DE69729263T2 - Plattenladevorrichtung - Google Patents

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Shinichi Higashihiroshima-shi Sako
Shoji Higashihiroshima-shi Taniguchi
Hideto Higashihiroshima-shi Takeuchi
Yoshifusa Higashihiroshima-shi Fujioka
Masayuki Isobe
Takahiko Higashihiroshima-shi Suezawa
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/225Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records wherein the disks are transferred from a fixed magazine to a fixed playing unit using a moving carriage

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  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenladevorrichtung zum Laden von Platten als Informationsaufzeichnungsmedien wie etwa von optischen Platten und magnetooptischen Platten in einen Plattenvorrichtungs-Hauptkörper.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Optische Platten und magnetooptische Platten (im Folgenden einfach als Platten bezeichnet) haben jüngst als Informationsaufzeichnungsmedien weite Beliebtheit erlangt und Forderungen nach einer Plattenladevorrichtung erzeugt, die mehrere Platten gleichzeitig aufbewahren kann, um eine leichte Handhabung mehrerer Platten zu realisieren. Dementsprechend sind verschiedene Arten von Plattenladevorrichtungen erfunden worden.
  • Allerdings gestatten diese Arten von Plattenladevorrichtungen nicht, dass der Anwender eine Platte lädt, entlädt oder ersetzt, während eine andere Platte bei der Wiedergabe oder Aufzeichnung ist. Somit muss der Anwender die Wiedergabe oder Aufzeichnung vorübergehend anhalten oder warten, bis die Wiedergabe oder Aufzeichnung abgeschlossen ist, bevor er diese Platte laden, entladen oder ersetzen kann. Außerdem neigen diese Plattenladevorrichtungen dazu, groß zu sein, um die Aufbewahrung mehrerer Platten zu ermöglichen. Dementsprechend wird eine neue Art einer Plattenladevorrichtung gefördert, die diese Nachteile beseitigt.
  • Die japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr. 7-282520/1995 (Tokukaihei 7-282520) offenbart eine Plattenwiedergabevorrichtung, die die Anforderungen erfüllt. Die Plattenwiedergabevorrichtung enthält ein Paar aus einem Haupttablett und einem Untertablett. Das Untertablett bewegt eine Platte zwischen einer Plattenersetzungsposition außerhalb des Gehäuses und einer Wiedergabeposition. Das Untertablett wird durch das Haupttablett gehalten, so dass es zwischen der Plattenersetzuttgsposition und einer Bereitschaftsposition in dem Gehäuse beweglich ist.
  • Für das Untertablett und für das Haupttablett ist eine eigene Zahnstange vor gesehen, wobei ein Ritzel mit einer der zwei Zahnstangen in Eingriff ist. Genauer wird das Ritzel durch Ritzelbewegungsmittel, die einen Ritzel-Anhebe- und -Absenknocken enthalten, entlang seiner Drehachse angehoben und abgesenkt, wobei es in eine Position verschoben wird, wo es mit einer der zwei Zahnstangen in Eingriff ist. Der Ritzel-Anhebe- und -Absenknocken ist ein Zylinder mit mehreren Nockenflächen in Übereinstimmung mit der Position des Ritzels.
  • Die Plattenwiedergabevorrichtung enthält ein Schwankungszahnrad und einen Wiedergabeabschnitts-Anhebe- und -Absenknocken zum Anheben und Absenken eines Wiedergabemechanismus. Der Wiedergabeabschnitts-Anhebe- und -Absenknocken ist ein Zylindernocken mit mehreren Nockenflächen in Übereinstimmung mit der Position des Wiedergabeabschnitts zum Anheben und Absenken des Wiedergabeabschnitts, der eine Drehscheibe, eine optische Schreib-/Lesekopf-Einheit usw. enthält. Das Schwankungszahnrad schwankt je nach Drehrichtung des Motors und dreht dabei entweder den Ritzel-Anhebe- und -Absenknocken oder den Wiedergabeabschnitts-Anhebe- und -Absenknocken. Auf diese Weise können mit einem einzigen Motor zwei Arten von Nocken angetrieben werden.
  • Allerdings wird das Ritzel in der Plattenwiedergabevorrichtung nach oben und nach unten angetrieben, so dass es während der Hin- und Herbewegung des Haupttabletts zwischen der Plattenersatzposition und der Bereitschaftsposition und der Hin- und Herbewegung des Untertabletts zwischen der Bereitschaftsposition und der Wiedergabeposition mit der Zahnstange einer der Tabletts in Eingriff gelangt. Dies erfordert, dass sowohl das Untertablett als auch das Haupttablett mit einer eigenen Zahnstange versehen sind, was zu den Kosten für die Plattenwiedergabevorrichtung beiträgt.
  • Ein Verfahren zum Beseitigen dieses Nachteils besteht darin, das Untertablett zu entfernen und die Konfiguration der Plattenwiedergabevorrichtung in der Weise zu ändern, dass die Platte lediglich durch das Haupttablett bewegt werden kann. Allerdings erfordert dieses Konfiguration, dass ein Abschnitt des Haupttabletts, an dem die Platte angebracht ist, zwischen der Plattenersatzposition und der Wiedergabeposition beweglich ist, und somit, dass das Haupttablett eine längere Strecke zurücklegt als in der früheren Konfiguration, die das Untertablett enthält. Folglich benötigt die Plattenwiedergabevorrichtung ein größeres Gehäuse, um diese zurückzulegende Strecke für das Haupttablett zu ermöglichen.
  • Wenn das Untertablett und das Haupttablett beide in den Bereitschaftspositionen sind, könnte eines dieser Tabletts, das nicht durch das Ritzel gehalten wird, seine Position von selbst ändern, wobei es in Bezug auf die Zahnstange des anderen Tabletts disponiert wird. Folglich könnten möglicherweise die Zahnstange des Tabletts und das Ritzel nicht miteinander in Eingriff gelangen, wenn das Ritzel angehoben oder abgesenkt wird, um das disponierte Tablett erneut zu bewegen.
  • Die Verschiebung des Tabletts wird dadurch beseitigt, dass das Ritzel leicht bewegt und somit die Eingriffsposition des Ritzels mit der Zahnstange korrigiert wird. Gemäß diesem Verfahren wird das Ritzel leicht bewegt, bis die Zahnstange wieder in der richtigen Eingriffsposition ist, und daraufhin mit einer zum Bewegen des Tabletts vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben. Somit erfordert das Verfahren eine Vorrichtung, die erfasst, dass die Zahnstange ihre richtige Eingriffsposition erreicht hat, was die Steuerungen der Tablettbewegungsmittel zum Antreiben des Ritzels verkomplizieren kann.
  • Die relative Verschiebung zwischen den Zahnstangen kann ebenfalls dadurch beseitigt werden, dass das Ritzel so viel bewegt wird, wie die Zahnstangen disponiert worden sind. Gemäß dem Verfahren wird das Ritzel horizontal bewegt, bis es in der richtigen Position zum Eingriff mit der disponierten Zahnstange ist. Somit erfordert das Verfahren einen Mechanismus zum Bewegen des Ritzels in Bezug auf das Untertablett oder auf das Haupttablett.
  • Ein Ritzel-Anhebe- und -Absenknocken und ein Wiedergabeabschnitts-Anhebe- und -Absenknocken sind bei der Plattenwiedergabevorrichtung getrennt vorgesehen, wobei einer der Nocken selektiv durch einen einzelnen Motor angetrieben wird. Der Antriebsmechanismus dreht die Nocken unter Verwendung der Schwankungszahnräder, die mit einem der für die Nocken vorgesehenen Zahnräder in Eingriff sind, in feste Richtungen. Somit werden in einer vorgegebenen Folge Auswahlen aus mehreren Paaren von Tabletts (Paaren aus einem Untertablett und einem Haupttablett) und Auf- und Abbewegungen des Wiedergabeabschnitts in Übereinstimmung mit dem Paar der Tabletts (die im Folgenden einschließlich als Wiedergabevorbereitungsbewegung bezeichnet werden) aus geführt.
  • Somit geht die Operation nach der Wiedergabevorbereitungsbewegung für eine Platte in einem obersten (untersten) Fach zu einer Wiedergabevorbereitungsbewegung für eine Platte auf einem niedrigeren (höheren) Fach über. Allerdings geht die Operation nach den Wiedergabevorbereitungsbewegungen für die von dem obersten und untersten verschiedenen Fächer entweder zu einem höheren Fach oder zu einem niedrigeren Fach über. Somit benötigt der Nocken an beiden Seiten der höchsten Nockenfläche und der niedrigsten Nockenfläche zwei Nockenflächen der gleichen Höhe. Außerdem kann möglicherweise eine Vorrichtung zum Erfassen der Position des Ritzels und der Position des Wiedergabeabschnitts erforderlich sein, was die Steuerungen der Tablettbewegungsmittel verkompliziert.
  • Obgleich sich das Haupttablett bei der Plattenwiedergabevorrichtung zwischen der Bereitschaftsposition und der Plattenwiedergabeposition bewegt, gelangt das Ritzel lediglich mit der Zahnstange des Haupttabletts, nicht aber mit der Zahnstange des Untertabletts in Eingriff. Somit kann das Untertablett möglicherweise in Bezug auf das Haupttablett bewegt und disponiert werden, während das Haupttablett bewegt wird.
  • Wenn das Ritzel in der Bereitschafts- und Wiedergabeposition und zwischen diesen Positionen ist, ist es nicht mit der Zahnstange des Haupttabletts in Eingriff und wird lediglich durch das Gehäuse gehalten. Um das Ritzel zu halten, ist ein elektrisch angetriebener Haltemechanismus erforderlich, wobei das Haupttablett so dick und fest sein muss, dass es von dem Haltemechanismus gehalten wird. Wenn die Zahnstange des Haupttabletts mit dem Ritzel in Eingriff ist, muss der Haltemechanismus das Haupttablett freigeben. Wenn das Haupttablett nicht zum richtigen Zeitpunkt freigegeben wird, kann das Haupttablett nicht von dem Haltezustand in den Bewegungszustand verschoben werden.
  • Damit der Wiedergabeabschnitt, der den Drehteller und eine optische Schreib-/Lesekopf-Einheit enthält, bei der Wiedergabevorrichtung während der Drehbewegung des Anhebens und Absenkens des Nockens des Wiedergabeabschnitts nicht mit der bewegten Platte in Kontakt gelangt, wird der Wiedergabeabschnitt in Bezug auf das Untertablett, das sich in die Wiedergabeposition bewegt, nach unten zurückgezogen, wobei die Platte mit dem Wiedergabeabschnitt, der sich nach oben bewegt, aufgenommen wird, wenn das Untertablett die Wiedergabeposition erreicht. Daraufhin wird eine Klemme, die für den Wiedergabeabschnitt vorgesehen ist, so dass sie nach oben und unten gedreht wird, abgesenkt, um die Platte an dem Drehteller zu sichern. Somit ist lediglich für diesen Zweck ein Mechanismus zum vertikalen Drehen der Klemme vorgesehen. Da die Klemme schräg abgesenkt wird, kann die Platte außerdem in einigen Fällen nicht fest an dem Drehtisch gesichert werden.
