DE4413790A1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von sperrigem Gut, insbesondere von Sperrmüll - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von sperrigem Gut, insbesondere von Sperrmüll

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von sperrigem Gut. Auf den Oberbegriff von Anspruch 1 wird verwiesen.
Derartige Vorrichtungen weisen einen im wesentlichen trichterförmigen Einführschacht auf, ferner eine im unteren Bereich des Einführschachtes angeordnete Walze mit aufgeschweißten Zähnen, siehe beispielsweise DE-GM 93 14 961. DE-GM 75 03 903 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher im unteren Bereich zwei gegenläufig angetriebene Walzen mit scharfkantigen Zähnen vorgesehen sind.
Derartige Vorrichtungen haben entsprechend den Abmessungen des Gutes große Abmessungen und ein erhebliches Gewicht. Sie haben sich bei gewissen Anwendungsfällen, wie etwa dem Aufbereiten von Holzpaletten, gut bewährt. Sie sind jedoch bisher nicht zum Einsatz gekommen zum Aufbereiten von Sperrmüll, weil hierbei besondere Probleme auftreten.
Sperrmüll wird in der heutigen Zeit soweit wie möglich in seine einzelnen Materialbestandteile zerlegt, beispielsweise in Holz, Kunststoff, Metall usw. Diese derart isolierten Materialien werden nach Möglichkeit wieder einem Aufbereitungsprozeß zugeführt. Dieses Zerlegen nach Materialien und Rezyklieren ist jedoch nur bis zu einem gewissen Grad möglich. Es gibt Stoffe, die sich nicht oder nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand in einzelne Materialkomponenten zerlegen lassen. So kann beispielsweise ein Polstermöbelstück die folgenden Komponenten beinhalten: Holz für den Rahmen, d. h. Sitz, Rückenlehne, Armlehnen usw., Metall in Gestalt der Sprungfedern in den Polstern, Latexschaum als Bestandteil des Sitzes und der Rückenlehne sowie Bezugsstoff. Es gibt viele dieser typischen sperrmüll-Gegenstände, die für eine Zerlegung von Hand nicht in Betracht kommen, beispielsweise Kühlschränke oder Waschmaschinen. All diese Gegenstände bilden einen Rest- Sperrmüll, der entsorgt werden muß. Als Entsorgungsmaßnahme kommt praktisch nur das Deponieren in Betracht. Die Knappheit von Deponie-Raum ist bekannt. Deshalb verursacht jeder Kubikmeter Rest-Sperrmüll erhebliche Kosten, so daß man bestrebt ist, das Volumen des Rest-Sperrmülls soweit wie möglich zu verringern.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, dies mit Einrichtungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu erreichen, jedoch bisher ohne Erfolg, wie oben ausgeführt. Im einzelnen treten bei Anwendung der bekannten Einrichtungen die folgenden Probleme auf:
Die Zähne der Walze bzw. der Walzen brechen aus; es wickeln sich Drähte um die Walze und bilden Drahtknäuel, die mühsam von Hand wieder gelöst und entfernt werden müssen;
es wickeln sich Teppiche um die Walze und legen diese damit praktisch lahm;
Matratzen umschlingen zwar zunächst die Walze in einem Einlaufbereich, lassen sich jedoch nicht durch den der Walze nachgeschalteten Sortierrost hindurchquetschen, sondern wandern auf der Auslaufseite an der Mantelfläche der Walze wieder hoch und gelangen zurück in den Einführtrichter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß sich auch Problemstoffe, wie insbesondere Rest-Sperrmüll, aufbereiten lassen, ohne daß es zu übermäßig häufigen Betriebsstörungen der Vorrichtung kommt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung werden somit feststehende Zähne vorgesehen, die beispielsweise am Gestell der Vorrichtung, am besten im unteren Bereich des Einführschachtes oder am Auswurfschacht, befestigt sind. Diese Zähne sind derart angeordnet, daß sie mit den umlaufenden Zähnen der Walze kämmen. Dabei befinden sich die feststehenden Zähne im aufsteigenden Bereich der Walze. In den meisten Fällen wird auf ein Auslaufgitter, das der Walze nachgeschaltet ist, verzichtet.
