DE4420326A1 - Tragevorrichtung für ein Infusionssystem - Google Patents

Tragevorrichtung für ein Infusionssystem

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DE4420326A1
DE4420326A1 DE19944420326 DE4420326A DE4420326A1 DE 4420326 A1 DE4420326 A1 DE 4420326A1 DE 19944420326 DE19944420326 DE 19944420326 DE 4420326 A DE4420326 A DE 4420326A DE 4420326 A1 DE4420326 A1 DE 4420326A1
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Ryszard Kummerfeld
Swen Post
Uvo Dr Hoelscher
Ian-Stuart Mawhinney
Klaus Michael Pechascheck
Doris Ernst
Bernt Dr Klinger
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
    • A61M5/1415Stands, brackets or the like for supporting infusion accessories

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für ein Infusionssystem, mit einem Transportgriff und mit einer Halterung zur Anbringung der Tragevorrichtung an einer Befestigungsschiene.
Eine Tragevorrichtung der genannten Art ist aus der DE-A 22 04 900 bekanntgeworden. Die bekannte Tragevorrichtung besteht aus einem Rahmen mit einem Transportgriff, wobei an dem Rahmen ein Pumpenantrieb und eine Infusionsflasche angebracht sind. Der Rahmen kann zusammen mit dem Pumpenantrieb und dem Flaschenhalter an einer Schiene eines Patientenbettes befestigt werden.
Nachteilig bei der bekannten Tragevorrichtung ist, daß der oberhalb des Pumpenantriebs und der Infusionsflasche befindliche Transportgriff die Handhabung erschwert, wenn die Tragevorrichtung in eine hoch über dem Boden angebrachte Befestigungsschiene eingehängt werden muß, da sich der Transportgriff im allgemeinen nicht im Schwerpunkt der Infusionsvorrichtung befindet. Die sich hierbei einstellende seitliche Kippbewegung der Tragegevorrichtung ist durch den Bediener zu kompensieren. Sie ist umso stärker, je mehr Infusionsflaschen an der Tragevorrichtung befestigt sind. Da die Tragevorrichtung sowohl an Wand-Befestigungsschienen als auch unmittelbar an dem rohrförmigen Rahmen eines Patientenbettes angebracht sein kann, liegen Befestigungsschienen sowohl mit rechteckförmiger als auch mit runder Querschnittsfläche vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragevorrichtung der genannten Art hinsichtlich der Handhabbarkeit beim innerklinischen Transport zu verbessern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß als Transportgriff erste und zweite Tragegriffe beidseits des Infusionssystems angebracht sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch die beidseits des Infusionssystems angebrachten Tragegriffe Kippmomente aufgrund einer außermittigen Schwerpunktlage durch den Bediener besser kompensiert werden können, da der zwischen den Tragegriffen befindliche Hebelarm, d. h. der lotrechte Abstand zwischen den Tragegriffen, zur Kompensation des Kippmomentes genutzt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In zweckmäßiger Weise ist das Infusionssystem auf einer Basisplatte befestigt, an welcher auch der erste und zweite Tragegriff angebracht sein können. Die Basisplatte kann rechteckförmig oder quadratisch ausgeführt sein, und die Tragegriffe befinden sich an den gegenüberliegenden Querseiten der Basisplatte. Die Tragegriffe können auch einstückig an die Basisplatte angeformt sein.
In zweckmäßiger Weise ist der zweite Tragegriff Bestandteil eines am Infusionssystem befindlichen Flaschenhalters. Der zweite Tragegriff kann am Flaschenhalter befestigt sein oder der Flaschenhalter selbst weist eine derartige Formgestaltung auf, daß er zumindestens stückweise als zweiter Tragegriff genutzt werden kann. Der Pumpenantrieb des Infusionssystems ist zweckmäßigerweise zwischen dem ersten Tragegriff und dem Flaschenhalter angeordnet.
In vorteilhafter Weise sind mittels Steckverbindungen Pumpenantriebe oberhalb und unterhalb der Basisplatte angebracht. Da zumindestens einer der Tragegriffe im Bereich der Basisplatte angeordnet ist, ergibt sich dann eine günstige Schwerpunktlage für den innerklinischen Transport, wenn etwa eine gleich große Anzahl von Pumpenantrieben oberhalb und unterhalb der Basisplatte vorhanden ist. Bei Mehrkanal-Infusionssystemen können beispielsweise bis zu zehn Pumpenantriebe an der Basisplatte befestigt sein.
