DE4407632C2 - Verfahren zur Vermeidung von Makulatur während des Betriebs einer Bogenoffsetdruckmaschine - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung von Makulatur während des Betriebs einer Bogenoffsetdruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von Makulatur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie aus der DE-OS 16 11 226 bekannt.
Nach dem Abstimmen, während des Hochfahrvorganges der Druckgeschwindigkeit zeigen die bedruckten Bogen eine zum Teil sehr ausgeprägte Unterfärbung. Dies zeigt sich, daß beispielsweise die an mitgedruckten Kontrollelementen erfaßten farbdichtewerte deutlich unter den entsprechenden Soll-Werten liegen. Diese Unterfärbung während des Hochfahrens der Druckgeschwindig­ keit nimmt erst nach Erreichen der Fortdruckgeschwindigkeit allmählich ab bzw. läuft asymptotisch wieder auf das vorherige Färbungsniveau. Wegen dieser auftretenden Unterfärbung beim Hochfahren der Druckge­ schwindigkeit entstehen unter Umständen eine große Zahl von Makulatur­ bogen. Analog zur Unterfärbung beim Hochfahren der Druckgeschwindig­ keit tritt ein zeitweilige Überfärbung von Bogen beim Herunterfahren der Druckgeschwindigkeit von der des Fortdruckes auf beispielsweise die Grunddrehzahl auf.
Beim Wiederanfahren nach einem kurzen Stopper tritt dabei eine Überlagerung eines Über- und Unterfärbungsvorganges auf. Die ersten bei niedriger Druckgeschwindigkeit hergestellten Bogen zeigen eine deutliche Überfärbung, woraufhin sich beim Hochfahrvorgang eine Unterfärbung mit allmählichen Erreichen der Soll-Färbung anschließt.
Die Ursachen für die oben geschilderten Effekte des Unter- oder Oberfärbens bei einer Veränderung der Druckgeschwindigkeit sind dabei in der Art des Farbtransportes von einer Farbkastenwalze auf die Druckform bzw. über den Gummituchzylinder auf dem Bedruckstoff zu sehen. Gerade wegen der Vielzahl von Farbwalzen in einem Heber­ farbwerk einer Bogenoffsetdruckmaschine bedarf es einer bestimmten Zeit, bis sich das für eine optimale Färbung nötige Schichtdicken­ gefälle (zwischen Farbkastenwalze und den Auftragswalzen) einer niedrigen Grunddrehzahl bei einer hohen Fortdruckgeschwindigkeit wieder stabilisiert hat. Ferner ist auch anzunehmen, daß bei einer hohen Fortdruckgeschwindigkeit im Farbwerk eine hohe Farbmenge zwischengespeichert wird, was nach einem kurzen Stopper zunächst eine Überfärbung und so dann eine Unterfärbung der Bogen während der Hochlaufphase erklärt.
Aus der DE-Z: Der Polygraph 6-93, S. 47-50 wird eine Optimierung von Angleichvorgängen im Offsetdruck durch gezieltes Übersteuern mit Hilfe der Computersimulation beschrieben. Hier geht es bei einer vorgegebenen Druckgeschwindigkeit darum, von einem Färbungs­ zustand möglichst schnell zu einem nächsten Färbungszustand zu gelangen.
Die DE 33 38 143 A1 sowie die DE 37 07 695 C2 beschreiben Farb­ werksvoreinstellsysteme, welche zum Ziel haben, bei Druckbeginn nach möglichst wenigen Bogen das Färbungsniveau des Fortdruckes zu erzielen.
Aus der US-PS 3,195,456 ist eine Zeit- und Folgesteuerung für eine bogenverarbeitende Druckmaschine bekannt. Beschrieben wird eine Steuerung die insbesondere gewährleistet, daß das Schalten der Gummituchzylinder und auch der sonstig auszulösenden Vorgänge folgerichtig, d. h. auf den Bogenlauf abgestimmt erfolgt.
Die DE-OS 16 11 226 beschreibt eine Rotationsdruckpresse, bei welcher zur Erleichterung eines Stapelwechsels für eine vorgegebene Zeitspanne bzw. Bogenzahl die Bogenzufuhr vom Anlegei unterbrochen und ebenfalls die Gummituchzylinder auf Druck ab­ geschaltet werden. Der Anleger dieser Druckmaschine bleibt dabei nach wie vor zugeschaltet. Nach einer vorgegebenen Bogenzahl erfolgt im umgekehrter Reihenfolge das Wiederzuschalten der Bogenabnahmeorgane sowie das folgerichtige Druck-An-Schalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig weiterzubilden, daß die während der Veränderung der Druckgeschwindigkeit entstehende Makulatur verringert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist allgemein vorgesehen, daß wenigstens innerhalb der Zeitspanne, in der die Veränderung der Druckgeschwindigkeit durchgeführt wird, das Bedrucken von Bogen unterbrochen wird und erst nachdem die vorgesehene Druckgeschwindigkeit erreicht ist, das Bedrucken der Bogen wieder erfolgt. Grundsätzlich kann das erfindungs­ gemäße Verfahren in drei noch nachstehend erläuterten Varianten durchgeführt werden. Es sei dabei in den beschriebenen Ausführungs­ beispielen angenommen, daß während des Fortdruckes ein kurzzeitiger Stopper auftrat und danach die Druckmaschine von einer Grunddrehzahl wieder auf die Fortdruckdrehzahl hochgefahren wird.
