DE4413468A1 - Steckverbindungssystem eines Relais und einer Steckfassung - Google Patents

Steckverbindungssystem eines Relais und einer Steckfassung

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DE4413468A1
DE4413468A1 DE19944413468 DE4413468A DE4413468A1 DE 4413468 A1 DE4413468 A1 DE 4413468A1 DE 19944413468 DE19944413468 DE 19944413468 DE 4413468 A DE4413468 A DE 4413468A DE 4413468 A1 DE4413468 A1 DE 4413468A1
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Hans-Jost Heimueller
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TE Connectivity Solutions GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/047Details concerning mounting a relays
    • H01H50/048Plug-in mounting or sockets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6453Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising pin-shaped elements, capable of being orientated in different angular positions around their own longitudinal axes, e.g. pins with hexagonal base

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Description

Die Erfindung betrifft ein Steckverbindungssystem eines Re­ lais und einer Steckfassung, wobei das Relais aus einer Bo­ denseite seines Gehäuses austretende Steckerstifte und die Steckfassung zur Aufnahme der Steckerstifte angepaßte Steck­ buchsen aufweist und wobei ein zusätzlicher Positionierungs­ stift parallel zu den Steckerstiften angeordnet ist, der in ein Positionierungsloch der Steckfassung paßt.
Steckbare Relais besitzen häufig innerhalb eines bestimmten Anwendungsgebietes, beispielsweise für Anwendungen in der Au­ tomobiltechnik, eine ganz bestimmte einheitliche Anschlußkon­ figuration, die häufig sogar genormt ist. Das bedeutet, daß innerhalb einer solchen Norm jedes Relais in jede Steckfas­ sung paßt, ganz gleich, mit welchem Schaltkreis die Fassung verdrahtet ist und welche Kennwerte und Kontakteigenschaften das Relais besitzt. Aufgrund einer solchen genormten An­ schlußkonfiguration wäre es also möglich, daß durch verse­ hentliche Verwendung eines falschen Relais dieses über die passende Steckfassung mit einem Schaltkreis verbunden wird, für den es nicht vorgesehen ist, wodurch Fehlfunktionen und gefährliche Schaltzustände hervorgerufen werden können. Um dies zu vermeiden, müssen außerhalb der Steckerkonfiguration liegende Vorkehrungen getroffen werden, die eine Fehlsteckung des Relais verhindern.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 83 04 816 U ist ein Relais be­ kannt, bei dem in der eingangs genannten Weise zwischen den Steckerstiften ein zusätzlicher Zentrierzapfen materialein­ heitlich mit dem Kunststoff einer Bodenplatte ausgebildet ist. Dieser Zentrierzapfen mit rundem Querschnitt und einer gegenüber den Steckerstiften größeren Länge kann allerdings nur dazu dienen, beim Einstecken des Relais in eine Fassung das Einfädeln für die Kontakt-Steckerstifte zu erleichtern. Eine Unterscheidung verschiedener Relais ist dabei nicht mög­ lich.
Ein aus der DE 21 31 478 A bekanntes Relais besitzt kreisför­ mig angeordnete Steckerstifte und einen in der Mitte angeord­ neten zusätzlichen Führungsstift, der anscheinend einen nicht runden Querschnitt besitzt. Mit diesem Führungsstift wird si­ chergestellt, daß bei der kreisförmigen Steckeranordnung je­ der Steckerstift der zugehörigen Steckbuchse einer Steckfas­ sung zugeordnet wird. Eine Unterscheidung zwischen Relais mit unterschiedlichen Eigenschaften ist auch mit dieser Anordnung nicht möglich.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 88 08 153 U ist schließlich ein Relais bekannt, das auf seiner Gehäuseunterseite neben Lötan­ schlüssen einen zusätzlichen Fixierzapfen aufweist. Damit soll erreicht werden, daß das Relais beim Aufstecken auf eine Leiterplatte bereits eine Vorfixierung erhält, die es vor und während des Lötens gegen Herausfallen sichert.
Zur Lösung des eingangs genannten Problems, Fehlsteckungen zu verhindern, sind also diese bekannte Konstruktionen nicht ge­ eignet. Vielmehr mußte bisher zu diesem Zweck eine aufwendige Codierung der Relais und der zugehörigen Fassungen vorgenom­ men werden. Dazu mußten die Fertigungslinien der Relais und der zugehörigen Fassungen von Beginn der Fertigung an auf das spezielle Relais abgestimmt werden. Eine nachträgliche Codie­ rung kurz vor oder während der Endprüfung war dabei nicht möglich. Entsprechend hoch war der technische Aufwand.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steckverbindungs­ systems eines Relais und einer Steckfassung zu schaffen, die eine einfache Codierung ermöglicht, wobei diese Codierung nachträglich an dem weitgehend fertiggestellten Relais vorge­ nommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel bei einem Steckverbindungs­ system der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Positionierungsstift und das Positionierungsloch eine Codie­ rung in Form eines nicht kreissymmetrischen Querschnitts mit einer bezüglich des Gehäuses wählbaren Winkelposition aufwei­ sen.