  • Die Plattenwiedergabevorrichtung erfordert eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Plattenersatzpasition, der Bereitschaftsposition und der Wiedergabeposition, eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Position des Ritzels (der Drehposition des Ritzel-Anhebe- und -Absenknockens) und eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Position des Wiedergabeabschnitts (der Drehposition des Wiedergabeabschnitts-Anhebe- und -Absenknockens), wobei jede Erfassungsvorrichtung getrennt von den anderen vorgesehen ist. Außerdem muss in einigen Fällen eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen des Sicherns der Platte durch die Klemme und des Lösens des Sicherns vorgesehen sein. Somit werden die Steuerungen des Ladens der Platte auf der Grundlage von drei oder vier Arten von Erfassungssignalen von den Erfassungsvorrichtungen ausgeführt, was die Steuerungen verkompliziert.
  • Weitere Informationen hinsichtlich des Standes der Technik sind zu finden in DE 30 26 600 A1 , die eine Abspielvorrichtung für informationstragende Platten offenbart, die ein Gehäuse mit einer Ladeöffnung für solche Platten, das entlang der Vorderseite des Gehäuses vorgesehen ist, einen Antrieb, der sich für das rotatorische Antreiben der Platten um eine Drehachse in dem Gehäuse befindet, ein Plattentablett, um die Platten, die zwischen einer abgesenkten Position und einer Betriebsposition axial beweglich sind, zu tragen, eine Hubvorrichtung, um das Plattentablett zwischen der abgesenkten Position und einer Betriebsposition zu bewegen, einen Träger, der das Plattentablett in der abgesenkten Position trägt, einen Schlitten, auf dem der Träger zusammen mit dem Plattentablett durch die Ladeöffnung hinein und heraus gleiten kann, umfasst, wobei der Schlitten wenigstens in einen Zwischenschlitten, der auf einem Rahmenblech rollen kann, und in einen vorderen Schlitten, der den Träger trägt und der auf dem Zwischenschlitten rollen kann, unterteilt ist. Außerdem umfasst die Abspielvorrichtung einen Kabelantrieb, der aus Riemen scheiben und einem über die Riemenscheiben geführten Verschiebungskabel besteht, wobei der vordere Schlitten an dem Verschiebungskabel angebracht ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung hat als ihre Hauptaufgabe die Schaffung einer Plattenladevorrichtung mit einem einfach konfigurierten Tablettantriebsmechanismus ohne ein größeres Gehäuse. Eine weitere wichtige Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Plattenladevorrichtung, die frei von den oben erwähnten Nachteilen ist.
  • Zur Lösung der Aufgaben besitzt eine Plattenladevorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung:
    ein erstes Tablett, das so beschaffen ist, dass es mit einer darauf befindlichen Platte zwischen einer Lade- und Entladeposition, in der das Laden und Entladen der Platte außerhalb eines Gehäuses möglich ist, einer Aufbewahrungsposition zum Aufbewahren der Platte in dem Gehäuse und einer Wiedergabeposition zum Wiedergeben der Platte hinter der Aufbewahrungsposition in dem Gehäuse frei beweglich ist;
    ein zweites Tablett, das so beschaffen ist, dass es mit dem darauf befindlichen ersten Tablett zwischen der Lade- und Entladeposition und der Aufbewahrungsposition frei beweglich ist;
    Tablettantriebsmittel, die das erste Tablett antreiben und zwischen den drei Positionen hin und her bewegen;
    ein Halteelement, das das zweite Tablett auf dem ersten Tablett hält; und
    Haltefreigabemittel, die das Halten durch das Halteelement freigeben, wenn sich das erste Tablett aus der Aufbewahrungsposition in die Wiedergabeposition bewegt.
  • Die Konfiguration ermöglicht, dass das zweite Tablett durch das Halteelement zwischen der Lade- und Entladeposition und der Aufbewahrungsposition auf dem ersten Tablett gehalten wird, wodurch die Festigkeit des ersten Tabletts zwischen der Lade- und Entladeposition und der Aufbewahrungsposition erhöht wird. Dies realisiert eine zuverlässige Bewegung der Platte zwischen der Lade- und Entladeposition und der Aufbewahrungsposition. Außerdem braucht der Tablettantriebsmechanismus lediglich das erste Tablett anzutreiben, was es ermöglicht, den Tablettantriebsmechanismus einfach zu konfigurieren.
  • Außerdem ermöglich die Konfiguration, dass der Haltefreigabemechanismus das zweite Tablett, das durch das Halteelement auf dem ersten Tablett gehalten wird, freigibt, wenn der erste Schlitten aus der Aufbewahrungsposition in die Wiedergabeposition bewegt wird, wodurch das erste Tablett allein bewegt wird. Da auf diese Weise lediglich das erste Tablett von der Aufbewahrungsposition in die Wiedergabeposition bewegt wird, braucht die Plattenladevorrichtung nicht mit einem großen Gehäuse versehen zu sein.
  • Dies ermöglicht, die Komponenten und die Struktur leicht zu vereinfachen, die Herstellungskosten zu senken, die Steuerungen der Ladeoperation zu vereinfachen und die Größe der Plattenladevorrichtung zu verringern.
  • Für ein umfassenderes Verständnis des Wesens und der Vorteile der Erfindung sollte auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung Bezug genommen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1(a) ist eine Draufsicht, die die Bewegungen zwischen drei Positionen eines oberen Tabletts und eines unteren Tabletts einer Plattenladevorrichtung einer Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • 1(b) bis 1(d) sind Seitenansichten, die die Bewegungen zwischen den drei Positionen des oberen Tabletts und des unteren Tabletts zeigen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen der Plattenladevorrichtung zeigt.
  • 3(a) und 3(b) sind Draufsichten, die zwei Arten von in die Plattenladevorrichtung geladenen Platten zeigen.
  • 4(a) ist eine Draufsicht, die eine Konfiguration des oberen Tabletts zeigt.
  • 4(b) ist eine Draufsicht, die eine Konfiguration des unteren Tabletts zeigt.
  • 5(a) ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration des oberen Tabletts und des unteren Tabletts zeigt, die voneinander getrennt sind.
  • 5(b) ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration des oberen Tabletts und des unteren Tabletts zeigt, die eine Tablettbaueinheit bilden.
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung in der Plattenladevorrichtung zeigt.
  • 7(a) bis 7(c) sind Draufsichten, die einen EIN-Zustand und einen AUS-Zustand der Plattenpositions-Erfassungsschalter in Übereinstimmung mit der Position des oberen Tabletts der Plattenladevorrichtungen der Ausführungsform und einer weiteren Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigen.
  • 8(a) bis 8(c) sind Draufsichten, die einen EIN-Zustand und einen AUS-Zustand von Tablettpositions-Erfassungsschaltungen in Übereinstimmung mit der Position des unteren Tabletts der Plattenladevorrichtungen der Ausführungsform und einer weiteren Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigen.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen einer Wiedergabemechanismuseinheit zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen einer Plattensicherungseinheit zeigt.
  • 11 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration eines Hauptnockens und der dem Hauptnocken zugeordneten Komponenten zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen des Hauptnockens zeigt.
  • 13(a) und 13(b) sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht, die die Orte der zwei Ritzel zeigen, wenn das obere Tablett in der Aufbewahrungsposition ist.
  • 14(a) und 14(b) sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht, die die Orte der zwei Ritzel zeigen, wenn das obere Tablett von der Aufbewahrungsposition in die Lade- und Entladeposition bewegt wird.
  • 15(a) und 15(b) sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht, die die Orte der zweiten Ritzel zeigen, wenn das obere Tablett aus der Aufbewahrungsposition in die Wiedergabeposition bewegt wird.
  • 16(a), 16(c) und 16(e) sind Draufsichten, die den Haltezustand des unteren Tabletts auf dem oberen Tablett durch einen Arretierhebel jeweils in der Lade- und Entladeposition, in einer Position unmittelbar vor der Aufbewahrungsposition in einer Bewegung von der Lade- und Entladeposition und in einer Aufbewahrungsposition zeigen.
  • 16(b), 16(d) und 16(f) sind Seitenansichten, die jeweils den in den 16(a), 16(c) und 16(e) gezeigten Haltezuständen entsprechen.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen einer Plattenladevorrichtung einer weiteren Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen einer Antriebseinheit der in 17 gezeigten Plattenladevorrichtung zeigt.
  • 19 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration eines Hauptnockens und der dem Hauptnocken zugeordneten Komponenten der in 17 gezeigten Plattenladevorrichtung zeigt.
  • 20(a) ist eine Draufsicht, die die Bewegungen zwischen drei Positionen eines oberen Tabletts und eines unteren Tabletts der in 17 gezeigten Plattenladevorrichtung zeigt.
  • 20(b) bis 20(d) sind Seitenansichten, die die Bewegungen zwischen den drei Positionen des oberen Tabletts und des unteren Tabletts zeigen.
  • 21(a) ist eine Abwicklungszeichnung, die eine äußere Umfangsfläche des in 19 gezeigten Hauptnockens zeigt, die wie ein schmales Band vorsteht und gedehnt ist.
  • 21(b) und 21(c) sind Abwicklungszeichnungen, die eine innere Umfangsfläche des in 19 gezeigten Hauptnockens zeigt, die wie ein schmales Band vorsteht und gedehnt ist.
  • 22(a) und 22(b) sind eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht, die eine Struktur der Ritzeldrehnocken des Hauptnockens der in 17 gezeigten Plattenladevorrichtung zeigen.
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Tablettpositions-Erfassungsmechanismus der in 17 gezeigten Plattenladevorrichtung zeigt.
  • 24 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Positionen eines Drehtischs und eines Stabilisators der in 17 gezeigten Plattenladevorrichtung zeigt.
  • 25 ist eine Zustandsübergangszeichnung, die die Übergänge von Betriebszuständen von verschiedenen Abschnitten zeigt, die den Drehpositionen des Hauptnockens der in 17 gezeigten Plattenladevorrichtung entsprechen.
  • 26 ist ein Blockschaltplan, der ein Steuersystem zum Steuern der in 17 gezeigten Plattenladevorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende Beschreibung diskutiert anhand der 1 bis 16 eine Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält eine Plattenladevorrichtung der vorliegenden Ausführungsform ein Gehäuse 1, das z. B. ein oberes Tablett 10, ein unteres Tablett 3, einen Tablettantriebsmechanismus 4, eine Wiedergabemechanismuseinheit 5 und einen Plattensicherungsmechanismus 16 umgibt.
  • Das obere Tablett 2 und das untere Tablett 3 sind an dem Gehäuse 1 ange bracht, so dass sie in den durch die Pfeile angegebenen Richtungen frei beweglich sind, wobei sie eine in 3(a) gezeigte Platte 6 oder eine in 3(b) gezeigte Platte 7 als ein Informationsaufzeichnungsmedium von außen in die Wiedergabemechanismuseinheit 5, die sich hinten in dem Gehäuse 1 befindet, und umgekehrt transportieren.
  • Wie in 4(a) gezeigt ist, besitzt das obere Tablett 2 als ein erstes Tablett zwei runde konkave Abschnitte 2a und 2b mit verschiedenen Durchmessern. Der konkave Abschnitt 2a ist zum Aufbewahren der in 3(a) gezeigten Platte 6 mit einem größeren Durchmesser ausgebildet, während der konkave Abschnitt 2b zum Aufbewahren der in 3(b) gezeigten Platte 7 mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet ist.
  • Obgleich in der gesamten folgenden Beschreibung einschließlich der zweiten Ausführungsform entweder die Platte 6 oder die Platte 7 verwendet werden kann, wird in der folgenden Beschreibung zweckmäßigkeitshalber lediglich die Platte 6 verwendet.
  • Wie in 1(a) gezeigt ist, transportiert das obere Tablett 2 die Platte 6 in eine Lade- und Entladeposition T1, in eine Aufbewahrungsposition T2 und in eine Wiedergabeposition T3. Die Lade- und Entladeposition T1 dient zum Laden und Entladen der Platte 6 in und aus dem oberen Tablett 2 außerhalb des Gehäuses 1. Die Aufbewahrungsposition T2 dient zur Aufbewahrung der Platte 6 innerhalb des Gehäuses 1 und befindet sich in der Nachbarschaft eines (in 1(a) gezeigten) offenen Abschnitts 1a, durch den sich das obere Tablett 2 in das und aus dem Gehäuse 1 bewegt. Die Wiedergabeposition T3 befindet sich in dem Gehäuse 1 hinter der Aufbewahrungsposition T2 zur Wiedergabe der Platte 6.
  • Das obere Tablett 2 besitzt eine Nut 2c, die eine U-Form besitzt. Die Nut 2c ist in der Weise ausgebildet, dass sich ein Schreib-/Lese-Kopf 51b (der später ausführlich beschrieben wird; siehe 6 oder 9) nach oben dorthin bewegt, wo er Informationen auf der Platte 6 lesen und auf sie schreiben kann, und dass ein Drehtisch 51a (der später ausführlich beschrieben wird; siehe 9) die Platte 6 aufnehmen kann. Wie in 4(a) und 5(a) gezeigt ist, besitzt das obere Tablett 2 an seiner unteren Oberfläche entlang einer seiner Seitenlinien, die parallel zu der Bewegungsrichtung verlaufen, die Führungsabschnitte 2d und an seiner unteren Oberfläche entlang der gegenüberliegenden Seitenlinie eine Führungsschiene 2e.
  • Es sind drei Führungsabschnitte 2d vorgesehen, die jeweils eine L-Form haben und nach unten vorstehen. Die Führungsschiene 2e besitzt die gleiche Struktur wie der Führungsabschnitt 2d und ist entlang der Seitenlinie des oberen Tabletts 2 nahezu über seine gesamte Länge vorgesehen.
  • An seiner seitlichen Oberfläche, wo der Führungsabschnitt 2d angeordnet ist, besitzt das obere Tablett 2 einen Positionserfassungsnocken 2f und 2g zur Erfassung der Position des oberen Tabletts 2. Der Positionserfassungsnocken 2f besitzt fast die gleiche Länge wie der Durchmesser des konkaven Abschnitts 2a, wobei sich ein Ende am Rand des oberen Tabletts 2 in der Nähe des offenen Abschnitts 1a (vorderen Rand) befindet. Der Positionserfassungsnocken 2g ist in nutähnlicher Gestalt unter dem Positionserfassungsnocken 2f ausgebildet und verläuft von der Nachbarschaft des vorderen Rands bis zum hinteren Rand des oberen Tabletts 2.
  • An seiner seitlichen Oberfläche, wo die Führungsschiene 2e angeordnet ist, besitzt das obere Tablett eine Zahnstange 2h. Die Zahnstange 2h ist in der Weise vorgesehen, dass sie fast die gesamte Länge dieser seitlichen Oberfläche mit Ausnahme eines vorgegebenen Teils in der Nähe des vorderen Rands bedeckt. Die Zahnstange 2h besitzt einen Zusammenstoß- und Halteabschnitt 2i, der von einem vorgegebenen Teil der Zahnstange 2h nach unten vorsteht. Der Zusammenstoß- und Halteabschnitt 2i ist so ausgebildet, dass er mit einer Arretierungsklaue 36b (die später ausführlich beschrieben wird; siehe 13) zusammenstößt. Außerdem ist am vorderen Rand in der Nähe der Zahnstange 2h ein Anschlag 2j vorgesehen. Der Anschlag 2j besitzt eine L-Form und steht von der unteren Oberfläche des oberen Tabletts 2 nach unten vor, um einen Arretierhebel 8 (der später ausführlich beschrieben wird) einzufangen und zu halten.
  • An der Innenseite der Zahnstange 2h ist das obere Tablett 2 mit einer Führungsbohrung 2k versehen, mit der das obere Tablett 2 durchbohrt ist. Wie später beschrieben wird, dient die Führungsbohrung 2k dazu, dass die Wiedergabemechanismuseinheit 5 das obere Tablett 2 hält.
  • Wie in den 4(b) und 5(b) gezeigt ist, besitzt das untere Tablett 3 als ein zweites Tablett an seiner oberen Oberfläche entlang seiner Seitenlinie, die parallel zur Bewegungsrichtung verläuft, eine Führungsschiene 3a und an seiner unteren Oberfläche entlang der gegenüberliegenden Seitenlinie die Führungsabschnitte 3b.
  • Die Führungsschiene 3a besitzt eine L-Form, die nach oben vorsteht und entlang der Seitenlinie des unteren Tabletts 3 nahezu entlang seiner gesamten Länge vorgesehen ist. In geeigneten Abständen dazwischen sind drei Führungsabschnitte 3b vorgesehen, die jeweils ein kleines plattenähnliches Stück sind, das nach innen vorsteht. Das untere Tablett 3 wird durch die Führungsabschnitte 2d, die die Führungsschiene 3a einfangen und halten, und durch die Führungsschiene 2e, die die Führungsabschnitte 3b einfängt und hält, an dem oberen Tablett 2 gehalten, so dass es zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Wiedergabeposition T3 frei gleitet.
  • Das untere Tablett 3 besitzt an seiner seitlichen Oberfläche, wo der Führungsabschnitt 3b angeordnet ist, eine Teilzahnstange 3c. Die Teilzahnstange 3c als eine Hilfszahnstange ist im Vergleich zu der Zahnstange 2h sehr kurz und in der Nähe des offenen Abschnitts 1a (vorderer Rand) durch eine vorgegebene Entfernung vom Rand des unteren Tabletts 3 getrennt. Die Teilzahnstange 3c und die Zahnstange 2h sind beide mit den (später ausführlich beschriebenen) Ritzeln 21 und 22 in Eingriff. Außerdem besitzt das untere Tablett 3 nahezu in der Mitte der seitlichen Oberfläche, wo die Zahnstange 2h vorgesehen ist, eine Nut 3d. Die Nut 3d ist so ausgebildet, dass sie eine (später ausführlich beschriebene) Arretierungsklaue 36c einfängt.
  • Das untere Tablett 3 besitzt an seiner seitlichen Oberfläche, wo die Führungsschiene 3a des unteren Tabletts 3 angeordnet ist, die Positionserfassungsnocken 3e und 3f zum Erfassen der Position des unteren Tabletts 3. Der Positionserfassungsnocken 3e ist in der Weise ausgebildet, dass er die gesamte Länge der seitlichen Oberfläche mit Ausnahme des Segments vom vorderen Rand des unteren Tabletts 3 bis in eine Nachbarschaft eines Punkts, der dem hinteren Ende der Teilzahnstange 3c gegenüber liegt, bedeckt. Der Positionserfassungsnocken 3f ist in Form von Aussparungen unter dem Positionserfassungsnocken 3e ausgebildet und verläuft von einem Punkt hinter dem vorderen Ende des Positionserfassungsnockens 3e bis zum hinteren Rand des unteren Tablettes 3.
  • Das obere Tablett 2 und das untere Tablett 3, die wie oben konfiguriert sind, sowie der Arretierhebel 8 als ein Halteelement und eine Feder 9 bilden eine Tablettbaueinheit 10.
  • Der Arretierhebel 8 enthält einen L-förmigen, plattenförmigen Hebelhauptkörper 8b. Der Hebelhauptkörper 8b ist von einem Stift 3g getragen, der in der Nähe der Teilzahnstange 3c des unteren Tabletts 3 vorgesehen ist, so dass er frei drehbar ist. Zwischen dem Arretierhebel 8 und dem Stift 3g ist die Feder 9 angeordnet. Wie in 5(b) gezeigt ist, wird der Arretierhebel 8 durch die Feder 9 gedrängt, so dass sein Kopf heraussteht. Der Arretierhebel 8 besitzt einen Vorsprungabschnitt 8a, der nach oben vorsteht, um von dem Anschlag 2j eingefangen zu werden.
  • Der Arretierhebel 8 mit dieser Struktur bewirkt, dass das obere Tablett 2 wie in 16(a) gezeigt das untere Tablett 3 hält.
  • Ein in 6 gezeigter Tablettpositions-Erfassungsmechanismus 15 erfasst die Positionen des oberen Tabletts 2 und des unteren Tabletts 3. Der Tablettpositions-Erfassungsmechanismus 15 ist an einer Seitenwand des Gehäuses 1 vorgesehen und von vier Schalthebeln 11 bis 14 sowie von den Tablettpositions-Erfassungsschaltern (die hier im Folgenden als Schalter bezeichnet werden) SW1 bis SW4 gebildet.
  • Die Schalthebel 11 bis 14 sind an dem Gehäuse 1 angebracht, so dass sie frei drehbar sind, und schalten die jeweiligen Schalter SW1 bis SW4 in Verbindung mit dem Betrieb der Tablettbaueinheit 10 ein oder aus.
  • Der Schalthebel 11 für den Betrieb des Schalters SW1 ist von einem Tragabschnitt 11a, von einem Kontaktabschnitt 11b, von einem Hebelabschnitt 11c und von einem Betätigungsabschnitt 11d gebildet. Der Tragabschnitt 11a ist in Säulenform ausgebildet, so dass er durch das Gehäuse 1 getragen wird und frei drehbar ist. Der Kontaktabschnitt 11b ist für den Tragabschnitt 11a vorgesehen, so dass er mit dem Positionserfassungsnocken 3f in Kontakt gelangt. Der Hebelabschnitt 11c ist in der Weise vorgesehen, dass er vom unteren Ende des Tragabschnitts 11a zu dem in dem Gehäuse 1 vorgesehenen Schalter SW1 verläuft. Der Betätigungsabschnitt 11d ist eine an der Spitze des Hebelabschnitts 11c vorgesehene ebene Platte und betätigt durch eine Drehbewegung des Hebelabschnitts 11c das Stellglied des Schalters SW1.
  • Der Schalthebel 12 für den Betrieb des Schalters SW2 ist auf die gleiche Weise wie der Schalthebel 11, d. h. durch einen Tragabschnitt 12a, einen Kontaktabschnitt 12b, einen Hebelabschnitt 12c und einen Betätigungsabschnitt 12d, gebildet. Der Kontaktabschnitt 12b ist für den Tragabschnitt 12a in der Weise vorgesehen, dass er mit dem Positionserfassungsnocken 3e in Kontakt gelangt.
  • Der Schalthebel 13 für den Betrieb des Schalters SW3 ist von einem Tragabschnitt 13a, von einem Kontaktabschnitt 13b, von einem Hebelabschnitt 13c und von einem Betätigungsabschnitt 13d gebildet. Der Tragabschnitt 13a ist in Säulenform ausgebildet, so dass er durch das Gehäuse 1 getragen wird und frei drehbar ist. Der Kontaktabschnitt 13b ist für den Tragabschnitt 13a vorgesehen, so dass er mit dem Positionserfassungsnocken 2g in Kontakt gelangt. Der Hebelabschnitt 13c ist in der Weise vorgesehen, dass er vom unteren Ende des Tragabschnitts 13a zu dem in dem Gehäuse 1 vorgesehenen Schalter SW3 verläuft. Der Betätigungsabschnitt 13d ist eine an der Spitze des Hebelabschnitts 13c vorgesehene ebene Platte und betätigt durch eine Drehbewegung des Hebelabschnitts 13c das Stellglied des Schalters SW3.
  • Der Schalthebel 14 zum Betätigen des Schalters SW4 ist auf die gleiche Weise wie der Schalthebel 13, d. h. durch einen Tragabschnitt 14a, einen Kontaktabschnitt 14b, einen Hebelabschnitt 14c und einen Betätigungsabschnitt 14d, gebildet. Der Kontaktabschnitt 14b ist für den Tragabschnitt 14a in der Weise vorgesehen, dass er mit dem Positionserfassungsnocken 2f in Kontakt gelangt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, werden die Schalter SW1 bis SW4 durch (nicht gezeigte) Federn gedrängt, wenn sie nicht mit den jeweiligen Positionserfassungsnocken 2f, 2g, 3e und 3f in Kontakt sind.
  • Der auf diese Weise konfigurierte Tablettpositions-Erfassungsmechanismus 15 erfasst durch Kombinationen der EIN- und AUS-Zustände der vier Schalter SW1 bis SW4 die Positionen des oberen Tabletts 2 und des unteren Tabletts 3. Die folgende Beschreibung erläutert die EIN- und AUS-Zustände der Schalter SW1 bis SW4 in Übereinstimmung mit den Positionen des oberen Tabletts 2 und des unteren Tabletts 3.
  • Wie in 8(a) gezeigt ist, sind die Schalter SW1 und SW2 beide eingeschaltet, wenn das untere Tablett 3 in der Aufbewahrungsposition T2 ist. Wie in 8(b) gezeigt ist, ist der Schalter SW1 eingeschaltet ist, während der Schalter SW2 ausgeschaltet, wenn das untere Tablett 3 zwischen der Lade- und Entladeposition T1 und der Aufbewahrungsposition T2 ist. Wie in 8(c) gezeigt ist, sind die Schalter SW1 und SW2 beide ausgeschaltet, wenn das untere Tablett 3 in der Lade- und Entladeposition T1 ist.
  • Wie in 7(a) gezeigt ist, sind die Schalter SW3 und SW4 beide eingeschaltet, wenn das obere Tablett 2 in der Aufbewahrungsposition T2 oder außerhalb der Aufbewahrungsposition T2 ist. Wie in 7(b) gezeigt ist, ist der Schalter SW3 eingeschaltet, während der Schalter SW4 ausgeschaltet ist, wenn das obere Tablett 2 zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Wiedergabeposition T3 ist. Wie in 7(c) gezeigt ist, sind die Schalter SW3 und SW4 beide ausgeschaltet, wenn das obere Tablett 2 in der Wiedergabeposition T3 ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist der Tablettantriebsmechanismus 4 als Tablettantriebsmittel durch die zwei Ritzel 21 und 22, durch eine Ritzelriemenscheibe 23, durch einen Ritzelantriebsriemen 24, durch die Andruckrollen 25 und 26, durch die Zahnräder 27 bis 30, durch eine Antriebsriemenscheibe 31, durch einen Antriebsriemen 32, durch einen Ritzeldrehmotor 33 und durch einen Ritzeldrehmechanismus 35 gebildet. Der Ritzeldrehmechanismus 35 als Ritzeldrehmittel ist durch eine Grundplatte 36, durch einen Verbindungshebel 37 und durch einen Ritzeldrehnocken 41a (wird später ausführlich beschrieben; siehe 12) gebildet.
  • Obgleich der Tablettantriebsmechanismus 4 mit der Ritzelriemenscheibe 23 und mit dem Ritzelantriebsriemen 24 versehen ist, können, wie in 2 gezeigt ist, anstelle der Ritzelriemenscheibe 23 und des Ritzelantriebsriemens 24 zwei Paar Zahnräder 39 und ein Ritzelzahnrad 40 verwendet. Das Paar Zahnräder 39 wird durch die Ritzelzahnräder 40 angetrieben.
  • Die Ritzel 21 und 22, die Ritzelriemenscheibe 23 und die Andruckrollen 25 und 26 sind in der Weise auf der Grundplatte 36 vorgesehen, dass sie frei drehbar sind. Die Ritzel 21 und 22 werden durch den Ritzeldrehmechanismus 35 in eine Position bewegt, wo sie mit der Zahnstange 2h des oberen Tabletts 2 in Eingriff sind. Die Ritzelriemenscheibe 23 ist zwischen den Ritzeln 21 und 22 angeordnet und dreht die Ritzel 21 und 22 mit dem Ritzelantriebsriemen 24. Die Andruckrollen 25 und 26 drängen den Ritzelantriebsriemen 24 auf beiden Seiten der Ritzelriemenscheibe 23 an die Ritzelriemenscheibe 23.
  • Unter der Ritzelriemenscheibe 23 ist das Zahnrand 27 angebracht, das durch eine Welle 38 koaxial an der Ritzelriemenscheibe 23 befestigt ist (siehe 11). Das Zahnrad 27 ist mit dem Zahnrad 28 in Eingriff, das Zahnrad 28 ist wiederum mit dem Zahnrad 29 in Eingriff, woraufhin das Zahnrad 29 mit dem Zahnrad 30 in Eingriff ist. Das Zahnrad 30 ist durch eine Welle koaxial an der Antriebsriemenscheibe 31 befestigt. Der Antriebsriemen 32 ist um die Antriebsriemenscheibe 31 und um eine koaxial mit dem Ritzeldrehmotor 33 vorgesehene Motorriemenscheibe 33a gewickelt. Dieser Antriebskraft-Übertragungsmechanismus überträgt die durch den Ritzeldrehmotor 33 erzeugte Antriebskraft, um die Ritzel 21 und 22 und die Ritzelriemenscheibe 23 anzutreiben.
  • Die Grundplatte 36 ist durch die Welle 38 getragen, so dass sie um den Drehpunkt der Ritzelriemenscheibe 23 frei drehbar ist. Die Grundplatte 36 enthält eine Drehkante 36a und die Arretierungsklauen 36b und 36c. Die Drehkante 36a ist an einem Ende vorgesehen, das näher bei dem Ritzel 22 ist. Die Arretierungsklaue 36b ist zwischen der Andruckrolle 25 und dem Ritzel 21 vorgesehen. Die Arretierungsklaue 36c ist zwischen dem Zahnrad 26 und dem Ritzel 22 vorgesehen. Wie in 13 gezeigt ist, stehen die Arretierungsklauen 36b und 36c zu der Zahnstange 2h heraus.
  • Der Verbindungshebel 37 ist durch einen Hauptkörper 37a und durch einen Klauenabschnitt 37b gebildet. Der Hauptkörper 37a besitzt eine Spitze mit einer U-Form, um die Drehkante 36a angrenzend zu halten. Wie in 6 gezeigt ist, besitzt der Klauenabschnitt 37b an beiden Enden eine Klaue und ist an dem Hauptkörper 37a gesichert und frei drehbar durch das Gehäuse 1 getragen.
  • Wie in den 13 bis 15 gezeigt ist, schwankt der Hauptkörper 37a, während der Klauenabschnitt 37b mit den Ritzeldrehnocken 41a in Kontakt ist, die Konvexitäten und Konkavitäten besitzen. Durch die Schwankung des Hauptkörpers 37a des Verbindungshebels 37 wird die Grundplatte 36 gedreht. Im Ergebnis dieser Bewegung können drei Zustände der Ritzel 21 und 22 erhalten werden: die Zustände, in denen eines der Ritzel 21 oder 22 mit der Zahnstange 2h in Eingriff ist (die in 14 und 15 gezeigten Zustände), und der Zustand, in dem keines der Ritzel 21 und 22 mit der Zahnstange 2h in Eingriff ist (der in 13 gezeigte Zustand).
  • Wie oben beschrieben wurde, enthält der Tablettantriebsmechanismus 4 die zwei Ritzel 21 und 22 für den Eingriff mit der Zahnstange 2h, die Ritzelriemenscheibe 23, die zwischen den Ritzeln 21 und 22 angeordnet ist, um die Ritzel 21 und 22 zu drehen, den Ritzeldrehmotor 33, um die Ritzelriemenscheibe 23 anzutreiben und zu drehen, und den Ritzeldrehmechanismus 35, um die Ritzel 21 und 22 um die Drehachse der Ritzelriemenscheibe 23 zu drehen, um die Ritzel 21 und 22 in den Positionen anzuordnen, wo die Ritzel 21 und 22 mit der Zahnstange 2h in Eingriff sind bzw. nicht in Eingriff sind.
  • Da die Ritzel 21 und 22 bei der Konfiguration durch den Ritzeldrehmechanismus 35 gedreht werden, kann der Zustand realisiert werden, in dem eines der zwei Ritzel 21 und 22 mit der Zahnstange 2h in Eingriff ist. Dies ermöglicht, die Drehrichtung des oberen Tabletts 2 umzuschalten, ohne das Ritzel 21 oder 22 leicht anzutreiben, indem in Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung des oberen Tabletts 2 das Ritzel 21 oder 22 geändert wird, das mit der Zahnstange 2h in Eingriff ist.
  • Folglich kann der Betrieb des Umschaltens der Bewegungsrichtung des oberen Tabletts 2 zuverlässiger ausgeführt werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist an der Rückseite des Gehäuses 1 ein Hauptnocken 41 in Säulenform vorgesehen. Während sich der Hauptnocken 41 dreht, arbeiten die Wiedergabemechanismuseinheit 5, der Plattensicherungsmechanismus 16 und der Ritzeldrehmechanismus 35 auf vorgegebene Weise. Die Wiedergabemechanismuseinheit 5 und der Plattensicherungsmechanismus 16 sind in dem Hauptnocken 41 angeordnet.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist die Wiedergabemechanismuseinheit 5 durch einen Wiedergabemechanismus 51, einen Halter 52 und einen Dämpfer 53 gebildet. Der Halter 52 ist ein Element, das den Wiedergabemechanismus 51 bedeckt, und ist über den Dämpfer 53 an dem Wiedergabemechanismus 51 befestigt. An den Seitenwänden des Halters 52 sind drei angetriebene Stifte 52a vorgesehen, die die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b (werden später ausführlich beschrieben; siehe 6) einfangen und halten. Die angetriebenen Stifte 52a heben die Wiedergabemechanismuseinheit 5 an und senken sie ab, während sie durch die Drehung des Hauptnockens 41 angehoben und abgesenkt werden.
  • Der Halter 52 besitzt an seiner oberen Oberfläche einen Haltevorsprung 52b, der nach oben vorsteht. Wenn das obere Tablett 2 in der Wiedergabeposition T3 ist und die Wiedergabemechanismuseinheit 5 in einer Position ist, die die Wiedergabe der Platte 6 auf dem oberen Tablett 2 ermöglicht, wird der Haltevorsprung 52b durch die Führungsbohrung 2k eingefangen und hält somit das obere Tablett 2.
  • Um die auf der Platte 6 aufgezeichneten Informationen durch rotatorisches Antreiben der Platte 6 in einer Wiedergabeposition wiederzugeben, ist der Wiedergabemechanismus 51 beispielsweise durch den Drehtisch 51a zum Drehen der Platte 6, durch einen (nicht gezeigten) Spindelmotor zum Drehen des Drehtischs 51a und durch den Schreib-/Lesekopf 51b zum optischen Lesen und Schreiben der Informationen auf der Platte 6 gebildet. Der Schreib-/Lesekopf 51b ist in der Weise vorgesehen, dass er parallel zu der durch den Pfeil A-A angegebenen Geraden frei beweglich ist.
