DE4421768A1 - Befestigungsmittel zum dauerhaften Verbinden eines Flügelrahmens mit einem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster - Google Patents
Befestigungsmittel zum dauerhaften Verbinden eines Flügelrahmens mit einem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren FensterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel zum dauerhaften
Verbinden eines Flügelrahmens mit einem Blendrahmen zu einem
nicht öffenbaren Fenster, wobei der Flügelrahmen in den
Blendrahmen eingesetzt wird.
Es ist bekannt, insbesondere bei unterteilten Fenstern diese
mit einem öffenbaren Flügelrahmen und einem nicht öffenbaren
fest in den Blendrahmen eingesetzten Flügelrahmen
auszustatten. Diese Befestigung wird bisher üblicherweise
durch Verschrauben des Flügelrahmens am Blendrahmen
ausgeführt. Dieses Verschrauben ist eine aufwendige
Montagearbeit, die zudem sehr sorgfältig durchgeführt werden
muß, um keine Leckstellen bzw. unerwünschten Lüftungswege zu
schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen einer
dauerhaften unlösbaren Verbindung zwischen einem Blendrahmen
und Flügelrahmen, der nicht zu öffnen ist, zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung wird deshalb ein Befestigungsmittel zum
dauerhaften Verbinden eines Flügelrahmens mit einem
Blendrahmen, der nicht zu öffnen ist, vorgeschlagen, das als
Klipsverbindung ausgebildet ist mit einem als Aufnahmebock
ausgebildeten Teil und einem mit dem Aufnahmebock verrastbaren
als Ankerzapfenstück ausgebildeten Teil, wobei eines der
beiden die Klipsverbindung bildenden Teile an der dem zu
verbindenden Blendrahmen zugewandten Seite des Flügelrahmens
und das jeweils andere Teil an der dem Flügelrahmen
zugewandten Seite des Blendrahmens befestigbar ist.
An Stelle der Verschraubung von Flügelrahmen und Blendrahmen
wird erfindungsgemäß eine Klipsverbindung oder
Schnappverbindung vorgeschlagen, die nur durch Zerstören
lösbar ist.
Bevorzugt wird der Aufnahmebock am Blendrahmen befestigt, und
zwar entweder durch Verrasten am Blendrahmen, wodurch er
längsverschieblich am Blendrahmen befestigt ist oder durch
Verkleben, gegebenenfalls auch Verschrauben mit dem
Blendrahmenprofil. Das verrastbare Teil der Klipsverbindung,
das sogenannte Ankerzapfenstück ist bevorzugt am Flügelrahmen
zu befestigen, und zwar in der genormten am Flügelrahmen stets
vorhandenen Beschlagnut, die bei bewegbaren Flügelrahmen der
Aufnahme der Beschläge dient. Damit ist es möglich, das
Ankerzapfenstück ebenfalls als Normteil für unterschiedliche
Profilsysteme auszubilden, insbesondere mit einem Sockel, der
die Normabmessungen der Beschlagnut des Flügelrahmens aufweist
und damit in diese einsetzbar ist und in der Beschlagnut
mittels Schrauben oder Kleben befestigbar ist.
Die erfindungsgemäß mit den miteinander verrastbaren Teilen
der Klipsverbindung ausgestatteten Blendrahmen und
Flügelrahmen sind nun durch einfaches Einsetzen des
Flügelrahmens, der komplett mit Verglasung ausgestattet ist,
miteinander auf Dauer verbindbar, indem das Ankerzapfenstück
beim Einsetzen des Flügelrahmens in dem Blendrahmen in den
Aufnahmebock einrastet. Die Rastaufnahme des Aufnahmebockes
ist hierbei federnd ausgebildet, insbesondere durch zwei
entsprechende Rastarme.