Durch den von der Kreisform abweichenden Querschnitt des Po­ sitionierungsstiftes, der zweckmäßigerweise Teil eines auf die Bodenseite des Gehäuses aufsteckbaren Codierelementes ist, wird sichergestellt, daß das betreffende Relais nur in eine Steckfassung eingesteckt werden kann, wenn deren Posi­ tionierungsloch mit dem gleichen Querschnitt in der gleichen Winkelposition versehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Codierelement ein aus dem Positionierungsstift und einem Befestigungsansatz bestehender Codierstab, dessen Befestigungsansatz in unter­ schiedlichen, wählbaren Winkelpositionen mit einer Boden­ platte des Gehäuses verbunden werden kann. Der Befestigungs­ ansatz kann vorzugsweise mittels Rastelementen in einer Aus­ nehmung der Bodenplatte befestigt werden. Dabei ist es denk­ bar, daß der Befestigungsansatz verdrehbar gehalten ist, um in eine beliebige Winkelposition verstellt werden zu können. Günstiger ist es jedoch, wenn der Befestigungsansatz des Co­ dierstabes und die Ausnehmung der Bodenplatte jeweils inein­ anderpassende Querschnittsformen nach Art eines regelmäßigen Vielecks besitzen, wodurch eine bestimmte Anzahl möglicher Winkelpositionen für die Codierung festgelegt ist. Wenn bei­ spielsweise der Befestigungsansatz und eine diesen aufneh­ mende Ausnehmung in der Bodenplatte die Querschnittsform ei­ nes regelmäßigen Sechsecks besitzen, so kann der Positionie­ rungsstift mit seinem unrunden Querschnitt in sechs unter­ schiedlichen Winkelpositionen fixiert werden, was für den normalen Einsatz ausreichen dürfte.
Die Verwendung des beschriebenen Codierstabes, der in unter­ schiedlichen Winkelpositionen eingesetzt werden kann, ermög­ licht eine besonders rationelle Herstellungsweise, da sowohl das Relais mit seiner Ausnehmung in der Bodenplatte als auch der Codierstab jeweils nur in einer einzigen Ausführungsform hergestellt werden müssen, wobei der Codierstab am Ende des Fertigungsdurchlaufs in der gewünschten Winkelposition einge­ steckt wird. Denkbar wäre es allerdings, den Positionierungs­ stift fest mit einer aufsteckbaren Bodenplatte zu verbinden, also einstückig mit dieser herzustellen und nachträglich auf die Gehäusebodenseite aufzustecken. In diesem Fall müßten al­ lerdings unterschiedliche Bodenplatten für jede einzelne Co­ dierung hergestellt werden, was natürlich einen höheren Auf­ wand bedingt. Dies könnte jedoch beispielsweise den Vorteil haben, daß der Bereich des Positionierungsstiftes nicht ei­ gens abgedichtet werden muß.
Eine Steckfassung für das erfindungsgemäße Steckverbindungs­ system besitzt ein Positionierungsloch in der Querschnitts­ form und mit der jeweiligen Winkelposition des zugehörigen Relais-Positionierungsstiftes. In diesem Fall ist es wohl zweckmäßig, jeweils unterschiedliche Relaisfassungen herzu­ stellen, wobei eine entsprechend codierte Ausnehmung im Grundkörper vorgesehen wird. Dies kann beispielsweise durch ein verdrehbar steckbares Teil der Spritzgußform mit der ent­ sprechenden Negativform zum Positionierungsstift erreicht werden. Es genügt im übrigen, die codierte Form lediglich in einer oberseitigen Wand der Steckfassung auszubilden, durch die der Positionierungsstift hindurchtreten muß.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Relaisgehäuse mit Anschlußstiften und einem Co­ dierstab über einer zugehörigen Steckfassung,
Fig. 2 und 3 einen Ausschnitt aus der Bodenplatte des Re­ laisgehäuses mit eingesetztem Codierstab in zwei Ansichten.
In der Fig. 1 ist in einer generellen Seitenansicht ein Re­ lais mit zugehöriger Steckfassung gezeigt, wobei das Relais­ gehäuse an seiner Unterseite eine Bodenplatte 2 trägt, aus der elektrische Anschlußstifte 3, 4, 5 und 6 herausragen. Es handelt sich dabei um Flachstecker, die in einer bestimmten Anschlußkonfiguration mit unterschiedlichen Winkelstellungen herausgeführt sind, so daß die Anschlußstifte 3, 4 und 5 mit ihrer Schmalseite, der Anschlußstift 6 jedoch mit seiner Breitseite zu sehen ist. Außerdem ist parallel zu den An­ schlußstiften ein Positionierstift 7 mit in diesem Beispiel L-förmigem Querschnitt vorgesehen. Das Relais ist zum Ein­ stecken in eine darunter dargestellte Steckfassung 8 be­ stimmt, an deren Unterseite Anschlußleitungen 9, 10 und 11 austreten.
Die Steckfassung 8 besitzt nicht sichtbare Steckbuchsen zur Aufnahme der Anschlußstifte 3, 4, 5 und 6 und ein aus­ schnittsweise sichtbar gemachtes Positionierungsloch 12 zur Aufnahme des Positionierungsstiftes 7. Das Positionierungs­ loch 12 besitzt eine oberseitige Abschlußwand mit einer dem L-förmigen Querschnitt des Positionierungsstiftes 7 in der Form und in der Winkelposition entsprechenden Codier-Ausneh­ mung 13. Das Relais kann somit in der Pfeilrichtung 14 nur eingesteckt werden, wenn der Positionierungsstift 7 und die Codierausnehmung 13 in der Form und in der Winkelposition übereinstimmen.
In den Fig. 2 und 3 ist der Positionierungsstift 7 in zwei Ansichten vergrößert dargestellt. Dieser Positionierungsstift 7 ist Teil eines Codierstabes 15, der an seinem oberen Ende einen sechseckigen Befestigungsansatz 16 besitzt und mit die­ sem in eine ebenfalls sechseckige Aufnahme 17 der Bodenplatte 2 in sechs verschiedenen Winkelpositionen eingesetzt werden kann. Außerdem ist an dem Befestigungsansatz 16 ein Rastha­ kenelement 18 angeformt, welches einen Durchbruch 19 der Bo­ denplatte 2 durchsetzt und an der Innenseite der Bodenplatte verrastet. Durch Einstecken des Befestigungsansatzes 16 in einer der sechs möglichen Winkelpositionen kann entsprechend der L-förmige Querschnitt des Positionierstiftes 7 sechs un­ terschiedliche Codierpositionen einnehmen.
Natürlich kann der Codierstab 15 die unterschiedlichsten Querschnittsformen sowohl im Bereich des Positionierstiftes 7 als auch im Bereich des Befestigungsansatzes 16 erhalten. An­ stelle eines Sechseckes im Befestigungsansatz kann irgendein anderes regelmäßiges Vieleck entsprechend der Zahl der ge­ wünschten Winkelpositionen oder irgendeine andere regelmäßige Umfangsform verwendet werden. Auch die Befestigung des Co­ dierstabes in der Bodenplatte 2 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Wenn beispielsweise der Durchbruch 19 aus Dichtigkeitsgründen vermieden werden soll, könnte der Befe­ stigungsansatz 16 auch in die Aufnahme 17 eingeklebt werden.

