DE4418012A1 - Entsorgungssystem insbesondere für Müll und kontinuierliches Verfahren zu seiner Durchführung - Google Patents
Entsorgungssystem insbesondere für Müll und kontinuierliches Verfahren zu seiner DurchführungInfo
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Description
Aus DE 40 10 065 A1 bzw. EP 0521975 B1 ist ein Verfahren zum mengenbezogenen
Entsorgen von Haushalts- und Gewerbemüll und ein mengenbezogenes
Entsorgungssystem für derartigen Müll bekannt. Dabei wird ein am Müllgefäß
angebrachter und dessen Benutzer identifizierender Code abgelesen, und das Messen des
Mülls wird im Müllgefäß vorgenommen. Ferner werden die Daten des Codes und des
Meßschrittes zugeordnet und gespeichert und der Entleerungsvorgang des Müllgefäßes
freigegeben und durchgeführt, wobei die Müllmenge per berührungsloser Messung aus
einer vorgegebenen Höhe über dem Müllgefäßboden als Füllstandsniveau im Müllgefäß
gemessen werden soll.
Um dies erreichen zu wollen, wird das Müllgefäß positioniert, und als Meßanordnung
dient eine oberhalb des positionierten Müllgefäßes angebrachte Meßvorrichtung mit
mindestens einem Meßgerät zum berührungslosen Bestimmen des im Müllgefäß
enthaltenen Müllvolumens, die die Entfernung vom Meßgerät zur Mülloberfläche im
Müllgefäß mißt.
Weitergehend sind mehrere Transponderlösungen zum Identifizieren von Behältern,
insbesondere Müllbehältern, in Verbindung mit einer Datenverarbeitungseinheit bekannt
(siehe bspw. DE 42 11 119 A1). Zur automatischen Fakturierung sowie zum rationellen
Verwiegen von Müll direkt am Müllauto ist eine Anordnung mit Biegegebern oder
Zuggebern bekannt.
Bei der vorliegenden Lösung, insbesondere EP 0521975 B1, soll durch die
berührungslose Messung die Bestimmung der Müllmenge erreicht sein, was nicht
praktikabel ist.
Ferner wird durch Positionierung des Gefäßes und der folgenden Messung der
Schüttvorgang tatsächlich unterbrochen, wodurch Zeit verlorengeht.
Aus Effektivitätsgründen sind Zeitverluste in der Branche jedoch nicht hinzunehmen.
Deshalb sollte aufgabengemäß praktikabel zu erreichen sein, daß bspw. sich 4 Gewichts
grenzwerte, bezogen auf die Müllgefäßgröße, zweckmäßigerweise die Gruppen Leicht,
Normal, Schwer sowie Übergewichtig feststellen lassen, um letztlich den in den entspre
chenden Verwaltungsvorschriften enthaltenen gebührenmindernden bzw. gebühren
steigernden Tatbeständen zu entsprechen.
Hinzu kam aufgabengemäß die Erreichung eines kontinuierlichen, über eine
Datenverarbeitungseinheit gesteuerten, Meßvorganges ohne Abbruch des
Schüttvorganges unter tatsächlicher Bestimmung der Identifikation, Verknüpfung und
Auswertung des Behälters, seines Gewichtes sowie Füllvolumens.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem kontinuierlichen Verfahren zum Entsorgen
von Müll der genannten Art die im Anspruch 15 angegebenen Merkmale und bei einem
mengenbezogenen Entsorgungssystem für Müll die im Anspruch 1 ff. angegebenen
Merkmale vorgesehen.
Dadurch wird eine kontinuierliche, tatsächliche Bestimmung der relevanten Daten
erreicht, mithin werden für den Anwender Zeitverluste vermieden.
Dem Benutzer ist ferner möglich, auf der Grundlage der Volumenbestimmung in
Kombination mit einer Grenzwertüberwachung des Gewichtes verschiedener
Müllgefäßgrößen einen direkten Einfluß auf seine Gebühren nach Gebührentatbeständen
zu nehmen.
Ein besonderer Vorteil der Anordnung ist es, daß die Kombination der beschriebenen
Anordnungssysteme variabel an die verschiedenen am Markt vorhandenen Systeme
angepaßt werden kann, so können die Initiatoren am verschiebbaren Kragarm angebracht
werden.
