DE102007053923A1 - Häckselvorrichtung und Verfahren zum Zerkleinern von stengelartigem Gut mit nachgeordneter Breitverteileinrichtung - Google Patents

Häckselvorrichtung und Verfahren zum Zerkleinern von stengelartigem Gut mit nachgeordneter Breitverteileinrichtung Download PDF

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Abstract

Häckselvorrichtung zum Zerkleinern von stengelartigem Gut mit nachgeordneter Verteileinrichtung, umfassend einen Rotor mit pendelartig an Befestigungslaschen oder starr paarweise am Rotormantel befestigten, mit Abstand voneinander verteilt angeordneten Häckselmessern und ein den Rotor drehbar aufnehmendes Gehäuse, mit einer Eintrittsöffnung für stengelartiges Gut und einer Austrittsöffnung für zerkleinertes Gut sowie mit feststehenden, mit den Häckselmessern zusammenwirkenden Gegenmessern, sowie eine sich an die Austrittsöffnung des Gehäuses anschließende Verteileinrichtung mit zur Rotorachse schräg verlaufenden Leitblechen für zerkleinertes Gut, die unterhalb eines Dachelementes nach unten endseitig offene Kanäle zur Gutablage bilden, bei dem zur Strömungsgeschwindigkeitsverteilung des zerkleinerten Gutes und zu dessen Verteilung über eine bestimmte Ablagebreite die nach rechts und nach links bezüglich des Rotormantels schräg orientierten, gekrümmten oder nicht gekrümmten Leitbleche der Verteileinrichtung kombiniert sind mit einer Anordnung tordierter Häckselmesser auf dem Rotormantel.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Häckselvorrichtung zum Zerkleinern von stengelartigem Gut mit nachgeordneter Verteileinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Zerkleinern von stengelartigem Gut mit nachgeordneter Verteileinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 10. Demnach ist vorgesehen, dass die Häckselvorrichtung einen Rotor mit pendelartig an Befestigungslaschen oder starr paarweise oder einzeln befestigten, auf dem Rotorumfang mit Abstand voneinander verteilt angeordneten Häckselmessern umfasst sowie ferner ein den Rotor drehbar aufnehmendes Gehäuse, mit einer Eintrittsöffnung für stengelartiges Gut und einer Austrittsöffnung für zerkleinertes Gut sowie mit feststehenden, mit den Häckselmessern zusammenwirkenden Gegenmessern. Außerdem umfasst die Häckselvorrichtung eine sich an die Austrittsöffnung des Gehäuses anschließende Verteileinrichtung mit zur Rotorachse schräg verlaufenden Leitblechen für zerkleinertes Gut, die unterhalb eines Dachelementes nach unten endseitig offene Kanäle zur Gutablage bilden.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Gattungsgemäße Häckselvorrichtungen sind aus der DE 199 06 453 B4 bekannt. Diese beschreibt eine Verteil- und Zerkleinerungsvorrichtung, bei der auf einer Trommel umfangsverteilte, in sich gerade gestreckte Häckselmesser angeordnet sind, welche mit feststehenden Gegenmessern zusammenwirken. Anstelle pendelnder Häckselmesser können auch feststehende Mitnehmerplatten auf der Trommel befestigt sein. Der Auswurföffnung der Zerkleinerungsvorrichtung ist die Verteilvorrichtung mit hängend an einem Deckenblech angeordneten Leitblechen nachgeordnet. Diese bilden nach unten und hinten offene Kanäle und sind (von oben betrachtet) nach rechts oder links gerichtet gekrümmt, so dass eine Breitverteilung des Häckselgutes erreicht wird. Das gemäß dieser Druckschrift gelöste Problem besteht darin, dass die gekrümmten Leitbleche bei sehr feuchtem oder grünem und schwerem Fördergut zu einer strahlenförmigen Häckselgutabgabe auf dem Boden führen. Dieses Streifenproblem soll dadurch bewältigt werden, dass die Leitbleche an ihren hinteren Enden schräg geneigte Abschlusskanten aufweisen, die im Verein mit der Schrägstellung der Leitbleche zu einer Auffächerung des an dieser Stelle abgeworfenen Gutstromes führt.
  • Die CA 2 339 437 A1 beschreibt eine nicht gattungsgemäße Häckselvorrichtung, bei der eine gleichmäßige Breitverteilung durch entlang der Rotorachse unterschiedlich tordierte paarweise angeordnete Häckselmesser erreicht wird. Dieser Druckschrift ist die Lehre entnehmbar, durch Torsinn der Häckselmesser Luftströmungen in der Weise zu erzeugen, dass nahe der Rotorenden ein nach axial außen gerichteter Luftstrom ausreichender Größe mit einer Richtungskomponente auf die Gehäuseseitenwand hin gerichtet wird. Die Luftströmung nahe der Rotormitte soll im Vergleich zu den Rändern geringer sein. Im Übrigen sollen möglichst viele Häckselmesser (vor allem im mittleren Rotorbereich) untordiert sein, um den Herstellungsaufwand und den Antriebsenergiebedarf zu mindern.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Häckselvorrichtung die Ablage des zerkleinerten Gutes auf dem Feldboden über eine vorbestimmte Breite in gleichmäßiger Dicke und Dichte zu verbessern. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Häckselvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Demnach basiert die Erfindung auf dem Grundgedanken, dass zumindest einige der Häckselmesser in an sich bekannter Weise unter Ausbildung eines zur Rotationsrichtung schräg angestellten Messerbereiches in sich derart tordiert und entlang der Rotorlängserstreckung angeordnet sind, dass sie in Kombination mit nachgeordneten Leitblechen in den verschiedenen Breitenzonen unterschiedliche Luftströmungen erzeugen. Zur Erzielung einer verbesserten Breitverteilung geschieht dies in der Weise, dass die Kombination an den endseitigen Rotormantelabschnitten zu einer höheren Luftströmungsgeschwindigkeit als in einem mittleren Rotormantelabschnitt führt. Besonders bevorzugt sind diese Luftströmungen der Richtung der Leitbleche angepasst oder sie erzeugen ohne Anpassung an die Richtung der Leitbleche einen erhöhten Förderluftstrom.
  • Durch die Erfindung wird eine vergleichsweise gleichmäßig dicke und dichte Schicht von zerkleinertem Gut in einer im Vergleich zur Breite der Häckselvorrichtung relativ großen, im Wesentlichen der Schnittbreite für stängelartiges Gut entsprechenden Ablagebreite ermöglicht. Als besonders vorteilhaft haben sich Luftgeschwindigkeitsverteilungen erwiesen, bei denen die Luftgeschwindigkeit von der Rotormitte zu den Rotorenden hin etwa parabelförmig ansteigt. Mit der Erfindung werden aber auch Anwendungen ermöglicht, bei denen die Ablagebreite gleich oder geringer als die Schnittbreite ist.
  • Die Leitbleche der Verteileinrichtung können gleichmäßig gebogen und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein, sie können aber auch über die Rotorbreite divergieren, d. h. einen zunehmend großen Winkel zur Flächennormale des Rotors aufweisen.
  • Unter „Paddelmesser" oder „Häckselmesser" werden im Sinne der Erfindung solche an dem Rotor einer Häckselvorrichtung befestigte Messer verstanden, die wenigstens über einen Abschnitt verfügen der derart zur Drehrichtung angestellt ist, dass das jeweilige Häckselmesser im bestimmungsgemäßen Betriebszustand nach Art eines Ventilatorflügels einen Luftstrom erzeugt, der bewirkt, dass das zerkleinerte Gut aus der Häckselvorrichtung mit Zusatzimpuls ausgestoßen wird. Das Zusammenwirken von so erzeugtem Luftstrom und nachgeordneten Leitblechen bewirkt einen stetigen Auswurf des Häckselgutes. Eine homogene Breite, Dicke und Dichte des Gutteppichs hat sich als besonders wichtig erwiesen; bereits geringe Mengen diskontinuierlichen Häckselgutes, das die Häckselvorrichtung hervorbringen kann, wirken sich in unvorteilhafter Weise aus.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von eigenständig erfinderischer Bedeutung wechseln sich entlang des Rotors die Häckselmesser oder Häckselmesserpaare in der Weise ab, dass V-förmig zueinander angeordnete, Messerpaare bildende Häckselmesser in endseitigen Mantelabschnitten des Rotors vorgesehen sind und sich zwischen diesen Abschnitten Zwischenabschnitte befinden, in denen einseitig tordierte Häckselmesser oder Paare gleichgerichtet tordierter Häckselmesser vorgesehen und derart angeordnet sind, dass sie jeweils einen Förderluftstrom mit einer zu dem benachbarten Rotorende hinweisenden Richtungskomponente erzeugen. Vorzugsweise