DE29508963U1 - Vorrichtung zur Erkennung von Metallteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Erkennung von Metallteilen

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    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
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    • G01V3/105Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops
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Description

* G 8465 DE
Hans-Jürgen Maier
Lerabergstraße 17
72072 Tübingen
Vorrichtung zur Erkennung,von Metallteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erkennung von Metallteilen im Inhalt von Mül!Sammelbehältern.
In der DE-PS 42 11 545 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Untersuchung von in einem Müllbehälter gesammeltem Müll nach Metallbestandteilen beschrieben, wobei der Müllbehälter vor der Entleerung beim Verbraucher durch eine Metallsonde abgetastet wird. Zweckmäßigerweise ist diese Metallsonde dabei an einem Müllfahrzeug angeordnet, das zum Abtransport des beim Verbraucher gesammelten Mulla eingesetzt wird, Herkömmliche Metallsonden können hierfür nicht verx^endet werden, da die Aufbauten von Müllfahrzeugen aus Metall bestehen und somit die Meßergebnisse von herkömmlichen MetalIsonden stark beeinflussen würden.
Zur Abhilfe des Problems schlägt die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, die erf indurtgsgeraäß gekennzeichnet ist durch eine Sendespule und zwei Empfangsspulen, die an einem Müllfahrzeug angeordnet und bis auf eine Detektionsöffnung allseitig Von Abschirmungen aus elektrisch leitfähigem Material umschlossen sind. Durch die allseitige Umschließung der Spulen bis auf die Detektionsöffnung wird eine Richtwirkung der Sende- und der Empfängerspulen erzielt. Die Abschirmungen schwächen das Magnetfeld und können so stö-
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rende Metallteile außerhalb des zu untersuchenden Müllbehäl*- ters in ihrem Einfluß auf das Meßergebnis unterdrücken. Die Spulen können dabei an einer Aufnahmevorrichtung des Müllfahrzeuges für Müllsammelbehälter angeordnet sein. Auf diese Weise ist eine Untersuchung des Behälterinhaltes bereits beim Annähern der Tonne an das Müllfahrzeug und vor dem Anheben durch die Schüttung möglich. Weitere Vorteile können dadurch erzielt werden, daß die Empfangsspulen gegensinnig zueinander geschaltet sein können. Auf diese Weise können Einflüsse weiter entfernter Störkörper bzw. einer sich symmetrisch zur Spulenteilung befindlichen Stahlachse des Samraelgefäßes unterdrückt werden* Dabei kann die Empfindlichkeit der Vorrichtung einstellbar sein. Zur Ermöglichung der Weiterverarbeitung der Detektionssignale der Empfängerspulen können die Empfangsspulen mit einer elektronischen Auswertecinrichtung verbunden sein. Diese Auswerteeinrichtung kann zweckmäßigerweise Vorrichtungen zur Erfassung und Speicherung von Metallmenge, Metallart sowie von Merkmalen des Müllsammeibehälters aufweisen. Hierdurch kann das Detektionsergcbnis beispielsweise mit der Größe des Behälters, dem gesammelten Müllvolumen sowie dem Eigentümer in Verbindung gebracht werden. Eine solche Datenerfassung kann anschließend zur gerechteren Festsetzung von Müllgebühren herangezogen werden. Außerdem kann die Auswerteelektronik mit dem Antrieb für die Schüttung eines Müllfahrzeuges verbunden sein. Bei überschreiten eines bestimmten Schwellwertes an detektiertera Metall kann dadurch die Schüttung blockiert und somit ein Entleeren des Müllbehältcrs verhindert werden. Es können außerdem die vom Fahrzeug oder anderen metallischen Körpern herrührenden magnetischen Störsignale ausfilterbar und/oder in der Auswerteeinrichtung kompensierbar sein.
Nachfolgend wird anhand einer Prinzipdarstcllung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung deren Punktion näher erläutert. Das Blockschaltbild der einzigen Figur zeigt eine Sondenanordnung 10, die aus einer elektrisch erregten Sendespule il sowie
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zwei gegensinnig geschalteten Erapfangsspulcn 12 und 13 besteht. Die Sondenanordnung 10 ist über mehrere Leitungen mit einem Detektor 14 verbunden, der über eine Eingabeeinheit 15 beeinflußbar ist* über die Eingafoeeinheit 15 kann beispielsweise eine Empfindlichkeitsschwelle für den Detektor vorgegeben oder eine Begrenzung der Detektion auf eine bestimmte Metallart vorgenommen werden. Die Meßsignale des Detektors 14 werden von einer Auswerteeinheit 16 ausgewertet, sofern ein Kontakt 17 an einer Behälteraufnahmevorrichtung eines Müllfahrzeuges durch einen herangefahrenen Müllbehälter geschlossen wird. In Detektor 14 werden beispielsweise Störsignale durch ein Kompensationsverfahren neutralisiert» Hierzu kann beispielsweise eine permanente Kompensation von Einflüssen langsam bewegter bzw. stillstehender Metallkörper durchgeführt werden« Dadurch werden Einflüsse von Temperatur, Bewegung der Preßmechanik des Mül!fahrzeuges unct Einflüsse des stillstehenden Müllfahrzeuges unterdrückt. Zudem kann durch die Auswerteeinheit eine kurzzeitige Beschleunigung der Kompensation ausgelöst werden, wodurch der Mcßnullpunkt auf den momentan herrschenden Störhintergrund eingestellt wird. Es erfolgt dabei eine permanente Abfrage des Detektorsignäls, wobei die Meßwerte in einem Ringspeicher abgelegt werden. Sobald der Kon·^ takt 17 geschlossen wird? erfolgt ein Stoppen des Speicherungsvorganges und eine Auswertung des vorliegenden Speicherzustandes. Die eigentliche überprüfung des Müllbehälterinhaltes erfolgt also in einem kurzen Zeitraum beim Heranfahren des Müllbehälters vor Schließen des Kontaktes. Störeinflüsse werden hierdurch stark reduziert. In der Auswerteeinrichtung 16 sind jedoch auch beliebige andere Manipulationen der Meßsignale durchführbar. Das Ausgangssignal 18 der Auswerteeinheit 16 kann beispielsweise einen Antrieb einer Schüttung des Müllfahrzeuges beeinflussen und/oder Daten für einen Drucker oder ein Sichtgerät enthalten.

Claims (7)

  1. Q 8465 DE -A-
    S c h u t * &zgr; a &eegr; sprüchc:
    1* Vorrichtung zur Erkennung von Metallteilen im Inhalt von Müllsammeibehältcrn, gekennzeichnet durch eine Sondespule (11) und zwei Empfangsspulen (12, 13), die an einem Müllfahrzeug angeordnet und bis auf eine Detektionsöffnung allseitig von Abschirmungen aus elektrisch leitfähigem Material umschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Spulen (11, 12, 13) an einer Aufnahmevorrichtung des Mül!fahrzeuges für Müllsammelbehälter angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsspulen (12, 13) gegensinnig zueinander geschaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit der Vorrichtung einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einera der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ernpfangsspulen (12, 13) mit einer elektronischen Auswertceinrichtung (16) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (16) Vorrichtungen zur Erfassung und Speicherung von Metallmenge, Metallart sowie von Merkmalen des Müllsammelbehältcrs aufweist.
    G 8465 DE - 5 -
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fahrzeug oder anderen metallischen Körpern herrührenden magnetischen Störsignalc ausfiltor- und kompensierbar und/oder in der Äuswerteexnrichtung <16) mathematisch behandclbar sind.
DE29508963U 1995-05-31 1995-05-31 Vorrichtung zur Erkennung von Metallteilen Expired - Lifetime DE29508963U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610003C1 (de) * 1996-03-14 1997-08-28 Vallon Gmbh Metalldetektionsvorrichtung mit mindestens einem Metalldetektor mit Richtwirkung zur Untersuchung von Biotonnen
EP1748003A1 (de) * 2005-07-26 2007-01-31 Maier & Fabris GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Müll nach Metallbestandteilen
EP2284104A1 (de) * 2009-08-11 2011-02-16 Compagnie Plastic Omnium Vorrichtung zum Abtasten des Inhalts eines Abfallbehälters

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