DE4413790A1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von sperrigem Gut, insbesondere von Sperrmüll - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von sperrigem Gut, insbesondere von SperrmüllInfo
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- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
- B02C18/145—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with knives spaced axially and circumferentially on the periphery of a cylindrical rotor unit
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- B02C2018/188—Stationary counter-knives; Mountings thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von
sperrigem Gut. Auf den Oberbegriff von Anspruch 1 wird
verwiesen.
Derartige Vorrichtungen weisen einen im wesentlichen
trichterförmigen Einführschacht auf, ferner eine im unteren
Bereich des Einführschachtes angeordnete Walze mit
aufgeschweißten Zähnen, siehe beispielsweise DE-GM 93 14 961.
DE-GM 75 03 903 zeigt eine Ausführungsform, bei
welcher im unteren Bereich zwei gegenläufig angetriebene
Walzen mit scharfkantigen Zähnen vorgesehen sind.
Derartige Vorrichtungen haben entsprechend den Abmessungen
des Gutes große Abmessungen und ein erhebliches Gewicht.
Sie haben sich bei gewissen Anwendungsfällen, wie etwa dem
Aufbereiten von Holzpaletten, gut bewährt. Sie sind jedoch
bisher nicht zum Einsatz gekommen zum Aufbereiten von
Sperrmüll, weil hierbei besondere Probleme auftreten.
Sperrmüll wird in der heutigen Zeit soweit wie möglich in
seine einzelnen Materialbestandteile zerlegt,
beispielsweise in Holz, Kunststoff, Metall usw. Diese
derart isolierten Materialien werden nach Möglichkeit
wieder einem Aufbereitungsprozeß zugeführt. Dieses Zerlegen
nach Materialien und Rezyklieren ist jedoch nur bis zu
einem gewissen Grad möglich. Es gibt Stoffe, die sich nicht
oder nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand in einzelne
Materialkomponenten zerlegen lassen. So kann beispielsweise
ein Polstermöbelstück die folgenden Komponenten beinhalten:
Holz für den Rahmen, d. h. Sitz, Rückenlehne, Armlehnen
usw., Metall in Gestalt der Sprungfedern in den Polstern,
Latexschaum als Bestandteil des Sitzes und der Rückenlehne
sowie Bezugsstoff. Es gibt viele dieser typischen
sperrmüll-Gegenstände, die für eine Zerlegung von Hand
nicht in Betracht kommen, beispielsweise Kühlschränke oder
Waschmaschinen. All diese Gegenstände bilden einen Rest-
Sperrmüll, der entsorgt werden muß. Als Entsorgungsmaßnahme
kommt praktisch nur das Deponieren in Betracht. Die
Knappheit von Deponie-Raum ist bekannt. Deshalb verursacht
jeder Kubikmeter Rest-Sperrmüll erhebliche Kosten, so daß
man bestrebt ist, das Volumen des Rest-Sperrmülls soweit
wie möglich zu verringern.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, dies mit Einrichtungen
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu erreichen, jedoch
bisher ohne Erfolg, wie oben ausgeführt. Im einzelnen
treten bei Anwendung der bekannten Einrichtungen die
folgenden Probleme auf:
Die Zähne der Walze bzw. der Walzen brechen aus; es wickeln sich Drähte um die Walze und bilden Drahtknäuel, die mühsam von Hand wieder gelöst und entfernt werden müssen;
es wickeln sich Teppiche um die Walze und legen diese damit praktisch lahm;
Matratzen umschlingen zwar zunächst die Walze in einem Einlaufbereich, lassen sich jedoch nicht durch den der Walze nachgeschalteten Sortierrost hindurchquetschen, sondern wandern auf der Auslaufseite an der Mantelfläche der Walze wieder hoch und gelangen zurück in den Einführtrichter.
Die Zähne der Walze bzw. der Walzen brechen aus; es wickeln sich Drähte um die Walze und bilden Drahtknäuel, die mühsam von Hand wieder gelöst und entfernt werden müssen;
es wickeln sich Teppiche um die Walze und legen diese damit praktisch lahm;
Matratzen umschlingen zwar zunächst die Walze in einem Einlaufbereich, lassen sich jedoch nicht durch den der Walze nachgeschalteten Sortierrost hindurchquetschen, sondern wandern auf der Auslaufseite an der Mantelfläche der Walze wieder hoch und gelangen zurück in den Einführtrichter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Gattungsbegriff von Anspruch 1 derart zu
gestalten, daß sich auch Problemstoffe, wie insbesondere
Rest-Sperrmüll, aufbereiten lassen, ohne daß es zu
übermäßig häufigen Betriebsstörungen der Vorrichtung kommt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung werden somit feststehende Zähne
vorgesehen, die beispielsweise am Gestell der Vorrichtung,
am besten im unteren Bereich des Einführschachtes oder am
Auswurfschacht, befestigt sind. Diese Zähne sind derart
angeordnet, daß sie mit den umlaufenden Zähnen der Walze
kämmen. Dabei befinden sich die feststehenden Zähne im
aufsteigenden Bereich der Walze. In den meisten Fällen wird
auf ein Auslaufgitter, das der Walze nachgeschaltet ist,
verzichtet.
Wichtig ist auch die erfindungsgemäße Gestaltung der
feststehenden Zähne. Diese bilden miteinander ein Gitter.
Dabei hat der einzelne Zahn am besten die Gestalt einer
flachen Platte, die sich wenigstens im wesentlichen in
einer Radialebene der Zerkleinerungswalze erstreckt. Die
Zähne können auch gegen die Walze leicht geneigt sein.
Dabei können diejenigen Zähne, die sich über die eine
Hälfte der Walzenlänge erstrecken, eine leichte Neigung
nach der einen Seite haben, und diejenigen, die sich über
die andere Länge der Walze erstrecken, eine leichte Neigung
nach der anderen Seite, um das Gut zur Mitte der
Längenerstreckung der Walze hin zu bewegen.
Wichtig ist ferner, daß die feststehenden Zähne an ihren
schmalen, umlaufenden Kanten angefast sind, so daß jeweils
ein Grat oder eine "stumpfe Spitze" entsteht. Dies muß
nicht auf dem gesamten Umfang des Zahnes der Fall sein,
jedoch wenigstens an einer Seite, vor allem an der der
Mantelfläche der Walze zugewandten Seite oder an der Seite,
die dem Material zugewandt ist.
Die der Walze zugeordneten umlaufenden Zähne können die
gleiche Form haben, wie die feststehenden Zähne. Sie können
jedoch auch breiter sein.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung gemäß der Erfindung in
Seitenansicht mit wesentlichen Teilen. Man erkennt ein
Gehäuse 1, das aus einem oberen Teil 1.1 und einem unteren
Teil 1.2 aufgebaut ist. Die beiden Teile sind entlang einer
horizontalen Trennfuge 1.3 zusammengefügt. Das untere Teil
1.2 weist eine Mehrzahl von Leitblechen 1.4 auf, die über
die Breite des Gehäuses 1 - d. h. senkrecht zur Zeichenebene
- verteilt angeordnet sind.
Eine Walze 2 als Herzstück der ganzen Vorrichtung ist in
Richtung des Pfeiles A umlaufend angetrieben.
Am oberen Teil 1.1 des Gehäuses ist eine Vielzahl von
Zähnen 3 befestigt.
Die Zähne sind in Fig. 2 dargestellt, und zwar in einer
Ansicht B - siehe Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die feststehenden Zähne 3.
Fig. 4 zeigt nochmals die Zähne in einer Ansicht von
hinten - analog der Darstellung von Fig. 1. Man erkennt
hierbei, daß die Zähne in einem U-förmigen Rahmen
angeordnet sind, der zu Montage- oder Reparaturzwecken samt
den Zähnen 3 herausgenommen werden kann.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Rahmen gemäß Fig. 4 in
Richtung des Pfeiles C.
Die Fig. 6-10 zeigen in vergrößerter Darstellung einen
feststehenden Zahn 3. Dabei ist Fig. 6 eine Draufsicht auf
die Breitseite eines Zahnes 3. Fig. 7 ist eine Ansicht
eines Zahnes auf dessen eine Schmalseite, die der
Mantelfläche der Walze 2 zugewandt ist und dort einen Grat
3.1 bildet. Fig. 8 ist eine Ansicht auf jene Schmalseite,
die sich in der Darstellung von Fig. 1 oben befindet und
somit auf der ablaufenden Seite der Walze 2. Man erkennt
den Grat 3.2. Fig. 9 zeigt eine Ansicht der Schnitte B-B
und C-C in Fig. 6; diese Schnitte sind gleich. Fig. 10
zeigt eine Ansicht des Schnittes A-A in Fig. 6.
Der Winkel, der sich aus der Anfasung ergibt, sollte bei
den Schnitten B-B bzw. C-C etwa in der Größenordnung von
90° liegen. Bei der Anfasung gemäß Fig. 10 sollte er
spitzer sein und etwa 45° betragen. Ganz allgemein können
alle Winkel im Bereich zwischen 10 und 120° liegen. Es
kommen sämtliche Winkel innerhalb dieses Bereiches in
Betracht, beispielsweise 30°, 60° usw.
Fig. 11 zeigt nochmals den Gegenstand von Fig. 1, und
zwar in einem vergrößerten Ausschnitt des Bereiches um die
Walze 2 herum. Man sieht nunmehr, daß die Walze 2 eine
Mehrzahl von angeschweißten Zähnen 2.1 trägt. Dabei läuft
jeweils ein Zahn 2.1 der Walze 2 zwischen zwei
feststehenden Zähnen 3 hindurch.
Das Bemerkenswerte an der bisher gezeigten und
dargestellten Ausführungsform ist, daß die Zähne 3 auf der
"Rückseite" von Walze 2 angeordnet sind, also nicht auf
jener Seite, mit welcher das aufzubereitende Gut, das von
oben herabfällt, zuerst in Berührung kommt. Das Gut gelangt
somit in Richtung des Pfeiles D in den mehr oder minder
keilförmigen Einlaufspalt, gebildet aus der Mantelfläche
der Walze 2 und der Innenfläche von Gehäuseteil 1.2. Die
Leitbleche 1.4 sind derart angeordnet, daß jeweils ein
umlaufender Zahn 2.1 zwischen zwei der feststehenden
Leitbleche 1.4 hindurchtritt. Hier findet eine erste Phase
der Zerquetsch-, Zerteil- und ggf. Schneidarbeit am Gut
statt. Demgemäß verläßt ein Teil des Gutes die Vorrichtung
in Richtung des Pfeiles E.
Besonders problematisch haben sich Gegenstände wie
Sitzpolster, Matratzen, Teppiche und dergleichen erwiesen.
Hierbei kann es passieren, daß diese die erste
Arbeitsstation, gebildet aus den feststehenden Leit- bzw.
Schneidblechen 1.4 und den umlaufenden Zähnen 2.1, ohne
nennenswerte Zerkleinerung durchlaufen. In diesem Falle
wird die notwendige End-Zerkleinerung oder gar Haupt-
Zerkleinerung von der zweiten Arbeitsstation durchgeführt,
gebildet aus den umlaufenden Zähnen 2.1 und den
feststehenden Zähnen 3.
Um im Falle eines solchen Problem-Gegenstandes dessen
unzerkleinertes Herauslaufen aus der Vorrichtung in
Richtung des Pfeiles E zu verhindern, kann die Vorrichtung
mit Leitorganen versehen sein, so wie in den Fig. 12.1,
12.2 und 12.3 dargestellt. Diese Leitorgane können Bleche
sein, die in den Förderweg ggf. eingeschwenkt werden. Das
Einschwenken kann von einem - hier nicht dargestellten -
Sensor gesteuert werden. Dieser erfaßt beispielsweise den
Sachverhalt dadurch, indem er feststellt, daß ein
Gegenstand durch die erste Bearbeitungsstation (gebildet
aus den feststehenden Leit- bzw. Schneidblechen 1.4 und den
umlaufenden Zähnen 2.1) hindurchtritt, daß dieser
Gegenstand ferner eine gewisse Länge hat, in Laufrichtung
gesehen, und daß er außerdem eine gewisse Weichheit hat.
All dies läßt sich mit der modernen Sensortechnik ohne
weiteres erfassen. Sobald ein solcher Sensor ein
entsprechendes Signal liefert, wird das genannte Leitblech
in den Laufweg der Gegenstände bzw. des Gegenstandes
eingeschwenkt, so daß der Gegenstand gezwungen wird, durch
die zweite Arbeitsstation, gebildet aus den umlaufenden
Zähnen 2.1 und den feststehenden Zähnen 3,
hindurchzumarschieren. Dort wird der Problem-Gegenstand
restlos zerkleinert. Seine Einzelteile führen sodann einen
zweiten Durchgang durch die erste Arbeitsstation durch,
gebildet aus den feststehenden Leit- bzw. Schneidblechen
1.4 und den umlaufenden Zähnen 2.1.
Das hier dargestellte pendelnd aufgehängte Blech 20 kann
frei pendelnd aufgehängt sein und somit dann nach außen
ausschwingen, so wie in den Fig. 12.2 und 12.3 gezeigt
wird, wenn vom Innenraum des Gehäuses 1 her eine Kraft auf
das Blech 20 einwirkt. Dabei kann dieser Kraft eine
Gegenkraft entgegengesetzt werden, beispielsweise in
Gestalt einer hier nicht gezeigten Feder. Die Bewegung des
Bleches kann aber auch zwangsgesteuert sein, beispielsweise
mittels der oben geschilderten Sensortechnik.
Wie oben ausgeführt, können die Zähne 2.1 bezüglich ihrer
Gestalt mehr oder minder identisch mit den Zähnen 3 sein.
Sie können aber auch so ausgeführt sein, wie in Fig. 13
dargestellt, wobei die Fig. 13.1, 13.2, 13.3 einen Zahn
3 in verschiedenen Ansichten zeigen.
Fig. 14 ist eine Darstellung ähnlich jener gemäß Fig. 11.
Dabei ist eine Abstreifrippe 21 gestrichelt dargestellt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von sperrigem Gut,
insbesondere von Sperrmüll und von Rest-Sperrmüll;
- 1.1 mit einem Gehäuse (1), dessen oberes Teil (1.1) einen Einführschacht zur Aufnahme des Gutes bildet;
- 1.2 mit einer Walze (2), die eine Vielzahl von Zähnen (2.1) auf ihrem Umfang trägt;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.3 es sind feststehende Zähne (3) vorgesehen, die mit den umlaufenden Zähnen (2.1) der Walze (2) kämmen;
- 1.4 die feststehenden Zähne (3) befinden sich im aufsteigenden Bereich der Walze (2);
- 1.5 die feststehenden Zähne (3) sind als Stahlplatten ausgeführt, die sich im wesentlichen in Radialebenen der Walze (2) erstrecken;
- 1.6 die feststehenden Zähne (3) sind wenigstens an ihren der Mantelfläche der Walze zugewandten Schmalseite zugespitzt, so daß sie einen Grat oder eine Schneide bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Mantelfläche der Walze (2) zugewandte
Kante (3.1) mit der Mantelfläche der Walze (2) einen
Spalt von zwischen 0 und 50 mm bildet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die umlaufenden Zähne (2.1) der
Walze (2) eine gleiche oder ähnliche Gestalt wie die
feststehenden Zähne (3) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der aus den umlaufenden Zähnen
(2.1) und den feststehenden Zähnen (3) gebildeten
Arbeitsstation - in Laufrichtung des Gutes - eine
erste Arbeitsstation vorgeschaltet ist, die aus
feststehenden Leit- oder Schneidblechen (1.4) und den
umlaufenden Zähnen (2.1) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der auflaufenden Seite
der Walze (2) ein Leitorgan vorgesehen ist, das in den
Förderweg des Gutes einschwenkbar ist, um dieses der
aus umlaufenden Zähnen (2.1) und feststehenden Zähnen
(3) gebildeten Arbeitsstation zuzuführen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus umlaufenden Zähnen (2.1)
und feststehenden Zähnen (3) gebildete Arbeitsstation
im oberen aufsteigenden Quadranten der Walze (2)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413790 DE4413790C2 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Vorrichtung zum Zerkleinern von sperrigem Gut, insbesondere von Sperrmüll |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413790 DE4413790C2 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Vorrichtung zum Zerkleinern von sperrigem Gut, insbesondere von Sperrmüll |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413790A1 true DE4413790A1 (de) | 1995-10-26 |
DE4413790C2 DE4413790C2 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=6516000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413790 Expired - Fee Related DE4413790C2 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Vorrichtung zum Zerkleinern von sperrigem Gut, insbesondere von Sperrmüll |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413790C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH553004A (de) * | 1973-05-23 | 1974-08-30 | Geilinger Stahlbau Ag | Zerkleinerungsmaschine, besonders fuer abfaelle. |
DE7503903U (de) * | 1975-06-26 | Osnabruecker Metallwerke Kampschulte J & Co | Zerkleinerungsgerät für Abfälle | |
DE2801827C2 (de) * | 1977-01-19 | 1983-04-14 | Grönbergs Gjuteri och Kvarnfabrik Rekordverken AB, Kvänum | Vorrichtung an Zerkleinerungsmaschinen, z.B. Häckslern |
US5199666A (en) * | 1992-01-03 | 1993-04-06 | Williams Robert M | Rotary shredding apparatus with oscillating grate |
-
1994
- 1994-04-20 DE DE19944413790 patent/DE4413790C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4413790C2 (de) | 1999-01-07 |
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