DE4419082C2 - Funkfernsteuerungsvorrichtung - Google Patents

Funkfernsteuerungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Funkfernsteuerungsvorrichtung zum Trimmen eines funkferngesteuerten Modells während des Betriebes.
Die Steuerung eines Modells wird im allgemeinen durch Betätigen eines Steuerhebels oder eines Schalters durchgeführt, der an einem Funkfernsteuerungssender vorgese­ hen ist. Bei der Steuerung wird eine Beziehung zwischen den Betriebsgrößen des Steuerhebels und den Betriebsgrößen des Modells, das durch den Funkfernsteue­ rungssender gesteuert wird, variiert nicht nur in Abhängigkeit vom Modell, sondern jedesmal, wenn die Steuerung ausgeführt wird, selbst wenn das gleiche Modell betrie­ ben wird. Ebenso werden die Betriebsgrößen des Modells in Abhängigkeit vom Be­ treiber variiert.
Ein Funkfernsteuerungssender, dessen Aufbau die Einstellung der Betriebsgröße ei­ nes Modells im Bezug auf die Betriebsgröße eines Steuerhebels erlaubt, ist mittlerwei­ le kommerziell erhältlich.
Ebenso wurde ein multifunktionaler Funkfernsteuerungssender zur Steuerung bei­ spielsweise eines Flugzeugmodells oder eines Helikoptermodells entwickelt, welcher mehrere Funktionscharakteristiken umfaßt. Dieser Funkfernsteuerungssender ist so aufgebaut, daß die Einstellung der Betriebsgrößen eines Modells im Bezug auf die Be­ triebsgrößen eines Steuerhebels für jede dieser Funktionen möglich ist.
Beispiele für Einstellung bei der Steuerung eines Flugzeugmodells sind: die indivi­ duelle Einstellung des Winkels jedes der Querruder eines Flugzeuges, was zu einer differentiellen Querruderstellung zur Korrektur einer Rollbewegung führt, die Ein­ stellung des Betrages der Querruder-Seitenruder-Mischung, um eine Betätigung eines Seitenruders mit einer Betätigung eines Querruders in Relation zu setzen, die Ein­ stellung des Betrages der Seitenruder-Querruder-Mischung, um eine Betätigung eines Querruders mit einer Betätigung eines Seitenruders in Relation zu setzen, die Ein­ stellung des Betrages der Höhenruder-Klappen-Mischung, um eine Betätigung einer Klappe mit einer Betätigung eines Höhenruders in Relation zu setzen, die Einstellung einer Drosselkurve und ähnliches.
Ein Funkfernsteuerungssender zum Ausführen der oben beschriebenen Einstellun­ gen kann beispielsweise in solcher Weise aufgebaut sein wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Insbesondere bezeichnet in Fig. 6 das Bezugszeichen 1 einen Senderkörper mit einer Anzeigeneinheit 2, wie beispielsweise ein LCD zum Anzeigen eine Bildes anhand des­ sen eine Einstellung vorgenommen wird, mit Steuerhebel 4 zum Steuern eines Mo­ dells, mit einer Stabantenne 5, einem Stromzufuhrschalter 6 und einem Trimm 7 zum Einstellen des Betrages der Trimmung.
Im Folgenden wird ein Einstellvorgang mittels des oben erläuterten Funkfernsteue­ rungssenders mit Bezug auf die Fig. 7(a) und 7(b) im Zusammenhang mit der Einstel­ lung einer Drosselkurve bei der Steuerung eines Helikoptermodells exemplarisch be­ schrieben. Der Kürze wegen zeigen die Fig. 7(a) und 7(b) nur die Anzeigeeinheit 2 und die Tasten 8, die um die Anzeigeeinheit 2 angeordnet sind.
