DE4420980C2 - Elektrische Antriebsvorrichtung für Zugorgane, insbesondere für einen Gurt eines Rolladens - Google Patents

Elektrische Antriebsvorrichtung für Zugorgane, insbesondere für einen Gurt eines Rolladens

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine elektrische Antriebsvorrich­ tung für Zugorgane, insbesondere für einen Gurt eines Rolladens, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE 38 09 874 A1 ist eine Vorrichtung zum Betätigen eines Rolladens mit Gurtzug bekannt. Dieser Vorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, bisher manuell betätigbare Rolläden mit Gurtzug nachträglich mit einem motorischen Antrieb zu versehen, ohne große Eingriffe in die Bausubstanz vornehmen zu müssen. In einem Gehäuse, das vor der Austrittsöffnung des Gurtkastens angeordnet ist, sind ein Motor, der eine Gurtscheibe zur Aufnahme einer Schlinge eines Gurtes antreibt, eine frei drehbare Lenkrolle für den Gurt nahe der Gurtscheibe und eine bei Ruhen des Motors tätige Bremse enthalten. Diese Anordnung ist sehr platzaufwendig und tritt optisch störend in Erscheinung.
In der DE 32 14 235 C3 ist ein Gurtkasten für eine Verdunklungsvorrichtung beschrieben, der eine Antriebsvorrichtung völlig aufnimmt. Eine kreisringförmige Gegenhaspel ist hohl ausgebildet, so daß im Inneren Platz für Elektromotor und Untersetzungsgetriebe ist. Zum einen ist dieses Antriebskonzept in fertigungstechnischer Hinsicht sehr aufwendig. Zum anderen muß die Gegenhaspel entsprechend groß dimensioniert sein, wodurch auch die Wandausnehmung in entsprechender Weise anzupassen ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen im Hauptanspruch hat demgegenüber den Vorteil, daß der Motor und das Getriebe außerhalb des in der Wandausnehmung angeordneten Gurtkastens angeordnet sind, und zwar in einem außen an der Wand angeordneten Motorgehäuse. Dieses Motorgehäuse ist allerdings mit dem Gurtkasten zu einer kompakten Einheit verbunden, so daß ein einfacher und schneller Einbau möglich ist. Der Motor und das Getriebe beeinträchtigen nicht mehr die engen Platzverhaltnisse in der ohnehin vorhandenen Wandausneh­ mung für eine manuell betätigbare Aufwickelrolle. Diese kann dadurch auch für längere Gurte größer gestaltet werden. Gegenüber dem eingangs angegebenen Stand der Tech­ nik entfallen Antriebsrollen im Motorgehäuse, so daß dieses so klein und flach gebaut werden kann, daß es op­ tisch nicht mehr störend in Erscheinung tritt. Der Antrieb der Aufwickelrolle in der Wandausnehmung erfolgt in ein­ facher Weise über ein Antriebselement des Untersetzungs­ getriebes vom Motorgehäuse her. Dadurch kann das Getriebe selbst im Motorgehäuse angeordnet werden, und nur dies eine Antriebselement greift geringfügig in den Gurtkasten bis zur Aufwickelrolle hin ein.
Durch den separaten Gurtkasten, der nur die Aufwickelrolle und den Gurt enthält, ist ein einfacher Austausch von Gurten möglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Antriebsvorrichtung möglich.
Das Motorgehäuse ist zweckmäßigerweise einstückig mit dem Gurtkasten verbunden, kann jedoch selbstverständlich auch separat und dann zusammensteckbar oder zusammenschraubbar ausgebildet sein.
Zum Antrieb der Aufwickelrolle dient zweckmäßigerweise ein Rad des Untersetzungsgetriebes, das an der Aufwickelrolle angreift, vorzugsweise im Bereich des Außenumfangs dieser Aufwickelrolle. Das Rad kann dabei in vorteilhafter Weise als Zahnrad, jedoch auch als Reibrad ausgebildet sein.
Das Motorgehäuse eignet sich vor allem auch noch zur zusätzlichen Aufnahme von Versorgungsbatterien und/oder ei­ ner elektronischen Steuereinrichtung für den Antriebs­ motor, so daß der gesamte Antriebsbereich einschließlich der Steuerung im Motorgehäuse untergebracht ist.