  • Der Wiedergabemechanismus 51 kann nicht nur eine Wiedergabefunktion, sondern auch eine Aufzeichnungsfunktion enthalten.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist der Plattensicherungsmechanismus 16 durch einen Stabilisator 54 und durch einen Stabilisatorhalter 54 gebildet. Der Stabilisator 54 wird durch den Stabilisatorhalter 55 gehalten, so dass er frei drehbar ist. Die an dem Drehtisch 51a befestigte Platte 6 ist durch den Stabilisator 54 in der Weise gesichert, dass sie während der Wiedergabe frei drehbar ist.
  • Der Stabilisatorhalter 55 besitzt eine horizontale Platte 55a zum Halten des Stabilisators 54 und eine vertikale Platte 55b, die senkrecht zu der horizontalen Platte 55a angeordnet ist. Die vertikale Platte 55b ist in ihrem oberen und in ihrem unteren Teil mit fünf Anhebe- und Absenkführungsstiften 55c und in ihrem unteren Teil mit einem angetriebenen Stift 55d versehen. Wenn der an getriebene Stift 55d in einen Sicherungsmechanismus-Anhebe- und Absenknocken 41c (wird später ausführlich beschrieben) eingepasst ist und sich der Hauptnocken 41 dreht, wird der angetriebene Stift 55d angehoben oder abgesenkt, wodurch der Stabilisatorhalter 55 zusammen mit dem Stabilisator 54 angehoben oder abgesenkt wird. Die Anhebe- und Absenkführungsstifte 55c passen in eine an dem Gehäuse 1 vorgesehene (nicht gezeigte) Führungsaussparung und regulieren somit das Anheben und Absenken des Stabilisatorhalters 55 in eine feste Richtung.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt ist, enthält der Hauptnocken 41 die Ritzeldrehnocken 41a, die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b, den Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41c und die Drehpositions-Erfassungsnocken 41d. Der Hauptnocken 41 wird durch einen Nockenantriebsmechanismus 61 angetrieben und gedreht. Der Hauptnocken 41 besitzt ein Zahnrad 41e, das entlang des gesamten Umfangs seiner unteren Oberfläche vorgesehen ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist der Nockenantriebsmechanismus 61 durch die Zahnräder 62 und 63, durch eine Nockendrehriemenscheibe 64, durch einen Nockendrehriemen 65 und durch einen Nockendrehmotor 66 gebildet. Das Zahnrad 62 ist mit dem Zahnrad 41e und mit dem Zahnrad 63 in Eingriff. Das Zahnrad 63 ist durch die Welle 67 koaxial an der Nockendrehriemenscheibe 64 befestigt. Um die Nockendrehriemenscheibe 64 und die Motorriemenscheibe 66a, die koaxial mit dem Nockendrehmotor 66 ist, ist der Nockendrehriemen 65 gewickelt. Dieser Antriebskraft-Übertragungsmechanismus überträgt die durch den Nockendrehmotor 66 erzeugte Antriebskraft, um den Hauptnocken 41 anzutreiben.
  • Am Oberteil der äußeren Umfangsfläche des Hauptnockens 41 (siehe 22(a) und 22(b)) sind in Paaren einer Konvexität und einer Konkavität die Ritzeldrehnocken 41a ausgebildet, während am Unterteil der äußeren Umfangsfläche des Hauptnockens 41 in konvexer Form die Drehpositions-Erfassungsnocken 41d ausgebildet sind. Die Ritzeldrehnocken 41a sind in vorgegebenen Abständen ausgebildet, so dass sie den Verbindungshebel 37 gemäß den Positionen des oberen Tabletts 2 und des unteren Tabletts 3 bewegen. Einige der Drehpositions-Erfassungsnocken 41d sind wie in 12 gezeigt an den oberen und unteren Orten paarweise nebeneinander angeordnet, während die anderen an einem der zwei Orte einzeln ohne tieferes oder höheres Gegenstück (nicht gezeigt) angeordnet sind. Die oberen und unteren Orte entsprechen den Höhen der jeweiligen Nockenpositions-Erfassungsschalter (die im Folgenden als Schalter bezeichnet werden) SW11 und SW12. Auf diese Weise schalten die Drehpositions-Erfassungsnocken 41d die Schalter SW11 und SW12 ein und aus.
  • Die Schalter SW11 und SW12 sind wie in 6 gezeigt an dem Gehäuse 1 montiert und an ihren Spitzen mit einer Blattfeder versehen, die Kontaktabschnitte besitzt, die die Drehpositions-Erfassungsnocken 41d berühren. Somit sind die Schalter SW11 und SW12 eingeschaltet, wenn die Kontaktabschnitte die Drehpositions-Erfassungsnocken 41d berühren, während sie ausgeschaltet sind, wenn die Kontaktabschnitte die Drehpositions-Erfassungsnocken 41d nicht berühren. Auf der Grundlage der vier Kombinationen EIN und AUS, AUS und EIN, EIN und EIN sowie AUS und AUS der Schalter SW11 und SW12 kann in Übereinstimmung mit der Anordnung der Orte der Drehpositions-Erfassungsnocken 41d die Drehposition des Hauptnockens 41 bestimmt werden.
  • Wie in 11 gezeigt ist, sind die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b als drei Aussparungen ausgebildet, die die folgenden Zwecke erfüllen: Die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b sollen die drei angetriebenen Stifte 52a bewegen, an die sie angepasst sind, und sollen den Wiedergabemechanismus 51 für die Wiedergabe und den Transport der Platte 6 auf vorgegebene Positionen anheben und absenken, während sich die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b drehen. Ein Teil des Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknockens 41b ist schräg ausgebildet, um die Wiedergabemechanismuseinheit 5 anzuheben und abzusenken, während der Rest horizontal ausgebildet ist, um die Wiedergabemechanismuseinheit 5 nicht anzuheben oder abzusenken. Um den Wiedergabemechanismus 51 stets in einer horizontalen Position zu halten, sind die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b in Abständen angeordnet, die jenen der angetriebenen Stifte 52a entsprechen.
  • Der Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41c ist als eine einzelne Aussparung ausgebildet, um den Stabilisatorhalter 55 zu bewegen, während er an den angetriebenen Stift 55d angepasst ist. Ein Teil des Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknockens 41c ist ebenfalls schräg ausgebildet, um den Stabilisatorhalter 55 anzuheben und abzusenken, während der Rest horizontal ausgebildet ist, um den Stabilisatorhalter 55 nicht anzuheben und abzusenken.
  • Die Anordnung der Orte der Ritzeldrehnocken 41a und die Gestalt der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b und des Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknockens 41c sind der Anordnung der Orte der Drehpositions-Erfassungsnocken 41d zugeordnet. Aus diesem Grund werden die Orte des oberen Tabletts 2, des unteren Tabletts 3, der Wiedergabemechanismuseinheit 5 und des Stabilisators 54 auf der Grundlage der EIN- und AUS-Zustände der Schalter SW11 und SW12 erfasst. Da der Hauptnocken 41 die oben erwähnten vier Arten von Nocken besitzt, werden durch die Drehung des Hauptnockens 41 außerdem das obere Tablett 2, das untere Tablett 3, der Wiedergabemechanismus 51 und der Stabilisator 54 auf zugeordnete Weise bewegt.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind die Ritzeldrehnocken 41a einteilig mit den Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b vorgesehen, wobei sie in einer Gestalt ausgebildet sind, die eine Bewegung erzeugt, die veranlasst, dass die Ritzel 21 und 22 gedreht werden, wenn sich die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b drehen.
  • Da die Ritzeldrehnocken 41a wie oben ausgebildet sind, kann die Bewegung des Ritzeldrehmechanismus 35 ebenfalls erfasst werden, falls die Bewegung der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b erfasst wird. Somit können der Ort des oberen Tabletts 2 und des Wiedergabemechanismus 51 dadurch erfasst werden, dass die Bewegung der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b allein erfasst wird. Dies beseitigt die Notwendigkeit, einzelne Vorrichtungen zum Erfassen der Orte der Ritzel 21 und 22 und zum Erfassen des Orts des Wiedergabemechanismus 51 vorzusehen.
  • Im Ergebnis kann die Erfassungsvorrichtung einfacher sein und können die Steuerungen der Ladebewegung erleichtert werden.
  • Es folgt eine Beschreibung einer spezifischen Bewegung insbesondere des Tablettantriebsmechanismus 4 der vorliegenden Plattenladevorrichtung.
  • Wenn das obere Tablett 2 in der Aufbewahrungsposition T2 ist, ist anhand der 13(a) und 13(b) der Klauenabschnitt 37b mit keinem der Ritzeldrehnocken 41a des Hauptnockens 41 in Kontakt, wobei der Verbindungshebel 37 in einem neutralen Zustand ist. Da die Gerade, die durch die Mitten der Ritzel 21 und 22 geht, zu dieser Zeit fast parallel zu der Zahnstange 2h ist, ist keines der Ritzel 21 und 22 mit der Zahnstange 2h in Eingriff.
  • Wenn sich das obere Tablett 2 nun aus der Aufbewahrungsposition T2 in die Lade- und Entladeposition T1 bewegt, gelangt anhand der 14(a) und 14(b) der Klauenabschnitt 37b mit dem konkaven Ritzeldrehnocken 41a und mit dem konvexen Ritzeldrehnocken 41a in Kontakt, wodurch der Hauptkörper 37b in der durch den Pfeil B2 angegebenen Richtung (entgegen der Uhrzeigerrichtung) gedreht wird. Im Ergebnis wird die Grundplatte 36 in der durch den Pfeil C1 angegebenen Richtung (in Uhrzeigerrichtung) gedreht. Somit gelangt das Ritzel 21 mit der Zahnstange 2h in Eingriff, wobei die durch den Ritzeldrehmotor 33 erzeugte Antriebskraft über den Antriebskraft-Übertragungsmechanismus und die Ritzelriemenscheibe 23 auf das Ritzel 21 übertragen wird. Somit wird das Ritzel 21 gedreht, was wiederum das obere Tablett 2 bewegt.
  • Wenn sich das obere Tablett 2 aus der Aufbewahrungsposition T2 in die Wiedergabeposition T3 bewegt, gelangt anhand der 15(a) und 15(b) der Klauenabschnitt 37b ähnlich wie in 14(a) mit den Ritzeldrehnocken 41a in Kontakt, wobei aber die Positionen der Konkavität und der Konvexität entgegengesetzt sind. Dabei wird der Hauptkörper 37a in der durch den Pfeil B1 angegebenen Richtung (in Uhrzeigerrichtung) gedreht. Im Ergebnis wird die Grundplatte 36 in der durch den Pfeil C2 angegebenen Richtung (entgegen der Uhrzeigerrichtung) gedreht. Somit gelangt das Ritzel 22 mit der Zahnstange 2h in Eingriff, wobei die durch den Ritzeldrehmotor 33 erzeugte Antriebskraft auf die gleiche Weise wie während der Drehung des Ritzels 21 auf das Ritzel 22 übertragen wird. Somit wird das Ritzel 22 gedreht, was wiederum das obere Tablett 2 bewegt.
  • Außerdem hält das obere Tablett 2 nicht das untere Tablett 3, wenn sich das obere Tablett 2 aus der Aufbewahrungsposition T2 in die Wiedergabeposition T3 bewegt, wodurch sich das untere Tablett 3 frei bewegen kann. Allerdings wird die Grundplatte 36 in der durch den Pfeil C2 angegebenen Richtung gedreht, so dass die Arretierungsklaue 36c mit dem Nocken 3d in Eingriff gelangt.