sind in einem zwischen den Zwischenabschnitten gelegenen mittleren Mantelabschnitt des Rotors V-förmig zueinander angeordnete, Messerpaare bildende Häckselmesser am Rotorumfang angeordnet. Anders als nach dem Stand der Technik werden bei der Erfindung in den beiden Zwischenzonen des Rotors zwischen der mittleren Zone und den Randzonen schräg zur Rotorachse nach außen gerichtete Luftströmungen erzeugt, die mit der Richtung der Leitbleche in dieser Zone im Wesentlichen übereinstimmen, so dass eine dieser Luftströmung aufgezwängte Richtungsänderung durch die Leitbleche so gut wie entbehrlich ist. Demgegenüber werden in den Randzonen im Wesentlichen nicht abgelenkte Luftströmungen durch V-förmig angestellte Häckselmesser erreicht, so dass die Leitbleche in diesen beiden Zonen der erzeugten Luftströmung eine nicht unerhebliche Querkomponente aufzwängen. Durch die V-Form der tordierten Bereiche jedes Häckselmesserpaares wird die Luftströmung hier allerdings ausreichend erhöht, so dass die kinetische Energie des Häckselgutes trotz der durch die Leitbleche aufgezwängten Ablenkkräfte so groß ist, dass das Häckselgut ausreichend weit abgeworfen werden kann. – Mit anderen Worten, in den beiden Rotorendbereichen werden erhöhte Strömungsgeschwindigkeiten durch V-förmige Anordnung der Paare von tordierten Häckselmessern erreicht. In diesen beiden Bereichen wird also durch die Häckselmesser noch keine Strömung mit einer zur Rotorachse hin gerichteten Strömungskomponente erzeugt. Die seitliche Ablenkung des Luftstromes erfolgt hier allein durch die nach außen gerichteten nachgeordneten Leitbleche. Die für diese Ablenkung erforderliche erhöhte Strömungsenergie wird durch die V-Form der Häckselmesserpaare bereitgestellt. In den beiden zur Rotormitte hin sich an die Endbereiche anschließenden Rotorbereichen sind die Häckselmesser jeweils paarweise so tordiert, dass sie eine Luftströmung mit nach zur Seite weisender Richtungskomponente erzeugen. Die nachgeordneten Strömungsleitbleche müssen also dieser Luftströmung allenfalls geringe Umlenkkräfte aufzwängen, so dass die Breiffächerung des Häckselgutstroms in diesem Bereich bereits durch die Häckselmessertordierung vorgegeben und von den Leitblechen vollendet wird. Im Bereich der Rotormitte erzeugen die Häckselmesserpaare einen Luftstrom ohne Querkomponente, so dass allenfalls eine geringe Ablenkung durch die nachgeordneten Leitbleche entsteht. Ein derartiges „Fünf-Zonen-Konzept" aus einer Kombination von unterschiedlicher Strömungsrichtungs- und Strömungsgeschwindigkeitserzeugung durch die Paddelmesser und mehr oder weniger starker Umlenkung durch die Leitbleche ist von eigenständig erfinderischer Bedeutung.
  • Eine verbesserte Breitverteilung kann dadurch erreicht werden, dass anstelle von vier umfangsverteilten Reihen von Häckselmesserpaaren sechs Reihen solcher Häckselmesserpaare auf dem Rotorumfang gleichmäßig verteilt angeordnet werden. Die Zahl der Häckselmesserpaare je Reihe variiert vorzugsweise von Reihe zu Reihe, so dass sich die Häckselmesserpaare über den Rotorumfang etwa schraubenförmig, insbesondere in Form einer Doppelhelix verteilen.
  • Hinsichtlich eines Verfahrens wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst.
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen und Tabelle, in der – beispielhaft – ein Ausführungsbeispiel einer Häckselvorrichtung dargestellt ist.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Häckselvorrichtung mit nachgeordneter Breitverteileinrichtung in Seitenansicht und zum Teil aufgebrochen;
  • 2 eine Ansicht der Zerkleinerungs- und Breitverteileinrichtung nach 1 von unten und zum Teil aufgebrochen;
  • 3 von der Zerkleinerungs- und Breitverteileinrichtung nach 1 eine Draufsicht auf den Rotor nach 1 von oben;
  • 4 eine Abwicklung eines Rotors nach 1 und 2 mit schematisch dargestellten nachgeordneten Leitblechen;
  • 5 von der Zerkleinerungs- und Breitverteileinrichtung nach 1 bis 4 ein einzelnes Häckselmesser in verschiedenen Ansichten;
  • 6 für eine Zerkleinerungs- und Breitverteileinrichtung nach 1 bis 4 ein Geschwindigkeitsdiagramm als Funktion der Breite der Austrittsöffnung des Auswurfkanals sowie
  • 7 einen Ablageteppich für zerkleinertes Gut hinter einer Mähmaschine.
