DE4421746A1 - Motorisch angetriebene Heckenschere mit Zweihand-Sicherheitsbedienung - Google Patents

Motorisch angetriebene Heckenschere mit Zweihand-Sicherheitsbedienung

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DE4421746A1 DE19944421746 DE4421746A DE4421746A1 DE 4421746 A1 DE4421746 A1 DE 4421746A1 DE 19944421746 DE19944421746 DE 19944421746 DE 4421746 A DE4421746 A DE 4421746A DE 4421746 A1 DE4421746 A1 DE 4421746A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene Heckenschere mit Zwei­ hand-Sicherheitsbedienung durch einen vorderen und einen hinteren Hand­ griff, wobei deren Betätigungselemente auf mindestens einen elektrischen Schalter einwirken und der hintere Handgriff ein die Verbindung zum Gehäuse herstellendes Verbindungselement aufweist.
Bekannt sind Handwerkzeuge, die einen vorderen Bügelgriff und einen hinte­ ren Stielgriff aufweisen aus DE-OS 30 23 033, DE-OS 40 05 133, DE-OS 30 06 405, DE-OS 30 01 923, DE-PS 30 07 110, DE-OS 28 39 002 und DE-OS 28 40 886. Bei diesen Lösungen ist es zur Gewährleistung einer Zweihand-Sicherheitsbe­ dienung erforderlich, gleichzeitig das jeweils dem Bügelgriff und dem Stielgriff zugeordnete Betätigungselement zu drücken und somit durch deren Einwirkung auf einen oder auch mehrere elektrische Schalter den Antrieb des Werkzeuges nur durch diese Zwangshandhabung zu realisieren. Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß der Aktionsradius in dem das Werkzeug Schnittgut bearbeiten kann und die Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der mit der Heckenschere realisierbaren Schneidhaltungen erheblich eingeschränkt sind. So kann körperfernes Schnittgut nicht erreicht und die Schneidhaltung der Heckenschere nicht beliebig variiert werden, da die immer gleichzeitig aus­ zulösenden Betätigungselemente an den beiden in relativ großen Abstand zu­ einander angeordneten Griffen, aufgrund der gegebenen anatomischen Möglich­ keiten des Menschen (Bedienperson) lediglich eine körpernahe Handhabung und eine im wesentlichen vorbestimmte geringe Anzahl an Schneidhaltungen des Werkzeuges erlauben.
Bei weiterhin bekannten Lösungen DE-OS 40 24 564, DE-OS 42 22 318 und EP-PA 0 505 789 ist das Ende des Stielgriffes, der das Betätigungselement bein­ haltet, mit einem abgewinkelten, stegartigen Verbindungselement versehen, welcher zum Gehäuse zurückführt und somit einen geschlossenen hinteren Griff bildet. Letztlich dokumentiert die EP-PA 0 214 455 eine Lösung, bei der der hintere Griff das Betätigungselement im senkrecht angeordneten Griffteil aufnimmt, wobei dieses über zwei waagerecht verlaufende, stegar­ tige Verbindungselemente mit dem Gehäuse verbunden ist. Diese letztgenann­ ten Lösungen gewährleisten zwar den Schutz der Hand der Bedienperson gegen­ über Verletzungen, sind jedoch ebenfalls, wie oben beschrieben, nicht dazu geeignet körperfernes Schnittgut einer Bearbeitung unterziehen zu können und vielfältige Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Schneidhaltung der Heckenschere einzuräumen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lösung vorzuschlagen, die es gestattet, unter unbedingter Gewährleistung einer Zweihand-Sicherheitsbe­ dienung auch körperfernes Schnittgut einer Bearbeitung durch die Hecken­ schere unterziehen zu können und eine Vielzahl möglicher Schneidhaltungen der Heckenschere zur Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit abzusichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß es trotz Nichtbetätigung des vorderen Handgriffes ermöglicht wird, die Heckenschere unter Sicherung ei­ ner Zweihand-Sicherheitsbedienung und gleichzeitiger Gewährleistung eines geringen Handabstandes des Benutzers, allein am hinteren Handgriff und dem diesen zugeordneten zusätzlichen Griffelement zu halten sowie die zugehöri­ gen Betätigungselemente zu bedienen, wodurch auch körperfernes Schnittgut einer Bearbeitung mit der Heckenschere unterzogen werden kann. Dabei ist es gleichzeitig möglich die Heckenschere, z. B. in einer Schneidhaltung zu be­ treiben, die gegenüber der normalen Schneidhaltung in der sich die Scher­ blätter in waagerechter Lage befinden, beiderseitig bis 90° zu drehen, so daß die Scherblätter bis in eine senkrechte Stellung bewegt werden können. Die derartig gegebenen Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Schneidhal­ tung mit der Heckenschere werden erweitert, da die Entscheidung, welche der immer zwangsweise auszulösenden zwei Betätigungselemente, die aus drei zur Verfügung stehenden Betätigungselementen ausgewählt werden können, allein vom Benutzer unter dem Gesichtspunkt einer bequemen Arbeitsweise mit dem Werkzeug für die zu lösende Schneidaufgabe getroffen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 und 3 dargelegt. Diese erlauben eine ergonomische Handhabung der Hecken­ schere, insbesondere bei der Durchführung von Schnittarbeiten, bei denen das Werkzeug durch den Benutzer allein am hinteren Handgriff und am Griff­ element gehalten wird.
Während die Fortbildung nach Schutzanspruch 4 wahlweise eine separate oder auch gemeinsame Auslösung eines bzw. auch beider Betätigungselemente ermög­ licht, bezweckt die Ausgestaltung gemäß den Schutzansprüchen 5 und 6 einen einfachen Aufbau und damit eine kostengünstige Herstellung der Betätigungs­ elemente, wobei gleichzeitig durch Vermeidung eines Zwischenraumes im Be­ reich der aneinanderstoßenden Betätigungselemente Quetschungen an der Hand des Benutzers wirksam verhindert werden können.
Durch die Ausführung der Erfindung gemäß Schutzanspruch 7 wird die funkti­ onsgerechte Lagesicherung bei Auslösung der Betätigungselemente ermöglicht und durch die Fortbildung nach Schutzanspruch 8 gewährleistet, daß der auf­ grund des Fehlens eines fixierten Drehpunktes erforderliche Spielausgleich der Betätigungselemente erfolgen kann. Letztlich wird die funktionssichere Übertragung des Auslenkweges der Betätigungselemente auf die Wippe durch die Weiterbildung der Erfindung nach Schutzanspruch 9 abgesichert.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Heckenschere
Fig. 2 eine Seitenansicht der Heckenschere gemäß Fig. 1, jedoch mit entfernter Gehäusehälfte 37
Die in Fig. 1 dargestellte Heckenschere besteht aus einem Gehäuse 1, in dem ein Elektromotor 2 sowie der Antrieb für die Scherblätter 3 angeordnet sind. Scherblattseitig ist ein als Bügelgriff ausgebildeter vorderer Hand­ griff 4 vorgesehen, während das Gehäuse 1 auf seiner den Scherblättern 3 abgewandten Seite in einen bogenförmig verlaufenden hinteren Handgriff 5 übergeht. An das Ende 6 dieses Handgriffes 5 schließt sich ein ebenfalls von der Hand des Benutzers umfaßbares Griffelement 7 an, welches gleichzei­ tig als Verbindungselement zum Gehäuse 1 des Heckenschere zurückgeführt wird. Durch die Bauteile Gehäuse 1, Handgriff 5 und Griffelement 7 wird letztlich eine Öffnung 8 umgrenzt, von der aus das dem Handgriff 5 bzw. dem Griffelement 7 jeweils zugeordnete Betätigungselement 9, 10 erreichbar ist. Das Griffelement 7 ist weiterhin gegenüber den Scherblättern 3 um den Win­ kel α geneigt ausgebildet, wobei dieser Neigungswinkel beispielsweise 25° beträgt. Der als Bügelgriff ausgeführte vordere Handgriff 4 besteht gemäß Fig. 2 aus einer hohlen Griffschale 11 in die gegen die Rückstellkraft ei­ ner Feder 12 eine als Betätigungselement ausgebildete zweite Griffschale 13 eingreift, die um die Achse 14 schwenkbar ist und formschlüssig, z. B. mit einem nicht dargestellten Vierkantansatz in eine Gegenform 15 einer beid­ seitig im Gehäuse 1 gelagerten Gabel 16 eingreift. Die Gabel 16 umschließt dabei ein federbelastetes Verriegelungsglied 17 zur Auslösung einer nicht näher dargestellten Kupplung, wobei dieses Verriegelungsglied 17 ebenfalls zur Betätigung des Stößels 18 eines elektrischen Schalters 19 