Zunächst wird ein Bild eines Helikopter-Zustandsmenus, das in Fig. 7(a) gezeigt ist, auf der Anzeigeeinheit 2 angezeigt. Von den Tasten 3, die um die Anzeigeeinheit 2 angeordnet sind, wird eine Taste C gedrückt bzw. betätigt, und dann eine Taste 1 be­ trieben. Dies führt dazu, daß ein Bild, welches die Einstellung der Charakteristiken der Drosselkurve TVC erlaubt, so ausgewählt werden kann, daß ein Bild auf der An­ zeigeeinheit 2 erscheint, wie es in Fig. 7(b) gezeigt ist.
Dann wird eine Taste B betätigt und danach die Tasten Q und R, so daß ein ge­ wünschter Punkt in dem Bild ausgewählt wird. Der ausgewählte Punkt entspricht der Betriebsgröße eines Steuerhebels, die auf der Abszisse in der Drosselcharakteristik- Graphik 3-1 wiedergegeben ist, welche auf der Anzeigeeinheft 2 angezeigt ist. Nach dem der einzustellende Punkt ausgewählt ist, werden die Tasten E bis M betrieben, um den Punkt so einzustellen, daß der Wert des Punktes einen gewünschten Wert annimmt. Eine Anzeige "RST" für die Taste E kennzeichnet eine Taste, mit welcher der Wert auf den ursprünglichen Zustand zurückgesetzt werden kann.
Nachdem die Einstellung des ausgewählten Punktes abgeschlossen ist, wird der näch­ ste Punkt selektiert, bis die Werte für jeden Punkt eingestellt sind, so daß am Ende die gewünschte Drosselkurve errecht ist. Nach Abschluß der Einstellung wird eine Taste N mit der Kennzeichnung "END" betätigt, womit der Einstellvorgang für die Drosselkurve abgeschlossen ist.
Die Einstellung des Funkfernsteuerungssenders, wie sie oben exemplarisch beschrie­ ben ist, wird im allgemeinen am Boden ausgeführt. Dann wird in der Regel das Heli­ koptermodell geflogen, um das Ergebnis der Einstellung zu bestätigen. Wenn eine Neueinstellung oder Korrektur erforderlich ist, wird das Helikoptermodell gelandet und die Neueinstellung vorgenommen.
Gemäß dem oben beschriebenen Vorgang kann es erforderlich sein, das Helikopter­ modell mehrmals zu fliegen und zu landen, je nach Art der Einstellung des Funkfern­ steuerungssenders, was sehr aufwendig und zeitraubend ist. Um die Einstellung des Funkfernsteuerungssenders in einer kurzen Zeitspanne durchzuführen, ist es wün­ schenswert, die Einstellung während des Fluges des Helikoptermodells vorzuneh­ men. Dazu ist jedoch eine zusätzliche Person neben dem Betreiber notwendig, welche die Einstellung des Funkfernsteuerungssenders durchführt, da der Betreiber selbst den Steuerhebel für den Funkfernsteuerungssender nicht loslassen kann.
Bei den herkömmlichen Funkfernsteuerungssendern jedoch, wie sie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt sind, ist der Steuerhebel und die Anzeigeeinheit nahe beieinander ange­ ordnet und folglich kommen sich die zusätzliche Person, die das Bild auf der Anzei­ geeinheit beobachten muß, und die Bedienperson, die den Steuerhebel betätigt, in die Quere, so daß eine richtige Betätigung des Steuerhebels während der Einstellung nicht möglich ist. Daher kann mit den herkömmlichen Funkfernsteuerungssendern eine Einstellung während des Fluges des Helikoptermodells nicht vorgenommen wer­ den.
Frings, W: PROFI MC 3030; in: Flug- und Modelltechnik, 406-11/89, Seiten 36, 37 offenbart eine programmierbare Fernsteuerung, worin eine Trimmung ohne den Blick vom Modell abwenden zu müssen, praktiziert wird. Jedoch findet diese Trimmung nicht mit Hilfe von zwei verschiedenen Sendern statt.
Müller, R. u. a.: Alles unter Kontrolle? in Modell 6/90, Seite 438-443 offenbart einen Funkfernsteuerungssender, mit dem voreingestellte Werte eines Modells geändert werden können. Diese Einstellwerte sind vorbestimmt und können während des Fluges umgeschaltet werden.
