DE4406256A1 - Automatisches Analysegerät - Google Patents

Automatisches Analysegerät

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DE4406256A1
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Takeshi Sato
Katsuaki Takahashi
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Hitachi Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Analysege­ rät für klinische Analysen und ist besonders auf ein automatisches Analy­ segerät gerichtet, das seine eigene Kalibrierung gemäß einem genormten Protokoll bzw. einem Standardprotokoll durchführt, das für die Korrektur von Differenzen in gemessenen Daten zwischen den automatischen Analysegeräten verschiedener Anlagen benutzt wird.
Im Bereich der klinischen Analysen ist in den letzten Jahren gefordert worden, Differenzen in gemessenen Daten zwischen automatischen Analy­ segeräten unterschiedlicher Anlagen zu korrigieren, d. h. gemessene Daten zu normieren bzw. zu standardisieren. Hierzu sind genormte Protokolle für unterschiedliche zu messende Objekte wie beispielsweise Elektrolyte, Cholesterin und Enzymzahl vorgeschrieben.
Es folgen nun Erläuterungen insbesondere im Zusammenhang mit der Enzymzahl. Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß sich Unterschiede in gemessenen Daten zwischen den automatischen Analysegeräten zum Teil aus den Genauigkeiten der individuellen automatischen Analysegeräte ergeben. Zum Zwecke der Kalibrierung der automatischen Analysegeräte sind genormte Protokolle (Standardprotokolle) vorgeschrieben worden (im folgenden "Standardized Protocol Manual", Japanese Association of Medi­ cal Technologists, zusammengestellt von Research Group of Clinical Chemistry; Seiten 35-51, 1992).
Gemäß dem "Standardized Protocol Manual" wird das Reaktionsprodukt (das im folgenden als reaktionsinduzierende Substanz bezeichnet wird) für jedes Enzym, wie beispielsweise Nikotinamid, Adenin Dinukleotid Phosphat reduzierte Form (NADH) für Aspartate Aminotransferase und 4-Nitrophenol für Amylase direkt oder indirekt (tatsächlich wird Glucose für NADH benutzt), gewogen und die Kalibrierung wird manuell ausge­ führt, indem das gewogene Reaktionsprodukt als eine Standardlösung benutzt wird.
Die japanische Druckschrift JP-B-57-29 996 offenbart ein Enzymanalyse­ verfahren zum Berechnen einer Enzymmenge in einer Testenzymlösung. Bei diesem Enzymanalyseverfahren wird eine Gerätekonstante oder K- Faktor eines jeden automatischen Analysegerätes berechnet und die Menge des Enzyms in der Testprobenlösung wird auf der Basis der Gerätekonstanten und des Absorptionsvermögens in der Testenzymlösung berechnet.
Der zuvor erwähnte K-Faktor kann durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden:
K = (1/ε) × (1/L) × (V/v) × 106 (1)
wobei ε ein Molarabsorptionsvermögen ist, L eine Lichtweglänge, v ein Probevolumen und V die Gesamtheit des Probevolumens und eines Reagenzvolumens ist.
Demgemäß wird nach Einstellen des K-Faktors, wenn z. B. eine Licht­ quelle (z. B. eine Lampe) zum Messen des Absorptionsvermögens einer Testprobe ausgetauscht wird, die Menge des Lichts, das durch die Test­ probe läuft, geändert, und daher werden ein Molarabsorptionsvermögen und auch der K-Faktor geändert. Wenn eine Zelle oder eine Probenkü­ vette ausgewechselt wird, so bewirkt dies, daß die Lichtweglänge L geändert wird, wodurch auch der K-Faktor geändert wird. In einem automatischen Analysegerät sind gewöhnlicherweise Abdichtungen vor­ gesehen, die verhindern, daß die Lösung der Probenküvetten oder Rea­ genzküvetten lecken. Wenn solche Abdichtungen ausgewechselt werden, können das Probevolumen und das Reagenzvolumen geändert werden. Sogar in diesem Fall kann der K-Faktor geändert werden.
Bei herkömmlichen automatischen Analysegeräten sind jedoch Fluktuatio­ nen im K-Faktor, die durch den Austausch von Teilen, etc. bewirkt wurden, nicht berücksichtigt worden. Nachdem der K-Faktor gemessen und eingestellt ist, wird der eingestellte K-Faktor selbst nach dem Aus­ wechseln von Teilen nicht modifiziert werden.
Damit wurde im Stand der Technik, obwohl der K-Faktor durch den Austausch von Teilen, etc., variiert wurde, die Menge des Enzyms oder ähnliches in der Testprobe auf der Basis des K-Faktors vor dem Aus­ wechseln der Teile berechnet, so daß nur eine geringe Meßgenauigkeit erzielt wurde.
Weiterhin wurde bei herkömmlichen automatischen Analysegeräten die komplizierte K-Faktorberechnung, basierend auf den oben erwähnten genormten Protokollen ausgeführt, indem ein unterschiedlicher Computer oder ähnliches benutzt wurde, ohne die Berechnung selbst automatisch durchzuführen. Aus diesem Grund muß die Berechnung einer Gerätekon­ stanten (K-Faktor) manuell ausgeführt werden, was viel Zeit und Mühe erfordert, und zudem eine geringe Rechengenauigkeit des K-Faktors mit sich bringt.
Es ist ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein automatisches Analysegerät zu schaffen, das automatisch die Notwendigkeit oder Nicht­ notwendigkeit zur Aktualisierung eines eingestellten K-Faktors beurteilt, und das, wenn die Notwendigkeit der Aktualisierung des K-Faktors bestimmt wird, einen Alarm anzeigen kann, der die Aktualisierung mitteilt, um damit die Testprobenmeßgenauigkeit zu verbessern.
Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein automatisches Analysegerät zu schaffen, das automatisch die Notwendigkeit oder Nicht­ notwendigkeit der Aktualisierung eines eingestellten K-Faktors beurteilt, und das, wenn die Notwendigkeit der Aktualisierung des K-Faktors bestimmt wird, einen Alarm anzeigen kann, der die Aktualisierung mitteilt, und das auch automatisch verschiedene Arten standardisierter Protokolle ausführen kann, um damit eine K-Faktor-Berechnungsgenau­ igkeit und eine Testprobencharakteristik-Meßgenauigkeit zu verbessern.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist diese derart ausge­ staltet, daß das oben genannte erste Ziel in einer Weise erreicht wird, daß ein automatisches Analysegerät eine Testproben-Matrixeinheit auf­ weist, auf der zu testende Testproben angeordnet sind, eine Reagenz- Matrixeinheit, auf welcher Reagenzmittel angeordnet sind, eine Meß­ einheit zum Zuführen dieser Reagenzmittel in die Testproben und zum Messen physikalischer Eigenschaften der Testproben, eine Eingabeein­ richtung zum Eingeben eines Befehlssatzes durch eine Bedienperson, und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Meßinformationen darauf. Das automatische Analysegerät besteht aus: einem Speicherbereich zum Spei­ chern einer Gerätekonstante des automatischen Analysegeräts; einem Teilaustausch-Beurteilungsbereich zum Beurteilen, ob ein größerer Be­ standteil in der Testproben-Matrixeinheit, in der Reagenz-Matrixeinheit und in der Meßeinheit auszutauschen ist; einem Gerätekonstanten-Aktua­ lisierungs-Beurteilungsbereich zum Beurteilen, ob eine Gerätekonstante, die in dem Speicherbereich abgespeichert ist, zu aktualisieren ist wegen des Austausches des größeren Bestandteils, um zu bewirken, daß die Anzeigeeinrichtung einen Alarm anzeigt, der die Aktualisierung der Gerätekonstante anzeigt, wenn der Teileaustausch-Beurteilungsbereich beurteilt, daß der größere Bestandteil auszutauschen ist; und einem Analysebetriebssteuerbereich zum Steuern von Operationen der Test­ proben-Matrixeinheit und der Reagenz-Matrixeinheit gemäß dem Befehl, der über die Eingabeeinrichtung eingegeben wird, und zum Analysieren eines spezifischen Stücks bzw. Parameters für die Testprobe auf der Basis der physikalischen Eigenschaften, die von der Meßeinheit gemessen worden sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung spei­ chert der Teilaustausch-Beurteilungsbereich ein Austauschdatum des größeren Bestandteils in der Testproben-Matrixeinheit, der Reagenz-Matri­ xeinheit und der Meßeinheit und, wenn die laufende Zeit das Austausch­ datum des größeren Bestandteils erreicht, bewirkt der Teilaustausch-Beur­ teilungsbereich, daß die Anzeigeeinrichtung einen Alarm anzeigt, der den Austausch des größeren Bestandteils bezeichnet.