Wichtig ist auch die erfindungsgemäße Gestaltung der feststehenden Zähne. Diese bilden miteinander ein Gitter. Dabei hat der einzelne Zahn am besten die Gestalt einer flachen Platte, die sich wenigstens im wesentlichen in einer Radialebene der Zerkleinerungswalze erstreckt. Die Zähne können auch gegen die Walze leicht geneigt sein. Dabei können diejenigen Zähne, die sich über die eine Hälfte der Walzenlänge erstrecken, eine leichte Neigung nach der einen Seite haben, und diejenigen, die sich über die andere Länge der Walze erstrecken, eine leichte Neigung nach der anderen Seite, um das Gut zur Mitte der Längenerstreckung der Walze hin zu bewegen.
Wichtig ist ferner, daß die feststehenden Zähne an ihren schmalen, umlaufenden Kanten angefast sind, so daß jeweils ein Grat oder eine "stumpfe Spitze" entsteht. Dies muß nicht auf dem gesamten Umfang des Zahnes der Fall sein, jedoch wenigstens an einer Seite, vor allem an der der Mantelfläche der Walze zugewandten Seite oder an der Seite, die dem Material zugewandt ist.
Die der Walze zugeordneten umlaufenden Zähne können die gleiche Form haben, wie die feststehenden Zähne. Sie können jedoch auch breiter sein.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit wesentlichen Teilen. Man erkennt ein Gehäuse 1, das aus einem oberen Teil 1.1 und einem unteren Teil 1.2 aufgebaut ist. Die beiden Teile sind entlang einer horizontalen Trennfuge 1.3 zusammengefügt. Das untere Teil 1.2 weist eine Mehrzahl von Leitblechen 1.4 auf, die über die Breite des Gehäuses 1 - d. h. senkrecht zur Zeichenebene - verteilt angeordnet sind.
Eine Walze 2 als Herzstück der ganzen Vorrichtung ist in Richtung des Pfeiles A umlaufend angetrieben.
Am oberen Teil 1.1 des Gehäuses ist eine Vielzahl von Zähnen 3 befestigt.
Die Zähne sind in Fig. 2 dargestellt, und zwar in einer Ansicht B - siehe Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die feststehenden Zähne 3.
Fig. 4 zeigt nochmals die Zähne in einer Ansicht von hinten - analog der Darstellung von Fig. 1. Man erkennt hierbei, daß die Zähne in einem U-förmigen Rahmen angeordnet sind, der zu Montage- oder Reparaturzwecken samt den Zähnen 3 herausgenommen werden kann.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Rahmen gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles C.
Die Fig. 6-10 zeigen in vergrößerter Darstellung einen feststehenden Zahn 3. Dabei ist Fig. 6 eine Draufsicht auf die Breitseite eines Zahnes 3. Fig. 7 ist eine Ansicht eines Zahnes auf dessen eine Schmalseite, die der Mantelfläche der Walze 2 zugewandt ist und dort einen Grat 3.1 bildet. Fig. 8 ist eine Ansicht auf jene Schmalseite, die sich in der Darstellung von Fig. 1 oben befindet und somit auf der ablaufenden Seite der Walze 2. Man erkennt den Grat 3.2. Fig. 9 zeigt eine Ansicht der Schnitte B-B und C-C in Fig. 6; diese Schnitte sind gleich. Fig. 10 zeigt eine Ansicht des Schnittes A-A in Fig. 6.
Der Winkel, der sich aus der Anfasung ergibt, sollte bei den Schnitten B-B bzw. C-C etwa in der Größenordnung von 90° liegen. Bei der Anfasung gemäß Fig. 10 sollte er spitzer sein und etwa 45° betragen. Ganz allgemein können alle Winkel im Bereich zwischen 10 und 120° liegen. Es kommen sämtliche Winkel innerhalb dieses Bereiches in Betracht, beispielsweise 30°, 60° usw.