Röder F.: "Umbau der Varioprop-Anlagen auf Lehrer-Schüler-Betrieb"; in: "Flug + Modelltechnik", 297-10/1980, Seite 891/892 offenbart die Kabelverbindung von zwei Funkfernsteuerungssendern. Offensichtlich dient diese Kabelverbindung zu anderen Zwecken wie in der Erfindung.
Brinkmeyer, B.: Programmier-Kassette; in: Flug- und Modelltechnik 424-5/91, Seite 8 betrifft eine Programmier-Kassette für das Microprop PCM-Professional- Fernsteuerungssystem, worin die Software dieser Kassette zur Steuerung von Flugmodellen beschrieben wird.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Funkfernsteuerungssender zur Verfügung zu stellen, welcher die Einstellung der Betriebsgrößen eines Modells in Bezug auf das Ausmaß der Betätigung eines Steuerhebels während des Betriebes bzw. Fluges eines Modells erlaubt, ohne daß es zu Störungen dieses Betriebes kommt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Funkfernsteuerungsvorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung wird eine zusätzliche Funkfernsteuerungsein­ richtung zu dem Funkfernsteuerungssender für die Einstellung der Betriebsgrößen eines Modells in Bezug auf die Betriebsgrößen des Steuerhebels eines Funkfernsteue­ rungssenders verwendet.
Der Einstellteil des Funkfernsteuerungssenders ist in ablösbarer Weise an dem Kör­ per des Funkfernsteuerungssenders angebracht. Der Einstellteil umfaßt vorteilhaft die Anzeigeeinheit und Tasten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform einer Einstell­ vorrichtung für einen Funkfernsteuerungssender gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Funkfernsteuerungssenders von Fig. 1;
Fig. 3 eine zerlegte Darstellung, die eine zweite Ausführungsform einer Einstellvor­ richtung für einen Funkfernsteuerungssender gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die eine dritte Ausführungsform einer Einstell­ vorrichtung für einen Funkfernsteuerungssender gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Blockdiagramm des Funkfernsteuerungssenders von Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Funkfernsteuerungs­ sender zeigt; und
Fig. 7(a) und 7(b) jeweils eine schematische Ansicht, welche ein Beispiel eines Bildes zeigt, das auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird.
Nun wird eine Einstellvorrichtung für einen Funkfernsteuerungssender gemäß der Erfindung mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben, wobei Bezugszeichen für entsprechende Teile übereinstimmen.
Mit Bezug auf Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1-1 einen Funkfernsteuerungssender zum Steuern eines Modells; 1-2 einen weiteren Funkfernsteuerungssender zum Ein­ stellen des Funkfernsteuerungssenders 1-1; 2-1 und 2-2 bezeichnen jeweils eine An­ zeigeeinheit für die Funkfernsteuerungssender 1-1 beziehungsweise 1-2 zum Anzei­ gen eines Bildes; 3-1 und 3-2 bezeichnen Tasten, welche zum Betrieb der jeweiligen Anzeigeeinheiten 3-1 bzw. 3-2 vorgesehen sind; und 10 ist ein Kabel zum Verbinden eines Einstellteils des Funkfernsteuerungssenders 1-1 mit einem entsprechenden Teil des Funkfernsteuerungssenders 1-2.
Wenn in der gezeigten Ausführungsform die Einstellung der Betriebsgrößen eines Modells während der Steuerung des Modells mittels des Funkfernsteuerungssenders 1-1 ausgeführt werden soll, wird das Kabel 10 an einem Ende mit einem Anschluß verbunden, der an einem geeigneten Teil des Funkfernsteuerungssenders 1-1, wie beispielsweise an der Rückseite, vorgesehen ist und das andere Ende des Kabels wird mit einem Anschluß verbunden, das an ein ein geeigneten Teil des Funkfernsteue­ rungssenders 1-2 wie beispielsweise an der Rückseite vorgesehen ist. Die Anschlüsse oder Verbindungen sind aus den jeweiligen Einstellteilen der beiden Funkfernsteue­ rungssender 1-1 und 1-2 herausgeführt.
