DE4413468A1 - Steckverbindungssystem eines Relais und einer Steckfassung - Google Patents
Steckverbindungssystem eines Relais und einer SteckfassungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
- H01H50/04—Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
- H01H50/047—Details concerning mounting a relays
- H01H50/048—Plug-in mounting or sockets
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
- H01R13/645—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
- H01R13/6453—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising pin-shaped elements, capable of being orientated in different angular positions around their own longitudinal axes, e.g. pins with hexagonal base
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steckverbindungssystem eines Re
lais und einer Steckfassung, wobei das Relais aus einer Bo
denseite seines Gehäuses austretende Steckerstifte und die
Steckfassung zur Aufnahme der Steckerstifte angepaßte Steck
buchsen aufweist und wobei ein zusätzlicher Positionierungs
stift parallel zu den Steckerstiften angeordnet ist, der in
ein Positionierungsloch der Steckfassung paßt.
Steckbare Relais besitzen häufig innerhalb eines bestimmten
Anwendungsgebietes, beispielsweise für Anwendungen in der Au
tomobiltechnik, eine ganz bestimmte einheitliche Anschlußkon
figuration, die häufig sogar genormt ist. Das bedeutet, daß
innerhalb einer solchen Norm jedes Relais in jede Steckfas
sung paßt, ganz gleich, mit welchem Schaltkreis die Fassung
verdrahtet ist und welche Kennwerte und Kontakteigenschaften
das Relais besitzt. Aufgrund einer solchen genormten An
schlußkonfiguration wäre es also möglich, daß durch verse
hentliche Verwendung eines falschen Relais dieses über die
passende Steckfassung mit einem Schaltkreis verbunden wird,
für den es nicht vorgesehen ist, wodurch Fehlfunktionen und
gefährliche Schaltzustände hervorgerufen werden können. Um
dies zu vermeiden, müssen außerhalb der Steckerkonfiguration
liegende Vorkehrungen getroffen werden, die eine Fehlsteckung
des Relais verhindern.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 83 04 816 U ist ein Relais be
kannt, bei dem in der eingangs genannten Weise zwischen den
Steckerstiften ein zusätzlicher Zentrierzapfen materialein
heitlich mit dem Kunststoff einer Bodenplatte ausgebildet
ist. Dieser Zentrierzapfen mit rundem Querschnitt und einer
gegenüber den Steckerstiften größeren Länge kann allerdings
nur dazu dienen, beim Einstecken des Relais in eine Fassung
das Einfädeln für die Kontakt-Steckerstifte zu erleichtern.
Eine Unterscheidung verschiedener Relais ist dabei nicht mög
lich.
Ein aus der DE 21 31 478 A bekanntes Relais besitzt kreisför
mig angeordnete Steckerstifte und einen in der Mitte angeord
neten zusätzlichen Führungsstift, der anscheinend einen nicht
runden Querschnitt besitzt. Mit diesem Führungsstift wird si
chergestellt, daß bei der kreisförmigen Steckeranordnung je
der Steckerstift der zugehörigen Steckbuchse einer Steckfas
sung zugeordnet wird. Eine Unterscheidung zwischen Relais mit
unterschiedlichen Eigenschaften ist auch mit dieser Anordnung
nicht möglich.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 88 08 153 U ist schließlich ein
Relais bekannt, das auf seiner Gehäuseunterseite neben Lötan
schlüssen einen zusätzlichen Fixierzapfen aufweist. Damit
soll erreicht werden, daß das Relais beim Aufstecken auf eine
Leiterplatte bereits eine Vorfixierung erhält, die es vor und
während des Lötens gegen Herausfallen sichert.
Zur Lösung des eingangs genannten Problems, Fehlsteckungen zu
verhindern, sind also diese bekannte Konstruktionen nicht ge
eignet. Vielmehr mußte bisher zu diesem Zweck eine aufwendige
Codierung der Relais und der zugehörigen Fassungen vorgenom
men werden. Dazu mußten die Fertigungslinien der Relais und
der zugehörigen Fassungen von Beginn der Fertigung an auf das
spezielle Relais abgestimmt werden. Eine nachträgliche Codie
rung kurz vor oder während der Endprüfung war dabei nicht
möglich. Entsprechend hoch war der technische Aufwand.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steckverbindungs
systems eines Relais und einer Steckfassung zu schaffen, die
eine einfache Codierung ermöglicht, wobei diese Codierung
nachträglich an dem weitgehend fertiggestellten Relais vorge
nommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel bei einem Steckverbindungs
system der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der
Positionierungsstift und das Positionierungsloch eine Codie
rung in Form eines nicht kreissymmetrischen Querschnitts mit
einer bezüglich des Gehäuses wählbaren Winkelposition aufwei
sen.
