DE4421261A1 - Bildverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Bildverarbeitungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere eine Bildverarbeitungseinrichtung, wie ein digitales Kopierge­ rät, einen Printer/Drucker usw., bei welchen binäre Bilddaten eingegeben werden und mehrpegelige bzw. mehrwertige (multi-va­ lue)Bilddaten abgegeben werden.
Fig. 13 zeigt ein übliches System eines digitalen Kopiergeräts. In Fig. 13 sind ein Printerblock 100, ein Floppy-Disk-Laufwerk 101, in welchem eine Floppy-Disk 300 eingeführt wird, eine ge­ nerelle I/F-Einheit 102, wie SCSI I/F usw., ein Modem 103 und ein Scanner 200 dargestellt.
In dem System werden in dem Floppy-Disk-Laufwerk 101 Daten der Floppy-Disk 300 gelesen, welche in einem Computer geschaffene Vorlagendaten speichert, und ein Printer/Drucker-Block 100 druckt sie. Jedoch erhält der Printer/Drucker-Block 100 Daten von der generellen I/F-Einheit und druckt sie. Er empfängt auch Bilddaten einer Faksimile-Vorlage von dem Modem und druckt sie.
In herkömmlichen Systemen, wie digitalen Kopiergeräten, Prin­ tern/Druckern usw. treten die folgenden Schwierigkeiten auf.
Beispielsweise kann in einigen herkömmlichen Systemen, welche binäre Bilddaten ausgeben, beispielsweise ein ausgezackter Teil oder Bereich (jaggy) in einem Text/Zeichnungs-Bild nicht ver­ kleinert werden. Bei einem Photographie/Graphik-Bild wird bei­ spielsweise ein grobes Bild abgegeben, da ein gleichförmiges Halbtonbild durch schwarze und weiße Punkte dargestellt wird.
Wenn jedoch die Auflösung einer Aufzeichnungseinheit in dem Printer/Drucker-Block 100 400dpi ist, wird ein Vergrößerungs­ prozeß von 167% und 133% bei Emulations-Bildern von 240dpi bzw. 300dpi durchgeführt. In einigen herkömmlichen Systemen, welche binäre Bilddaten abgeben, werden eine einfache Dezimierungs- Vergrößerungsmethode, eine SPC-Vergrößerungsmethode, eine glät­ tende Vergrößerungsmethode usw. angewendet, wenn eine Vergröße­ rung durchgeführt wird. In diesem Fall wird ein ausgezackter Teil oder Bereich in einem vergrößerten Text/Zeichnungs-Bild schlechter, es kommt zu einem Moir´-Rauschen in einem gleich­ förmigen Halbtonbild, und ein verkleinerter Text und eine schmale Linie sind unterbrochen.
Andererseits gibt es viele andere herkömmliche Systeme, welche mehrwertige Bilddaten abgeben. In diesem Fall ist ein hochqua­ litatives Bild mit Hilfe der Charakteristik einer mehrwertige Daten abgebenden Einheit bzw. Mehrwert-Abgabeeinheit erwünscht. In einem digitalen Kopiergerät wird die Vergrößerung in einer horizontalen Richtung (der Hauptabtastrichtung) durch eine Pi­ xel-Umwandlung und die Vergrößerung in einer vertikalen Rich­ tung (der Unterabtastrichtung) mit Hilfe der Abtastgeschwindig­ keit eines Scanners durchgeführt. Jedoch wird in einem Prin­ ter/Drucker, welcher jetzt auf dem Markt ist, die Vergrößerung in einer horizontalen Richtung (der Hauptabtastrichtung) durch eine Pixel-Umwandlung wie in einem digitalen Kopiergerät durch­ geführt, jedoch kann die Vergrößerung in vertikaler Richtung (der Unterabtastrichtung) nicht durchgeführt werden.