Es ist wünschenswert, daß der Gerätekonstanten-Aktualisierungs-Beur­ teilungsbereich, wenn die in dem Speicherbereich gespeicherte Gerätekon­ stante aktualisiert wird, den auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Alarm löscht, der die Aktualisierung der Gerätekonstante bezeichnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung spei­ chert der Teilaustausch-Beurteilungsbereich ein Austauschdatum des größeren Bestandteils in der Testproben-Matrixeinheit, der Reagenz- Matrixeinheit und der Meßeinheit und, wenn die laufende Zeit sich dem Austauschdatum des größeren Bestandteils nähert, bewirkt der Teilaus­ tausch-Beurteilungsbereich, daß die Anzeigeeinrichtung einen ersten Alarm anzeigt, der den Austausch des größeren Bestandteils bezeichnet, und, wenn die laufende Zeit das Austauschdatum erreicht, bewirkt der Teil­ austausch-Beurteilungsbereich, daß die Anzeigeeinrichtung einen zweiten Alarm anzeigt, der den Austausch des größeren Bestandteils bezeichnet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist diese derart ausgestaltet, daß das oben genannte zweite Ziel in einer Weise erreicht wird, daß das automatische Analysegerät eine Testproben- Matrixeinheit aufweist, auf der zu testende Testproben angeordnet sind, eine Reagenz-Matrixeinheit, auf welcher Reagenzmittel angeordnet sind, eine Meßeinheit zum Zuführen dieser Reagenzmittel in die Testproben und zum Messen physikalischer Eigenschaften der Testproben, eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Befehlssatzes durch eine Bedien­ person, und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Meßinformationen darauf. Das automatische Analysegerät besteht aus einem Standardproto­ koll-Steuerbereich zum Steuern der Testproben-Matrixeinheit, der Rea­ genz-Matrixeinheit und der Meßeinheit gemäß dem Befehl, der in die Eingabeeinrichtung zur Ausführung eines Standardprotokolls eingegeben worden ist; einem Gerätekonstanten-Berechnungsbereich zum Berechnen einer Gerätekonstante basierend auf der physikalischen Eigenschaft, die von der Meßeinheit gemäß dem Standardprotokoll gemessen worden ist; einem Speicherbereich zum Speichern der Gerätekonstante des automati­ schen Analysegeräts; einem Teilaustausch-Beurteilungsbereich zum Beur­ teilen, ob ein größerer Bestandteil in der Testproben-Matrixeinheit, der Reagenz-Matrixeinheit und der Meßeinheit auszutauschen ist; einem Gerätekonstanten-Aktualisierungs-Beurteilungsbereich zum Beurteilen, ob eine Gerätekonstante, die in dem Speicherbereich abgespeichert ist, zu aktualisieren ist wegen des Austausches des größeren Bestandteils, um zu bewirken, daß die Anzeigeeinrichtung einen Alarm anzeigt, der die Aktualisierung der Gerätekonstante anzeigt, wenn der Teilaustausch- Beurteilungsbereich beurteilt, daß der größere Bestandteil auszutauschen ist; und einem Analysebetriebs-Steuerbereich zum Steuern von Operatio­ nen der Testproben-Matrixeinheit und der Reagenz-Matrixeinheit gemäß dem Befehl, der über die Eingabeeinrichtung eingegeben wird, und zum Analysieren eines spezifischen Stücks bzw. Parameters für die Testprobe auf der Basis der physikalischen Eigenschaft, die von der Meßeinheit gemessen worden ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform speichert der Teil­ austausch-Beurteilungsbereich ein Austauschdatum des größeren Bestand­ teils in der Testproben-Matrixeinheit, der Reagenz-Matrixeinheit und der Meßeinheit und, wenn die laufende Zeit das Austauschdatum des größe­ ren Bestandteils erreicht, bewirkt der Teilaustausch-Beurteilungsbereich, daß die Anzeigeeinrichtung einen Alarm anzeigt, der den Austausch des größeren Bestandteils bezeichnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es wünschenswert, daß der Gerätekonstanten-Aktualisierungs-Beurteilungsbereich, wenn die in dem Speicherbereich gespeicherte Gerätekonstante aktualisiert wird, den auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Alarm löscht, der die Aktua­ lisierung der Gerätekonstante bezeichnet.
Es ist wünschenswert, daß in dem automatischen Analysegerät der Teil­ austausch-Beurteilungsbereich ein Austauschdatum des größeren Bestand­ teils in der Testproben-Matrixeinheit, der Reagenz-Matrixeinheit und der Meßeinheit speichert und, wenn die laufende Zeit sich dem Austausch­ datum des größeren Bestandteils nähert, bewirkt der Teilaustausch-Beur­ teilungsbereich, daß die Anzeigeeinrichtung einen ersten Alarm anzeigt, der den Austausch des größeren Bestandteils bezeichnet, und, wenn die laufende Zeit das Austauschdatum erreicht, bewirkt der Teilaustausch- Beurteilungsbereich, daß die Anzeigeeinrichtung einen zweiten Alarm anzeigt, der den Austausch des größeren Bestandteils bezeichnet.
Weiterhin ist es wünschenswert, daß das Standardprotokoll wenigstens ein Enzymzahl-Standardprotokoll einschließt.
Weiterhin ist es wünschenswert, daß das Standardprotokoll ein Enzym­ zahl-Standardprotokoll, ein Elektrolyt-Standardprotokoll und ein Choleste­ rin-Standardprotokoll einschließt.
Wenn der Teilaustausch-Beurteilungsbereich bestimmt, daß das Teil ausgetauscht werden sollte, beurteilt der Gerätekonstanten-Aktualisierungs- Beurteilungsbereich, ob die Gerätekonstante wegen des Teilaustausches zu aktualisieren ist. Wenn der Gerätekonstanten-Aktualisierungs-Beur­ teilungsbereich bestimmt, daß die Gerätekonstante aktualisiert werden sollte, bewirkt der von dem Aktualisierungsbereich abgegebene Befehl, daß die Anzeigeeinheit einen Alarm anzeigt, der auf die Aktualisierung der Gerätekonstante hinweist. Im Ergebnis kann eine geeignete Geräte­ konstante in dem Speicherbereich gespeichert werden und die physikali­ schen Eigenschaften der Testprobe können genau gemessen werden.
