DE4418960A1 - Verkleidungsteil - Google Patents

Verkleidungsteil

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DE4418960A1
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steering wheel
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DE19944418960
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Adolf Koch
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LORINSER SPORT SERVICE
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LORINSER SPORT SERVICE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil mit Sichtseite aus nicht formstabilem Werkstoff, insbesondere mit sicht­ barer Holzoberfläche, geeignet zur Anordnung in Kraftfahr­ zeugen, insbesondere Personenkraftwagen.
Beim Neukauf von Personenkraftwagen wird von Kunden vielfach der Wunsch geäußert, als Sonderausstattung ein Lenkhandrad in Holzausstattung zu erhalten. Dabei soll insbesondere der Kranz des Lenkhandrades ganz oder teil­ weise aus Holz bestehen.
Entsprechende Lenkhandräder werden auch in kleinen Serien zum Austausch gegen das jeweilige serienmäßige Lenkhandrad hergestellt und angeboten.
Diese Austausch-Lenkhandräder sind jedoch unverhältnis­ mäßig teuer. Dies beruht vor allem darauf, daß in den Naben heutiger Lenkhandräder üblicherweise ein aufblas­ barer Gassack (Airbag) untergebracht ist und die Lenk­ handräder dementsprechend vergleichsweise komplizierte Teile darstellen.
Aus diesem Grunde wurde schon versucht, für Personenkraft­ wagen serienmäßig vorgesehene Lenkhandräder nachträglich unter geschmacklichen Gesichtspunkten umzubauen, indem beispielsweise das Umhüllungsmaterial des serienmäßigen Lenkradkranzes sowie auch teilweise das Untermaterial abgetragen und durch Holzschalenteile ersetzt wird.
Allerdings hat es sich als äußerst schwierig herausge­ stellt, den als Holzschalenteile ausgebildeten Verklei­ dungsteilen für das Lenkhandrad die wünschenswerte Formstabilität zu geben. Die Holzteile werden in einem Kraftfahrzeug außerordentlich hoch belastet, da in einem bei großer Kälte oder bei Sonnenschein abgestellten Fahrzeug extreme Temperaturen auftreten können. Im übrigen muß bei ungünstigen klimatischen Verhältnissen auch mit hoher Luftfeuchtigkeit gerechnet werden.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, besonders form­ stabile Verkleidungsteile der eingangs angegebenen Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verkleidungsteil ein aus formstabilem Werkstoff, insbesondere Metall, bestehendes stabiles Tragstruktur­ teil aufweist, welches mit einer die Sichtseite bildenden Abdeckung - insbesondere nach Art eines Laminates - ver­ bunden ist. Insbesondere kann das Tragstrukturteil als Leichtmetall- bzw. Aluminium-Druckgußteil ausgebildet sein.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei Verkleidungsteilen eine hoch belastbare Tragstruktur als Unterbau der Sichtseite vorzusehen. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß heute erhältliche Klebstoffe eine hochfeste und äußerst dauerhafte Verbindung zwischen dem die Sichtseite bildenden Material, insbesondere Holz, und dem Material, insbe­ sondere Metall, der Tragstrukturteile ermöglichen.
Gleichzeitig bietet die Erfindung den Vorteil, daß an den im wesentlichen nur nach technischen Gesichts­ punkten gestaltbaren Tragstrukturteilen sehr präzise herstellbare Befestigungs- und Verbindungselemente angeordnet bzw. angeformt werden können, um die Ver­ kleidungsteile miteinander und/oder mit den zu verklei­ denden Teilen paßgenau zu verbinden.
Im Falle von Verkleidungsteilen für Lenkhandräder von Kraftfahrzeugen können die Tragstrukturteile als Druck­ guß-Schalenteile aus Aluminium oder sonstigem Leicht­ metall ausgebildet und mit die Sichtseite dieser Metall-Schalenteile bildenden Holzschalenteilen fest verbunden sein und nach entsprechendem Materialabtrag als Umkleidung des Lenkradkranzes und/oder der Speichen eines Lenkhandrades angeordnet werden.
Auf eine extrem leichte Bauweise kommt es in diesem Zusammenhang nicht an. Vielmehr ist es sogar vorteilhaft, wenn die den Lenkradkranz und benachbarte Zonen des Lenkhandrades umkleidenden Teile ein höheres Gewicht haben, weil dann das Lenkhandrad ein erhöhtes Trägheits­ moment aufweist, mit der Folge, daß das Lenkhandrad als Trägheitsschwingungsdämpfer im Lenkungssystem wirkt und Vibrationen zumindest am Lenkhandrad unter­ drückt werden.
Die Erfindung ist keineswegs auf Lenkhandräder in Kraft­ fahrzeugen beschränkt. Vielmehr ist die Erfindung auch bei anderen Verkleidungsteilen äußerst vorteilhaft, beispielsweise bei Verkleidungen für ein Armaturenbrett oder einen Instrumententräger in Kraftfahrzeugen. Der­ artige Verkleidungen müssen entsprechend den am Arma­ turenbrett bzw. Instrumententräger angeordneten Instru­ menten, Schaltern u. dgl. eine Vielzahl von Öffnungen und dementsprechend einen oftmals "filigranen" Aufbau aufweisen. Durch die Erfindung wird auch und gerade bei kompliziert geformten Verkleidungen eine extreme Stabilität und Dauerhaftigkeit gewährleistet.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der vorteil­ hafte Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Lenkhandrad, dessen Lenkradkranz bereichsweise mit erfindungsge­ mäßen Verkleidungsteilen umkleidet ist, und
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnitt­ linie II-II in Fig. 1.
Das in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Lenkhandrad 1 besitzt in grundsätzlich bekannter Weise eine Nabe 2, die gehäuseartig zur Aufnahme eines aufblasbaren Gas­ sackes (Airbag) ausgebildet ist. Die Nabe 2 ist über Speichen 3 mit dem Lenkradkranz 4 verbunden.
Das Lenkhandrad 1 entspricht hinsichtlich der Nabe 2 und den Speichen 3 einem serienmäßig in einem Personen­ kraftwagen eingebauten Lenkhandrad. Im dargestellten Beispiel ist lediglich der Lenkradkranz 4 verändert, indem das serienmäßige Umhüllungsmaterial des Lenk­ radkranzes 4 bis auf ein die Tragstruktur des serien­ mäßigen Lenkradkranzes 4 bildendes Ringteil 5 entfernt und das Ringteil 5 durch Schalenteile 6 und 7 ummantelt wurde, deren Querschnitt aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Schalenteile 6 und 7 besitzen jeweils eine Innen­ schale 6′ und 7′ aus Aluminium-Druckguß sowie eine die Sichtseite des Lenkradkranzes 4 bildende Außen­ schale 6′′ bzw. 7′′ aus Holz. Die Innenschalen 6′ und 7′ sind mit den jeweiligen Außenschalen 6′′ und 7′′ durch Klebung nach Art eines Laminates verbunden.
Die Innenschalen 6′ und 7′ bilden die Tragstrukturteile der Schalenteile 6 und 7 und sind so geformt, daß sie miteinander sowie mit dem Ringteil 5 paßgenau verbind­ bar sind. Die Innenschalen 6′ und 7′ bewirken, daß sich die hölzernen Außenschalen 6′′ und 7′′ überhaupt nicht verformen können, so daß die gesamten Schalenteile 6 und 7 mit äußerster Paßgenauigkeit gefertigt werden können und zwischen den Schalenteilen verbleibende Trennfugen praktisch unsichtbar bleiben, soweit dies erwünscht ist.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, besteht die Möglichkeit, die Trennfugen im Bereich der Außenschalen 6′′ und 7′′ auf der vom Fahrer abgewandten Seite einer radialen Mittelebene des Lenkradkranzes 4 anzuordnen.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, auch an den Speichen 3 entsprechende Schalenteile anzuordnen, wobei gegebenenfalls ein zu Holz kontrastierendes Material für die Sichtseite verwendet werden kann.
Im übrigen brauchen die den Lenkradkranz 4 umkleidenden Schalenteile 6 und 7 nicht den gesamten Lenkradkranz 4 zu überdecken. Vielmehr besteht auch die Möglichkeit, den Lenkradkranz 4 gegenüber dem serienmäßigen Lenk­ handrad bereichsweise unverändert zu belassen und nur einzelne Bogenteile des Lenkradkranzes 4 in der voran­ gehend beschriebenen Weise auszugestalten.

