DE4421769A1 - Spielzeug - Google Patents

Spielzeug

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DE4421769A1
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Richard John Gamble
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Hasbro International Inc
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Hasbro International Inc Pawtucket Ri Us
Hasbro International Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H33/26Magnetic or electric toys

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug eines Kindes.
Eine bekannte Tätigkeitseinrichtung eines Kindes besteht aus einem Arm, der mit sich drehenden Figuren besetzt ist, die frei sind und von dem Kind herumgeschlagen werden können. Der Arm ist im allgemeinen ein starrer Arm, der an einem Ende oder an beiden Enden mittels einer Klammer an einen Laufstall, einen Hochsitz oder einen Kinderwagen an­ gebracht ist, wobei Drehfiguren entlang der Länge oder am Ende des Armes angebaut sind. Diese Tätigkeitseinrichtung hat eine Anzahl von Nachteilen. Es liegt ein Mangel an Flexibilität bei der Positionierung der Figuren vor. Wenn die Tätigkeitseinrichtung aus einem Arm besteht, der mit beiden Enden an entsprechenden Seiten eines zusammenlegbaren Kinderwagens angebracht ist, dann ist es nicht möglich, den Wagen zu­ sammenzulegen, ohne mindestens ein Ende des Arms zu entfernen.
Entsprechend einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Spiel­ zeug vorgesehen, bei dem die Figur durch den aufstellbaren Arm an die Klammer angebracht ist und der aufstellbare Arm in eine Anzahl von Richtungen biegbar ist, jedoch ausreichend steif ist, um in jeder Ausrich­ tung zu bleiben.
Das Spielzeug läßt sich nun an einem Ende mittels der Klammer an einem Laufstall, einem Hochstuhl, einem Kinderwagen oder einem ande­ ren Träger anbringen und in eine gewählte Stellung und Orientierung bringen. Dies ergibt auch den Vorteil, daß ein zusammenlegbarer Kinder­ wagen unmittelbar, ohne Entfernen des Spielzeugs zusammenlegbar ist.
Eine weitere Schwierigkeit beim bekannten Stand der Technik ist, daß die Klammereinrichtung einen Mangel an Flexibilität aufweist.
Entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung weist die Klammereinrichtung zum Anbringen eines Gegenstandes an einem Trä­ ger eine Gelenkklammer auf, die zwei Arme hat, die auf einer Angel drehbar angebracht sind, die Mittel zum Festlegen des Gegenstandes an der Gelenkklammer aufweist und die ein gesondertes Verankerungsglied aufweist; diese Klammereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klammereinrichtung bei Anwendung an einem Träger festlegbar ist ent­ weder, indem die zwei Arme so angelenkt werden, daß sie den Träger zwischen sich halten, oder, nach einem zweiten Verfahren, indem die Arme geöffnet werden und der Träger oder die Träger zwischen der Gelenkklammer und dem Verankerungsmittel gehalten wird bzw. werden.
Dies ergibt eine große Flexibilität beim Anbringen des Gegenstandes, wie z. B. einer Spielfigur, an einem Träger oder an Trägern.
Eine weitere Schwierigkeit beim bekannten Stand der Technik ist, daß bei Antrieb der Figuren es nötig ist, den Arm außerhalb der Reichweite des Kindes zu halten, um sowohl das Kind als auch die Antriebseinrich­ tung zu schützen.
Entsprechend einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Spiel­ zeug vorgesehen, das eine Achse, einen auf der Achse drehbar montier­ ten Körper und ein Antriebsmittel zum Drehen des Körpers um die Achse aufweist und bei dem das Antriebsmittel magnetisch an den Kör­ per gekuppelt ist.
Dies ergibt eine neue Möglichkeit für angetriebene Zeichenfiguren, die in Reichweite eines Kindes anzuordnen sind. Das Kind kann die Zeichenfi­ gur greifen und die Drehung anhalten und zwar ohne Gefahr für das Kind und ohne Beschädigung des Motors. Dies ist gegeben, weil keine mechanische Verbindung zwischen den Antriebsmitteln und dem Körper gegeben ist; die magnetische Kupplung zwischen dem Motor und dem Körper kann genügend schwach sein, so daß sie sich löst, wenn die Zeichenfigur von dem Kind gehalten wird. Die magnetische Verbindung läßt sich bei einer nachfolgenden Drehung des Motors wieder herstellen.
Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Spielzeugen werden jetzt beschrieben und bekannten Spielzeugen gegenübergestellt und zwar un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der zeigt
Fig. 1 ein bekanntes Musikmobile, angebracht an einem Laufstall,
Fig. 2 einen bekannten Tätigkeitsarm, angebracht an einem zusammen­ legbaren Kinderwagen,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tätigkeitsarms, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des schwenkenden Klemmteils der in Fig. 3 gezeigten Klammereinrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des Verankerungsgliedes der in Fig. 3 gezeigten Klammereinrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht mit Aufbruch der schwenkbaren Klammer von Fig. 3, die allein zum Halten eines Trägers benutzt ist,
Fig. 7 eine Draufsicht mit Aufbruch der Klammereinrichtung von Fig. 3, die als eine Zweiteileklammer benutzt ist,
Fig. 8 eine magnetische Antriebseinheit entsprechend dem dritten Ge­ sichtspunkt der Erfindung,
Fig. 9 eine Endansicht der Zeichenfigur-Rolle 35 in Fig. 3,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Zeichenfigur-Rolle 35 gemäß Linie A-A in Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht einer Zeichenrolle 37,
Fig. 12 einen Schnitt durch die Zeichenrolle 37 gemäß Linie B-B in Fig. 11 und
Fig. 13 eine zweite Ausführungsform eines Tätigkeitsarms gemäß dem dritten Gesichtspunkt der Erfindung mit anderen magnetischen Antriebsmitteln, teilweise im Schnitt.
Fig. 1 verdeutlicht ein bekanntes Musikmobile, das an einem Laufstall 1 angebracht ist. Das Mobile ist an einem steifen Arm 2 gehalten und mit­ tels einer Klammer 6 an dem Laufstall festgelegt. Das Mobile besteht aus Zeichenfiguren 3, die mittels eines Getriebemotors 4 in eine Rich­ tung 5 rundkreisend getrieben werden. Das Mobile ist aus der Reich­ weite des Kindes gehalten, um das Kind daran zu hindern, eine der Zei­ chenfiguren zu ergreifen und den Motor zu beschädigen. Ein geringes Maß an Positionierung des Mobiles läßt sich erreichen, indem z. B. der Arm um die Klammer 6 gedreht wird.
Fig. 2 verdeutlicht einen bekannten Tätigkeitsarm 11, der an beiden En­ den mittels Klammer 13,14 mit einem zusammenlegbaren Kinderwagen verbunden ist. Zeichenfiguren 12 drehen sich frei um den Arm 11. Die Zeichenfiguren sind in der Reichweite des Kindes angeordnet, um es dem Kind zu ermöglichen, die Zeichenfiguren herumzustoßen. Minde­ stens eine Klammer 13, 14 muß entfernt werden, um das Zusammenle­ gen des Wagens zu ermöglichen.
In Fig. 3 ist ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Spielzeugs gezeigt. Ein Tätigkeitsarm 30 ist an die Seite des Laufstalls 31 mittels einer Klammer 32 angebracht. Der Arm 30 umfaßt ein aufstellbares Armstück 33, eine feste Zeichenfigur-Stange 34, die mit drehbaren Zeichenfigur- Rollen 35, 36 bestückt ist, und eine Zeichenrolle 37, die drehbar auf einer festangebrachten Zeichenrolle 105 vorgesehen ist. Zeichenfiguren 35a und 36a sind an den Zeichenfigur-Rollen 35 und 36 angebracht. Die Zeichenfigur-Stange 34 umfaßt eine festangebrachte Zeichenrolle 105 mit Zeichen an der Oberfläche. Die Zeichenrolle 37 ist durchsichtig und hat an ihrer inneren Fläche Zeichen. Es wird ein sichtbarer Effekt er­ zeugt, wenn sich die Zeichen an der Rolle 37 relativ zu den feststehen­ den Zeichen an der festangebrachten Rolle 105 bewegen. Eine Musik- Motorantriebseinheit 38 läßt die Zeichenfigur-Rollen und Zeichenrollen 35-37 rotieren. Bei einer anderen Ausführungsform ist keine Motoran­ triebseinheit vorgesehen und lassen sich die Zeichenfiguren vom Kind selbst herumstoßen.
Der aufstellbare Arm 37 trägt die Zeichenfigur-Stange 34 über dem Kleinkind und kann von dem Elternteil verstellt werden, um in Reichweite des Kleinkindes angeordnet zu sein oder schnell nach einer Seite aus dem Weg geschoben zu sein. Der aufstellbare Arm 33 läßt sich z. B. um die Klammern 32 drehen. Der Arm ergibt genügend Halterung, um die Zeichenfigur-Stange während des Spiels zu halten; wenn jedoch das Kleinkind an den Gegenstand greift, dann biegt sich der Arm, der an der Seite des Laufstalls angebracht bleibt, in den Laufstall. Der aufstellbare Arm ist von einer Feder gebildet, die von einer metallischen Wendel umwickelt ist und von einem Kunststoffüberzug abgeschirmt ist. Diese Art von Armen wird für winkelig angebrachte Lampen verwendet.
