DE4422338A1 - Schmelzklebstoff - Google Patents
SchmelzklebstoffInfo
- Publication number
- DE4422338A1 DE4422338A1 DE19944422338 DE4422338A DE4422338A1 DE 4422338 A1 DE4422338 A1 DE 4422338A1 DE 19944422338 DE19944422338 DE 19944422338 DE 4422338 A DE4422338 A DE 4422338A DE 4422338 A1 DE4422338 A1 DE 4422338A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hot melt
- melt adhesives
- adhesives according
- pref
- melt adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J177/00—Adhesives based on polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Adhesives based on derivatives of such polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/34—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
- C08K5/35—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having also oxygen in the ring
- C08K5/353—Five-membered rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J11/00—Features of adhesives not provided for in group C09J9/00, e.g. additives
- C09J11/02—Non-macromolecular additives
- C09J11/06—Non-macromolecular additives organic
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J123/00—Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J123/02—Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C09J123/04—Homopolymers or copolymers of ethene
- C09J123/08—Copolymers of ethene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J175/00—Adhesives based on polyureas or polyurethanes; Adhesives based on derivatives of such polymers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schmelzklebstoff, seine Herstellung und Ver
wendung.
Schmelzklebstoffe sind bei Raumtemperatur feste, wasser- und lösungs
mittelfreie Klebstoffe, die auf die zu verklebenden Teile aufgetragen
werden und nach dem Zusammenfügen beim Abkühlen unter Verfestigung abbin
den. Zur Verbesserung der Temperaturbeständigkeit der Verklebung kann der
Schmelzklebstoff noch reaktive Gruppen enthalten, z. B. NCO-Gruppen. Die
Schmelzklebstoffe basieren auf Polymeren wie PU, PES, PA, PVB, PIB und
Polyolefinen, insbesondere auf E/EA- und E/VA-Copolymeren. Diese Polymere
bestimmen im wesentlichen die Klebschichteigenschaften in bezug auf Haf
tung, Festigkeit und Temperaturverhalten. Für einzelne weitere spezielle
Eigenschaften dienen Zusätze. Die wichtigsten sind: klebrigmachende Harze,
Weichmacher, Stabilisatoren, Antioxidantien und Füllstoffe.
Die Schmelzklebstoffe haben bekanntlich im wesentlichen folgende Vorteile:
Sie enthalten keine flüchtigen Monomeren oder Lösungsmittel (organische
Flüssigkeiten mit Siedepunkten unterhalb von 200°C). Sie sind Einkompo
nentenklebstoffe. Sie binden innerhalb von wenigen Sekunden ab. Daher
eignen sie sich sehr gut für die industrielle Produktion mit kurzen Takt
zeiten, z. B. zum Verkleben von temperaturunempfindlichen Stoffen wie
Kunststoffen, Metallen, Textilien, Papier, Leder und Holz. So werden
Holzwerkstoffe mit Oberflächenmaterialien wie Dekorpapier, Folien, Fur
nieren und Laminaten in großen Mengen verklebt.
Trotz der im allgemeinen hervorragenden Eigenschaften kommt es bei der
Massenproduktion auch zu unbrauchbaren Verklebungen. Sie sind besonders
ärgerlich, wenn sie nicht gleich bei der Produktion beobachtet werden,
sondern erst später beim Gebrauch des verklebten Gegenstandes, möglicher
weise erst nach Jahren. Dann ist der Schmelzklebstoff wegen seiner dünnen
Schicht, insbesondere bei porösen Substraten, an fertigen Produkten nicht
mehr eindeutig nachzuweisen oder gar zu identifizieren. So kann z. B. an
einer Paneele, einer Möbelleiste oder an der Schmalfläche eines Möbel
teiles nicht mehr zweifelsfrei die Herkunft und die Chargennummer nachge
wiesen werden, häufig noch nicht einmal, ob genügend Schmelzklebstoff
aufgetragen wurde.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, den Schmelzklebstoff so zu verändern, daß
er in kleinen Mengen leicht nachzuweisen und zu identifizieren ist, ohne
daß dadurch seine Verarbeitungs- und Gebrauchseigenschaften verschlechtert
werden.
Die erfindungsgemäße Lösung ist den Patentansprüchen zu entnehmen. Sie
besteht im wesentlichen in dem Zusatz von mindestens einer UV-aktiven
Substanz in nachweisbarer Konzentration.