Zweckmäßigerweise ist das Motorgehäuse an seiner im ein­ gebauten Zustand von der Wand wegweisenden Seite mit Be­ dienungselementen für den Antriebsmotor und/oder die elektronische Steuereinrichtung versehen.
Bei sehr langen Gurten oder bei vorhandenen Wandausneh­ mungen mit geringer Tiefe können in vorteilhafter Weise zwischen Wand und Motorgehäuse Distanzelemente angeordnet werden, die zweckmäßigerweise plattenförmig ausgebildet sind und eine Durchstecköffnung für den Gurtkasten auf­ weisen. Je nach Dicke dieser Distanzelemente greift der Gurtkasten weniger in die Wandausnehmung ein.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Längsschnittdarstellung einer elektrischen Antriebsvor­ richtung als Ausführungsbeispiel der Erfindung im einge­ bauten Zustand.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in der einzigen Figur dargestellte Antriebsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem flachen, eine Aufwickel­ rolle 10 für einen Gurt 11 eines Rolladens enthaltenden Gurtkasten 12, der so gestaltet ist, daß er in eine ohne­ hin vorhandene Wandausnehmung 13 für eine manuell bedien­ bare Aufwickelrolle in einer Gebäudewand 14 eingeschoben werden kann. An diesem Gurtkasten 12 ist ein Motorgehäuse 15 so angebracht, daß dieses außerhalb der Wandausnehmung 13 flach an der Gebäudewand 14 anliegt und dabei die Be­ grenzungen der Wandausnehmung 13 nach allen vier Seiten hin übergreift, so daß die Wandausnehmung 13 vollständig abgedeckt ist. Dieses Übergreifen ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel nur oben und unten durch den oberen und unteren Randbereich des Motorgehäuses 15 zu erkennen. Ein entsprechendes Übergreifen findet senkrecht zur Bild­ ebene statt.
Der Gurt 11 verläuft von oben her durch eine entsprechende Öffnung 16 im wesentlichen parallel zur Gebäudewand 14 durch das Motorgehäuse 15 und wird dann über eine Umlenk­ rolle 17 zum Gurtkasten 12 hin umgelenkt, wo er zum Zwecke des Aufwickelns zur Aufwickelrolle 10 hin verläuft, die dort im wesentlichen mittig drehbar gelagert ist.
Im Motorgehäuse 15 ist im mittleren Bereich ein Unter­ setzungsgetriebe 18 angeordnet, das durch einen darunter angeordneten elektrischen Antriebsmotor 19 angetrieben wird. Vom Untersetzungsgetriebe 18 aus greift ein Zahnrad 20 in den Gurtkasten 12 ein und ist dort mit einem zur Vereinfachung nicht dargestellten Zahnkranz am äußeren Umfangsbereich der Aufwickelrolle 10 verzahnt. Anstelle eines Zahnantriebs kann prinzipiell auch ein Reibrad­ antrieb, ein Zahnriemenantrieb oder ein sonstiger bekannter Antrieb treten.
Zum Antrieb des als Gleichstrommotor ausgebildeten An­ triebsmotors 19 dienen Batterien 21 im oberen Bereich des Motorgehäuses 15, die beispielsweise als wiederaufladbare Batterien ausgebildet sein können. Ein Aufladeanschluß am Motorgehäuse 15 ist zur Vereinfachung nicht dargestellt. Selbstverständlich kann auch eine Stromversorgung des Antriebsmotors 19 über Anschlußkabel erfolgen, wobei im Falle einer Wechselstromzuführung ein entsprechender Spannungswandler im Motorgehäuse 15 angeordnet sein muß.
Im untersten Bereich des Motorgehäuses 15 ist eine elek­ tronische Steuereinrichtung 22 für den Antriebsmotor 19 untergebracht, die selbstverständlich auch an anderen Stellen im Motorgehäuse 15 untergebracht sein kann. Sie dient in an sich bekannter Weise zur zeitlichen und/oder Helligkeits-Steuerung des Antriebsmotors 19, wobei auch elektronische Mittel zur unteren und oberen Endabschaltung des Rolladens vorgesehen sind. Die Bedienung des Antriebs­ motors 19 erfolgt über Bedienungselemente 23 an der von der Gebäudewand 14 wegweisenden flachen Außenseite des Motorgehäuses 15.
Elektronische Steuereinrichtungen für derartige Antriebsmotoren sind beispielsweise aus der DE 28 37 415 A1, der DE 33 04 962 C2 oder der DE 43 01 971 A1 bekannt.