Fig. 4 und 5 verdeutlichen die Klammereinrichtung 32. Die Klammerein­ richtung besteht aus einer drehbar gelagerten Klammer 41 und einem starren Verankerungsglied 51. Die drehbar gelagerte Klammer hat zwei Arme 42, 43, die sich um ein Gelenk 44 drehen. Mit dem Arm 42 ist eine Aufnahme 45 für den aufstellbaren Arm einstückig. Der Arm 42 hat auch ein Loch 48, um eine Schraube aufzunehmen, und dem Loch ist eine Ansenkung 46 zugeordnet, um einen Schraubenkopf aufzunehmen, und der Arm 43 hat eine Bohrung 47, um die Schraube aufzunehmen. Das starre Verankerungsglied 51 hat ein Loch 52, um die Schraube auf­ zunehmen.
Fig. 6 zeigt die drehbar gelagerte Klammer 41 allein in Anwendung dazu, einen aufrechten Träger 61 des Laufstalls zu ergreifen. Die Arme 42 und 43 sind über das Gelenk 44 zusammengebracht, um mit dem Träger 61 zusammenzuwirken. Die Klammer ist gesichert durch Verwendung einer metallischen, einen recheckigen Kopf 63 aufweisenden Gewinde­ schraube 62 und eine Mutter 64. Die Mutter 64 hat ein Gewindeloch 65, das sich nicht durch die gesamte Mutter erstreckt. Durch Drehen der Mutter 64 schraubt sich die Schraube 62 in das Loch 65, bis der rechteckige Kopf 63 in der Ansenkung 46 festsitzt. Die Mutter ist aus Kunststoff, um sicherzustellen, daß keine hervortretenden scharfen me­ tallischen Flächen vorhanden sind.
Fig. 7 zeigt die Klammereinrichtung in Anwendung als eine Zweiteile- Klammer, um zwei Stangen 71 und 72 des Laufstalls zu halten. Die Arme 42 und 43 der drehbar gelagerten Klammer sind nach außen ge­ öffnet und gegen die Stange 71 und 72 gelegt und das starre Veranke­ rungsglied ist an die gegenüberliegende Seite der Stangen gelegt. Die Klammer wird dann gesichert, indem die Schraube 62 durch das Loch 48 in das aufnehmende Loch 52 eingeführt wird und die Mutter 64 ge­ dreht wird, bis sich der Kopf 63 in der Ansenkung 46 festlegt.
Fig. 8 verdeutlicht eine magnetische Antriebseinheit 38, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Motor treibt ein erstes Zahnrad 81, das an einem zwei­ ten Zahnrad 82 angreift. Das Zahnrad 82 trägt eine Scheibe 83, in die ein einzelner Permanentmagnet 84 eingelegt ist, der sich nur über einen Teil des Umfangs der Scheibe erstreckt. In die Scheibe 83 kann statt des Permanentmagnetes 84 ein magnetisierbares Material wie z. B. eine ferromagnetische Legierung eingelegt sein. Der Motor 38 ist eine be­ kannte "Sankyo"-Musikeinheit, die von einer Haspel 85 umwickelt ist und Musik spielt, wenn sie sich dreht. Alternativ wird die Scheibe 83 mittels eines Gummireibungsantriebs statt mittels einer Getriebeeinrich­ tung getrieben.
Fig. 9 verdeutlicht eine Endansicht der Zeichenfigur-Rolle 35. Der Zylin­ der 91 hat eine mittige Bohrung 92 und ist mit dieser auf den starren Arm 34 aufgeschoben.
Der Zylinder ist hohl und weist an den inneren Endflächen 95, 96 ange­ bracht Permanentmagneten 93 und 94 auf. Wenn die Antriebsscheibe einen Permanentmagnet 84 umfaßt, dann kann der Magnet 93 ein magnetisiertes Material wie eine ferromagnetische Legierung sein, die durch den Permanentmagnet 84 magnetisierbar ist und an diesen an­ ziehbar ist. In Fig. 9 ist der Magnet 94 an der Frontfläche 96 angebracht, die teilweise ausgeschnitten ist, um die hintere Fläche 95 mit dem Magnet 93 sichtbar zu machen. Der Zylinder hat Schlitze 97, 98, um Halsteile 99 aufzunehmen, auf denen eine ausgewählte Zeichenfigur an­ gebracht werden kann. Der Magnet 93 kuppelt an den Magnet 84 in der Antriebseinheit 38 und veranlaßt die Zeichenfigur-Rolle 35 zur Drehung.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 9, bei dem der Magnet zu sehen ist, der jedoch nicht in der Schnittebene ist. Die Zeichenrolle 37 dreht sich um den starren Arm 34 und das feststehende Zeichen­ rolle-Stück 105, das an dem Arm 34 festgelegt ist. Die Rollen 37 und 105 tragen an ihren Oberflächen grafische Zeichen.