  • DETAILLIERTE FIGURENBESCHREIBUNG
  • Die in 1 und 2 dargestellte Häckselvorrichtung 1 umfasst einen zylindrischen Rotor 2, der über mehrere Reihen von Befestigungslaschen 3 verfügt, die über den Umfang des Rotors 2 etwa gleichmäßig verteilt angeordnet sind. In der dargestellten Ausführung verfügt der Rotor 2 über 6 Reihen R1 bis R6 von Befestigungslaschen 3 (siehe die Abwicklung nach 4). Jede Reihe weist eine Vielzahl von Befestigungslaschen 3 auf; in der dargestellten Ausführungsform sind es abwechselnd 7 oder 8.
  • Wie der 3 zu entnehmen ist, hält jede Befestigungslasche 3 ein Paar von Paddelmessern 4, die als tordierte Häckselmesser ausgeführt sind, wobei die Schneiden auf einander zu weisen oder beide nach rechts oder beide nach links weisend zur Drehrichtung schräg angestellt sind. Kombinationen tordierter und nicht tordierter Häckselmesser in einem Paar sind ebenfalls möglich. Auch können zusätzlich (nicht dargestellte) flügelartige, zur Drehrichtung schräg angestellte Elemente zur zusätzlichen Strömungserzeugung am Rotor 2 vorgesehen sein.
  • 4 zeigt die Abwicklung eines Rotors 2 mit 6 Befestigungsseiten R1 bis R6 für die Paddelmesser 4.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Befestigungsseite R1 folgende Messerpaarungen auf: Fünf Messerpaare 6, jeweils bestehend aus einem „links" und einem „rechts" tordierten, also eine V-Form bildenden Messern, wobei zwei dieser Paare an den endseitigen Abschnitten A' und A'' des Rotors 2 und eines dieser Paare an dem mittleren Abschnitt B des Rotors 2 angebracht sind. Zwei Messerpaare 7, jeweils bestehend aus zwei „links" tordierten Messern, sind an dem einen, zwischen dem mittleren Abschnitt B und dem einen endseitigen Abschnitt A' des Rotors 2 liegenden Abschnitt C' angebracht. Ein Messerpaar 8, bestehend aus zwei „rechts" tordierten Messern, ist an dem anderen, zwischen dem mittleren Abschnitt B und dem anderen endseitigen Abschnitt A'' des Rotors 2 liegenden Abschnitt C'' angebracht.
  • Das in der 5 gezeigte Häckselmesser 4A, das aus der DE 10 2005 010 055 U1 bekannt ist, ist um seine Langsachse nach links verdreht. Wie in 3 beispielhaft gezeigt, setzt sich die dargestellte Messerbefestigungsreihe sowohl aus 2 „links" und 2 „rechts" tordierten Messerpaaren 7, 8 sowie einem mittleren Messerpaar 5 und randseitigen Messerpaaren 6 zusammen. Das mittlere und die randseitigen Messerpaare bestehen aus je einem „links" tordierten Messer 4A und einem „rechts" tordierten Messer 4B.
  • Durch die unterschiedlichen Paarungen und Anordnungen der Paddelmesser 4A und 4B werden über die Rotorlänge unterschiedliche Luftströme erzeugt, die in Verbindung mit den Leitblechen 9 der Häckselvorrichtung 1 die eingangs beschriebene vorteilhafte Ablage des gehäckselten Gutes auf dem Feldboden bewirken.
  • Die Gutablage ist optimal, wenn Luftströme erzeugt werden, deren Strömungsgeschwindigkeiten die von der Mitte der Austrittsöffnung des Auswurfkanals einer Häckselvorrichtung zu den senkrechten Begrenzungen der Öffnung nach der Art einer Parabel zunehmen. 6 zeigt eine solche Verteilung der Luftstromgeschwindigkeit. Je nach Bemessung der Austrittsöffnung bzw. der kompletten Häckselvorrichtung muss die optimale Luftstromverteilung angepasst werden. 7 zeigt ein praktisches mit der Erfindung erzieltes Ablageergebnis.
  • Im Rahmen der Erfindung sind aber auch andere Kombinationen von Leitblechen und tordierten Häckselmessern vorteilhaft nutzbar. Unter Bezugnahme auf die fünf in 5 dargestellten Zonen A', C', B, C'', A'' erweisen sich – jeweils zusammen mit den Leitblechenverteileinrichtungen folgende Zonenkombinationen bzw. Kombinationen entsprechender Anordnungen tordierter Häckselmesser – als besonders vorteilhaft:
    Die Zonenkombination A', B, A'' führt zu einem geraden Auswurf gegen die Leitbleche 9 und damit über die Breite variierende Abwurfweiten.
  • Die Zonenkombination C', B, C'' führt in Kombination mit den Leitblechen zu einer relativ breiten Auffächerung und Gutablage.
  • Die Zonenkombination C', C'' führt in Kombination mit den Leitblechen zur Ausbildung eines Doppelstreifens bei der Gutablage.
  • Die Zonenkombination C'', C', bei der also die Luftströmungen zur Rotormitte hin verstärkt wird, führt zu einer Kanalisierung der Gutablage auf einem nur wenig breiten Streifen, wobei auch hier die Leitbleche diesen Effekt noch verstärken, wenn sie dieser Luftströmung richtungsmäßig angepasst sind.
  • Insgesamt ergeben sich durch die Erfindung also umfangreiche Möglichkeiten einer verbesserten und an den Bedarf angepassten Ablage des Häckselgutes auf dem Feldboden.
  • 1
    Häckselvorrichtung
    2
    Rotor
    2A
    Rotorachse
    2B
    Rotormantel
    3
    Befestigungslaschen
    4
    Paddelmesser
    4A
    links tordiertes Messer
    4B
    rechts tordiertes Messer
    5
    V-förmige Messeranordnung
    6
    V-förmige Messeranordnung
    7
    links tordiertes Messerpaar
    8
    rechts tordiertes Messerpaar
    9
    Leitblech
    10
    Gehäuse
    10A
    Eintrittsöffnung
    10B
    Austrittsöffnung
    11B
    zerkleinertes Gut
    12
    Gegenmesser
    14
    Verteileinrichtung
    14A
    Dachelemente
    14B
    Kanäle
    R1–R6
    Messerreihen
    A', A''
    endseitige Rotormantelabschnitte
    B
    mittlerer Rotormantelabschnitt
    C', C''
    Rotormantelzwischenabschnitte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19906453 B4 [0002]
    • - CA 2339437 A1 [0003]
    • - DE 102005010055 U1 [0025]

Claims (10)

  1. Häckselvorrichtung zum Zerkleinern von stengelartigem Gut mit nachgeordneter Verteileinrichtung, umfassend – einen Rotor (2) mit pendelartig an Befestigungslaschen (3) oder starr paarweise am Rotormantel befestigten, mit Abstand voneinander verteilt angeordneten Häckselmessern, – ein den Rotor (2) drehbar aufnehmendes Gehäuse (10), mit einer Eintrittsöffnung (10A) für stengelartiges Gut und einer Austrittsöffnung (10B) für zerkleinertes Gut (11B) sowie mit feststehenden, mit den Häckselmessern zusammenwirkenden Gegenmessern (12), – eine sich an die Austrittsöffnung (10B) des Gehäuses (10) anschließende Verteileinrichtung (14) mit zur Rotorachse (2A) schräg verlaufenden Leitblechen (9) für zerkleinertes Gut (11B), die unterhalb eines Dachelementes (14A) nach unten endseitig offene Kanäle (14B) zur Gutablage bilden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Strömungsgeschwindigkeitsverteilung des zerkleinerten Gutes (11B) und zu dessen Verteilung über eine bestimmte Ablagebreite die nach rechts und nach links bezüglich des Rotormantels (2B) schräg orientierten, gekrümmten oder nicht gekrümmten Leitbleche (9) der Verteileinrichtung (14) kombiniert sind mit einer Anordnung tordierter Häckselmesser (4; 4A, 4B) auf dem Rotormantel (2B).
  2. Häckselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination der Leitbleche und Anordnung tordierter Häckselmesser dargestellt ist, dass sie an den endseitigen Rotormantelabschnitten (A', A'') zu einer höheren Luftströmungsgeschwindigkeit als in einem mittleren Rotormantelabschnitt (B) führt.
  3. Häckselvorrichtung dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder 2, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotormantel (2B) in Längenabschnitte (A', A''; B; C', C'') unterteilt ist, in denen die durch tordierte Häckselmesser (4; 4A, 4B) hervorgerufene Strömungsrichtungs- und Strömungsgeschwindigkeitserzeugung und eine durch die Leitbleche (9) erzeugte stärkere oder weniger starker Strömungsumlenkung unterschiedlich mit einander kombiniert sind.
  4. Häckselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit in Reihen angeordneten Häckselmesserpaaren, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Häckselmesserpaare je Reihe, insbesondere von Reihe zu Reihe, variiert.
  5. Häckselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Häckselmesser oder Häckselmesserpaare über den Rotorumfang etwa schraubenförmig, insbesondere in Form einer Doppelhelix, verteilt sind.
  6. Häckselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine über die Rotorlänge zwischen seitlichen Begrenzungen und der Mitte des Auswurfkanals der Häckselvorrichtung parabelähnliche Verteilung der von tordierten Häckselmessern erzeugten Strömungsgeschwindigkeiten.
  7. Häckselvorrichtung dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Häckselmesser (4A, 4B) in an sich bekannter Weise unter Ausbildung von zur Rotationsrichtung schräg angestellten Messerbereichen in sich tordiert sind und dass sich entlang des Rotors (2) die Häckselmesser oder Messerpaare (6, 7, 8) in der Weise abwechseln, dass V-förmig zu einander angeordnete, Messerpaare (6) bildende Häckselmesser in endseitigen Mantelabschnitten (A', A'') des Rotors (2) vorgesehen sind, und sich zwischen diesen Abschnitten Zwischenabschnitte (C'; C'') befinden, in denen einseitig tordierte Häckselmesser (4A; 4B) oder Paare gleichgerichtet tordierter Häckselmesser vorgesehen und derart angeordnet sind, dass sie jeweils einen Förderluftstrom mit einer zu dem benachbarten Rotorenden hinweisenden Richtungskomponente erzeugen.
  8. Häckselvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zwischen den Zwischenabschnitten (C'; C'') gelegenen mittleren Mantelabschnitt (B) des Rotors (2) V-förmig zu einander angeordnete, Messerpaare (6) bildende Häckselmesser am Rotorumfang angeordnet sind.
  9. Häckselvorrichtung dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2) nicht schneidende Luftschaufeln zur Erzeugung eines Förderluftstromes mit einer rechtwinklig zur Rotorachse (2A) gerichteten oder zum benachbarten Rotorende hin weisenden Richtungskomponente aufweist.
  10. Verfahren zum Zerkleinern von stengelartigem Gut mit nachgeordneter Verteileinrichtung, mit – einem Rotor (2) mit pendelartig an Befestigungslaschen (3) oder starr paarweise am Rotormantel befestigten, mit Abstand voneinander verteilt angeordneten Häckselmessern, – einem den Rotor (2) drehbar aufnehmenden Gehäuse (10), mit einer Eintrittsöffnung (10A) für stengelartiges Gut und einer Austrittsöffnung (10B) für zerkleinertes Gut (11B) sowie mit feststehenden, mit den Häckselmessern zusammenwirkenden Gegenmessern (12), – einer sich an die Austrittsöffnung (10B) des Gehäuses (10) anschließenden Verteileinrichtung (14) mit zur Rotorachse (2A) schräg verlaufenden Leitblechen (9) für zerkleinertes Gut (11B), die unterhalb eines Dachele mentes (14A) nach unten endseitig offene Kanäle (14B) zur Gutablage bilden, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden endseitigen Rotormantelabschnitten erhöhte Strömungsgeschwindigkeit durch V-förmige Paare von tordierten Häckselmessern erzeugt werden, und dass in den beiden zur Rotormitte hin sich an die Endbereiche anschließenden Rotormantelabschnitten durch einseitig tordierte Häckselmesser eine Luftströmung mit nach zur Seite weisender Richtungskomponente erzeugt werden, so dass die nachgeordneten Strömungsleitbleche dieser Luftströmung allenfalls geringe Umlenkkräfte aufzwängen müssen, so dass die Fächerung des Häckselgutstroms in diesem Bereich bereits durch die Häckselmessertordierung vorgegeben und von den Leitblechen vollendet wird, und dass im Bereich der Rotormitte die Häckselmesser einen Luftstrom ohne Querkomponente erzeugen, so dass allenfalls eine geringe Ablenkung durch die nachgeordneten Leitbleche entsteht.
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