DE4406078A1 - Plattenwiedergabegerät - Google Patents

Plattenwiedergabegerät

Info

Publication number
DE4406078A1
DE4406078A1 DE4406078A DE4406078A DE4406078A1 DE 4406078 A1 DE4406078 A1 DE 4406078A1 DE 4406078 A DE4406078 A DE 4406078A DE 4406078 A DE4406078 A DE 4406078A DE 4406078 A1 DE4406078 A1 DE 4406078A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
loading
plate
carriage
stacker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4406078A
Other languages
English (en)
Inventor
Shinsaku Tanaka
Tadao Arata
Akira Iwakiri
Makoto Saeki
Yoshihisa Nishiguchi
Takeshi Nishiwaki
Tadashi Machida
Akeshi Shitamichi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tanashin Denki Co Ltd
Original Assignee
Tanashin Denki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5187345A external-priority patent/JP2627140B2/ja
Priority claimed from JP19545093A external-priority patent/JPH0729282A/ja
Priority claimed from JP5294559A external-priority patent/JP2645974B2/ja
Application filed by Tanashin Denki Co Ltd filed Critical Tanashin Denki Co Ltd
Publication of DE4406078A1 publication Critical patent/DE4406078A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/221Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records with movable magazine
    • G11B17/223Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records with movable magazine in a vertical direction
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/26Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records the magazine having a cylindrical shape with vertical axis

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Plattenwieder­ gabegerät für eine optische Platte und insbesondere ein wiedergabegerät, das mit mit einem Plattenwechsler ausge­ stattet ist.
Ein Plattenwiedergabegerät dieses Typs ist aus der US Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 07/986 481 bekannt. Das beschriebene Gerät umfaßt allgemein einen Plattenstapler mit einem daran befindlichen Plattenwiedergabeteil. Der Stapler umfaßt eine Vielzahl von Fächern, während das Wiedergabeteil mit einem Plattenschlitten ausgestattet ist.
Jedes Fach des Staplers kann eine freiliegende Platte ohne Plattenablage in der Weise aufnehmen, daß die Platte aus dem Fach gezogen werden kann. Daher kann die Höhe zwischen den Fächern verkürzt werden, so daß der Stapler weniger voluminös wird.
Auf der anderen Seite kann der Schlitten des Wiederga­ beteils die Platte von außerhalb des Wiedergabegerätes oder aus einem der Fächer des Staplers aufnehmen.
Nachstehend folgt eine kurze Beschreibung der Platten­ übergabe vom Stapler zum Schlitten. Zunächst wird der gesamte Stapler nach oben oder unten bewegt, so daß sich ein ausgewähltes Fach in gleicher Höhe mit dem Schlitten befindet. In diesem Zustand wird die ausgewählte Platte auf der Schlittenseite des ausgewählten Faches herausgezogen und von dem Schlitten aufgenommen. Wenn die auf dem Schlitten aufliegende Platte anschließend in den Stapler zurückgegeben wird, kann die Platte im ausgewählten Fach abgelegt werden.
Währenddessen wird die auf der Platte aufliegende Platte zusammen mit einem Plattenteller in eine sich über dem Schlitten befindlichen Wiedergabestellung angehoben und wird in dieser Wiedergabestellung auf dem Plattenteller festgehalten. Wenn die Platte zusammen mit dem Plattenteller in diesen Zustand gedreht wird, liest und apportiert das Plattenwiedergabeteil mit Hilfe des Abtasters Information von der Platte.
Die periphere Kante der auf dem Schlitten aufliegenden oder sich in Wiedergabestellung befindlichen Platte überlappt teilweise eine Platte, die im Stapler aufbewahrt ist, in einem vertikalen Abstand davon. Somit wird die Gesamtlänge des Plattenwiedergabegerätes auf das zweifache des Plattendurchmessers oder auf weniger verringert. Da der Stapler, wie oben erwähnt, selbst von kleinen Ausmaßen ist, besitzt das Plattenwiedergabegerät ein niedriges Profil und das gesamte Plattenwiedergabegerät ist kompakt.
Im oben beschriebenen Plattenwiedergabegerät muß die Platte in der Wiedergabestellung mit Hilfe des Plattentellers gedreht werden, ohne daß eine Platte im Stapler berührt wird. In dem Fall, in dem das ausgewählte Fach, das sich auf der gleichen Höhe wie der Schlitten befindet, nicht das oberste Fach des Staplers ist, sollte die Wiedergabestellung zwischen dem ausgewählten Fach und einem Fach direkt darüber eingestellt werden. Vor allem ist der Abstand zwischen dem Schlitten und der Wiedergabestellung auf ungefähr die Hälfte der Höhe der Fächer begrenzt.
Obwohl die Dicke und Verkrümmung der Platten innerhalb einer Toleranzgrenze eingeschränkt sind, variieren diese von Platte zu Platte. Daher kann in Abhängigkeit von der Kombination der Platten der Zwischenraum zwischen den Platten in der Wiedergabestellung und der am nächsten aufbewahrten Platte im Stapler sehr eng sein. Im schlimmsten Fall kann die Platte in der Wiedergabestellung zusammen mit einer der Platten im Stapler zu rotieren beginnen.
Üblicherweise ist der Stapler ein einteiliges Kunst­ stoffprodukt, dessen Herstellungsgenauigkeit nicht leicht festgelegt werden kann. Daher können in manchen Fällen die Abstände zwischen den Platten, die einzeln in den Fächern des Staplers aufbewahrt werden, unregelmäßig sein. Wenn darüberhinaus viele Platten im Stapler aufbewahrt werden, kann der Stapler selbst durch das Gewicht der Platten verbogen werden. Die Unregelmäßigkeit der Abstände zwischen den aufbewahrten Platten und die Verbiegung des Staplers führen zu einer Verringerung des Zwischenraums zwischen den Platten in Wiedergabestellung und der am nächsten aufbewahrten Platte im Stapler, wodurch diese beiden Platten in Kontakt zueinander geraten können.
Solch eine ungünstige Situation kann durch Steigerung der Höhe der Fächer des Staplers abgewendet werden. In diesem Fall wird jedoch der Stapler voluminöser und die Gesamtgröße des Plattenwiedergabegerätes nimmt zu.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Plattenwiedergabegerät zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Stapler eine reduzierte Größe besitzt und eine Platte abgespielt werden kann, ohne eine Platte, die im Stapler aufbewahrt wird, zu berühren.
Die obengenannte Aufgabe wird durch ein Plattenwieder­ gabegerät entsprechend der vorliegenden Erfindung erfüllt, welches umfaßt:
einen Stapler mit einer Vielzahl von vertikal getrennten Fächern zur einzelnen Aufnahme von abspielbaren Platten, wobei der Stapler die Entnahme von Platten aus den Fächern erlaubt;
eine Hebe-/Absenkevorrichtung zur Auf- und Abbewegung des Staplers;
einen Schlitten, der angrenzend am Stapler angebracht ist, und ausgebildet ist, um eine Platte aufzunehmen;
eine Ladevorrichtung zur Beförderung einer Platte zwi­ schen einem ausgewählten Fach des Staplers und Schlittens in einer Weise, daß die periphere Kante einer vom Schlitten aufgenommenen Platte teilweise eine Platte in einem betref­ fenden Fach, das direkt über dem ausgewählten Fach liegt, überlappt, mit einem vertikalen Abstand zwischen den Plat­ ten, wenn der Stapler das betreffende Fach aufweist;
eine Klemmvorrichtung zum Anheben der auf dem Schlit­ ten aufgenommenen Platte vom Schlitten in eine Wiedergabe­ stellung und zum Klemmen der Platte für die Drehung in der Wiedergabestellung, so daß ein Zwischenraum zwischen der Platte in der Wiedergabestellung und der Platte im betref­ fenden Fach gesichert wird; und
eine Vorrichtung zur Zwischenraumvergrößerung.
In dem Fall, in dem die Hebe-/Absenkevorrichtung das ausgewählte Fach über dem Schlitten in Übereinstimmung mit dem Zwischenraum zwischen dem Schlitten und der Wiedergabe­ stellung festlegt, weist die Vorrichtung zur Zwischenraum­ vergrößerung eine Höheneinstellvorrichtung auf, die die Plattenhöhe während des durch die Ladevorrichtung durchge­ führten Transfervorgangs der Platte vom ausgewählten Fach zum Schlitten, durch Einwirkung der Ladevorrichtung verän­ dert.
Wenn sich auch in diesem Fall die in den Schlitten eingeführte Platte in der angehobenen Wiedergabestellung befindet, ist der Zwischenraum zwischen der Platte in der Wiedergabestellung und der Platte im betreffenden Fach des Staplers ausreichend vergrößert. Da, kurzgefaßt, das ausge­ wählte Fach vorher in eine höhere Position als der Schlitten gebracht wurde, kann daher der Zwischenraum zwischen der Platte, die vom Schlitten in die Wiedergabestellung gebracht wurde, und der Platte in dem betreffenden Fach des Staplers erhöht werden.
In dem Fall, in dem die Hebe-/Absenkevorrichtung das ausgewählte Fach auf die gleiche Höhe mit dem Schlitten ein­ stellt, kann andererseits die Vorrichtung zur Zwischenraum­ vergrößerung eine Hebevorrichtung zur Anhebung des peripheren Randbereichs der Platte auf dem betreffenden Fach aufweisen. Ebenso kann in diesem Fall der Zwischenraum zwischen der Platte in der Wiedergabestellung und der Platte in dem betreffenden Fach vergrößert werden.
In dem Fall, in dem die Hebe-/Absenkevorrichtung das ausgewählte Fach auf dieselbe Höhe mit dem Schlitten bringt, kann darüberhinaus die Vorrichtung zur Zwischenraumvergrö­ ßerung eine weitere Hebevorrichtung zur zusätzlichen Betäti­ gung der Hebe-/Absenkevorrichtung aufweisen, wodurch der Stapler über eine vorher festgelegte Höhe weiter angehoben wird, nachdem die Platte von dem ausgewählten Fach auf den Schlitten eingeführt worden ist. Es ist offensichtlich, daß der Zwischenraum zwischen der Platte in der Wiedergabestel­ lung und der Platte in dem betreffenden Fach ebenso in diesem Fall vergrößert werden kann.
Wie oben beschrieben, kann die Vorrichtung zur Zwi­ schenraumvergrößerung verschiedenartig beschaffen sein. Durch die Vergrößerung des Zwischenraums kann der Kontakt zwischen den Platten in der Wiedergabestellung und im betreffenden Fach sicher verhindert werden, so daß die Platte in der Wiedergabestellung die Wiedergabe sicher aus­ führen kann.
Da der Zwischenraum vergrößert wird, kann darüber hinaus der Abstand zwischen allen angrenzenden Fächern des Staplers weiterhin verringert werden, so daß der Stapler verkleinert werden kann, d. h., das gesamte Wiedergabegerät kann kompakter konstruiert sein.
Die vorliegende Erfindung wird verständlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung und den begleiten­ den Zeichnungen, die nur der Veranschaulichung dienen sol­ len, und daher die vorliegende Erfindung in keiner Weise begrenzen, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Plattenwie­ dergabegerätes ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Gerätes aus Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine vertikale ausgeschnittene Schnittansicht des Gerätes ist;
Fig. 4 eine Frontansicht des Wiedergabeteils des Gerätes ist;
Fig. 5 eine Darstellung ist, die ein Antriebssystem zum Antrieb eines Staplers und der Wiedergabeeinheit zeigt;
Fig. 6 eine Frontansicht mit der Darstellung einer Betätigungskupplung des Antriebssystems aus Fig. 5 ist;
Fig. 7 eine Rückansicht einer Ladevorrichtung mit einer Hebevorrichtung ist;
Fig. 8 eine Schnittansicht mit der Darstellung einer Hebekralle aus Fig. 7 ist;
Fig. 9 eine Draufsicht des Gerates ist, die die Lade­ vorrichtung in der Entladestellung zeigt;
Fig. 10 eine Draufsicht des Gerätes ist, die die Ladevorrichtung in der Ladestellung zeigt;
Fig. 11 eine Querschnittansicht des Schlittens ist;
Fig. 12 ein Diagramm zur Darstellung der Bewegung der Hebevorrichtung aus Fig. 7 ist;
Fig. 13 eine Rückansicht einer Ladevorrichtung mit einer weiteren Hebevorrichtung ist;
Fig. 14 eine Seitenansicht mit der Darstellung einer Hebekralle der Hebevorrichtung aus Fig. 13 ist;
Fig. 15 eine Schnittansicht mit der Darstellung einer eingekerbten Nocke der Ladevorrichtung aus Fig. 13 ist;
Fig. 16 eine Ansicht ist, die die Hebevorrichtung mit der Ladevorrichtung aus Fig. 13 in der Entladestellung darstellt;
Fig. 17 eine Ansicht ist, die die Hebevorrichtung mit der Ladevorrichtung der Fig. 13 zwischen der Entlade- und Ladestellung darstellt;
Fig. 18 eine Ansicht ist, die die Hebevorrichtung mit der Ladevorrichtung aus Fig. 13 in der gerade erreichten Ladestellung zeigt;
Fig. 19 eine Draufsicht mit der Darstellung einer weiteren Hebevorrichtung ist;
Fig. 20 eine Ansicht mit der Darstellung der Hebevorrichtung aus Fig. 19 während des Betriebes ist;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht eines Wiedergabe­ gerätes die eine Anordnung der Hebevorrichtung aus den Fig. 19 und 20 zeigt;
Fig. 22 eine Frontansicht mit der Darstellung der Hebevorrichtung aus Fig. 19 ist;
Fig. 23 eine Ansicht mit der Darstellung der Funktionsweise der Hebevorrichtung aus Fig. 19 ist;
Fig. 24 eine Ansicht mit der Darstellung einer Änderung der Hebevorrichtung aus Fig. 19 ist;
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer weiteren Änderung der Hebevorrichtung aus Fig. 19 ist;
Fig. 26 eine Ansicht mit der Darstellung der Funktionsweise der Hebevorrichtung aus Fig. 25 ist;
Fig. 27 eine Draufsicht mit der Darstellung einer weiteren Hebevorrichtung ist;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Teils der Hebevorrichtung aus Fig. 27 ist;
Fig. 29 eine Ansicht mit der Darstellung eines weite­ ren Antriebssystems für Stapler und Wiedergabeeinheit ist;
Fig. 30 eine Draufsicht mit der Darstellung eines Kraftverteilungshebels des Antriebssystems aus Fig. 29 ist;
Fig. 31 ein Flußdiagramm mit der Darstellung einer Lade-/Heberoutine für eine CD-Platte ist;
Fig. 32 und 33 Draufsichten mit der Darstellung der Funktionsweise des Kraftverteilungshebels sind;
Fig. 34 eine Ansicht mit der Darstellung des Staplers ist, der mit Hilfe des Kraftverteilungshebels der Fig. 30 angehoben wurde;
Fig. 35 eine Ansicht mit der Darstellung eines Sensors zur Bestimmung der Position der Ladevorrichtung ist;
Fig. 36 ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines Steuerschaltkreises des Wiedergabegerätes ist;
Fig. 37 ein Flußdiagramm mit der Darstellung einer weiteren Lade-/Heberoutine ist, die vom Steuerschaltkreis der Fig. 36 ausführbar ist;
Fig. 38 eine Ansicht mit der Darstellung des Staplers ist, der mit Hilfe des Steuerschaltkreises aus Fig. 36 angehoben wurde; und
Fig. 39 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines weiteren Staplers ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist ein Plattenwiedergabegerät dargestellt, das ein Hauptchassis 2 und ein Unterchassis 4 umfaßt, das unterhalb des Haupt­ chassis 2 angeordnet ist. Die Chassis 2 und 4 sind zusammen­ geschraubt.
Ein Plastikstapler 6 befindet sich über dem Unter­ chassis 4. Der Stapler 6 befindet sich an einem Endabschnitt des Unterchassis 4 oder an einem tiefgelegenen Teil des ver­ wendeten Wiedergabegerätes, und ragt vom Hauptchassis 2 nach oben.
Der Stapler 6 hat die Form eines Kastens mit zwei offenen Seitenflächen, die sich gegenüber dem anderen Ende und einem Seitenrand des Unterchassis 4 befinden. Sechs Fächer 14 sind derart an der inneren Wand 12 des Staplers 6 angeordnet, daß sie senkrecht mit Abstand unterteilt sind. Zwischen zwei Fächern 14, die aneinanderliegen, werden gebogene Hohlräume gebildet, die sich entlang der inneren Wand 12 erstrecken. Die Fächer 14 sollten vorzugsweise in regelmäßigen Abständen angeordnet sein, was jedoch nicht notwendig ist.
Jedes Fach 14 des Staplers 6 kann eine optische Platte oder eine sogenannte CD-Platte (im weiteren als CD bezeichnet) mit beispielsweise einem Durchmesser von 12 cm aufnehmen. Wenn die CD von der Vorderseite des Staplers 6 in eines der Fächer 14 oder in den Hohlraum eingeschoben wird, kann sie im Fach aufbewahrt werden. Mit sechs Fächern 14 kann der Stapler 6 insgesamt sechs CDs aufbewahren.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, wird jede CD in einen der Hohlräume eingeschoben und in der Weise in einem der Fächer 14 des Staplers 6 gehalten, daß ihre periphere Kante teilweise aus dem Stapler 6 ragt.
Eine Wiedergabeeinheit 20 befindet sich zwischen dem Hauptchassis 2 und dem Unterchassis 4. Die Einheit 20 befindet sich an der Vorderseite des Staplers 6 im Wiedergabegerät.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Wiedergabeeinheit 20 mit einem Einheitsrahmen 22 aus Plastik ausgestattet, der sich entlang des Hauptchassis 2 erstreckt. Ein Paar von Scharnieren 24 (von denen nur eines dargestellt ist) ist an einem Ende des Rahmens 22 in einer Integralbauweise ausgebildet. Die Scharniere 24 sind durch die Schrauben 26 mit dem Hauptchassis 2 verbunden. Somit kann sich der andere Endteil der Einheitsrahmen 22 mit Hilfe der Scharniere 24 vertikal hin- und herbewegen.
Ein Einheits-Chassis 30, das an der oberen Oberfläche der Einheitsrahmen 22 angeordnet ist, ist durch eine Vielzahl von Abstandhaltern 28 am Rahmen 22 gehalten. Die Abstandhalter 28 stützen elastisch den Einheitsrahmen 30.
Ein Schreib-Lesekopf oder Abtaster 38 (z. B. ein Tonab­ nehmer) und ein Plattenteller 40 sind an der oberen Seite des Einheits-Chassis 30 angebracht, während ein Abtaster­ motor 42 für den Abtaster 38 und ein Plattenmotor 44 für den Plattenteller 40 an der Unterseite des Chassis 30 befestigt sind. Die entsprechenden Antriebswellen der Motoren 42 und 44 ragen durch das Einheits-Chassis 30 nach oben.
Der Plattenteller 40 ist direkt auf der Antriebswelle des Motors 44 befestigt. Der Abtaster 38 und der Abtaster­ motor 42 sind durch einen Getriebesatz miteinander verbunden. Dieser Getriebesatz weist ein Antriebszahnrad 46, das auf der Antriebswelle des Motors 42 befestigt ist, ein Paar von abgestuften Zahnrädern 48 und 50, die mit dem Antriebszahnrad 46 in Eingriff stehen, und eine Zahnstange 52, die mit dem kleinen Zahnrad des abgestuften Zahnrades 50 in Eingriff steht, auf. Die Zahnstange 52 ist mit dem Abtaster 38 verbunden.
Wenn das Antriebszahnrad 46 durch den Abtastermotor 42 in Drehung versetzt wird, wird diese Drehung durch das Paar der abgestuften Zahnräder 48 und 50 verlangsamt und mit Hilfe der Zahnstange 52 in eine Hin- und Herbewegung des Abtasters 38 umgesetzt. Der Abnehmer 38 bewegt sich zum Plattenteller 40 hin und wieder zurück.
Wie in Fig. 2 dargestellt, befindet sich der Stapler 6 auf einem Hebegestell 92 und ist mit dem Gestell 92 durch (nicht dargestellte) Schrauben verbunden. Ein Paar von Lantograph-Haltestiften 94, die sich zwischen dem Hebegestell 92 und dem Unterchassis 4 befinden, unterstützen das Hebegestell 92 zur Auf- und Abbewegung. Die Haltestifte 94 sind einzeln an der Vorder- und Rückseite des Gestells 92 angebracht, wie in Fig. 2 dargestellt.
Eine horizontale Welle 96 ist an einer Seitenkante des Hebegestells 92 angeordnet. Die Welle 96 tritt zur Drehung horizontal durch das Gestell 92 hindurch und sein gegenüberliegendes Ende ragt aus der entsprechenden Seite des Gestells 92 heraus. Ein Ritzel 98 ist an jedem der herausragenden Enden der horizontalen Welle 96 befestigt. Diese Ritzel 98 stehen jeweils mit einem Paar von Zahnstangen 100 im Eingriff. Jede Zahnstange 100 wird durch Anheben eines Abschnitts des Unterchassis 4 gebildet.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist eine Schraubenmutter 102 angebracht, die die andere Seitenkante des Hebegestells 92 durchdringt. Die Schraubenmutter 102 befindet sich in einer rückwärtigen Ecke des Gestells 92. Eine hohle Führungsschraube 104 ist in die Mutter 102 eingeschraubt, so daß sie sich vertikal durch die Mutter erstreckt. Die Schraube 104 wird durch einen Pfosten 106 durchdrungen. Das untere Ende des Pfostens 106 ist am Unterchassis 4 befestigt, während das obere Ende aus der Führungsschraube 104 herausragt. Das obere Ende des Pfostens 106 wird durch einen Träger 10 gehalten, der sich vom Hauptchassis 2 erstreckt.
Ein Zahnrad 110 ist am unteren Endabschnitt der Führungsschraube 104 angebracht und mit einem Getriebezug 112 verbunden. Der Getriebezug 112, der sich über das Unterchassis 4 erstreckt, kann mit einer Kupplungszahn­ radanordnung 118 verbunden werden. Die Zahnradanordnung 118 beinhaltet große und kleine Zahnräder 118 L und 118 S. Das große Zahnrad 118 L kann von einem Motor 114 angetrieben werden.
Insbesondere ist der Motor 114 auf einer Motorhal­ terung befestigt, die sich auf dem Unterchassis 4 befindet. Der Motor 114 besitzt eine Antriebswelle, die von der Motor­ halterung nach unten zeigt. Die Antriebswelle des Motors 114 ist mit einem Ritzel 116 ausgestattet, dessen verbreitete Seite in axialer Richtung ausgerichtet ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, steht das Ritzel 116 im ständigen Eingriff mit dem großen Zahnrad 118 L der Kupp­ lungszahnradanordnung 118, die drehbar auf einer Haltewelle 120 angeordnet ist. Die Welle 120 ist auf dem Unterchassis 4 befestigt und die Zahnradanordnung 118 entlang der Welle 120 vertikal verschiebbar angebracht, wobei ihr größeres Zahnrad 118 L oben liegt. Ein Federlager ist am oberen Ende der Hal­ tewelle 120 angebracht und eine Kompressionsspiralfeder 122 befindet sich zwischen dem Federlager und der Kupplungszahn­ radanordnung 118. Die Spiralfeder 122 drückt die Zahnradan­ ordnung 118 ständig nach unten, wodurch sich die Zahnradanordnung 118 normalerweise in der unteren Stellung befindet, wie in Fig. 5 dargestellt.
Eine abgestufte Zahnradanordnung 124 befindet sich am Ende des Getriebezuges 112. Die abgestufte Zahnradanordnung 124 weist große und kleine Zahnräder 124 L und 124 S auf. Das große Zahnrad 124 L befindet sich an der oberen Seite. Das kleine Zahnrad 124 S der abgestuften Zahnradanordnung 124 ist durch die Zwischenzahnräder 126, 128 und 130 des Getriebezu­ ges 112 mit dem Zahnrad 110 auf der Führungsschraube 104 verbunden. Die Zahnräder 124, 126, 128 und 130 sind eben­ falls drehbar auf ihren entsprechenden Haltewellen ange­ bracht, die sich auf dem Unterchassis 4 befinden.
Wie im in Fig. 5 dargestellten Zustand, befindet sich das kleine Zahnrad 118 S der Kupplungszahnradanordnung 118 nicht im Eingriff mit dem großen Zahnrad 124 L der abgestuf­ ten Zahnradanordnung 124. Jedoch können diese Zahnräder 118 S und 124 L mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung 132, darge­ stellt in Fig. 6, miteinander in Eingriff gebracht werden.
Die Betätigungseinrichtung 132 beinhaltet einen Kipphebel 134, der beweglich an einem Paar von Halterungen 136 angebracht ist. Die Halterungen 136 sind auf dem Unter­ chassis 4 befestigt. Ein Ende des Kipphebels 134 befindet sich unter der Kupplungszahnradanordnung 118 und ruht norma­ lerweise durch Schwerkraft auf dem Unterchassis 4. Das eine Ende des Hebels 134 besitzt die Form einer Gabel, die die Haltewelle 120 der Kupplungszahnradanordnung 118 zwischen ihren Zinken hält. Das andere Ende des Kipphebels 134 ist nach oben gebogen und über das Unterchassis 4 erhoben.
Ein magnetisches Bauteil 137, so wie eine Eisenplatte, ist am anderen Ende des Kipphebels 134 befestigt, während ein Elektromagnet 138 sich in der Nähe des Hebels 134 befindet. Der Elektromagnet 138 befindet sich gegenüber dem anderen Ende des Hebels 134, d. h. dem magnetischen Bauteil 137.
Wenn der Elektromagnet 138 aktiviert wird, zieht er magnetisch das andere Ende des Kipphebels 134 an, wobei der Hebel 134 so bewegt wird, daß sich ein Ende von ihm erhebt. Daraufhin wird die Kupplungszahnradanordnung 118 durch den Kipphebel 134 derart angehoben, daß das kleine Zahnrad 118 S der Kupplungszahnradanordnung 118 mit dem großen Zahnrad 124 L der abgestuften Zahnradanordnung 124 in Eingriff tritt. Wenn in diesem Zustand der Motor 114 in eine Richtung gedreht wird, wird seine Drehkraft zum Zahnrad 110 auf der Führungsschraube 104 durch die Kupplungszahnradanordnung 118 und durch den Getriebezug 112 in sehr langsamer Weise übertragen. Dadurch wird die Schraube 104 gedreht, und das Hebegestell 92 oder der Stapler 6 werden je nach der Drehrichtung der Schraube 104 auf- oder abbewegt.
Wenn der Elektromagnet 138 abgeschaltet wird, senkt sich ein Ende des Kipphebels 134 und die Kupplungszahnradan­ ordnung 118 durch Schwerkraft ab und das kleine Zahnrad 118 S der Kupplungszahnradanordnung 118 wird vom großen Zahnrad 124 L der abgestuften Zahnradanordnung 124 getrennt.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 5 erstreckt sich ein anderer Getriebezug 143 von der Kupplungszahnradanord­ nung 118 in die entgegengesetzte Richtung zum Getriebezug 112. Eine abgestufte Zahnradanordnung 140 befindet sich am Anfangsabschnitt des Getriebezugs 143. Die abgestufte Zahn­ radanordnung 140 umfaßt, wie die oben beschriebene abge­ stufte Zahnradanordnung 124, große und kleine Zahnräder 140 L und 140 S. In dieser abgestuften Zahnradanordnung 140 befin­ det sich das kleine Zahnrad 140 S an der oberen Seite.
Wenn sich die Kupplungszahnradanordnung 118 in der unteren Stellung befindet, ist das große Zahnrad 140 L der abgestuften Zahnradanordnung 140 in Eingriff mit dem kleinen Zahnrad 118 S der Kupplungszahnradanordnung 118. Wenn die Kupplungszahnradanordnung 118 jedoch durch die Betätigungs­ einrichtung 132 angehoben wird, wird ihr kleines Zahnrad 118 S vom großen Zahnrad 140 L der abgestuften Zahnradanord­ nung 140 getrennt und tritt in Kontakt mit dem großen Zahn­ rad 124 L der abgestuften Zahnradanordnung 124. Normalerweise ist das kleine Zahnrad 140. der abgestuften Zahnradanordnung 140 in Kontakt mit einem Zahnrad 144. Das Zahnrad 144 ist mit einer zylindrischen Nocke 142 einteilig ausgebildet, wobei die Nocke 142 eine schraubenförmige Nockenrinne 146 an ihrem äußeren Umfang trägt. Die abgestufte Zahnradanordnung 140 und die zylindrische Nocke 142 sind drehbar an ihren entsprechenden Haltewellen befestigt, welche sich am Unterchassis 4 befinden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich wird, befindet sich die zylindrische Nocke 142 in der Nähe der Wiedergabeeinheit 20 und vor allem nahe an dem Endabschnitt der Einheit 20, der den Scharnieren 24 gegenüberliegt. Ein stiftförmiger Nockenstößel 148 ragt aus dem einen Ende der Wiedergabeein­ heit 20 hervor. Der Nockenstößel 148 paßt genau in die Nockenrinne 146 der zylindrischen Nocke 142.
Wenn der Motor 114 bei unterer Stellung der Kupplungs­ zahnradanordnung 118 (d. h. bei Kontaktstellung des kleinen Zahnrads 118 S der Kupplungszahnradanordnung 118 mit dem gro­ ßen Zahnrad 140 L der abgestuften Zahnradanordnung 140) in Rotation versetzt wird, wird seine Rotationsbewegung zur zylindrischen Nocke 142 durch die Kupplungszahnradanordnun­ gen 118 und 140 und das Zahnrad 144 in verlangsamender Weise übertragen. Daraufhin wird die Nocke 142 gedreht.
Die Drehung der zylindrischen Nocke 142 verursacht, daß sich der Nockenstößel 148 der Wiedergabeeinheit 20 entlang der Nockenrinne 146 aufwärts bewegt. Somit schaukelt sich die Wiedergabeeinheit 20 um das Scharnierpaar 24 aus der Ruhestellung nach oben, dargestellt in Fig. 4, und der Abtaster 38 und der Plattenteller 40 werden in ihre entsprechende Betriebsstellung angehoben, dargestellt durch die Zweipunkstrichlinie in Fig. 4.
Eine kreisförmige Klemmvorrichtung 56 liegt über der Wiedergabeeinheit 20 oder über dem Plattenteller 40. Die Klemmvorrichtung 56 ist drehbar auf einer Querplatte 54 mit angemessenem Spielraum in horizontaler und vertikaler Richtung angebracht. Die Querplatte 54 erstreckt sich entlang der Wiedergabeeinheit 20 über dem Hauptchassis 2. Beide Enden der Platte 54 sind nach unten gebogen und mit dem Rahmen 2 verbunden.
Die untere Fläche der Klemmvorrichtung 56 befindet sich unter der Querplatte 54 und ein (nicht dargestellter) Magnet ist in einem Teil der unteren Fläche eingebettet. Anderseits befindet sich ein Magnetbauteil, wie ein Eisenplättchen, an der oberen Oberfläche des Plattentellers 40. Somit kann die Klemmvorrichtung 56, wenn der Plattenteller 40 in die Betriebsstellung angehoben wird, wie oben angeführt, die CD zwischen sich und dem Plattenteller 40 einklemmen.
Da die Querplatte 54 und die Klemmvorrichtung 56 nie­ mals die CDs vertikal überlappen, die im Stapler 6 aufbe­ wahrt sind, können diese die Anhebung oder die Absenkung des Staplers 6 nicht behindern.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein Plastik­ schlitten 58 an der oberen Oberfläche des Hauptchassis 2 befestigt, so daß dieser zwischen dem Hauptchassis 2 und der Querplatte 52 zu liegen kommt. Der Abstand zwischen dem Schlitten 58 und der Klemmvorrichtung 56 ist im wesentlichen gleich mit der Höhe der Fächer 14 des Staplers 6.
Der staplerwärts gelegene Abschnitt des Schlittens 58 ist so weit ausgeschnitten, daß der Schlitten 58 niemals mit dem Stapler 6 und den darin aufbewahrten CDs in Berührung kommt. Eine Vertiefung 60 für die CD ist in die obere Ober­ fläche des Schlittens 58 eingelassen und eine Vertiefung 62 für eine 8 cm CD-Platte ist in die Mitte der Vertiefung 60 eingelassen.