Die erfindungsgemäße Klipsverbindung zwischen Blendrahmen und
Flügelrahmen kann nur durch Zerstören gelöst werden, d. h. der
Flügelrahmen kann nur durch Zerstörung der Klipsverbindung
wieder entfernt werden. Die erfindungsgemäße Klipsverbindung
ermöglicht ein schnelles und genaues Einsetzen des
Flügelrahmens in dem Blendrahmen, wobei danach keine
Montagearbeiten mehr vorzunehmen sind. Bei beweglich, d. h.
längsverschieblich am Blendrahmen eingesetzten Aufnahmeböcken
ist der mit den Ankerzapfenstücken ausgerüstete Flügelrahmen
ohne weitere Montagehilfen in dem Blendrahmen einsetzbar. Für
den Fall, daß die Aufnahmeböcke am Blendrahmen ortsfest
fixiert sind, ist für die Montage sowohl der Aufnahmeböcke am
Blendrahmen als auch der Ankerzapfenstücke am Flügelrahmen
eine Schablone erforderlich, um von vornherein die genaue
Zuordnung vorzusehen.
Die Abmessungen des Aufnahmebockes und des Ankerzapfenstückes
sind profilabhängig zu gestalten, ebenso ihre an den
jeweiligen Profilen anliegende Gestalt. Dies gilt insbesondere
für die Ausbildung des Aufnahmebockes, sofern er in dem
Blendrahmen eingeklipst werden soll.
Die erfindungsgemäße Klipsverbindung zum dauerhaften Verbinden
des Flügelrahmens mit dem Blendrahmen ist auch geeignet, hohen
Windlasten standzuhalten, ohne daß die Verbindung gelöst wird.
Die Befestigungsmittel sind bevorzugt aus einem hochfesten
thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise als
Spritzgußteile, hergestellt. Hierfür kommen Kunststoffe, wie
Polyamid oder Hart-PVC, in Frage. Auch thermoplastische
Formmassungen aus Mischungen von zwei oder mehr Kunststoffen
und/oder Elastomeren mit entsprechenden Eigenschaften sind
hierfür einsetzbar. Es ist auch möglich, die Teile der
Klipsverbindung aus Metall herzustellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Befestigungsmittels gemäß der
Erfindung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 2
bis 14 entnehmbar.
Insbesondere ermöglicht die erfindungsgemäße verrastbare
Klipsverbindung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen,
zugleich durch entsprechende Ausbildung der Teile die
Distanzierung zur gleichmäßigen Abstandhaltung zwischen
Blendrahmen und Flügelrahmen herzustellen, so daß ein
umlaufender Luftkanal zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen
gewährleistet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der
Aufnahmebock vorzugsweise mit mindestens zwei Stützstegen
ausgestattet, so daß zwischen seiner Anlagefläche am
Flügelrahmen und der Aufstützfläche am Blendrahmen Durchbrüche
in Längsrichtung des Fensterrahmens verbleiben, die die
Durchgängigkeit des Luftkanals bei gleichzeitiger Übernahme
der Funktion der Abstandbildung ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird auch ein Fenster mit einem Blendrahmen
und einem Flügelrahmen, bei dem der Flügelrahmen in dem
Blendrahmen mittels eines Befestigungsmittels dauerhaft so
befestigt ist, daß der Flügelrahmen nicht zu öffnen ist,
beansprucht, bei dem das Befestigungsmittel als
Klipsverbindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet
ist.
Gemäß der Erfindung wird der Aufnahmebock mit zwei federnden
Rastarmen ausgebildet, zwischen denen ein als Eingang zum
Einschieben des verrastbaren Teiles der Klipsverbindung
ausgebildeter Eingang vorhanden ist. Die federnden Rastarme
des Aufnahmebockes begrenzen die Rastnut, so daß das
Ankerzapfenstück auch im verrasteten Zustand am Aufnahmebock
unter der Federspannung der Rastarme gehalten wird, so daß die
Rastverbindung nicht wackelt oder klappert oder lose ist und
auch nicht ausrasten kann.
Die dauerhafte unlösbare Verbindung zwischen Blendrahmen und
Flügelrahmen, damit dieser nicht zu öffnen ist, wird also
durch eine verrastbare Klipsverbindung ermöglicht, die
gleichzeitig die gleichmäßige Abstandbildung und das
gleichmäßige Einsetzen des Flügelrahmens in den Blendrahmen
gewährleistet und damit den zwischen Flügelrahmen und
Blendrahmen umlaufenden Luftkanal ausbildet.