in einer Grundplatte 20 axial beweglich gelagert ist. Am Verriegelungsglied 17 wird weiterhin eine Wippe 21 gehalten, an deren motorseitigem Ende 22 das Seil 23 eines Bowdenzuges über eine Feder 24 vorgespannt gehalten wird. Während sich die Hülle 25 des Bowdenzuges bügelgriffseitig in einem Stützlager 26 und andererseits an einer Stützfläche 27 am motorseitgen Ende 28 des Betä­ tigungselementes 9 abstützt, erstreckt sich das Seil 23 weiterhin in Rich­ tung des Griffelementes 7 und ist in das motorseitige Ende 29 des Betäti­ gungselementes 10 eingehängt. Die lagegesicherte Führung der Hülle 25 bzw. des Seiles 23 innerhalb des Gehäuses 1 erfolgt dabei durch am Gehäuse 1 vorgesehene Leitelemente 30 bzw. 31. Das Betätigungselement 9 des Handgrif­ fes 5 und das Betätigungselement 10 des Griffelementes 7 sind einstückig aus Kunststoff gefertigt und an ihren zusammentreffenden Enden 32 durch Filmscharniere 33 beweglich miteinander verbunden. Zur Lagesicherung der beiden Betätigungselemente 9, 10 weisen diese an ihren motorseitigen Enden Kröpfungen 34 auf, die mit Anschlägen 35 in der jeweiligen Gehäusehalbscha­ le 36, 37 zusammenwirken. Zur Begrenzung des Weges der Betätigungselemente 9, 10 sind innerhalb des Handgriffes 5 bzw. des Griffelementes 7 als An­ schläge ausgebildete Rippen 38 vorgesehen, wobei die Rippen 38 zur Erhöhung der Funktionsgenauigkeit und Druckverteilung mit an den Betätigungselemen­ ten 9,10 im Bereich ihrer zusammentreffenden Enden 32 befindlichen Stütz­ kufen 39 kontaktieren.
Wird die Heckenschere am vorderen Handgriff 4 erfaßt und dessen als Griff­ schale 13 ausgelegtes Betätigungselement gedrückt, so werden gleichzeitig deren beiderseitigen Vierkantansätze um die Achse 14 geschwenkt. Dadurch das die Vierkantansätze in eine Gegenform 15 der beidseitig im Gehäuse 1 gelagerten Gabel 16 eingreifen wird diese ebenfalls um diese Achse 14 ge­ schwenkt, wobei sich das wippenseitige Ende 40 der Gabel 16 in Richtung des Pfeiles A, beispielsweise bis zum Flächenkontakt mit der Wippe 21 bewegt. Wird nunmehr, z. B. auch das Betätigungselement 9 im hinteren Handgriff 5 ausgelöst, überträgt das Seil 23 des Bowdenzuges die Auslenkung auf die Wippe 21, deren motorseitiges Ende 22 somit in Richtung des Pfeiles B ange­ hoben wird, während sich gleichzeitig das scherblattseitige Ende 41 der Wippe 21 auf dem der Wippe 21 zugewandten Ende 40 der Gabel 16 abstützt und eine axiale Verschiebung des Verriegelungsgliedes 17 vollzogen wird. Dabei betätigt das Verriegelungsglied 17 den Stößel 18 eines elektrischen Schal­ ters 19, so daß der Motor 2 mit Strom gespeist wird. Das dabei das Verrie­ gelungsglied 17 gleichzeitig auch eine Kupplung zwischen Antrieb und Ab­ trieb zur Bewegung der Scherblätter 3 betätigt, soll hier nicht näher be­ schrieben werden.
Wird gemeinsam mit dem als Griffschale 13 ausgeführten Betätigungselement am Bügelgriff/vorderen Handgriff 4 anstelle des Betätigungselementes 9 des hinteren Handgriffes 5, das Betätigungselement 10 des Griffelementes 7 ge­ drückt, so vollzieht sich die Auslenkung der Wippe 21 analog der oben be­ schriebenen Weise. Werden demgegenüber nur die Betätigungselemente 9, 10 des Handgriffes 5 und des Griffelementes 7 ausgelöst, so wird das Seil 23 entsprechend des vorgegebenen Auslenkweges durch die Hülle 25 gezogen und damit wippenseitig verkürzt, wodurch die Wippe 21 an ihrem motorseitigen Ende 22 angehoben und um das Verriegelungsglied 17 verschwenkt wird, bis sich das dadurch in Richtung der Grundplatte 20 kippende scherblattseitige Ende 41 der Wippe 21 auf dem wippenseitgen Ende 40 der Gabel 16 abstützt und nachfolgend dem Verriegelungsglied 17 die für die Stößelbetätigung des elektrischen Schalters 19 erforderliche axiale Bewegung in Richtung des Stößels 18 auferlegt. Unabhängig davon, welche Kombination von zwei zwin­ gend auszulösenden, aus drei auswählbaren Betätigungselementen 13, 9 bzw. 10 am vorderen Handgriff 4, hinteren Hangriff 5 bzw. am Griffelement 7 für die Schneidarbeiten mit der Heckenschere benutzt wird, vollzieht sich immer beim Loslassen eines oder auch beider Betätigungselemente 13, 9; 13, 10 oder 9, 10 die axiale Rückstellung des Verriegelungsgliedes 17 durch eine auf diesem befindliche und vorgespannte Feder 42, wodurch das Verriege­ lungsglied 17 außer Kontakt mit dem Stößel 18 des Schalters 19 gelangt und die Stromzuführung zum Motor 2 unterbrochen wird.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Elektromotor
3 Scherblätter
4 vorderer Handgriff
5 hinteren Handgriff
6 Ende von 5
7 Griffelement
8 Öffnung
9 Betätigungselement
10 Betätigungselement
11 Griffschale
12 Feder
13 Griffschale
14 Achse
15 Gegenform
16 Gabel
17 Verriegelungsglied
18 Stößel
19 Schalter
20 Grundplatte
21 Wippe
22 motorseitiges Ende
23 Seil
24 Feder
25 Hülle
26 Stützlager
27 Stützfläche
28 motorseitges Ende
29 motorseitiges Ende
30 Leitelement
31 Leitelement
32 zusammentreffende Enden
33 Filmscharnier
34 Kröpfung
35 Anschlag
36 Gehäusehalbschale
37 Gehäusehalbschale
38 Rippe
39 Stützkufen
40 wippenseitiges Ende
41 scherblattseitiges Ende
42 Feder
α Winkel (Neigungs-)

Claims (9)

1. Motorisch angetriebene Heckenschere mit Zweihand-Sicherheitsbedienung durch einen vorderen und einen hinteren Handgriff, wobei deren Betä­ tigungselemente auf mindestens einen elektrischen Schalter einwirken und der hintere Handgriff ein die Verbindung zum Gehäuse herstellendes Verbindungselement aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß das Verbindungselement als ein von der Hand umfaßbares Griffelement (7) ausgebildet ist und ein auf den elektrischen Schalter (19) einwir­ kendes Betätigungselement (10) beinhaltet.
2. Motorisch angetriebene Heckenschere nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Griffelement (7) gegenüber den Scherblättern (3) um den Winkel α geneigt ausgebildet ist.
3. Motorisch angetriebene Heckenschere nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Winkel α 10° bis 30° beträgt.
4. Motorisch angetriebene Heckenschere nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Betätigungselement (10) des Griffelementes (7) mit dem Betäti­ gungselement (9) des Handgriffes (5) beweglich verbunden ist.
5. Motorisch angetriebene Heckenschere nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Betätigungselemente (9, 10) einstückig ausgebildet sind.
6. Motorisch angetriebene Heckenschere nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Betätigungselemente (9, 10) durch mindestens ein Filmscharnier (33) verbunden sind.
7. Motorisch angetriebene Heckenschere nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Betätigungselemente (9, 10) jeweils an ihrem motorseitigen Ende (28, 29) eine Kröpfung (34) aufweisen, die mit Anschlägen (35) im Hand­ griff (5) bzw. Griffelement (7) zusammenwirken.
8. Motorisch angetriebene Heckenschere nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Betätigungselemente (9, 10) im Bereich ihrer zusammentreffenden Enden (32) Stützkufen (39) aufweisen, die mit zugeordneten Rippen (38) im Handgriff (5) bzw. Griffelement (7) kontaktieren.
9. Motorisch angetriebene Heckenschere nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Betätigungselement (10) an seinem motorseitigen Ende (29) das erste Ende eines Seiles (23) aufnimmt, welches sich zum motorseitigen Ende (28) des Betätigungselementes (9) erstreckt, wobei das Betätigungs­ element (9) eine Stützfläche (27) für eine Hülle (25) des Seiles (23) beinhaltet, das andere Ende der Hülle (25) in einem Stützlager (26) und das zweite Ende des Seiles (23) mittels einer vorgespannten Feder (24) am motorseitgen Ende (22) einer Wippe (21) gehalten wird.
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