Darüberhinaus ist der Schlitten 58 mit einer Öffnung 64 ausgestattet, die sich von der Mitte der Vertiefung 62 zum lateralen Teil des Schlittens 58 erstreckt. Somit können der Abtaster 38 und der Plattenteller 40 über die obere Oberfläche des Schlittens 58 durch die Öffnung 64 hindurch­ ragen, und der Abtaster 38 kann sich in der Weise entlang der Öffnung 64 hin- und herbewegen, daß er aus dem Schlitten 58 herausragt.
Vorzugsweise sollte der Schlitten 58 am Hauptchassis 2 angebracht sein, um sich in Längsrichtung des Chassis 2 zu bewegen. Um dies zu erreichen, ist eine Vielzahl von Führun­ gen 70 in regelmäßigen Abständen auf jeder Seite des Haupt­ chassis 2 angebracht. Die Führungen 70 dienen zur Führung des Schlittens 58 bei seiner Bewegung. Somit ist, wenn der Schlitten 58 am Hauptchassis 2 auf der Vorderseite des Plat­ tenwiedergabegerätes herausgezogen wird, die Vertiefung 60 des Schlittens 58 zur Außenseite des Gerätes geöffnet.
Eine Führungsschiene 72 mit einem T-förmigen Querschnitt ist auf jeder Seite des Schlittens 58 in Integralbauweise ausgebildet. Die Schiene 72 erstreckt sich vom vorderen Ende des Schlittens 58 zum hinteren Ende. Insbesondere wird eine Seitenkante des Schlittens 58 stehengelassen, so daß sich die Führungsschiene 72 von der Vorderseite des Hauptchassis 2 zu dessen Rückseite erstreckt, d. h. über die Wiedergabeeinheit 20 und den Stapler 6 hinaus.
Eine Ladevorrichtung 74 ist beweglich auf der Führungsschiene 72 befestigt. Die Ladevorrichtung 74 ist aus einer Plastikplatte gefertigt, und ein in integrierter Weise ausgebildeter Umschlag ragt vom äußeren Umfang der Ladevorrichtung 72 nach unten. Die obere Oberfläche der Ladevorrichtung 74 befindet sich im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die untere Fläche der Klemmvorrichtung 56.
Die Ladevorrichtung 74 besitzt eine innere Kante, die zur Innenseite des Gerätes gerichtet ist. Ein Teil des Umschlags ist aus dem mittleren Abschnitt der inneren Kante der Ladevorrichtung 74 entfernt. Der mittlere Abschnitt bildet eine konkav gebogene Oberfläche 73, die einen Kurven­ radius besitzt, der größer als der Radius der CD ist. Wenn notwendig, kann individuell ein Paar von integrierten Vorsprüngen oder Schiebern 76 und 78 an den gegenüberliegen­ den Enden der Oberfläche 73 ausgebildet werden. Die entspre­ chenden unteren Enden der Schieber 76 und 78 verjüngen sich nach oben.
Eine Zahnstange 80 befindet sich auf der äußeren Flä­ che der Ladevorrichtung 74 und ebenso eine Zahnstange 82 am rückwärtigen Endabschnitt der äußeren Fläche des Schlittens 58.
Ein Paar von Ritzeln 84 und 86 ragen von der schienenwärts gelegenen Kante des Hauptchassis 2 nach oben.
Die Ritzel 84 und 86 befinden sich im mittleren Abschnitt der Seitenkante des Rahmens 2. Diese Ritzel sind so gestaltet, daß sie in die Zahnstange 80 der Ladevorrichtung 74 und in die Zahnstange 82 des Schlittens 58 einrasten können und sind mit Abstand entlang der Richtung der Seitenkante des Hauptchassis 2 ausgerichtet. Die Ritzel 84 und 86 sind mit Hilfe eines Getriebes (nicht dargestellt) mit einem Lademotor 88 verbunden und werden durch den Antrieb des Motors 88 vorwärts und rückwärts bewegt. Der Motor 88, der in Fig. 2 teilweise dargestellt ist, ist an der unteren Oberfläche des Hauptchassis 2 befestigt.
Wenn sich die Ladevorrichtung 74 an der Staplerseite befindet, d. h. in einer Entladestellung, wie dargestellt in Fig. 2, steht die Zahnstange 80 der Ladevorrichtung 74 nur mit dem Ritzel 86 in Verbindung, und die Zahnstange 82 des Schlittens 58 ist in keinem Eingriff mit den Ritzeln 84 und 86.
Wenn das Ritzelpaar 84 und 86 in einer Richtung durch den Lademotor 88 gedreht wird, veranlaßt in diesem Zustand die Kupplung zwischen der Zahnstange 80 und dem Ritzel 86, daß die Ladevorrichtung 74 an der Führungsschiene 72 von der Entladestellung in Richtung des vorderen Endes des Schlittens 58 entlanggleitet. Während dieser Gleitbewegung tritt die Zahnstange 80 der Ladevorrichtung 74 ebenfalls mit dem anderen Ritzel 84 in Kontakt.
Wenn die Ladevorrichtung 74 ein Ende der Führungs­ schiene 72 erreicht, wird dies durch einen Sensor (nicht dargestellt) erfaßt, und die Ausgabe des Sensors hält die Rotation des Lademotors 88 an. Sobald dies erfolgt ist, befindet sich die Ladevorrichtung 74 neben der Vertiefung 60 des Schlittens 58, d. h. in Ladestellung.
Wenn der Lademotor 88 sich weiter in der gleichen Richtung dreht, gleitet die Ladevorrichtung 74 weiter aus der Ladestellung auf der Führungsschiene 72, bis sie an das vordere Ende des Schlittens 58 anstößt. Während sich die Ladevorrichtung 74 in dieser Weise fortbewegt, wird der Schlitten 58 aus einer Ruheposition auf dem Hauptchassis 2 herausgezogen, wie dargestellt in Fig. 2. Während der Schlitten 58 herausgezogen wird, greift seine Zahnstange 82 nacheinander in die Ritzel 84 und 86 ein.
Wenn der Schlitten 58 um eine vorherbestimmte Länge aus dem wiedergabegerät herausgezogen ist, wird dies mit Hilfe eines Sensors (nicht dargestellt) erfaßt, und die Ausgabe dieses Sensors stoppt die Rotation des Lademotors 88. Danach wird die Zahnstange 82 des Schlittens 58 nur noch mit dem Ritzel 84 in Eingriff gehalten.
Wenn der Schlitten 58, der aus seiner Ruheposition herausgezogen ist, leer ist, kann eine neue CD auf den Schlitten 58 aufgelegt werden. Wenn sich eine CD auf dem Schlitten 58 befindet, kann diese andererseits vom Schlitten 58 entfernt werden.
Wenn der Lademotor 88 sich in die andere Richtung dreht, und sich die Ladevorrichtung 74 in der Ladestellung befindet, gleitet die Ladevorrichtung 74 von der Lade- hin zur Entladestellung auf der Staplerseite an der Führungsschiene 72 entlang. Wenn die Ladevorrichtung 74 die Entladestellung erreicht, wird dies mit Hilfe eines Sensors (nicht dargestellt) erkannt, und die Ausgabe dieses Sensors hält die Rotation des Motors 88 an. Danach befindet sich die Ladevorrichtung 74 in der Entladestellung.
Folglich kann durch die Drehung des Lademotors 88 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung die Ladevorrichtung 74 zwischen der Entlade- und der Ladestellung hin- und herbewegt werden.
In Fig. 7 ist die Rückseite der Ladevorrichtung 74 dargestellt. Die Ladevorrichtung 74 weist eine Hebevorrich­ tung 77 neben einer Spurrinne 75 für die Führungsschiene 72 auf. Die Hebevorrichtung 77 befindet sich zwischen der Rinne 75 und der gebogenen Oberfläche 73.
Die Hebevorrichtung 77 ist mit einem Paar von drehba­ ren Hebeln 79a und 79b ausgestattet, die sich vom zentralen Teil der Ladevorrichtung 74 in entgegengesetzter Richtung entlang der Spurrinne 75 erstrecken. Jeder Hebel 79a und 79b besitzt einen Zentralstift 81 und ist mithilfe des Zentral­ stiftes 81 drehbar auf der Ladevorrichtung 74 befestigt.
Ein Verbindungsbolzen 83 ist am proximalen Ende des einen Hebels 79a gebildet, während sich eine Einkerbung 85 auf dem anderen Hebel 79b befindet. Der Bolzen 83 paßt genau in die Einkerbung 85, so daß sich die Hebel 79a und 79b in entgegengesetzten Richtungen und in Verbindung miteinander um ihre entsprechenden Zentralstifte 81 drehen können.
Eine Hebekralle 87 ist am distalen Ende jedes der Hebel 79a und 79b in einer Integralbauweise ausgebildet. Die Krallen 87 sind zur gebogenen Oberfläche 73 der Ladevorrich­ tung 74 hin gerichtet. Wie in Fig. 8 dargestellt, bildet die obere Oberfläche jeder Hebekralle 87 eine schiefe Ebene 89, die sich gegen den Schlitten 58 hin abneigt.
Weiterhin ist ein Zapfen 91 am proximalen Ende des Hebels 79a angebracht. Wenn der Hebel 79a entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht wird, kann der Zapfen 91 durch eine Öffnung 93 in die Spurrinne 75 eingreifen. Die Öffnung 93 befindet sich in einer Wand der Rinne 75. Wenn der Zapfen 91 in die Spurrinne 75 eingreift, befindet sich der Zapfen 91 auf der oberen Oberfläche der Führungsschiene 72.
Eine Zugspiralfeder 95 ist zwischen dem Hebel 79a und der Ladevorrichtung 74 eingespannt. Die Feder 95 drückt den Hebel 79a in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Rich­ tung. Da der Hebel 79a mit dem Hebel 79b in der eben beschriebenen Weise verbunden ist, wird der Hebel 79b in Uhrzeigerrichtung durch den Hebel 79a gedrückt. Wenn die gepaarten Hebel 79a und 79b in einem freien Zustand sind, werden sie daher aus den Stellungen, die mit der durchgezo­ genen Linie in Fig. 7. dargestellt sind, über eine zweite Rotationsstellung, dargestellt durch eine Strich-Punktlinie, in eine erste Rotationsstellung, dargestellt durch eine Zweipunktstrichlinie, gedreht. Wenn die Hebel in dieser Weise gedreht werden, zeigen ihre entsprechenden Hebekrallen 87 stufenweise von der gebogenen Oberfläche der Ladevor­ richtung 74 weg, während der Zapfen 91 des Hebels 79a stufenweise in die Spurrinne 75 eindringt.
Wie in Fig. 9 und 10 dargestellt, befindet sich ein Paar von Entlastungsnocken 97 und 98 an der oberen Oberfläche der Führungsschiene 72. Die Nocken 97 und 98 veranlassen in Verbindung mit dem Zapfen 91 des Hebels 79a das Paar von Hebeln 79a und 79b zur Drehung, wie später ausgeführt.
Eine Nocke 97 befindet sich an der Ladestellungsseite der Ladevorrichtung 74 und eine innere Kante der Nocke 97 ist als Nockenform 97a ausgebildet. Die Nockenform 97a weist einen ersten parallelen Abschnitt 101 auf, der sich in gleicher Ebene mit der inneren Kante der Führungsschiene 72 erstreckt, einen mittleren, schiefen Abschnitt 103, der sich vom Abschnitt 101 erstreckt, einen zweiten parallelen Abschnitt 105, der sich vom Abschnitt 103 zur Entladestellung erstreckt, und einen schrägen Abschnitt 107, der sich vom Abschnitt 105 zur äußeren Kante der Führungsschiene 72 erstreckt. Ein vorher bestimmter Abstand in Richtung der Breite der Schiene 72 wird zwischen den ersten und zweiten parallelen Abschnitten 101 und 105 sichergestellt.
Die andere Nocke 99 befindet sich an der Entladeseite der Ladevorrichtung 74, und die dem Stapler zugewandte Kante der Nocke 99 ist als Nockenform 99a ausgebildet. Die Nocken­ form 99a beinhaltet einen parallelen Abschnitt 109, der sich in gleicher Höhe mit der inneren Kante der Führungsschiene 72 erstreckt, einen ersten schrägen Abschnitt 111, der sich auf der Seite der Ladestellung von Abschnitt 109 zur äußeren Kante der Schiene 72 erstreckt, und einen zweiten schrägen Abschnitt 113, der sich auf der Seite, die der Ladestellung gegenüberliegt, vom Abschnitt 109 zur äußeren Kante der Schiene 72 erstreckt.
Wie weiterhin in den Fig. 9 und 10 dargestellt, erstreckt sich die andere seitliche Kante des Schlittens 58 an der Seite, die der Führungsschiene 72 gegenüberliegt, von der Vertiefung 60 zum lateralen Abschnitt des Staplers 6, und die innere Wand dieser seitlichen Kante ist als Führungsfläche 115 ausgebildet, die in die innere periphere Wand der Vertiefung 60 übergeht. Entlang der Führungsfläche 115 befindet sich eine Neigung 117 in dem Abschnitt, der sich nahe am Stapler 6 befindet. Wie aus Fig. 11 ersicht­ lich, besitzt die Neigung 117 eine schräge Oberfläche 119, die von der Basis der Vertiefung 60 nach oben abgewinkelt ist, und eine horizontale Oberfläche 121, die sich an die Oberfläche 119 anschließt.
Es folgt eine Beschreibung der Zuführung der CD-Platte zwischen dem Stapler und dem Schlitten 58.
Es wird vorausgesetzt, daß die CDs einzeln in den Fächern 14 des Staplers 6 aufbewahrt sind, und daß sich die Ladevorrichtung 74 in der Entladestellung an der Stapler­ seite befindet, wie in Fig. 9 dargestellt. Zu diesem Zeit­ punkt befindet sich die Hebevorrichtung 77 der Ladevor­ richtung 74 in einem derartigen Zustand, daß sich ihr Zapfen 91 an der parallelen Kante 109 der Nocke 99 befindet und nicht in die Spurrinne 75 eintreten kann. Somit werden die Hebevorrichtung 77 und das Hebelpaar 79a und 79b in die Ruheposition gedreht, dargestellt durch die durchgezogene Linie in Fig. 7, sich der Rückstellkraft der Zugspiralfeder 95 widersetzend. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, sind die ent­ sprechenden Hebekrallen 87 der Hebel 79a und 79b in der Ladevorrichtung 74 verborgen.
Zu diesem Zeitpunkt wird andererseits der Stapler 6 in der oben beschriebenen Art und Weise angehoben oder abge­ senkt und ein ausgewähltes Fach 14 befindet sich auf einer Höhe die den Austausch gestattet. Die Austauschhöhe, die vom Höhenniveau des Schlittens 58 mit einem vorbestimmten Abstand abweicht, wird auf einen höheren Höhenniveau als dem Höhenniveau des Schlittens 58 eingestellt. Dieser vorbe­ stimmten Abstand ist im Bereich der Höhe der Fächer 14. Wenn spezieller das ausgewählte Fach das in Fig. 3 durch das Bezugszeichen 14s bezeichnete Fach ist, wird es so positioniert, daß die CD darin sich in einer Stellung befindet, die etwas tiefer als die Klemmvorrichtung 56 ist, und daß sich die CD in dem Fach 14 unmittelbar unter dem ausgewählten Fach 14s in einer Stellung befindet, die etwas tiefer als die Schlittenoberfläche des Schlittens 58 ist.
Wenn sich das ausgewählte Fach 14s auf der Austausch­ höhe befindet, ist die untere Oberfläche der CD auf der gleichen Höhe mit der horizontalen Oberfläche 121 der Neigung 117 (nicht dargestellt in Fig. 3) des Schlittens 58.
Wenn die Ladevorrichtung 74, wie in Fig. 9 dargestellt, von der Entlade- zur Ladestellung bewegt wird, tritt einer der Schieber 78 der Ladevorrichtung 74 mit der peripheren Kante der CD im ausgewählten Fach 14s in Kontakt, wodurch die CD aus dem Stapler 6 ausgestoßen wird. Wenn sich die Ladevorrichtung 74 in dieser Weise bewegt, gleitet der Zapfen 91 der Hebevorrichtung 77 entlang der Kante 99a der Nocke 99. Wenn der Zapfen 91 völlig von der Nocke 99 gelöst ist, sobald dieser entlang der Parallelkante 109 und der ersten geneigten Kante 111 der Nocke 99 entlanggleitet, tritt er daraufhin voll in die Spurrinne 75 ein. Zu diesem Zeitpunkt werden die Hebel 79a und 79b der Hebevorrichtung 77 durch die Zugspiralfeder 95 in die Betriebsstellung, die durch die Zweipunktstrichlinie in Fig. 7 bezeichnet ist, eingedreht, woraufhin ihre entsprechenden Hebekrallen 87 von der Ladevorrichtung 74 hervorstehen.
In diesem Fall gerät das Paar von Hebekrallen 87 unter die periphere Kante der CD, die aus dem Stapler ausgedrückt wird, d. h. unter einen ersten peripheren Kantenabschnitt der CD auf der Seite der Ladevorrichtung (wie durch die Zweipunktstrichlinie in Fig. 8 gezeigt), so daß der erste periphere Kantenabschnitt der CD auf den entsprechenden geneigten Oberflächen 89 der Krallen 87 ruht.
So getragen von den hervorstehenden Hebekrallen 87 wird die CD aus dem ausgewählten Fach 14s des Staplers 6 herausgezogen, wenn sich die Ladevorrichtung 74 bewegt. In Fig. 3 ist die Stellung der CD in diesem Zustand durch P₁ gekennzeichnet.
Sobald die CD aus dem Stapler 6 herausgezogen ist, verläuft ihr zweiter peripherer Kantenabschnitt, der diame­ tral vom ersten peripheren Kantenabschnitt der CD getrennt ist, auf der horizontalen Oberfläche 121 der Neigung 117, wo sie gehalten wird. Somit wird die CD aus dem ausgewählten Fach 14s des Staplers 6 herausgezogen, wobei sie ihre hori­ zontale Lage beibehält. Obwohl die Ladevorrichtung 74 weiter in Richtung der Ladestellung bewegt wird, behält das Paar von Hebekrallen 87 seine Position parallel zur Ladevorrich­ tung 74. In Fig. 12 werden die CD und die Ladevorrichtung 74 in diesem Zustand durch die Punkt-Strich-Linie dargestellt.
Darüberhinaus werden die Ladevorrichtung 74 in Fig. 12 in der Entladestellung und die CD-Platte im Stapler 6 durch die Zweipunktstrichlinie dargestellt. Die CD-Platte ist in der Ladestellung ebenso durch die Zweipunktstrichlinie dar­ gestellt.
Wenn sich die Ladevorrichtung 74 weiterhin in Richtung Ladestellung bewegt, verläuft der Zapfen 91 des Hebels 79a an der Kante der Nocke 97, d. h. an der zweiten parallelen Kante 105 der Nocke 97, über die geneigte Kante 107, wie in Fig. 12 durch die durchgezogene Linie bezeichnet. Somit wird die Eindringtiefe des Zapfens 91 in der Spurrinne 75 verringert und das Paar der Hebel 79a und 79b der Hebevorrichtung 77 werden in entgegengesetzte Richtungen gedreht. Spezieller werden die Hebel 79a und 79b aus ihren Betriebsstellungen, gezeigt anhand der Zweipunktstrichlinie in Fig. 2, in die Stellung gedreht, die durch die Punkt- Strich-Linie angezeigt ist, und widersetzen sich der Rückstellkraft der Zugspiralfeder 95.
Daraufhin wird die Länge des Vorsprungs des Paares von Hebekrallen 87 aus der Ladevorrichtung 74 reduziert (wie dargestellt durch die durchgezogene Linie in Fig. 12), so daß die Krallen 87 den ersten peripheren Kantenabschnitt der CD zum Abstieg entlang ihrer entsprechenden geneigten Oberfläche 89 veranlassen. Zur gleichen Zeit wird der zweite periphere Kantenabschnitt der CD von der horizontalen Oberfläche 121 der Neigung 117 getrennt, erreicht die geneigte Oberfläche 119 und beginnt sodann allmählich abzusteigen. Daraus ergibt sich eine Absenkung der CD aus der Position P₁ in eine Position P₂ ohne Veränderung ihrer horizontalen Lage, wie in Fig. 3 dargestellt.
Wenn die Ladevorrichtung 74 die Ladestellung erreicht, verläuft der Zapfen 91 des Hebels 91a an der ersten parallelen Kante 101 der Nocke 97, nachdem er sich entlang der zweiten parallelen Kante 105 und der geneigten Kante 103 der Nocke 97 bewegt hat, so daß der Zapfen 91 überhaupt nicht in die Spurrinne 75 eintreten kann. Dementsprechend drehen sich die Hebel 79a und 79b der Hebevorrichtung 77 in die Ruheposition (dargestellt anhand der durchgezogenen Linie der Fig. 7), und ihre entsprechenden Hebekrallen 87 sind vollständig in der Ladevorrichtung 74 verborgen.
Wenn sich die Ladevorrichtung 74 in der Ladestellung befindet, ist der erste periphere Kantenabschnitt der CD vollständig von den Hebekrallen 87 getrennt und wird vom Schlitten 58 aufgenommen. Zur gleichen Zeit wird der zweite periphere Kantenabschnitt der CD ebenfalls von der Neigung 117 getrennt und vom Schlitten 58 aufgenommen. Infolgedessen wird die CD völlig auf dem Schlitten 58 plaziert, wie durch die durchgezogene Linie der Fig. 3 gezeigt.
Wie aus der oben gegebenen Beschreibung ersichtlich, senkt sich die CD über eine Distanz ab, die äquivalent dem Höhenunterschied zwischen dem ausgewählten Fach 14s des Staplers 6 und des Schlittens 58 ist, wenn die CD aus dem Fach 14s auf den Schlitten 58 gezogen wird.
Wenn die Ladevorrichtung 74 von der Lade- zur Entladestellung hin bewegt wird, drückt diese mithilfe des Schiebers 76 daraufhin die CD auf dem Schlitten 58 zum Stapler 6 hin. Während dieses Vorgangs wird die CD, wie es aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich ist, mithilfe der Hebevorrichtung 77 und der Neigung 117 vom Schlitten 58 auf die Höhe des ausgewählten Faches 14s angehoben und daraufhin in den Stapler 6 zur Aufbewahrung in das ausgewählte Fach 14s gedrückt.
Im unteren Teil der Fig. 3 stellt eine durchgezogene Linie den Höhenwechsel der CD dar, die vom ausgewählten Fach 14s auf den Schlitten 58 befördert wird.
Während des Transports der CD-Platte wird ihr zweiter peripherer Kantenabschnitt von der Leitfläche 115 des Schlittens 58 geführt, sobald sie sich zwischen dem Stapler 6 und dem Schlitten 58 bewegt.
Wenn die Wiedergabeeinheit 20 in der vorher beschrie­ benen Weise mit der CD auf dem Schlitten 58 nach oben bewegt wird, wird die CD zusammen mit dem Plattenteller 40 vom Schlitten 58 in die Wiedergabestellung angehoben und magnetisch zwischen der Klemmvorrichtung 56 und dem Platten­ teller 40 festgehalten, wie anhand der Zweipunktstrichlinie der Fig. 3 dargestellt. Wenn sich der Plattenteller 40 wäh­ rend der Wiedergabe dreht, wird daher die CD zusammen mit dem Plattenteller 40 gedreht und mithilfe des Abtasters 38 der Wiedergabeeinheit 20 abgespielt.
Wenn die Wiedergabeeinheit 20 nach Beendigung der Wie­ dergabe abgesenkt wird, wird die CD in der Wiedergabestel­ lung von der Klemmvorrichtung 56 getrennt, steigt zusammen mit dem Plattenteller 40 ab und wird vom Schlitten 58 auf­ genommen.
Wenn die Ladevorrichtung 74 die Lade- oder Entlade­ stellung erreicht, wird diese praktisch von der Lade- oder Entladestellung leicht zurückgenommen, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Während des folgenden Vorgangs des Einklem­ mens der CD oder des Anhebens oder Absenkens des Staplers tritt daher die Ladevorrichtung 74 niemals mit der CD in Wechselwirkung.
Wenn die CD zwischen dem Stapler 6 und dem Schlitten 58 in dieser Weise befördert wird, befindet sich das ausge­ wählte Fach 14s des Staplers 6 nicht in gleicher Höhe mit der Oberfläche des Schlittens 58, und befindet sich vorher auf der Austauschhöhe über dem Schlitten 58. Obwohl die CD dafür auf dem Schlitten 58 für den Wiedergabevorgang in die Wiedergabestellung angehoben wird, kann trotzdem ein ausrei­ chender Zwischenraum zwischen der CD in der Wiedergabestel­ lung und der CD im Fach 14 direkt über dem ausgewählten Fach 14s sichergestellt werden.
Auch wenn die einzelnen CDs erhebliche Genauigkeits­ mängel aufweisen, wie z. B. unregelmäßige Dicke, Krümmung usw., tritt daher die Wiedergabe-CD in der Wiedergabe­ stellung niemals mit der CD, die im Stapler 6 aufbewahrt ist, in Berührung, so daß eine sichere CD-Wiedergabe auf­ rechterhalten werden kann.
Der Zwischenraum zwischen der Wiedergabe-CD und einer weiteren CD auf dem Fach 14 direkt über dem ausgewählten Fach ist größer als die Genauigkeitsfehler. Auch wenn die Höhe der Fächer 14 des Staplers 6 weiter verringert wird, kann daher ein Kontakt zwischen der Wiedergabe-CD und der betreffenden CD sicher verhindert werden. In diesem Fall kann der Stapler 6 erheblich in seiner Höhe reduziert werden, so daß das gesamte Wiedergabegerät noch kompakter gehalten werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13 wird jetzt die Rückseite der Ladevorrichtung 74 dargestellt, die anstatt der oben erwähnten Hebevorrichtung 77 mit einer Hebevorrichtung 123 ausgestattet ist. Die Hebevorrichtung 123 beinhaltet ein Paar von Hebeln 125a und 125b, die dem oben erwähnten Paar von Hebeln 79a und 79b entsprechen. Diese Hebel 125 sind mithilfe ihrer entsprechenden Zentralstifte 127 ebenfalls drehbar auf der Ladevorrichtung 74 angebracht, und ihre proximalen Enden durch einen Verbindungszapfen 129 und eine Kerbe 131 miteinander verbunden.
Die Hebekrallen 133, unabhängig von den Hebeln 125a und 125b, sind einzeln an den entsprechenden distalen Enden der Hebel 125 angebracht. Jede Kralle 133 ist mit ihrem entsprechenden Hebel 125 durch ein Scharnier verbunden.
Spezieller befindet sich eine gegabelte Aufnahmevor­ richtung 135 am distalen Ende eines jeden Hebels 125. Jede Hebekralle 133 weist einen Verbindungsabschnitt 137 auf, der in die Aufnahmevorrichtung 135 paßt, und Scharnierstifte 139, die aus beiden Seiten des Abschnitts 137 herausragen und drehbar von der Aufnahmevorrichtung 135 gehalten werden.
Somit ist jede Kralle 133 mit ihrem entsprechenden Hebel 125 verbunden, so daß sie sich zur Rückseite der Ladevorrichtung 74 hin und von dieser weg drehen kann, d. h. in senkrechter Richtung bewegen kann.
Weiterhin ragt ein geführter Abschnitt 141 aus jeder Hebekralle 133 an deren zum Verbindungsabschnitt 137 gegenüberliegenden Seite heraus. Das distale Ende eines jeden geführten Abschnittes 141 befindet sich in Kontakt mit der entsprechenden ausgekehlten Nocke 143.
Die Einzelheiten der Hebekrallen 133 und der ausgekehlten Nocke 143 sind in den Fig. 14 und 15 dargestellt. Wie aus Fig. 14 ersichtlich, ragt ein Anschlag 145 aus jeder der Hebekrallen 133 empor, und die Spitze der Kralle 133 ist verjüngt.
Wie in Fig. 15 dargestellt, ist andererseits jede ausgekehlte Nocke 143 auf der Rückseite der Ladevorrichtung 74 in integraler Bauweise ausgebildet. Die Nocke 143 besitzt eine Nockenrinne 147, die zur Hebekralle 133 geöffnet ist. Die Nockenrinne 147 erstreckt sich entlang des Umfangs eines imaginären Kreises um den Zentralstift 127 ihres entsprechenden Hebels 125 herum, und die untere Wand der Nockenrinne 147 ist als Nockenoberfläche 149 ausgebildet. Die Nockenoberfläche 149 weist einen ersten horizontalen Abschnitt 151 auf, einen geneigten Abschnitt 153, und einen zweiten horizontalen Abschnitt 155, der sich von der inneren Seite der Ladevorrichtung 74 erstreckt. Der zweite horizontale Abschnitt 155 befindet sich um einen Abstand höher als der erste horizontale Abschnitt 151, der dem Höhenunterschied zwischen der Wiedergabestellung und dem ausgewählten Fach 14s entspricht.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 13 ragen die Zapfen 157a und 157b aus den Hebeln 125a und 125b heraus. Der Zapfen 157 befindet sich zwischen dem Zentralstift 127 und der Aufnahmevorrichtung 135 des entsprechenden Hebels 115, und sein distales Ende ist kreisförmig gestaltet.
Jeder Zapfen 157 kann, wie der oben erwähnte Zapfen 91, durch eine Öffnung in die Spurrinne 75 eindringen, die sich in der Wand der Spurrinne 75 befindet.
Andererseits wird ein Führungspfad für die Zapfen 157a und 157b auf der Führungsschiene 72 gebildet anstatt der Nocken 97 und 99. Der Führungspfad ist im Detail in Fig. 16 aufgeführt.
Der Führungspfad weist ein Paar von Querrinnen 159a und 159b und ein weiteres Paar von Querrinnen 161a und 161b auf, die sich an der oberen Oberfläche der Führungsschiene 72 befinden. Die Rinnen 159a und 159b befinden sich an der Entladestellungsseite und sind in einem vorher bestimmten Abstand voneinander getrennt. Andererseits befinden sich die Rinnen 161a und 161b auf der Ladestellungsseite und sind ebenfalls durch einen vorher bestimmten Abstand voneinander getrennt. Der Abstand zwischen den Rinnen 159a und 159b ist dem Abstand zwischen den Rinnen 161a und 161b gleich.
Weiterhin befindet sich eine Längsstufe 163 an der inneren Kante der oberen Oberfläche der Führungsschiene 72. Wie aus Fig. 16 ersichtlich, erstreckt sich die Stufe 163 von der Querrinne 159b zur Querrinne 161a. Die Stufe 163 befindet sich in gleicher Höhe mit den Bodenflächen der Querrinnen 159 und 161.
Wenn sich die Ladevorrichtung 74 in der Entladestel­ lung befindet, ist das Paar von Hebeln 125a und 125b in dem in Fig. 16 dargestellten Zustand. Spezieller befinden sich die entsprechenden distalen Enden der Zapfen 157a und 157b vollständig in ihren entsprechenden Querrinnen 159a und 159b, während sich die geführten Abschnitte 141 der Hebe­ krallen 133 an den entsprechenden ersten horizontalen Flächen 151 ihrer entsprechenden ausgekehlten Nocken 143 befinden (siehe Fig. 15). In diesem Fall sind die Hebekrallen 133 in der Ladevorrichtung 74 verborgen.
Wenn die Ladevorrichtung 74 ihre Bewegung von der Entlade- hin zur Ladestellung beginnt, werden die entsprechenden distalen Enden der Zapfen 157a und 157b gegen jene Rinnwände ihrer entsprechenden Querrinnen 159a und 159b auf der Entladeseite gepreßt (wie dargestellt in Fig. 6), so daß sich die Zapfen 157 nicht in die Ladestellung bewegen können. Jedoch können sich diese Zapfen 157 entlang der Rinnwände in den Querrinnen 159 bewegen.
Wenn sich die Ladevorrichtung 74 bewegt, wird daher das Paar von Hebeln 125a und 125b entgegengesetzt und in Verbindung miteinander um die entsprechenden Zentralstifte 127 gedreht, wie anhand der Pfeile in Fig. 16 gezeigt.
Daraufhin gleitet das Paar von Zapfen 157a und 157b aus seinen entsprechenden Querrinnen 159a und 159b heraus auf die Stufe 163, wie in Fig. 17 dargestellt.