Eine Substanz ist dann UV-aktiv, wenn sie UV-Strahlung (jenseits von Vio
lett liegende kurzwellige unsichtbare Strahlung mit einem Wellenlängen
bereich zwischen etwa 10 nm und etwa 380 nm) so verändert, daß sie im
sichtbaren Licht (Wellenlängenbereich von etwa 380 nm bis 780 nm) mit dem
bloßen Auge bemerkbar ist. Solche Substanzen werden als optische Aufheller
oder als UV-Absorber verwendet.
Die optischen Aufheller werden üblicherweise gegen Vergrauung oder
Vergilbung von Papier, Kunststoffen und Textilien eingesetzt. Sie wandeln
im hohen Maße UV-Licht in sichtbares Licht um. Diese bekannten optischen
Aufheller für thermoplastische Polymere und für Synthesefasern eignen sich
auch zum Markieren von Schmelzklebstoffen. Konkrete Beispiele sind:
Benzoxazo-1-Derivate, insbesondere
2,2′-(2,5-Thiophenediyl)-bis-(5-(1,1-dimethylethyl))-benoxazol.
UV-Absorber absorbieren UV-Licht praktisch vollständig und wandeln es
teilweise in sichtbares Licht um. Sie verbessern so die Lichtbeständigkeit
von Anstrichen, Lacken, Kunststoffen, Synthesefasern usw. Auch hier werden
wiederum die für Kunststoffe und Synthesefasern bekannten UV-Absorber zur
Markierung von Schmelzklebstoffen eingesetzt.
Verglichen mit den UV-Absorbern werden die optischen Aufheller bevorzugt
verwendet.
Die erfindungsgemäß verwendeten UV-aktiven Substanzen sind hitzestabil, d. h.
eine Zersetzung ist innerhalb von 8 Stunden bei 150°C, vorzugsweise
bei 200°C praktisch nicht zu bemerken. Außerdem sind sie bei der Verar
beitungstemperatur von 120-240°C praktisch nicht flüchtig. Zweckmäßi
gerweise werden mehrere UV-aktive Substanzen eingesetzt, und zwar in un
terschiedlichen Konzentrationen, wenn man einzelne Typen oder gar Chargen
an Schmelzklebstoffen unterscheiden will.
Um mit einfachen Mitteln (UV-Lampe) und mit dem bloßen Auge an Hand der
Fluoreszenz den Schmelzklebstoff in einer Schichtdicke von 50-150 Mi
krometer identifizieren zu können, werden im allgemeinen 0,01-100 g
UV-aktive Substanz pro 100 kg Schmelzklebstoff benötigt, insbesondere 0,1
-5 g. Bei optischen Aufhellern liegt die Menge im unteren Bereich, bei
UV-Absorbern im oberen. Auch ein Zusatz von Füllstoffen erhöht den Bedarf
an UV-aktiven Substanzen.
Auf Grund der thermischen Eigenschaften der UV-aktiven Substanzen können
Schmelzklebstoffe markiert werden, die eine Verarbeitungstemperatur von
120-240°C haben, vorzugsweise von 170-220°C. Unter Verarbeitungs
temperatur ist die Temperatur zu verstehen, die für die Benetzung der
Fügeteile ausreichend hoch ist, aber unterhalb der Temperatur liegt, die
zu thermischen oder oxidativen Schädigungen innerhalb von 2 Stunden, vor
zugsweise innerhalb von 8 Stunden führt. Derartige Schmelzklebstoffe ba
sieren auf PA, PES, insbesondere PETP und Polyolefinen, insbesondere auf
E/EA- und E/VA-Copolymeren. Aber auch PU-, PVB- und PIB-basierte Schmelz
klebstoffe können mit den UV-aktiven Substanzen markiert werden.
Um eine möglichst homogene Verteilung der UV-aktiven Substanzen in den
Schmelzklebstoffen zu erzielen, werden sie zweckmäßigerweise bei deren
Herstellung aus den einzelnen Komponenten zugesetzt. Neben den bereits
aufgezählten Polymeren kommen als Komponenten in Frage: klebrigmachende
Harze, Weichmacher, Stabilisatoren, Antioxidantien und Füllstoffe. In der
Regel reicht eine etwa einstündige Vermischung der Komponenten im Kneter
bei erhöhter Temperatur von etwa 160-200°C.
Der so hergestellte Schmelzklebstoff kann wie üblich verwendet werden. Er
eignet sich zur Identifizierung von Schmelzklebstoffen auf porösen Sub
straten wie Holzwirkstoffen besonders gut.