Fig. 11 zeigt nochmals den Gegenstand von Fig. 1, und zwar in einem vergrößerten Ausschnitt des Bereiches um die Walze 2 herum. Man sieht nunmehr, daß die Walze 2 eine Mehrzahl von angeschweißten Zähnen 2.1 trägt. Dabei läuft jeweils ein Zahn 2.1 der Walze 2 zwischen zwei feststehenden Zähnen 3 hindurch.
Das Bemerkenswerte an der bisher gezeigten und dargestellten Ausführungsform ist, daß die Zähne 3 auf der "Rückseite" von Walze 2 angeordnet sind, also nicht auf jener Seite, mit welcher das aufzubereitende Gut, das von oben herabfällt, zuerst in Berührung kommt. Das Gut gelangt somit in Richtung des Pfeiles D in den mehr oder minder keilförmigen Einlaufspalt, gebildet aus der Mantelfläche der Walze 2 und der Innenfläche von Gehäuseteil 1.2. Die Leitbleche 1.4 sind derart angeordnet, daß jeweils ein umlaufender Zahn 2.1 zwischen zwei der feststehenden Leitbleche 1.4 hindurchtritt. Hier findet eine erste Phase der Zerquetsch-, Zerteil- und ggf. Schneidarbeit am Gut statt. Demgemäß verläßt ein Teil des Gutes die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles E.
Besonders problematisch haben sich Gegenstände wie Sitzpolster, Matratzen, Teppiche und dergleichen erwiesen. Hierbei kann es passieren, daß diese die erste Arbeitsstation, gebildet aus den feststehenden Leit- bzw. Schneidblechen 1.4 und den umlaufenden Zähnen 2.1, ohne nennenswerte Zerkleinerung durchlaufen. In diesem Falle wird die notwendige End-Zerkleinerung oder gar Haupt- Zerkleinerung von der zweiten Arbeitsstation durchgeführt, gebildet aus den umlaufenden Zähnen 2.1 und den feststehenden Zähnen 3.
Um im Falle eines solchen Problem-Gegenstandes dessen unzerkleinertes Herauslaufen aus der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles E zu verhindern, kann die Vorrichtung mit Leitorganen versehen sein, so wie in den Fig. 12.1, 12.2 und 12.3 dargestellt. Diese Leitorgane können Bleche sein, die in den Förderweg ggf. eingeschwenkt werden. Das Einschwenken kann von einem - hier nicht dargestellten - Sensor gesteuert werden. Dieser erfaßt beispielsweise den Sachverhalt dadurch, indem er feststellt, daß ein Gegenstand durch die erste Bearbeitungsstation (gebildet aus den feststehenden Leit- bzw. Schneidblechen 1.4 und den umlaufenden Zähnen 2.1) hindurchtritt, daß dieser Gegenstand ferner eine gewisse Länge hat, in Laufrichtung gesehen, und daß er außerdem eine gewisse Weichheit hat. All dies läßt sich mit der modernen Sensortechnik ohne weiteres erfassen. Sobald ein solcher Sensor ein entsprechendes Signal liefert, wird das genannte Leitblech in den Laufweg der Gegenstände bzw. des Gegenstandes eingeschwenkt, so daß der Gegenstand gezwungen wird, durch die zweite Arbeitsstation, gebildet aus den umlaufenden Zähnen 2.1 und den feststehenden Zähnen 3, hindurchzumarschieren. Dort wird der Problem-Gegenstand restlos zerkleinert. Seine Einzelteile führen sodann einen zweiten Durchgang durch die erste Arbeitsstation durch, gebildet aus den feststehenden Leit- bzw. Schneidblechen 1.4 und den umlaufenden Zähnen 2.1.