Wenn sich die Hebel 125a und 125b in der eben beschriebenen Weise drehen, wird das Paar von Hebekrallen 133 zum Stapler 6 hin bewegt, und der geführte Abschnitt 141 bewegt sich auf den entsprechenden Nockenflächen 149 der entsprechenden ausgekehlten Nocken 143. Spezieller bewegt sich jeder geführte Abschnitt 141 von der ersten horizonta­ len Fläche 151 ihrer entsprechenden ausgekehlten Nocke 143 über die schräge Fläche 153 zur zweiten horizontalen Fläche 155, wobei diese angehoben wird. Somit dreht sich jede Hebe­ kralle 133 um ihren Scharnierstift 139 nach oben, wodurch sie von der Stellung, die durch die Strich-Punkt-Linie gekennzeichnet ist, zur Stellung, die durch die Zweipunkt­ strichlinie bezeichnet ist, ansteigt, wie in Fig. 15 darge­ stellt.
Spezieller ragt das Paar von Hebekrallen 133 von der Ladevorrichtung 74 zum Stapler 6 hin, wenn es auf die Höhe der unteren Fläche der CD von dem ausgewählten Fach 14s angehoben wird. Daher halten die Hebekrallen 133, wie die oben erwähnten Hebekrallen 87, den peripheren Kantenab­ schnitt der CD von dem ausgewählten Fach 14s von unten, und ihre entsprechenden Anschläge 145 stoßen gegen die periphere Fläche der CD.
Wenn die Ladevorrichtung 74 weiter in Richtung der Ladestellung bewegt wird, bewegen sich die entsprechenden Zapfen 157 der Hebel 125, geführt durch die Längsstufe 163 der Führungsschiene 72. Auch wenn der Zapfen 157a des einen Hebels 125a die Querrinne 161b erreicht, befindet sich der Zapfen 157b des anderen bewegenden Hebels 125b in diesem Status auf der Stufe 163, so daß der Zapfen 157a des Hebels 125a niemals in die Querrinne 161b fallen kann.
Somit bewegt sich das Paar von Hebeln 125 ohne Verän­ derung seiner Rotationslage in Richtung der Ladestellung, wie in Fig. 17 dargestellt.
Auch wenn der Zapfen 157b des Hebels 125b die Quer­ rinne 159a erreicht, befindet sich daraufhin der Zapfen 157a des Hebels 125a auf der Stufe 163. Daher bewegt sich auch in diesem Fall das Paar von Hebeln 125 in Richtung der Lade­ stellung ohne Veränderung der Rotationslage, wie in Fig. 17 dargestellt, und der Zapfen 157b kann niemals in die Quer­ rinne 159a fallen.
Wenn die Ladevorrichtung 74 eine Stellung nahe der Ladestellung erreicht, wie in Fig. 18 dargestellt, stößt der Zapfen 157a des Hebels 125a gegen ein Ende der Stufe 163, d. h. gegen die Rinnwand der Querrinne 161a, so daß dieser von einer Bewegung entlang der Führungsschiene 72 abgehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt erreicht der Zapfen 157b des ande­ ren Hebels 125b die Querrinne 161b.
Wenn die Ladevorrichtung 74 weiter von dieser Stellung zur Ladestellung hin bewegt wird, dreht sich der Hebel 125a im Gegenuhrzeigersinn der Fig. 18 in einer Weise, daß sein Zapfen 157a in die Querrinne 161a gleitet, da sich der Zapfen 157a nicht entlang der Führungsschiene 72 bewegen kann. Zum selben Zeitpunkt dreht sich der Hebel 157b in Uhrzeigerrichtung in einer Weise, daß sein Zapfen 157b in die Querrinne 161b gleitet.
Daher wird das Paar von Hebeln 125 in die gleiche Ruheposition, wie in Fig. 16 dargestellt, zurückgebracht. Wenn die Hebel 125 in dieser Weise zurückgebracht sind, bewegt sich der geführte Abschnitt 141 jeder Hebekralle 133 von der zweiten horizontalen Fläche 155 der entsprechenden ausgekehlten Nocke 143 zur ersten horizontalen Fläche 151 über die schräge Fläche 153. Somit kehrt das Paar von Hebekrallen 133 in das Innere der Ladevorrichtung 74 zurück, wobei sie sich nach unten um ihre entsprechenden Scharnierstifte 139 drehen.
Das Paar von Hebekrallen 133 der Hebevorrichtung 123 unterstützt nicht nur die CD, sondern kann ebenfalls die CD zwischen sich halten. Wenn die Krallen 133 nach oben gedreht werden, neigen sie sich, so daß der periphere Kantenabschnitt der CD zwischen dem Paar der Hebekrallen 133 gehalten wird. Somit erfüllen die Hebekrallen 133 ebenso die Funktion der oben erwähnten Schieber 76 und 78. Wenn sich die Ladevorrichtung 74 bewegt, wird die CD in dem ausgewähl­ ten Fach 14s aus dem Stapler 6 derart zum Schlitten 58 hin herausgezogen, daß sie durch die Kralle 133 gehalten wird.
Wenn die Ladevorrichtung 74 die Ladestellung erreicht, kehrt das Paar von Hebekrallen 133 zurück in das Innere der Ladevorrichtung 74. Daraufhin wird die CD von den Krallen 133 freigesetzt und auf den Schlitten 58 plaziert.
Auch im Fall dieser zweiten Ausführungsform ist der Schlitten 58 mit einer Neigung 117 ausgestattet, die den zweiten peripheren Kantenabschnitt der CD führt, wenn die CD aus dem Stapler 6 herausgezogen wird.
Wenn sich die Ladevorrichtung 74 von der Lade- zur Entladestellung bewegt, agieren andererseits die Hebekrallen 133 und die Neigung 117 hinsichtlich der CD entgegengesetzt zum oben beschriebenen Fall. Wenn spezieller die Ladevorrichtung 74 in Richtung Entladestellung bewegt wird, wird die CD in einer Weise auf die Höhe des ausgewählten Faches 14s des Staplers 6 angehoben, daß sie vom Schlitten 58 in Richtung Stapler 6 bewegt wird, und wird dann zurück in das Fach 14s geschoben. In der Grafik von Fig. 3 stellen die gestrichelten Linien die Eigenschaften der Höhenveränderung der CD dar, die durch die Einwirkung der Hebevorrichtung 123 der Hebekrallen 133 bewerkstelligt wird.
Die Hebevorrichtung 123 der zweiten Ausführungsform weist die folgenden Vorteile auf, sowie die gleiche Wirkung wie die Hebevorrichtung 77 der ersten Ausführungsform.
Erstens, obwohl die Hebevorrichtung 77 die Verwendung einer Zugspiralfeder 95 zur Drehung der Hebel 79a und 79b benötigt, braucht dies die Hebevorrichtung 123 nicht.
Zweitens, jede Hebekralle 133 der Hebevorrichtung 123 wird nach oben entlang der Nockenfläche 149 der entsprechen­ den ausgekehlten Nocke 143 gedreht. Auch wenn die hervorste­ hende Länge der Krallen 133 aus der Ladevorrichtung 74 kurz ist, kann dadurch eine beträchtliche Hebestrecke für die Krallen 133 sichergestellt werden.
Drittens, das Paar von Hebeln 79 der Hebevorrichtung 77 kann sich manchmal entgegen der Kraft der Zugspiralfeder 95 drehen, wenn die CD während des Transports unerwartet geladen wird. In diesem Fall können die Hebekrallen 87 der Hebel 79 die CD nicht länger halten, wodurch möglicherweise die CD herabfällt. Auch wenn die CD unerwartet geladen wird, können dennoch die Hebel 125 der Hebevorrichtung 123 niemals gedreht werden, so daß die CD sicher befördert werden kann.
Viertens, das Paar von Hebekrallen 133 der Hebevorrichtung 123 zieht selbst die CD aus dem Stapler 6 heraus oder drückt sie in diesen zurück. Daher muß die Ladevorrichtung 74 nicht zurückbewegt werden, nachdem sie sich in der Entlade- oder Ladestellung befindet. Somit befinden sich, wenn die Ladevorrichtung 74 in der Entlade- oder Ladestellung ist, die Krallen 133 der Hebevorrichtung 123 schon in der Ladevorrichtung 74, so daß sie niemals mit der CD auf dem Schlitten 58 oder einer der CDs, die im Stapler 6 aufbewahrt werden, in Verbindung treten können. Daher kann die Hin- und Herbewegung der Ladevorrichtung 74 der zweiten Ausführungsform leichter als in der ersten Ausführungsform gesteuert werden.
Entsprechend dem oben beschriebenen Plattenwiedergabe­ gerät befindet sich das ausgewählte Fach 14s des Staplers 6 in der Austauschhöhe über dem Schlitten 58, und die CD wird in diesem Zustand zwischen das Fach 14s und den Schlitten 58 befördert. Somit wird verhindert, daß die Wiedergabe-CD und die betreffende CD auf dem Fach 14 direkt über dem ausgewählten Fach 14s während der Wiedergabe miteinander in Kontakt kommen.
Entsprechend einem Plattenwiedergabegerät, das unten beschrieben ist, wird die CD jedoch zwischen dem Stapler 6 und dem Schlitten 58 in einer Weise befördert, daß sich das ausgewählte Fach 14s in gleicher Höhe mit dem Schlitten 58 befindet und die Wiedergabe-CD daran gehindert wird, in Kontakt mit der betreffenden CD auf der Staplerseite zu geraten.
In diesem Fall enthält, wie in Fig. 19 und 20 dargestellt, das plattenwiedergabegerat eine Hebevorrichtung 200, die in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung der Ladevorrichtung 74 arbeitet. Die Hebevorrichtung 200 beinhaltet eine Sektorplatte 202, die sich in einer Stellung entsprechend zum mittleren Abschnitt der Führungsschiene 72 des Schlittens 58 und etwas höher als die Höhe der Ladevorrichtung 74 befindet.
Der obere Abschnitt der Sektorplatte 202 zeigt in Richtung des Staplers 6 und ein Haltestift 204 ragt aus diesem oberen Abschnitt. Das obere Ende des Stiftes 204 ist drehbar auf einer Abdeckung 206 befestigt.
Die Abdeckung 206, die nur durch die Zweipunktstrich­ linie in Fig. 19 und 20 bezeichnet ist, wird in den Fig. 21 und 22 genau dargestellt. Die Abdeckung 206 ist an einer Seitenfläche des Hauptchassis 2 befestigt und überlappt jenen Abschnitt des Schlittens 58, über dem sich die Ladevorrichtung 74 hin- und herbewegt.
Eine Hebekralle 208 ragt von einer Seitenkante der Sektorplatte 202 zum Stapler 6 hin, und ihr distales Ende ist keilförmig. Das distale Ende der Kralle 208 befindet sich auf gleicher Höhe mit dem Fach 14 des Staplers 6 direkt über dem ausgewählten Fach.
Ein Arm 210 ragt von einer bogenförmigen Kante der Sektorplatte 202 und eine Zugspiralfeder 212 ist zwischen dem Arm 210 und der Abdeckung 206 gespannt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 19 und 20, zwingt die Feder 212 die Sektorplatte 202 in eine Drehung um den Haltezapfen 204 im Uhrzeigersinn.
Weiterhin befindet sich ein kreisförmiger Vorsprung 214 an der unteren Oberfläche der Sektorplatte 202, während ein Vorsprung 216, der in den Vorsprung 214 eingreifen kann, an der unteren Fläche der Ladevorrichtung 74 in integraler Bauweise ausgebildet ist. Der Vorsprung 216 befindet sich an jenem Endabschnitt der Ladevorrichtung 74, der sich an der Stapler fernen Seite befindet, und erstreckt sich über eine vorher bestimmte Länge zum Stapler 6. Das staplerwärts gelegene Ende des Vorsprunges 216 ist keilförmig.
Wenn sich die Ladevorrichtung 74 in der Ladestellung befindet (wie in Fig. 20 dargestellt), wird ihr Vorsprung 216 von der Sektorplatte 202 ferngehalten. In dem Fall wird die Platte 202 durch die Zugspiralfeder 212 zur Drehung im Uhrzeigersinn um den Haltezapfen 204 gezwungen. Dementspre­ chend zeigt die Hebekralle 208 der Sektorplatte 202 in Rich­ tung des CD-Aufbewahrungsteils auf der Staplerseite.
Wenn die Ladevorrichtung 74 aus der Ladestellung, dargestellt in Fig. 20, zur Entladestellung, dargestellt in Fig. 19, bewegt wird, tritt andererseits ihr Vorsprung 216 mit dem Vorsprung 214 der Sektorplatte 202 von innen her in Kontakt, wodurch der Vorsprung 214 nach außen gedrückt wird. Dementsprechend wird die Sektorplatte 202 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Rückstellkraft der Zugspiralfeder 212 gedreht und ihre Hebekralle 208 vom CD-Aufbewahrungsteil zurückgezogen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 23 sind die relativen Stel­ lungen der Wiedergabe-CD und der betreffenden CD, die wäh­ rend der CD-Wiedergabe im Fach 14 direkt über dem ausgewählten Fach 14s aufbewahrt wird, dargestellt. In Fig. 23 ist die CD, die aus dem ausgewählten Fach 14 des Staplers 6 auf den Schlitten 58 herausgezogen wird, durch die Zwei­ punktstrichlinie dargestellt. Die Wiedergabe-CD, die mit durchgezogener Linie bezeichnet ist, wird in einer Stellung festgeklemmt, die höher als die Stellung der CD ist und die durch die Zweipunktstrichlinie und einen Rand H gekennzeich­ net wurde. So nähert sich die Wiedergabe-CD der betreffenden CD im Stapler 6.
Da sich die Ladevorrichtung 74 in dieser Zeit in der Ladestellung befindet, ragt dennoch die Hebekralle 208 der Sektorplatte 202 zum Stapler 6 hin, wie oben erwähnt. Da sich die Platte 202 auf der gleichen Höhe mit dem Fach 14 für die betreffende CD befindet, schiebt sich darüberhinaus das distale Ende der Hebekralle 208 29017 00070 552 001000280000000200012000285912890600040 0002004406078 00004 28898 unter die betreffende CD, wodurch deren periphere Kante aufgenommen wird. In Fig. 23 bezeichnet die Strich-Punkt-Linie die betreffende CD, wie sie in ihrer Originalposition aufbewahrt wird.
Dementsprechend ist ein durch eine durchgezogene Linie gekennzeichneter Zwischenraum D₁ zwischen der betreffenden CD und der Wiedergabe-CD größer als ein durch eine Strich- Punkt-Linie gekennzeichneter Zwischenraum D₂ der betreffen­ den CD und der Wiedergabe-CD. Somit kann, auch wenn die einzelnen CDs erheblich in Dicke und Krümmung variieren, was von einem Durchhängen der betreffenden CD, verursacht durch Fehler in der Guß- und Herstellungsgenauigkeit, begleitet wird, ein ausreichender Abstand zwischen der Wiedergabe-CD und der betreffenden CD gesichert werden, so daß diese zwei CDs sicher von einer Kontaktaufnahme untereinander geschützt werden können.
Danach wird, wie oben erwähnt, die Wiedergabe-CD zum Schlitten 58 zurückgebracht und vom Schlitten 58 in das leere ausgewählte Fach 14 des Staplers 6 zurückgeschoben. Mit anderen Worten wird bei diesem Vorgang die Ladevorrichtung 74 in die in der Fig. 19 dargestellten Entladestellung bewegt. Daraufhin wird die Hebekralle 208 der Sektorplatte 202 vom CD-Aufbewahrungsteil auf der Stapler-zugewandten Seite zurückgezogen, so daß sie niemals das Anheben oder Absenken des Staplers 6 behindert.
Die in Fig. 24 dargestellte Hebevorrichtung 200 besitzt anstatt der Zugspiralfeder 211 eine Zugspiralfeder 218 für die Sektorplatte 202. Die Spiralfeder 218 befindet sich an der Seite, die der oben erwähnten Zugspiralfeder 212 gegenüberliegt. In diesem Fall befindet sich ein Vorsprung 216′ am staplerwärts gelegenen Endabschnitt der Ladevorrich­ tung 74, und beide Enden sind keilförmig gestaltet.
Wenn sich die Ladevorrichtung 74 in der durch eine durchgezogene Linie der Fig. 24 bezeichneten Ladestellung befindet, tritt der Vorsprung 216′ mit dem Vorsprung 214 der Sektorplatte 202 von außen her in Kontakt, wodurch der Vorsprung 214 nach innen gedrückt wird. Dementsprechend wird die Sektorplatte 202 im Uhrzeigersinn der Fig. 24 gegen die Kraft der Zugspiralfeder 218 gedreht. Zu diesem Zeitpunkt gleitet die Hebekralle 208 der Platte 202 unter die betreffende CD im Stapler 6, wodurch deren periphere Kante angehoben wird.
Wenn die Ladevorrichtung 74 in die durch eine Zwei­ punktstrichlinie der Fig. 24 bezeichnete Entladestellung bewegt wird, verläßt der Vorsprung 216′ den Vorsprung 214 der Sektorplatte 202. Somit wird durch die Zugspiralfeder 218 die Platte 202 zu einer Drehbewegung im Gegenuhrzeiger­ sinn gezwungen (angezeigt anhand der Zweipunktstrichlinie der Fig. 24), so daß die Hebekralle 208 vom CD-Aufbewah­ rungsteil zurückgezogen wird.
Entsprechend der Hebevorrichtung 200, dargestellt in Fig. 24, wird die periphere Kante der betreffenden CD durch die Hebekralle 208 der Sektorplatte 202 angehoben, wenn die Ladevorrichtung 74 die Ladestellung erreicht.
Die periphere Kante der betreffenden CD kann jedoch sowohl während der Bewegung der Ladevorrichtung 74 von der Lade- zur Entladestellung hin, als auch wenn sich die Ladevorrichtung 74 in der Ladestellung befindet, in der angehobenen Position gehalten werden. Um dies zu erreichen, ist es nur nötig, den Vorsprung 216′ in Längsrichtung der Ladevorrichtung 74 zu erstrecken.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 25 und 26 ist eine weitere Abwandlung der Hebevorrichtung 200 dargestellt. Die Hebevorrichtung 200 gemäß dieser Abwandlung hat eine Nocken­ anordnung neben der Sektorplatte 202, dargestellt in Fig. 19. Die Nockenanordnung weist eine Plankurvenscheibe 220 auf, die an der unteren Fläche der Abdeckung 206 befestigt ist. Die Plankurvenscheibe 220 besitzt eine nach unten gerichtete Nockenfläche, die sich entlang der Rotationsrich­ tung der Sektorplatte 202 erstreckt und deren zentraler Abschnitt nach unten zeigt. An der oberen Fläche der Platte 202 befindet sich ein halbkreisförmiger Nockenstößel 222, der mit der Plankurvenscheibe 220 zusammenwirkt.
Bei der Hebevorrichtung 200 dieser Abwandlung gleitet der Nockenstößel 222 an der Nockenfläche der Plankurven­ scheibe 220 entlang, wenn sich die Sektorplatte 202 zur betreffenden CD dreht, wie dargestellt in Fig. 26. Daher kann die Sektorplatte 202 oder ihre Hebekralle 208 unter die betreffende CD gleiten, nachdem sie heruntergedrückt wurde.
Auch wenn die periphere Kante der betreffenden CD nach unten verkrümmt ist, wie anhand der durchgezogenen Linie in Fig. 26 dargestellt, kann so die Hebekralle 208 unter die betreffende CD gleiten, ohne gegen die periphere Kante der betreffenden CD zu stoßen, und dabei die periphere Kante sicher anheben.
Bei der Hebevorrichtung 200, dargestellt in Fig. 25, ist eine Durchtrittsöffnung für den Haltestift 204 als Aus­ sparung ausgebildet, die das Runterdrücken der Sektorplatte 202 erlaubt.
Die Hebevorrichtungen 200, dargestellt in den Fig. 19, 24 und 25, arbeiten in Verbindung mit der Bewegung der Ladevorrichtung 74. In Fig. 27 ist eine Hebevorrichtung 230 dargestellt, die in Verbindung mit der Aufwärtsbewegung der Wiedergabeeinheit 20 arbeitet.
Die Hebevorrichtung 230 weist einen Hebearm 232 auf, der der Sektorplatte 202 entspricht. Der Hebearm 232 befin­ det sich am Endabschnitt der oberen Fläche der Querplatte 54, die sich weiter entfernt von der Ladevorrichtung 74 befindet. Der Arm 232, dessen proximales Ende drehbar auf der Querplatte 54 angeordnet ist, erstreckt sich über die Platte 54. Der distale Endabschnitt des Armes 232 ist als Hebekralle 234 ausgebildet, die zum Stapler 6 hin abgebogen ist.
Eine Zugspiralfeder 236 ist zwischen dem Arm 232 und der Querplatte 54 gespannt. Die Feder 236 zwingt den Arm 232 zur Rotation in einer Richtung, so daß sich die Hebekralle 234 des Arms 232 vom Stapler 6 weg entfernt.
Andererseits befindet sich eine Gleitplatte 238 an der Außenseite des nach unten gebogenen Endabschnittes der Quer­ platte 54, die an der Armseite liegt und am Hauptchassis 2 befestigt ist. Wie in Fig. 28 dargestellt, besitzt die Platte 238 ein Paar von Aussparungen 240, durch die jeweils ein Stift 242 hindurchreicht. Die Stifte 242 entspringen dem gebogenen Endabschnitt der Querplatte 54. Somit ist die Gleitplatte 238 mithilfe des Stiftepaares 242 auf dem gebo­ genen Endabschnitt der Platte 54 befestigt, so daß sie in die gleiche Richtung wie die Bewegungsrichtung der Ladevor­ richtung 74 gleiten kann.
Ein Kupplungsarm 244 ragt von der unteren Endkante der Gleitplatte 238. Der Kupplungsarm 244, der sich zur Innen­ seite des Hauptchassis 2 erstreckt, befindet sich über der zylindrischen Nocke 142. Ebenso ragt ein Antriebsarm 246 aus der oberen Endkante der Platte 238 heraus. Der Arm 246 erstreckt sich zunächst nach oben und ist dann entlang der oberen Fläche der Querplatte 54 abgebogen. Das distale Ende des Antriebsarmes 246 stößt gegen den Hebearm 232 auf der Seite gegenüber der Hebekralle 234.
Ein Schieber 248 ragt aus der unteren Fläche der zylindrischen Nocke 142 heraus. Wenn die Wiedergabeeinheit 20 nicht nach oben bewegt wird, befindet sich der Schieber 248 der zylindrischen Nocke 142 in einem großen Abstand vom Kupplungsarm 244 auf der Gleitplatte 238, wie dargestellt in Fig. 28. Zu diesem Zeitpunkt wird die Platte 238 durch den Hebearm 232 in Richtung der zylindrischen Nocke 142 gedrückt.
Wenn die Wiedergabeeinheit 20 aus dieser Position nach oben bewegt wird, so daß die CD, die abgespielt werden soll, auf dem Plattenteller 40 festgeklemmt ist, d. h., wenn die zylindrische Nocke 142 gedreht wird, stößt der Schieber 248 der Nocke 142 gegen den Kupplungsarm 244 der Gleitplatte 238, wodurch die Platte 238 von der Nocke 142 weg und zum Stapler 6 hin bewegt wird. Wenn die Gleitplatte 238 sich in dieser Weise bewegt, dreht ihr Antriebsarm 246 den Hebearm 232 zum Stapler 6 und widersetzt sich der Kraft der Zugspi­ ralfeder 236.
Wie in Fig. 27 gezeigt, gleitet deshalb die Hebekralle 234 des Hebearmes 232 unter die betreffende CD, die im Stapler 6 aufbewahrt ist, wodurch die periphere Kante dieser CD angehoben wird. Daher wird der Zwischenraum zwischen der Wiedergabe-CD auf dem Plattenteller 40 und der betreffenden CD vergrößert, so daß diese CDs sicher daran gehindert werden können, miteinander in Kontakt zu treten.
In Übereinstimmung mit den Plattenwiedergabegeräten der Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, wird der Abstand zwischen der Wiedergabe-CD und der betreffenden CD im Stapler 6 durch Plazierung des ausgewählten Faches 14 über dem Schlitten 58 oder durch direktes Anheben der peripheren Kante der betreffenden CD während des CD- Wiedergabevorgangs vergrößert.
In einer Abwandlung, die später beschrieben wird, kann jedoch der Abstand zwischen der Wiedergabe-CD und der betreffenden CD ohne Verwendung der oben beschriebenen Hebevorrichtungen 77, 123, 200 und 230 vergrößert werden.
Fig. 29 zeigt ein weiteres Kraftübertragungssystem für den Stapler 6 und die Wiedergabeeinheit 20. Die Vorrichtung ist mit einem Kraftverteilungshebel 250 aus Plastik ausge­ stattet. Der Hebel 250 befindet sich auf dem Unterchassis 4 und ist drehbar auf einem Haltestift 252 der abgestuften Zahnradanordnung 124 befestigt.
Wie aus Fig. 30 ersichtlich, erstreckt sich ein Ende des Hebels 250 vom Haltestift 252 in Richtung der zylindrischen Nocke 142, und ein Endabschnitt davon ist an einem flexiblen Abschnitt 254 gebogen und gleitet unter das Zahnrad 144 der Nocke 142. Der eine Endabschnitt des Hebels 250 ist als Blattfeder 256 ausgebildet, die in Richtung der Innenseite des Unterchassis 4 verformt werden kann, wenn der flexible Abschnitt 254 elastisch verbogen wird.
Das andere Ende des Hebels 250 erstreckt sich vom Haltestift 252 in die Innenseite des Unterchassis 4, und eine Zugspiralfeder 258 befindet sich zwischen dem anderen Ende des Hebels 250 und dem Unterchassis 4. Die Feder 258 zwingt den Hebel 250 zur Drehung im Uhrzeigersinn der Fig. 30. Die Federkonstante der Spiralfeder 258 ist kleiner als diejenige der Blattfeder 256.
Ein Verteilungszahnrad 260 ist drehbar auf dem Kraftverteilungshebel 250 angebracht. Das Zahnrad 260 befindet sich in der Nähe der Kupplungszahnradanordnung 118 und steht in Eingriff mit dem großen Zahnrad 124 L der abgestuften Zahnradanordnung 124. Wie aus Fig. 29 ersichtlich, erstreckt sich das Verteilungszahnrad 260 vom großen Zahnrad 124 L der abgestuften Zahnradanordnung 124 zum kleinen Zahnrad 118 S der Kupplungsgetriebevorrichtung 118 in der unteren Position.
In dem in Fig. 30 dargestellten Zustand befindet sich das Verteilungszahnrad 260 nicht in Verbindung mit dem kleinen Zahnrad 118 S der Kupplungszahnradanordnung 118, und ein vorher bestimmter Abstand ist zwischen den Zahnrädern 260 und 118 S sichergestellt.
Ein Kopplungsstift 262 ragt aus der unteren Fläche des Zahnrades 144 der zylindrischen Nocke 142 in Richtung zum Unterchassis 4. Der Stift 262 befindet sich am peripheren Kantenabschnitt des Zahnrades 144. Im Zustand, wie er in Fig. 30 dargestellt ist, ist der Kopplungsstift 262 in Richtung des Kreisumfangs der zylindrischen Nocke 142 von der Blattfeder 256 getrennt.
Fig. 31 zeigt eine CD-Lade-/Heberoutine mit einer Reihe von Schritten, die dem Transport der CD vom Stapler 6 auf den Schlitten 58 folgen und mit der Klemmung der CD auf dem Plattenteller 40 enden. Es folgt die Beschreibung dieses Programms.
LADE- /WIEDERGABE- SETUP- PROGRAMM
Wenn ein Wählknopf (nicht dargestellt) des Wiedergabe­ gerätes zuerst gedrückt wird, so daß ein Auswahlbefehl für die Auswahl der abzuspielenden CD ausgegeben wird, ist das Ergebnis der Abfrage in Schritt S1 JA, woraufhin der Elek­ tromagnet 138 der Betätigungseinrichtung 132 eingeschaltet wird (Schritt S2). Dementsprechend hebt die Einrichtung 132 die Kupplungszahnradanordnung 118 an, so daß das kleine Zahnrad 118 S der Kupplungszahnradanordnung 118 mit dem gro­ ßen Zahnrad 124 L der abgestuften Zahnradanordnung 124 des Getriebezuges 112 in Eingriff kommt. In diesem Fall wird die Energie des Motors 114 zum Getriebezug 112 übertragen. Wenn das Ergebnis der Abfrage in Schritt S1 NEIN ist, wird dieses Programm ohne Ausführung der folgenden Schritte beendet.
Wenn der Schritt S2 ausgeführt wird, wird der Motor 114 betätigt, um den Stapler 6 anzuheben oder abzusenken.
Das ausgewählte Fach 14 des Staplers 6 befindet sich in diesem Zustand auf gleicher Höhe mit dem Schlitten S8 (Schritt S3). Zu diesem Zeitpunkt läuft das Verteilungs­ zahnrad 260 nur leer durch, wenn sich die abgestufte Zahnradanordnung 124 dreht.
Daraufhin wird der Elektromagnet 138 der Betätigungs­ einrichtung 132 abgeschaltet (Schritt S4), so daß diese Einrichtung 132 die Kupplungszahnradanordnung 118 zum Absteigen veranlaßt. Dementsprechend wird das kleine Zahnrad 118 S der Kupplungszahnradanordnung 118 veranlaßt, mit dem großen Zahnrad 140 L der abgestuften Zahnradanordnung 140 des anderen Getriebezugs 143 in Eingriff zu treten. In diesem Fall kann die Energie vom Motor 114 auf den Getriebezug 143 übertragen werden.
Wenn sich das ausgewählte Fach 14 des Staplers 6 auf der gleichen Höhe mit dem Schlitten S8 befindet, bewegt sich die Ladevorrichtung 74 von der Entlade- zur Ladestellung (wie oben erwähnt), wobei die CD vom ausgewählten Fach 14 auf den Schlitten S8 (Schritt S5) befördert wird. In diesem Fall sind keine der Hebevorrichtungen 77, 123 und 200 für die Ladevorrichtung 74 vorgesehen.
Wenn daraufhin der Motor 114 läuft, wird seine Energie durch das Getriebe 143 zur zylindrischen Nocke 142 übertra­ gen, so daß die Nocke 142 gedreht wird. Sobald sich die Nocke 142 dreht, schwenkt die Wiedergabeeinheit 20 nach oben, wie oben erwähnt. Daraufhin wird die CD durch den Plattenteller 40 über den Schlitten 58 angehoben und auf dem Plattenteller 40 festgehalten (Schritt S6), wonach das CD- Lade-/Hebeprogramm beendet ist.
Wenn die zylindrische Nocke 142 bei der Ausführung des Schrittes 56 um einen vorher bestimmten Drehwinkel gedreht wird, stößt der Kopplungsstift 262, der vom Zahnrad 144 der zylindrischen Nocke 142 nach unten gerichtet ist, gegen die Blattfeder 256 des Kraftverteilungshebels 250, wobei der Hebel 250 gegen die Rückstellkraft der Zugspiralfeder 258 gedreht wird. Da, wie oben erwähnt, die Blattfeder 256 eine Federkonstante hat, die größer ist als diejenige der Feder 258, dreht sich der Hebel 250 in der durch den Pfeil der Fig. 32 gezeigten Richtung um den Haltestift 252 der abge­ stuften Zahnradanordnung 124, wenn der Kopplungsstift 262 gegen die Blattfeder gedrückt wird.
Wenn sich der Hebel 250 in dieser Weise dreht, bewegt sich das Verteilungszahnrad 260 in Richtung der Kupplungs­ zahnradanordnung 118 derart, daß das Zahnrad 260 in Kontakt mit dem großen Zahnrad 124 L der abgestuften Zahnradanordnung 124 steht. Daraufhin tritt das Zahnrad 260 ebenfalls mit dem kleinen Zahnrad 118 S der Getriebevorrichtung 118 in Kontakt (wie in Fig. 32 dargestellt), so daß die Rotation des Kraft­ verteilungshebels 250 angehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die CD, die zusammen mit dem Plattenteller 40 der Wie­ dergabeeinheit 20 emporsteigt, gerade dabei, durch die Klemmvorrichtung 56 festgehalten zu werden.
Wenn die zylindrische Nocke 142 weiter um den maximalen Rotationswinkel gedreht wird, wird daraufhin die CD durch die Klemmvorrichtung 56 auf dem Plattenteller 40 festgehalten. Anschließend bewegt sich der Kopplungsstift 256 so aus einer durch die Zweipunktstrichlinie der Fig. 33 gezeigten Stellung in eine durch die durchgezogene Linie der Fig. 33 gezeigten Stellung, daß die Blattfeder 256 des Hebels 250 elastisch verbogen wird. Dabei wird auch das Verteilungszahnrad 260 des Hebels 250 sowohl mit dem großen Zahnrad 124 L der abgestuften Zahnradanordnung 124 als auch mit dem kleinen Zahnrad 118 S der Kupplungszahnradanordnung 118 in Kontakt gehalten.