Letztlich bewirkt die Verknüpfung der Meßwerte Füllstand, Gewicht und Identifikation,
daß ein Dichtefaktor im physikalischen Sinn gebildet wird, der der Klassifizierung dient
und mit vorgegebenen Werten verglichen wird und eine gebührentaugliche Abrechnung
ermöglicht.
Nachfolgender Beschreibung eines praktizierten Ausführungsbeispiels (Fig. 1) sind
weitere Einzelheiten zu entnehmen.
Das in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung dargestellte mengenbezogene Entsorgungssystem (9) für Haushalts-,
Gewerbe- und dgl. Müll
verwendet ein übliches Müllfahrzeug (10) genormte Müllgefäße (8), eine Datenverarbei
tungseinheit (6), ein Identifizierungssystem (3), ein Volumenerfassungsgerät (5) und ein
Gewichtserfassungselement (13). Die Mülltonne (8) wird mit einem unlösbar
angebrachten Datenträger (1), der den Identifizierungscode enthält, versehen. Bei der
Aufnahme des Müllgefäßes (8) an der Hub-Kippvorrichtung (7) wird der
Identifizierungscode aus dem Datenträger (1) mit der Lesevorrichtung (2) ausgelesen
und einer Auswerteeinheit (3) zugeführt. Am geöffneten Deckel (15) des Müllgefäßes (8)
wird der Abstand (A) vom Füllstandssensor (5) zur Mülloberfläche (12) des Mülls (11)
gemessen und der Datenverarbeitungseinheit (6) übermittelt. Gleichzeitig erfolgt die
Gewichtserfassung des Müllgefäßes (8) durch eine Wägezelle (13), die an der Hub-
Kippvorrichtung (7) angeordnet und mit der Datenverarbeitungseinheit (6) verbunden ist.
Wird das zulässige Gewicht eines Müllgefäßes überschritten, oder befindet sich kein
gültiger Datenträger (1) am Müllgefäß, wird dieses von der Datenverarbeitungseinheit
(6) über die Anzeigeeinheit (4) signalisiert, und das entsprechende Müllgefäß muß nicht
entleert werden.
Der verschiebbare Kragarm, der fest am Fahrzeug installiert ist und an dem die
Initiatoren angeordnet sein können, ist als hydraulisch/pneumatischer Hubzylinder (17)
ausgeführt, an dessen Kolbenstange (18) über eine Halterung (19) die Sensorik (5)
befestigt ist.
Als Wägeeinrichtung ist eine Wägezelle (13) vorgesehen.
Die Füllstandssensoren (5), der verschiebbare Kragarm (14), die Initiatoren (16), die
Anzeigeneinheit (4), die Wägezelle (13) sowie die Lesevorrichtung sind mit Identsystem
(3) sowie Datenverarbeitungseinheit (6) verbunden.
Als Initiator (16) sind mehrere Sensoren angeordnet, die der Erkennung der Position des
Müllgefäßes (8) während des Schüttvorganges dienen. Über die Datenverarbeitungs
einheit (6) wird die Messung ausgelöst und ausgewertet.
Die Datenverarbeitungseinheit (6) steuert die Meßvorgänge.
Kontinuierlich, ohne Abbruch des Schüttvorganges, wird mittels der am verschiebbaren
Kragarm (14) angebrachten Füllstandssensorik (5), die gekoppelt ist mit Initiatoren (16)
und der Datenverarbeitungseinheit (6) und darüber ausgelöst wird sowie proportional zur
Bewegung der Hub-Kippvorrichtung (7) geführt wird, die Bewertung des Müllauf
kommens so durchgeführt, daß das Höchstgewicht überwacht wird, die Identifikation,
eine Verknüpfung der Meßwerte derart erfolgt, daß ein Dichtefaktor im physikalischen
Sinne gebildet wird, der der Müllklassifizierung dient, welche je nach in der Datenverar
beitungseinheit vorgegebenen Müllklassifizierung die entsprechenden Gebühren darstellt
und aufbereitet. Dabei werden ausführungsgemäß in der Elektronik die Wertabglei
chungen vorgenommen, so daß konstante Werte vorliegen.