Gemäß der Erfindung ist eine Bildverarbeitungseinrichtung ge­ schaffen, in welche binäre Bilddaten eingegeben und mehrwertige Bilddaten abgegeben werden, und welche ein abgegebenes Bild, beispielsweise dadurch verbessert, daß ein ausgezackter Teil verkleinert wird und ein getreues Bild wiedergegeben wird, in­ dem binäre Bilddaten in abgegebene mehrwertige Bilddaten mit­ tels Filter entsprechend Kenndaten eines Text/Zeichnungs-Bildes oder eines Photographie/Graphik-Bildes umgesetzt werden.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Bildverarbeitungseinrich­ tung geschaffen werden, bei welcher binäre Bilddaten eingegeben und mehrwertige Bilddaten abgegeben werden, und welche eine Vergrößerung sowohl in einer horizontalen Richtung (der Haupt­ abtastrichtung) und einer vertikalen Richtung (der Unterabtast­ richtung) durch Unterdrücken eines Bildmangels durchführt.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bildverarbeitungsein­ richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkma­ le in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Wei­ terbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche 2 bis 8.
Beim Beschreiben von bevorzugten, in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsformen der Erfindung ist der Klarheit hal­ ber eine spezifizierte Terminologie verwendet. Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Printer/Drucker-Blockes der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Umsetzers, um binäre Daten in mehrwertige Daten umzusetzen und einer Vergrößerungs­ einheit einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 ein Block-Diagramm eines Umsetzers, um binäre in mehr­ wertige Daten umzusetzen und einer Vergrößerungsein­ heit einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Matrix eines in der zweiten Ausführungsform ver­ wendeten Eingabefilters;
Fig. 5 eine Mehrwert-Umwandlung durch ein Kanten-Interpola­ tionsverfahren;
Fig. 6 eine Mehrwert-Umwandlung durch ein Glättungsverfahren;
Fig. 7 eine Vergrößerung sowohl in einer horizontalen als auch einer vertikalen Richtung von mehrwertigen Daten;
Fig. 8 mehrwertige Bilddaten und das Ergebnis einer Vergröße­ rung (Verkleinerung);
Fig. 9 binäre Bilddaten und das Ergebnis einer Vergrößerung (Verkleinerung) eines Text/Zeichnungs-Bildes mittels herkömmlicher Verfahren;
Fig. 10 binäre Bilddaten und das Ergebnis einer Vergrößerung (Verkleinerung) eines Photographie/Graphik- Bildes durch herkömmliche Verfahren;
Fig. 11 eine Gradations-Umsetzung und eine Pegelkorrektur von Text/Zeichnungs-Daten;
Fig. 12 eine Gradations-Umsetzung und eine Pegelkorrektur von Photographie/Graphik-Daten, und
Fig. 13 ein schematisches Diagramm eines üblichen Systems eines digitalen Kopiersystems.
Anhand der Figuren werden Ausführungsformen der Erfindung be­ schrieben. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Printer/Drucker- Blockes 100 gemäß der Erfindung. Binäre Bilddaten werden von einem Floppy-Disk-Laufwerk 101, einer generellen I/F-Einheit 102 oder einem Modem 103 aus eingegeben und werden an einen Speicher 120 abgegeben. Dann werden sie in einen Umsetzer, um binäre Bilddaten in mehrwertige Daten umzusetzen, und einer Vergrößerungseinheit 400 eingegeben, und sie werden in einer mehrwertige Daten verarbeitenden Einheit 110 gedruckt. Ferner sind eine Zentraleinheit (CPU) 104, ein Festwertspeicher (ROM) 105 und ein Random-Speicher (RAM) 106 vorgesehen.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm 400 eines Umsetzers, um binäre Bilddaten in mehrwertige Bilddaten umzusetzen und einer Vergrö­ ßerungseinheit einer ersten Ausführungsform. Binäre Bilddaten in dem Speicher 102 werden in einer binäre Bilddaten identifi­ zierenden Einheit 401 als Text/Zeichnungs-Daten oder als Photo­ graphie/Graphik-Daten identifiziert, und eine Identifizierung von Text/Zeichnungsdaten oder Photographie/Graphik- Daten wird von dieser Einheit aus abgegeben. Auf der Basis des Codes wer­ den die binären Bilddaten aus dem Speicher 120 in Text/Zeich­ nungs-Daten und Photographie/Graphik-Daten aufgeteilt, und sie werden in einem mehrwertige Daten verarbeitenden bzw. Mehrwert- Prozessor 402 zu mehrwertigen Text/Zeichnungs- und Photogra­ phie/Graphik-Daten verarbeitet. Dann werden die mehrwertigen Bilddaten in einer mehrwertige Daten vergrößernden Einheit bzw. Mehrwert-Vergrößerungseinheit 405 vergrößert, und hierauf wer­ den die vergrößerten mehrwertigen Bilddaten in einem sogenann­ ten Mehrwert-Gradater 406 durch eine Mehrwert-Gradation verar­ beitet. Schließlich werden die Bilddaten an die mehrwertige Da­ ten verarbeitende Einheit 210 übertragen und hierauf ausge­ druckt.
Nachstehend wird jeder Block im einzelnen beschrieben.
Zuerst ist zu erwähnen, daß einige Gesellschaften viele Arten von Methoden bzw. Verfahren bezüglich eines Aufteil- und Iden­ tifizierprozesses von binären Bilddaten in der binäre Bilddaten identifizierenden Einheit 401 vorschlagen. Beispielsweise sind der gesamte Prozeß eines Kanten-Aufteilprozessses, eines Halb­ ton-Aufteilprozesses und eines den weißen Bereich detektieren­ den Prozesses bekannt. Andererseits kann in einem digitalen Ko­ piergerät ein Aufteil- und Identifizierprozeß von mehrwertigen Bilddaten, welche bereits in einem digitalen Kopiergerät in­ stalliert ist, benutzt werden, ohne den Teilungs- und Identifi­ zierprozeß von binären Bilddaten zu benutzen. Dieser Prozeß wird in Fig. 3 als eine zweite Ausführungsform beschrieben.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm 400 eines Umsetzers, um binäre Bilddaten in mehrwertige Bilddaten umzusetzen, und eines Vergrö­ ßerers einer zweiten Ausführungsform, während Fig. 4 eine Matrix eines Eingabefilters 407 zeigt, das in der zweiten Ausführungs­ form verwendet ist.
In dieser Ausführungsform werden binäre Bilddaten aus dem Spei­ cher 120 in mehrwertige Bilddaten in dem Filter 407 verarbei­ tet, dessen Charakteristik eine CCD-Lese-Charakteristik für einen Scanner ist. Die mehrwertigen Bilddaten von dem Filter 407 werden in einer mehrwertige Daten identifizierenden Einheit 408 als Text/Zeichnungs-Daten oder Photographie/Graphik-Daten identifiziert, und davon wird ein Identifiziercode abgegeben. Auf der Basis des Codes werden die eingegebenen binären Bildda­ ten aus dem Speicher 120 in Text/Zeichnungs-Daten und Photogra­ phie/Graphik-Daten aufgeteilt, und in einem Mehrwert-Prozessor 402 werden mehrwertige Text/Zeichnungs-Daten bzw. mehrwertige Photographie/Graphik-Daten verarbeitet. Dieses Verfahren ist in einem normalen Printer/Drucker nicht wirksam, da der Prin­ ter/Drucker nicht ein derartiges Filter hat, jedoch ist es wirksam, um die Entwicklungskosten eines neuen Filters in dem System gemäß der Erfindung oder in einem digitalen Kopiergerät zu verringern, da sie bereits ein derartiges Filter haben.
Als nächstes wird der Mehrwert-Prozessor 403 beschrieben. In diesen Ausführungsformen wird der Fall einer mehrwertigen Ma­ trix-Dichte-Verarbeitung von 255, d. h. von 8 Bit-Bilddaten, be­ schrieben.
Die Mehrwert-Verarbeitung von Text/Zeichnungs-Daten wird mit­ tels eines Kanten-Interpolationsfilters durchgeführt. Der Pro­ zeß ist in Fig. 5 beschrieben. Fig. 5(a) zeigt einen Teil von Text/Zeichnungs-Daten. Die Kanten von Text/Zeichnungs-Daten werden beispielsweise durch eine (3 × 3) Punkte-Musteranpassung zu mehrwertigen Daten verarbeitet, wie in Fig. 5(b) dargestellt ist, d. h. sie werden in mittlere Dichten 85 und 170 verarbei­ tet. Folglich kann der gezackte Teil oder Bereich der Kante verkleinert werden.
Andererseits wird die Mehrwert-Verarbeitung der Photogra­ phie/Graphik-Daten mittels eines Glättungsfilters durchgeführt, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Fig. 6(b) zeigt eines der Glät­ tungsfilter. In diesem Fall werden die binären Bilddaten in Fig. 6(a) zu mittleren Dichtewerten 113 und 142 verarbeitet, wie in Fig. 6(c) dargestellt ist. Wie in Fig. 6(c) gezeigt, liegt dieses Bild näher bei einem ursprünglichen Bild, welches ein gleichförmiges Halbtonbild ist, als das Bild aus Binärdaten.
Nachdem die binären Bilddaten durch die vorerwähnte Mehrwert- Verarbeitung zu 8 Bit-Bilddaten verarbeitet sind, wird der fol­ gende Vergrößerungsprozeß durchgeführt.
Fig. 7 zeigt einen der in zwei Richtungen (einer horizontalen und einer vertikalen Richtung) wirkenden Vergrößerungsprozesse. a, b, c und d sind ursprüngliche Daten und p ist ein vergrößer­ ter (verkleinerter) Datenwert. Eine der Berechnungsformeln ist folgende:
p = a*(1-x)*(1-y)+b*x*(1-y)+c*(1-x)*y+d*x*y
wobei
x das Vergrößerungsverhältnis in horizontaler Richtung und
y das Vergrößerungsverhältnis in vertikaler Richtung ist
Fig. 8(a) und (c) zeigen das Ergebnis, bei welchem die Pixels in Fig. 5(b) bzw. in Fig. 6(c), in Zahlen umgesetzt sind, welche die Pixel-Dichten darstellen. Fig. 8(b) und (d) zeigen das Ergebnis, bei welchem Fig. 8(a) bzw. (c) auf 75%-Bilder sowohl in der ho­ rizontalen als auch in der vertikalen Richtung verkleinert sind.
Das Ergebnis mittels der herkömmlichen Vergrößerungsmethoden, welche eine Vergrößerung von binären Bilddaten beinhalten, ist in Fig. 9 und 10 dargestellt, um es mit der Erfindung zu ver­ gleichen. Fig. 9(a) ist ein binäres Text/Zeichnungs-Bild und Fig. 10(a) ist ein binäres Photographie/Graphik-Bild von einer Vorlage. Fig. 9(b) und 10(b) zeigen das Ergebnis, wobei das je­ weilige binäre Bild der Vorlage mittels der einfachen Dezimie­ rungsmethode auf ein 75%-Bild verkleinert ist. Fig. 9(c) und 10(c) zeigen das Ergebnis, wobei das jeweilige Bild der Vorlage mittels der SPC-Methode verkleinert ist. In Fig. 9(b) und (c) ist die Pegel-Differenz des Kantenteils eines Text/Zeichnungs- Bildes geändert, und der zackige Teil oder Bereich eines Text/Zeichnungs-Bildes ist im Vergleich zu Fig. 8(b) nicht ver­ kleinert. In Fig. 10(b) und (c) ist der Aufbau bzw. die Struktur des Photographie/Graphik-Bildes im Vergleich zu Fig. 8(d) geän­ dert. Darüber hinaus gibt es einen Fall, bei welchem eine Linie verkleinert wird und Moir´-Rauschen auftritt, was jedoch in den Figuren nicht dargestellt ist.
Jedoch kann in Fig. 8(b) deren Ergebnis mit Hilfe von mehrwerti­ gen Bilddaten gemäß der Erfindung vergrößert ist, der ausge­ zackte Teil oder Bereich eines Text/Zeichnung-Bildes verklei­ nert werden. Darüber hinaus kann das Photographie/Graphik-Bild ohne das Ändern der Struktur von Bildqualität vergrößert wer­ den, wie in Fig. 8(d) dargestellt ist, deren Ergebnis mit Hilfe von mehrwertigen Bilddaten gemäß der Erfindung vergrößert ist.
In Printern/Druckern, welche das Ergebnis der Vergrößerung mit Hilfe von mehrwertigen Bilddaten nicht (wiedergabe) getreu gemäß der Erfindung drucken können, wie beispielsweise ein Laser­ drucker, wird der folgende Prozeß durchgeführt. Die mehrwerti­ gen Bilddaten werden mittels einer Mehrwert-Gradation und Pe­ gelkorrektur in dem Gradations-Prozessor 406 ausgeführt, so daß der Drucker einen stabilen, dauerhaften Punkt drucken kann. In diesem Fall kann der Prozeß auch in zwei (Daten)-Arten aufge­ teilt werden, nämlich in Text/Zeichnungs-Daten und Photogra­ phie/Graphik-Daten. Der Fall, bei welchem eine eine mehrwertige Daten verarbeitende Einheit 110 maximal eine Gradation von 64 drucken kann, wird in dieser Ausführungsform beschrieben.
In Text/Zeichnungs-Daten werden Daten mit einer Gradation 256 in Daten mit einer Gradation 64 mittels eines linearen Interpo­ lationsprozesses umgewandelt, was der Wert der Daten in Fig. 8(b), welche mit 1/4 multipliziert sind, in Fig. 11(a) ist. Dann werden beispielsweise die Daten in Fig. 11(a) durch Pegel­ korrektur, wie in Fig. 11(b) dargestellt ist, in die Daten in Fig. 11(c) umgewandelt. Diese Pegelkorrektur wird durchgeführt in Anbetracht einer Gamma-Charakteristik des Druckers, so daß das Intervall der Dichtewerte des Kantenteils in Fig. 11(a) der­ selbe Pegel sein kann. Durch diese Korrektur in Anbetracht einer Gamma-Charakteristik kann ein ausgezackter Teil oder Be­ reich verkleinert werden.
Dagegen werden bei Photographie/Graphik-Daten Daten mit einer Gradation 256 in Daten mit einer Gradation 64 in Fig. 12(b) bei­ spielsweise durch eine Matrix mit Prioritätsrängen in Fig. 12(a) umgewandelt. Dann wird auch die Pegelkorrektur in Fig. 11(b) bei den Daten in Fig. 12(b) durchgeführt und das Ergebnis ist in Fig. 12(c) dargestellt. Fig. 12(c) ist viel näher bei einem Vor­ lagenbild als Fig. 12(b), in Anbetracht dessen, daß das Vorla­ genbild ein gleichförmiges Halbtonbild ist.
Ferner wird der Inhalt der Gradationsumwandlung und der Pegel­ korrektur in den Text/Zeichnungs-Daten und den Photogra­ phie/Graphik-Daten entsprechend der Art einer mehrwertige Daten verarbeitenden Einrichtung 110 angemessen geändert.Im Ergebnis kann dann ein stabiles Bild immer in der mehrwertige Daten ver­ arbeitenden Einheit 110 gedruckt werden.
Außerdem kann, wenn der oben erwähnte Umsetzer, um binäre Bild­ daten in mehrwertige Bilddaten umzusetzen, und die Vergröße­ rungseinheit 400 zwischen dem binären Seitenspeicher 120 und der mehrwertige Daten verarbeitenden Einheit 110 untergebracht ist, der Prozeß in dem Umsetzer und der Vergrößerungseinheit 400 in Echtzeit durchgeführt werden.
Nunmehr werden die technischen Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben.
Erstens weist in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Bildverarbeitungseinrichtung, welche binäre Daten eingibt und mehrwertige Bilddaten abgibt, eine Eingabeeinrichtung, wel­ che binäre Bilddaten eingibt, einen Teiler, welcher die einge­ gebenen binären Bilddaten in binäre Text/Zeichnungs-Daten und binäre Photographie/Graphie-Daten aufteilt, einen Mehrwert-Pro­ zessor, in welchem die binären Text/Zeichnungs-Daten in mehr­ wertige Text/Zeichnungs-Daten mittels eines Filters umgewandelt werden, welches eine Kante eines Bildes interpoliert, und die binären Photographie/Graphik-Daten in mehrwertige Photogra­ phie/Graphik-Daten mittels eines Filters umgewandelt werden, welches ein Bild glättet, eine Mischeinheit, welche die mehr­ wertigen Text/Zeichnungs-Daten und die mehrwertigen Photogra­ phie/Graphik-Daten zu mehrwertigen Daten mischt, und eine Abga­ beeinrichtung auf, welche die mehrwertigen Daten abgibt. Folg­ lich kann eine Verbesserung eines Text/Zeichnungs-Bildes, indem beispielsweise ein ausgezackter Teil oder Bereich verkleinert oder verringert wird, und eine getreue Wiedergabe eines Photo­ graphie/Graphik-Vorlagenbildes im Vergleich zu einem binären Bild erreicht werden.
Zweitens besteht in der Bildverarbeitungseinrichtung der Prozeß des Teilers darin, daß ein Filter, dessen Charakteristik eine Lesecharakteristik eines Scanners ist, die eingegebenen binären Bilddaten in mehrwertige Bilddaten umwandelt, und eine Identi­ fiziereinheit, die mehrwertige Bilddaten identifiziert, und einen Code für Text/Zeichnungs-Daten und einen anderen Code für Photographie/Graphik-Daten abgibt, und daß dann die eingegebe­ nen Bilddaten in die binären Text/Zeichnungs-Daten und die bi­ nären Photographie/Graphik-Daten entsprechend diesen Codes auf­ geteilt werden. Folglich können, da die mehrwertige Daten iden­ tifizierende Einheit bereits in einem digitalen Kopiergerät in­ stalliert ist, falls sie verwendet wird, die Kosten zum Ent­ wickeln einer neuen binären Identifiziereinheit verringert wer­ den.
Drittens weist die Bildverarbeitungseinrichtung eine Vergröße­ rungseinheit auf, welche die mehrwertigen Daten vergrößert, welche von dem Mehrwert-Prozessor abgegeben worden sind. Folg­ lich kann die Vergrößerung sowohl in einer horizontalen als auch in einer vertikalen Richtung erreicht werden, und der Bildmangel in der herkömmlichen Einrichtung, welche binäre Bilddaten vergrößert, kann verbessert werden.
Schließlich werden in der Bildverarbeitungseinrichtung, wenn ein Bild aufirgendwelche Arten von mehrwertigen Daten bearbei­ tenden Einheiten gedruckt wird, eine Gradationsumwandlung und eine Pegelkorrektur bei den Text/Zeichnungs-und Photogra­ phie/Graphik-Daten durchgeführt. Der Gehalt der Gradationsum­ wandlung und der Pegelkorrektur an den Text/Zeichnungs- und den Photographie/Graphik-Daten kann entsprechend der Art einer mehrwertige Daten verarbeitenden Einrichtung geändert werden. Folglich kann immer ein stabiles bzw. korrektes Bild in der mehrwertige Daten verarbeitenden Einrichtung gedruckt werden.

Claims (9)

1. Bildverarbeitungseinrichtung, welche binäre Bilddaten ein­ gibt und mehrwertige Bilddaten abgibt, gekennzeichnet durch
eine Eingabeeinrichtung, welche binäre Bilddaten eingibt;
einen Teiler, welcher die eingegebenen binären Bilddaten in binäre Text/Zeichnungs-Daten und binäre Photographie/Graphik- Daten aufteilt;
einen Mehrwert-Prozessor, in welchem die binären Text/Zeich­ nungs-Daten in mehrwertige Text/Zeichnungs-Daten mittels eines Filters umgewandelt werden, welcher eine Kante eines Bildes interpoliert, und die binären Photographie/Graphik-Daten in mehrwertige Photographie/Graphik-Daten mittels eines Filters umgewandelt werden, welcher ein Bild glättet;
einen Mischer, welcher die mehrwertigen Text/Zeichnungs-Daten und die mehrwertigen Photographie/Graphik-Daten zu mehrwerti­ gen Daten mischt, und
eine Abgabeeinrichtung, welche die mehrwertigen Daten abgibt.
2. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Prozeß des Teilers darin besteht, daß eine binäre Daten identifizierende Einheit die eingegeben bi­ nären Bilddaten identifiziert und einen Code für Text/Zeich­ nungs-Daten und einen anderen Code für Photographie/Graphik- Daten abgibt und dann die eingegebenen binären Bilddaten in die binären Text/Zeichnungs-Daten und die binären Photogra­ phie/Graphik-Daten entsprechend diesen Codes aufteilt.
3. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Prozeß des Teilers darin besteht, daß ein Filter, dessen Charakteristik eine Lese-Charakteristik eines Scanners ist, die eingegebenen binären Bilddaten in mehr­ wertige Bilddaten umwandelt und eine mehrwertige Daten identi­ fizierende Einheit die mehrwertige Bilddaten identifiziert und einen Code für Text/Zeichnungs-Daten abgibt und einen weiteren Code für Photographie/Graphik-Daten abgibt, und daß dann die eingegebenen binären Bilddaten in die binären Text/Zeichnungs- Daten und die binären Photographie/Graphik-Daten entsprechend diesen Codes aufgeteilt werden.
4. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Mehrwert-Prozessor der Mehrwert 8 Bit- Daten darstellt, welche Daten mit 256 Werten (Pegeln) sind.
5. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vergrößerungseinheit, welche die mehrwertigen Daten, welche von dem Mehrwert-Prozessor abgegeben worden sind, sowohl in einer horizontalen als auch in einer vertikalen Richtung vergrößert.
6. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vergrößerung der Vergrößerungseinheit nach der Formel durchgeführt wird: p=a*(1-x)*(1-y)+b*x*(1-y)+c*(1-x)*y+d*x*ywobei mit p vergrößerte mehrwertige Daten, mit a, b, c und d mehrwertige Vorlagen-Daten, mit x ein Vergrößerungsverhältnis in der horizontalen Richtung und mit y ein Vergrößerungsver­ hältnis in der vertikalen Richtung bezeichnet sind.
7. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mehrwert-Gradations-Prozessor, welcher die mehrwer­ tigen Text/Zeichnungs-Daten von n Bits und die mehrwertigen Photographie/Graphik-Daten von n Bits von dem Mehrwert-Prozes­ sor aus eingibt, die Text/Zeichnungs-Daten bzw. die Photogra­ phie/Graphik-Daten von n Bits in solche von m Bit Daten ent­ sprechend der Art eines Printers/Druckers umwandelt, an welchem die m Bit Daten von der Abgabeeinrichtung aus abgegeben werden, und dann den Pegel der jeweiligen m Bit Daten entsprechend der Art des Printers/Druckers korrigiert, (wobei n < m ist und n und m jeweils ganze Zahlen sind).
8. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mehrwert-Gradations-Prozessor einen Ge­ halt bezüglich des Umsetzens der mehrwertigen Daten und eines Korrigierens des Pegels dieser Daten ändert.
9. Bildprinteinrichtung, gekennzeichnet durch
einen Speicher, welcher binäre Daten speichert, welche von einer anderen Einrichtung übertragen werden;
einen Teiler, welcher die binären Bilddaten aus dem Speicher in binäre Text/Zeichnungs-Daten und binäre Photographie/Graphik- Daten aufteilt;
einen Mehrwert-Prozessor, in welchem die binären Text/Zeich­ nungs-Daten in mehrwertige Text/Zeichnungs-Daten mittels eines Filters umgewandelt werden, welches eine Kante eines Bildes in­ terpoliert, und die binären Photographie/Graphik-Daten in mehr­ wertige Photographie/Graphik-Daten mittels eines Filters umge­ wandelt werden, welches ein Bild glättet;
einen Mischer, welcher die mehrwertigen Text/Zeichnungs-Daten und die mehrwertigen Photographie/Graphik-Daten zu mehrwertigen Daten vermischt;
eine Abgabeeinrichtung, welche die mehrwertigen Daten abgibt, und
einen Printer/Drucker, welcher ein Bild mit mehr Gradation ent­ sprechend den mehrwertigen Daten druckt.
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