Während der Zeitspanne zwischen dem Moment unmittelbar bevor die CD auf dem Plattenteller festgeklemmt wird und der Zeit, wenn diese vollständig eingeklemmt ist, d. h. im letzten Stadium der CD-Einklemmung, tritt das kleine Zahnrad 118 S der Kupplungszahnradanordnung 118 über dem Verteilungs­ zahnrad 260 mit der abgestuften Zahnradanordnung 124 des Getriebezuges 112, d. h. mit dem großen Zahnrad 124 L, in Eingriff. Gleichzeitig tritt das kleine Zahnrad 118 S mit der abgestuften Zahnradanordnung 140 des Getriebezugs 143 in Eingriff. Daher wird die Energie vom Motor 114 durch den Getriebezug 112 zur Führungsschraube 104 des Staplers sowie zur zylindrischen Nocke 142 übertragen. In diesem Fall wird der Stapler 6 nur über eine vorher bestimmte Strecke angeho­ ben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 34 ist die Weise darge­ stellt, in der der Stapler 6 ebenfalls aus einer durch die Zweipunktstrichlinie bezeichneten Stellung in eine durch die durchgezogene Linie bezeichneten Stellung angehoben wird, wenn die auf dem durch die Zweipunktstrichlinie bezeichneten Schlitten 58 befindliche CD durch den Plattenteller 40 in die durch die durchgezogene Linie bezeichnete Klemmstellung angehoben ist. In Fig. 34 markieren die Bezugszeichen H₁ und H₂ den Abstand zwischen dem Schlitten 58 und der CD- Klemmstellung bzw. der Anhebung des Staplers 6. Die Anhebung H₂ des Staplers 6 kann frei innerhalb eines zugelassenen Bereiches eingestellt werden, der sich aus der Addition der Aufbewahrungshöhe des Staplers 6 und der Abstandsmarkierung H₁ bestimmt.
Wenn die CD-Wiedergabe beendet ist, wird die zylindri­ sche Nocke 142 mithilfe des Motors 114 in die entgegenge­ setzte Richtung gedreht, so daß die Wiedergabeeinheit 20 nach unten schwenkt. Dementsprechend wird die Wiedergabe-CD vom Plattenteller 40 auf den Schlitten 58 zurückgebracht.
Während der Kopplungsstift 262 der zylindrischen Nocke 142 aus der Position, dargestellt in Fig. 33, in die Posi­ tion, dargestellt in Fig. 32, zurückkehrt, kehrt die Blatt­ feder 256 des Kraftverteilungshebels 250 durch ihre elasti­ sche Rückstellkraft nur in ihre Ursprungsstellung zurück, und der Hebel 250 dreht sich nie. Somit steht das Verteilungszahnrad 260 des Hebels 250 sowohl mit der Kupplungszahnradanordnung 118 als auch mit der abgestuften Zahnradanordnung 124 des Getriebezuges 112 in Verbindung, und der Stapler 6 wird abgesenkt, so daß sein ausgewähltes Fach 14 sich auf der gleichen Höhe mit dem Schlitten 58 befindet.
In der oben beschriebenen Abwandlung wird der Stapler 6 in Verbindung mit dem CD-Einklemmvorgang angehoben. Alter­ nativ dazu kann jedoch der Stapler 6 nur um den Abstand H₂ angehoben werden, bevor der CD-Einklemmvorgang durchgeführt wird, und spezieller, nachdem die CD auf den Schlitten 58 befördert worden ist.
In diesem Fall ist es nötig, einen Sensor zu verwen­ den, der bestimmt, ob sich die CD auf dem Schlitten 58 befindet oder nicht, d. h., ob die Ladestellung durch die Ladevorrichtung 74 erreicht ist oder nicht. Dieser Sensor wurde in Zusammenhang mit den vorangegangenen Ausführungs­ formen nicht endgültig beschrieben. Es folgt eine exemplari­ sche Beschreibung eines Sensors dieses Typs.
In Fig. 35 ist ein optischer Sensor 264 dargestellt, der eine Leuchtdiode 266 (LED) und einen Phototransistor 268 umfaßt. Diese Komponenten 264 und 268, die senkrecht auf einer Ebene liegen, können auf der oben erwähnten Abdeckung 206 befestigt werden (siehe Fig. 21).
Ein Randabschnitt 270 ragt von der äußeren Kante der Ladevorrichtung 74 heraus. Das Randstück 270 erstreckt sich zwischen den beiden entgegengesetzten Enden der Ladevorrich­ tung 74 und verläuft zwischen der Leuchtdiode 266 und dem Phototransistor 268. Der Randabschnitt 270 weist zwei Kerben 272 und 274 auf, die sich an einem Endabschnitt des Randab­ schnittes 270 auf der Staplerseite und auf dem anderen End­ abschnitt davon befinden.
Wenn die Ladevorrichtung 74 in der Lade- oder Entladestellung ist, befindet sich die Kerbe 272 oder 274 zwischen der Leuchtdiode 266 und dem Phototransistor 268, und der Sensor 264 gibt ein Erfassungssignal aus.
Der optische Sensor 264 in dieser Anordnung ist mit einer Steuereinrichtung 276 elektrisch verbunden, wie in Fig. 36 dargestellt. Die Steuereinrichtung 276 steuert den Motor 114 und den Elektromagnet 138 der Betätigungseinrich­ tung 132 gemäß dem Erfassungssignal des Sensors 264.
Fig. 37 zeigt eine CD-Lade-/Anheberoutine, die durch die Steuereinrichtung 286 ausgeführt wird. In der folgenden Beschreibung zur Fig. 37 werden zur Vermeidung von Wiederho­ lungen für bereits beschriebene Schritte gleiche Bezugszei­ chen benutzt. Solche Schritte werden nachstehend nicht neu beschrieben.
Wenn der Schritt S3 dieser Routine ausgeführt wird, wird daraufhin Schritt S5, nicht Schritt S4, ausgeführt, worauf die CD vom Stapler 6 zum Schlitten 58 befördert wird. Daher bleibt während der Beförderung der CD-Platte der Elek­ tromagnet 138 der Betätigungseinrichtung 132 angeschaltet, und die Einrichtung 132 hält das kleine Zahnrad 118 S der Kupplungszahnradanordnung 118 in Kontakt mit dem großen Zahnrad 124 L der abgestuften Zahnradanordnung 124 des Getriebezuges 112.
Im nächsten Schritt oder Schritt S7 bestimmt die Steuereinrichtung 276, ob die Ladestellung durch die Ladevorrichtung 74 erreicht worden ist oder nicht, gemäß dem Erfassungssignal des optischen Sensors 264. Wenn das Ergebnis der Abfrage in diesem Schritt JA ist, betätigt die Steuereinrichtung 276 den Motor 114, wodurch der Stapler 6 um den Abstand H₂ angehoben wird (Schritt S8). Wenn das Ergebnis der Abfrage in Schritt S7 NEIN ist, wird dieser Schritt wiederholt ausgeführt bis das Ergebnis dieser Abfrage JA wird.
Daraufhin werden die Schritte S4 und S6 nacheinander ausgeführt, wonach die CD auf dem Schlitten 58 in der oben beschriebenen Weise eingeklemmt wird.
Bei dieser Abwandlung wird der Stapler 6 vorher in die Stellung gebracht, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 38 bezeichnet ist, welche höher ist als die Stellung, die anhand der Zweipunkstrichlinie durch die Abstandsmarkierung H₂ gezeigt wird, wenn sich die CD auf dem Schlitten 58 befindet. Auch wenn die CD durch den Einklemmvorgang über die Abstandsmarkierung H₁ über den Schlitten 58 angehoben wird, kann anschließend ein ausreichender Abstand zwischen der Wiedergabe-CD und der betreffenden CD im Stapler 6 sichergestellt werden.
Verschiedene Motoren können zum Anheben oder Absenken des Staplers 6 und zum Schwenken der Wiedergabeeinheit 20 verwendet werden. In diesem Fall wird der Stapler 6 durch Steuerung des Staplermotors 6 um den Abstand H₂ angehoben, unmittelbar nachdem sich die Ladevorrichtung 74 in der Ladestellung befindet oder nach dem die CD eingeklemmt ist.
Weiterhin kann die Stellung der Ladevorrichtung 74 anstatt mit dem optischen Sensor mithilfe eines elektrischen Sensors, wie einem Mikroschalter, erfaßt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 39 ist ein Stapler 300 eines anderen Typs dargestellt. Eine Boden- und Deckwand des Stap­ lers 300 ist im wesentlichen entfernt worden. Weiterhin ist der Stapler 300 mit einem Führungsstab 302 ausgestattet, der die Anhebung oder Absenkung des Staplers 300 leitet, anstatt der Pantograph-Haltestützen 94. In Fig. 39 bezeichnet das Bezugszeichen 304 eine Greifvorrichtung zum Halten der peri­ pheren Kanten der CDs, wenn die CDs sich in den Fächern 14 des Staplers 300 befinden.

Claims (16)

1. Plattenwiedergabegerät: mit einem Stapler (6), der eine Vielzahl von vertikal mit Abstand angeordneten Fächern (14) zur einzelnen Aufnahme von abzuspielenden Platten auf­ weist, so daß die Platten aus den Fächern (14) herausgezogen werden können; mit einem Schlitten (58), der angrenzend am Stapler (6) angeordnet ist und eine der Platten aufnehmen kann; und mit einer Transportvorrichtung zur Beförderung der Platte zwischen dem Stapler (6) und dem Schlitten (58), dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung umfaßt:
eine Hebe-/Absenkevorrichtung (94, 104, 112,) zum Auf- und Abwärtsbewegen des Staplers (6);
ein Lademittel (74) zur Beförderung der Platte zwischen einem ausgewählten Fach (14s) des Staplers (6) und dem Schlitten (58) in einer Weise, daß ein peripherer Kantenabschnitt einer vom Schlitten (58) aufgenommen Platte eine Platte in einem betreffenden Fach (14), das direkt über dem ausgewählten Fach (14s) liegt, teilweise überlappt, mit einem vertikalen Abstand zwischen den Platten, wenn der Stapler (6) das betreffende Fach (14) aufweist;
eine Klemmvorrichtung (40, 56) zum Anheben der auf dem Schlitten (58) aufgenommenen Platte vom Schlitten (58) in eine Wiedergabestellung und zum Klemmen der Platte für die Drehung in der Wiedergabestellung, so daß ein Zwischenraum zwischen der Platte in der Wiedergabestellung und der Platte im betreffenden Fach (14) gesichert wird; und
eine Vorrichtung zur Zwischenraumvergrößerung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung zur Zwischenraumvergrößerung eine Höhenniveauveränderungsvorrichtung (77) zur Änderung des Plattenhöhenniveaus in Übereinstimmung mit einem Höhenunter­ schied zwischen dem ausgewählten Fach (14s) des Staplers (6) und dem Schlitten (58) während der Beförderung der Platte zwischen dem ausgewählten Fach (14s) und dem Schlitten (58) unter Zuhilfenahme des Lademittels (74) aufweist, wenn die Hebe-/Absenkevorrichtung (94, 104, 112) das ausgewählte Fach (14s) in Übereinstimmung mit einem Abstand zwischen dem Schlitten (58) und der Wiedergabestellung über dem Schlitten (58) positioniert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ladevorrichtung einen Führungspfad (72) auf­ weist, der sich neben und zwischen dem Stapler (6) und dem Schlitten (58) erstreckt, sowie eine Ladevorrichtung (74), die sich zwischen einer Entladestellung an der Staplerseite und einer Ladestellung an der Schlittenseite auf dem Führungspfad (72) hin- und herbewegt, wobei die Ladevor­ richtung (74) eingerichtet ist, um eine Platte von dem ausgewählten Fach (14s) zum Schlitten (58) herauszuziehen, sobald sich die Ladevorrichtung (74) von der Entladestellung in die Ladestellung bewegt, und um die Platte auf dem Schlitten (58) in das ausgewählte Fach (14s) zurückzudrü­ cken, sobald sich die Ladevorrichtung (74) von der Ladestel­ lung in die Entladestellung bewegt; und dadurch, daß die Höhenniveauveränderungsvorrichtung (77) eine Hebevorrichtung (87) zur Stützung des peripheren Kantenabschnittes der Platte an einer Vielzahl von Stellen in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung der Ladevorrichtung (74) während des Beförderungsvorgangs der Platte zwischen dem ausgewählten Fach (14s) und dem Schlitten (58) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hebevorrichtung ein Paar von Hebekrallen (87) aufweist, die sich in der Ladevorrichtung (74) befinden und aus der Ladevorrichtung (74) in Richtung des Platten­ beförderungspfades ragen, wobei die Hebekrallen (87) jeweils eine am Ende gebogene Keilform aufweisen und entlang des Beförderungspfades angeordnet sind, wobei die Hebevorrich­ tung weiterhin eine Einstellvorrichtung (79, 91, 97, 99) zur Einstellung der rausragenden Länge der Hebekrallen (87) aus der Ladevorrichtung (74) in Übereinstimmung mit der Übertra­ gungsstellung der Ladevorrichtung (74) aufweist, wobei die Einstellvorrichtung derart ausgebildet ist, daß die Hebekrallen (87) über eine erste Länge aus der Ladevorrichtung (74) herausragen, wodurch von unten ein erster peripherer Kantenabschnitt der auf dem ausgewählten Fach (14) befindlichen Platte unterstützt wird, wenn sich die Ladevorrichtung (74) in einer Stellung unmittelbar vor der Entladestellung befindet, um die Länge der ausragenden Teile der Hebekrallen (87) aus der Ladevorrichtung (74) zwischen der ersten und zweiten Länge zu variieren, wodurch die Höhe des ersten peripheren Kantenabschnitts der unterstützen Platte verändert wird, wenn die Ladevorrichtung (74) zwischen der Stellung kurz vor der Entladestellung und der Stellung kurz vor der Ladestellung bewegt wird, und um die Hebekrallen (87) dazu zu veranlassen, sich in die Ladevorrichtung (74) zurückzuziehen, wenn sich die Ladevorrichtung (74) in der Lade- oder Entladestellung befindet, und eine Neigung (117) zur Veränderung der Höhe eines zweiten peripheren Kantenabschnittes der Platte für einen Höhenunterschied, während der zweite periphere Kantenabschnitt geführt wird, wenn die Platte zwischen dem ausgewählten Fach (14s) und dem Schlitten (58) befördert wird, wobei der zweite periphere Kantenabschnitt vom ersten peripheren Kantenabschnitt in diametraler Richtung der Platte voneinander getrennt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einstellvorrichtung weiterhin ein Paar von Hebel (79a, 79b) aufweist, die sich in der Ladevorrichtung (74) befinden und innerhalb einer horizontalen Fläche drehbar miteinander in Verbindung stehen, wobei jeder Hebel (79) die Hebekralle (87) besitzt, eine Rückstellfeder (95) zum Betätigen der Hebel (79), so daß die Hebekrallen (87) in die Ladevorrichtung (74) zurückgezogen werden, sowie Nocken­ vorrichtungen (91, 97, 99) zur Drehung der Hebel (79) gegen die Kraft der Rückstellfeder (95) in Übereinstimmung mit der Beförderungsstellung der Ladevorrichtung (74).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lademittel einen Führungspfad (72) aufweist, der sich neben und zwischen dem Stapler (6) und dem Schlit­ ten (58) erstreckt, ein Pendelteil (74), das sich zwischen der Entladestellung an der Staplerseite und der Ladestellung an der Schlittenseite entlang des Führungspfades (72) hin- und herbewegt, ein Paar von Schubvorrichtungen (133), die vom Pendelteil (74) aufgenommen werden und aus dem Pendel­ teil (74) in Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung des Pendelteils (74) in Richtung eines Plattenüberführungs­ pfades ragen, wobei die Schubvorrichtungen (133) derart eingerichtet sind, um aus dem Pendelteil (74) auszuragen, damit der erste periphere Kantenabschnitt der auf dem ausge­ wählten Fach (14s) befindlichen Platte gehalten und die Platte aus dem ausgewählten Fach (14s) auf den Schlitten (58) herausgezogen wird, wenn sich das Pendelteil (74) aus der Entladestellung in die Ladestellung bewegt, und damit der erste periphere Kantenabschnitt der Platte auf dem Schlitten (58) gehalten und die Platte vom Schlitten (58) in das ausgewählte Fach (14s) zurückgeschoben wird, wenn sich das Pendelteil (74) aus der Ladestellung in die Entla­ destellung bewegt; und dadurch, daß die Höhenniveauveränderungsvorrichtung zur Drehung der Schubvorrichtungen (133) eine Rotationsvorrichtung (141, 143) in einer vertikalen Richtung einschließt, wenn die Platte zwischen dem ausgewählten Fach (14s) und dem Schlit­ ten (58) befördert wird, sowie eine Neigung (117) zur Verän­ derung des Höhenniveaus des zweiten peripheren Kanten­ abschnittes der Platte für die Höhendifferenz bei der Führung des zweiten peripheren Kantenabschnittes, wenn die Platte zwischen dem ausgewählten Fach (14s) und dem Schlit­ ten (58) befördert wird, wobei der zweite periphere Kanten­ abschnitt vom ersten peripheren Kantenabschnitt in diametrischer Richtung der Platte voneinander getrennt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lademittel weiterhin:
ein Paar von Hebeln (125a, 125b) aufweist, die sich im Pendelteil (74) befinden und innerhalb einer horizontalen Fläche drehbar miteinander in Verbindung angeordnet sind,
Hebekrallen (133), die mit den Hebeln durch Scharniere (125, 139) einzeln verbunden sind und die als Schubvorrichtungen aus dem Pendelteil (74) ausragen können, wobei die Hebekrallen (133) in vertikaler Richtung drehbar sind, und
eine erste Nockenvorrichtung (157, 159, 161, 163) zur Drehung der Hebel (125), um die Hebekrallen (133) dazu zu bringen, aus den Pendelteilen (74) auszuragen, wenn das Pendelteil (74) zwischen der Lade- und Entladestellung befördert wird; und dadurch, daß
die Drehvorrichtung eine zweite Nockenvorrichtung (141, 143) zur Veränderung der vertikalen Stellung der Hebekrallen (133) auf den Hebeln (125) aufweist, wenn die Hebel (125) sich drehen, wobei die zweite Nockenvorrichtung (141, 143) eingerichtet ist,
um die Hebekrallen (133) in eine obere Stellung auf die gleiche Höhe mit der Platte auf dem ausgewählten Fach (14s) zu plazieren, wenn sich das Pendelteil (74) in einer Stellung befindet, die unmittelbar vor der Entladestellung liegt,
um die Hebekrallen (133) in eine untere Stellung auf die gleiche Höhe mit der Platte auf dem Schlitten (58) zu plazieren, wenn sich das Pendelteil (74) in einer Stellung nahe der Ladestellung befindet, und
um das Höhenniveau der Hebekrallen (133) zwischen den oberen und unteren Stellungen zu verändern, wenn das Pendelteil (74) zwischen der Stellung unmittelbar an der Entladestellung und der Stellung unmittelbar an der Ladestellung befördert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung zur Zwischenraumvergrößerung eine Hebevorrichtung (200) aufweist, die einen peripheren Kanten­ abschnitt der Platte auf dem betreffenden Fach (14) in dem Fall anhebt, in dem die Hebe-/Absenkevorrichtung das ausgewählte Fach (14s) in die gleiche Höhe mit dem Schlitten (58) bringt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lademittel einen Führungspfad (72) einschließt, der sich neben und zwischen dem Stapler (6) und dem Schlit­ ten (58) erstreckt, und eine Ladevorrichtung (74), die sich zwischen einer Entladestellung an der Staplerseite und einer Ladestellung an der Schlittenseite auf dem Führungspfad (72) hin- und herbewegt, wobei die Ladevorrichtung (74) darauf eingerichtet ist, die Platte aus dem ausgewählten Fach (14s) auf den Schlitten (58) herauszuziehen, sobald sich die Lade­ vorrichtung (74) von der Entladestellung zur Ladestellung bewegt, und um die Platte auf dem Schlitten (58) in das ausgewählte Fach (14s) zurückzubringen, sobald sich die Ladevorrichtung (74) von der Ladestellung zur Entladestel­ lung bewegt; und dadurch, daß die Hebevorrichtung eine Hebekralle (208) umfaßt, die sich auf die Platte auf dem betreffenden Fach (14) zu- und von dieser wieder weg bewegt in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung der Ladevorrichtung (74), wobei die Hebekralle (208) darauf eingerichtet ist, einen peripheren Kantenab­ schnitt der Platte auf dem betreffenden Fach (14) auf zusto­ ßen, wenn sie sich in vorgeschobener Stellung befindet, und darauf eingerichtet, den peripheren Kantenabschnitt der Platte auf dem betreffenden Fach (14) loszulassen, wenn sie sich in einer zurückgezogenen Stellung befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hebevorrichtung weiterhin eine Nockenvorrich­ tung (220, 222) zum vorübergehenden Herunterdrücken der Hebekralle (208) aufweist, wenn sich die Hebekralle (208) von der zurückgezogenen Stellung zur vorgeschobenen Stellung hin bewegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hebevorrichtung eine Hebekralle (234) aufweist, die sich zur Platte auf dem betreffenden Fach (14) bewegt und sich von dieser wieder zurückzieht in Verbindung mit dem Bewegungsvorgang der Klemmvorrichtung (40, 56), wobei die Hebekralle (234) derart eingerichtet ist, daß sie den peri­ pheren Kantenabschnitt der Platte auf dem betreffenden Fach (14) hochdrückt, wenn sie sich in einer vorgeschobenen Stel­ lung befindet, und den peripheren Kantenabschnitt der Platte auf dem betreffenden Fach (14) ablegt, wenn sie sich in einer zurückgezogenen Stellung befindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung zur Zwischenraumvergrößerung eine Hebevorrichtung zum zusätzlichen Antrieb der Hebe- /Absenkevorrichtung (104, 112) aufweist, wobei der Stapler (6) weiterhin um einen vorher bestimmten Abstand angehoben wird, nachdem die Platte aus dem ausgewählten Fach (14s) auf den Schlitten (58) gebracht worden ist, wobei in diesem Fall die Hebe-/Absenkevorrichtung das ausgewählte Fach (14s) auf die gleiche Höhe mit dem Schlitten (58) plaziert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hebe-/Absenkevorrichtung und die Klemmvorrich­ tung weiterhin eine Antriebsquelle (114) und eine Schaltvorrichtung (118) aufweist, um Energie von der Antriebsquelle (114) zu der Hebe-/Absenkevorrichtung oder zu der Klemmvorrichtung zuzuführen, und daß die Hebevorrichtung eine Energieverteilungsvorrichtung (250, 260) zur Energie­ verteilung von der Antriebsquelle (114) zur Hebe-/Absenke­ vorrichtung (112) im Endstadium des Bewegungsablaufes der Klemmvorrichtung aufweist, wenn die Klemmvorrichtung mithilfe der Energie der Antriebsquelle (114) betrieben wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hebe-/Absenkevorrichtung und die Klemmvorrich­ tung jeweils eine Zahnradanordnung (112, 143) aufweisen, die über die Schaltvorrichtung mit der Energie der Antriebs­ quelle (114) versorgt werden, wobei die Schaltvorrichtung eine Kupplungszahnradanordnung (118) besitzt, die sich wechselweise mit der Zahnradanordnung der Hebe-/Absen­ kevorrichtung oder der Klemmvorrichtung im Eingriff befin­ det, und dadurch, daß die Energieverteilungsvorrichtung ein Verteilungszahnrad (260) aufweist, das sich ständig im Ein­ griff mit der Zahnradanordnung (112) der Hebe-/Absenkevor­ richtung befindet und derart ausgebildet ist, daß es im Endstadium des Bewegungsablaufes der Klemmvorrichtung an die Kupplungszahnradanordnung (118) ankoppeln kann.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Energieverteilungsvorrichtung einen Hebel (250) hat, der mit dem Verteilungszahnrad (260) zur Rotation ausgestattet ist, und eine Vorrichtung (262) zur Drehung des Hebels (250) in Verbindung mit dem Bewegungsablauf der Klemmvorrichtung, wobei das Verteilungszahnrad (260) mit der Kupplungszahnradanordnung (118) gekoppelt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lademittel einen Führungspfad (72) aufweist, der sich neben und zwischen dem Stapler (6) und dem Schlit­ ten (58) erstreckt, und eine Ladevorrichtung (74), die sich zwischen der Entladestellung an der Staplerseite und einer Ladestellung an der Schlittenseite auf dem Führungspfad (72) hin- und herbewegt, wobei die Ladevorrichtung (74) darauf eingerichtet ist, die Platte aus dem ausgewählten Fach (14s) zum Schlitten (58) herauszuziehen, sobald sich die Ladevorrichtung (74) von der Entladestellung zur Lade­ stellung bewegt, und um die Platte vom Schlitten (58) zum ausgewählten Fach (14s) zurückzuschieben, sobald sich die Ladevorrichtung (74) von der Ladestellung zur Entladestel­ lung bewegt, und dadurch, daß die Hebevorrichtung eine Sensorvorrichtung (264) zur Ausgabe eines Erfassungssignals hat, wenn die Ladestel­ lung von der Ladevorrichtung (74) erreicht ist, und eine Vorrichtung (276) zum zusätzlichen Betrieb der Hebe-/Absen­ kevorrichtung nach Empfang des Erfassungssignals von der Sensorvorrichtung (264).
DE4406078A 1993-06-30 1994-02-24 Plattenwiedergabegerät Withdrawn DE4406078A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5187345A JP2627140B2 (ja) 1993-06-30 1993-06-30 ディスク駆動装置
JP19545093A JPH0729282A (ja) 1993-07-13 1993-07-13 ディスク駆動装置
JP5294559A JP2645974B2 (ja) 1993-10-29 1993-10-29 ディスク再生装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4406078A1 true DE4406078A1 (de) 1995-01-12

Family

ID=27325872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4406078A Withdrawn DE4406078A1 (de) 1993-06-30 1994-02-24 Plattenwiedergabegerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5726967A (de)
DE (1) DE4406078A1 (de)
GB (1) GB2279490B (de)
HK (1) HK1000264A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998036412A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum abspielen von compact-discs
DE19781518B4 (de) * 1996-11-19 2010-09-30 Panasonic Corp., Kadoma Plattenwechsler

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0887807A (ja) * 1994-09-15 1996-04-02 Sony Corp ディスクチェンジャー
US6052356A (en) * 1996-06-13 2000-04-18 Fujitsu Ten Limited Reproduction/recording apparatus having a divisible housing for disc-shaped recording carriers and a reproduction/recording head mounting rack
JPH10154367A (ja) * 1996-09-30 1998-06-09 Pioneer Electron Corp ディスク搬送機構
JP3751706B2 (ja) * 1997-03-31 2006-03-01 クラリオン株式会社 ディスク再生装置
CA2233237C (en) 1997-03-28 2004-05-25 Sanyo Electric Co., Ltd. Disk recording-playback device, disk tray for use in the device, and method of ejecting the tray
US6201665B1 (en) * 1997-05-30 2001-03-13 Iomega Corporation Disk drive load ramp for protecting the actuator heads
DE19724542A1 (de) * 1997-06-11 1998-12-17 Philips Patentverwaltung Wechsler-Gerät für Informationsplatten
TW440046U (en) * 1999-07-01 2001-06-07 Ind Tech Res Inst Sheet-carrying mechanism of disk type data storage device
JP3978947B2 (ja) * 1999-09-29 2007-09-19 ソニー株式会社 ディスクの記録及び/又は再生装置
JP4125116B2 (ja) * 2000-09-20 2008-07-30 三菱電機株式会社 ディスク装置
KR100468763B1 (ko) * 2002-09-03 2005-01-29 삼성전자주식회사 광 디스크 플레이어의 로딩모터 제어장치
US7390362B2 (en) * 2002-10-15 2008-06-24 Microboards Llc Thermal printer
US20060146658A1 (en) * 2004-12-30 2006-07-06 Microboards Technology, Llc Memory storage handling system
KR100622962B1 (ko) * 2005-01-19 2006-09-14 삼성전자주식회사 디스크 플레이어
JP2008165889A (ja) * 2006-12-27 2008-07-17 Toshiba Corp 光ディスク装置
US9633686B1 (en) 2016-02-17 2017-04-25 International Business Machines Corporation Disc storage cassettes
US9672863B1 (en) 2016-02-17 2017-06-06 International Business Machines Corporation Disc gripper for storage discs
US9741389B1 (en) 2016-02-17 2017-08-22 International Business Machines Corporation High performance robotic optical storage system
US9741390B1 (en) * 2016-03-23 2017-08-22 International Business Machines Corporation Optical disc drive
US10529371B1 (en) 2018-10-29 2020-01-07 International Business Machines Corporation Actuator tip calibration for robotic optical storage system
US10600441B1 (en) 2018-12-07 2020-03-24 International Business Machines Corporation Disc gripper for storage discs

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6089654U (ja) * 1983-11-24 1985-06-19 パイオニア株式会社 フロントロ−デイングデイスクプレ−ヤ
JPH0721917B2 (ja) * 1985-08-08 1995-03-08 パイオニア株式会社 マルチデイスクプレ−ヤ
DE3638913A1 (de) * 1986-11-14 1988-05-26 Thomson Brandt Gmbh Plattenspieler mit magazin
US4949328A (en) * 1987-02-18 1990-08-14 Pioneer Electronic Corporation Disk player for playing both sides of a disk or multiple disks without ejection thereof and a disk player with a disk being played that overlaps disks stored in a storage receptor
JPS63204547A (ja) * 1987-02-19 1988-08-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd デイスク装置
JPH0624033Y2 (ja) * 1988-09-05 1994-06-22 パイオニア株式会社 フロントローディングディスクプレーヤ
US5123001A (en) * 1989-08-26 1992-06-16 Nakamichi Corporation Disk playback device
US5177722A (en) * 1990-05-31 1993-01-05 Nakamichi Corporation Disk player with disk changer functions
US5274620A (en) * 1991-12-12 1993-12-28 Kubik Enterprises, Inc. Compact disc handling mechanism
JPH0612770A (ja) * 1992-06-26 1994-01-21 Tanashin Denki Co ディスク再生装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19781518B4 (de) * 1996-11-19 2010-09-30 Panasonic Corp., Kadoma Plattenwechsler
WO1998036412A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum abspielen von compact-discs
US6178152B1 (en) * 1997-02-14 2001-01-23 Robert Bosch Gmbh Device for playing compact disks

Also Published As

Publication number Publication date
US5726967A (en) 1998-03-10
GB2279490B (en) 1997-03-26
HK1000264A1 (en) 1998-02-13
GB2279490A (en) 1995-01-04
GB9403434D0 (en) 1994-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4406078A1 (de) Plattenwiedergabegerät
DE3885326T2 (de) Plattenspieler.
DE3519617C2 (de)
DE3904911C2 (de)
DE68920512T2 (de) Plattenspieler.
DE3645204C2 (de)
DE3216521C2 (de)
DE2910657C2 (de) Disketten benutzendes Informationsspeichergerät
DE3326177C2 (de) Plattenladevorrichtung
DE3139333C2 (de)
DE102005057678B4 (de) Vorrichtung zum Speichern von Datenträgern
DE69111508T2 (de) Automatischer Wechsler für Digitalplatten.
DE3402334A1 (de) Disketten-transportvorrichtung
DE4105016A1 (de) Plattenabspielgeraet
DE4408120B4 (de) Plattenabspielgerät
DE4032834C2 (de) Plattenabspielgerät
DE4004562B4 (de) In ein Fahrzeug eingebauter Plattenspieler
DE2356916C3 (de)
DE3889862T2 (de) Kassettenladegerät für Digital-Audio-Bandaufzeichnungsgerät.
DE69722346T2 (de) Automatische immunologische Analysevorrichtung
DE3217272C2 (de) Plattenspieler, insbesondere Videoplattenspieler
DE69202265T2 (de) Vorrichtung zur Lagerung und Wiedergabe von flachen Informationsträgern.
DE102005017273B4 (de) Disketteneinrichtung
CH666571A5 (de) Magnetband-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet.
DE69729263T2 (de) Plattenladevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee