DE9215169U1 - Stecker für Schwachstromgeräte - Google Patents

Stecker für Schwachstromgeräte

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DE9215169U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5833Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being forced in a tortuous or curved path, e.g. knots in cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

WILHELM & DAUSTER
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
Anmelder:
Albert Ackermann Stuttgart, den 09.11.1992
GmbH + Co. KG G 10 007
Albertstraße 4-8 Dr.W/Ei
5270 Gummersbach
Stecker für Schwachstromgeräte
Die Erfindung betrifft einen Stecker für Schwachstromgeräte mit einem Gehäuse mit einer Schnureinführungsöffnung und einer Einrichtung zur Zugentlastung.
Stecker dieser Art sind aus dem Gebrauchsmuster 83 37 725 bekannt, wo als Zugentlastung eine sogenannte Schnurtülle vorgesehen wird, die mit einem Hals versehen ist und mit diesem in der Schnureinführungsöffnung des zweiteiligen Steckergehäuses nach der Montage gehalten wird. Die Verwendung solcher Schnurtüllen ist für Stecker für Schwachstromgeräte relativ aufwendig, und zwar auch hinsichtlich der Montage,weil solche Schnurtüllen zunächst auf die Steckerschnüre aufgeschoben werden müssen.
Aus der DE-PS 35 13 502 ist es außerdem bekannt, geschirmte Abschlußschnüre durch halbrunde Klemmbügel im Steckergehäuse zu halten, die sich bei der Montage des Steckers an die Außenseiten der Anschlußschnur drücken. Solche Lösungen bieten aber entweder nicht die genügende Zugentlastung oder sie bergen die Gefahr in sich, daß die Anschlußschnur zu stark zusammengedrückt wird. Vor allem lassen sich solche Lösungen in der Regel auch nur dann vorsehen, wenn die Anschlußschnüre mit rundem Querschnitt versehen sind und wenn für eine solche Anordnung genügend Platz zur Verfügung steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Zugentlastung, insbesondere auch für Flachschnüre, auf kleinstem Raum möglich wird, die für eine ausreichende Zugentlastung bei einfacher Montagemöglichkeit sorgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Gehäuse mit mindestens zwei quer zur Schnureinführungslöffnung stehenden Umlenkeinrichtungen für die Schnur versehen ist und daß diese Umlenkeinrichtungen so angeordnet sind, daß die Schnur im Gehäuse S-förmig verläuft.
Durch diese Ausgestaltung kann die Schnur innerhalb des Stekkergehäuses auf kleinstem Raum so geführt werden, daß sie sich bei Zug selbsttätig an den Umlenkeinrichtungen verklemmt und so die gewünschte Zugentlastung erhält. Die Montage ist einfach. Ein Verquetschen der Anschlußschnur wird ausgeschlossen.
In Weiterbildung der Erfindung können als Umlenkeinrichtung zwei säulenartige Stutzen vorgesehen sein, die beide in einer gemeinsamen, quer zu der Achse der Schnureinführungsöffnung liegenden Ebene und jeweils in Bereichen angeordnet sind, die gegenüber der Schnureinführungsöffnung seitlich versetzt sind. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Schnur um den ersten Stutzen um etwa 180° und um den zweiten Stutzen um etwa 90° herumgelegt sein, so daß zum einen der erforderliche S-Schlag erreicht wird und zum anderen, insbesondere auch wegen des im wesentlichen quer zu der Zuführungsrichtung der Schnur liegenden "S", schon an der der Schnureinführungsöffnung am nächsten gelegenen Umlenkeinrichtung der notwendige Halt erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dem ersten Stutzen ein in die Schnureinführungsöffnung hereinragender Stützwulst vorgelagert sein, der zunächst für eine gewisse Auslenkung der Anschlußschnur in der vom ersten Umlenkstutzen wegweisenden Richtung bewirkt, ehe dann die zweckmäßigerweise etwa 90° be-
tragende erste Umlenkung der Anschlußschnur zum ersten Stutzen erfolgt, um den dann die Umlenkung um etwa 180° erfolgt. Dieser Stützwulst kann nahezu scharfkantig ausgebildet sein, so daß er bei Zug auf die Anschlußschnur einen gewissen Klemmeffekt auf die Schnur ausübt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann dem zweiten Stutzen eine Gehäuseseitenwand so zugeordnet sein, daß die um den Stutzen herumgelegte Schnur sich an der Gehäuseseitenwand abstützt. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt die Umlenkung der Anschlußschnur um den zweiten Stutzen um etwa 90°.
Die Schnureinführungsöffnung kann sich außerdem nach außen auch noch schwach trompetenförmig erweitern. Dies erlaubt der Anschlußschnur eine gewisse Beweglichkeit an der Einführstelle, ohne daß die Zugentlastung gefährdet wird. Schließlich kann der erste Stutzen etwas näher an der Schnureinführungsöffnung liegen als der zweite Stutzen, und das Gehäuse kann aus zwei Halbschalen aufgebaut sein, wobei die Stutzen in einer der Halbschalen angeordnet sind.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Steckers
für Schwachstromgeräte, beispielsweise für einen
Telefonanschluß,
Fig. 2 eine Halbschale des geöffneten Steckers vor dem
Einlegen der Anschlußschnur in perspektivischer
Ansicht und
Fig. 3 die Halbschale der Fig. 2 mit einer als Flachschnur
ausgebildeten Anschlußschnur.