Wenn weiterhin der Standardprotokoll-Steuerbereich bewirkt, daß das Standardprotokoll ausgeführt wird, berechnet der Gerätekonstanten-Be­ rechnungsbereich eine Gerätekonstante. Dann wird die berechnete Gerä­ tekonstante in dem Speicherbereich gespeichert. Der Gerätekonstanten-Be­ rechnungsbereich berechnet selbsttätig eine Gerätekonstante mit hoher Genauigkeit.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines wesentlichen Teils eines automatischen Analysegeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Struktur des gesamten automati­ schen Analysegeräts der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Beispiel der Bildschirmanzeige eines Betriebsbildschirms in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Beispiel einer Bildschirmanzeige für das Management einer Teileaustauschs/K-Faktor-Aktualisierung in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erklärung des gesamten Betriebs des Teilaustausches und der K-Faktor-Aktualisierung in der Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erklärung der Betriebsweise eines Teil­ austausch-Beurteilungsbereichs und eines K-Faktor-Aktualisie­ rungs-Beurteilungsbereichs in der Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erklärung des K-Faktor-Berechnungsbe­ triebs in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Beispiel einer Bildschirmanzeige für die Auswahl eines genormten Protokolls in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ein Beispiel einer Bildschirmanzeige zur Auswahl eines genorm­ ten Enzymzahl-Protokolls in der Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung; und
Fig. 10 ein Beispiel einer Anzeige oder eines Ausdrucks gemessener Ergebnisse, basierend auf dem genormten Protokoll in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines wesentlichen Teils eines automatischen Analysegeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und Fig. 2 stellt eine schematische perspektivische Ansicht dar, teilweise in Blockdiagrammform, welche die gesamte Anord­ nung des automatischen Analysegeräts zeigt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine Vielzahl von Probenbehältern bzw. -schälchen 24, die Testprobenlösungen enthalten, auf einer Probenscheibe (Testprobeneinheit) 2 angeordnet. Der Betrieb der Probenscheibe 2 wird durch einen Computer 3 über eine Schnittstelle 4 gesteuert. Wenn die Probenscheibe 2 in eine Position bewegt wird, in der einer der Proben­ behälter 24 unter einem Sensor 5 zur Prüfung geteilter Testproben angeordnet ist (im folgenden auch als "geteilter Testprobenprüfungssensor 5" bezeichnet), bewirkt eine Probenpumpe 6, die mit dem Sensor 5 gekoppelt ist, daß die Testprobe in dem einen der Probenbehälter 24 in einer vorbestimmten Menge in eine Reaktionsküvette 7 abgeteilt wird. Die Reaktionsküvette 7 mit der geteilten Probe darin wird in eine Position geführt, um ein erstes vorbestimmtes Reagenzmittel hinzuzufügen (eine erste Reagenzmittel-Zuführungsposition), und zwar innerhalb eines Reaktionsbades 9, das mit einem Thermostatbad 8 verbunden ist. Eine Vielzahl von Reagenzküvetten 13, die das erste vorbestimmte Reagenz­ mittel enthalten, werden auf einer Reagenzscheibe (Reagenzfeldeinheit 12) angeordnet. Eine Reagenzpumpe 11, die mit einem Sensor 10 zum Prüfen fraktionierter Testreagenzen (Fraktionier-Test-Reagenzprüfungs­ sensor 10), bewirkt, daß das erste vorbestimmte Reagenz absorbiert wird oder von einer der Reagenzküvetten 13 aufgesogen wird, so daß der aufgesogene erste Reagenz in eine Reaktionsküvette 7 entladen wird, die in die erste Reagenz-Zuführposition bewegt worden ist.
Die Reaktionsküvette 7 wird nach Zuführung des ersten Reagenzmittels dazu in eine Position bewegt, die einem Rührmechanismus 14 entspricht, durch den der Inhalt der Reaktionsküvette 7 zunächst gerührt wird. Die Reaktionsküvette 7, deren Inhalt in dieser Weise gerührt wird, wird mit Licht von einer Lichtquelle 15 bestrahlt. Das ausgestrahlte Licht tritt durch die Reaktionsküvette 7 durch und opto-physikalische Parameter der Inhalte werden zu diesem Zeitpunkt von einem Mehrwellenlängenphoto­ meter 16 erkannt. Ein Erkennungssignal von dem Mehrwellenlängen­ photometer 16, welches die erkannten opto-physikalischen Parameter bezeichnet, wird dem Computer 3 über einen Analog-/Digital-Konverter (A/D) 23 (in Fig. 2 nicht dargestellt) und eine Schnittstelle 4 zugeführt und eine Konzentration einer objektiven Substanz in der Probe wird durch Berechnung erhalten.
Daten, die die so von dem Computer 3 erhaltene Probenkonzentration bezeichnen, werden von einem Drucker (Anzeigeeinrichtung) 17 ausge­ druckt oder auf einem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre (CRT) 18 (Anzeigeeinrichtung) angezeigt. Die Reaktionsküvette 7 wird nach der Erkennung zu einer Position geführt, die einer Waschvorrichtung 19 entspricht, durch die die Lösung in der Küvette 7 durch eine Küvetten­ waschpumpe 20 entfernt wird und dann mit einer Waschlösung gewa­ schen wird, um für die nächste Analyse zur Verfügung zu stehen. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Tastatur (Eingabeeinrichtung). Wenn eine Bedienperson die Tastatur 21 bedient, wird ein Befehl, wie bei­ spielsweise ein Bedienstartbefehl ausgeführt. Das Bezugszeichen 22 be­ zeichnet eine weitere Einrichtung, wie beispielsweise ein Floppy-Disk- Laufwerk.
In Fig. 1 ist ein Funktionalblockdiagramm des Computers 3 dargestellt, der folgende Komponenten einschließt: einen Eingabebeurteilungs-Be­ reich 31, einen Standardprotokoll-Steuerbereich 32, einen Anzeigetreiber- Bereich 33, einen Analysebetriebs-Steuerbereich 34, einen Speicher 35, einen Gerätekonstanten-Berechnungsbereich 36, einen Teileaustausch- Beurteilungsbereich 37 und einen K-Faktor-Aktualisierungs-Beurteilungs- Bereich 38. Der Eingabebeurteilungs-Bereich 31 bewertet Signale, die von der Tastatur 21 und dem Mehrwellen-Längenphotometer 16 empfangen worden sind und führt Signale, die den empfangenen Signalen entspre­ chen, dem Standardprotokoll-Steuerbereich 32 zu, dem Analysebetriebs- Steuerbereich 34 oder dem Teilaustausch-Beurteilungsbereich 37. Der Standardprotokoll-Steuerbereich 32 betreibt den Anzeigetreiberbereich 33 gemäß dem Signal, das von dem Eingabe-Beurteilungsbereich 31 empfan­ gen worden ist, um damit zu bewirken, daß die Kathodenstrahlröhre 18 oder der Drucker 17 eine vorbestimmte Nachricht oder ähnliches anzeigt bzw. ausdruckt. Weiterhin führt der Standardprotokoll-Steuerbereich 32 ein Kommandosignal dem Analyseoperations-Steuerbereich 34 zu, um die Betätigungen der Probenpumpe 6 zu steuern, der Waschpumpe 20, der Reagenzpumpe 11 usw. Der Standardprotokoll-Steuerbereich 32 führt auch die Leseoperation bezüglich von Daten aus, die in dem Speicher 35 abgespeichert sind, oder die Schreiboperation von Daten in den Speicher. Der Standardprotokoll-Steuerbereich 32 steuert weiterhin den Betrieb des Gerätekonstanten-Berechnungsbereichs 36, um eine berechnete Gerätekon­ stante in dem Speicher 35 abzuspeichern.
Der Teileaustausch-Beurteilungsbereich 37 beurteilt Zeiten, um wichtige Bestandteile des automatischen Analysegeräts auszutauschen, und führt, wenn eine der bestimmten Austauschzeiten gekommen ist, ein Befehlssig­ nal dem Anzeigetreiberbereich 33 zu, um einen Alarm auf der Bildröhre CRT 18 anzuzeigen, der anzeigt, daß ein Teil (insbesondere der Name des entsprechenden Teils) auszutauschen ist. Dem K-Faktor-Aktualisie­ rungs-Beurteilungsbereich 38 sind im voraus von der Tastatur 21 über den Eingabe-Beurteilungsbereich 31 und den Teilaustausch-Beurteilungs­ bereich 37 die Nummern der Teile (Teilenummern) mitgeteilt worden, die jeweils den K-Faktor gemäß deren Austausch ändern. Der K-Faktor- Aktualisierungs-Beurteilungsbereich 38 speichert darin die Teilenummern, die von dem Teilaustausch-Beurteilungsbereich 37 empfangen worden sind. Wenn eines der Teile entsprechend der abgespeicherten Teilenum­ mern ausgetauscht worden ist, führt der K-Faktor-Aktualisierungs-Beur­ teilungsbereich 38 dem Anzeigetreiberbereich 33 ein Befehlssignal zu, um auf der Bildröhre CRT 18 eine Alarmnachricht anzuzeigen, die angibt, daß der K-Faktor aktualisiert werden sollte. Nach der Anzeige der K- Faktor-Aktualisierungs-Alarmnachricht stoppt der K-Faktor-Aktualisierungs- Beurteilungsbereich 38 die Anzeige der K-Faktor-Aktualisierungs-Alarm­ nachricht, wenn ein Signal empfangen wird, das den Abschluß der wie­ derholten Messung eines K-Faktors durch den Standardprotokoll-Steuerbe­ reich 32 darstellt.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Betriebsbildschirmanzeige (Betriebsstatus- Überwachungsanzeige) 40 der Röhre CRT 18. Wenn die Anzeige eines anderen Anzeigebildschirms beendet ist, wird diese Bildschirmanzeige 40 automatisch auf der Bildschirmröhre CRT 18 angezeigt. Im Beispiel der Fig. 3 wird in einer Statuszeile 40G angeordnet: ein Reaktionsbad-Tempe­ ratur-Monitor-Teil 40a zur Anzeige der Temperaturen des Reaktionsbades 9, ein Gerätestatus-Monitorteil 40b, ein Alarmanzeigeteil 40c und ein Teil 40d, der das aktuelle Datum/bzw. die aktuelle Zeit anzeigt. Wenn ein Teilaustausch notwendig ist, wird die Anzeigefarbe des Alarmanzeige­ teils 40c geändert (beispielsweise von grün in rot) oder die entsprechen­ de Anzeige blinkt, um der Bedienperson eine Alarmanzeige zur Ver­ fügung zu stellen. In dem Testproben-Anzeigeteil 40e wird die Proben­ nummer (S.No), die Matrixposition (Pos.), eine Identifizierung (ID) und ein Analyseteil (Test) einer zu analysierenden Testprobe angegeben. In einer Alarmnachrichtenbox 40f wird der Inhalt des anzuzeigenden Alarms angegeben. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel zeigt die Alarmnach­ richtenbox 40f einen Alarmstatus an, der den Austausch einer Lampe und die Messung des K-Faktors angibt. In der Alarmnachrichtenbox 40f sind auch Codes (01-02 und 01-10 in Fig. 3) angegeben, die sich auf die Zahlen beziehen, die Instruktions- oder Erklärungshandbücher bezeichnen, die wiederum angeben, wie die Lampe auszutauschen ist und wie der K- Faktor zu messen ist oder ähnliches. Ausgehend von der Betriebsbild­ schirmanzeige 40 kann die Bedienperson die Notwendigkeit bzw. die Nichtnotwendigkeit des Teileaustausches und der Aktualisierung des K- Faktors bestätigen.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Management-Bildschirmanzeige 41 für einen Teileaustausch/eine K-Faktor-Aktualisierung. Wie in dem Beispiel nach Fig. 3 wird eine Statuszeile 40G in der Bildschirmanzeige 41 angezeigt. Ein Photometrieteil-Indikatorteil 41a gibt die Anzahl von Photometer­ teilen (Teilenummern) und Teilenamen (beispielsweise Zelle und Lampe) gemeinsam mit ihren Austauschdaten an. Wenn sich die laufende Zeit einem der Austauschdaten nähert, erscheint ein Aufmerksamkeits-Zeichen "??" (erster Alarm, d. h. ein Alarm, der den Austausch des Teiles be­ zeichnet) auf dem Bildschirm 41 zwischen den zugeordneten Anzeigen "Teilname" und "Austauschdaten" (siehe einen Anzeigeteil 410a in Fig. 4). Wenn die laufende Zeit das Austauschdatum erreicht, erscheint ein Zeichen "!!", das einen Austauschalarm angibt (zweiter Alarm, d. h. ein Alarm, der den Austausch des Teils bezeichnet) zwischen den zugeord­ neten Anzeigen "Teilname" und "Austauschdatum" des auszutauschenden Teils (siehe einen Anzeigeteil 411a in Fig. 4). Wenn der Austausch des zugehörigen Teils abgeschlossen ist, erscheint eine Endangabenuminer, die den Abschluß des Teilaustauschs bezeichnet, in der Nähe des angezeigten Austauschdatums (in diesem Fall wird beispielsweise "1" angezeigt, wie dies durch einen Anzeigeteil 412a in Fig. 4 gezeigt ist). Dies geschieht, da der Teilaustausch-Beurteilungsbereich 37 den Abschluß des Teilaustau­ sches durch Betätigung einer Taste "1" auf der Eingabeeinrichtung 21 erkennt.
Ein Abdichtungsteil-Anzeigeteil 41b zeigt die Namen und ihre Objekt­ nummern an, für welche Abdichtungsteile benutzt sind, gemeinsam mit ihren Austauschdaten. Auch werden in dem Abdichtungsteil-Anzeigeteil 41b wie im Fall des Anzeigeteils 41a das Aufmerksamkeits-Zeichen "??" (erster Alarm) und das den Austauschalarm anzeigende Zeichen "!!" (zweiter Alarm) angezeigt. Auch wird eine Endangabenummer, die den Abschluß des Austausches angibt, angezeigt.
Ein Filteranzeigeteil 41c gibt die Namen und ihre Objektnummern an, für welche Filter benutzt werden, gemeinsam mit ihren Austauschdaten. Wie im Fall des Anzeigeteils 41a wird auch in dem Filteranzeigeteil 41c das Aufmerksamkeits-Zeichen "??" und das den Austauschalarm anzeigen­ de Zeichen "!!" angezeigt. Eine Endangabenummer, die den Abschluß des Austausches angibt, wird ebenfalls angezeigt.
Ein K-Faktor-Anzeigeteil 41d schließt einen Teilnummersatz und einen Anzeigeteil 410d ein, zum Angeben der Teilnummer, dessen Teil den K- Faktor beeinflußt, wenn der Austausch erfolgt ist. Der Anzeigeteil 410d, der in Fig. 4 dargestellt ist, gibt nur eine Zahl "2" an, aber eine Vielzahl von Zahlen kann gesetzt und angezeigt werden, wenn dies notwendig ist. Der Anzeigeteil 41d gibt auch die Namen der reaktions­ induzierenden Substanzen (Standardsubstanzen zur Bewertung eines K- Faktors) an und ihre gemessenen Daten. Wenn es notwendig wird, den K-Faktor wegen des Austausches des zugehörigen Teils zu aktualisieren, wird ein Aktualisierungsalarm anzeigendes Zeichen (d. h. ein Alarm, der die Aktualisierung des K-Faktors angibt) "!!" 411d angezeigt. Wenn der K-Faktor gemessen und wiederum gesetzt wird, erlischt das den Aktuali­ sierungsalarm anzeigende Zeichen "!!".
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zum Erklären des gesamten Betriebs des Teileaustausches und der K-Faktor-Aktualisierung.
Wie in Fig. 5 dargestellt, bestimmt eine Bedienperson in Schritt 200, nach einem Teileaustausch, die Teile, die jeweils den K-Faktor bei deren Austausch beeinflussen, über die Eingabeeinrichtung 21. Im Schritt 201 prüft oder bewertet die Bedienperson, basierend auf dem Anzeigeschirm 40, ob oder ob nicht der Alarm angezeigt wird, der den Austausch des Teiles (Teilaustauschalarmangabe) anzeigt. In Abwesenheit eines Zeichens, das den Teilaustauschalarm angibt, auf dem Bildschirm, wird das Ver­ fahren beendet. Wenn das Zeichen, das den Teilaustauschalarm angibt, angezeigt wird, wie dies durch "ja" (Y) in Schritt 201 dargestellt ist, dann schreitet das Verfahren zu Schritt 202, wobei die Bedienperson das Teil austauscht, das durch das Zeichen angegeben ist, das den Teileaustausch­ alarm angibt. Daran anschließend, wenn der Teilaustausch abgeschlossen ist, bedient die Bedienperson die Eingabeeinrichtung 21 im Schritt 203, um das automatische Analysegerät von dem Abschluß des Teileaustau­ sches zu informieren. Das heißt, daß die Bedienperson beispielsweise eine Ziffer "1" in die Eingabeeinrichtung, wie zuvor erwähnt, eingibt, worauf dann das Zeichen, das den Teilaustauschalarm angibt, automatisch im Schritt 204 erlischt.
Im Schritt 205 prüft die Bedienperson das Vorliegen oder die Abwesen­ heit eines Alarms, der die Messung des K-Faktors angibt, d. h. das Vorliegen oder die Abwesenheit des Zeichens "!!" auf dem Bildschirm, welches den Aktualisierungsalarm angibt.
In Abwesenheit eines solchen Zeichens, das den Aktualisierungsalarm angibt, wird die Bearbeitung beendet. Wenn das Zeichen "!!", das den Aktualisierungsalarm angibt, auf dem Bildschirm angezeigt wird, wie dies durch "ja" (Y) in Schritt 205 dargestellt ist, dann schreitet das Verfahren zu Schritt 206 fort, in welchem der K-Faktor gemessen wird. Es wird dann in Schritt 207 beurteilt, ob bzw. ob nicht die Messung des K- Faktors erfolgreich war. Wenn die Messung des K-Faktors nicht erfolg­ reich war, kehrt das Verfahren zum Schritt 206 zurück. Wenn demgegen­ über die Messung des K-Faktors erfolgreich war, schreitet das Verfahren zu Schritt 208 fort, in welchem das Zeichen "!!", das den Aktualisierungs­ alarm bzgl. des K-Faktors angibt, von dem Bildschirm gelöscht wird und das Verfahren wird beendet
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Teilaustausch-Beur­ teilungsbereichs 37 und des K-Faktor-Aktualisierungs-Beurteilungsbereiches 38 im Computer 3 erläutert.
Wie in Fig. 6 dargestellt, speichert der K-Faktor-Aktualisierungs-Beur­ teilungsbereich 38 im Schritt 301 die Nummer bzw. Anzahl der Teile (Teileanzahl bzw. Teilenummer), die jeweils den K-Faktor beeinflussen wegen ihres Austausches und die durch die Bedienperson über die Eingabeeinrichtung 21 bestimmt werden. Dann bewertet der Teilaus­ tausch-Beurteilungsbereich 37 in Schritt 301, ob oder ob nicht die laufen­ de Zeit eines der Austauschdaten der darin abgespeicherten Teile er­ reicht hat, auf der Basis eines Zeitgliedes (Software-Zeitglied), welches in dem Computer 3 implementiert ist. Wenn beurteilt wird, daß die laufende Zeit nicht eine der abgespeicherten Austauschdaten erreicht hat, schreitet das Verfahren des Teilaustausch-Beurteilungsbereiches 37 zum Schritt 310 fort, um das Vorliegen oder die Abwesenheit einer Teil­ austausch-Abschlußeingabe zu bewerten. Diese Eingabe wird vorgesehen, weil das Teil aus irgendeinem anderen Grund, der nicht mit dem Errei­ chen des Teilaustauschdatums zusammenhängt, ausgetauscht werden kann. Wenn beurteilt wird, daß die Teilaustausch-Abschlußeingabe nicht vor­ liegt, in Schritt 310, kehrt das Verfahren zum Schritt 301 zurück. Dem­ gegenüber schreitet das Verfahren zu 303 fort, wenn beurteilt wird, daß die Teilaustausch-Abschlußeingabe im Schritt 310 vorliegt.
Wenn beurteilt wird, daß die laufende Zeit eines der Austauschdaten erreicht hat, in Schritt 301, schreitet das Verfahren zum Schritt 302 fort. Im Schritt 302 führt der Teilaustausch-Beurteilungsbereich 37 ein Befehls­ signal dem Anzeigetreiberbereich 33 zu, um das Zeichen auf der Bild­ röhre CRT 18 anzuzeigen, das den Teilaustauschalarm anzeigt (Zeichen, das den ersten oder zweiten Alarm anzeigt). Dann beurteilt der K-Fak­ tor-Aktualisierungs-Beurteilungsbereich 38 im Schritt 303 auf der Grund­ lage eines Signals, das den Namen eines Austauschteils angibt, welches von dem Teilaustausch-Beurteilungsbereich 37 empfangen worden ist, ob das auszutauschende Teil der in Schritt 300 bestimmten Teilnummer ent­ spricht. Wenn in Schritt 303 beurteilt wird, daß das auszutauschende Teil nicht dasjenige ist, das im Schritt 300 bestimmt worden ist, schreitet das Verfahren zum Schritt 305 fort. Wenn im Schritt 303 beurteilt wird, daß das auszutauschende Teil ein in Schritt 300 bestimmtes Teil ist, schreitet das Verfahren zum Schritt 304 vor, bei welchem der K-Faktor-Aktualisie­ rungs-Beurteilungsbereich 38 das Kommandosignal dem Anzeigetreiberber­ eich 33 zuführt, um das Zeichen, das den K-Faktor-Messungsanforde­ rungsalarm anzeigt, auf der Bildröhre CRT 18 anzuzeigen.
Im Schritt 305 beurteilt der Teilaustausch-Beurteilungsbereich 37, ob oder ob nicht die Teilaustausch-Abschlußeingabe empfangen worden ist. Ergibt diese Prüfung, daß die Teilaustausch-Abschlußeingabe empfangen worden ist, schreitet das Verfahren zum Schritte 306 fort. Im Schritt 306 aktualisiert der Teilaustausch-Beurteilungsbereich 37 das Austauschdatum des ausgetauschten Teils. Dann schreitet das Verfahren zum Schritt 307 fort, bei welchem der Teilaustausch-Beurteilungsbereich 37 ein Befehls­ signal dem Anzeigetreiberbereich 33 zuführt, um zu bewirken, daß das Zeichen, das den Teilaustauschalarm anzeigt, von der Bildröhre ver­ schwindet. Dann schreitet das Verfahren zum Schritt 308 fort, wobei der K-Faktor-Aktualisierungs-Beurteilungsbereich 38 beurteilt, und zwar auf der Basis eines Signals, das von dem Standardprotokoll-Steuerbereich 32 empfangen worden ist, ob oder ob nicht die Messung des K-Faktors beendet ist. Ergibt diese Prüfung, daß die Messung des K-Faktors abge­ schlossen ist, schreitet das Verfahren zum Schritt 309 fort. Im Schritt 309 führt der K-Faktor-Aktualisierungsbeurteilungsbereich 38 ein Kommandosi­ gnal dem Anzeigetreiberbereich 33 zu, um zu bewirken, daß das Zeichen, das den K-Faktor-Messungsanforderungsalarm bezeichnet, von der Bildröh­ re CRT 18 verschwindet. Dann kehrt das Verfahren zum Schritt 301 zurück.
Nun wird der Betrieb des Standardprotokolls beschrieben.
