DE29512431U1 - Abgeänderter Granulator - Google Patents

Abgeänderter Granulator

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DE29512431U1
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    • B02C2023/165Screen denying egress of oversize material

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Description

ABGEÄNDERTER GRANULATOR
Die vorliegende Neuerung betrifft die Abänderung eines Granulators zum Zerkleinern von Material, das von oben in einen Mahlraum eingeführt wird, in welchem ein Rotor an einem Sieb anliegt, durch welches er das Material durchpresst und damit granuliert. Granulatoren dieser Art sind allgemein bekannt, beispielsweise aus dem Prospektmaterial , der Anmelderin. In vielen Fällen wird solchen Granulatoren Material in körniger Form zugeführt, welches beim Durchpressen durch das Sieb des Granulators auf eine gewünschte Korngrösse zerkleinert wird. Wenn das dem Granulator zugeführte Material bereits einen relativ hohen Anteil an Partikeln aufweist, welche die gewünschte Grosse nicht überschreiten, ist es unwirtschaftlich, diese ohnehin genügend kleinen Partikel dem Granulator zuzuführen. Die bekannten Granulatoren bieten jedoch keine Möglichkeit, diesen Nachteil zu vermeiden.
Ziel vorliegender Neuerung ist es, bestehende Granulatoren derart abzuändern, dass der zu bearbeitende Materialstrom aufgeteilt werden kann in Partikel, die zu zerkleinern sind, und diese Partikel zu granulieren, während ohnehin genügend kleine Partikel unbearbeitet durchtreten. Dieses Ziel wird gemäss dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht.
Die Neuerung betrifft auch einen Granulator gemäss Anspruch 4, welcher eine entsprechende Aufteilung des Materials in genügend kleine Partikel, die frei durchfallen können, und grössere Partikel, die granuliert werden müssen, ermöglicht.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung mehr oder weniger schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Granulator, und
Fig. 2 zeigt den Granulator zum Teil in Stirnansicht, zum Teil im Schnitt.
Der bestehende Granulator der erfindungsgemäss abgeändert wird, weist einen Mahlraum zwischen Seitenwänden 1 und 2 auf. Dieser Mahlraum ist oben offen, so dass dort zu granulierendes Gut eingeführt werden kann. Zwischen einem Antrieb 3 an der Aussenseite der Seitenwand 2 und einem Lager 4 an der Aussenseite der Seitenwand 1 ist eine durchgehende Welle 5 angeordnet, auf welcher ein Rotor mit Stirnflanschen 6 und zwischen diesen angeordneten Granulierstäben 7 sitzt. Wie aus Figur 2 ersichtlich, greift der Rotor 6, 7 mit einem gewissen Druck in ein Sieb 8. Bei der Rotation des Rotors pressen die Stäbe 7, welche auch einen anderen als den schematisch angegebenen kreisförmigen Querschnitt aufweisen können, in den Mahlraum eingeführtes Material durch das Sieb 8 durch und zerkleinern dasselbe auf eine durch die Maschenweite des Siebes bestimmte Korngrösse. Der Rotor der bestehenden Maschine erstreckt sich durch den ganzen Mahlraum zwischen den Seitenwänden 1 und 2. Alles zugeführte Material wird hierbei durch den Rotor 6, 7 und das Sieb 8 bearbeitet, auch wenn ein erheblicher Anteil der Partikel des zugeführten Materials bereits genügend klein sind. Es entsteht dadurch ein unnötiger Aufwand, insbesondere Energieaufwand, zur Bearbeitung des gesamten Materialstromes.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird nun neuerungsgemäss der Mahlraum zwischen den Seitenwänden 1 und 2 durch eine Zwischenwand 9 in eine Mahlkammer 10 und einen freien Durchlass 11 aufgeteilt. Anstelle des bestehenden Rotors wird ein in Figur 1 in ausgezogenen Linien dargestellter
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verkürzter Rotor mit Flanschen 6, 6' in die Mahlkammer 10, das heisst zwischen die Seitenwand 1 und die Zwischenwand 9 eingesetzt, wobei sich aber die Welle 5 durchgehend zwischen dem Antrieb 3 und dem Lager 4 erstreckt. Ueber dem Mahlraum wird ein geneigtes Sieb 12 angeordnet, unter welchem sich ein Trichter 13 befindet, welcher die durch das Sieb 12 durchtretenden Partikel in den freien Durchlass
11 und durch denselben in einen Auslass 16 leitet. Das Sieb
12 ist mit einem Rüttelantrieb 14 verbunden. Die untere Kante des Siebes 12 liegt über der Mahlkammer 10, so dass nicht durch das Sieb durchtretendes Material von dieser Kante in die Mahlkammer 10 gelangt und dort zerkleinert wird. Das unzerkleinerte, unsortierte Material wird durch einen Einlauf 15 auf das Sieb 12 zugeführt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Mahlkammer 10 und der Durchlass 11 etwa gleiche Weite auf. Das Verhältnis zwischen diesen beiden kann aber beliebig zweckentsprechend gewählt werden. Die Granuliermaschine ist ohnehin so aufgebaut, dass der Rotor, beispielsweise durch Entfernen der Seitenwand 1, und Entkuppeln der Welle 5 vom Antrieb 3 ausgewechselt werden kann. Es ist daher auch möglich, bestehende Maschinen kurzfristig in einfacher Weise umzurüsten, indem der bestehende Rotor ausgebaut, dann die Zwischenwand 9 eingesetzt und der verkürzte Rotor eingeschoben und schliesslich die Seitenwand 1 mit dem Lager 4 wieder angebracht wird. Zudem ist der Aufsatz mit dem Trichter 13, dem Sieb 12 und dem Einlass 15 aufzusetzen. Anstelle eines ebenen Siebs kann auch eine Siebtrommel mit geneigter Achse verwendet werden.
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Zusammenfassung
In eine bestehende Granuliermaschine mit einem Mahlraum (1, 2) und einem Granulierrotor (6, 7) wird eine Trennwand (9) eingesetzt, um den Mahlraum in eine Mahlkammer (10) mit einem verkürzten Rotor (6, 6', 7) und einen freien Durchlass (11) aufzuteilen. Ueber der Mahlkammer wird ein Aufsatz angebracht, mit einem geneigten Sieb (12) und einem Rüttelantrieb (14) für das Sieb. Durch das Sieb (12) durchtretende Partikel gelangen unbearbeitet durch den Durchlass (11) zu einem Auslass (16), während durch das Sieb nicht durchtretende grössere Partikel in die Mahlkammer (10) gelangen, und dort zerkleinert werden. Es wird damit vermieden, dass ohnehin genügend kleine Partikel nochmals zerkleinert werden, und damit den Energieaufwand und die Abnützung unnötigerweise erhöhen.
(Figur 1)
20

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Abgeänderter Granulator zum Zerkleinern von Material das von oben in einen Mahlraum (1, 2) eingeführt wird in welchem ein Rotor (6, 7) an einem Sieb (8) anliegt durch welches er das Material durchpresst und damit granuliert, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlraum {1, 2) durch eine Trennwand (9) in eine Mahlkammer (10) mit einem verkürzten Rotor (61, 7) und einen freien Durchlass (11) aufgeteilt ist, so dass durch das Sieb (12) durchtretende Partikel in den Durchlass (11) und vom Sieb (12) zurückgehaltene Partikel in die Mahlkammer (10) geführt werden.
2. Granulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Mahlraum (1, 2) ein geneigtes Sieb (12) angeordnet wird, dessen untere Kante über der Mahlkammer
(10) liegt.
3. Granulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem bestehenden Antrieb (3) und einem bestehenden Lager (4) eine die Mahlkammer (10) und den Durchlass (11) durchsetzende Welle (5) mit dem Rotor (61, 7) in der Mahlkammer (10) angeordnet ist.
4. Granulator zum Zerkleinern von Material, das von oben in eine Mahlkammer (10) eingeführt wird, in welcher ein Rotor (6', 7) an einem Sieb (8) anliegt, durch welches er das Material durchpresst und damit granuliert, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Mahlkammer (10) ein freier Durchlass (11) vorgesehen ist und dass über der Mahlkammer (10) ein Sieb (12) derart angeordnet ist, dass durch das Sieb (12) durchtretende Partikel in den Durchlass
(11) und vom Sieb zurückgehaltene Partikel in die Mahlkammer (10) gelangen.
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5. Granulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über der Mahlkammer (10) ■ ein geneigtes Sieb (12) angeordnet ist, dessen untere Kante über der Mahlkammer (10) liegt.
6. Granulator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Antrieb (3) und einem Lager (4) eine die Mahlkammer (10) und den Durchlass (11) durchsetzende Welle (5) mit dem Rotor (6', 7) in der Mahlkammer (10) angeordnet ist.
7. Granulator nach einem der Ansprüche 4 - 6, gekennzeichnet durch eine Rüttelvorrichtung (14) für das Sieb (12) oder eine drehbare Siebtrommel,
DE29512431U 1994-08-19 1995-08-02 Abgeänderter Granulator Expired - Lifetime DE29512431U1 (de)

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CH02559/94A CH689080A5 (de) 1994-08-19 1994-08-19 Verwendung eines Granulators und entsprechend umgeruesteter Granulator.

Publications (1)

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DE29512431U1 true DE29512431U1 (de) 1995-10-05

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DE29512431U Expired - Lifetime DE29512431U1 (de) 1994-08-19 1995-08-02 Abgeänderter Granulator

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DE (1) DE29512431U1 (de)
FR (1) FR2723701B3 (de)

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FR2723701B3 (fr) 1996-07-26
CH689080A5 (de) 1998-09-15
FR2723701A3 (fr) 1996-02-23

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