Dann werden die Tasten 3-2, welche um die Anzeigeeinheit 2-2 des Funkfernsteue­ rungssenders 1-2 angeordnet sind, betätigt, um ein Zustandsmenu auf der Anzeige­ einheit 2-2 anzuzeigen, wonach die Auswahl der einzustellenden Betriebsarten er­ folgt.
Danach werden die Tasten 2-2 betätigt, um eine Einstellung der gewählten Betriebs­ art mit Blick auf das an gezeigte Bild durchzuführen, wobei die Einstelldaten durch das Kabel 10 zu dem Funkfernsteuerungssender 1-1 übertragen werden. Die übertra­ genen Daten erlauben die Übertragung der Einstellung der gewählten Betriebsart, die in dem Funkfernsteuerungssender 1-2 ausgeführt wurde, auf den Funkfernsteue­ rungssender 1-1.
Nachdem die Einstellung abgeschlossen ist, wird das Kabel 10 entfernt, so daß der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt ist.
Das Kabel 10 kann beispielsweise als ein Zwei-Phasenkabel für die Stromzufuhr und Acht-Phasenkabel zum Übertragen der Einstelldaten ausgebildet sein. Alternativ kann ein serieller Datenbus verwendet werden, der dem RS-232C Standard ent­ spricht.
Der oben beschriebene Aufbau der ersten Ausführungsform erlaubt die Einstellung des Betriebes eines Modells mittels eines Funkfernsteuerungssenders 1-2, während das Modell mit Hilfe des Funkfernsteuerungssenders 1-1 gesteuert wird, wodurch die Einstellung mit Leichtigkeit und in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
Nun werden die Funkfernsteuerungssender 1-1 und 1-2 mit Bezug auf Fig. 2 be­ schrieben.
In Fig. 2 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Funkfernsteuerungssender, der entweder dem Funkfernsteuerungssender 1-1 oder 1-2 entsprechen kann; 2 bezeichnet eine An­ zeigeeinheit, die an dem Funkfernsteuerungssender 1 zum Anzeigen eines Einstell­ bildes oder ähnliches vorgesehen ist; 3 bezeichnet Tasten, mit welchen die Anzeige­ einheit 2 betrieben und die Einstellung vorgenommen wird; 10 ist ein Kabel, das den Funkfernsteuerungssender 1 mit einem anderen Funkfernsteuerungssender verbin­ det; 11 ist ein Mikroprozessor (CPU) zum Durchführen von Betriebsvorgängen wie beispielsweise das Dekodieren der Betriebsgröße von variablen Widerständen 4-A, die in Verbindung mit jedem der Steuerhebel betrieben werden, das Speisen eines Hoch­ frequenzschaltkreis 16, das Steuern von Speichern 12 und 13, und die Anzeige von Daten auf der Anzeigeeinheit 2 und ähnliches.
Weiterhin umfaßt der Speicher 12 ein RAM zum Speichern von Daten, welche durch die Tasten 3 oder ähnliches eingestellt werden, und der Speicher 13 umfaßt einen ROM, in welchem Steuerbefehle und ähnliches gespeichert sind. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Schnittstelle, welche den Datenübertrag durch das Kabel 10, das mit einer Verbindung bzw. Anschluß 15 verbunden ist, zur Eingabe in die CPU 11 erlaubt. Der Hochfrequenzschaltkreis 16 dient zur Modulation eines Signals, welches durch die CPU 11 decodiert wird. Das modulierte Signal wird dann in Form einer Funkwelle von dem Schaltkreis 16 ausgegeben. Das Kabel 10 verbindet den Ein­ stellteil des Funkfernsteuerungssenders 1-1 mit dem Einstellteil des Funkfernsteue­ rungssenders 1-2. Bezugszeichen 20 bezeichnet einen solchen Einstellteil. In der ge­ zeigten Ausführungsform umfaßt der Einstellteil die Anzeigeeinheit 2 und die Tasten 3.