Der Betrieb der Standardprotokollsteuerung ist als ein Flußdiagramm in Fig. 7 dargestellt. Wie in Fig. 7 dargestellt, wird im Schritt 100 der Typ eines Standardprotokolls ausgewählt. D.h., daß die Bedienperson eine Taste in der Eingabeeinrichtung 21 betätigt, die den Start eines Stan­ dardprotokolls bezeichnet, wobei die Tastenbetätigung dann von dem Eingabeurteilungsbereich 31 erkannt wird. Dann betreibt der Standard­ protokoll-Steuerbereich 32 den Anzeigetreiberbereich 33, um eine Stan­ dardprotokollauswahlbildanzeige 25 auf der Bildröhre 18 anzuzeigen, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. In dieser Standardprotokollauswahlbild­ anzeige 25 werden dargestellt:
  • 1. ein Elektrolytstandardprotokoll,
  • 2. ein Cholesterinstandardprotokoll, und
  • 3. ein Enzymzahlstandardprotokoll.
Dann gibt die Bedienperson eine Zahl ein, die der Zahl des gewünsch­ ten Standardprotokolls entspricht, und zwar in die Eingabeeinrichtung 21 gemäß einer Nachricht "bitte eine Zahl entsprechend dem gewünschten Standardprotokoll eingeben". Wenn beispielsweise die Bedienperson die Zahl "3" auswählt, die das Enzymzahlstandardprotokoll angibt, wird eine Auswahlzahl "3" angegeben als ein Zahlanzeigeteil 25a in der Anzeige 25. Im folgenden wird eine Enzymzahlstandardprotokollbildanzeige (Mes­ sungsverfahrenbildanzeige) 26 wie in Fig. 9 gezeigt auf der Bildröhre CRT 18 angezeigt.
Im nächsten Schritt 101 wird eine der reaktionsinduzierenden Substanzen auf der Anzeige 26 aus der Bildschirmanzeige 26 über die Eingabeein­ richtung 21 ausgewählt. In diesem Fall gibt die Bedienperson über die Tastatur eine Zahl ein, die der gewünschten Zahl der reaktionsinduzie­ renden Substanzen entspricht, die in einem die reaktionsinduzierenden Substanzennamen angebenden Anzeigeteil 26a auf der oberen rechten Seite der Bildschirmanzeige 26 gemäß einer angezeigten Nachricht, "bitte eine der reaktionsinduzierenden Substanzen auswählen" angezeigt worden ist. Wenn beispielsweise die Bedienperson NADH als die reaktionsindu­ zierende Substanz auswählt und eine Zahl "1" eingibt, erscheint eine Auswahlnummer [1] in einem ausgewählten die reaktionsinduzierenden Substanzen angebenden Anzeigeteil 26b. Als nächstes schreitet das Ver­ fahren zum Schritt 102 fort, bei welchem Analyseparameter eingegeben werden. Zunächst gibt die Bedienperson eine Analysereagenzmittel(Analy­ sestück)zahl gemäß einer angezeigten Nachricht "bitte eine Analyserea­ genzmittelnummer eingeben" ein. Wenn die Bedienperson AST als Analy­ sereagenzmittel auswählt, dann gibt die Bedienperson eine Analysestück­ zahl "1" ein, wobei eine Auswahlnummer [1] als ein Reagenzmittelzahl­ anzeigeteil 26c angezeigt wird.
Im Schritt 103 wird eine Analyseprozedur gesetzt oder eingegeben. Das heißt, daß die Bedienperson eine Konzentration der reaktionsinduzieren­ den Substanz eingibt, eine Verdünnungssequenzzahl und die Zahl der Messungen für jede Verdünnungssequenz gemäß angezeigter Nachrichten "bitte eine Konzentration der reaktionsinduzierenden Substanzkonzen­ tration und eine Verdünnungssequenznummer eingeben und bitte die Zahl der Messungen für jede Verdünnungssequenz eingeben". Wenn beispielsweise die Verdünnungssequenz der reaktionsinduzierenden Sub­ stanz sechs Konzentrationen von 0.00mM, 2.22mM, 4.44mM, 6.66mM, 8.88mM, und 11.10mM und die Zahl der Messungen für jede Verdün­ nungssequenz 5 ist, werden die obengenannten 6 Konzentrationen in einem die reaktionsinduzierenden Substanzkonzentration angebenden Auswahlanzeigeteil 26n und eine Auswahlmessungsnummer [5] in einem Messungsanzahlanzeigeteil 26d angezeigt.
Als nächstes schreitet das Verfahren zum Schritt 104 vor, bei dem die Messung begonnen wird. Das heißt, daß die reaktionsinduzierende Sub­ stanz auf eine vorbestimmte Position auf der Probenscheibe 2 gemäß einer Nachricht "bitte die reaktionsinduzierende Substanz auf eine vor­ bestimmte Position auf der Probenscheibe plazieren", die auf dem Bild­ schirm angezeigt wird, gesetzt. Dann betätigt die Bedienperson eine Starttaste auf der Eingabeeinrichtung 21 gemäß einer angezeigten Nach­ richt "bitte die Starttaste drücken", wobei der Standardprotokoll-Steuerb­ ereich 32 ein Kommandosignal zu dem Analysebetriebssteuerbereich 34 zuführt. Dann steuert der Analysebetriebssteuerbereich 34 den Betrieb der Probenpumpe 6, der Waschpumpe 20, der Reagenzpumpe 11, usw., um das Standardprotokoll durchzuführen. Die Position der reaktions­ induzierenden Substanz, die auf die Probenscheibe 2 gesetzt ist, ist zuvor in dem Speicher 35 des Computers 3 als Konstante gespeichert und kann durch Überschreiben der Inhalte des Speichers 35 geändert werden.
Im nächsten Schritt 105 wird ein relatives Absorptionsvermögen für jeden gemessenen Wert berechnet. Das heißt, daß ein Signal, das eine Menge Licht, das von dem Mehrwellenlängenphotometer 16 gemessen ist, dem Standardprotokoll-Steuerbereich 32 über den A/D-Konverter 23 und den Eingabe-Beurteilungsbereich 31 zugeführt wird. Dann betreibt der Stan­ dardprotokoll-Steuerbereich 32 den Gerätekonstanteberechnungsbereich 36, um ein relatives Absorptionsvermögen für jede Probe zu berechnen. Das relative Absorptionsvermögen stellt einen relativen Wert des Absorptions­ vermögens einer anderen gemessenen Probe bezüglich des Absorptionsver­ mögens einer der gemessenen Proben dar, die die niedrigste Konzen­ tration hat, wenn das letztgenannte Absorptionsvermögen auf 100% gesetzt ist. Im Schritt 106 wird die Linearität des in Schritt 105 erhalte­ nen relativen Absorptionsvermögens geprüft. Das heißt, es wird beurteilt, ob bzw. ob nicht das relative Absorptionsvermögen innerhalb 100 +/- 3% ist. Ergibt diese Prüfung, daß das relative Absorptionsvermögen nicht innerhalb 100 +/- 3% ist, bewirkt der Standardprotokoll-Steuerbereich 32, daß der Anzeigetreiberbereich 33 eine Nachricht anzeigt, die das Auftreten einer Abnormalität auf der Bildröhre CRT 18 angibt (eine Angabe "Ereignis" erscheint in einem Abnormalitätsanzeigeteil 36f, wie in Fig. 9 gezeigt). Wenn demgegenüber die Prüfung ergibt, daß das relati­ ve Absorptionsvermögen innerhalb 100 +/- 3% ist, bewirkt der Standard­ protokoll-Steuerbereich 32, daß der Anzeigetreiberbereich 33 eine Anzeige anzeigt, die eine Normalität auf der Kathodenstrahlröhre CRT 18 anzeigt (eine Angabe "OK" erscheint in einem Normalitätanzeigeteil 26a wie in Fig. 9 gezeigt) und das Verfahren schreitet zum Schritt 108 fort. Im Schritt 108 berechnet der Gerätekonstanteberechnungsbereich 36 eine Gerätekonstante K (K-Faktor). Die Gerätekonstante K, die erhalten wird durch Teilung der angezeigten Konzentration der Messungsprobe durch ein Blank-Korrekturabsorptionsvermögen, wird für jede Messungsprobe berechnet. Der Gerätekonstanteberechnungsbereich 36 berechnet auch einen Durchschnittswert jeder der berechneten Gerätekonstanten K und eine Standardabweichung SD davon. Im nächsten Schritt 109 werden die Gerätenkonstanten K hinsichtlich Reproduzierbarkeit geprüft. D.h. es wird geprüft, ob die Dispersion oder Variation CV der Gerätekonstanten K innerhalb 3,0% ist. Ergibt sich dabei, daß die Dispersion CV nicht innerhalb 3,0% ist, dann wird eine Nachricht im Schritt 110 als "Ereig­ nis" in einem Abnormalitätsanzeigteil 26h auf der Bildröhre CRT 18 angezeigt, welche das Auftreten einer Abnormalität bezeichnet. Ergibt sich bei der Prüfung, daß die Dispersion CV innerhalb 3,0% ist, dann wird auf der Bildröhre CRT 18 eine Nachricht angezeigt, die Normalität angibt als Anzeige "OK" im Abnormalitätsanzeigeteil 26h und das Ver­ fahren schreitet zum Schritt 111 fort. Im Schritt 111 werden die gemesse­ nen Daten und Berechnungsergebnisse im Speicher 35 gespeichert.