  • Dadurch wird das untere Tablett 3 in der Aufbewahrungsposition T2 gehalten und kann sich nicht bewegen.
  • Die Arretierungsklaue 3bc wird durch den Ritzeldrehmechanismus 35 zusammen mit den Ritzeln 21 und 22 gedreht, so dass sich das untere Tablett 3 nicht bewegt, während keines der Ritzel 21 und 22 mit der Zahnstange 2h in Eingriff ist und während entweder das Ritzel 21 oder das Ritzel 22 mit der Zahnstange 2h in Eingriff ist, während sich das obere Tablett 2 zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Wiedergabeposition T3 bewegt.
  • Wenn die Bewegungsrichtung des oberen Tabletts 2 in der Aufbewahrungsposition T2 zur Lade- und Entladeposition T1 oder zur Wiedergabeposition T3 umgeschaltet wird, gelangt keines der Ritzel 21 und 22 mit der Zahnstange 2h in Eingriff, wodurch sich das untere Tablett 3 frei bewegen kann. Außerdem kann sich das untere Tablett 3 frei bewegen, wenn das obere Tablett 2 in der Wiedergabeposition T3 oder zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Wiedergabeposition T3 ist. Um diesen möglichen Nachteil zu vermeiden, enthält die obige Konfiguration den Nocken 3d, der verhindert, dass sich das untere Tablett 3 bewegt, was somit die Notwendigkeiten beseitigt, einen getrennten Haltemechanismus zum Halten des unteren Tabletts 3 vorzusehen, so dass es sich nicht bewegt, und das untere Tablett 3 fest genug auszubilden, dass es durch einen solchen Haltemechanismus gehalten wird.
  • Außerdem wird die Arretierungsklaue 36c zusammen mit den Ritzeln 21 und 22 gedreht. Somit kann selektiv verhindert werden, dass sich das untere Tablett 3 in Übereinstimmung mit dem Drehzustand der Ritzel 21 und 22 bewegt, wenn die Arretierungsklaue 36c so konfiguriert ist, dass sie von dem unteren Tablett 3 getrennt ist, wenn das obere Tablett 2 mit dem unteren Tablett 3 zwischen die Aufbewahrungsposition T2 und der Lade- und Entladeposition T1 bewegt wird.
  • Dies ermöglicht mit einer einfachen Konfiguration, eine unerwünschte Bewegung des unteren Tabletts 3 zu verhindern und eine zuverlässige und problemlose Bewegung des unteren Tabletts 3 zu realisieren.
  • Wie in den 13(a) und 13(b) gezeigt ist, gelangt für kurze Zeit keines der Ritzel 21 und 22 an der Grundplatte 36 mit der Zahnstange 2h in Eingriff, wenn sich das obere Tablett 2 aus der Aufbewahrungsposition T2 in die Lade- und Entladeposition T1 oder in die Wiedergabeposition T3 bewegt. Wenn sich das obere Tablett 2 aus diesem Zustand in die Lade- und Entladeposition T1 bewegt, dreht sich die Grundplatte 36 im Gegensatz zu dem vorangehenden Fall in die in den 14(a) und 14(b) gezeigte Position, wobei die Arretierungsklaue 36c den Nocken 3d freigibt, so dass sich das untere Tablett 3 zusammen mit dem oberen Tablett 2 bewegen kann.
  • Wenn das obere Tablett 2 in der Aufbewahrungsposition T2 ist und keines der Ritzel 21 und 22 mit der Zahnstange 2h in Eingriff ist, kann sich das obere Tablett 2 frei bewegen. Allerdings stößt die Arretierungsklaue 36b wie in den 13(a) und 13(b) gezeigt mit dem Zusammenstoß- und Halteabschnitt 2i zusammen, wobei das obere Tablett 2 gehalten wird, so dass es sich nicht frei in die Wiedergabeposition T3 bewegt. Der Zusammenstoß des Zusammenstoß- und Halteabschnitts 2i mit der Teilzahnstange 3c hält ebenfalls das obere Tablett 2, so dass es sich nicht in die Lade- und Entladeposition T1 bewegt.
  • Der Tablettantriebsmechanismus 4 ist mit der Arretierungsklaue 36b versehen, die durch den Ritzeldrehmechanismus 35 zusammen mit den Ritzeln 21 und 22 gedreht wird, so dass verhindert wird, dass sich das obere Tablett 2 bewegt, wenn keines der Ritzel 21 und 22 mit der Zahnstange 2h in Eingriff ist.
  • Bei der obigen Konfiguration verhindert die Arretierungsklaue 36b, dass sich das obere Tablett 2 bewegt, und beseitigt somit die Notwendigkeit, einen getrennten Haltemechanismus zum Halten des oberen Tabletts 2 vorzusehen, so dass es sich nicht bewegt, wenn keines der Ritzel 21 und 22 mit der Zahnstange 2h in Eingriff ist. Außerdem wird die Arretierungsklaue 36b zusammen mit den Ritzeln 21 und 22 gedreht. Somit kann selektiv verhindert werden, dass sich das obere Tablett 2 in Übereinstimmung mit dem Drehzustand der Ritzel 21 und 22 bewegt, falls die Arretierungsklaue 36b so konfiguriert ist, dass sie von dem oberen Tablett 2 getrennt ist, wenn das obere Tablett 2 durch die Ritzel 21 und 22 angetrieben wird.
  • Dies ermöglicht, die unerwünschte Bewegung des oberen Tabletts 2 mit einer einfachen Konfiguration zu verhindern.
  • Anhand der 16(a) und 16(b) fängt der Anschlag 2j den Vorsprungabschnitt 8a ein und hält ihn, wobei das obere Tablett 2 das untere Tablett 3 in der Lade- und Entladeposition T1 hält. Falls das obere Tablett 2 in die Wiedergabeposition T3 bewegt wird, ist somit das untere Tablett 3 im Begriff, gemeinsam bewegt zu werden. Um diesen möglichen Nachteil zu vermeiden, ist an dem Gehäuse 1 unter der Zahnstange 2h ein Haltefreigabenocken 1b (ein Haltefreigabemittel) zum Freigeben des Haltens durch den Arretierungshebel 8 vorgesehen.
  • Wenn das untere Tablett 3, wie in den 16(c) und 16(d) gezeigt ist, kurz vor Erreichen der Aufbewahrungsposition T2 von der Lade- und Entladeposition T1 in einer Freigabestartposition ist, beginnt dementsprechend der Arretierungshebel 8, mit dem Haltefreigabenocken 1b in Kontakt zu gelangen. Während das obere Tablett 2 und das untere Tablett 3 die Aufbewahrungsposition T2 erreichen, wird der Arretierungshebel 8, wie in den 16(e) und 16(f) gezeigt ist, durch den Haltefreigabenocken 1b geschoben und im Ergebnis der Bewegung des oberen Tabletts 2 gegen die Druckkraft der Feder 9 in die durch den Pfeil D1 angegebene Richtung gedreht. Folglich wird der Arretierungshebel 8 vollständig freigegeben.
  • Wenn der Vorsprungabschnitt 8b von dem Anschlag 2j freigegeben wird, wenn das obere Tablett 2 und das untere Tablett 3 die Aufbewahrungsposition T2 erreichen, um das Halten in der Aufbewahrungsposition T2 vollständig freizugeben, kann problemlos zur nächsten Bewegung übergegangen werden. Somit ist der Vorsprungabschnitt 8a so konfiguriert, dass er während der Übergangsperiode zwischen dem in 16(c) gezeigten Zustand und dem in 16(e) gezeigten Zustand von dem Anschlag 2j freigegeben ist. Allerdings veranlasst diese Konfiguration, dass das untere Tablett 3 freigegeben und zurückgelassen wird, kurz bevor es die Aufbewahrungsposition T2 erreicht.
  • Um diesen möglichen Nachteil zu vermeiden, enthält die vorliegende Plattenladevorrichtung etwa dort, wo der Arretierungshebel 8 das untere Tablett 3 an dem oberen Tablett 2 hält, vorzugsweise die Teilzahnstange 3c für den Eingriff des Ritzels 21 zusammen mit der Zahnstange 2h. Somit ist die vorliegende Plattenladevorrichtung so konfiguriert, dass sie die Teilzahnstange 3c sowie die Zahnstange 2h nur zwischen der Freigabestartposition und der Aufbewahrungsposition T2 mit dem Ritzel 21 in Eingriff gelangen lässt.
  • Wenn das Ritzel 21 bei der obigen Konfiguration mit der Zahnstange 2h in Eingriff gelangt und sich dreht, um das obere Tablett 2 zu bewegen, während das untere Tablett 3 eine Nachbarschaft der Position erreicht, in der das untere Tablett 3 durch das obere Tablett 2 gehalten wird (Freigabestartposition), gelangt das Ritzel 21 ebenfalls mit der Teilzahnstange 3c in Eingriff. Somit treibt das Ritzel 21 sowohl das untere Tablett 3 als auch das obere Tablett 2 in die Haltepositionen an und bewegt sie in diese. Somit wird verhindert, dass sich das obere Tablett 2 unmittelbar, bevor das untere Tablett 3 durch den Arretierungshebel 8 an dem oberen Tablett 2 gehalten wird, zu bewegen beginnt und dass das untere Tablett 3 verschoben wird, während das obere Tablett 2 bewegt wird.
  • Der Nachteil wird dadurch vermieden, dass das Ritzel 21 das untere Tablett 3 in Abschnitten antreibt, wobei der Arretierungshebel 8 das untere Tablett 3 nicht festhält. Eine solche Struktur ermöglicht ebenfalls, dass das Halten des unteren Tabletts 3 durch die Bewegung des Arretierungshebels 8 leicht freigegeben wird, wodurch das obere Tablett 2 und das untere Tablett 3 die geforderte Bewegung abschließen können. Außerdem ermöglicht die bisher beschriebene strukturelle Anordnung, das obere Tablett 2 und das untere Tablett 3 wie gewünscht entlang der Positionen T1, T2 und T3 zu bewegen.
  • Wenn das untere Tablett 3 an dem oberen Tablett 2 gehalten wird, wird das obere Tablett 3 nicht notwendig durch die Teilzahnstange 3c angetrieben. Somit kann die Teilzahnstange 3c, die wesentlich kürzer als die Zahnstange 2h ist, weiter zu dem Zweck dienen. Somit braucht an dem unteren Tablett 3 keine eben so lange Zahnstange wie an dem oberen Tablett 2 ausgebildet zu sein, was den Anstieg der Herstellungskosten des unteren Tabletts 3 verringert.
  • Dies ermöglicht, das untere Tablett 3 mit einer preiswerten Konfiguration an dem oberen Tablett 2 zu halten.
  • Es wird angemerkt, dass der Arretierungshebel 8 durch die Druckkraft der Feder 9 in die durch den Pfeil D2 angegebene Richtung gedreht wird, um das untere Tablett 3 zu halten.
  • Es sollte verhindert werden, dass die an dem oberen Tablett 2 montierte Platte 6 den Drehtisch 51a berührt, wenn das obere Tablett 2 zwischen der Aufbe wahrungsposition T2 und der Wiedergabeposition T3 bewegt wird. Zu diesem Zweck kann die Wiedergabemechanismuseinheit 5 durch die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b senkrecht von dem Bewegungsbereich des oberen Tabletts 2 getrennt werden, bis das obere Tablett 2 die Wiedergabeposition T3 erreicht. Nachdem das obere Tablett 2 die Wiedergabeposition T3 erreicht hat, wird daraufhin die Wiedergabemechanismuseinheit 5 durch die Drehung des Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknockens 41b angehoben, wobei der Drehtisch 51a die Platte 6 auf dem oberen Tablett 2 aufnimmt. Auf diese Weise kann die Platte 6 wiedergegeben werden, während sie an den Drehtisch 51a montiert ist.
