DE4420326A1 - Tragevorrichtung für ein Infusionssystem - Google Patents
Tragevorrichtung für ein InfusionssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für ein
Infusionssystem, mit einem Transportgriff und mit einer
Halterung zur Anbringung der Tragevorrichtung an einer
Befestigungsschiene.
Eine Tragevorrichtung der genannten Art ist aus der
DE-A 22 04 900 bekanntgeworden. Die bekannte
Tragevorrichtung besteht aus einem Rahmen mit einem
Transportgriff, wobei an dem Rahmen ein Pumpenantrieb
und eine Infusionsflasche angebracht sind. Der Rahmen
kann zusammen mit dem Pumpenantrieb und dem
Flaschenhalter an einer Schiene eines Patientenbettes
befestigt werden.
Nachteilig bei der bekannten Tragevorrichtung ist, daß
der oberhalb des Pumpenantriebs und der
Infusionsflasche befindliche Transportgriff die
Handhabung erschwert, wenn die Tragevorrichtung in eine
hoch über dem Boden angebrachte Befestigungsschiene
eingehängt werden muß, da sich der Transportgriff im
allgemeinen nicht im Schwerpunkt der
Infusionsvorrichtung befindet. Die sich hierbei
einstellende seitliche Kippbewegung der
Tragegevorrichtung ist durch den Bediener zu
kompensieren. Sie ist umso stärker, je mehr
Infusionsflaschen an der Tragevorrichtung befestigt
sind. Da die Tragevorrichtung sowohl an
Wand-Befestigungsschienen als auch unmittelbar an dem
rohrförmigen Rahmen eines Patientenbettes angebracht
sein kann, liegen Befestigungsschienen sowohl mit
rechteckförmiger als auch mit runder Querschnittsfläche
vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Tragevorrichtung der genannten Art hinsichtlich der
Handhabbarkeit beim innerklinischen Transport zu
verbessern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß als
Transportgriff erste und zweite Tragegriffe beidseits
des Infusionssystems angebracht sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen
darin, daß durch die beidseits des Infusionssystems
angebrachten Tragegriffe Kippmomente aufgrund einer
außermittigen Schwerpunktlage durch den Bediener besser
kompensiert werden können, da der zwischen den
Tragegriffen befindliche Hebelarm, d. h. der lotrechte
Abstand zwischen den Tragegriffen, zur Kompensation des
Kippmomentes genutzt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
In zweckmäßiger Weise ist das Infusionssystem auf einer
Basisplatte befestigt, an welcher auch der erste und
zweite Tragegriff angebracht sein können. Die
Basisplatte kann rechteckförmig oder quadratisch
ausgeführt sein, und die Tragegriffe befinden sich an
den gegenüberliegenden Querseiten der Basisplatte. Die
Tragegriffe können auch einstückig an die Basisplatte
angeformt sein.
In zweckmäßiger Weise ist der zweite Tragegriff
Bestandteil eines am Infusionssystem befindlichen
Flaschenhalters. Der zweite Tragegriff kann am
Flaschenhalter befestigt sein oder der Flaschenhalter
selbst weist eine derartige Formgestaltung auf, daß er
zumindestens stückweise als zweiter Tragegriff genutzt
werden kann. Der Pumpenantrieb des Infusionssystems ist
zweckmäßigerweise zwischen dem ersten Tragegriff und
dem Flaschenhalter angeordnet.
In vorteilhafter Weise sind mittels Steckverbindungen
Pumpenantriebe oberhalb und unterhalb der Basisplatte
angebracht. Da zumindestens einer der Tragegriffe im
Bereich der Basisplatte angeordnet ist, ergibt sich
dann eine günstige Schwerpunktlage für den
innerklinischen Transport, wenn etwa eine gleich große
Anzahl von Pumpenantrieben oberhalb und unterhalb der
Basisplatte vorhanden ist. Bei
Mehrkanal-Infusionssystemen können beispielsweise bis
zu zehn Pumpenantriebe an der Basisplatte befestigt
sein.
In zweckmäßiger Weise ist am Flaschenhalter, ein
kragarmförmiger, in Richtung zum ersten Tragegriff
weisender erster Transportarm befestigt. Der erste
Transportarm kann als ein zusätzlicher Tragegriff
genutzt werden.
In zweckmäßiger Weise ist die Halterung zur Anbringung
der Tragevorrichtung an einer Befestigungsschiene
mittels eines winklig geformten Bleches an dem ersten
Transportarm und/oder einem auf der Basisplatte
befindlichen Pumpenantrieb angebracht. Sofern als
oberste Komponente auf den Pumpenantrieben ein
Steuergerät vorgesehen ist, ist das Blech sowohl mit
dem Steuergerät als auch mit dem ersten Transportarm
verbunden.