Die Erfindung wird am folgenden Beispiel im einzelnen erläutert:
Zu den üblichen Komponenten eines EVA-Schmelzklebstoffes, nämlich
40 kg eines EVA-Copolymeren mit 28 Mol-% Vinylacetat und einem MFI von 25
g/min bei 190°C
40 kg eines Pentaerythritesters von Kolophonium
20 kg von Calciumcarbonat
40 kg eines Pentaerythritesters von Kolophonium
20 kg von Calciumcarbonat
werden 1 g des optischen Aufhellers 2,2′-(2,5-Thiophenediyl)-bis(5-(1,1-
dimethylethyl))-benzoxazol gegeben. Die Mischung war nach 1 Stunde bei
160°C im Kneter homogen.
Der EVA-Schmelzklebstoff wurde bei 180°C auf 2 Holzleisten in einer Menge
von 80 g/qm aufgetragen und auf Raumtemperatur abgekühlt. Nach einer La
gerzeit von 1 Tag wurde die Bindung gelöst und die Klebestelle unter eine
UV-Lampe gehalten. Der markierte Schmelzklebstoff strahlte weiß-bläulich.
Claims (7)
1. Schmelzklebstoffe, gekennzeichnet durch einen nachweisbaren Gehalt
mindestens einer UV-aktiven Substanz als markierenden Stoff.
2. Schmelzklebstoffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt
von 0,01-100 g mindestens einer UV-aktiven Substanz pro 100 kg
Schmelzklebstoff, insbesondere 0,1-5 g.
3. Schmelzklebstoffe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch op
tische Aufheller als UV-aktive Substanz, insbesondere durch Benz
oxazol-Derivate.
4. Schmelzklebstoffe nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch eine Verarbeitungstemperatur von 120-240°C,
insbesondere von 170-220°C.
5. Schmelzklebstoffe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf Polyolefinen basieren,
insbesondere auf EVA-Copolymeren.
6. Verfahren zur Herstellung der Schmelzklebstoffe nach mindestens einem
der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man die UV-aktiven
Substanzen bei der Herstellung des Schmelzklebstoffes auch seinen
Komponenten zusetzt.
7. Verwendung der Schmelzklebstoffe nach mindestens einem der Ansprüche 1
-6 zum Verkleben von Holzwerkstoffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422338 DE4422338A1 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Schmelzklebstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422338 DE4422338A1 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Schmelzklebstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422338A1 true DE4422338A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422338 Withdrawn DE4422338A1 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Schmelzklebstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422338A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541923A1 (de) * | 1995-11-10 | 1997-05-15 | Sika Werke Gmbh | Reaktive Heißschmelz-Klebefolie |
DE19912914C1 (de) * | 1999-03-22 | 2000-09-14 | Schott Glas | Verfahren zur Herstellung von Dekoren auf Unterlagen aus Glas, Glaskeramik oder Keramik |
DE10344490A1 (de) * | 2003-09-24 | 2005-05-12 | Klebchemie M G Becker Gmbh | Konstruktionselement und Herstellungsverfahren hierfür |
US9876265B2 (en) | 2010-06-14 | 2018-01-23 | Avery Dennison Retail Information Services, Llc | Foil laminate intermediate and method of manufacturing |
US10186765B2 (en) | 2006-01-24 | 2019-01-22 | Avery Dennison Retail Information Services, Llc | Radio frequency (RF) antenna containing element and methods of making the same |
-
1994
- 1994-06-27 DE DE19944422338 patent/DE4422338A1/de not_active Withdrawn
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541923A1 (de) * | 1995-11-10 | 1997-05-15 | Sika Werke Gmbh | Reaktive Heißschmelz-Klebefolie |
DE19541923C2 (de) * | 1995-11-10 | 2001-07-12 | Sika Werke Gmbh | Reaktiver thermoplastischer Heißschmelzklebstoff |
DE19912914C1 (de) * | 1999-03-22 | 2000-09-14 | Schott Glas | Verfahren zur Herstellung von Dekoren auf Unterlagen aus Glas, Glaskeramik oder Keramik |
EP1038848A1 (de) * | 1999-03-22 | 2000-09-27 | Schott Glas | Verfahren zur Herstellung von Dekoren, nach dem Verfahren dekorierte Unterlagen und die Verwendung eines Additives zur Dekorfarbe |
US6524641B1 (en) | 1999-03-22 | 2003-02-25 | Schott Glas | Method for producing substrates having defect free patterns thereon |
DE10344490A1 (de) * | 2003-09-24 | 2005-05-12 | Klebchemie M G Becker Gmbh | Konstruktionselement und Herstellungsverfahren hierfür |
US11069963B2 (en) | 2006-01-24 | 2021-07-20 | Avery Dennson Corporation | Radio frequency (RF) antenna containing element and methods of making the same |
US10186765B2 (en) | 2006-01-24 | 2019-01-22 | Avery Dennison Retail Information Services, Llc | Radio frequency (RF) antenna containing element and methods of making the same |
US9941569B2 (en) | 2010-06-14 | 2018-04-10 | Avery Dennison Retail Information Services, Llc | Method of manufacturing a radio frequency identification device |
US10158161B2 (en) | 2010-06-14 | 2018-12-18 | Avery Dennison Retail Information Services, Llc | Production line for making short run radio frequency identification tags and labels |
US9887448B2 (en) | 2010-06-14 | 2018-02-06 | Avery Dennison Retail Information Services, Llc | Method of manufacturing a radio frequency identification device |
EP2580057B1 (de) * | 2010-06-14 | 2019-05-22 | Avery Dennison Corporation | Verfahren zur herstellung eines rfid systems |
EP2580052B1 (de) * | 2010-06-14 | 2019-05-22 | Avery Dennison Corporation | Folienlaminatzwischenprodukt und verfahren zu seiner herstellung |
US10770777B2 (en) | 2010-06-14 | 2020-09-08 | Avery Dennison Corporation | Foil laminate intermediate and method of manufacturing |
US9876265B2 (en) | 2010-06-14 | 2018-01-23 | Avery Dennison Retail Information Services, Llc | Foil laminate intermediate and method of manufacturing |
US11710886B2 (en) | 2010-06-14 | 2023-07-25 | Avery Dennison Retail Information Services Llc | Foil laminate intermediate and method of manufacturing |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3212771C2 (de) | ||
DE2257049A1 (de) | Verfahren zum verfolgen des aushaertens von polymerharzen | |
DE3027574A1 (de) | Verfahren zum ueberziehen von verschiedenen oberflaechen und dazu geeignete mittel | |
DE2324159A1 (de) | Copolyamide enthaltend caprolactam, laurinlactam und adipinsaures hexamethylendiamin | |
DE935390C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lackrohstoffes aus harzartigen AEthylenoxydderivatenvon Phenolen und damit erhaeltlicher Lack | |
CH643877A5 (de) | Einbrennlack zum witterungsbestaendigen beschichten von kunststoffen. | |
DE2515059C2 (de) | Thermoplastische Äthylen/Vinylacetat-Formmasse | |
DE2741349A1 (de) | Heiss aufgeschmolzene haftkleber | |
DE102005026996A1 (de) | Harzzusammensetzungen | |
EP1099726B1 (de) | Melaminharzdispersionen | |
DE4422338A1 (de) | Schmelzklebstoff | |
DE1299638B (de) | Bis (4-glycidyloxyphenyl)-essigsaeure-butylester | |
DE2165028A1 (de) | Kunstharz-Schichtstoff | |
DE3134157C2 (de) | Polycarbonatkörper mit einem Überzug und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3018203A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerisaten | |
DE2820419A1 (de) | Feucht aushaertender polyurethan- decklack mit verbesserter glanzbestaendigkeit | |
DE3016560A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von metallen auf feste substrate | |
EP1688456A1 (de) | Thermisch härtbare Bindemittel, enthaltend einen optischen Aufheller | |
EP1799732B1 (de) | Wässrige tränkharzflotte | |
DE2132318C3 (de) | Durch Elektronenstrahlung härtbare Anstrichmittel | |
EP0152781B1 (de) | Mit härtbarem Aminoplastharz imprägnierte und mit wärmehärtbarem Polyesterharz beschichtete, klebfreie Trägerbahn für die Oberflächenvergütung von flächigen Werkstoffen | |
DE2715501A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines klebstoffes, der als bindemittel bei der herstellung von holzwerkstoffplatten bzw. beim verkleben von holz, platten, papier oder anderen cellulosehaltigen naturprodukten verwendbar ist | |
WO1992018576A2 (de) | Aktivator für cyanacrylat-klebstoffe | |
DE3324691A1 (de) | Elektrooptisches anzeigeelement | |
EP0302289A1 (de) | Verfahren zur Reduzierung der Formaldehydemission bei säurehärtenden Lacken auf Basis von Alkydharz-Harnstoffharz-Kombinationen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |