DE4414186A1 - Aufzug für Parkplattformen von Kraftfahrzeug-Parkieranlagen - Google Patents

Aufzug für Parkplattformen von Kraftfahrzeug-Parkieranlagen

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufzug für Parkplattformen für Kraftfahrzeug-Parkieranlagen, die in mehreren Etagen übereinander und neben dem Verschiebeweg des Aufzuges Stellplätze für Kraftfahrzeuge aufnehmende Plattformen aufweisen, mit einem höhenverschiebbaren Träger zur Unter­ stützung einer Plattform.
Bei Parkieranlagen, bei denen in mehreren Etagen möglichst viele Kraftfahrzeuge nebeneinander untergebracht werden sollen, ist es üblich, die Kraftfahrzeuge auf Plattformen abzustellen und die Plattformen auf die jeweiligen Stell­ plätze zu bringen. Dazu werden Aufzüge verwendet, die die Parkplattformen von einer Einfahrtsebene her in die Par­ kierebenen bringen, in den Parkierebenen werden die Platt­ formen dann aus dem Aufzug entnommen und in den Etagen auf die jeweiligen Stellplätze verfahren.
Es ist bekannt, in den Aufzügen selber Fördervorrichtungen zu verwenden, beispielsweise Kurbelschwingenantriebe, die eine im Aufzug mitgeführte Plattform aus dem Aufzug heraus in die angrenzende Etage hineinschieben kann und umge­ kehrt. Dazu muß am Aufzug eine aufwendige Förderein­ richtung vorgesehen werden, der Platz des Aufzugsschachtes ist in jedem Fall freizuhalten und kann zu Abstellzwecken nicht genutzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Aufzug derart auszubilden, daß ein möglichst einfach aufgebauter Aufzug ohne komplizierte Fördervorrichtung verwendet wer­ den kann, wobei gegebenenfalls auch die Fläche des Auf­ zugsschachtes zur Aufnahme von Plattformen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Aufzug der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeder Etage in den Verschiebeweg der auf dem Träger ruhenden Plattform einfahrbare und aus diesem Verschiebeweg wieder ausfahrbare Stützelemente angeordnet sind, welche entweder als Fördereinrichtung ausgebildet sind und welche die auf den Stützelementen ruhende Plattform aus dem Aufzug in die angrenzende Etage verschieben und umgekehrt oder welche als Fahrbahn für die mit Eigenantrieb versehene Plattform ausgebildet sind.
Es wird also bei dieser neuen Konstruktion in jeder Etage eine Fördereinrichtung oder eine Fahrbahn für die Platt­ formen vorgesehen, die den Aufzugsschacht überbrückt und nicht nur ein Ein- und Ausfahren der Plattform in den Auf­ zug und aus diesem heraus ermöglicht, sondern bei der auch ein Durchfahren des Aufzugsschachtes möglich ist. Eine Plattform kann bei eingefahrenen Stützelementen quer durch den Aufzugsschacht gefahren werden und gegebenenfalls auch im Aufzugsschacht abgestellt werden, beispielsweise in der obersten Etage.
Durch das Ausfahren der Stützelemente aus dem Verschiebe­ weg des Aufzuges kann dieser bei seiner Verschiebung völ­ lig frei im Aufzugsschacht verfahren, lediglich in der an­ gesteuerten Etage wird nach Erreichen derselben ein Stütz­ element in den Verschiebeweg eingefahren und übernimmt die auf dem Träger aufsitzende Plattform.
Besonders günstig ist es, wenn die Stützelemente als Rol­ len- oder Gurtförderer ausgebildet sind. Dies ermöglicht einen konstruktiv einfachen Aufbau und eine sichere Ver­ schiebung der Plattformen aus dem Aufzug heraus in die an­ grenzenden Etagen und umgekehrt, insbesondere ist eine solche Fördereinrichtung auch beim Durchfahren des Auf­ zugsschachtes günstig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in jeder Etage zwei Stützelemente vorgesehen, die die Plattform im eingefahrenen Zustand längs zwei gegenüber­ liegender Seitenkanten unterstützen, vorzugsweise längs der beiden Stirnkanten der Plattform.
Grundsätzlich können die Stützelemente beispielsweise seitlich in die Verschiebebahn der Plattform einschiebbar sein, es ist jedoch besonders günstig, wenn die Stützele­ mente in den Verschiebeweg des Aufzuges einschwenkbar sind, vorzugsweise hängen die Stützelemente im ausge­ schwenkten Zustand nach unten, so daß sie von unten her an die Plattform herangeschwenkt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Stützelemente über einen oberen Totpunkt in ihre ein­ geschwenkte Position verfahrbar sind. Dies führt dazu, daß die eingeschwenkten Stützelemente beim Ausfall des Antrie­ bes in der eingeschwenkten Position verbleiben und nicht unbeabsichtigt ausgeschwenkt werden können.
Die Bewegung der Stützelemente in den Verschiebeweg der Plattformen kann mit beliebigen Antriebselementen erfol­ gen, beispielsweise hydraulisch. Bei einer anderen bevor­ zugten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß an den Stützelementen als Schwenkantrieb gelenkig mindestens ein Kniehebel angreift, der über eine gestreckte Lage in eine Endlage gelangt, in der die Stützelemente im Verschiebeweg des Aufzuges eingeschwenkt sind.
Üblicherweise wird vorgesehen sein, daß an das in den Ver­ schiebeweg des Aufzuges eingefahrene Stützelement auf je­ der Etage die Plattform von dem Stützelement übernehmende Fördereinrichtungen anschließen.
Diese können insbesondere an die Fördereinrichtung des eingefahrenen Stützelementes anschließende Rollen- oder Gurtförderer sein. Es ergibt sich somit eine durchgehende Fördereinrichtung für die Plattformen in Form von Rollen- oder Gurtförderern, die eingeschwenkten Stützelemente sind im eingeschwenkten Zustand ein Abschnitt einer Rollen- oder Gurtförderbahn.
Vorzugsweise ist der Aufzug mit einer Steuerung versehen, die den Träger bei der Aufwärtsfahrt an der anzufahrenden Etage vorbeibewegt und nach dem Einfahren des Stützele­ ments wieder absenkt. Dabei ist es günstig, wenn die Steuerung den Träger so weit absenkt, daß die Plattform auf dem eingefahrenen Stützelement aufruht und vom Träger freigegeben ist.
Dadurch kann nach dem Überfahren einer Etage nach oben das entsprechende Stützelement eingefahren werden, an­ schließend wird die Plattform durch Absenken des Aufzuges auf das Stützelement aufgesetzt und durch das weitere Ab­ senken von dem Träger des Aufzuges freigegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Plattform beim Aufruhen auf dem Träger durch form­ schlüssig parallel zur Verschieberichtung miteinander in Eingriff gelangende Vor- und Rücksprünge gegen eine seit­ liche Verschiebung gesichert ist.
Beispielsweise kann der Träger nach oben vorstehende Vor­ sprünge aufweisen, die von unten her in Ausnehmungen der aufsitzenden Plattform hineinragen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß eine Überwachungseinrichtung ein Abheben der Plattform vom Träger und ein weiteres Verfahren des Trägers verhindert, wenn die Vor- und Rücksprünge nicht in ihrer Eingriffsposition sind. Es wird also überprüft, ob die Plattform richtig auf dem Träger aufsitzt, erst dann kann der Träger bewegt werden.
Die Überwachungseinrichtung kann beispielsweise ein Schal­ ter sein, der von einem eine Ausnehmung der Plattform durchgreifenden Vorsprung des Trägers gebildet wird.
Da der Träger keine Verschiebeeinrichtung für die Platt­ formen aufweisen muß, kann der Träger sehr einfach aufge­ baut werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist beispielsweise vorgesehen, daß der Träger vier jeweils an einer Senkrechtführung synchron verschiebbare Tragarme um­ faßt, die jeweils an einem Eckbereich einer Plattform die­ se untergreifen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich bei einer Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Plattform in jedem Eckbereich einen Vorsprung trägt, an dem der Tragarm des Trägers angreift, wenn sich die Plattform in Tragposition befindet, und neben dem in Richtung der Verfahrbarkeit der Plattform auf dem Stütz­ element zu beiden Seiten jeweils ein Freiraum angeordnet ist, durch den der Tragarm an der auf dem Stützelement ge­ ringfügig aus der Tragposition seitlich verschobenen Plattform vorbeibewegbar ist. Bei einer solchen Ausgestal­ tung ergreifen die Tragarme die Plattform und heben diese an, wenn die Plattform genau in Tragposition steht, wenn also die Vorsprünge an den Eckbereichen der Plattform ge­ nau oberhalb der Tragarme angeordnet sind. Wenn jedoch die Plattform geringfügig seitlich aus dieser Tragposition verschoben ist, können die Tragarme an den Vorsprüngen der Plattformen vorbei fahren, ohne die Plattform anzuheben, auch wenn sich die Plattform im Aufzugsschacht befindet, also auf den Stützelementen aufruht. Allein die geringfü­ gige seitliche Verschiebung der Plattform gegenüber der Tragposition genügt nämlich, um die Tragarme durch den Freiraum der Plattform hindurchfahren zu lassen. Diese Ausgestaltung ist außerordentlich vorteilhaft, denn es ist dadurch möglich, die Plattformen bereits in den Aufzugs­ schacht einzufahren, wenn die Träger noch durch die Ebene hindurchfahren müssen, in die die Plattform eingeschoben wird. Um ein Durchfahren der Träger zu ermöglichen genügt es nämlich, die Plattform nicht vollständig in die Tragpo­ sition zu verfahren, sondern sie geringfügig vor oder hin­ ter dieser Tragposition festzulegen. Um die Plattform dann in die Tragposition zu verschieben, ist nur noch ein sehr geringer Fahrweg notwendig, so daß diese restliche Ver­ schiebung sehr schnell vorgenommen werden kann. Es ist da­ durch insbesondere auch möglich, den Aufzugsschacht in vielen Fällen als Parkraum auszunützen, dann nämlich, wenn zwar der leere Träger durch diese Ebene hindurchfahren muß, nicht aber ein Träger mit einer Plattform.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vor­ gesehen sein, daß der Tragarm am Träger zwischen einer in die Querschnittsfläche einer auf dem Stützelement in Trag­ position abgestellten Plattform hineinragenden Tragestel­ lung und einer aus dieser Querschnittsfläche entfernten Durchfahrstellung bewegbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist ebenfalls ein Durchfahren eines leeren Trägers durch eine Ebene möglich, in der eine Plattform auf dem Stütz­ element angeordnet ist. In diesem Falle kann sich die Plattform sogar in der Tragposition befinden, also in der seitlichen Position, in der dann später eine Anhebung er­ folgt. Die Durchfahrmöglichkeit wird dadurch erreicht, daß der Tragarm am Träger bewegbar gehalten ist und aus der in die Querschnittsfläche der Plattform hineinragenden Trage­ stellung entfernbar ist. In der Tragestellung untergreift der Tragarm die in der Tragposition abgestellte Plattform, in der aus der Querschnittsfläche entfernten Durchfahr­ stellung jedoch kann der Träger mit dem zurückgezogenen oder zurückgeschwenkten Tragarm an der in der Tragposition abgestellten Plattform vorbei fahren.
Der beschriebene Aufzug kann zur Versorgung von Abstell­ etagen beliebiger Breite verwendet werden. Es wird dann üblicherweise vorgesehen, daß die Plattformen in der Etage seitlich verschiebbar sind, so daß durch seitliche Ver­ schiebung und durch Transport einer Plattform in andere Ebenen jede Plattform erreichbar ist.
Eine wesentliche Beschleunigung des Fördervorganges ergibt sich bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der meh­ rere gleich aufgebaute Aufzüge nebeneinander angeordnet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung dient jeder Aufzugs­ schacht gleichzeitig als Etagenstellfläche. Wenn bei mehreren nebeneinander angeordneten Aufzügen dieser Bauart in jeder Etage ein Freiplatz verbleibt, kann durch seit­ liche Verschiebung der Plattformen um maximal einen Platz in den unterhalb der anzufahrenden Plattform angeordneten Ebenen unter dieser Plattform ein Aufzugsschacht freige­ räumt werden, so daß dann der Träger in diesem Aufzugs­ schacht die gewünschte Plattform erreichen kann. Damit werden die Zugriffszeiten minimiert, trotzdem können die einzelnen Aufzugsschächte als Stellflächen verwendet wer­ den, es genügt, wenn in jeder Ebene ein Platz freibleibt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß mehrere gleich aufgebaute Aufzüge unter Zwi­ schenschaltung von Etagenstellflächen für maximal zwei ne­ beneinanderliegende Plattformen nebeneinander angeordnet sind. Wenn pro Etage ein Platz freibleibt, können durch seitliche Verschiebung der Plattformen um maximal einen Platz anzufahrende Plattformen jeweils in einen Aufzug eingefahren und erreicht werden. Dies gelingt dadurch, daß die Plattformen durch benachbarte Aufzugsschächte hin­ durchgefahren werden können, daß also in jeder Etage durchgehende Förderbahnen für die Plattformen existieren.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Aufzuges mit danebenliegenden Parkieretagen in Einfahrts­ richtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Aufzugs der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Teilansicht des Aufzuges der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine seitliche Teilansicht des Aufzuges der Fig. 1 bis 3 mit aus dem Vorschubweg des Aufzugs ausgeschwenktem Stützelement;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 mit in den Vor­ schubweg des Aufzugs eingeschwenktem Stütz­ element;
Fig. 6 Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Aufzugs­ teils in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4.
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des einge­ schwenkten Stützelementes des Aufzuges und
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht eines Trag­ armes des Aufzuges.
In einem senkrechten Schacht 1 eines Gebäudes befindet sich ein Aufzug 2, neben dem Schacht 1 sind übereinander feststehende Etagen 3 angeordnet, auf welchen Plattformen 4 zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen abgestellt werden kön­ nen. In der Zeichnung umfassen die Etagen 3 jeweils nur einen Stellplatz, außerdem sind in der Zeichnung nur zwei Etagen dargestellt. Selbstverständlich wird normalerweise die Zahl der Etagen größer sein, zusätzliche Etagen sind dann gleich aufgebaut wie die hier beschriebenen Etagen. In den einzelnen Etagen können auch mehrere Stellplätze für Plattformen 4 nebeneinander angeordnet sein, auch die­ se Stellplätze sind dann gleich aufgebaut wie der nachste­ hend beschriebene Stellplatz auf einer Etage.
Die Plattformen 4 weisen beispielsweise einen Stellplatz für ein Kraftfahrzeug auf. Vorzugsweise sind die Plattfor­ men 4 wannenförmig aufgebaut mit einer ebenen Stellfläche 5 und zu beiden Längsseiten sich erstreckenden Seiten­ wangen 6, die beispielsweise durch nach unten offene, U-förmige Profilierung 7 des Plattformmaterials gebildet werden (Fig. 6). Sie dienen einerseits der Versteifung der Plattform und andererseits der seitlichen Begrenzung.
Wie sich insbesondere aus den Darstellungen der Fig. 4 und 6 ergibt, sind an den Stirnkanten in die unten offenen Seitenwangen 6 L-förmige Profilschienen 8 eingesetzt, de­ ren untere, im wesentlichen mit der Stellfläche 5 fluch­ tende Schenkel 9 an der Stirnseite der Plattformen 4 ge­ ringfügig über diese vorstehen. Im vorstehenden Bereich weisen die Schenkel 9 eine durchgehende Öffnung 10 auf.
An den beiden Stirnseiten des Schachtes 1 sind sich über die gesamte Schachthöhe erstreckende Rahmen 11 angeordnet, die beispielsweise aus Doppel-T-Trägern gebildet sein kön­ nen. An diesem Rahmen werden jeweils in der Nähe der Eck­ punkte des Schachtes 1 senkrechte Führungsschienen 12 angeordnet, die sich über die gesamte Höhe des Rahmens 11 erstrecken, also über alle Etagen. Diese Führungsschienen 12 können beispielsweise durch eine Doppel-T-Schiene ge­ bildet werden. An diesen Führungsschienen 12 ist jeweils ein U-förmig die Führungsschienen 12 umgreifender, mit Führungsrollen 13 in die seitlichen Ausnehmungen der Füh­ rungsschiene 12 eingreifender Schlitten 14 verschieblich gelagert, an dem ein Winkel 15 befestigt ist, der mit einem horizontalen Schenkel 16 in den Schacht 1 hinein­ ragt. Dieser horizontale Schenkel 15 bildet einen Tragarm 17 mit einem nach oben stehenden Stift 18.
Die an den vier Ecken des Schachtes 1 angeordneten Schlit­ ten 14 werden über Kettenzüge 19 auf derselben Höhe gehal­ ten und synchron angehoben und abgesenkt. Dazu laufen alle vier den jeweiligen Schlitten 14 zugeordneten Kettenzüge 19 über eine gemeinsame Antriebswelle 20, die ihrerseits über einen Kettenzug 21 von einem Elektromotor 22 ange­ trieben wird. Statt der Kettenzüge können selbstverständ­ lich auch Seilzüge oder geeignete Hydraulikzylinder als Antriebsmittel verwendet werden.
Die vier Schlitten 14 bilden somit insgesamt einen Träger für eine Plattform 4 aus, die sich jeweils mit den an ih­ ren Ecken vorstehenden Schenkeln 9 auf die Tragarme 17 auflegt, wobei die Stifte 18 durch die Öffnungen 10 der Schenkel 9 hindurchragen und die Plattform dadurch auf den Tragarmen 17 gegen seitliche Verschiebung sichern.
Dabei kann die korrekte Positionierung einer Plattform auf den Tragarmen durch geeignete, in der Zeichnung nicht dar­ gestellte Überwachungsvorrichtungen überwacht werden, bei­ spielsweise kann der durch die Öffnung 10 hindurchragende Stift 18 einen Endschalter betätigen, der damit überwacht, ob tatsächlich der durch die Schlitten 14 gebildete Träger in richtiger Position unter der zu transportierenden Plattform angeordnet ist. Nur wenn dies der Fall ist, wird der Träger in Bewegung gesetzt.
In jeder Etage ist an jedem Rahmen 11 ein Stützelemente 23 verschwenkbar gelagert, das sich über die Breite des je­ weiligen Rahmens 11 erstreckt. Jedes Stützelement ist als Gurtförderer 24 ausgebildet mit jeweils zwei Umlenkrollen 25 und dazwischen angeordneten Stützrollen 26, um die ein Endlosband 27 gelegt ist. Mindestens eine der Rollen 25 oder 26 wird durch einen Elektromotor 28 angetrieben.
Der gesamte Gurtförderer 24 ist an einem Rahmengestell 29 befestigt, das seinerseits um eine horizontale, parallel zum Gurtförderer 24 verlaufende Achse verschwenkbar am Rahmen 11 gelagert ist.
Am freien Ende des Rahmengestelles 29 greift ein Arm 30 eines Kniehebels 31 gelenkig an, dessen anderer Arm 32 drehfest mit einer parallel zur Drehachse des Rahmenge­ stelles 29 verlaufenden Antriebswelle 33 verbunden ist. Diese ist ebenfalls am Rahmen 11 drehbar gelagert und wird über einen Kettenzug 34 von einem Elektromotor 35 ange­ trieben.
In einer Ruheposition ist der Kniehebel 31 eingefaltet, d. h. der Arm 32 ragt nach unten, so daß das Rahmengestell 29 nach unten hängt und im wesentlichen im Querschnitt des Rahmens 11 aufgenommen wird (Fig. 4).
In einer Stützposition wird der Kniehebel 31 gestreckt und schwenkt dabei das Rahmengestell 29 in eine im wesentli­ chen horizontale Position, in der das Rahmengestell 29 in den Querschnitt des Schachtes 1 hineinragt (Fig. 5). Bei dem Ausschwenken des Rahmengestelles 29 gelangt der Knie­ hebel 31 dabei über eine vollständig gestreckte Lage in eine wieder leicht eingeknickte Lage, in der der Kniehebel 31 an einem Anschlag 36 anliegt, so daß eine weitere Be­ wegung verhindert wird (Fig. 5). In dieser leicht einge­ knickten Endlage des Kniehebels 31 ist das Rahmengestell 29 genau horizontal ausgerichtet, dies ist die Arbeitspo­ sition des Gurtförderers 24. Bei dieser Position ragt das Endlosband 27 nach oben über das Rahmengestell 29 hervor und kann sich an die Unterseite einer Plattform 4 anlegen, die auf den Gurtförderer 24 aufgelegt wird. Das Rahmenge­ stell 29 mit dem Gurtförderer 24 bilden somit einerseits ein Stützelement für die Plattform und andererseits eine Fördervorrichtung, mit welcher die Plattform 4 aus dem Aufzug heraus auf eine benachbarte Etage 3 verschoben wer­ den kann. Auf dieser Etage 3 sind an den Gurtförderer 24 anschließend ähnlich aufgebaute Gurtförderer 37 angeord­ net, die die aus dem Aufzug ausgeschobene Plattform über­ nehmen und diese auf der Etage weitertransportieren.
Im normalen Betrieb des in der Zeichnung dargestellten Aufzuges befinden sich alle Rahmengestelle 29 in der Ruhe­ position, so daß der Querschnitt des Schachtes 1 vollstän­ dig freigegeben ist. Eine auf dem Träger aufruhende Platt­ form 4 kann dadurch von den Tragarmen 17 in die jeweils gewünschte Etage angehoben werden. Dabei wird der Elektro­ motor 22 durch eine geeignete Steuerung so gesteuert, daß beim Anheben die zu erreichende Etage zunächst geringfügig überfahren wird. Sobald diese überfahrene Position er­ reicht ist, werden die Stützelemente 23 der betreffenden Etage 3 aus der Ruheposition in die horizontale Arbeitspo­ sition verschwenkt, und anschließend werden die Tragarme 17 so weit abgesenkt, daß sich die Plattform 4 auf den Gurtförderer 24 der eingeschwenkten Stützelemente 23 auf­ setzt und daß der Stift 18 vollständig aus der Öffnung 10 ausgefahren ist (Fig. 5). Wenn jetzt der Gurtförderer 24 in Bewegung gesetzt wird, kann die Plattform 4 unbehindert in die benachbarte Etage eingefahren werden.
Beim Abholen einer Plattform wird umgekehrt verfahren, die Plattform wird zunächst von der Etage auf die in Horizon­ tallage verschwenkten Stützelemente 23 und den zugehörigen Gurtförderer 24 verfahren. Von unten her werden dann die Tragarme 17 an die Plattform 4 herangefahren, so daß der Stift 18 in die Öffnung 10 eingeführt wird. Wenn die Über­ wachungsvorrichtung signalisiert, daß dieser Vorgang er­ folgreich abgeschlossen ist, werden die Tragarme weiter angehoben, bis die Plattform 4 von dem Gurtförderer 24 der eingeschwenkten Stützelemente 23 abgehoben ist. Diese Stützelemente 23 werden daraufhin über die Totpunktlage des Kniehebels 31 hinweg in ihre Ruheposition verfahren, anschließend ist der Schacht 1 wieder frei, und die Trag­ arme 17 können die aufgenommene Plattform 4 in die ge­ wünschte Position verfahren.
Wenn eine Plattform von einer Etage an einer Seite des Schachtes 1 in eine Etage auf der gegenüberliegenden Seite verfahren werden soll, ist dies jederzeit dadurch möglich, daß in der betreffenden Etage die Stützelemente 23 in die Horizontalposition verschwenkt werden, es wird dann in dieser Ebene eine durchgehende Fördereinrichtung für die Plattform geschaffen. Selbstverständlich können die einge­ schwenkten Stützelemente 23 auch als Abstellplätze für Plattformen genutzt werden, solange der Aufzug 2 diese Ebene nicht durchfahren muß.
Selbst wenn der Aufzug die Ebene durchfahren muß, ist es möglich, in dieser Ebene eine Plattform auf den Stützele­ menten abzustellen, wenn der Träger keine Plattform trägt. In diesem Falle genügt es nämlich, die Plattform seitlich geringfügig auf den Stützelementen 23 zu verfahren, so daß die Schenkel 9 der Plattformen seitlich geringfügig gegen­ über den Tragarmen 17 verschoben sind. Es ergibt sich dann eine freie Durchfahrmöglichkeit für Arme auch durch "besetzte" Ebenen.
Wenn der mit einer Plattform beladene Aufzug eine Ebene durchfahren muß, in der eine Plattform steht, kann der Schacht durch seitliche Verschiebung der Plattformen frei­ gegeben werden, so daß dann nach dem Verschwenken der Stützelemente 23 in die Ruheposition der Aufzug auch in dieser Etage durchfahren kann.
Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn mehrere ähnlich aufgebaute Aufzüge unmittelbar oder unter Zwi­ schenschaltung von ein oder zwei Stellplätzen auf festen Etagen nebeneinander angeordnet werden. Dadurch läßt sich eine besonders schnelle Zugriffszeit bei trotzdem optima­ ler Speicherkapazität erreichen.

Claims (20)

1. Aufzug für Parkplattformen von Kraftfahrzeug- Parkieranlagen, die in mehreren Etagen übereinander und neben dem Verschiebeweg des Aufzuges Stellplätze für Kraftfahrzeuge aufnehmende Plattformen aufwei­ sen, mit einem höhenverschiebbaren Träger zur Un­ terstützung einer Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Etage (3) in den Verschiebeweg der auf dem Träger (17) ruhenden Plattform (4) einfahrbare und aus diesem Verschiebeweg wieder ausfahrbare Stützelemente (23) angeordnet sind, welche entweder als Fördereinrichtung (24) ausgebildet sind und wel­ che dann die auf den Stützelementen (23) ruhende Plattform (4) aus dem Aufzug (2) in die angrenzende Etage (3) verschieben und umgekehrt oder welche als Fahrbahn für die mit Eigenantrieb versehene Platt­ form ausgebildet sind.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (23) als Rollen- oder Gurtförderer ausgebildet sind.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in jeder Etage (3) zwei Stützelemente (23) vorgesehen sind, die die Plattform (4) im eingefah­ renen Zustand längs zweier gegenüberliegender Sei­ tenkanten unterstützen.
4. Aufzug nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (23) in den Verschiebeweg des Aufzuges (2) einschwenkbar sind.
5. Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (23) im ausgeschwenkten Zustand nach unten hängen.
6. Aufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (23) über einen oberen Totpunkt in ihre eingeschwenkte Position verfahrbar sind.
7. Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützelementen (23) als Schwenkantrieb ge­ lenkig mindestens ein Kniehebel (31) angreift, der über eine gestreckte Lage in eine Endlage gelangt, in der die Stützelemente (23) in den Verschiebeweg des Aufzuges (2) eingeschwenkt sind.
8. Aufzug nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an das in den Verschiebe­ weg des Aufzuges (2) eingefahrene Stützelement (23) auf jeder Etage (3) die Plattform (4) von dem Stütz­ element (23) übernehmende Fördereinrichtungen (37) anschließen.
9. Aufzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die übernehmenden Fördereinrichtungen (37) an die Fördereinrichtung (24) des eingefahrenen Stützele­ mentes (23) anschließende Rollen- oder Gurtförderer sind.
10. Aufzug nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aufzug (2) mit einer Steuerung versehen ist, die den Träger (17) bei der Aufwärtsfahrt an der anzufahrenden Etage (3) vorbei­ bewegt und nach dem Einfahren des Stützelementes (23) wieder absenkt.
11. Aufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung den Träger (17) so weit absenkt, daß die Plattform (4) auf dem eingefahrenen Stützelement (23) aufruht und vom Träger (17) freigegeben ist.
12. Aufzug nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) beim Aufruhen auf dem Träger (17) durch formschlüssig pa­ rallel zur Verschieberichtung miteinander in Ein­ griff gelangende Vor- und Rücksprünge (18; 10) gegen eine seitliche Verschiebung gesichert ist.
13. Aufzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) nach oben vorstehende Vorsprünge (18) aufweist, die von unten her in Ausnehmungen (10) der aufsitzenden Plattform (4) hineinragen.
14. Aufzug nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungseinrichtung ein Abheben der Plattform (4) vom Träger (17) und ein weiteres Verfahren des Trägers (17) verhindert, wenn die Vor- und Rücksprünge (18; 10) nicht in ihrer Eingriffsposition sind.
15. Aufzug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung ein Schalter ist, der von einem eine Ausnehmung (10) der Plattform (4) durchgreifenden Vorsprung (18) des Trägers (18) ge­ bildet wird.
16. Aufzug nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (17) vier je­ weils an einer Senkrechtführung (12) verschiebbare Tragarme umfaßt, die jeweils in einem Eckbereich einer Plattform (4) diese untergreifen.
17. Aufzug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) in jedem Eckbereich einen Vor­ sprung (9) trägt, an dem der Tragarm des Trägers (17) angreift, wenn sich die Plattform (4) in Trag­ position befindet, und neben dem in Richtung der Verfahrbarkeit der Plattform (4) auf dem Stützele­ ment (23) zu beiden Seiten jeweils ein Freiraum an­ geordnet ist, durch den der Tragarm an der auf dem Stützelement (23) geringfügig aus der Tragposition seitlich verschobenen Plattform (4) vorbeibewegbar ist.
18. Aufzug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm am Träger (17) zwischen einer in die Querschnittsfläche einer auf dem Stützelement (23) in Tragposition abgestellten Plattform (4) hineinra­ genden Tragestellung und einer aus dieser Quer­ schnittsfläche entfernten Durchfahrstellung bewegbar ist.
19. Aufzug nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere gleich aufgebaute Aufzugseinheiten nebeneinander angeordnet sind.
20. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleich aufgebaute Auf­ zugseinheiten unter Zwischenschaltung von Etagen­ stellflächen für maximal zwei nebeneinanderliegende Plattformen (4) nebeneinander angeordnet sind.
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