Die von den federnden Rastarmen begrenzte Rastnut am
Aufnahmebock, die beispielsweise durch eine pilzförmige
Ausnehmung am Aufnahmebock gebildet ist, weist mit ihrem
Eingang in Einsetzrichtung des Flügelrahmens und ist
symmetrisch zu dieser Einsetzrichtung ausgebildet. Ebenso
weist das Ankerzapfenstück mit dem Ankerzapfen mit der Spitze
des Ankerzapfens in Einsetzrichtung auf den Blendrahmen,
wodurch ein einfaches koaxiales Einsetzen des Flügelrahmens in
dem Blendrahmen ermögliche ist.
Es ist auch denkbar, den verrastbaren Klipsteil am Blendrahmen
einzusetzen bei entsprechender Anpassung der Befestigungsseite
an das Blendrahmenprofil und den Aufnahmeteil mit federnden
Rastarmen am Flügelrahmen zu befestigen.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Schema einer Fensterkombination mit einem zu
öffnenden Flügel und einem fest in dem Blendrahmen
eingesetzten Flügel,
Fig. 2 den Querschnitt AA gemäß Fig. 1 in gegenüber Fig.
1 vergrößerter Darstellung, jedoch noch etwas
kleiner als in Natur mit einer Klipsverbindung,
Fig. 3a-d ein Ankerzapfenstück als Klipsteil in vergrößerter
Darstellung in vier Ansichten gemäß Fig. 2,
Fig. 4a-d einen Aufnahmebock als Aufnahmeteil der
Klipsverbindung in entsprechend vergrößertem
Maßstab wie das Ankerzapfenstück nach Fig. 3 in
vier Ansichten gemäß Fig. 2,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht das Blendrahmenprofil
mit Aufnahmebock gemäß Fig. 2,
Fig. 6 Draufsicht auf das Flügelrahmenprofil mit
Ankerzapfenstück gemäß Fig. 2 in Richtung B.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Fensterkombination mit
Blendrahmen 1, unterteilt durch den Pfosten 1a, dargestellt,
wobei die dadurch entstehende eine Fensteröffnung mittels
eines öffenbaren Fensterflügels 2a mit Verglasung 4 ausgefüllt
wird und die zweite Öffnung mittels eines fest mit dem
Blendrahmen 1 verbundenen, nicht zu öffnenden Flügelrahmens 2
mit Verglasung 4 ausgestattet ist. Der Flügelrahmen 2 ist
mittels der Klipsverbindungen 8, 9 im Blendrahmen dauerhaft
befestigt und kann nur durch Zerstören der Klipsverbindungen
8, 9 entfernt werden.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt die Verrastung des Flügelrahmens 2
mit dem Blendrahmen 1 mittels der Klipsverbindung 8, 9. Der
Blendrahmen 1 ist beispielsweise aus Hohlprofilen aus
thermoplastischem Kunststoff hergestellt und ist an seiner
Wandanschlußseite 13 an einem Mauerwerk, das hier nicht näher
dargestellt ist, befestigt. Der Blendrahmen 1 weist im
wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt mit einem einseitig
vorstehenden Blendrahmenüberschlag 10 auf. Mit 11 ist die
Anschlußseite zum Flügelrahmen hin bezeichnet, an der auf der
einen Seite der Blendrahmenüberschlag 10 vorsteht und auf der
anderen Seite beispielsweise eine hinterschnittene Klipsnut 12
zwischen zwei vorstehenden kleinen Stegen ausgebildet ist.