Die nachstehend erläuterten Ausführungsvarianten des erfindungs­ gemäßen Verfahrens werden dabei bei einer an sich bekannten Bogen­ offsetdruckmaschine durchgeführt. Hier werden die zu bedruckenden Bogen mittels Trenn- und Schleppsaugern von einem Anlegerstapel entnommen, über einen Anlegertisch zur Bogenanlage gefördert, dort ausgerichtet und danach über bogenführende Zylinder oder dergleichen durch die Druckwerke gefördert. Der Anleger ist in an sich bekannter Weise über eine schaltbare Magnetkuppel mit dem Antrieb der Druck­ maschine gekoppelt. Das Schalten der Blas- und Saugluft für die das Abnehmen der Bogen vom Stapel bewirkenden Organe (Trenn- und Schleppsauger) erfolgt über schaltbare Magnetventile. Durch den Stopper bei Fortdruckgeschwindigkeit (z. B. fehlerhafter Bogenlauf) wurde zunächst der Bogeneinlauf an der Bogenanlage gesperrt sowie der Anleger über die Magnetkupplung von der Druckmaschine entkoppelt. Gleichzeitig wurde auch die Blas- und Saugluft für die Trenn- und Schleppsauger abgeschaltet. Über eine steile Zeitrampe wurde die Druckmaschine von der Fortdruckdrehzahl auf die Grunddrehzahl oder neben Stillstand heruntergefahrenen. In den einzelnen Druckwerken wurden die jeweiligen Gummituchzylinder von den Gegendruck- und Plattenzylindern abgestellt. Ebenfalls wurden die Feucht- und Farbauftragswalzen vom Plattenzylinder abgestellt.
Ausführungsvariante I
Nachdem die Ursachen für den Stopper beseitigt wurden, wird die Bogenoffsetdruckmaschine auf die Grunddrehzahl hochgefahren. Sodann erfolgt ein Zuschalten des Anlegers durch Schalten der Magnetkupplung. In bekannter Weise handelt es sich um eine Kupplung, die formschlüssig miteinander zusammenwirkende Kupplungsteile aufweist. Die Grunddreh­ zahl beträgt dabei beispielsweise 3.000 D/h. Die Blas- und Saugluft für die Trenn- und Schleppsauger bleibt nach wie vor abgeschaltet. Sodann wird die Drehzahl der Bogenoffsetdruckmaschine auf denjenigen Wert hochgefahren, der der gewünschten Fortdruckgeschwindigkeit entspricht. Erst wenn die Drehzahl der Fortdruckgeschwindigkeit erreicht ist erfolgt ein Zuschalten der Blas- und Saugluft für die Trenn- und Schleppsauger. Es werden also erst nach Erreichen der Drehzahl der Fortdruckgeschwindigkeit die ersten Bogen von der Oberseite des Stapels entnommen, über den Anlegertisch zur Bogen­ anlage gefördert, woraufhin nach Feststellen eines ersten korrekt anliegenden Bogens das Einlaufen der Bogen in die Bogenoffsetdruck­ maschine erfolgt.
Entsprechend dem Lauf eines ersten Bogens durch die einzelnen Druckwerke der Bogenoffsetdruckmaschine erfolgt sodann das Wieder­ anstellen der Feucht- und Farbauftragswalzen, das Anstellen der jeweiligen Gummituchzylinder an den entsprechenden Plattenzylinder sowie zum Bedrucken des ersten Bogens das Anstellen der Gummituch­ zylinder an die Gegendruckzylinder.
Ausführungsvariante II
Bei vom Antrieb der Bogenoffsetdruckmaschine abgekuppelten Anleger sowie abgeschalteter Blas- und Saugluft erfolgt ein Hochfahren der Drehzahl der Maschine auf diejenige, welcher der Fortdruckgeschwindig­ keit entspricht. Erst wenn die Drehzahl der Fortdruckgeschwindigkeit erreicht ist, erfolgt das Zuschalten der Kupplung des Anlegers sowie das Schalten der Blas- und Saugluft für die das Abnehmen der Bogen vom Stapel bewirkenden Organe. Ein erster zu bedruckender Bogen erreicht somit die Bogenanlage der Bogenoffsetdruckmaschine erst dann, wenn die Drehzahl der Fortdruckgeschwindigkeit erreicht ist. Die nun folgenden Vorgänge für das Freigeben des Bogenlaufs, das Wiederanstellen der Feucht- und Farbauftragswalzen sowie das Anstellen des Gummituchzylinders an den Platten- und Gegendruckzylin­ der in den jeweiligen Druckwerken geschieht analog der zuvor beschriebenen Ausführungsvariante.
Zuvorstehend wurde das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Hochfahrvorganges nach einem Stopper beschrieben. In einer gleich­ artigen Weise wird dabei beispielsweise nach einem Gummituchwaschen oder aber auch bei Produktionsbeginn die Drehzahl der Bogenoffset­ druckmaschine auf die Fortdruckgeschwindigkeit hochgefahren.

Claims (2)

1. Verfahren zur Vermeidung von Makulatur während des Betriebs einer Bogenoffsetdruckmaschine, bei welchem zu bedruckende Bogen mittels an- und abschaltbarer Abnahmeorgane von der Oberseite eines Stapels eines an- und abstellbaren Anlegers entnommen, der Druckmaschine zugeführt werden und das An- und Abschalten der Abnahmeorgane in Verbindung mit dem Druckan- und Druckabschalten der Gummituchzylinder während des Maschinenlaufes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einleiten einer Drehzahlveränderung der Druckmaschine die Abnahmeorgane abgeschaltet sowie die Gummituchzylinder auf Druck abgeschaltet werden, daß daraufhin eine Drehzahlveränderung der Druckmaschine eingeleitet wird, und daß nach Beendigung der Drehzahlveränderung das Zuschalten der Abnahmeorgane sowie das Druck-An-Schalten der Gummituchzylinder erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem An- und Abschalten der Abnahmeorgane das An- und Abschalten des Anlegers erfolgt.
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