Fig. 11 und 12 zeigen eine grafische Rolle 37. Die Rolle ist hohl und mit eingelegten Permanentmagneten (oder, womöglich, magnetisierbaren Materialien) 101 und 102 an entgegengesetzten Enden 103, 104 der Rolle versehen. In Fig. 11 ist das Frontende 104 mit dem Magnet 102 teilweise weggebrochen, um das Ende 103 mit dem Magnet 101 zu zei­ gen. Fig. 12 ist ein Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 11. Der Magnet 101 verbindet sich mit dem Magnet 94 in der Zeichenfigur-Rolle 35. Das Halsteil 99 ist strichpunktiert gezeigt und ist in den Schlitz 97 einge­ paßt.
Die Zeichenfigur-Rolle 36 stimmt mit der Zeichenfigur-Rolle 35 identisch überein, abgesehen davon, daß sie nur einen Magnet 93 hat, der sich an den Magnet 102 in der Zeichenrolle 37 kuppelt. Die Musikeinheit 38 wird aufgewickelt und die Scheibe 83 dreht sich ruhig. Wenn der Magnet 84 der Scheibe 83 den Magnet 93 im Frontende der Zeichenfi­ gur-Rolle 35 erreicht, dann zieht er den Magnet 93 an und die Zeichen­ figur-Rolle 35 wird magnetisch an die Scheibe 83 angekuppelt. Wenn die Zeichenfigur-Rolle sich dreht, kuppelt sich der Magnet 94 mit dem Magnet 101 in der Zeichenrolle, die sich ihrerseits mit der Zeichenfigur- Rolle 38 kuppelt. Somit verbinden sich gegebenenfalls alle Magnete in Folge, demzufolge beide Sätze von Zeichenfiguren und die Zeichenrolle sich gemeinsam drehen. Wenn ein magnetisierbares Material statt eines Permanentmagnetes verwendet wird, muß die benachbarte Rolle oder Antriebsscheibe an der entsprechenden Zwischenfläche einen Perma­ nentmagnet haben, um sich mit dem magnetisierbaren Material zu kup­ peln. Das Konzept der magnetischen Kupplung beseitigt jede Beanspru­ chung an der Musikeinheit. Sollte das Kleinkind die Zeichenfiguren be­ rühren, dann brechen die magnetischen Verbindungen ab und lassen die Zeichenfiguren sich frei und schnell drehen. Die Musikeinheit spielt wei­ ter und dreht das Hauptgetrieberad, das nach einer kurzen Weile die er­ ste Zeichenfigur wieder aufgreift und dreht.
Eine zweite magnetische Antriebseinrichtung ist in Fig. 13 gezeigt. Der Motor 38 dreht die Antriebsstange 84, die mit eingesetzten Magneten 111, 112, 113 versehen ist. Die Stange 34 dreht sich in einem festste­ henden Wellengehäuse 120. Auf dem feststehenden Wellengehäuse 120 sind Zeichenfigur-Rollen 35, 36 drehbar angebracht und Zeichen­ rollen 37 mit entsprechenden Magneten 114, 116 und 115 angebracht. Die Magnete 114, 115 und 116 verbinden sich mit den Magneten 111, 112 und 113 und veranlassen die Rollen sich mit den Achsen zu drehen. Jede Rolle kann angehalten werden und die magnetisierte Ver­ bindung mit der Antriebsstange läßt sich unterbrechen. Während bei der ersten Ausführungsform ein Anhalten der Zeichenfigur-Rolle 35 ein An­ halten der Rollen 37 und 36 veranlaßt, wird bei der zweiten Ausfüh­ rungsform jede Rolle über eine magnetische Kupplung gesondert und di­ rekt von der Antriebsstange angetrieben.