Der Flügelrahmen 2 ist aus thermoplastischen Hohlprofilen aus
Kunststoff zusammengesetzt, wobei diese im Querschnitt
betrachtet im wesentlichen eine Z-Form mit je einem
Flügelüberschlag 21a, 21b aufweisen. Auf der einen Seite ist
an den Flügelüberschlag 21b angrenzend die Verglasung 4
mittels der Glashalteleiste 5 befestigt. Auf der
gegenüberliegenden Seite des Flügelrahmens, als Anschlußseite
23 zum Blendrahmen bezeichnet, ist die Beschlagnut 20
ausgebildet. Die Beschlagnut 20 ist genormt und
hinterschnitten durch entsprechende vorstehende Nutstege 201,
202 ausgebildet. Blendrahmen und Flügelrahmen werden im
Bereich ihrer Überschläge 10 bzw. Anschläge 21a mittels
Anschlagdichtungen 7b, 7a im geschlossenen Zustand gedichtet.
Zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen ist die
umlaufende Luftkammer 6 gebildet. Die Verrastung des
Flügelrahmens 2 erfolgt in dem Blendrahmen 1 dergestalt, daß
der Flügelrahmen nach Einrasten nicht mehr ohne Zerstörung der
Rastmittel bzw. Befestigungsmittel lösbar ist, und zwar
mittels eines am Blendrahmen 1 an der Anschlußseite 11 zum
Flügelrahmen hin befestigten Klipsteiles 8, das als
Aufnahmebock bezeichnet ist, und dem hieran einrastbaren
Klipsteil 9, das als Ankerzapfenstück bezeichnet ist und in
der Beschlagnut 20 des Flügelrahmens 2 befestigt ist. Der
Flügelrahmen 2 wird in den am Mauerwerk befestigten
Blendrahmen 1 in Pfeilrichtung M eingesetzt, wobei der am
Ankerzapfenstück 9 des Flügelrahmens ausgebildete Widerhaken
in eine entsprechende am Aufnahmebock des Blendrahmens 1
ausgebildete hinterschnittene Rastnut einrastet.
Die für eine Klipsverbindung von Blendrahmen 1 und
Flügelrahmen 2 geeignete Ausbildung des Aufnahmebockes 8 und
des Ankerzapfenstückes 9 ist an einem Ausführungsbeispiel in
den Fig. 3 und 4 dargestellt. Fig. 3a zeigt die Draufsicht
auf das mit einem Widerhaken in Gestalt eines Ankerzapfens 92
ausgebildete Klipsteil 9, das auch als Ankerzapfenstück
bezeichnet ist. Fig. 3b zeigt die Vorderansicht auf Fig. 3a,
Fig. 3c die Unteransicht von Fig. 3a im umgeklappten Zustand.
Fig. 3d zeigt die rechte Seitenansicht nach Fig. 3a in nach
links aufgeklapptem Zustand.
Das Ankerzapfenstück 9 umfaßt einen Sockel 90 mit an seiner
Oberseite aneinander gegenüberliegenden Seiten seitlich
vorstehenden Flanschstegen 91a, 91b, die sich in
Längserstreckung wie die Beschlagnut 20 des Flügelrahmens
erstrecken, so daß das Ankerzapfenstück 9 mit dem Sockel 90 in
die Beschlagnut einsetzbar ist und mit den seitlichen
Flanschstegen 91a, 9b auf den die Beschlagnut seitlich
begrenzenden Stegen aufsitzt. Auf dem Sockel 90 ist der
Widerhaken in Gestalt des Ankerzapfens 92 wie ein liegender
Pfeil mit Spitze 921 und Widerhaken 922, 923 ausgebildet. Der
Ankerstamm 926 weist seitliche konisch in Richtung Ankerspitze
921 und Widerhaken zulaufend Flanken 924, 925 unter Verjüngung
des Ankerstammes auf. Bevorzugt erstreckt sich der Ankerzapfen
92 quer zur Längserstreckung des Ankerzapfenstückes 9, d. h.