Claims (5)

1. Verkleidungsteil mit Sichtseite aus nicht form­ stabilem Werkstoff, insbesondere mit sichtbarer Holzoberfläche, geeignet zur Anordnung in Kraft­ fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, gekennzeichnet durch ein aus formstabilem Werkstoff, insbesondere Metall, bestehendes stabiles Tragstrukturteil (6′, 7′), welches mit einer die Sichtseite bildenden Abdeckung (6′′, 7′′) - insbesondere nach Art eines Laminates - verbunden ist.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Formteil zur zumindest teilweisen Umkleidung eines Lenkhandrades eines Kraftfahrzeuges.
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil aus zwei aneinandersetzbaren Schalenteilen (6, 7) besteht, die den Lenkradkranz (4) und/oder die Lenkradspeichen (3) ganz oder teilweise ummanteln.
4. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstrukturteil bzw. eine als Tragstruktur­ teil des jeweiligen Schalenteiles (6, 7) dienende Innenschale (6′, 7′) als Leichtmetall- bzw. Aluminium- Druckgußteile ausgebildet sind.
5. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sichtseite bildende Abdeckung bzw. ein als Sichtseite der Schalenteile (6, 7) angeordnetes Außenschalenteil (6′′, 7′′) aus Holzfurnieren mehr­ schichtig aufgebaut ist.
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