DE4419377C2 - Vorrichtung zum Anwickeln von bandförmigem Walzgut - Google Patents

Vorrichtung zum Anwickeln von bandförmigem Walzgut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anwickeln von bandförmigem Walzgut auf den Dorn eines Haspels, bei der die ersten Windungen mittels einer die Windungen teilweise umschlingenden, endlos über Umlenkräder geführten Zahnkette gehalten werden, wobei die Umlenkräder mit einer der Zahnkette entsprechenden Umfangsverzahnung versehen sind und mindestens ein Teil der Umlenkräder angetrieben ist.
Insbesondere hervorgerufen durch die Entwicklung neuer Bandgießverfahren gewinnt das Aufwickeln von Warmbändern, beispielsweise zum Zwischenspeichern, immer mehr Bedeutung. Bei kontinuierlichen Verfahren wird bevorzugt ein Karussellhaspel verwendet, weil diese Haspeleinrichtungen mit großer Betriebssicherheit betrieben werden können; denn das Hinführen der Bandanfangsstücke zum Wickeldorn ist weitgehend störungsfrei erreichbar. Beim Anwickeln des bandförmigem Walzgutes auf die Haspeldorne ist besonderes Augenmerk auf das Anwickeln der ersten zwei bis drei Windungen zu legen, die rutschfest am Dorn anliegen sollen.
Bei Warmbandhaspeln, die gewöhnlich als Unterflurhaspeln betrieben werden, ist es bekannt, für das Umschlingen der ersten Windungen angetriebene bewegliche Andrückrollen zu verwenden, die nach dem Anwickeln von zwei bis drei Windungen weggeschwenkt werden. Derartige Andrückrollen können aus Platzgründen bei Karussellhaspeln nicht zum Einsatz kommen, weil der schwenkbare Kopf des Karussellhaspels mindestens zwei Dorne trägt, die durch Schwenkung in Arbeitsposition gebracht werden.
Zum Anwickeln von Kaltband sind Riemenwickler bekannt, bei denen ein endlos um Umlenkrollen umlaufender Riemen den Haspeldorn und damit die auf ihm aufliegenden Windungen teilweise umschlingt. Der Riemen hat keinen Antrieb und wird durch Reibkontakt vom Dorn mitgenommen. Riemen und Umlenkrollen sind an wegschwenkbaren Rahmenteilen angeordnet, die zum Anwickeln eingeschwenkt und nach dem Anwickelvorgang weggeschwenkt werden können. Bei Kaltbandwicklern werden vorzugsweise Metalcord-Gurte verwendet, das sind Gummi- bzw. Kautschuk-Gurte mit besonders abriebfester Oberfläche, die im Inneren mit hochelastischen Stahlseilen armiert sind. Derartige Gurte sind einsatzfähig bis zu Temperaturen von 200 Grad C und für geringe Wickelgeschwindigkeiten von ca. 1,5 m/sec.
Aus der gattungsbildenden DE-AS 12 48 602 ist ein Riemenumschlinger für einen Kaltbandhaspel bekannt, der in der Art einer Raupenkette an mindestens einer Zahnkette drehbar gelagerte Druckkörper aufweist, die sich quer zu der Zahnkette erstrecken. Die Druckkörper sind mit einem elastischen Material überzogen. Der bekannte Riemenumschlinger ist für Warmband ungeeignet, weil die Druckstücke nicht temperaturbelastbar sind und eine Abfuhr von Zunder nicht ermöglichen. Die bekannte Einrichtung ist deshalb nur für Kaltband geeignet.
Zum Aufwickeln von Warmbändern ist es bekannt, Drahtgliederbänder aus Rund- oder Flachdraht zu verwenden, die aus Chrom-Nickel-Stählen gefertigt sind. Diese Gliederbänder verschleißen wegen der hohen mechanischen Belastung an den Umlenkungen, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten sehr schnell, wobei Wickelgeschwindigkeiten von ca. 0,5 m/sec die obere Grenze darstellen. Die Temperaturbelastung derartiger Drahtgliederbänder sollte 400 Grad C nicht überschreiten.
Alle vorstehend beschriebenen Anwickelvorrichtungen sind nur für relativ geringe Wickelgeschwindigkeiten und begrenzte Temperaturbereiche geeignet und haben sich, insbesondere für den rauhen Betrieb in Warmbandwalzwerken nicht durchsetzen können. Die Standzeit der bekannten Andrückvorrichtungen ist äußerst gering und wird mit 1 bis 2 Wochen angegeben.
Ein weiterer Nachteil der in Warmhaspelanlagen eingesetzten Drahtgliederbänder ist ihre Verschmutzung durch den anfallenden Zunder. Diese erfordert eine aufwendige Wartung der Gliederbänder, wenn die oben angegebene Standzeit erreicht werden soll. Auch sind die Drahtgliederbänder empfindlich, wenn Bänder mit unterschiedlichen Breiten gewalzt werden müssen; denn sie sind nicht geeignet, Querkräfte aufzunehmen. Vorzugsweise sollte beim Einsatz dieser Drahtgliederbänder die Bandbreite größer als die Gurtbreite sein, was einen häufigen Wechsel der Gurte beim Walzen von Bändern mit unterschiedlicher Breite erforderlich macht. Auch ist die ruckartige Beschleunigung beim Kontakt mit dem Dorn für die Lebensdauer der Drahtgliederbänder nachteilig.
Ausgehend von den beschriebenen Nachteilen und Problemen des Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Anwickelvorrichtung so zu verbessern, daß sie mit hohen Standzeiten für das Aufwickeln von Warmband auf Karussellhaspeln geeignet ist, wobei bei schonender Behandlung der Bandoberfläche hohe Wickelgeschwindigkeiten erreichbar sein sollen.
Zur Lösung der Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zahnkette aus einem aufgelockerten Laschenverband mit mehreren nebeneinander angeordneten und durch Distanzscheiben auf Abstand gehaltenen Ketteneinheiten besteht, die einen gemeinsamen Strang bilden, wobei deren Kettenglieder auf der dem anzuwickelnden Band zugewandten Seite glatt und auf der den Umlenkrädern zugewandten Seite verzahnt ausgebildet sind.
Eine derartige Zahnkette, beispielsweise aus wärmebehandeltem Kettenstahl, ist in hohem Maße wärmeresistent und verschleißfest. Die glatte Seite der Zahnkette schont die Bandoberfläche, wobei durch den Antrieb der Umlenkräder eine mit dem einlaufenden Band bzw. dem Dorn synchrone Geschwindigkeit einstellbar ist. Dadurch werden Relativbewegungen zwischen der Zahnkette und der Bandoberfläche, die zu Verschleiß führen könnten, sicher vermieden. Der Rücken der Zahnkette, d. h. die dem anzuwickelnden Band zugewandte Seite ist fast biegesteif, kann aber über den großen Dorndurchmesser des Haspeldorns gut gebogen werden. In Gegenrichtung ist die Zahnkette gut kurvengängig, so daß sie über die verzahnten Umlenkräder geführt werden kann. Die vorgeschlagene Zahnkette ist für Geschwindigkeiten bis 6 m/sec ausgelegt und kann dabei problemlos umgelenkt werden. Der Kontakt mit bis zu 600 Grad C heißen Warmbändern erfolgt kurzzeitig mit längeren Abkühlphasen, so daß eine niedrige Beharrungstemperatur zu erwarten ist. Durch eine zyklische Ölsprühschmierung können die Gelenke der Zahnkette geschmiert und gleichzeitig die Kettenglieder gekühlt werden.
Durch die regelmäßigen Lücken im Laschenverband erfolgt eine gute Zunderabfuhr so daß Verschmutzungen der Oberfläche der Zahnkette nicht auftreten. Ein solcher Laschenverband aus mehreren nebeneinander angeordneten Kettenteilen ist für verschiedene Bandbreiten einsetzbar, so daß ein Austausch beim Wickeln unterschiedlicher Bandbreiten nicht erforderlich ist.
Um die Seitenführung jeder Zahnkette sicherzustellen, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß einzelne Laschen der Zahnkette in Umfangsnuten der umfangsverzahnten Umlenkräder eingreifen.
Die erfindungsgemäße Zahnkette erhöht die Lebensdauer der Anwickelvorrichtung wesentlich, und zwar auf ca. 2 Jahre.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Karussellhaspels mit der erfindungsgemäßen Bandwickelvorrichtung,
Fig. 2 und 3 die erfindungsgemäße Zahnkette in Seitenansicht und Draufsicht und
Fig. 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Zahnkette im Bereich der verzahnten Umlenkräder.
In Fig. 1 ist mit 1 der Karussellhaspel bezeichnet, der zwei um 180 Grad versetzte Haspeldorne 2 aufweist, von denen nur einer dargestellt ist. Das vom Treibrollensatz 3 durch die Einfädelvorrichtung 4 eingeführte Band 5 wird in den Bereich des Haspeldorns 2 transportiert und dort zwischen den Haspeldorn und die den Haspeldorn 2 teilweise umschlingende Zahnkette 6 geleitet. Die Zahnkette 6 ist um verzahnte Umlenkräder 7a bis 7e geführt, von denen das Umlenkrad 7e angetrieben ist. Die Umlenkräder 7a bis 7c sind an einem gemeinsamen Hebel 8 angeordnet, der druckmittelbetrieben 9 wegschwenkbar ist. Das Umlenkrad 7e bleibt stationär.
In Fig. 2 ist die Zahnkette 6 ausschnittweise in der Seitenansicht dargestellt, sie besteht erkennbar aus den Kettengliedern 10, die über Laschen 11, die mit den Kettengliedern 10 bei 12 verbolzt sind, verbunden sind. Die Kettenglieder 10 sind auf einer Seite der Zahnkette 6 glatt und mit den Laschen 11 bündig verlaufend gestaltet, während auf der gegenüberliegenden Seite die Kettenglieder 10 bei 13 verzahnt sind. Mit diesen Verzahnungen 13 greift die Zahnkette in die entsprechend umfangsverzahnten Umlenkräder 7a bis 7e ein, wie später noch beschrieben wird.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Laschenverband einer erfindungsgemäßen Zahnkette, wobei erkennbar jeweils die Laschen 11 mittig zwischen zwei Kettengliedern 10 angeordnet sind und durch Distanzscheiben 14 auf den Bolzen 12 auf Abstand gehalten sind.
Fig. 4 stellt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Zahnkette 6 im Bereich der Umlenkräder 7e dar. Diese sind auf der gemeinsamen Welle 15 bei 16 verdrehfest gehalten und werden über die Stirnradverzahnung 17 von einem Kegelradgetriebe 18, das mit einem Getriebemotor 19 in Verbindung steht, angetrieben. Die Umlenkräder 7e sind mit einer Umfangsnut 20 versehen und außerdem an ihrem Umfang bei 21 verzahnt. Während die Zähne 13 der Kette 6 in die Verzahnung 21 eingreifen, werden die Laschen 11 in der Nut 20 jedes Umlenkrades 7e geführt, so daß ein seitlicher Versatz der Zahnkette 6 verhindert wird. Die Mitnahme erfolgt über die Zähne 21 der Umlenkräder 7e und die Zähne 13 der Zahnkette 6 mit einer Geschwindigkeit, die der Einlaufgeschwindigkeit des Bandes bzw. der Aufwickelgeschwindigkeit des Dornes entspricht. Das Band ist in Fig. 4 bei 5 eingezeichnet; erkennbar besteht die Zahnkette aus 4 am Band 5 anliegenden nebeneinanderliegenden Ketteneinheiten, wobei jede Ketteneinheit entsprechend Fig. 3 ausgeführt ist.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Anwickeln von bandförmigem Walzgut auf den Dorn eines Haspels, bei der die ersten Windungen mittels einer die Windungen teilweise umschlingenden, endlos über Umlenkräder geführten Zahnkette gehalten werden, wobei die Umlenkräder mit einer der Zahnkette entsprechenden Umfangsverzahnung versehen sind und mindestens ein Teil der Umlenkräder angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkette (6) aus einem aufgelockerten Laschenverband mit mehreren nebeneinander angeordneten und durch Distanzscheiben (14) auf Abstand gehaltenen Ketteneinheiten besteht, die einen gemeinsamen Strang bilden, wobei deren Kettenglieder (10) auf der dem anzuwickelnden Band (5) zugewandten Seite glatt und auf der den Umlenkrädern (7a bis 7e) zugewandten Seite verzahnt (13) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Seitenführung der Zahnkette (6) einzelne Laschen (11) in Umfangsnuten (20) der umfangsverzahnten Umlenkräder (7a bis 7e) eingreifen.
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