Die Fig. 1 zeigt einen Stecker (1) für Schwachstromgeräte, der aus einem Gehäuse (2) mit zwei Halbschalen (2a und 2b) - von denen die Halbschale (2b) in Fig. 1 nicht zu sehen ist - und aus einer in das Gehäuse (2) hereingeführten Anschlußschnur (3) in der Form einer Flachschnur besteht. In nicht näher dargestellter, weil bekannter Weise, ist zwischen den beiden Halbschalen (2a und 2b) ein Steckereinsatz (4) gehalten, an dessen Steckkontakte die Adern der Flachschnur (3) im Inneren des Gehäuses (2) angeschlossen sind.
Das Gehäuse (2) besitzt, wie insbesondere auch aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, in denen die untere, in der Fig. 1 nicht sichtbare Halbschale (2b) gezeigt ist, eine Schnureinführungsöffnung (5), die einen sich nach außen etwa trompetenförmig erweiternden Querschnitt hat, der sich an seiner engsten Stelle in etwa dem Querschnitt der Flachschnur (3) anpaßt. Nicht gezeigt ist in der Fig. 2 die von oben auf die Halbschale (2b) des Gehäuses (2) passende Halbschale (2a) , die aber in ihrer Außenkontur der Halbschale (2b) entspricht, allerdings im Bereich der Schnureinlaßöffnung (5), wie auch aus Fig. 3 erkennbar wird, nur noch die äußere Abschlußkontur für die Schnureinlaßöffnung (5) aufweist, die im wesentlichen schon in der Halbschale (2b) der Höhe der Flachschnur (3) angepaßt ist. Die Halbschale (2a) besitzt daher die im folgenden aufgeführten Einrichtungen zur Zugentlastung nicht.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, sind quer vor der Schnureinlaßöffnung (5) im Inneren der Halbschale (2b) zwei nach oben aufragende, in einer gemeinsamen, schräg zu der Achse der Schnureinlaßöffnung liegende Ebene angeordnet und - wie noch anhand der Fig. 3 erläutert werden wird - als Umlenkeinrichtungen dienende säulenartige Stutzen (6 und 7) vorgesehen, von denen der Stutzen (6) etwas näher zur Schnureinlaßöffnung (5) als der Stutzen (7) liegt. Beide Stutzen (6 und 7) sind jeweils in Bereichen angeordnet, die gegenüber der Schnureinführungsöffnung seitlich versetzt sind, so daß sie zwischen sich einen Raum be-
lassen, durch den eine Anschlußschnur, die durch die Schnureinlaßöffnung (5) in das Innere der Halbschale (2b) hereingeführt würde, ohne weiteres hindurchgeführt werden könnte.
Die Schnureinlaßöffnung (5) ist auf der Seite, auf der der Stutzen (6) liegt, mit einem seitlich in den freien Querschnitt der Schnureinführungsöffnung (5) hereinragenden Stützwulst (8) versehen, auf dessen Funktion noch eingegangen werden wird. Im übrigen besitzt die Halbschale (2b) in an sich bekannter Weise nach oben abragende Haken (9) sowie auch noch zusätzlich nach oben stehende Vorsprünge (10), die beim Aufsetzen der Halbschale (2a) sich mit dieser verrasten. Die Halbschale (2a) ist auch noch mit Ausnehmungen versehen, in welche die freien Enden der Stutzen (6 und 7) beim Zusammenfügen der beiden Halbschalen (2a und 2b) hereingedrückt werden können.
Aus der Fig. 3 ist erkennbar, daß die Flachschnur (3), deren Querschnitt bei (31) angedeutet ist, in dem auch die Anschlußadern zu erkennen sind, aufrechtstehend durch die Schnureinlaßöffnung (5) in das Gehäuseinnere, bzw. in das Innere der Halbschale (2b) bei der Montage hereingeführt wird, und zwar so, daß sie sich hinter dem Stützwulst (8) in etwa um 90° zum Stutzen (6) erstreckt und um diesen um etwa 180° herumgelenkt wird. Die Flachschnur (3) verläuft dann zwischen den Stutzen (6 und 7) auf der der Schnureinlaßöffnung (5) zugewandten Seite des Stutzens (7) und wird um diesen wiederum um etwa 90° in den Innenraum der Halbschale (2b) umgelenkt, in dem vor der Endmontage auch noch der Steckereinsatz (4) vorgesehen wird, der mit den Adern der Flachschnur (3) bestückt wird. Der Stutzen (7) ist nun so der Außenwand (11) der Halbschale (2b) zugeordnet, daß sich die um den Stutzen (7) umgelenkte Flachschnur (3) auch an dieser Außenwand (11) abstützt. Die Flachschnur (3) kann auf diese Weise in relativ einfacher Weise in die Halbschale (2b) eingelegt werden. Sie ist in der Halbschale (2b), und natürlich nach dem Aufsetzen der Halbschale (2a) und dem Anschließen des
Steckereinsatzes (4), auch im Gehäuse (2) auf engstem Raum sicher gegen Zug entlastet.
Zu diesem Zweck dienen vorwiegend die beiden als Umlenkeinrichtungen vorgesehenen Stutzen (6 und 7) , um die herum die Flachschnur (3) in einem S-Schlag gelegt ist. Es ist aus Fig. 3 aber auch ohne weiteres zu erkennen, daß der Stützwulst (8) bei Zug auf die Flachschnur (3) eine Klemmfunktion an einer Stelle ausüben kann, die noch vor den Umlenkstellen an den Stutzen (6 und 7) liegt. Diese Ausgestaltung bewirkt daher auf einfache Weise eine sehr sichere Zugentlastung, die zwar besonders geeignet ist für Flachschnüre (3), aber auch das Einlegen von Anschlußschnüren mit rundem Querschnitt ermöglicht.
Nach dem Einlegen der Flachschnur (3) in der in Fig. 3 gezeigten Weise und nach dem Verbinden der Anschlußadern der Flachschnur (3) mit dem in der Fig. 3 nicht gezeigten Steckereinsatz (4) wird die obere Halbschale (2a) aufgesetzt und festgedrückt. Die Steckermontage ist damit beendet.