Nun wird der Betrieb der Einstellvorrichtung für die gezeigte Ausführungsform mit Bezug auf Fig. 2 erläutert.
Wenn Daten zur Einstellung der Betriebsgrößen eines Modells mit Bezug auf die Be­ triebsgröße der Steuerhebel 4 von dem zusätzlichen Funkfernsteuerungssender durch das Kabel 10 zum Funkfernsteuerungssender 1 übertragen werden, dann werden die­ se Daten durch den Anschluß 15 und die Schnittstelle 14 in die CPU 11 eingespeist, wodurch beispielsweise die oben beschriebene Drosselkurve entsprechend den über­ tragenen Daten eingestellt wird.
Die Daten der so eingestellten Drosselkurve werden in dem RAM 12 gespeichert. Wenn beispielsweise der Steuerhebel 4 für die Drosselung betätigt wird, dann führt die CPU 11 eine Dekodierung entsprechend dem Betrag dem Ausmaß der Betätigung des Steuerhebels 4 aus, basierend auf den Daten der Drosselkurve, die in RAM 12 ge­ speichert sind, wodurch ein Dekodiersignal an den Hochfrequenzschaltkreis 16 an­ liegt. Dann wird die Betriebsgröße des Steuerhebels 4 moduliert und in Form einer Funkwelle durch die Stabantenne 5 ausgegeben. Die so ausgegebene Funkwelle wird von einem Empfänger, der an dem Modell vorgesehen ist, empfangen, wodurch die Drosselung bzw. Gasgebung eines Modellmotors entsprechend der eingestellten Dros­ selkurve gesteuert wird.
Wenn der zusätzliche Funkfernsteuerungssender durch Betrieb des Funkfernsteue­ rungssenders 1, welcher mit dem ersteren durch das Kabel 10 verbunden ist, einge­ stellt wird, erscheint ein Bild der einzustellenden Betriebsart auf der Anzeigeeinheit 2, so daß die gewünschte Einstellung mittels der Tasten 3 vorgenommen werden kann. Die Daten der Einstellung werden durch das Kabel 10 zu dem zusätzlichen Funkfernsteuerungssender übertragen und durch den Anschluß und die Schnittstelle des zusätzlichen Funkfernsteuerungssenders in die CPU 11 eingegeben, so daß die CPU 11 die Einstellung der angezeigten Betriebsart ausführt.
Mit Bezug auf die Fig. 3 wird eine zweite Ausführungsform einer Einstellvorrichtung für einen Funkfernsteuerungssender erläutert. In Fig. 3 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Funkfernsteuerungssender; 2 ist eine Anzeigeeinheit, welche zur einem Ein­ stellteil 20 des Funkfernsteuerungssenders 1 gehört und zur Anzeige eines Bildes für die Einstellung vorgesehen ist; 3 bezeichnet Tasten, welche in Verbindung mit der Anzeigeeinheit 2 den Einstellteil 20 bilden und um die Anzeigeeinheit 2 angeordnet sind; 4 bezeichnet Steuerhebel, die zum Betrieb eines Modells vorgesehen sind; 5 ist eine Stabantenne zum Ausgeben einer Funkwelle; 6 ist ein Stromschalter; und 21 ist ein Kabel, durch welches der Funkfernsteuerungssender 1 mit dem Einstellteil 20 verbunden ist.
In Fig. 3 ist der Einstellteil 20 von dem Körper des Funkfernsteuerungssenders 1 ab­ gelöst. Durch Einfügen des Einstellteils 20 in einen unteren Raum, welcher in dem Körper des Funkfernsteuerungssenders vorgesehen ist, erhält der Funkfernsteue­ rungssender 1 äußerlich im wesentlichen den gleichen Aufbau, wie der Sender in Fig. 6.
