fahrzeugboden befestigt sind.
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (8A, 8B) mit einer Deckplatte (5A, 5B) lösbar geschlossen ist, wobei die Deckplatte (5A, 5B) Durchtrittsausnehmungen (11) für die Rollen (1) aufweist.
3. Rollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (5A, 5B) mit den Flanschen (10A, 10B) der Wanne (8A, 8B) lösbar verbunden ist, vorzugsweise durch Verschraubung.
4. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) mit einem Wannenboden (7) der Wanne (8) fest verbunden ist.
5. Rollenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) mit dem Wannenboden (7) durch Verschweißung mit der Wanne (8) verbunden ist.
6. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3A, 3B) durch eine hakenförmige Verbindung mit einem Fuß (18, 18B, 19, 19B) mit der Wanne (8A, 8B) verbunden ist, wobei der Fuß (18) sich bis zur Seitenwand (9A, 9B) der Wanne erstreckt, die vertikal oder divergierend ausgebildet ist.
7. Rollenbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (7) einen vertikalen Steg (19A) aufweist, der den Fuß (18, 18B) des Steges (3A, 3B) in Querrichtung der Rollenbahn in einer stabilen Position hält.
8. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (8A, 8B) und/oder die Stege (3A, 3B) und/oder die Deckplatte (5A) Leichtmetall Strangprofilteile sind.
9. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1) eine Länge von ca. 100 mm aufweisen.
10. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenhöhe ca. 65 mm beträgt.
11. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) obenendig bis unter die Deckplatte (5, 5A, 5B) reichen und diese stützen und daß ggf. Rippen (20), die an der Deckplatte (5A) angeformt sind, den Steg (3A) seitlich stützen.
12. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (10) obenseitig des Fahrzeugbodens aufliegend oder eingelassen befestigt sind.
13. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (8) mit den Stegen (3) in vorgegebene Längenabschnitte geteilt ist.
14. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (5B) mit Abkantungen (23) in hakenförmigen Innenstegen (21) gehalten ist, die obenseitig an die U-Schenkel, (Wannenschenkel (9B)) angeformt sind.
15. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in den Stegen (3, 3A, 3B) obenseitig offen sind und die Zugstangen (13) die Achsen (2) in nach oben offene Ausnehmungen (26) aufnehmen, so daß die Rollen (1) einzeln bei geöffneter Deckplatte (5, 5A, 5B) entnehmbar sind.
16. Rollenbahn nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (5, 5A, 5B) seitliche Kanäle zwischen den Seitenwänden (9, 9A, 9B) und den Stegen (3, 3A, 3B) abschließt und so zugängliche Kanäle für Steuerleitungen ausbildet.
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