Claims (11)

Schut2anSprüche
1. Stecker für Schwachstromgeräte mit einem Gehäuse (2), mit einer Schnureinführungsöffnung (5) und einer Einrichtung zur Zugentlastung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit mindestens zwei quer zur Schnureinführungsöffnung (5) stehenden Umlenkeinrichtungen (6, 7) für die Schnur (3) versehen ist und daß diese Umlenkeinrichtungen so angeordnet sind, daß die Schnur (3) im Gehäuse S-förmig verläuft.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Umlenkeinrichtung zwei säulenartige Stutzen (6, 7) vorgesehen sind.
3. Stecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (6, 7) in einer gemeinsamen, quer zu der Achse der Schnureinführungsöffnung (5) stehenden Ebene angeordnet sind.
4. Stecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stutzen (6, 7) jeweils in Bereichen angeordnet sind, die gegenüber der Schnureinführungsöffnung (5) seitlich versetzt sind.
5. Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (3) um den ersten Stutzen um etwa 180° auf die von der Schnureinführungsöffnung (5) abgewandte Seite herumgelegt ist und um den zweiten Stutzen beginnend auf der der Schnureinführungsöffnung (5) zugewandten Seite um etwa 90° herumgeführt ist.
6. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Umlenkeinrichtung (6) ein in die Schnureinführungsöffnung (5) hereinragender Stützwulst (8) vorgelagert ist.
7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützwulst (8) nahezu scharfkantig ausgebildet ist.
8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Stutzen (7) eine Gehäuseseitenwand (11) so zugeordnet ist, daß die um den Stutzen (7) herumgelegte Schnur (3) sich an der Gehäuseseitenwand (11) abstützt.
9. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnureinführungsöffnung (5) sich nach außen schwach trompetenförmig erweitert.
10. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stutzen (6) etwas näher an der Schnureinführungsöffnung (5) liegt als der zweite Stutzen (7).
11. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus zwei Halbschalen (2a, 2b) aufgebaut ist und die Stutzen (6, 7) in einer der Halbschalen angeordnet sind.
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