Ausführungsgemäß ist vorgesehen, daß das Einrichten nach der
Teach in Methode erfolgt, wobei die Vorgabe gemessen, ausge
wertet und eingegeben wird. Ferner erfolgt die Gewinnung bzw.
Verknüpfung der verschiedenen Parameter Identifikation, Füll
volumen, Gewicht, die letztlich zum Dichtefaktor verknüpft
werden, jedoch keine eindeutige Korrelation erlauben muß,
über die Auswertung von Abweichungen von der Referenz sowie
die Darstellung der Ergebnisse vorzugsweise als
Ergebnisvektoren, die eine qualitative Bewertung ermöglicht
sowie über eine Fuzzyfiziereinrichtung ein Vergleich
(Darstellung als Ergebnisvektoren) erfolgt.
Bezugszeichenliste
Datenträger (1)
Lesevorrichtung (2)
Identsystem (3)
Anzeigeeinheit (4)
Füllstandssensorik (5)
Datenverarbeitungseinheit (6)
Hub-Kippvorrichtung (7)
Müllgefäß (8)
Entsorgungssystem (9)
Müllfahrzeug (10)
Müll (11)
Mülloberfläche (12)
Wägezelle (13)
verschiebbarer Kragarm (14)
geöffneter Deckel (15)
Initiatoren (16)
hydr./pneum. Hubzylinder (17)
Kolbenstange (18)
Halterung (19)
Lesevorrichtung (2)
Identsystem (3)
Anzeigeeinheit (4)
Füllstandssensorik (5)
Datenverarbeitungseinheit (6)
Hub-Kippvorrichtung (7)
Müllgefäß (8)
Entsorgungssystem (9)
Müllfahrzeug (10)
Müll (11)
Mülloberfläche (12)
Wägezelle (13)
verschiebbarer Kragarm (14)
geöffneter Deckel (15)
Initiatoren (16)
hydr./pneum. Hubzylinder (17)
Kolbenstange (18)
Halterung (19)
Claims (17)
1. Mengenbezogenes Entsorgungssystem (9) für Müll, bei dem mittels eines
Müllfahrzeuges (10) genormte Müllgefäße (8) periodisch geleert und der Müll (11)
abtransportiert wird, bestehend aus einem am Müllgefäß (8) angebrachten Datenträger
(1) mit Identifizierungscode, einer am Müllfahrzeug (10) angebrachten Lesevorrichtung
(2) für den Identifizierungscode sowie deren Auswerteeinheit (3), einem am
Müllfahrzeug (10) oberhalb des zu entleerenden Müllgefäßes (8) angebrachten
Füllstandssensor (5) und eine mit einem Speicher versehene Datenverarbeitungseinheit
(6), die mit der Auswerteeinheit (3), dem Füllstandssensor (5) und einer Anzeigeeinheit
(4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandssensoren (5) am
Müllfahrzeug (10) an einem verschiebbaren Kragarm (14) angebracht sind und mit einer
Wägezelle (13) mittels Initiatoren (16) kombiniert sind, die während des
Schüttvorganges die Meßvorgänge auslösen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei Füllstandssensoren (5) und Wägezelle (13) mit
einer Datenverarbeitungseinheit (6) verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezellen an
der Hub-Kippvorrichtung (7) des Müllfahrzeuges (10) angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, wobei der Füllstandssensor (5) ein akustisches,
vorzugsweise ein Ultraschall-Meßgerät ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandssensor
(5) ein optisches, vorzugsweise ein Infrarot-Meßgerät ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (1)
an einer Hub-Kippvorrichtung (7) am Müllfahrzeug (10) zugewandten Außenseite des
Müllgefäßes (8) und die Lesevorrichtung (2) an der Hub-Kippvorrichtung (7) angebracht
ist, daß der Datenträger (1) und die Lesevorrichtung (2) im von der Hub-Kippvor
richtung (7) ergriffenen und gehaltenen Zustand des Müllgefäßes (8) einander
gegenüberliegen.
7. Anordnung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, wobei als Initiator
mindestens ein Sensor zur Erkennung des für die Volumen- und Gewichtsmessung
vorgesehenen Position angeordnet ist.
8. Anordnung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Initiatoren (16) am verschiebbaren Kragarm angeordnet sind.