Wenn in der zweiten Ausführungsform von Fig. 3 die Betriebsgrößen eines Modells während der Steuerung des Modells mittels des Funkfernsteuerungssenders 1 einge­ stellt werden, dann führt eine zusätzliche Person neben dem Betreiber, der mittels des Funkfernsteuerungssenders 1 das Modell steuert, die Einstellung aus, indem sie den Einstellteil 20 von dem Körper des Funkfernsteuerungssenders 1 in der Weise von Fig. 3 ablöst und die Tasten 3 des Einstellteils 20 betätigt, so daß ein Zustandsme­ nu auf der Anzeigeeinheit 2 erscheint und die einzustellende Betriebsart auswählt werden kann.
Dann werden die Tasten 3 betätigt, welche um die Anzeigeeinheit 2 angeordnet sind, um die Betriebsgröße des Modells einzustellen. Die Einstellung kann während der Steuerung des Modells durchgeführt werden, so daß die Einstellung unmittelbar be­ stätigt werden kann. Nach Abschluß der Einstellung wird der Einstellteil 20 wieder in den Körper des Funkfernsteuerungssenders 1 eingepaßt, wodurch dieser in den ur­ sprünglichen Zustand zurückkehrt. Das Kabel 21 wird dabei in geeigneter Weise von dem Körper des Funkfernsteuerungssenders 1 aufgenommen.
Wie in der ersten Ausführungsform, die in Bezug auf Fig. 2 beschrieben ist, verbindet das Kabel 21 in der zweiten Ausführungsform die CPU 11 des Funkfernsteuerungs­ senders 1 mit dem Einstellteil 20, der die Anzeigeeinheit 2 und die Tasten 3 umfaßt. Das Kabel 21 kann typischerweise zehn Drähte einschließen; alternative kann die Übertragung der Daten zwischen dem Funkfernsteuerungssender 1 und dem Einstell­ teil 20 mittels einer Funkwelle, Lichtstrahlen oder ähnlichem durchgeführt werden. Im letzterem Fall erlaubt die Übertragung der Einstelldaten in Form von seriellen Daten einen vereinfachten Aufbau für die Übertragung.
Fig. 2 gilt in ähnlicher Weise auch für die zweite Ausführungsform, jedoch sind die Schnittstelle 14 und der Anschluß 15 eliminiert.
Mit Bezug auf Fig. 4 wird nun eine dritte Ausführungsform einer Einstellvorrichtung für einen Funkfernsteuerungssender gemäß der Erfindung beschrieben. In Fig. 4 be­ zeichnet Bezugszeichen 1 einen Funkfernsteuerungssender; 2 bezeichnet eine Anzei­ geeinheit zum Anzeigen eines Bildes für die Einstellung des Funkfernsteuerungssen­ ders 1; 3 bezeichnet Tasten zur Einstellung, welche um die Anzeigeeinheit 2 angeord­ net sind; 4 bezeichnet Steuerhebel zur Steuerung eines Modells; 5 ist eine Stabanten­ ne, durch welche eine Funkwelle ausgegeben wird; 6 ist ein Stromschalter; 30 ist ein Lichtempfänger zum Empfangen von Infrarotstrahlen, welche von einem Fernsteuer­ sender 31 zur Einstellung des Funkfernsteuerungssenders 1 ausgegeben werden; und 32 bezeichnet Plus- und Minus-Tasten, welche an dem Fernsteuersender 31 zum Auswählen einer einzustellen den Betriebsart vorgesehen sind.
Im folgenden wird der Betrieb der dritten Ausführungsform mit Bezug auf Fig. 4 be­ schrieben. Wenn gewünscht wird, daß die Betriebsgrößen des Modells während der Steuerung des Modells anhand der Steuerhebel 4 eingestellt wird mittels des Funk­ fernsteuerungssenders 1, dann bedient eine zusätzliche Person, welche die Einstel­ lung vornimmt, neben dem Betreiber, der das Modell steuert, die Tasten 33 des Fern­ steuersenders 31, so daß der Fernsteuersender 31 Infrarotstrahlen ausgibt, welche dann von dem Lichtempfänger 30 des Funkfernsteuerungssenders 1 empfangen wer­ den. Wenn die Tasten 33 des Fernsteuersenders 31 betrieben werden, um die auszu­ wählende Betriebsart einzustellen, dann wird diese Betriebsart auf der Anzeigeeinheit 2 des Funkfernsteuerungssenders 1 angezeigt. Danach werden die Plus- und Minus- Tasten 32 des Fernsteuersenders 31 betätigt, so daß der Betrag der Einstellung des Funkfernsteuerungssenders 1 erhöht bzw. erniedrigt wird, wodurch die Betriebsgröße des Modells in der gewünschten Weise eingestellt wird.
In der dritten Ausführungsform umfaßt der Fernsteuersender 31 nur die Plus- und Minustasten 32 und Betriebsauswahltasten, wodurch der Aufbau des Fernsteuersen­ ders 31 wesentlich vereinfacht ist.
Der Funkfernsteuerungssender gemäß der dritten Ausführungsform ist ausführlicher in Fig. 5 gezeigt.
In Fig. 5 bezeichnet Bezugszeichen 1 den Funkfernsteuerungssender; 2 ist die Anzei­ geeinheit des Funkfernsteuerungssenders 1 zum Anzeigen eines Bildes für die Ein­ stellung oder ähnliches; 3 bezeichnet Tasten zum Betrieb der Anzeigeeinheit 2 und zur Einstellung; 4-A ist ein variabler Widerstand, der in Verbindung mit jedem Steu­ erhebel 4 betrieben wird; 5 ist eine Stabantenne; 10 ist ein Kabel, durch welches der Funkfernsteuerungssender 1 mit einem anderen Funkfernsteuerungssender verbun­ den wird; 11 ist ein Mikroprozessor (CPU) zum Durchführen von Vorgängen wie bei­ spielsweise Dekodieren der Betriebsgröße jedes variablen Widerstandes 4-A, Speisung des Hochfrequenzschaltkreises 16, Steuerung der Speicher 12 und 13, Anzeige von Daten auf der Anzeigeeinheit 2 und ähnliches.
Weiterhin umfaßt der Speicher 12 ein RAM zum Speichern von Daten, die mit Hilfe der Tasten 3 eingestellt sind oder ähnliches und Speicher 13 umfaßt ein ROM, in wel­ chem Befehle oder ähnliches gespeichert sind. Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Schnittstelle, welche die Eingabe von Daten, die von dem Lichtempfänger 30 empfan­ gen werden, in die CPU 11 eingegeben werden können. Der Hochfrequenzschaltkreis 16 moduliert ein Signal, das von der CPU 11 decodiert ist, und gibt ein moduliertes Signal in Form von Funkwellen aus. Der Lichtempfänger 80 empfängt Infrarot- Lichtsignale.
Im folgenden wird der Betrieb der dritten Ausführungsform beschrieben. Wenn bei­ spielsweise Daten zur Einstellung der Betriebsgröße einer Drossel des Modells in Be­ zug auf die Betriebsgröße der Steuerhebel 4 als Infrarot-Daten von dem Fernsteuer­ sender zu dem Funkfernsteuerungssender 1 übertragen werden, dann werden die In­ frarot-Daten durch den Lichtempfänger 30 empfangen und durch die Schnittstelle 14 in die CPU 11 eingegeben, was zu einer Einstellung der Drossel-Charakteristiken in Abhängigkeit von den übertragenen Daten führt.