  • Wenn das obere Tablett 2 nicht in der Wiedergabeposition T3 ist, ist der Stabilisator 54 über dem Drehtisch 51a angeordnet. Nachdem das obere Tablett 2 die Wiedergabeposition T3 erreicht hat und der Drehtisch 51a die Platte 6 aufgenommen hat, wird der Stabilisator 54 durch den Sicherungsmechanismus-Anhebe- und Absenknocken 41c zu dem Drehtisch 51a bewegt. Folglich wird die Platte 6 durch den Stabilisator 54 an den Drehtisch 51a gedrängt und gesichert, so dass sie frei drehbar ist.
  • Die vorliegende Plattenladevorrichtung wendet die folgende Konfiguration an, um diese Bewegung auszuführen: (1) Der Sicherungsmechanismus-Anhebe- und Absenknocken 41c ist einteilig mit dem Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b vorgesehen, um den Stabilisator 54 gemäß der Drehung der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b, deren Bewegung durch das Gehäuse 1 darauf beschränkt ist, sich entlang der Mittelachse der Platte 6 zu bewegen, anzuheben und abzusenken. (2) Wenn die Wiedergabemechanismuseinheit 5 gemäß der Drehung der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b angehoben und abgesenkt wird, bewegt sie sich entlang der Mittelachse der Platte 6, wobei sie mit den Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b in Kontakt gelangt, wobei die Wiedergabemechanismuseinheit 5 ihre horizontale Stellung beibehält, wenn sie angehoben und abgesenkt wird und wenn sie in Ruhe ist.
  • Bei der obigen Konfiguration wird die Wiedergabemechanismuseinheit 5 gemäß der Drehung der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b entlang der Mittelachse der Platte 6 angehoben und abgesenkt, während sie ihre horizontale Stellung beibehält. Währenddessen wird der Stabilisator 54 durch die Drehung des Sicherungsmechanismus-Rnhebe- und -Absenknockens 41c angehoben und abgesenkt, der zusammen mit dem Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b an der inneren Umfangsfläche des Hauptnockens 41 angeordnet ist. Somit wird sowohl die Wiedergabemechanismuseinheit 5 als auch der Stabilisator 54 durch die Drehung des Hauptnockens 41, der die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b und den Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41c besitzt, angehoben und abgesenkt.
  • Wenn sich das obere Tablett 2 in die Wiedergabeposition bewegt hat, muss wenigstens die Wiedergabemechanismuseinheit 5 nach unten zurückgezogen werden, so dass sie nicht mit dem oberen Tablett 2 in Kontakt gelangt. Da die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b und der Sicherungsmechanismus-Anhebe- und Absenknocken 41c einteilig bewegt werden, können die relativen Positionen der Wiedergabemechanismuseinheit 5 und des Stabilisators 54 auch für diese Bewegung richtig beibehalten werden. Außerdem kann die Platte 6 fest gesichert werden, da die Bewegung des Stabilisators 54 durch das Gehäuse 1 beschränkt ist, so dass er sich entlang der Mittelachse der Platte 6 bewegt.
  • Folglich kann die Platte 6 stabil und zuverlässig transportiert und gesichert werden.
  • Da das obere Tablett 2 bei der Konfiguration durch den Arretierungshebel 8 zwischen der in 1(b) gezeigten Lade- und Entladeposition T1 und der in 1(c) gezeigten Aufbewahrungsposition T2 an dem unteren Tablett 3 gehalten wird, kann die Tablettbaueinheit 10 mit genug Festigkeit versehen sein, um die Platte 6 außerhalb des Gehäuses 1 zu transportieren und zu bewegen. Da das Halten durch den Arretierungshebel 8 in der Aufbewahrungsposition T2 freigegeben ist, kann außerdem lediglich das obere Tablett 2 in die in 1(d) gezeigte Wiedergabeposition T3 bewegt werden.
  • Die vorliegende Plattenladevorrichtung ist so beschaffen, dass die Tablettbaueinheit 10, die Wiedergabemechanismuseinheit 5 und der Stabilisator 54 durch die Drehung des Hauptnockens 41 bewegt werden. Dies ermöglicht beispielsweise, die Bewegung der Wiedergabemechanismuseinheit 5 mit der Schaltoperation zum Bewegen lediglich des oberen Tabletts 2 in Beziehung zu bringen, um die Anzahl der Komponenten zu verringern und die Steuerungen zu erleichtern. Außerdem können das obere Tablett 2 und das untere Tablett 3 sicher betätigt werden, da das obere Tablett 2 und das untere Tablett 3 bei Bedarf durch die Arretierungsklauen 36b und 36c gehalten werden.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende Beschreibung diskutiert anhand der 7, 8 und 17 bis 26 eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Zweckmäßigkeitshalber sind hier Elemente der zweiten Ausführungsform, die die gleiche Anordnung und Funktion wie Elemente der ersten Ausführungsform haben und in der ersten Ausführungsform erwähnt worden sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung weggelassen ist.
  • Die zweite Ausführungsform erläutert eine Plattenladevorrichtung, die den in der ersten Ausführungsform dargestellten Mechanismus verwendet, wobei sie zusätzliche Merkmale zum Aufbewahren mehrerer Platten 6 besitzt und ermöglicht, eine der Platten 6 zu ersetzen, während eine andere wiedergegeben wird.
  • Zur zweckmäßigen Beschreibung werden im Folgenden drei Tablettbaueinheiten 10 als ein Beispiel gewählt. Die Tablettbaueinheiten 10 können gleichzeitig die Platte(n) 6 und die Platte(n) 7 aufbewahren.
  • Die Plattenladevorrichtung der vorliegenden Ausführungsform enthält eine Antriebseinheit 71, die von drei Tablettantriebsmechanismen 4' gebildet ist, die wie in den 17 und 18 gezeigt übereinander gestapelt sind. Die Antriebseinheit 71 arbeitet in der Weise, dass die oberen Tabletts 2 der Tablettbaueinheiten 10 einzeln bewegt werden.
  • Der Plattenantriebsmechanismus 4' der Antriebseinheit 71 ist so konfiguriert, dass er die Antriebskraft von dem Ritzelzahnrad 40 über zwei Paar Zahnräder 39 auf die Ritzel 21 und 22 überträgt. Anstelle der beiden Zahnräder 39 kann der Tablettantriebsmechanismus 4' ähnlich wie der in der ersten Ausführungsform dargestellte Tablettantriebsmechanismus 4 wie in 6 gezeigt die Ritzelriemenscheibe 23 und den Ritzelantriebsriemen 24 enthalten.
  • Wie in 19 gezeigt ist, sind die Hauptkörper 37a der Verbindungshebel 37 bei der Antriebseinheit 71 auf derselben Höhe wie die jeweiligen Grundplatten 36 angeordnet, so dass sie damit verbunden sind. Der Klauenabschnitt 37b, der sich in Verbindung mit dem Hauptkörper 37a in dem obersten Fach bewegt, ist in dem untersten Fach vorgesehen. Der Klauenabschnitt 37b, der sich in Verbindung mit dem Hauptkörper 37a im mittleren Fach bewegt, ist im mittleren Fach vorgesehen. Der Klauenabschnitt 37b, der sich in Verbindung mit dem Hauptkörper 37a im untersten Fach bewegt, ist im obersten Fach vorgesehen. Die Verbindungshebel 37 haben verschiedene Gestalten, auf diese Weise aber die gleiche Funktion.
  • Wie in 20(c) gezeigt ist, enthält die Plattenladevorrichtung die drei Tablettbaueinheiten 10, die die drei Platten 6 aufnehmen. Die Tablettbaueinheiten 10 im mittleren Fach und im untersten Fach sind wie in den 20(b) bis 20(d) gezeigt in der Aufbewahrungsposition T2, um die Platten 6 zu entladen, zu laden oder zu ersetzen, während sich beispielsweise die Tablettbaueinheit 10 im obersten Fach wie in 20(a) gezeigt von der Lade- und Entladeposition T1 über die Aufbewahrungsposition T2 in die Wiedergabeposition T3 bewegt.
  • Die 21(a) und 21(b) sind Abwicklungszeichnungen, die die äußere bzw. die innere Umfangsfläche des Hauptnockens 41 zeigen, der wie ein schmales Band mit dem Punkt O in der Mitte vorsteht und gedehnt ist. Wie in den 21(a), 21(b) und 19 gezeigt ist, enthält der Hauptnocken 41 der Plattenladevorrichtung für jede der drei Tablettbaueinheiten 10 die Ritzeldrehnocken 41a, die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b, den Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41c und die Drehpositions-Erfassungsnocken 41d.
  • Genauer sind die Ritzeldrehnocken 41a in drei Reihen angeordnet, während die Drehpositions-Erfassungsnocken 41d in vier Reihen angeordnet sind. Die Ritzeldrehnocken 41a sind so konfiguriert, dass sie in Übereinstimmung mit den Drehpositionen P1 bis P13 (werden später ausführlich beschrieben; siehe 25) die Auswahl der Eingriffszustände der Ritzel 21 und 22 ermöglichen. Die Ritzeldrehnocken 41a sind wie in den 22(a) und 22(b) gezeigt an den oberen und unteren Orten nebeneinander in Paaren einer Konvexität und einer Konkavität angeordnet.
  • Die Ritzeldrehnocken 41a und die Drehpositions-Erfassungsnocken 41d ent sprechen in der Folge von links nach rechts von 21(a) den Drehpositionen P1 bis P13 des Hauptnockens 41. Die Nocken ganz rechts in 21(a) sind Hilfsnocken 41f, die erfassen, dass der Hauptnocken 41 eine Drehung abgeschlossen hat. Wenn durch die Hilfsnocken 41f erfasst wird, dass der Hauptnocken 41 eine Drehung abgeschlossen hat, wird der Hauptnocken 41 so angetrieben, dass er sich in der entgegengesetzten Richtung dreht.
  • Die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b und der Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41c sind dergestalt konfiguriert, dass sie den Drehtisch 51a und den Stabilisator 54 in Positionen in Übereinstimmung mit den Bedingungen des oberen Tabletts 2 und des unteren Tabletts 3 der Tablettbaueinheit 10 anheben und absenken (siehe die 24 und 25).
  • Der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b enthält ein Neigungssegment 41b1 , das schräg ausgebildet ist, um die Wiedergabemechanismuseinheit 5 anzuheben und abzusenken, und ein horizontales Segment 41b2 , das horizontal ausgebildet ist, um die Wiedergabemechanismuseinheit 5 nicht anzuheben oder abzusenken. Der Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41c enthält ein Neigungssegment 41c1 , das schräg ausgebildet ist, um den Plattensicherungsmechanismus 16 anzuheben und abzusenken, und ein horizontales Segment 41c2 , das horizontal ausgebildet ist, um den Plattensicherungsmechanismus 16 nicht anzuheben oder abzusenken. Diese Segmente des Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknockens 41b und des Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknockens 41c entsprechen den wie in 21(c) gezeigten Drehpositionen P1 bis P13 des Hauptnockens 41.