Das hier dargestellte pendelnd aufgehängte Blech 20 kann frei pendelnd aufgehängt sein und somit dann nach außen ausschwingen, so wie in den Fig. 12.2 und 12.3 gezeigt wird, wenn vom Innenraum des Gehäuses 1 her eine Kraft auf das Blech 20 einwirkt. Dabei kann dieser Kraft eine Gegenkraft entgegengesetzt werden, beispielsweise in Gestalt einer hier nicht gezeigten Feder. Die Bewegung des Bleches kann aber auch zwangsgesteuert sein, beispielsweise mittels der oben geschilderten Sensortechnik.
Wie oben ausgeführt, können die Zähne 2.1 bezüglich ihrer Gestalt mehr oder minder identisch mit den Zähnen 3 sein. Sie können aber auch so ausgeführt sein, wie in Fig. 13 dargestellt, wobei die Fig. 13.1, 13.2, 13.3 einen Zahn 3 in verschiedenen Ansichten zeigen.
Fig. 14 ist eine Darstellung ähnlich jener gemäß Fig. 11. Dabei ist eine Abstreifrippe 21 gestrichelt dargestellt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von sperrigem Gut, insbesondere von Sperrmüll und von Rest-Sperrmüll;
  • 1.1 mit einem Gehäuse (1), dessen oberes Teil (1.1) einen Einführschacht zur Aufnahme des Gutes bildet;
  • 1.2 mit einer Walze (2), die eine Vielzahl von Zähnen (2.1) auf ihrem Umfang trägt;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.3 es sind feststehende Zähne (3) vorgesehen, die mit den umlaufenden Zähnen (2.1) der Walze (2) kämmen;
  • 1.4 die feststehenden Zähne (3) befinden sich im aufsteigenden Bereich der Walze (2);
  • 1.5 die feststehenden Zähne (3) sind als Stahlplatten ausgeführt, die sich im wesentlichen in Radialebenen der Walze (2) erstrecken;
  • 1.6 die feststehenden Zähne (3) sind wenigstens an ihren der Mantelfläche der Walze zugewandten Schmalseite zugespitzt, so daß sie einen Grat oder eine Schneide bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mantelfläche der Walze (2) zugewandte Kante (3.1) mit der Mantelfläche der Walze (2) einen Spalt von zwischen 0 und 50 mm bildet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Zähne (2.1) der Walze (2) eine gleiche oder ähnliche Gestalt wie die feststehenden Zähne (3) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den umlaufenden Zähnen (2.1) und den feststehenden Zähnen (3) gebildeten Arbeitsstation - in Laufrichtung des Gutes - eine erste Arbeitsstation vorgeschaltet ist, die aus feststehenden Leit- oder Schneidblechen (1.4) und den umlaufenden Zähnen (2.1) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der auflaufenden Seite der Walze (2) ein Leitorgan vorgesehen ist, das in den Förderweg des Gutes einschwenkbar ist, um dieses der aus umlaufenden Zähnen (2.1) und feststehenden Zähnen (3) gebildeten Arbeitsstation zuzuführen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus umlaufenden Zähnen (2.1) und feststehenden Zähnen (3) gebildete Arbeitsstation im oberen aufsteigenden Quadranten der Walze (2) angeordnet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH553004A (de) * 1973-05-23 1974-08-30 Geilinger Stahlbau Ag Zerkleinerungsmaschine, besonders fuer abfaelle.
DE7503903U (de) * 1975-06-26 Osnabruecker Metallwerke Kampschulte J & Co Zerkleinerungsgerät für Abfälle
DE2801827C2 (de) * 1977-01-19 1983-04-14 Grönbergs Gjuteri och Kvarnfabrik Rekordverken AB, Kvänum Vorrichtung an Zerkleinerungsmaschinen, z.B. Häckslern
US5199666A (en) * 1992-01-03 1993-04-06 Williams Robert M Rotary shredding apparatus with oscillating grate

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