Der Gurtkasten 12 kann mit dem Motorgehäuse 15 einstückig oder über eine Rast- oder Schraubverbindung verbunden sein.
Sollte die Tiefe der Wandausnehmung 13 nicht zur Aufnahme des Gurtkastens 12 ausreichen, was insbesondere bei zuvor ein­ gebautem manuellem Gurtwickler mit kurzem Gurt der Fall sein könnte, so kann eine Distanzplatte 24 zwischen der Gebäudewand 14 und dem Motorgehäuse 15 angeordnet werden. Diese Distanzplatte 14 weist im wesentlichen die Kontur des Motorgehäuses 15 in der Ebene der Gebäudewand 14 auf und besitzt eine Durchstecköffnung für den Gurtkasten 12. Entsprechend der Dicke dieser Distanzplatte 24 verringert sich die Einstecktiefe des Gurtkastens 12. Die Dicke der Distanzplatte 24 kann für diesen Zweck variiert werden, oder es können auch mehrere Distanzplatten 24 eingesetzt werden. Durch Variation der Gurtkastengröße und somit Vergrößern oder Verkleinern der Aufwickelrolle können alle gängigen Wandausnehmungstiefen bedient werden.
Zur Montage wird die manuell bedienbare Aufwickelrolle aus der Wandausnehmung 13 herausgenommen, und nach der Um­ montage des Gurts 11 von der manuellen Aufwickelrolle zur Aufwickelrolle 10 im Gurtkasten 12 wird die gesamte An­ ordnung gemäß der Figur an der Gebäudewand 14 so ange­ bracht, daß der Gurtkasten 12 in die Wandausnehmung 13 eingeschoben wird und das Motorgehäuse 15 außen an der Gebäudewand 14 anliegt, wo es durch nicht dargestellte Schrauben od. dgl. fixiert wird.
Es ist auch möglich, zunächst den Gurtkasten 12 ohne Gurt in der Wandausnehmung zu fixieren und danach den Gurt mittels einer automatischen Einzugsvorrichtung einzubringen.

Claims (10)

1. Elektrische Antriebsvorrichtung für Zugorgane, insbesondere für einen Gurt eines Rolladens, mit einer in einer entsprechenden Wandausnehmung (13) anzuordnenden Aufwickelrolle (10) für den Gurt (11) und mit einem außerhalb der Wandausnehmung (13) angeordneten Motorgehäuse (15) zur Aufnahme wenigstens des elektrischen Antriebsmotors (19) und eines Untersetzungsgetriebes (18) wobei die Aufwickelrolle (10) in einem zur Aufnahme in der Wandausnehmung (13) ausgebildeten Gurtkasten (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (15) mit dem Gurtkasten (12) zu einer Einheit verbunden ist, daß das Motorgehäuse (15) an der Gehäusewand (14) flach anliegt sowie die Wandausnehmung (13) vollständig abdeckt, und daß ein Antriebselement (20) des Untersetzungsgetriebes (18) zum Antrieb der Aufwickelrolle (10) mit dieser in Antriebsverbindung steht.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (15) einstückig mit dem Gurtkasten (12) verbunden ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (15) mit dem Gurtkasten (12) verschraubt oder verrastet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rad (20) des Untersetzungsgetriebes (18) vom Motorgehäuse (15) aus in den Gurtkasten (12) eingreift und mit der Aufwickelrolle (10) antriebsmäßig zusammenwirkt.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (20) des Untersetzungsgetriebes (18) im Bereich des Außenumfangs der Aufwickelrolle (10) an dieser angreift.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (20) des Untersetzungsgetriebes (18) als Zahn- oder Reibrad ausgebildet ist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (15) zusätzlich noch Versorgungsbatterien (21) oder -akkus und/oder eine elektronische Steuereinrichtung (22) für den Antriebsmotor (19) enthält.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (15) an seiner im eingebauten Zustand von der Wand (14) wegweisenden Seite mit Bedienungselementen (23) für den Antriebsmotor (19) und/oder die elektronische Steuereinrichtung (22) versehen ist.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand (14) und dem Motorgehäuse (15) anbringbare Distanzelemente (24) vorgesehen sind.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (24) plattenförmig ausgebildet sind und eine Durchstecköffnung für den Gurtkasten (12) aufweisen.
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