DE19917066A1 - Halterung für einen Temperatursensor - Google Patents

Halterung für einen Temperatursensor

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations

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Abstract

Bekannt ist eine Halterung für einen Temperatursensor (70) eines Gargerätes, der in einem Fühlerhüllschutzrohr (100) aufgenommen und über ein elektrisches Kabel (66) mit einer Auswerteelektronik verbunden ist. DOLLAR A Damit der Temperatursensor mit einfachen Mitteln richtig positioniert montierbar ist, wird vorgeschlagen, daß eine Klemmeinrichtung (21) zum Festhalten des Kabels (66) und eine Fixiervorrichtung (18, 58, 50) zum Fixieren der Klemmeinrichtung (21) relativ zum Fühlerhüllschutzrohr (100) vorgesehen sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für einen Temperatursensor nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gargeräte zum Garen von Lebensmitteln sind üblicherweise mit einem Temperatursensor ausgerüstet, der im Garraum des Gargerätes installiert ist. Dieser ist über ein Sensorkabel an eine Auswerteelektronik angeschlossen. Um eine präzise Messung zu gewährleisten, ist es notwendig, die Position des Sensors genau zu bestimmen.
Aus der DE 196 27 761 ist dazu ein Gargerät bekannt, bei dem ein solcher Temperatursensor unter Spannung in ein Schutzrohr eingesetzt, darin versiegelt und als komplette Baueinheit am Gargerät verschraubt wird. Diese Herstellung ist jedoch relativ aufwendig und macht bei Störungen des Sensors einen Austausch der gesamten Baueinheit notwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Weiterbildung des bekannten gattungsgemäßen Standes der Technik, so daß der Temperatursensor mit einfachen Mitteln richtig positioniert montierbar ist.
Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Das Einlegen des Sensorkabels in eine Klemmeinrichtung gestattet zunächst die einfache Justierung des Sensors. Die anschließende Fixierung der Klemmeinrichtung mit einer Fixiervorrichtung gestattet ein leichtes und sicheres Montieren des Sensors. Auch ein einfacher Austausch des Sensors ist möglich.
Zweckmäßig ist es, wenn das Kabel in Überlänge im Fühlerhüllschutzrohr aufgenommen ist, damit der Temperatursensor infolge der Steifheit des Kabels eindeutig an der Spitze des Fühlerhüllschutzrohres positioniert ist.
Eine erhöhte Sicherheit gegen Verrutschen des Sensors durch unbeabsichtigten Zug am Kabel ergibt sich dadurch, daß die Klemmwirkung der Klemmeinrichtung durch Fixieren der Klemmeinrichtung am Gargerät verstärkbar ist.
Ein einfacher und sicherer Klemmechanismus ergibt sich dadurch, daß an der Klemmeinrichtung zur Aufnahme des Kabels ein Klemmspalt mit mindestens einer Stufe vorgesehen ist.
Eine leicht zu montierende Anordnung mit wenigen Bauteilen entsteht dadurch, daß die Fixiervorrichtung einen Haltewinkel mit einer Öffnung und einen zur Öffnung korrespondierenden Steckkopf aufweist, daß die Öffnung und der Steckkopf in einer Steckrichtung zusammensteckbar sind und die Öffnung und der Steckkopf einen bezüglich der Steckrichtung asymmetrischen Querschnitt besitzen.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Beschreibung nimmt dabei Bezug auf die Zeichnungen:
Fig. 1 Gargerät mit einer Temperatursensorhalterung im teilweisen Aufriß,
Fig. 2 perspektivische Ansicht eines Trägerelementes mit Klemmeinrichtung in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 seitliche Ansicht des Trägerelementes von Fig. 2 in weniger starker Vergrößerung,
Fig. 4 Vorderansicht des Trägerelementes von Fig. 2 in weniger starker Vergrößerung,
Fig. 5 stark vergrößerte perspektivische Ansicht eines Haltewinkels zum Fixieren des Trägerelementes am Gargerät,
Fig. 6 perspektivische Ansicht des Trägerelementes, des Haltewinkels und eines Temperatursensors in zusammengebautem Zustand, und
Fig. 7 perspektivische Ansicht der Rückseite der Anordnung von Fig. 6.
Fig. 1 zeigt ein Gargerät mit einem Fühlerhüllschutzrohr 100 im Garraum des Gargerätes. An einer teilweise im Aufriß dargestellten Wand des Garraumes ist ein Haltewinkel 50 montiert, an dem ein Trägerelement 1 befestigt ist. Das Trägerelement 1 trägt ein Kabel 66, das einen im Fühlerhüllschutzrohr 100 aufgenommenen (und daher auf Fig. 1 nicht sichtbaren) Temperatursensor 70 mit einer nicht dargestellten Auswerteelektronik verbindet.
Fig. 2 bis 4 zeigen ein Trägerelement 1 zum Tragen des Kabels 66 mit dem Temperatursensor 70.
Das Trägerelement 1 ist vorzugsweise ein Spritzgußteil aus Teflon oder einem anderen hitzebeständigen Material. Es besitzt eine flache, längliche Basis 4. Diese ist an ihrem einem Ende 5 abgerundet. Sie weist dort einen Basisspalt 6 auf, der von einer Längsseite 10 der Basis 4 aus senkrecht zur Längsachse der Basis 4 verläuft. Er erstreckt sich über etwa dreiviertel der Breite und über die gesamte Dicke der Basis 4, so daß an der gegenüberliegenden Längsseite 13 der Basis 4 ein Steg 14 gebildet ist. Der Basisspalt 6 besitzt eine Breite, die etwa der verwendeten Kabeldicke entspricht.
Am verrundeten Ende 5 der Basis 4 ist ein zylindrischer Steckkopf 18 vorgesehen, der mit seinem einen Ende auf der Basis 4 aufsitzt. Der Steckkopf 18 besitzt einen Kopfspalt 20, der sich senkrecht zur Basis 4 und deren Längsachse über die gesamte Länge des Steckkopfes 18 hinzieht. Der Kopfspalt 20 besitzt ähnliche Breite und Tiefe wie der Basisspalt 6. Die beiden Spalte 6, 20 verlaufen in parallel zueinander versetzten Ebenen und sind in einem Überlappungsbereich von 0,1-0,2 mm miteinander verbunden. Sie bilden zusammen einen Klemmspalt 21, der im Übergangsbereich der beiden Spalte 6, 20 zwei einander gegenüberliegende Stufen 22 und 23 aufweist.
Die Basis 4 besitzt in ihrem Zentrum ein rechteckiges Fenster 25, dessen Längsseiten parallel zur Längsachse der Basis 4 verlaufen. An diesen ist jeweils ein Schnapphaken 28, 29 vorgesehen. Diese Schnapphaken 28, 29 ragen senkrecht auf der dem Steckkopf 18 gegenüberliegenden Seite der Basis 4 heraus. Ihre Haken weisen dabei jeweils zueinander.
An der dem Steckkopf 18 zugewandten Seite des Fensters 25 ist ein U-förmiger Federbügel 32 angebracht. Er ist mit seinem einen Ende mit der Kante des Fensters 25 verbunden. Sein U-förmiger Bauch ragt auf der selben Seite wie die Schnapphaken 28, 29 aus der Basis 4 heraus. Sein anderes Ende besitzt einen verlängerten Sperrbolzen 34, der durch das Fenster 25 verläuft und auf der gegenüberliegenden Seite der Basis 4 senkrecht aus diese herausragt.
Die Basis 4 besitzt an ihrem dem verrundeten Ende 5 gegenüberliegenden Ende eine gerade Verlängerungsstrebe 26, der ein ebenfalls die Basis 4 verlängernder Führungshaken 27 gegenübersteht. Der Führungshaken 27 weist dabei zur Verlängerungsstrebe 26. Dadurch ist zwischen Verlängerungsstrebe 26 und Führungshaken 27 eine nicht vollständig umschlossene Ausnehmung 30 gebildet.
Fig. 5 zeigt einen Haltewinkel 50. Er besitzt eine Grundplatte 52 und einen rechtwinklig dazu angeordneten Schenkel 54, welche an einer Basiskante 51 miteinander verbunden sind.
Der Schenkel 54 weist etwa in seiner Mitte eine Öffnung 58 auf. Diese ist bis auf einen abgeflachten Bereich 60 nahezu kreisförmig. Ihr Durchmesser entspricht etwa dem Durchmesser des Steckkopfes 18. Im abgeflachten Bereich 60 folgt ihre Außenkontur etwa einer Kreissehne.
An seinem der Basiskante 51 abgewandten Ende ist eine Kerbe 68 vorgesehen. Ihre Seitenwände verlaufen parallel zur Längsachse des Schenkels 54. Der Abstand zwischen den Seitenwänden ist dabei mindestens so groß wie die Breite des Sperrbolzens 34.
Die Grundplatte 52 besitzt nahe ihrem der Basiskante 51 abgewandten Ende einen etwa kreisförmigen Gewindedurchbruch 62. Außerdem ist sie mit je einem Einschubhaken 64 und 65 an jeweils einer seiner Längsseiten versehen. Die Einschubhaken 64 und 65 sind jeweils an ihrem einen Ende mit der Grundplatte 52 verbunden und ragen senkrecht auf der dem Schenkel 54 gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 52 heraus. Ihre Haken weisen dabei von der Basiskante 51 des Haltewinkels 50 weg.
Fig. 6 und 7 zeigen Trägerelement 1 und Haltewinkel 50 im montierten Zustand (vor dem Einbau in das Gargerät). Die Montage erfolgt in folgenden Schritten:
Ein Kabel 66, das an seinem einen Ende einen Temperatursensor 70 trägt, wird von der Längsseite 13 der Basis 4 her in den Klemmspalt 21 des Trägerelementes 1 eingelegt. Dabei entspricht der Abstand zwischen dem Temperatursensor 70 und der Basis 4 mindestens der Länge des Fühlerhüllschutzrohres 100. Durch die Stufen 22, 23 im Klemmspalt 21 knickt das eingeklemmte Kabel 66 an den Stufen 22, 23 ab und wird dadurch noch besser fixiert.
Anschließend wird das Kabel 66 über den Bauch des Federbügels 32 gelegt und dann zwischen die Schnapphaken 28 und 29 gedrückt. Abschließend wird das Kabel 66 am Führungshaken 27 vorbei in die Ausnehmung 30 geführt. Diese Anordnung gestattet eine schnelle Montage und sichere Fixierung des Kabels 66 mit nur einem Bauteil. Beschädigungen des Kabels 66 durch übermäßige Knickbelastung werden vermieden. Gleichzeitig ist die Reibung zwischen Kabel 66 und Trägerelement 1 so hoch, daß auch bei einer Fertigung aus sehr glattem Teflon ein Verrutschen des Kabels 66 ausgeschlossen ist.
Nach dem Einlegen des Kabels 66 wird das Trägerelement 1 mit seinem Steckkopf 18 in Richtung der Längsachse des Steckkopfes 18 in die Öffnung 58 des Haltewinkels 50 gesteckt und anschließend um die Längsachse des Steckkopfes 18 gedreht. Aufgrund des asymmetrischen Querschnitts der Öffnung 58 und des Steckkopfes 18 verklemmt sich der Steckkopf 18 dadurch in der Öffnung 58. Dadurch wird der Klemmspalt 21 zusammengedrückt und seine Klemmwirkung noch weiter erhöht.
Während der Drehbewegung gleitet der Sperrbolzen 34 an der Kante des Schenkels 54 entlang. Die Drehbewegung wird gestoppt, sobald der Sperrbolzen 34 die Kerbe 68 erreicht und dort einrastet. Dadurch wird das Trägerelement in der erreichten Position gehalten.
Ist das Material des Trägerelementes 1 weich genug, kommt es durch plastische Deformation zur Bildung einer (nicht dargestellten) Ringnut um den Umfang des Steckkopfes 18 herum, die eine zusätzliche, axiale Haltewirkung entfaltet. Eine solche Ringnut kann jedoch auch bereits bei Fertigung des Trägerelementes 1 vorgesehen werden.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Baugruppe kann dann durch Einstecken der Einschubhaken 64 und 65 in entsprechende (nicht gezeigte) Öffnungen des Gargerätes und durch Einstecken des Temperatursensors 70 in das Fühlerhüllschutzrohr 100 am Gargerät montiert werden. Der Gewindedurchbruch 62 dient dabei der Aufnahme einer Befestigungsschraube.
Eine weitere Montagevereinfachung ergibt sich dadurch, daß am dem Temperatursensor 70 gegenüberliegenden Ende des Kabels 66 ein (nicht dargestellter) elektrischer Stecker angebracht ist. Dadurch wird das Anlöten des Kabels 66 an Kontakte einer Regeleinrichtung des Gerätes durch einfaches Einstecken ersetzt.
Bezugszeichen
1
Trägerelement
4
Basis
5
Ende
6
Basisspalt
10
,
13
Längsseite
14
Steg
18
Steckkopf
20
Kopfspalt
21
Klemmeinrichtung, Klemmspalt
22
,
23
Stufe
25
Fenster
26
Verlängerungsstrebe
27
Führungshaken
28
Schnapphaken
30
Ausnehmung
32
Federbügel
34
Sperrbolzen
50
Haltewinkel
51
Basiskante
52
Grundplatte
54
Schenkel
58
Öffnung
60
abgeflachter Bereich
62
Gewindedurchbruch
64
,
65
Einschubhaken
66
Kabel
68
Kerbe
70
Temperatursensor
100
Fühlerhüllschutzrohr

Claims (6)

1. Halterung für einen Temperatursensor (70) eines Gargerätes, der in einem Fühlerhüllschutzrohr (100) aufgenommen und über ein elektrisches Kabel (66) mit einer Auswerteelektronik verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinrichtung (21) zum Festhalten des Kabels (66) und eine Fixiervorrichtung (18, 58, 50) zum Fixieren der Klemmeinrichtung (21) relativ zum Fühlerhüllschutzrohr (100) vorgesehen sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (66) in Überlänge im Fühlerhüllschutzrohr (100) aufgenommen ist, damit der Temperatursensor (70) eindeutig an der Spitze des Fühlerhüllschutzrohres (100) positioniert ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwirkung der Klemmeinrichtung (21) durch Fixieren der Klemmeinrichtung (21) am Gargerät verstärkbar ist.
4. Halterung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (21) zur Aufnahme des Kabels (66) einen Klemmspalt (21) mit mindestens einer Stufe (22, 23) aufweist.
5. Halterung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung einen Haltewinkel (50) mit einer Öffnung (58) und einen zur Öffnung (58) korrespondierenden Steckkopf (18) aufweist, daß die Öffnung (58) und der Steckkopf (18) in einer Steckrichtung zusammensteckbar sind und die Öffnung (58) und der Steckkopf (18) einen bezüglich der Steckrichtung asymmetrischen Querschnitt besitzen.
6. Gargerät mit einer Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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