Die Daten der so eingestellten Drossel-Charakteristiken werden im Rahmen 12 ge­ speichert. Anschließend, wenn der Steuerhebel 4 für die Drosselung betätigt wird, dann führt die CPU 11 ein Decodieren entsprechend der Betriebsgröße des Steuer­ hebels 4 auf der Basis der in Rahmen 12 gespeicherten Drossel-Charakteristiken aus, und ein Signal der Decodierung wird an den Hochfrequenzschaltkreis 16 angelegt. Dann wird die Betriebsgröße des Steuerhebels 4 moduliert und in Form einer Funk­ welle durch die Stabantenne 5 ausgegeben. Die Funkwelle wird von einem Empfän­ ger, der in dem Modell vorgesehen ist, empfangen, was zu einer Drosselung eines Mo­ tors des Modells in Abhängigkeit von den eingestellten Drossel-Charakteristiken führt.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, erlaubt die Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung die Einstellung der Betriebsgröße eines Modells während der Steue­ rung des Modells mit Hilfe eines Funkfernsteuerungssenders, so daß die Einstellung während des Betriebes des Modells durchgeführt werden kann. Entsprechend erlaubt die Erfindung eine wesentliche Verringerung der Zeitdauer für die Einstellung des Betriebes des Modells.

Claims (5)

1. Funkfernsteuerungsvorrichtung zum Trimmen eines funkferngesteuerten Modells während des Betriebes, die einen ersten Funkfernsteuerungssender, der einen ersten Steuerungsteil und einen ersten Einstellungsteil zum Einstellen der Funktion des ersten Steuerungsteiles beinhaltet;
einen zweiten Funkfernsteuerungssender, der einen zweiten Steuerungsteil und einen zweiten Einstellungsteil beinhaltet; und
ein Kabel (10) umfaßt, das zum Verbinden des ersten Funkfernsteuerungssenders mit dem zweiten Funkfernsteuerungssender, die physikalisch voneinander getrennt sind, dient, gekennzeichnet dadurch, daß
über das zweite Einstellungsteil die Funktion des ersten Steuerungsteiles einstellbar ist, so daß eine zweite Bedienperson, die den zweiten Einstellungsteil bedient, die Funktion des ersten Steuerungsteiles einstellen kann, während zur gleichen Zeit eine erste Bedienperson den ersten Steuerungsteil steuert.
2. Funkfernsteuerungsvorrichtung zum Trimmen eines funkferngesteuerten Modells während des Betriebes, der einen Sendekörper, einen Steuerungsteil, der in dem Körper angebracht ist, und einen Einstellungsteil zum Einstellen des Steuerungsteiles umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß der Einstellungsteil (20) in dem Sendekörper lösbar angeordnet ist und mit einer Einrichtung ausgestattet ist zum Übertragen von Daten zwischen dem Einstellungsteil (20) und dem Steuerungsteil sowohl, wenn der Einstellungsteil in dem Sendekörper angeordnet ist, als auch wenn der Einstellungsteil davon gelöst ist, wobei der Einstellungsteil durch eine zweite Bedienperson bedient wird, wenn der Einstellungsteil von dem Sendekörper gelöst ist, um die Funktion des Steuerungsteiles zur gleichen Zeit einzustellen, bei der eine erste Bedienperson den Steuerungsteil bedient.
3. Funkfernsteuerungssender nach Anspruch 2, worin die Einrichtung zum Übertragen von Daten ein Kabel ist.
4. Funkfernsteuerungssender nach Anspruch 2, worin die Einrichtung zum Übertragen von Daten ein Infrarot-Strahl ist.
5. Funkfernsteuerungsvorrichtung zum Trimmen eines funkferngesteuerten Modells während des Betriebes mit einem Funkfernsteuerungssender, der einen ersten Steuerungsteil und einen ersten Einstellungsteil zum Einstellen der Funktion des ersten Steuerungsteiles beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Funkfernsteuerungssender einen Lichtempfanger (30) aufweist, daß ein zweiter Einstellungsteil zum Einstellen des Steuerungsteils vorgesehen ist, der einen Infrarot- Fernsteuerungssender (31) umfaßt, und daß über das zweite Einstellungsteil die Funktion des ersten Steuerungsteiles einstellbar ist, so daß eine zweite Bedienperson, die den zweiten Einstellungsteil bedient, die Funktion des ersten Steuerungsteils einstellen kann, während zur gleichen Zeit die erste Bedienperson den ersten Steuerungsteil steuert.
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