In zweckmäßiger Weise ist am Flaschenhalter, ein kragarmförmiger, in Richtung zum ersten Tragegriff weisender erster Transportarm befestigt. Der erste Transportarm kann als ein zusätzlicher Tragegriff genutzt werden.
In zweckmäßiger Weise ist die Halterung zur Anbringung der Tragevorrichtung an einer Befestigungsschiene mittels eines winklig geformten Bleches an dem ersten Transportarm und/oder einem auf der Basisplatte befindlichen Pumpenantrieb angebracht. Sofern als oberste Komponente auf den Pumpenantrieben ein Steuergerät vorgesehen ist, ist das Blech sowohl mit dem Steuergerät als auch mit dem ersten Transportarm verbunden.
Sollen zusätzliche Pumpenantriebe auf der Basisplatte montiert werden, wird das Steuergerät zusammen mit dem ersten Transportarm angehoben, und der zusätzliche Pumpenantrieb kann in dem sich ergebenen Zwischenraum befestigt werden. Die Halterung ist in zweckmäßiger Weise einstückig an das Blech angeformt.
In vorteilhafter Weise ist die Halterung derart ausgeführt, daß sie in einem ersten Abschnitt zwei U-förmig geformte, die Befestigungsschiene umgreifende Klauen aufweist, welche in einem zweiten Abschnitt, als Fortsetzung des ersten Abschnittes, aufgespreizt und in einem sich an den zweiten Abschnitt anschließenden dritten Abschnitt wieder in Richtung des ersten Abschnittes abgekantet sind. Eine Befestigungsschiene mit rechteckförmiger Querschnittsfläche wird somit im ersten Abschnitt aufgenommen, während eine Befestigungsschiene mit runder Querschnittsfläche innerhalb des zweiten und dritten Abschnittes zur Anlage kommt. Auf diese Weise kann die Halterung sowohl auf Befestigungsschienen mit rechteckförmiger als auch mit runder Querschnittsfläche aufgesetzt werden.
In zweckmäßiger Weise ist der Flaschenhalter als eine Transportinfusionsstange ausgeführt, und der zweite Tragegriff ist eine auf die Transportinfusionsstange gesteckte, in Höhe des ersten Transportarms befindliche erste Griffhülse.
In vorteilhafter Weise ist zwischen dem ersten Transportarm und der Transportinfusionsstange oder dem ersten Transportarm und der ersten Griffhülse eine Schnelltrennkupplung vorgesehen. Auf diese Weise ist eine leichte Trennung der Transportinfusionsstange von der Basisplatte möglich, z. B. wenn die Transportinfusionsstange separat vom Infusionssystem an der Befestigungsschiene angebracht werden soll.
In zweckmäßiger Weise sind die Komponenten der Schnelltrennkupplung einstückig an den ersten Transportarm und an die erste Griffhülse angeformt, und es ist der erste Transportarm als ein zweiter Transportarm mit einem angeformten Kupplungsstecker und die erste Griffhülse als eine zweite Griffhülse mit integraler Kupplungsmuffe ausgeführt.
In zweckmäßiger Weise ist an der Basisplatte zusätzlich eine Notstromversorgungsquelle angebracht, die zur Energieversorgung des Infusionssystem während des innerklinischen Transports dient.
In zweckmäßiger Weise sind am Transportarm und/oder einer der Querseiten der Basisplatte Befestigungsdurchführungen als Schlauchhalter für die von den Infusionsflaschen zu den Pumpenantrieben verlaufenden Infusionsschläuche vorgesehen. Auf diese Weise werden die Infusionsschläuche auch während des innerklinischen Transports an der Tragevorrichtung fixiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Tragevorrichtung mit einem Infusionssystem,
Fig. 2 die Tragevorrichtung in der Ansicht "A" nach der Fig. 1,
Fig. 3 den Ausschnitt "B" aus der Fig. (2) mit einer rohrförmigen Befestigungsschiene,
Fig. 4 eine Schnelltrennkupplung im Längsschnitt,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Schnelltrennkupplung nach der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Tragevorrichtung (100) mit einer Basisplatte (1) und einem ersten Tragegriff (3) für ein Infusionssystem, bestehend aus einzelnen Pumpenantrieben (2, 7) und einer Transportinfusionsstange (4). Die Pumpenantriebe (2, 7) sind in Richtung einer Längsseite (101) der Basisplatte (1) angeordnet, während sich der erste Trageriff (3) an einer ersten Querseite (102) und die Transportinfusionsstange (4) an einer zweiten Querseite (103) der Basisplatte (1) befindet. Auf die Transportinfusionsstange (4) ist eine erste Griffhülse (5) als ein zweiter Tragegriff der Tragevorrichtung (100) aufgesteckt. Am oberen Ende der Transportinfusionsstange (4) ist ein Haken (15) zur Aufnahme von Infusionsflaschen (16) angebracht. Im Bereich der Infusionsflaschen (16) ist auf die Transportinfusionsstange (4) ein in der Figur nicht dargestelltes, sternförmig ausgeschnittenes Blech aufgesteckt, mit dem ein Pendeln der Infusionsflaschen (16) beim innerklinischen Transport unterbunden werden soll.
Die Transportinfusionsstange (4) wird auf einen Zapfen (104) an der Basisplatte (1) aufgesetzt.
Oberhalb und unterhalb der Basisplatte (1) sind Steckverbindungen (6) vorgesehen, mit denen die Pumpenantriebe (2) sowohl oberhalb als auch unterhalb an der Basisplatte (1) befestigt werden können. Der auf der Basisplatte (1) zuoberst angeordnete Pumpenantrieb ist als ein Steuergerät (7) ausgeführt, und mit einem Anzeigebildschirm (8) für Statusmeldungen und einer Eingabetastatur (9) versehen.
An der Transportinfusionsstange (4) ist kragarmförmig ein erster Transportarm (10) befestigt, dessen freies Ende zum ersten Tragegriff (3) weist und der mittels einer Bohrung (11) auf die Transportinfusionsstange (4) aufschiebbar und mit einer Rändelschraube (12) an der Transportinfusionsstange (4) arretierbar ist.
Die erste Griffhülse (5) ist sowohl auf den ersten Transportarm (10) und die Transportinfusionsstange (4) aufgesteckt und wird bei einer Höhenverstellung des ersten Transportarms (10), z. B. wenn zusätzliche Pumpenantriebe (2) auf der Basisplatte (1) befestigt werden, automatisch mit nach oben verschoben. Der erste Transportarm (10) ist mittels eines Bleches (13) zusätzlich noch an dem Steuergerät (7) befestigt. Das Blech (13) besitzt etwa in der Mitte des Steuergerätes (7) eine Aussparung (14), so daß der erste Transportarm (10) im Bereich der Aussparung (14) als zusätzlicher Tragegriff genutzt werden kann.
Fig. 2 zeigt die Tragevorrichtung (100) in der Ansicht "A" nach der Fig. 1. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 1 bezeichnet. An das Blech (13) ist etwa in Höhe des Steuergerätes (7) eine Halterung (17) zum Einhängen der Tragevorrichtung (100) in eine rechteckförmige Befestigungsschiene (18) angeformt. Die Halterung (17) besteht aus zwei Klauen (19), die in einen ersten Abschnitt (20) U-förmig, korrespondierend zu der Befestigungsschiene (18) ausgebildet und in einem sich an den ersten Abschnitt (20) anschließenden zweiten Abschnitt (21) V-förmig aufgeweitet und danach in einem dritten Abschnitt (210) wieder in Richtung des ersten Abschnittes (20) abgekantet sind. Die Formgestaltung der Halterung (17) gestattet somit die Befestigung der Tragevorrichtung (100) an einer rechteckförmigen Befestigungsschiene (18) oder an einer runden Befestigungsschiene (22), wie dieses in der Fig. 3 gezeigt ist.
In den Fig. 4 und 5 sind eine zweite Griffhülse (51) mit einer Kupplungsmuffe (23) und ein zweiter Transportarm (110) mit einem Kupplungsstecker (24) veranschaulicht, wobei der Kupplungsstecker (24) und die Kupplungsmuffe (23) zusammen eine Schnelltrennkupplung (25) bilden, welche mittels eines am Kupplungsstecker (24) befindlichen Druckknopfes (26) auftrennbar ist. Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die zweite Griffhülse (51) und den zweiten Transportarm (110) in Blickrichtung "D" nach der Fig. 5. Die klammerförmig ausgeführte Kupplungsmuffe (23) besitzt eine Rastbohrung (27) und einen Anschlag (28). Entsprechend sind innerhalb des Kupplungssteckers (24) ein federbelasteter, längsverschiebbarer Raststift (29) und eine Nut (30) vorgesehen, wobei beim Einstecken des Kupplungssteckers (24) in die Kupplungsmuffe (23) der Raststift (29) in die Rastbohrung (27) eingreift und der Anschlag (28) an der Nut (30) anliegt. Der Druckknopf (26) hat einen zylindrischen Schaft (31), welcher in einer Führungsbohrung (32) gegen eine Feder (33) längsverschiebbar betätigbar ist. Der zylindrische Schaft (31) ist durch ein im Raststift (29) befindliches Langloch (35) hindurchgesteckt, und besitzt innerhalb des Langloches (35) eine schräge Fläche (34), welche an der hinteren Querseite des Langloches (35) anliegt. Bei Betätigung des Druckknopfes (26) in Richtung des Pfeils C wird der Raststift (29) in den Kupplungsstecker (24) hinein verschoben, die Kupplungsmuffe (23) ist von dem Kupplungsstecker (24) lösbar und die Transportinfusionsstange (4) kann zusammen mit der zweiten Griffhülse (51) von der Basisplatte (1) abgenommen werden.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf die zweite Griffhülse (51) und den zweiten Transportarm (110) nach der Fig. 4.

Claims (14)

1. Tragevorrichtung für ein Infusionssystem, mit einem Transportgriff und mit einer Halterung zur Anbringung der Tragevorrichtung an einer Befestigungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportgriff erste und zweite Tragegriffe (3, 5, 51) beidseits des Infusionssystems (2, 7, 4) angebracht sind.
2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen rechteckförmige Basisplatte (1) zur Aufnahme des Infusionssystems (2, 7, 4) vorhanden ist, an deren Querseiten (102, 103) die Tragegriffe (3, 5, 51) befestigt sind.
3. Die Tragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tragegriff (5) Bestandteil eines am Infusionssystem (2, 7) befindlichen, gegenüber dem ersten Tragegriff (3) angeordneten Flaschenhalters (4) ist.
4. Tragevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flaschenhalter (4) und dem ersten Tragegriff (3) Pumpenantriebe (2, 7) des Infusionssystems angeordnet sind.
5. Tragevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenantriebe (2, 7) mittels Steckverbindungen (6) oberhalb und/oder unterhalb der Basisplatte (1) befestigt sind.
6. Tragevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Flaschenhalter (4) ein kragarmförmiger, in Richtung zum ersten Tragegriff (3) weisender erster Transportarm (10) befestigt ist.
7. Tragevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Transportarm (10) und/oder einem der auf der Basisplatte (1) befindlichen Pumpenantriebe (2, 7) Befestigungsmittel (13) für die Halterung (17) vorgesehen sind.
8. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) in einem ersten Abschnitt (20) zwei U-förmig geformte, die Befestigungsschiene (18) umgreifende Klauen (19) aufweist, welche in einem sich an den ersten Abschnitt (20) anschließenden zweiten Abschnitt (21) aufgespreizt und in einem sich an den zweiten Abschnitt (21) anschließenden dritten Abschnitt (210) in Richtung zum ersten Abschnitt (20) abgekantet sind.
9. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenhalter als eine Transportinfusionsstange (4) ausgeführt ist und der zweite Tragegriff eine, auf die Transportinfusionsstange (4) gesteckte, erste Griffhülse (5) ist.
10. Tragevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Transportarm (10) und der Transportinfusionsstange (4) oder dem ersten Transportarm (10) und der ersten Griffhülse (5) eine Schnelltrennkupplung (25) vorgesehen ist.
11. Tragevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transportarm als ein zweiter Transportarm (110) einen Kupplungsstecker (24) und die erste Griffhülse als eine zweite Griffhülse (51) eine Kupplungsmuffe (23) aufweist, wobei die Kupplungsmuffe (23) und der Kupplungsstecker (24) zusammen die Schnelltrennkupplung (25) bilden.
12. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basisplatte (1) zusätzlich eine Notstromversorgungsquelle befestigt ist.
13. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportarm (10, 110) und/oder im Bereich einer der Querseiten (102, 103) der Basisplatte (1) Befestigungsdurchführungen für von den Infusionsflaschen (16) zu den Pumpenantrieben (2) verlaufende Infusionsschläuche vorgesehen sind.
14. Tragevorrichtung für ein Infusionssystem, mit einem Transportgriff und mit einer Halterung zur Anbringung der Halterung an einer Befestigungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) in einem ersten Abschnitt (20) zwei U-förmig geformte, die Befestigungsschiene (18) umgreifende Klauen (19) aufweist, welche in einem sich an den ersten Abschnitt (20) anschließenden zweiten Abschnitt (21) aufgespreizt und in einem sich an den zweiten Abschnitt anschließenden dritten Abschnitt (210) in Richtung zum ersten Abschnitt (20) abgekantet sind.
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