quer zum Verlauf der Flanschstege 91a, b. Es ist jedoch auch
möglich, den Ankerzapfen 92 über die Flanschstege vorstehend
auszubilden. In dem ausgeführten Beispiel ist das
Ankerzapfenstück 9 symmetrisch ausgebildet mit dem Ankerzapfen
92 in der Mitte. Auch eine asymmetrische Ausbildung ist
möglich. Zur Befestigung des Ankerzapfenstückes 9 am
Flügelrahmen ist dieses mit Befestigungslöchern 93, 94 mit
beidseitigen Ansenkungen 93a, 93b und 94a, 94b ausgebildet, so
daß das Ankerzapfenstück 9 mittels durch diese
Befestigungslöcher geführter Schrauben am Flügelrahmen
festschraubbar ist. In dem Ausführungsbeispiel sind die
Schraublöcher 93, 94 symmetrisch zu beiden Seiten des
Ankerzapfens 92 angeordnet. Es ist auch möglich, das
Ankerzapfenstück 9 nur mit einem Schraubloch zu versehen,
wobei es auch möglich ist, das Ankerzapfenstück 9 in der
vertikalen Erstreckung nur als Ankerzapfen 92 auszubilden, so
daß die zu beiden Seiten überkragenden Sockelteile entfallen,
jedoch der Ankerstamm 926 so dick ausgeführt ist, daß ein
Schraubloch hindurchführend ausgebildet werden kann.
Die Fig. 4a-d zeigen einen Aufnahmebock 8 gemäß Fig. 4a in der
Draufsicht, gemäß Fig. 4b in der Vorderansicht, gemäß Fig. 4c
in der Unteransicht nach Fig. 4a geklappt und Fig. 4d die
linke Seitenansicht nach rechts geklappt. Der Aufnahmebock 8
ist das zugehörige Klipsteil zu dem in der Fig. 3
beschriebenen Ankerzapfenstück zum Einrasten des Ankerzapfens
92, wie in der Fig. 4a angedeutet. Der Aufnahmebock 8 weist
eine Stützseite 83 als Oberseite auf, von der Stützstege 80,
81, 82 abgehen. In dem gezeigten Beispiel gemäß Fig. 2 wird
der Aufnahmebock 8 in den Blendrahmen 1 in die Nut 12
eingeklipst mit dem als Rasthaken 82a gebildeten vorderen
Stützsteg, während der auf der gegenüberliegenden Seite
hintere Stützsteg 80 sich mit einem Hakenende 80a am
Blendrahmen abstützt, wodurch eine Klemmwirkung erzielt werden
kann. Die Länge bzw. Höhe der Stützstege 80, 82 ist den
Abmessungen des Blendrahmens und Flügelrahmens angepaßt
dergestalt, daß er den gleichmäßigen Abstand längs der
umlaufenden Seiten zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen
gewährleistet und damit einen gleichmäßig umlaufenden
Luftkanal gemäß Fig. 2. Der Aufnahmebock ist also in seinen
Abmessungen der Gestaltung des Blendrahmens und Flügelrahmens
angepaßt. An seiner Vorderseite weist der Aufnahmebock 9 den
Eingang 850 zu einer hinterschnittenen Nut 85 auf, die, wie
aus den Fig. 4a, 4c hervorgeht, etwa pilzförmige Gestalt hat
und durch den lang heruntergezogenen Schirm des Pilzes zwei
Raststege 851, 852 ausbildet. Der Eingang 850 der Nut 85
verläuft nach innen etwa konisch sich verjüngend. Der in
Pfeilrichtung M einführbare Ankerzapfen 92 des
Ankerzapfenstückes 9 drückt mit seinem Kopf die beiden am
Aufnahmebock 8 ausgebildeten Rasthaken 851, 852 federnd
auseinander in Pfeilrichtung F, um dann mit seinen Widerhaken
hinter die Enden der Rasthaken einzurasten, wie in der Fig. 4a
angedeutet. Die Abmessungen des Ankerzapfens 92, auch im
Bereich des Ankerstammes, sind so bemessen, daß die Rasthaken
851, 852 stets unter leichter Federspannung an den Flanken des
Ankerzapfens anliegen. Auf diese Weise ist ein Klappern und
Verschieben des Flügelrahmens im Blendrahmen vermieden.
Auch eine andere Ausbildung der Rastnut bzw. der federnden
Rastarme 851, 852 am Aufnahmebock 8 ist möglich. Wesentlich
ist die federnde Festklemmung des Ankerzapfens 2 am
Aufnahmebock 8.
Der Aufnahmebock 8 mit den Stützstegen 80, 81, 82 ist zum
Herstellen einer Klipsverbindung ausreichend stabil
auszubilden. Beispielsweise werden im Bereich seiner
Frontseite 84, also an der Eingangsseite zu der Rastnut 85,
seitlich Stützwände 86a, 86b ausgebildet, um auch den
Rasthaken 82a, 82 zu stabilisieren. Für eine gute Anpassung
des Einsetzens und Festklemmens des Aufnahmebocks am
Blendrahmenprofil ist dieses im Klipsbereich entsprechend der
Konfiguration des Blendrahmens mit der Klipsnut 12 und den
Stegen mit einer entsprechenden Aufnahmenut 87 an der
Unterseite der seitlichen Stützwände 86a,b ausgebildet. Wie
aus Fig. 4b ersichtlich, erstreckt sich die Aufnahmenut 85 nur
über einen Teil der Höhe des Aufnahmebockes in einer
entsprechenden Höhe wie der Ankerzapfen 92 ausgebildet ist.
Zur Unterseite hin ist die Rastnut 85 durch den quer über den
Aufnahmebock verlaufenden Stützsteg 82 stabilisiert und
begrenzt.
In der Fig. 5 ist in einer perspektivischen Ansicht das
Festklemmen des Aufnahmebockes 8 an der entsprechenden Seite
des Blendrahmens 1 dargestellt, wie vorangehend erläutert.
Fig. 6 zeigt das in die Beschlagnut 20 des Flügelrahmens 2
eingesetzte Ankerzapfenstück 9, das mittels der Schrauben 95,
96 festgeschraubt ist. Der Ankerzapfen 92 zeigt von dem
Flügelüberschlag 21a weg mit seiner Spitze 921 in
Einsetzrichtung M auf den Blendrahmen und den Eingang 850 der
Rastnut 85 des Aufnahmebockes 8 hin.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, sind über den Umfang des fest
in den Blendrahmen 1 eingesetzten Flügelrahmens 2 mehrere
Befestigungsmittel aus einer Klipsverbindung aus Aufnahmebock
und Ankerzapfenstück 9 angeordnet. Die Anzahl und Anordnung
richtet sich nach der Größe und Belastung des Fensters.
Claims (15)
1. Befestigungsmittel zum dauerhaften Verbinden eines
Flügelrahmens mit einem Blendrahmen zu einem nicht
öffenbaren Fenster, wobei der Flügelrahmen in den
Blendrahmen eingesetzt wird, gekennzeichnet durch
Ausbildung als Klipsverbindung mit einem als Aufnahmebock
(8) ausgebildeten Teil und einem mit dem Aufnahmebock
verrastbaren als Ankerzapfenstück (9) ausgebildeten Teil,
wobei eines der die Klipsverbindung bildenden Teile an der
dem zu verbindenden Blendrahmen zugeordneten Seite (23)
des Flügelrahmens (2) und das jeweils andere an der dem
Flügelrahmen (2) zugewandten Seite (11) des Blendrahmens
(1) befestigbar ist.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Klipsverbindung
bildenden Teile (8, 9) eine Gestalt aufweisen, die die
Funktion von Abstandhaltern für die Ausbildung eines
umlaufenden Luftkanals zwischen Blendrahmen (1) und
Flügelrahmen (2) im eingesetzten Zustand derselben
ausüben.
3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das als Aufnahmebock (8)
dienende Teil der Klipsverbindung zwei federnde Rastarme
(851, 852), zwischen denen ein Zwischenraum (850) als
Eingang für das Einführen des einzurastenden Teiles (9)
der Klipsverbindung ausgebildet ist, aufweist.
4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebock (8) zum
Befestigen am Blendrahmen (1) mit einer den Abmessungen
des Blendrahmens (1) an der Verbindungsseite (11)
angepaßten Gestalt ausgebildet ist.
5. Befestigungsmittel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebock (8) an seiner
Unterseite mindestens zwei Stützstege (80, 81, 82) zum
Distanzieren der Oberseite des Aufnahmebocks (8) vom
Blendrahmen (1) aufweist.
6. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebock von seiner
Stirnseite (84) ausgehend, eine, im Querschnitt
betrachtet, etwa pilzförmige Ausnehmung (85) aufweist,
wodurch zwei nach innen gerichtete federnde Rastarme (851,
852) mit einem Zwischenraum (850) als Eingang gebildet
sind, wobei die Stirnseite im eingesetzten Zustand des
Aufnahmebocks (8) am Blendrahmen (1) sich an der Seite des
Blendrahmens (1) befindet, von der der Flügelrahmen her
einsetzbar ist.
7. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (850) des
Aufnahmebocks (8) sich konisch, von der Stirnseite
ausgehend, in Richtung auf die gegenüberliegende
Stirnseite des Aufnahmebockes verjüngt und die Rastarme
(851, 852) in bezug auf die Einsetzrichtung (M) des
Flügelrahmens (2) schräg in Einsetzrichtung (M)
aufeinander zulaufend ausgebildet sind.
8. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebock (8) durch
Ausbildung eines Stützfußes (82) an seiner Unterseite in
Hakenform (82a) in eine Nut (12) am Blendrahmen (1)
einklipsbar ist, so daß er in Längserstreckung des
Blendrahmens verschiebbar ist.
9. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebock (8) am
Blendrahmen mittels Schrauben oder Klebemittel befestigbar
ist.
10. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Ankerzapfenstück (9)
ausgebildete Teil der Klipsverbindung zum Befestigen am
Flügelrahmen ausgebildet ist.
11. Befestigungsmittel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerzapfenstück (9) einen
in eine am Flügelrahmen (2) ausgebildete genormte
Beschlagnut (20) einpassenden einsetzbaren Sockel (90)
aufweist und auf dem Sockel (90) einen mit seiner Spitze
(921) in Einsetzrichtung (M) des Flügelrahmens in dem
Blendrahmen weisender Ankerzapfen (92) liegend ausgebildet
ist, wobei der Ankerzapfen (92) im eingesetzten Zustand
des Ankerzapfenstückes (9) in die Beschlagnut (20) des
Flügelrahmens (2) über dieselbe vorsteht.
12. Befestigungsmittel nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerzapfen (92) einen
konisch sich zur Ankerspitze (921) verjüngenden Ankerstamm
(926) aufweist, an dessen Flanke (924, 925) die Rastarme
(851, 852) des Aufnahmebockes (8) im eingerasteten Zustand
unter Spannung federnd anliegen.
13. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerzapfenstück mit
mindestens einer Schraube am Flügelrahmen (2) befestigbar
ist.
14. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (8, 9) der
Klipsverbindung aus hochfestem thermoplastischem
Kunststoff, wie Polyamid, PVC, hergestellt sind.
15. Fenster mit einem Blendrahmen und Flügelrahmen, bei dem
der Flügelrahmen in dem Blendrahmen mittels eines
Befestigungsmittels dauerhaft so befestigt ist, daß er
nicht zu öffnen ist, gekennzeichnet durch Ausbildung des
Befestigungsmittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421768 DE4421768C2 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Befestigungsmittel zum dauerhaften Verbinden eines Flügelrahmens mit einem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19944421768 DE4421768C2 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Befestigungsmittel zum dauerhaften Verbinden eines Flügelrahmens mit einem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421768A1 true DE4421768A1 (de) | 1996-01-04 |
DE4421768C2 DE4421768C2 (de) | 1996-04-25 |
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ID=6521180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421768 Expired - Fee Related DE4421768C2 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Befestigungsmittel zum dauerhaften Verbinden eines Flügelrahmens mit einem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421768C2 (de) |
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1994
- 1994-06-22 DE DE19944421768 patent/DE4421768C2/de not_active Expired - Fee Related
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