Claims (13)

1. Spielzeug, das eine Spielzeugfigur, einen aufstellbaren Arm und eine Klammer aufweist, um das Spielzeug an einen Träger anzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Figur (35a) durch den aufstellbaren Arm (30) an die Klammer (32) angebracht ist und der aufstellbare Arm (30) in eine Anzahl von Richtungen biegbar ist, jedoch ausreichend steif ist, um in jeder Ausrich­ tung zu bleiben.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufstell­ bare Arm (30) aus einer Feder gemacht ist, die mit einer metallischen Wendel umwickelt ist und mittels eines Kunststoffüberzugs geschützt ist.
3. Klammereinrichtung zum Anbringen eines Gegenstandes an einem Trä­ ger, die eine Gelenkklammer aufweist, die zwei Arme hat, die auf einer Angel drehbar angebracht sind, die Mittel zum Festlegen des Gegen­ standes an der Gelenkklammer aufweist und die ein gesondertes Veran­ kerungsglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerein­ richtung (41) bei Anwendung an einem Träger (61) festlegbar ist, ent­ weder indem die zwei Arme (42, 43) so angelenkt werden, daß sie den Träger (61) zwischen sich halten, oder, nach einem zweiten Verfahren, indem die Arme geöffnet werden und der Träger (61) oder die Träger zwischen der Gelenkklammer und dem Verankerungsmittel (51) gehalten wird bzw. werden.
4. Klammereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Arme (42, 43) der Gelenkklammer (41) entsprechende Löcher (48) haben, die miteinander fluchten, wenn die Arme zum Halten eines Trä­ gers (61) angelenkt sind, so daß ein Sicherungsglied (62) zwischen die beiden Löcher einsetzbar ist.
5. Klammereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsglied (51) ein Loch hat, das mit einem der Löcher in der Gelenkklammer fluchtet, wenn ein Träger oder Träger zwischen der Gelenkklammer und dem Verankerungsglied gehalten ist bzw. sind, so daß ein Sicherungsglied zwischen das Loch des Verankerungsgliedes und das entsprechende Loch der Gelenkklammer einsetzbar ist.
6. Klammereinrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (42) der Gelenkklammer (41) ein Loch (48) zur Auf­ nahme einer Schraube (62) hat und das Loch mit einer Ansenkung (46) zur Aufnahme eines Knaufs (63) versehen ist und daß der zweite Arm (43) eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraube hat und das Verankerungsglied (51) ein Loch zur Aufnahme einer Schraube sowie eines Knaufs hat.
7. Spielzeug, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer eine Klammereinrichtung (41) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6 ist.
8. Spielzeug, das eine Achse (34), einen auf der Achse drehbar montierten Körper (35a) und ein Antriebsmittel (38) zum Drehen des Körpers um die Achse aufweist und bei dem das Antriebsmittel (38) magnetisch an den Körper (35a) gekuppelt ist.
9. Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ triebsmittel (38) eine drehbare Scheibe (83) aufweist, der Körper der drehbaren Scheibe benachbart eingebaut ist und die drehbare Scheibe (83) und/oder der Körper einen Permanentmagnet (84) aufweist, wobei das andere Teil einen Permanentmagnet oder magnetisierbares Material aufweist und der Magnet oder das magnetisierbare Material in der dreh­ baren Scheibe den Magnet oder das drehbare Material in dem Körper derart anzieht, daß der Körper an die drehbare Scheibe (83) gekuppelt ist und sich um die Achse dreht.
10. Spielzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Körpern auf der Achse drehbar angebracht ist und ein An­ triebsmittel an einem Ende der Achse angeordnet ist und daß jeder Kör­ per einen Magnet oder magnetisierbares Material aufweist, der Körper neben dem Antriebsmittel sich magnetisch mit dem Antriebsmittel kup­ pelt und jeder Körper sich mit jedem benachbarten Körper magnetisch kuppelt.
11. Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ triebsmittel (38) die Achse zur Drehung in einem feststehenden Wellen­ gehäuse veranlaßt, der Körper drehbar auf dem Wellengehäuse ange­ ordnet ist und die Achse sich an den Körper magnetisch kuppelt.
12. Spielzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (34) und/oder der Körper (35, 36) einen Permanentmagnet (114, 111; 112, 115) umfassen und das jeweils andere Teil einen Perma­ nentmagnet oder magnetisierbares Material umfaßt und daß der Magnet oder das magnetisierbare Material in der sich drehenden Achse den Magnet oder das magnetisierbare Material in dem Körper anzieht, so daß der Körper an die sich drehende Achse angekuppelt ist und sich um das Wellengehäuse (120) dreht.
13. Spielzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von um das Wellengehäuse (120) drehbaren Körpern (35, 36) vorgesehen ist und jeder Körper gesondert magnetisch (112) an die sich drehende Welle (34) kuppelbar ist.
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