Claims (7)

1. Steckverbindungssystem eines Relais (1) und einer Steck­ fassung (8), wobei das Relais aus einer Bodenseite seines Ge­ häuses (1) austretende Steckerstifte (3, 4, 5, 6) und die Steckfassung zur Aufnahme der Steckerstifte angepaßte Steck­ buchsen aufweist und wobei ein zusätzlicher Positionierungs­ stift (7) parallel zu den Steckerstiften angeordnet ist, der in ein Positionierungsloch (12, 13) der Steckfassung paßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierungsstift (7) und das Positionierungsloch (13) eine Codierung in Form eines nicht kreissymmetrischen Querschnitt s mit einer bezüglich des Gehäuses wählbaren Winkelposition aufweisen.
2. Relais für ein Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Positionierungsstift (7) Teil eines auf die Bodenseite des Gehäuses (1) aufsteckbaren Co­ dierelementes (15) ist.
3. Realis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Codierelement (15) ein aus dem Positionierungsstift (7) und einem Befestigungsansatz (16) bestehender Codierstab (15) ist, wobei der Befestigungsansatz (16) in unterschiedlichen, wählbaren Winkelpositionen mit einer Bodenplatte (2) des Ge­ häuses verbindbar ist.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsansatz (16) mittels Rastelementen (18) in einer Ausnehmung (17, 19) der Bodenplatte befestigbar ist.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsansatz (16) des Codierstabes (15) und die Ausneh­ mung (17) der Bodenplatte (2) jeweils ineinanderpassende Querschnittsformen nach Art eines regelmäßigen Vielecks ent­ sprechend einer für die Codierung vorgegebenen Anzahl mögli­ cher Winkelpositionen besitzen.
6. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Codierelement eine aufsteckbare Bodenplatte mit einem fest unter einer vorgegebenen Winkelposition mit ihr verbundenen Positionierungsstift ist.
7. Steckfassung für ein Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsloch (13) in einem die Steckbuchsen tragenden Grundkörper (8) mit einer vorgegebenen Winkelposition eingeformt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005013512B4 (de) * 2004-03-30 2011-01-05 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi-shi Elektrischer Anschlusskasten
EP3357786A3 (de) * 2017-02-07 2018-10-17 VolkerRail Nederland BV Adapter für relais

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DE102005013512B4 (de) * 2004-03-30 2011-01-05 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi-shi Elektrischer Anschlusskasten
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