DE4421879A1 - Kraftfahrzeug-Türschloß - Google Patents

Kraftfahrzeug-Türschloß

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DE4421879A1
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DE
Germany
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lever
spring
motor vehicle
coupling
locking
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Withdrawn
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DE4421879A
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English (en)
Inventor
Heiner Bayha
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Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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Publication date
Application filed by ITT Automotive Europe GmbH, Alfred Teves GmbH filed Critical ITT Automotive Europe GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/22Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle
    • E05B77/24Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like
    • E05B77/28Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like for anti-theft purposes, e.g. double-locking or super-locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/16Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on locking elements for locking or unlocking action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
    • E05B81/06Electrical using rotary motors

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Türschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Türschloß ist aus der DE 90 11 530 U1 be­ kannt. Für dieses Türschloß ist auch eine Diebstahlsicherung vorgesehen, die darauf basiert, daß das Schloß im gesicher­ ten Zustand nicht mehr mittels eines im Fahrzeuginneren lie­ genden Betätigungshebel entsperrt werden kann. In dem ge­ nannten Gebrauchsmuster wird dies dadurch realisiert, daß der Betätigungsstößel des Elektromotors, der mit dem Siche­ rungshebel verbunden ist, mittels einer elektrisch betätig­ baren Sperrklinke blockiert werden kann. Dadurch kann der Sicherungshebel nicht mehr verschwenkt werden. Dabei muß aber der folgende Umstand beachtet werden. Bei einem Ausfall des Bordnetzes bleibt der Stellmotor blockiert, so daß eine Maßnahme getroffen werden muß, die es dem Fahrer erlaubt, das Schloß mittels des Schlüssels zu entriegeln. Dazu schlägt das Gebrauchsmuster vor, den Sicherungshebel zwei­ teilig auszubilden, wobei die Teile über eine starke Feder miteinander gekoppelt sind. An dem einen Teil greift der Stößel des Elektromotors an, an den anderen Teil ein Außen­ sicherungselement, das mittels des Schlüssels von außen be­ tätigt werden kann.
Die Anordnung hat den Nachteil, daß in der Anordnung von Übertragungshebel und Sicherungshebel zwei Federn vorgesehen sein müssen, die aufeinander abgestimmt werden müssen.
Die Montage des in dem Gebrauchsmuster vorgeschlagenen Tür­ schlosses ist daher aufwendig. Außerdem kann es zu Fehlfunk­ tionen kommen, wenn die Vorspannungen der Feder nicht genau aufeinander abgestimmt sind oder diese sich im Laufe der Zeit ändern.
Um diese Nachteile zu beheben schlägt daher die Erfindung vor, daß das Sperrelement der Diebstahlsicherung bei wirksa­ mer Diebstahlsicherung in Anlage an das eine Ende der Kupp­ lungsfeder zwischen dem Übertragungshebel und dem Siche­ rungshebel gebracht wird, so daß die Kupplung zwischen dem Hebel aufgehoben ist.
Diese Maßnahme hat zur Folge, daß ein Verschwenken des Über­ tragungshebels mittels des im Fahrzeuginneren liegenden Be­ tätigungshebel dazu führt, daß an dem einen Ende der Kupp­ lungsfeder gezogen wird, diese Bewegung aber nicht auf den Sicherungshebel übertragen wird, da sich das andere Ende der Feder an dem Sperrelement abstützt, und so die Federkraft nicht auf den Sicherungshebel übertragen wird.
Eine besonders einfache Anordnung des Sperrelements ergibt sich dann, wenn Sicherungshebel und Übertragungshebel eine gemeinsame Schwenkachse aufweisen, und die Kupplungsfeder als Schraubenfeder ausgebildet ist, die koaxial zur Schwenk­ achse angeordnet ist, und deren Enden radial nach außen wei­ sen. Jeder Hebel verfügt über eine Nase, die in axialer Richtung aus der Hebelebene abgeknickt ist, und in den Raum zwischen den beiden Federenden hineinragt. Das Sperrelement kann ebenfalls in diesen Raum hineingeschoben werden.
Das Sperrelement kann über eine elektromotorische Einrich­ tung betätigt werden, die in dem Gehäuse für den Stellmotor angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Sperrelement als Stößel ausgebildet, der sich parallel zum Stößel des Stellmotors erstreckt.
Damit bei einer Betätigung des Schlosses über das Außensi­ cherungselement die Diebstahlsicherung aufgehoben wird, ist eine Kupplung zwischen dem Außensicherungselement und dem Sperrelement vorgesehen.
Im folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels die Er­ findung näher erläutert.
In der Figur ist ein Kraftfahrzeug-Türschloß dargestellt. Dieses besteht aus einem Schloßträger 1 mit einer schwenkbar gelagerten Schloßfalle 2 in Form einer Dreh-Gabelfalle und einer die Schloßfalle 2 in Schließstellung sperrenden Sperr­ klinke 3. Weiterhin ist ein Eintrittsschlitz 4 im Schloßträ­ ger 1 vorgesehen, durch den ein Schließkeil eintritt, um mit der Schloßfalle 2 in Eingriff zu kommen. An der Sperrklinke 3 ist ein Mitnehmerzapfen 6 vorgesehen, der seitlich von der Sperrklinke 3 heraustritt. Die Sperrklinke 3 kann mittels eines Übertragungshebels 8 betätigt werden, dazu weist der Übertragungshebel 8 ein flächiges Übertragungselement 7 auf.
Zwischen dem Mitnehmerzapfen 6 und dem Übertragungselement 7 ist eine Kupplungsplatte 11 vorgesehen, die in dem Betäti­ gungsweg zwischen dem Übertragungselement 7 und dem Mitneh­ merzapfen 6 einschwenkbar ist.
Die Kupplungsplatte ist mit einem Sicherungshebel 9 gekop­ pelt, wobei die Kupplung im einzelnen nicht dargestellt ist.
Der Sicherungshebel 9 und der Übertragungshebel 8 sind schwenkbar auf einem gemeinsamen Zapfen 14 gelagert.
Der Draufsicht, so wie sie in der Figur dargestellt ist, liegen die Hebel übereinander. Zwischen dem Hebel ist eine Kupplungsfeder 18 vorgesehen, die als Schraubenfeder ausge­ bildet ist, die koaxial zum Zapfen 14 angeordnet ist. Die beiden Enden 19 und 20 der Kupplungsfeder 18 sind radial nach außen geführt und bilden in der Draufsicht ein U.
In den Raum, der von den beiden Enden 19 und 20 begrenzt wird, greifen Nasen 21 und 22 ein. Die eine Nase 21 ist mit dem Übertragungshebel 8 verbunden und aus der Ebene des Übertragungshebels 8 herausgeknickt.
In entsprechender Weise ist die Nase 22 mit dem Sicherungs­ hebel 9 verbunden.
Wird der Übertragungshebel 8 zum Beispiel im Uhrzeigersinn verschwenkt, so legt sich die Nase 21 an das Ende 19 der Feder 18 an. Da diese eine starke Vorspannung aufweist, nimmt das Ende 20 die Nase 22 des Sicherungshebels 9 mit und verschwenkt diesen ebenfalls im Uhrzeigersinn.
Der Übertragungshebel 8 ist über einen Bowdenzug 10 mit ei­ nem Innenbetätigungshebel im Inneren des Fahrzeuges verbun­ den.
Der Sicherungshebel 9 ist mit dem Stößel 15 eines elektri­ schen Stellmotors 19 verbunden. Außerdem greift er an ein Außensicherungselement 16 an, das mit Hilfe des Fahrzeug­ schlüssels betätigt werden kann.
Die Diebstahlsicherung besteht im wesentlichen aus einem Stößel 30, der im Gehäuse des Stellmotors 25 angeordnet ist und in den Raum zwischen den beiden Federenden 19 und 20 einfahrbar ist. Dieser Stößel 30 kann sowohl elektromoto­ risch als auch, was hier nicht näher dargestellt ist, mit­ tels des Außensicherungselements 16 betätigt werden.
Die Darstellung in der Figur zeigt die sogenannte Dieb­ stahlsicherung. Der Sicherungshebel 30 befindet sich zwi­ schen den Enden 19 und 20 der Feder 18. Die Kupplungsplatte 11 befindet sich nicht im Betätigungsweg des Übertragungs­ elementes 7. Wird in dieser Situation der Innenbetätigungs­ hebel betätigt, das heißt der Übertragungshebel 8 in Uhrzei­ gerrichtung verschwenkt, so wird die Nase 21 in Uhrzeiger­ richtung bewegt, wobei sie das Ende 19 der Feder 18 mit­ nimmt. Da das andere Ende der Feder 20 am Sperrelement 30 anliegt, bleibt der Sicherungshebel 9 unbetätigt und kräfte­ frei. Da sich die Kupplungsplatte 11 nicht im Betätigungsweg befindet, übt der Übertragungshebel 8 einen Leerweg aus, der nicht zu einer Entriegelung der Sperrklinke 3 führt.
Wenn der Motor 25 angesteuert wird, wird gleichzeitig das Sperrelement 30 zurückgezogen. Sodann wird der Sicherungs­ hebel verschwenkt, so daß die Kupplungsplatte 11 in den Be­ tätigungsweg zwischen dem Übertragungselement 7 und dem Mit­ nehmerzapfen 6 führt. Das Schloß kann nun geöffnet werden.
Sollte die Stromversorgung ausfallen, so muß es möglich sein, das Außensicherungselement zu betätigen, so daß der Sicherungshebel 9 umgelegt und die Kupplungsplatte 11 in dem Betätigungsweg des Übertragungselementes 7 verschwenkt wer­ den kann.
Dazu ist das Außensicherungselement 16 mit dem Sperrelement 30 gekoppelt, so daß bei einer Betätigung des Außensiche­ rungselements 16 mittels des Fahrzeugschlüssels das Sperr­ element aus dem Bereich zwischen den Federenden 19 und 20 herausgefahren wird.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeug-Türschloß mit einer Sperrklinke (3) und einem schwenkbaren Übertragungshebel (8), der von einem im Fahrzeug liegenden Betätigungshebel betätigbar ist und über eine Kupplungsplatte (7) an die Sperrklinke (3) anlegbar ist, wobei die Kupplungsplatte (7) mittels eines schwenkbaren Sicherungshebels (9) in den Betäti­ gungsweg des Übertragungshebels (8) schwenkbar ist, mit einem aus einer Feder (18) bestehenden Kupplung zwi­ schen dem Übertragungshebel (8) und dem Sicherungshebel (9), sowie einer Diebstahlsicherung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Diebstahlsicherung ein Sperrelement (30) enthält, das in Anlage bringbar ist mit dem einen Ende (20) der Kupplungsfeder (18), so daß auf diese Weise die Kupplung zwischen den Hebeln (8, 9) aufgehoben ist.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder (18) als Schraubenfeder ausgebildet ist, die koaxial zu der gemeinsamen Schwenkachse von Sicherungshebel (9) und Übertragungs­ hebel (8) angeordnet ist, wobei die Enden (19, 20) der Feder (18) radial nach außen weisen, und daß das Sperr­ element (30) in den Bereich zwischen den beiden Enden (19, 20) einfahrbar ist.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (30) elektromoto­ risch betätigbar ist.
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrelement (30) zusätzlich zur elektromotorischen Betätigung mit einem Außensiche­ rungselement (16) gekoppelt ist.
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