DE4007030A1 - Kraftgetriebene handwerkzeugmaschine mit einem rotierend angetriebenen werkzeug - Google Patents

Kraftgetriebene handwerkzeugmaschine mit einem rotierend angetriebenen werkzeug

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DE4007030A1
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Reimund Becht
Hans-Juergen Kriegel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kraftgetriebene Handwerkzeug­ maschine mit einem rotierend angetriebenen Werkzeug, insbesondere Hobel oder Kreissäge, bei der beim Abschalten des mittels einer Schalthandhabe ein- und ausschaltbaren Antriebs ein bei einge­ schaltetem Antrieb unwirksames Bremselement in Bremseingriff mit einem vom Antrieb drehend angetriebenen Bremsteil gebracht wird.
Bei einer bekannten Handwerkzeugmaschine dieser Art (EP-OS 00 42 918) ist zum schnellen Abbremsen des drehenden Werkzeugs u. a. ein Bremsband vorhanden, das bei abgeschalteter Versorgungs­ spannung durch Federkraft in Eingriff mit einer vom Bremsband umschlungenen Riemenscheibe gezogen wird und so eine Bremswirkung hervorruft. Das Bremsband ist derart mit einem Elektromagneten gekoppelt, daß dessen Erregung über verschwenkbare Klappen ein Lösen des Bremsbandes aus dem Eingriff mit der Riemenscheibe bewirkt.
Bei diesem bekannten Aufbau ist also zusätzlich zu dem Antriebs­ motor für das Elektrowerkzeug und der mit diesem zusammenwirken­ den Schaltungsanordnung ein Elektromagnet erforderlich, mit dessen Hilfe das Bremsband aus dem Bremseingriff mit einer Riemenscheibe gelöst wird. Hierdurch erhöhen sich nicht nur die Fertigungskosten, sondern darüber hinaus nimmt der Elektromagnet auch einen verhältnismäßig großen Raum ein, so daß die Gesamtab­ messungen der Handwerkzeugmaschine relativ groß sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kraftgetriebene Handwerkzeug­ maschine mit einem rotierend angetriebenen Werkzeug dahingehend zu verbessern, daß bei einfachem und kompaktem Aufbau eine schnelle Abbremsung des rotierenden Werkzeugs bei Abschalten des Antriebs bewirkt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Handwerkzeugmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Schalthandhabe mit einem Sicherheitselement zusammenwirkt, das zwischen einer Sicherungsstellung, in der die Schalthandhabe nicht zur Einschaltung des Antriebs bewegbar ist, und einer Freigabestellung verlagerbar ist, in der die Schalthandhabe in die Einschaltstellung für den Antrieb bewegbar ist, wobei auf das Sicherheitselement in Richtung der Sicherungsstellung eine Federkraft wirkt und das Sicherheitselement bei in der Einschalt­ stellung befindlicher Schalthandhabe in der Freigabestellung gehalten wird, und daß das Sicherheitselement mechanisch mit dem Bremselement gekoppelt ist, so daß dieses in der Freigabestellung außer Bremseingriff und in der Sicherungsstellung in Brems­ eingriff steht.
Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine ist somit ein an sich übliches Sicherheitselement vorhanden, das mit der Schalt­ handhabe zusammenwirkt und durch das erreicht wird, daß ein Einschalten der Handwerkzeugmaschine nur möglich ist, wenn zuvor das Sicherheitselement vom Benutzer in die Freigabestellung bewegt wurde. Auf diese Weise wird bei derartigen Maschinen verhindert, daß der Antrieb durch versehentliche Verlagerung der Schalthandhabe aktiviert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine ist das Sicher­ heitselement mechanisch mit dem Bremselement gekoppelt, so daß also bei Bewegung des Sicherheitselementes in die Freigabestel­ lung das Bremselement außer Bremseingriff bewegt wird, d. h. der Bremseingriff wird aufgehoben, bevor die Schalthandhabe in die Einschaltstellung für den Antrieb bewegt werden kann. Da das Sicherheitselement bei in der Einschaltstellung befindlicher Schalthandhabe, also bei aktiviertem Antrieb in der Freigabestel­ lung gehalten wird, wird auch das Bremselement solange außer Bremseingriff gehalten, wie der Antrieb eingeschaltet ist.
Wenn die Schalthandhabe in die Ausschaltstellung zurückkehrt, wird das Sicherheitselement freigegeben und kehrt infolge der wirkenden Federkraft in die Sicherungsstellung zurück. Diese Bewegung in die Sicherungsstellung bewirkt über die mechanische Kopplung mit dem Bremselement dessen Bewegung in den Brems­ eingriff und damit die Stillsetzung des sonst noch nachdrehenden Werkzeugs.
Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine erfolgt somit die Herstellung und Aufhebung des Bremseingriffes in Abhängigkeit von der Bewegung des Sicherheitselementes, das mechanisch mit dem Bremselement gekoppelt ist, so daß außer der verhältnismäßig einfachen Kopplung keine zusätzlichen Bauelemente oder Maßnahmen erforderlich sind.
Das Bremselement steht vorzugsweise unter einer in Richtung des Bremseingriffs wirkenden Federkraft, so daß es bei Bewegung des Sicherheitselementes in die Sicherungsstellung in Bremseingriff gedrückt wird, ohne daß die Bedienungsperson, die das Sicher­ heitselement verlagert, eine zusätzliche Bremskraft aufbringen müßte.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung steht das Bremselement in der Sicherungsstellung des Sicherheitsele­ mentes in Reibeingriff mit einer am Bremsteil ausgebildeten Bremsfläche, so daß das Bremselement nach Art einer üblichen Reibungsbremse wirkt, wodurch sich einerseits ein einfacher Aufbau von Bremselement und Bremsfläche ergibt und andererseits infolge der sich bei Herstellung des Bremseingriffs aufbauenden Reibungskräfte ein verhältnismäßig gleichförmiger, stoßfreier Bremsvorgang erreicht wird.
Die Bremsfläche kann an einer konzentrisch zur Drehachse liegenden Mantelfläche ausgebildet sein, beispielsweise aus einer Ringnut bestehen, deren Seitenwände zum Nutgrund konvergieren, so daß das Bremselement in diese Ringnut eintreten und in Eingriff mit den Seitenwänden der Ringnut kommen kann.
Das Bremsteil besteht vorzugsweise aus einem unverdrehbar auf der das Werkzeug tragenden Welle sitzenden Zylinderabschnitt, etwa einer Riemenscheibe, so daß die Abbremsung direkt an der Welle stattfindet, die unmittelbar mit dem abzubremsenden Werkzeug gekoppelt ist.
Das aus einem starren Körper bestehende Bremselement kann schwenkbar an einer an einem Endbereich vorgesehenen Achse gehaltert sein und mit seinem anderen Endbereich in Verbindung mit dem Sicherheitselement stehen. Eine Punkt der sich drehenden Bremsfläche bewegt sich dann von dem einen zum anderen Endbereich des Bremselementes.
Wenn bei einem derartigen Aufbau die der Bremsfläche zugewandte Kante des zwischen den Endbereichen liegenden, in Eingriff mit der Bremsfläche kommenden Abschnitts des Bremselementes entspre­ chend der Bremsfläche gekrümmt ist, ergibt sich nicht nur ein großflächiger Eingriff, sondern es kann erreicht werden, daß sich der Eingriff zwischen Bremsfläche und Bremselement beim Bremsvor­ gang in gewissem Umfang selbsttätig verstärkt.
In einem besonders einfachen Aufbau besteht die mechanische Kopplung zwischen Sicherheitselement und Bremselement aus einem Gestänge.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei­ spiel in Form eines elektrisch angetriebenen Handhobels zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Handhobel.
Fig. 2 zeigt in einer Explosions-Teildarstellung Teile des Gehäuses des Handhobels aus Fig. 1 sowie die in dem Gehäuse unterbringbare Anordnung zum Stillsetzen des leerlaufenden Werkzeugs.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung das Bremselement und die die Bremsfläche bildende Riemen­ scheibe.
Der in Fig. 1 dargestellte Handhobel 1 hat ein aus zwei Halbschalen 2, 3 zusammengesetztes Gehäuse, wobei an der Außenseite der Halbschale 3 an einen vorspringenden Rand 39 eine lösbare Abdeckung 4 angeschraubt ist. Die Halbschalen 2, 3 des Gehäuses bilden einen vorspringenden Zusatzgriff 8 sowie eine Griffaussparung 9, in die in üblicher Weise eine Schalt­ handhabe 15 hineinragt, die zur Betätigung des Ein/Aus-Schalters des Handhobels dient. Die Schalthandhabe 15 kann, wie später beschrieben werden wird, nur in die Einschalt-Stellung bewegt werden, wenn zuvor eine Sicherheitshandhabe 20 verschwenkt wurde, die an der Oberseite des Gehäuses vorsteht.
Zwischen Sicherheitshandhabe 20 und Abdeckung 4 ist in der Halbschale 3 ein Spanauswurf in Form eines seitlich vorstehenden Rohrstutzens 10 ausgebildet. An der Unterseite des Gehäuses 2, 3 befindet sich ein stationärer Schuh 6 und ein zur Einstellung der Schnittiefe in bekannter Weise in der Senkrechten verlager­ barer vorderer Schuhabschnitt 5, dessen Höhenlage mit Hilfe des Drehknopfes 7 verändert werden kann. Das Kabel 11 zum Anschluß des Handhobels 1 an eine Spannungsquelle ist am hinteren Ende in das Gehäuse des Handhobels 1 geführt.
Der Handhobel 1 hat einen Innenaufbau, der im wesentlichen konventionell ist, und es sind daher in Fig. 2 auch nur diejenigen Teile dargestellt, die zur Erläuterung der Erfindung erforderlich erscheinen.
Wie dem linken Teil von Fig. 2 zu entnehmen ist, in dem die Halbschalen 2, 3 ohne die Abdeckung 4 aus Fig. 1 sowie ohne den weggeschnittenen oberen Teil der Halbschale 3 dargestellt sind, läßt die Aufnahmeöffnung 41 für den an den Drehknopf 7 anschlie­ ßenden Einstellmechanismus für den vorderen Schuhabschnitt 5 sowie die Aussparung 40 für die Aufnahme der Sicherheitshand­ habe 20 erkennen. Ferner sind noch zu erläuternde Lagerzapfen 44, 47, die in die Halbschale 2 eingeformt sind, sowie ein ebenfalls noch zu erläuternder Lagerzapfen 37 dargestellt, der sich im Bereich des vorstehenden Randes 39 der Halbschale 3 befindet. Benachbart zum Lagerzapfen 37 ist in einen rohrförmigen Ab­ schnitt 42 der Halbschale 3 ein Lager 43 für die Messerwelle 50 eingeformt, wobei die Messervelle 50 sich zur Aufnahme des Mes­ serkopfes in das Gehäuse 2, 3 erstreckt, während an einem über den Abschnitt 42 vorstehenden Teil der Messerwelle 50 eine Riemenscheibe 51 befestigt ist, auf deren Umfangsfläche 52 ein endloser Antriebsriemen 54 (gestrichelt angedeutet) sitzt. Dieser Antriebsriemen steht mit einer Riemenscheibe 46′ in Eingriff, die auf der sich koaxial zur angedeuteten Achse 46 erstreckenden Ankerwelle des ebenfalls nicht dargestellten Elektromotors unverdrehbar befestigt ist und die benachbart zu einem ringför­ migen Gehäusevorsprung 45 sitzt, der an der Außenseite der Gehäuseschale 3 ausgebildet ist.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, erstreckt sich die auch in Fig. 2 gezeigte Schalthandhabe 15 teilweise in das Gehäuse 2, 3 und teilweise in die Griffaussparung 9. Innerhalb des Gehäuses ist benachbart zu ihr das den Schalter enthaltende Gehäuse 16 befestigt, so daß beim Verlagern der Schalthandhabe 15 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2), also in das Gehäuse 2, 3 hinein, das Betätigungsteil 17 des Schalters in das Schalter­ gehäuse 16 hineingedrückt wird und so die Schaltkontakte geschlossen werden.
Zwischen Schalthandhabe 15 und Betätigungsteil 17 des Schalters ist im Gehäuse ein längliches, im wesentlichen plattenförmiges Sicherheitselement 21 in nicht dargestellten, im Gehäuse 2, 3 ausgebildeten Längsführungen gehaltert, so daß es in Richtung seiner Längserstreckung hin- und herbewegt werden kann. Im Sicherungselement 21 sind seitlich offene Ausschnitte 21′ vorhanden, deren Größe und Abstände an die Größe und Abstände der an der Schalthandhabe 15 ausgebildeten Vorsprünge 15′ angepaßt sind. Die Schalthandhabe 15 kann daher nur in Richtung des Pfeiles A in das Gehäuse hineinverlagert und somit in die Einschalt-Stellung bewegt werden, wenn das Sicherheitselement 21 in eine Lage verschoben ist, in der seine Ausschnitte 21′ mit den Vorsprüngen 15′ fluchten, so daß dann die Vorsprünge 15′ der in Richtung des Pfeiles A verlagerten Schalthandhabe 15 in die Ausschnitte 21′ eingreifen. In dieser Stellung ist die Schalt­ handhabe 15 soweit in Richtung des Pfeiles A verlagert, daß der Schalter in die Ein-Stellung gekommen ist. Darüber hinaus wird durch den Eingriff der Vorsprünge 15′ mit den Ausschnitten 21′ sichergestellt, daß das in Richtung seiner Längserstreckung und damit senkrecht zur Bewegungsrichtung A hin- und herbewegbare Sicherheitselement 21 sich nicht aus seiner Lage bewegen kann.
Am äußeren Ende des Sicherheitselementes 21 ist über einen Stift 22 drehbar ein Betätigungshebel 23 befestigt, der an dem dem Stift 22 benachbarten Ende die eine Grifffläche bildende Sicherheitshandhabe 20zurBetätigungdesSicherheitselementes 21 aufweist und der in seinem Mittelbereich einen buchsenförmigen Lagerabschnitt 24 bildet, der im montierten Zustand auf dem Lagerzapfen 44 sitzt. Am dem Stift 22 abgewandten Ende ist am Hebel 23 eine Art Lagerschale 25 ausgebildet, mit der das eine querzapfenförmige Ende eines Winkelhebels 26 schwenkbar gekoppelt ist.
Der Winkelhebel 26 hat einen buchsenförmigen Lagerabschnitt 27, der im montierten Zustand schwenkbar auf dem Lagerzapfen 47 sitzt. Am buchsenförmigen Lagerabschnitt 27 des Winkelhebels 26 stützt sich eine Feder 28 ab, die in Eingriff mit der Oberseite des Hebels 23 steht und so auf das die Lagerschale 25 aufweisende Ende des Hebels 23 eine in Richtung des nach unten zeigenden Teils des Pfeiles C wirkende Rückstellkraft ausübt.
Das dem Hebel 23 abgewandte Ende des Winkelhebels 26 ist über einen Stift 29 schwenkbar mit einem Verbindungshebel 30 verbun­ den, der an seinen Enden abgewinkelt ist und sich im montierten Zustand mit seinem Mittelabschnitt parallel zu den Längsachsen der Lagerzapfen 44 und 47 nach außen erstreckt, so daß sich sein äußeres Ende, an dem eine Schwenkverbindung 31 vorgesehen ist, in den Bereich erstreckt, der gemäß Fig. 1 von der Abdeckung 4 abgedeckt wird.
Mittels der Schwenkverbindung 31 ist mit dem äußeren Ende des Verbindungshebels 30 ein Anlenkhebel 32 gekoppelt, der im Bereich der Schwenkverbindung 31 ein Langloch aufweist und dessen anderes Ende um eine Achse 35 schwenkbar mit einem Ende des Bremsele­ mentes 34 verbunden ist. Dabei liegt der Anlenkhebel 32 in einer Ebene, auf der die Mittelachsen der buchsenförmigen Lagerab­ schnitte 24 und 27 normal stehen.
Das plattenförmige Bremselement 34, das beispielsweise aus für Kraftfahrzeugbremsen üblichem Bremsbackenmaterial, etwa auf Duroplastbasis bestehen kann, ist mit dem der Schwenkachse 35 ab­ gewandten Ende schwenkbar auf dem Lagerzapfen 37 befestigt und auf diesem mit einem Federring 38 gehalten. Auf dem Lagerzap­ fen 37 sitzt eine Schraubenfeder, die sich mit ihrem hinterem, hochstehenden Ende in nicht dargestellter Weise am vorstehenden Rand 39 der Halbschale 3 abstützt und mit ihrem anderen Ende in der Nähe der Schwenkachse 35 auf der Oberseite des Bremsele­ mentes 34 aufliegt, so daß das Bremselement 34 in der Darstellung gemäß Fig. 2 mit einer gemäß nach unten gerichtetem Teil des Pfeiles E wirkenden Kraft beaufschlagt wird, also einer Kraft, die in Richtung einer Drehung des Bremselementes 34 um den Lagerzapfen 37 im Uhrzeigersinn wirkt.
Wie vorstehend bereits erwähnt, befindet sich benachbart zum Lagerzapfen 37 die Messerwelle 50, die im Lager 43 drehbar gelagert ist und an deren äußerem Ende die beispielsweise aus Automatenstahl bestehende Riemenscheibe 51 unverdrehbar befestigt ist, so daß sie im angetriebenen Zustand in Richtung des Pfeiles F bewegt wird. Am inneren Ende der Riemenscheibe 51 ist in deren Umfang eine Ringnut 53 ausgebildet, deren Seitenwände zum Nutgrund konvergieren (Fig. 3) und in die sich der untere Abschnitt des Bremselementes 34 erstreckt. Dabei ist die untere Kante des Bremselementes 34 entsprechend der Ringnut 53 gekrümmt, und im dargestellten Zustand, in dem sich das Sicherheitsele­ ment 21 in der Sicherungsstellung befindet, wird der untere Abschnitt des Bremselementes 34 durch die Kraft der Feder 36 in bremsenden Reibeingriff mit den Seitenwänden der Ringnut 53 gepreßt und verhindert so eine Drehung der Messerwelle 50.
Um den nicht dargestellten, auf der Messerwelle 50 befestigten Messerkopf des dargestellten Handhobels 1 für die Benutzung in Drehbewegung zu versetzen, drückt die Bedienungsperson auf die Sicherheitshandhabe 20, so daß der Hebel 23 in Richtung des Pfeiles B gegen die Kraft der Feder 28 um den Lagerzapfen 44 geschwenkt wird. Durch diese Schwenkbewegung wird das über den Stift 22 schwenkbar mit dem Hebel 23 verbundene Sicherheitsele­ ment 21 in Richtung seiner Längserstreckung verschoben, so daß die Ausschnitte 21′ in fluchtende Stellung mit den Vorsprün­ gen 15′ der Schalthandhabe 15 gelangen und diese zum Hinein­ drücken des Betätigungsteils 17 und damit zum Einschalten des Ein/Aus-Schalters des Handhobels 1 in Richtung des Pfeiles A verlagert werden kann.
Die vorstehend erwähnte Schwenkbewegung des Hebels 23 in Richtung des Pfeiles B führt zu einer Verschwenkung des mit dem Hebel 23 gekoppelten Endes des Winkelhebels 26 in Richtung des nach oben gerichteten Teils des Pfeils C und damit einer Verschwenkung des auf dem Lagerzapfen 47 sitzenden, buchsenförmigen Lagerabschnit­ tes 27 in Richtung des nach unten gerichteten Teils des Pfeils D. Diese Bewegung hat eine Aufwärtsbewegung des Verbindungshebels 30 entsprechend dem Pfeil G zur Folge. Dadurch wird die Schwenkver­ bindung 31 im Langloch 33 des Anlenkhebels 32 in Richtung des nach oben gerichteten Teils des Pfeils E soweit verlagert, daß sie mit dem oberen Ende des Langloches 33 in Eingriff kommt und über den Anlenkhebel 32 das Bremselement 34 im Gegenuhrzeigersinn um den Lagerzapfen 37 verschwenkt. Auf diese Weise kommt das Bremselement 34 außer Eingriff mit den Seitenwänden der Ring­ nut 53 der Riemenscheibe 51 (Fig. 3).
Wird in dieser durch Verschwenken der Sicherheitshandhabe 20 bewirkten Stellung des Bremselementes 34 die Schalthandhabe 15 in Richtung des Pfeils A in das Gehäuse hineingerückt, so wird, wie vorstehend bereits erwähnt, der Ein/Aus-Schalter eingeschal­ tet und so der Antriebsmotor des Handhobels 1 aktiviert, der die Riemenscheibe 51 und damit den auf der Messerwelle 50 sitzenden Messerkopf über den endlosen Antriebsriemen 54 antreibt. In dieser hineingeschobenen Stellung der Schalthandhabe 15 befinden sich die Vorsprünge 15′ der Schalthandhabe 15 in den Ausschnit­ ten 21′ des Sicherungselementes 21, und dieses wird daher in der durch Verschwenkung der Sicherungshandhabe 20 bewirkten Stellung gehalten, solange die Bedienungsperson den Ein/Aus-Schalter mit Hilfe der Schalthandhabe 15 im eingeschalteten Zustand hält.
Unterbricht die Bedienungsperson die Versorgungsspannung für den Antriebsmotor durch Freigabe der Schalthandhabe 15 und die dadurch erfolgende Verlagerung der Schalthandhabe 15 durch von der Schalterseite ausgeübte Federkraft nach außen, so kommen im ausgeschalteten Zustand des Schalters die Vorsprünge 15′ der Schalthandhabe 15 außer Eingriff mit dem Sicherungselement 21. Dadurch wird infolge der Wirkungen der Federn 28 und 36 der Hebel 23 entgegen der Richtung des Pfeiles B in seine Aus­ gangslage zurückgeschwenkt, und der Winkelhebel 26 wird in Richtung des nach unten gerichteten Teils des Pfeils D ver­ schwenkt, wobei der Verbindungshebel 30 in Richtung des nach unten gerichteten Teils des Pfeils E bewegt und das Bremsele­ ment 34 von der Feder 36 in Eingriff mit den Seitenwänden der Ringnut 53 gepreßt wird, was eine sofortige Abbremsung der Messerwelle 50 und somit ein Stillsetzen des Messerkopfes zur Folge hat.
Mittels der beschriebenen Anordnung erfolgt also eine mechanische Abbremsung der Messerwelle bei Freigabe der Schalthandhabe und bei der damit verbundenen Ausschaltung des Antriebsmotors des Handhobels, ohne daß die Bedienungsperson zusätzlich tätig werden müßte.

Claims (11)

1. Kraftgetriebene Handwerkzeugmaschine mit einem rotierend angetriebenen Werkzeug, insbesondere Hobel oder Kreissäge, bei der beim Abschalten des mittels einer Schalthandhabe (15) ein- und ausschaltbaren Antriebs ein bei eingeschaltetem Antrieb unwirksames Bremselement (34) in Bremseingriff mit einem vom Antrieb drehend angetriebenen Bremsteil (51) gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthandhabe (15) mit einem Sicherheitselement (21) zusammenwirkt, das zwischen einer Sicherungsstellung, in der die Schalthandhabe (15) nicht zur Einschaltung des Antriebs bewegbar ist, und einer Freigabestellung verlagerbar ist, in der die Schalt­ handhabe (15) in die Einschaltstellung für den Antrieb bewegbar ist, wobei auf das Sicherheitselement (21) in Richtung der Sicherungsstellung eine Federkraft wirkt und das Sicherheitselement (21) bei in der Einschaltstellung befindlicher Schalthandhabe (15) in der Freigabestellung gehalten wird, und daß das Sicherheitselement (21) mechanisch mit dem Bremselement (34) gekoppelt ist, so daß dieses in der Freigabestellung außer Bremseingriff und in der Sicherungs­ stellung in Bremseingriff steht.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Bewegung des Sicherheitselementes (21) zwischen Sicherungsstellung und Freigabestellung senkrecht zur Richtung (A) der Bewegung der Schalthandhabe (15) verläuft.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bremselement (35) mit einer in Richtung des Bremseingriffs wirkenden Federkraft beaufschlagt ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (35) in der Sicherungsstellung des Sicherheitselementes (21) in Reibein­ griff mit einer am Bremsteil (51) ausgebildeten Bremsflä­ che (53) steht.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (53) an einer konzentrisch zur Drehachse (50) liegenden Mantelfläche ausgebildet ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche von einer Ringnut (53) gebildet ist, deren Seitenwände zum Nutgrund konvergieren.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil aus einem unverdrehbar auf der das Werkzeug tragenden Welle (50) sitzenden Zylinderab­ schnitt (51) besteht.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderabschnitt (51) eine Riemenscheibe ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem starren Körper bestehende Bremselement (34) schwenkbar an einer an seinem einen Endbereich vorgesehenen Achse (37) gehaltert ist und an seinem anderen Endbereich die Verbindung (35) mit dem Sicherheitselement (21) vorgesehen ist und daß sich ein Punkt der sich drehenden Bremsfläche (53) von dem einen zum anderen Endbereich des Bremselementes (34) bewegt.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bremsfläche (53) zugewandte Kante des zwischen den Endbereichen liegenden, in Eingriff mit der Bremsfläche (53) kommenden Abschnittes des Bremselementes (34) entspre­ chend der Bremsfläche (53) gekrümmt ist.
11. Handzwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kopplung zwischen Sicherheitselement (21) und Bremselement (34) aus einem Gestänge (23, 26, 30, 32) besteht.
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