Durch den von der Kreisform abweichenden Querschnitt des Po
sitionierungsstiftes, der zweckmäßigerweise Teil eines auf
die Bodenseite des Gehäuses aufsteckbaren Codierelementes
ist, wird sichergestellt, daß das betreffende Relais nur in
eine Steckfassung eingesteckt werden kann, wenn deren Posi
tionierungsloch mit dem gleichen Querschnitt in der gleichen
Winkelposition versehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Codierelement
ein aus dem Positionierungsstift und einem Befestigungsansatz
bestehender Codierstab, dessen Befestigungsansatz in unter
schiedlichen, wählbaren Winkelpositionen mit einer Boden
platte des Gehäuses verbunden werden kann. Der Befestigungs
ansatz kann vorzugsweise mittels Rastelementen in einer Aus
nehmung der Bodenplatte befestigt werden. Dabei ist es denk
bar, daß der Befestigungsansatz verdrehbar gehalten ist, um
in eine beliebige Winkelposition verstellt werden zu können.
Günstiger ist es jedoch, wenn der Befestigungsansatz des Co
dierstabes und die Ausnehmung der Bodenplatte jeweils inein
anderpassende Querschnittsformen nach Art eines regelmäßigen
Vielecks besitzen, wodurch eine bestimmte Anzahl möglicher
Winkelpositionen für die Codierung festgelegt ist. Wenn bei
spielsweise der Befestigungsansatz und eine diesen aufneh
mende Ausnehmung in der Bodenplatte die Querschnittsform ei
nes regelmäßigen Sechsecks besitzen, so kann der Positionie
rungsstift mit seinem unrunden Querschnitt in sechs unter
schiedlichen Winkelpositionen fixiert werden, was für den
normalen Einsatz ausreichen dürfte.
Die Verwendung des beschriebenen Codierstabes, der in unter
schiedlichen Winkelpositionen eingesetzt werden kann, ermög
licht eine besonders rationelle Herstellungsweise, da sowohl
das Relais mit seiner Ausnehmung in der Bodenplatte als auch
der Codierstab jeweils nur in einer einzigen Ausführungsform
hergestellt werden müssen, wobei der Codierstab am Ende des
Fertigungsdurchlaufs in der gewünschten Winkelposition einge
steckt wird. Denkbar wäre es allerdings, den Positionierungs
stift fest mit einer aufsteckbaren Bodenplatte zu verbinden,
also einstückig mit dieser herzustellen und nachträglich auf
die Gehäusebodenseite aufzustecken. In diesem Fall müßten al
lerdings unterschiedliche Bodenplatten für jede einzelne Co
dierung hergestellt werden, was natürlich einen höheren Auf
wand bedingt. Dies könnte jedoch beispielsweise den Vorteil
haben, daß der Bereich des Positionierungsstiftes nicht ei
gens abgedichtet werden muß.
Eine Steckfassung für das erfindungsgemäße Steckverbindungs
system besitzt ein Positionierungsloch in der Querschnitts
form und mit der jeweiligen Winkelposition des zugehörigen
Relais-Positionierungsstiftes. In diesem Fall ist es wohl
zweckmäßig, jeweils unterschiedliche Relaisfassungen herzu
stellen, wobei eine entsprechend codierte Ausnehmung im
Grundkörper vorgesehen wird. Dies kann beispielsweise durch
ein verdrehbar steckbares Teil der Spritzgußform mit der ent
sprechenden Negativform zum Positionierungsstift erreicht
werden. Es genügt im übrigen, die codierte Form lediglich in
einer oberseitigen Wand der Steckfassung auszubilden, durch
die der Positionierungsstift hindurchtreten muß.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Relaisgehäuse mit Anschlußstiften und einem Co
dierstab über einer zugehörigen Steckfassung,
Fig. 2 und 3 einen Ausschnitt aus der Bodenplatte des Re
laisgehäuses mit eingesetztem Codierstab in zwei Ansichten.
In der Fig. 1 ist in einer generellen Seitenansicht ein Re
lais mit zugehöriger Steckfassung gezeigt, wobei das Relais
gehäuse an seiner Unterseite eine Bodenplatte 2 trägt, aus
der elektrische Anschlußstifte 3, 4, 5 und 6 herausragen. Es
handelt sich dabei um Flachstecker, die in einer bestimmten
Anschlußkonfiguration mit unterschiedlichen Winkelstellungen
herausgeführt sind, so daß die Anschlußstifte 3, 4 und 5 mit
ihrer Schmalseite, der Anschlußstift 6 jedoch mit seiner
Breitseite zu sehen ist. Außerdem ist parallel zu den An
schlußstiften ein Positionierstift 7 mit in diesem Beispiel
L-förmigem Querschnitt vorgesehen. Das Relais ist zum Ein
stecken in eine darunter dargestellte Steckfassung 8 be
stimmt, an deren Unterseite Anschlußleitungen 9, 10 und 11
austreten.
Die Steckfassung 8 besitzt nicht sichtbare Steckbuchsen zur
Aufnahme der Anschlußstifte 3, 4, 5 und 6 und ein aus
schnittsweise sichtbar gemachtes Positionierungsloch 12 zur
Aufnahme des Positionierungsstiftes 7. Das Positionierungs
loch 12 besitzt eine oberseitige Abschlußwand mit einer dem
L-förmigen Querschnitt des Positionierungsstiftes 7 in der
Form und in der Winkelposition entsprechenden Codier-Ausneh
mung 13. Das Relais kann somit in der Pfeilrichtung 14 nur
eingesteckt werden, wenn der Positionierungsstift 7 und die
Codierausnehmung 13 in der Form und in der Winkelposition
übereinstimmen.