Sollen zusätzliche Pumpenantriebe auf der Basisplatte
montiert werden, wird das Steuergerät zusammen mit dem
ersten Transportarm angehoben, und der zusätzliche
Pumpenantrieb kann in dem sich ergebenen Zwischenraum
befestigt werden. Die Halterung ist in zweckmäßiger
Weise einstückig an das Blech angeformt.
In vorteilhafter Weise ist die Halterung derart
ausgeführt, daß sie in einem ersten Abschnitt zwei
U-förmig geformte, die Befestigungsschiene umgreifende
Klauen aufweist, welche in einem zweiten Abschnitt, als
Fortsetzung des ersten Abschnittes, aufgespreizt und in
einem sich an den zweiten Abschnitt anschließenden
dritten Abschnitt wieder in Richtung des ersten
Abschnittes abgekantet sind. Eine Befestigungsschiene
mit rechteckförmiger Querschnittsfläche wird somit im
ersten Abschnitt aufgenommen, während eine
Befestigungsschiene mit runder Querschnittsfläche
innerhalb des zweiten und dritten Abschnittes zur
Anlage kommt. Auf diese Weise kann die Halterung sowohl
auf Befestigungsschienen mit rechteckförmiger als auch
mit runder Querschnittsfläche aufgesetzt werden.
In zweckmäßiger Weise ist der Flaschenhalter als eine
Transportinfusionsstange ausgeführt, und der zweite
Tragegriff ist eine auf die Transportinfusionsstange
gesteckte, in Höhe des ersten Transportarms befindliche
erste Griffhülse.
In vorteilhafter Weise ist zwischen dem ersten
Transportarm und der Transportinfusionsstange oder dem
ersten Transportarm und der ersten Griffhülse eine
Schnelltrennkupplung vorgesehen. Auf diese Weise ist
eine leichte Trennung der Transportinfusionsstange von
der Basisplatte möglich, z. B. wenn die
Transportinfusionsstange separat vom Infusionssystem an
der Befestigungsschiene angebracht werden soll.
In zweckmäßiger Weise sind die Komponenten der
Schnelltrennkupplung einstückig an den ersten
Transportarm und an die erste Griffhülse angeformt, und
es ist der erste Transportarm als ein zweiter
Transportarm mit einem angeformten Kupplungsstecker und
die erste Griffhülse als eine zweite Griffhülse mit
integraler Kupplungsmuffe ausgeführt.
In zweckmäßiger Weise ist an der Basisplatte zusätzlich
eine Notstromversorgungsquelle angebracht, die zur
Energieversorgung des Infusionssystem während des
innerklinischen Transports dient.
In zweckmäßiger Weise sind am Transportarm und/oder
einer der Querseiten der Basisplatte
Befestigungsdurchführungen als Schlauchhalter für die
von den Infusionsflaschen zu den Pumpenantrieben
verlaufenden Infusionsschläuche vorgesehen. Auf diese
Weise werden die Infusionsschläuche auch während des
innerklinischen Transports an der Tragevorrichtung
fixiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Tragevorrichtung mit einem
Infusionssystem,
Fig. 2 die Tragevorrichtung in der Ansicht "A"
nach der Fig. 1,
Fig. 3 den Ausschnitt "B" aus der Fig. (2)
mit einer rohrförmigen
Befestigungsschiene,
Fig. 4 eine Schnelltrennkupplung im
Längsschnitt,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die
Schnelltrennkupplung nach der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Tragevorrichtung (100) mit einer
Basisplatte (1) und einem ersten Tragegriff (3) für ein
Infusionssystem, bestehend aus einzelnen
Pumpenantrieben (2, 7) und einer
Transportinfusionsstange (4). Die Pumpenantriebe (2, 7)
sind in Richtung einer Längsseite (101) der Basisplatte
(1) angeordnet, während sich der erste Trageriff (3) an
einer ersten Querseite (102) und die
Transportinfusionsstange (4) an einer zweiten Querseite
(103) der Basisplatte (1) befindet. Auf die
Transportinfusionsstange (4) ist eine erste Griffhülse
(5) als ein zweiter Tragegriff der Tragevorrichtung
(100) aufgesteckt. Am oberen Ende der
Transportinfusionsstange (4) ist ein Haken (15) zur
Aufnahme von Infusionsflaschen (16) angebracht. Im
Bereich der Infusionsflaschen (16) ist auf die
Transportinfusionsstange (4) ein in der Figur nicht
dargestelltes, sternförmig ausgeschnittenes Blech
aufgesteckt, mit dem ein Pendeln der Infusionsflaschen
(16) beim innerklinischen Transport unterbunden werden
soll.
Die Transportinfusionsstange (4) wird auf einen Zapfen
(104) an der Basisplatte (1) aufgesetzt.
Oberhalb und unterhalb der Basisplatte (1) sind
Steckverbindungen (6) vorgesehen, mit denen die
Pumpenantriebe (2) sowohl oberhalb als auch unterhalb
an der Basisplatte (1) befestigt werden können. Der auf
der Basisplatte (1) zuoberst angeordnete Pumpenantrieb
ist als ein Steuergerät (7) ausgeführt, und mit einem
Anzeigebildschirm (8) für Statusmeldungen und einer
Eingabetastatur (9) versehen.
An der Transportinfusionsstange (4) ist kragarmförmig
ein erster Transportarm (10) befestigt, dessen freies
Ende zum ersten Tragegriff (3) weist und der mittels
einer Bohrung (11) auf die Transportinfusionsstange (4)
aufschiebbar und mit einer Rändelschraube (12) an der
Transportinfusionsstange (4) arretierbar ist.
Die erste Griffhülse (5) ist sowohl auf den ersten
Transportarm (10) und die Transportinfusionsstange (4)
aufgesteckt und wird bei einer Höhenverstellung des
ersten Transportarms (10), z. B. wenn zusätzliche
Pumpenantriebe (2) auf der Basisplatte (1) befestigt
werden, automatisch mit nach oben verschoben. Der erste
Transportarm (10) ist mittels eines Bleches (13)
zusätzlich noch an dem Steuergerät (7) befestigt. Das
Blech (13) besitzt etwa in der Mitte des Steuergerätes
(7) eine Aussparung (14), so daß der erste Transportarm
(10) im Bereich der Aussparung (14) als zusätzlicher
Tragegriff genutzt werden kann.
Fig. 2 zeigt die Tragevorrichtung (100) in der Ansicht
"A" nach der Fig. 1. Gleiche Komponenten sind mit
gleichen Bezugsziffern der Fig. 1 bezeichnet. An das
Blech (13) ist etwa in Höhe des Steuergerätes (7) eine
Halterung (17) zum Einhängen der Tragevorrichtung (100)
in eine rechteckförmige Befestigungsschiene (18)
angeformt. Die Halterung (17) besteht aus zwei Klauen
(19), die in einen ersten Abschnitt (20) U-förmig,
korrespondierend zu der Befestigungsschiene (18)
ausgebildet und in einem sich an den ersten Abschnitt
(20) anschließenden zweiten Abschnitt (21) V-förmig
aufgeweitet und danach in einem dritten Abschnitt (210)
wieder in Richtung des ersten Abschnittes (20)
abgekantet sind. Die Formgestaltung der Halterung (17)
gestattet somit die Befestigung der Tragevorrichtung
(100) an einer rechteckförmigen Befestigungsschiene
(18) oder an einer runden Befestigungsschiene (22), wie
dieses in der Fig. 3 gezeigt ist.
In den Fig. 4 und 5 sind eine zweite Griffhülse (51)
mit einer Kupplungsmuffe (23) und ein zweiter
Transportarm (110) mit einem Kupplungsstecker (24)
veranschaulicht, wobei der Kupplungsstecker (24) und
die Kupplungsmuffe (23) zusammen eine
Schnelltrennkupplung (25) bilden, welche mittels eines
am Kupplungsstecker (24) befindlichen Druckknopfes (26)
auftrennbar ist. Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch
die zweite Griffhülse (51) und den zweiten Transportarm
(110) in Blickrichtung "D" nach der Fig. 5. Die
klammerförmig ausgeführte Kupplungsmuffe (23) besitzt
eine Rastbohrung (27) und einen Anschlag (28).
Entsprechend sind innerhalb des Kupplungssteckers (24)
ein federbelasteter, längsverschiebbarer Raststift (29)
und eine Nut (30) vorgesehen, wobei beim Einstecken des
Kupplungssteckers (24) in die Kupplungsmuffe (23) der
Raststift (29) in die Rastbohrung (27) eingreift und
der Anschlag (28) an der Nut (30) anliegt. Der
Druckknopf (26) hat einen zylindrischen Schaft (31),
welcher in einer Führungsbohrung (32) gegen eine Feder
(33) längsverschiebbar betätigbar ist. Der zylindrische
Schaft (31) ist durch ein im Raststift (29)
befindliches Langloch (35) hindurchgesteckt, und
besitzt innerhalb des Langloches (35) eine schräge
Fläche (34), welche an der hinteren Querseite des
Langloches (35) anliegt. Bei Betätigung des
Druckknopfes (26) in Richtung des Pfeils C wird der
Raststift (29) in den Kupplungsstecker (24) hinein
verschoben, die Kupplungsmuffe (23) ist von dem
Kupplungsstecker (24) lösbar und die
Transportinfusionsstange (4) kann zusammen mit der
zweiten Griffhülse (51) von der Basisplatte (1)
abgenommen werden.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf die zweite Griffhülse
(51) und den zweiten Transportarm (110) nach der
Fig. 4.
Claims (14)
1. Tragevorrichtung für ein Infusionssystem, mit einem
Transportgriff und mit einer Halterung zur
Anbringung der Tragevorrichtung an einer
Befestigungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß
als Transportgriff erste und zweite Tragegriffe (3,
5, 51) beidseits des Infusionssystems (2, 7, 4)
angebracht sind.
2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen
rechteckförmige Basisplatte (1) zur Aufnahme des
Infusionssystems (2, 7, 4) vorhanden ist, an deren
Querseiten (102, 103) die Tragegriffe (3, 5, 51)
befestigt sind.
3. Die Tragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tragegriff
(5) Bestandteil eines am Infusionssystem (2, 7)
befindlichen, gegenüber dem ersten Tragegriff (3)
angeordneten Flaschenhalters (4) ist.
4. Tragevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Flaschenhalter (4)
und dem ersten Tragegriff (3) Pumpenantriebe (2, 7)
des Infusionssystems angeordnet sind.
5. Tragevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpenantriebe (2, 7)
mittels Steckverbindungen (6) oberhalb und/oder
unterhalb der Basisplatte (1) befestigt sind.
6. Tragevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Flaschenhalter (4) ein
kragarmförmiger, in Richtung zum ersten Tragegriff
(3) weisender erster Transportarm (10) befestigt
ist.
7. Tragevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am ersten Transportarm (10)
und/oder einem der auf der Basisplatte (1)
befindlichen Pumpenantriebe (2, 7)
Befestigungsmittel (13) für die Halterung (17)
vorgesehen sind.
8. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) in
einem ersten Abschnitt (20) zwei U-förmig geformte,
die Befestigungsschiene (18) umgreifende Klauen
(19) aufweist, welche in einem sich an den ersten
Abschnitt (20) anschließenden zweiten Abschnitt
(21) aufgespreizt und in einem sich an den zweiten
Abschnitt (21) anschließenden dritten Abschnitt
(210) in Richtung zum ersten Abschnitt (20)
abgekantet sind.
9. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenhalter als
eine Transportinfusionsstange (4) ausgeführt ist
und der zweite Tragegriff eine, auf die
Transportinfusionsstange (4) gesteckte, erste
Griffhülse (5) ist.
10. Tragevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten
Transportarm (10) und der Transportinfusionsstange
(4) oder dem ersten Transportarm (10) und der
ersten Griffhülse (5) eine Schnelltrennkupplung
(25) vorgesehen ist.
11. Tragevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Transportarm als ein
zweiter Transportarm (110) einen Kupplungsstecker
(24) und die erste Griffhülse als eine zweite
Griffhülse (51) eine Kupplungsmuffe (23) aufweist,
wobei die Kupplungsmuffe (23) und der
Kupplungsstecker (24) zusammen die
Schnelltrennkupplung (25) bilden.
12. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Basisplatte (1)
zusätzlich eine Notstromversorgungsquelle befestigt
ist.
13. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß am Transportarm (10,
110) und/oder im Bereich einer der Querseiten (102,
103) der Basisplatte (1) Befestigungsdurchführungen
für von den Infusionsflaschen (16) zu den
Pumpenantrieben (2) verlaufende Infusionsschläuche
vorgesehen sind.
14. Tragevorrichtung für ein Infusionssystem, mit einem
Transportgriff und mit einer Halterung zur
Anbringung der Halterung an einer
Befestigungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (17) in einem ersten Abschnitt (20)
zwei U-förmig geformte, die Befestigungsschiene
(18) umgreifende Klauen (19) aufweist, welche in
einem sich an den ersten Abschnitt (20)
anschließenden zweiten Abschnitt (21) aufgespreizt
und in einem sich an den zweiten Abschnitt
anschließenden dritten Abschnitt (210) in Richtung
zum ersten Abschnitt (20) abgekantet sind.
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