9. Anordnung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Initiatoren
(16) als mechanische Schalter gekoppelt an die Hub-Kippvorrichtung angeordnet sind.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Wägeeinrichtung ein Drucksensor (17) zwischen
Hydraulikzylinder (18) und Magnetventil (19) zur Erfassung des Öldrucks bei
geschlossenem Magnetventil (19) als Maß für das Gewicht des Müllgefäßes (8) dient.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Initiator (16) zur Erkennung der für die Volumen- und
Gewichtsmessung notwendigen Position des Müllgefäßes während des Schüttvorganges
so angeordnet ist, daß das Müllgefäß (8) bereits soweit in Richtung des Müllfahrzeuges
(10) positioniert ist, daß der Füllstandssensor (5) am Kragarm (14) nicht über die
Fahrzeuglänge hinausragt.
12. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der verschiebbare Kragarm (14) starr
angebracht ist und auf einem hydraulisch/pneumatischen Hubzylinder (20) beruht, an
dessen Kolbenstange (21) über eine Halterung (22) die Sensorik (5) befestigt ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare
Kragarm (14) mit einem Hydraulikmotor ausgeführt wird.
14. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der verschiebbare Kragarm (14) mittels Spindel
antrieb oder Schneckenwinde ausgeführt wird.
15. Verfahren zum mengenbezogenen Entsorgen von Müll, bei dem mittels eines
Müllfahrzeuges genormte Müllgefäße periodisch geleert und der Müll abtransportiert
wird und ein Auslesen des Identifizierungscodes aus einem am Müllgefäß angebrachten
Datenträger ein berührungsloses Messen des Füllstandsniveaus des in dem Müllgefäß
befindlichen Mülls und ein Speichern der Daten der Identifikation, der Füllstands- und
der Gewichtsmessung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich ohne Abbruch
des Schüttvorganges mittels einer an einem verschiebbaren Kragarm (14) angebrachten
Füllstandssensorik (5), die gekoppelt mit Initiatoren (16) der Datenverarbeitungseinheit
(6) ist und darüber ausgelöst wird sowie proportional zur Bewegung der Hub-
Kippvorrichtung (7) geführt wird und eine Bewertung des Müllaufkommens so erfolgt,
daß das Höchstgewicht überwacht wird, die Identifikation eine Verknüpfung der
Meßwerte Füllstand, Gewicht und Identifikation derart erfolgt, daß ein Dichtefaktor im
physikalischen Sinne gebildet wird, der der Müllklassifizierung dient, welche
je nach in der Datenverarbeitung vorgegebenen Müllklassifizierung die entsprechenden
Gebühren darstellt und abrufbereit aufbereitet.
16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Gewichtserfassung des Müllgefäßes mehrere Grenzwerte überwacht werden.
17. Verfahren nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung des
Gewichts des Müllgefäßes gleichzeitig mit der Volumenmessung zu einem Zeitpunkt
erfolgt, an dem das zu entleerende Müllgefäß während des Schüttvorganges eine
definierte und reproduzierte Position für ein berührungsloses Messen des
Füllstandsniveaus eingenommen hat und der Schüttvorgang für kurze Zeit für beide
Meßvorgänge unterbrochen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4418012A DE4418012A1 (de) | 1993-05-24 | 1994-05-24 | Entsorgungssystem insbesondere für Müll und kontinuierliches Verfahren zu seiner Durchführung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4317589 | 1993-05-24 | ||
DE4418012A DE4418012A1 (de) | 1993-05-24 | 1994-05-24 | Entsorgungssystem insbesondere für Müll und kontinuierliches Verfahren zu seiner Durchführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418012A1 true DE4418012A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6489004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4418012A Withdrawn DE4418012A1 (de) | 1993-05-24 | 1994-05-24 | Entsorgungssystem insbesondere für Müll und kontinuierliches Verfahren zu seiner Durchführung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0630830A1 (de) |
DE (1) | DE4418012A1 (de) |
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ES2267343A1 (es) * | 2004-05-04 | 2007-03-01 | Jose Alonso Valor E Hijos S.L. | Autocompactador con brazos vuelcacontenedores preferentemente de hasta once metros cubicos. |
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- 1994-05-24 EP EP94107965A patent/EP0630830A1/de not_active Withdrawn
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