In den Fig. 2 und 3 ist der Positionierungsstift 7 in zwei
Ansichten vergrößert dargestellt. Dieser Positionierungsstift
7 ist Teil eines Codierstabes 15, der an seinem oberen Ende
einen sechseckigen Befestigungsansatz 16 besitzt und mit die
sem in eine ebenfalls sechseckige Aufnahme 17 der Bodenplatte
2 in sechs verschiedenen Winkelpositionen eingesetzt werden
kann. Außerdem ist an dem Befestigungsansatz 16 ein Rastha
kenelement 18 angeformt, welches einen Durchbruch 19 der Bo
denplatte 2 durchsetzt und an der Innenseite der Bodenplatte
verrastet. Durch Einstecken des Befestigungsansatzes 16 in
einer der sechs möglichen Winkelpositionen kann entsprechend
der L-förmige Querschnitt des Positionierstiftes 7 sechs un
terschiedliche Codierpositionen einnehmen.
Natürlich kann der Codierstab 15 die unterschiedlichsten
Querschnittsformen sowohl im Bereich des Positionierstiftes 7
als auch im Bereich des Befestigungsansatzes 16 erhalten. An
stelle eines Sechseckes im Befestigungsansatz kann irgendein
anderes regelmäßiges Vieleck entsprechend der Zahl der ge
wünschten Winkelpositionen oder irgendeine andere regelmäßige
Umfangsform verwendet werden. Auch die Befestigung des Co
dierstabes in der Bodenplatte 2 kann auf unterschiedliche
Weise erfolgen. Wenn beispielsweise der Durchbruch 19 aus
Dichtigkeitsgründen vermieden werden soll, könnte der Befe
stigungsansatz 16 auch in die Aufnahme 17 eingeklebt werden.
Claims (7)
1. Steckverbindungssystem eines Relais (1) und einer Steck
fassung (8), wobei das Relais aus einer Bodenseite seines Ge
häuses (1) austretende Steckerstifte (3, 4, 5, 6) und die
Steckfassung zur Aufnahme der Steckerstifte angepaßte Steck
buchsen aufweist und wobei ein zusätzlicher Positionierungs
stift (7) parallel zu den Steckerstiften angeordnet ist, der
in ein Positionierungsloch (12, 13) der Steckfassung paßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierungsstift (7) und
das Positionierungsloch (13) eine Codierung in Form eines
nicht kreissymmetrischen Querschnitt s mit einer bezüglich des
Gehäuses wählbaren Winkelposition aufweisen.
2. Relais für ein Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Positionierungsstift (7) Teil
eines auf die Bodenseite des Gehäuses (1) aufsteckbaren Co
dierelementes (15) ist.
3. Realis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Codierelement (15) ein aus dem Positionierungsstift (7) und
einem Befestigungsansatz (16) bestehender Codierstab (15)
ist, wobei der Befestigungsansatz (16) in unterschiedlichen,
wählbaren Winkelpositionen mit einer Bodenplatte (2) des Ge
häuses verbindbar ist.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsansatz (16) mittels Rastelementen (18) in einer
Ausnehmung (17, 19) der Bodenplatte befestigbar ist.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsansatz (16) des Codierstabes (15) und die Ausneh
mung (17) der Bodenplatte (2) jeweils ineinanderpassende
Querschnittsformen nach Art eines regelmäßigen Vielecks ent
sprechend einer für die Codierung vorgegebenen Anzahl mögli
cher Winkelpositionen besitzen.
6. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Codierelement eine aufsteckbare Bodenplatte mit einem fest
unter einer vorgegebenen Winkelposition mit ihr verbundenen
Positionierungsstift ist.
7. Steckfassung für ein Steckverbindungssystem nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsloch (13)
in einem die Steckbuchsen tragenden Grundkörper (8) mit einer
vorgegebenen Winkelposition eingeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413468 DE4413468A1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Steckverbindungssystem eines Relais und einer Steckfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413468 DE4413468A1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Steckverbindungssystem eines Relais und einer Steckfassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413468A1 true DE4413468A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6515795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413468 Ceased DE4413468A1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Steckverbindungssystem eines Relais und einer Steckfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413468A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005013512B4 (de) * | 2004-03-30 | 2011-01-05 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi-shi | Elektrischer Anschlusskasten |
EP3357786A3 (de) * | 2017-02-07 | 2018-10-17 | VolkerRail Nederland BV | Adapter für relais |
-
1994
- 1994-04-19 DE DE19944413468 patent/DE4413468A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005013512B4 (de) * | 2004-03-30 | 2011-01-05 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi-shi | Elektrischer Anschlusskasten |
EP3357786A3 (de) * | 2017-02-07 | 2018-10-17 | VolkerRail Nederland BV | Adapter für relais |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TYCO ELECTRONICS LOGISTICS AG, STEINACH, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, SCHMITT-NILSON, HIRSCH, 80797 MUENCHEN |
|
8131 | Rejection |