Im nächsten Schritt 112 wird eine Anzeige "Sind die gemessenen Ergeb­ nisse auszudrucken?" angezeigt, um die Bedienperson zu befragen, ob die gemessenen Daten und berechneten Ergebnisse auszugeben sind. Wenn die Bedienperson die Ausgabe der gemessenen Daten und der berech­ neten Ergebnisse wünscht, gibt die Bedienperson die reaktionsinduzieren­ de Substanznummer und "JA" ein, was die Ausgabe angibt, und zwar über die Eingabeeinrichtung 21, was dazu führt, daß eine Zahl [1] in einem Zahlanzeigeteil 26j angezeigt wird und ein Symbol [JA] wird in einem Ausführungsanzeigeteil 26k angezeigt. In der Folge liest der Standardprotokoll-Steuerbereich 32 die Daten aus dem Speicher 35 aus, die der eingabereaktionsinduzierenden Substanzanzahl entsprechen. Dann bewirkt der Standardprotokoll-Steuerbereich 32, daß der Anzeigetreiberbe­ reich 33 angetrieben wird, so daß die gemessenen Daten und die berech­ neten Ergebnisse z. B. ein Berechnungsergebnis-Bildanzeige 27, wie in Fig. 10 gezeigt, auf eine Bildröhre CRT 18 oder auf den Drucker 17 ausgegeben werden. In Fig. 10 bezeichnet Abar einen Durchschnitts­ absorbanzwert, ΔA bezeichnet einen Wert, erhalten durch Subtraktion eines Blannk-Wertes Abar von Abar, R.ΔA% bezeichnet ein relatives Absorptionsvermögen, K bezeichnet eine Gerätekonstante, Kbar bezeich­ net einen Durchschnittswert der Gerätenkonstanten K, SD bezeichnet eine Standardabweichung der Gerätekonstanten K und CV% bezeichnet eine Dispersion (SD 100/Kbar).
Das Verfahren schreitet zum Schritt 113 fort, wobei beurteilt wird, ob eine weitere reaktionsinduzierende Substanz gemessen wird. Ergibt die Prüfung, daß eine weitere reaktionsinduzierende Substanz zu messen ist, wird ein Symbol [NEIN] in einem Anzeigeteil 26m angezeigt und das Verfahren kehrt zum Schritt 101 zurück. Ergibt die Prüfung, daß nicht eine weitere reaktionsinduzierende Substanz im Schritt 113 zu prüfen ist, wird im Schritt 113 ein Symbol [JA] im Anzeigeteil 26m angezeigt und das Verfahren schreitet zu Schritt 114 fort, um zu prüfen, ob oder ob nicht ein weiteres Standardprotokoll durchzuführen ist. Führt diese Prü­ fung zu dem Ergebnis, daß kein weiteres Standardprotokoll durchzuführen ist, ist der Betrieb beendet. Ergibt dagegen die Prüfung, daß ein weiteres Standardprotokoll durchzuführen ist, kehrt das Verfahren zum Schritt 100 zurück.
Auf diese Weise wird die Analyse von Enzymen oder ähnliches in einer zu testenden Probe durchgeführt unter Benutzung der berechneten Gerä­ tekonstante.
Damit ergibt sich, daß entsprechend der vorgenannten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Teilaustauschbeurteilungsbereich 37 die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit eines Teilaustausches beurteilt, und wenn beurteilt wird, daß ein Teilaustausch notwendig ist, wird ein Zeichen, das einen Austauschalarm angibt, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt. Dann beurteilt der K-Faktor-Aktualisierungs-Beurteilungsbereich 38, ob oder ob nicht das auszutauschende Teil den K-Faktor beeinflußt. Wenn dies der Fall ist, wird ein Zeichen, das den K-Faktor-Aktualisie­ rungsalarm angibt, angezeigt. Dieses Zeichen, das den K-Faktor-Aktuali­ sierungsalarm angibt, wird angezeigt, bis der K-Faktor aktualisiert ist. Als ein Ergebnis können die Testproben unter Benutzung eines geeigneten K- Faktors gemessen werden und damit kann die Meßgenauigkeit der Eigenschaften der Testproben verbessert werden.
Weiterhin können gemaß der Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung verschiedene Arten von Standardprotokollen automatisch ausgeführt werden. Demgemäß kann das Management eines Teilaustausches erleich­ tert werden und die Berechnungsgenauigkeit des K-Faktors kann verbes­ sert werden.
Während der K-Faktor in der vorgenannten Ausführungsform automatisch gemessen und berechnet wird, kann die vorliegende Erfindung auch in der Weise ausgestaltet sein, daß ein externer Rechner verwendet wird, um den K-Faktor manuell zu berechnen und der K-Faktor wird dann über die Eingabeeinrichtung eingegeben und in einem internen Speicher des automatischen Analysegerätes eingegeben.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel in der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt, bei der drei Standardprotokolle verwendet werden, nämlich das Elektrolyt-Standard­ protokoll, das Cholesterin-Standardprotokoll und Enzymzahl-Standardproto­ koll. Beispielsweise kann auch ein anderes Standardprotokoll, wie bei­ spielsweise ein Glukose-Standardprotokoll verwendet werden.
Obwohl in der vorgehend beschriebenen Ausführungsform eine Bildanzei­ ge 26 als eine Bildanzeige zur Instruktion des Betriebs des Standard­ protokolls angeordnet ist, ist die vorliegende Erfindung weiterhin nicht auf dieses spezifische Beispiel eingeschränkt und eine andere Anordnung kann verwendet werden. Beispielsweise kann ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Standardprotokolls gemeinsam mit einer ausgewählten Sub­ stanznummer oder ähnlichem angibt, auf der Bildanzeige angezeigt wer­ den.

Claims (10)

1. Automatisches Analysegerät mit einer Testproben-Matrixeinheit, auf der zu testende Testproben angeordnet sind, eine Reagenz-Matrix­ einheit, auf welcher Reagenzmittel angeordnet sind, eine Meßeinheit zum Zuführen dieser Reagenzmittel in die Testproben und zum Messen physikalischer Eigenschaften der Testproben, eine Eingabe­ einrichtung (21) zum Eingeben eines Befehlssatzes durch eine Be­ dienperson, eine Anzeigeeinrichtung (18) zum Anzeigen von Meß­ informationen darauf, bestehend aus:
einem Speicherbereich (35) zum Speichern einer Gerätekonstante des automatischen Analysegeräts;
einem Teileaustausch-Beurteilungsbereich (37) zum Beurteilen, ob ein größerer Bestandteil in der Testproben-Matrixeinheit, in der Rea­ genz-Matrixeinheit und in der Meßeinheit auszutauschen ist;
einem Gerätekonstanten-Aktualisierungs-Beurteilungsbereich (38) zum Beurteilen, ob eine Gerätekonstante, die in dem Speicherbereich abgespeichert ist, wegen des Austausches des größeren Bestandteils zu aktualisieren ist, um zu bewirken, daß die Anzeigeeinrichtung einen Alarm anzeigt, der die Aktualisierung der Gerätekonstante anzeigt, wenn der Teileaustausch-Beurteilungsbereich beurteilt, daß der größere Bestandteil auszutauschen ist; und
einem Analysebetriebs-Steuerbereich (34) zum Steuern von Operatio­ nen der Testproben-Matrixeinheit und der Reagenz-Matrixeinheit gemäß dem Befehl, der über die Eingabeeinrichtung eingegeben wird, und zum Analysieren eines spezifischen Stücks bzw. Parameters für die Testprobe auf der Basis der physikalischen Eigenschaften, die von der Meßeinheit gemessen worden sind.
2. Automatisches Analysegerät nach Anspruch 1, wobei der Teilaus­ tausch-Beurteilungsbereich ein Austauschdatum des größeren Bestand­ teils in der Testproben-Matrixeinheit, der Reagenz-Matrixeinheit und der Meßeinheit speichert; und wobei, wenn die laufende Zeit das Austauschdatum des größeren Bestandteils erreicht, der Teilaustausch- Beurteilungsbereich bewirkt, daß die Anzeigeeinrichtung einen Alarm anzeigt, der den Austausch des größeren Bestandteils bezeichnet.
3. Automatisches Analysegerät nach Anspruch 1, wobei der Gerätekon­ stanten-Aktualisierungs-Beurteilungsbereich, der die Aktualisierung der Gerätekonstante bezeichnet, wenn die in dem Speicherbereich gespei­ cherte Gerätekonstante aktualisiert wird, den auf der Anzeigeein­ richtung angezeigten Alarm löscht.
4. Automatisches Analysegerät nach Anspruch 1, wobei der Teilaus­ tausch-Beurteilungsbereich ein Austauschdatum des größeren Bestand­ teils in der Testproben-Matrixeinheit, der Reagenz-Matrixeinheit und der Meßeinheit speichert; und wobei, wenn die laufende Zeit sich dem Austauschdatum des größeren Bestandteils nähert, der Teil­ austausch-Beurteilungsbereich bewirkt, daß die Anzeigeeinrichtung einen ersten Alarm anzeigt, der den Austausch des größeren Be­ standteils bezeichnet; und wobei, wenn die laufende Zeit das Aus­ tauschdatum erreicht, der Teilaustausch-Beurteilungsbereich bewirkt, daß die Anzeigeeinrichtung einen zweiten Alarm anzeigt, der den Austausch des größeren Bestandteils bezeichnet.
5. Automatisches Analysegerät mit einer Testproben-Matrixeinheit, auf der zu testende Testproben angeordnet sind, eine Reagenz-Matrix­ einheit, auf welcher Reagenzmittel angeordnet sind, eine Meßeinheit zum Zuführen dieser Reagenzmittel in die Testproben und Messen physikalischer Eigenschaften der Testproben, eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Befehlssatzes durch eine Bedienperson, und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Meßinformationen, bestehend aus:
einem Standardprotokoll-Steuerbereich zum Steuern der Testproben- Matrixeinheit, der Reagenz-Matrixeinheit und der Meßeinheit gemäß dem Befehl, der in die Eingabeeinrichtung zur Ausführung eines Standardprotokolls eingegeben worden ist;
einem Gerätekonstanten-Berechnungsbereich zum Berechnen einer Gerätekonstante basierend auf der physikalischen Eigenschaft, die von der Meßeinheit gemäß dem Standardprotokoll gemessen worden ist;
einem Speicherbereich zum Speichern der Gerätekonstante des automatischen Analysegeräts;
einem Teilaustausch-Beurteilungsbereich zum Beurteilen, ob ein größerer Bestandteil in der Testproben-Matrixeinheit, der Reagenz- Matrixeinheit und der Meßeinheit auszutauschen ist;
einem Gerätekonstanten-Aktualisierungs-Beurteilungsbereich zum Beurteilen, ob eine Gerätekonstante, die in dem Speicherbereich abgespeichert ist, zu aktualisieren ist wegen des Austausches des größeren Bestandteils, um zu bewirken, daß die Anzeigeeinrichtung einen Alarm anzeigt, der die Aktualisierung der Gerätekonstante anzeigt, wenn der Teileaustausch-Beurteilungsbereich beurteilt, daß der größere Bestandteil auszutauschen ist; und
einem Analysebetriebs-Steuerbereich zum Steuern von Operationen der Testproben-Matrixeinheit und der Reagenz-Matrixeinheit gemäß dem Befehl, der über die Eingabeeinrichtung eingegeben wird, und zum Analysieren eines spezifischen Stücks bzw. Parameters für die Testprobe auf der Basis der physikalischen Eigenschaft, die von der Meßeinheit gemessen worden ist.
6. Automatisches Analysegerät nach Anspruch 5, wobei der Teilaus­ tausch-Beurteilungsbereich ein Austauschdatum des größeren Bestand­ teils in der Testproben-Matrixeinheit, der Reagenz-Matrixeinheit und der Meßeinheit speichert; und wobei, wenn die laufende Zeit das Austauschdatum des größeren Bestandteils erreicht, der Teilaustausch- Beurteilungsbereich bewirkt, daß die Anzeigeeinrichtung einen Alarm anzeigt, der den Austausch des größeren Bestandteils bezeichnet.
7. Automatisches Analysegerät nach Anspruch 5, wobei der Gerätekon­ stanten-Aktualisierungs-Beurteilungsbereich, wenn die in dem Spei­ cherbereich gespeicherte Gerätekonstante aktualisiert wird, den auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Alarm löscht, der die Aktualisie­ rung der Gerätekonstante bezeichnet.
8. Automatisches Analysegerät nach Anspruch 5, wobei der Teilaus­ tausch-Beurteilungsbereich ein Austauschdatum des größeren Bestand­ teils in der Testproben-Matrixeinheit, der Reagenz-Matrixeinheit und der Meßeinheit speichert; und wobei, wenn die laufende Zeit sich dem Austauschdatum des größeren Bestandteils nähert, der Teil­ austausch-Beurteilungsbereich bewirkt, daß die Anzeigeeinrichtung einen ersten Alarm anzeigt, der den Austausch des größeren Be­ standteils bezeichnet; und wobei, wenn die laufende Zeit das Aus­ tauschdatum erreicht, der Teilaustausch-Beurteilungsbereich bewirkt, daß die Anzeigeeinrichtung einen zweiten Alarm anzeigt, der den Austausch des größeren Bestandteils bezeichnet.
9. Automatisches Analysegerät nach Anspruch 5, wobei das Standard­ protokoll wenigstens ein Enzymzahl-Standardprogramm einschließt.
10. Automatisches Analysegerät nach Anspruch 5, wobei das Standard­ protokoll ein Enzymzahl-Standardprotokoll, ein Elektrolyt-Standard­ protokoll und ein Cholesterol-Standardprotokoll einschließt.
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