  • Auf diese Weise besitzt der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b bei der Plattenladevorrichtung mit einem Gehäuse 1, das mehrere vertikal gestapelte Paare oberer und unterer Tabletts 2 und 3 umgibt, das horizontal ausgebildete horizontale Segment 41b2 , um die Wiedergabemechanismuseinheit 5 auf der konstanten Höhe zu halten.
  • Durch das horizontale Segment 41b2 wird bei der obigen Konfiguration verhindert, dass die Wiedergabemechanismuseinheit 5 angehoben oder angesenkt wird, wenn sich der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b dreht. Somit kann das obere Tablett 2 transportiert werden, ohne die Wiedergabemechanismuseinheit 5 in Reaktion auf die Drehung des Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknockens 41b anzuheben oder abzusenken, wenn die Ritzeldrehnocken 41a die Ritzel 21 und 22 drehen. Somit kann eines der oberen Tabletts 2 zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Lade- und Entladeposition T1 bewegt werden, während ein weiteres der oberen Tabletts 2 verwendet wird, um eine der Platten 6, die in die Wiedergabeposition T3 transportiert worden ist, wiederzugeben. Mit anderen Worten, eine der Platten 6 kann ausgestoßen werden, während eine andere der Platten 6 wiedergegeben wird.
  • Folglich kann eine der Platten 6 schnell geladen und entladen werden, ohne die Wiedergabe einer anderen der Platten 6 zu beeinflussen.
  • Wie in 19 gezeigt ist, ist die Plattenladevorrichtung mit den Nockenpositions-Erfassungsschaltern (die im Folgenden als Schalter bezeichnet werden) SW11 bis SW14 versehen, die durch die Drehpositions-Erfassungsnocken 41d betätigt werden. Die Schalter SW11 bis SW14 sind in Abhängigkeit davon, ob sie die jeweiligen Drehpositions-Erfassungsnocken 41d berühren oder nicht, ein- und ausgeschaltet. Somit können die vierzehn Drehpositionen des Hauptnockens 41 (werden später ausführlich erläutert) durch die Kombination von EIN und AUS der Schalter SW11 bis SW14 unterschieden werden.
  • Die Plattenladevorrichtung der vorliegenden Ausführungsform besitzt ähnlich wie die Plattenladevorrichtung der ersten Ausführungsform einen wie in 23 gezeigten Tablettpositions-Erfassungsmechanismus 15 zum Erfassen der Betriebspositionen der Tablettbaueinheiten 10. Der Plattenpositions-Erfassungsmechanismus 15 ist so konfiguriert, dass er mit den jeweiligen Schalthebeln 11 bis 14 die Tablettpositions-Erfassungsschalter (die im Folgenden als Schalter bezeichnet werden) SW1 bis SW4 betätigt, die an einer Grundplatte 72 montiert sind. Grundsätzlich haben die Schalthebel 11 bis 14 der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Strukturen wie jene der ersten Ausführungsform, wobei sie aber in der Weise ausgebildet sind, dass sie für die einzelnen drei Tablettbaueinheiten 10 getrennt arbeiten.
  • Genauer besitzt der Schalthebel 11 drei Kontaktabschnitte 11b, die jeweils mit den drei Tablettbaueinheiten 10 in Kontakt gelangen. Die Schalthebel 12 bis 14 haben jeweils ebenfalls drei Kontaktabschnitte 12b, 13b und 14b.
  • Wenn eines der unteren Tabletts 3 in der Lade- und Entladeposition T1 ist, ist der Schalter SW1 ausgeschaltet. Der Schalter SW2 ist nur dann eingeschaltet, wenn die drei unteren Tabletts 3 alle in der Aufbewahrungsposition T2 sind. Der Schalter SW3 ist eingeschaltet, wenn die drei oberen Tabletts 2 alle in der Aufbewahrungsposition T2 sind. Der Schalter SW4 ist ausgeschaltet, wenn eines der oberen Tabletts 2 von der Aufbewahrungsposition T2 nach hinten bewegt wird.
  • Wie oben in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, bewegen sich die Schalter SW3 und SW4 und die Schalthebel 13 und 14 verschieden, wenn das obere Tablett 2 in der Aufbewahrungsposition T2, zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Wiedergabeposition T3 und in der Wiedergabeposition T3 ist (siehe 7(a) bis 7(c)). Außerdem bewegen sich die Schalter SW1 und SW2 und die Schalthebel 11 und 12 verschieden, wenn das untere Tablett 3 in der Aufbewahrungsposition T2, zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Lade- und Entladeposition T1 und in der Lade- und Entladeposition T1 ist (siehe 8(a) bis 8(c)).
  • Die drei Tablettbaueinheiten 10 arbeiten anhand der Kombinationen von EIN und AUS der vier Schalter SW1 bis SW4 in sechzehn in Tabelle 1 gezeigten Tablettbetriebsarten 1 bis 16 (die im Folgenden als Betriebsarten bezeichnet werden). Die Bewegung der Tablettbaueinheiten 10 wird in Übereinstimmung mit den Kombination der EIN und AUS der Schalter SW1 bis SW4 über Steuerungen des Ritzeldrehmotors 33 durch eine in 26 gezeigte Steuereinrichtung 81 gesteuert. Die Steuereinrichtung 81 dreht den Ritzeldrehmotor 33 in Reaktion auf einen externen Befehl, wobei sie ihn anhält, wenn das obere Tablett 2 oder das untere Tablett 3 die angegebene Position erreicht hat und in diesen Positionen die EIN und AUS der Schalter SW1 bis SW4 erfasst werden.
  • Es wird angemerkt, dass in 26 die TPD-Schalter die Tablettpositions-Erfassungsschalter SW1 bis SW4 darstellen, während die CPD-Schalter die Nockenpositions-Erfassungsschalter SW11 bis SW14 darstellen.
  • Tabelle 1
    Figure 00350001
  • Die folgende Beschreibung erläutert ausführlich die Betriebsarten 1 bis 16.
  • Betriebsart 1: Die Schalter SW1 bis SW4 sind alle eingeschaltet. Die oberen Tabletts 2 und die unteren Tabletts 3 sind alle in der wie in den 7(a) und 8(a) gezeigten Aufbewahrungsposition T2.
  • Betriebsart 2: Lediglich der Schalter SW4 ist ausgeschaltet, während alle anderen Schalter SW1 bis SW3 eingeschaltet sind. Eines der oberen Tabletts 2 ist zwischen der Aufbewahrungsfunktion T2 und der Wiedergabeposition T3, während die unteren Tabletts 3 alle in der wie in den 7(b) und 8(a) gezeigten Aufbewahrungspositionen T2 sind.
  • Betriebsart 3: Die Schalter SW3 und SW4 sind ausgeschaltet, während die Schalter SW1 und SW2 eingeschaltet sind. Die unteren Tabletts 3 sind alle in der wie in 8(a) gezeigten Aufbewahrungsposition T2, während eines der oberen Tabletts 2 in der wie in 7(c) gezeigten Wiedergabeposition T3 ist.
  • Betriebsart 4: Lediglich der Schalter SW2 ist ausgeschaltet, während alle anderen Schalter SW1, SW3 und SW4 eingeschaltet sind. Eines der unteren Tabletts 3 ist zusammen mit dem oberen Tablett 2, das mit diesem unteren Tablett 3 eine Baueinheit bildet, wie in 8(b) gezeigt zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Lade- und Entladeposition T1, während die anderen oberen Tabletts 2 wie in 7(a) gezeigt in der Aufbewahrungsposition T2 sind. Mit anderen Worten, diese Betriebsart dient dazu, eine der Tablettbaueinheiten 10 zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Lade- und Entladeposition T1 zu bewegen, um die Platte 6 zu laden oder zu entladen, während die anderen Platten 6 in Bereitschaft sind.
  • Betriebsart 5: Die Schalter SW1 und SW2 sind ausgeschaltet, während die Schalter SW3 und SW4 eingeschaltet sind. Eines der unteren Tabletts 3 ist zusammen mit dem oberen Tablett 2, das mit diesem unteren Tablett 3 eine Baueinheit bildet, in der wie in 8(c) gezeigten Lade- und Entladeposition T1, während die anderen oberen Tabletts 2 wie in 7(a) gezeigt in der Aufbewahrungsposition T2 sind.
  • Betriebsart 6: Lediglich der Schalter SW1 ist eingeschaltet, während alle anderen Schalter SW2 bis SW4 ausgeschaltet sind. Eines der unteren Tabletts 3 ist zusammen mit dem oberen Tablett 2, das mit diesem unteren Tablett 3 eine Baueinheit bildet, wie in 8(b) gezeigt zwischen der Lade- und Entladeposition T1 und der Aufbewahrungsposition T2, während ein anderes der oberen Tabletts 2 wie in 7(c) gezeigt in der Wiedergabeposition T3 ist. Mit anderen Worten, diese Betriebsart dient dazu, eine der zwei Tablettbaueinheiten 10, die nicht der Wiedergabe zugeordnet ist, zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Lade- und Entladeposition T1 zu bewegen, um eine der Platten 6 zu laden oder zu entladen, während eine andere der Platten 6 wiedergegeben wird.
  • Betriebsart 7: Die Schalter SW1 bis SW4 sind alle ausgeschaltet. Eines der unteren Tabletts 3 ist zusammen mit dem oberen Tablett 2, das mit diesem unteren Tablett 3 eine Baueinheit bildet, wie in 8(c) gezeigt in der Lade- und Entladeposition T1, während ein anderes der zwei oberen Tabletts 2 wie in 7(c) gezeigt in der Wiedergabeposition T3 ist. Mit anderen Worten, diese Betriebsart dient dazu, dass eine der zwei Tablettbaueinheiten 10, die nicht der Wiedergabe zugeordnet ist, in der Lade- und Entladeposition T1 ist, um eine der Platten 6 zu laden oder zu entladen, während eine andere der Platten 6 wiedergegeben wird.
  • Betriebsart 8: Die Schalter SW2 und SW4 sind ausgeschaltet, während die Schalter SW1 und SW3 eingeschaltet sind. Eines der unteren Tabletts 3 ist wie in 8(b) gezeigt zwischen der Lade- und Entladeposition T1 und der Aufbewahrungsposition T2, während eines der oberen Tabletts 2 wie in 7(b) gezeigt zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Wiedergabeposition T3 ist. Allerdings muss das obere Tablett 2 in den in den 7(a) oder 7(c) gezeigten Bedingungen sein, wenn das untere Tablett 3 zwischen der Lade- und Entladeposition T1 und der Aufbewahrungsposition T2 ist. Somit ist diese Betriebsart strukturell unmöglich.
  • Betriebsart 9: Lediglich der Schalter SW3 ist eingeschaltet, während die anderen Schalter SW1, SW2 und SW4 ausgeschaltet sind. Eines der unteren Tabletts 3 ist zusammen mit dem oberen Tablett 2, das mit diesem unteren Tablett 3 eine Baueinheit bildet, wie in 8(c) gezeigt in der Lade- und Entladeposition T1, während ein anderes der oberen Tabletts 2 wie in 7(b) gezeigt zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Wiedergabeposition T3 ist. Im Prinzip ermöglicht die Plattenladevorrichtung, eine der Platten 6 zu laden oder zu entladen, während die drei Platten 6 in Bereitschaft sind oder während eine der Platten 6 wiedergegeben wird. Die Betriebsart 9, die nicht zu irgendeiner der möglichen Bedingungen passt, wird ebenfalls als strukturell unmöglich behandelt.
  • Wenn die EIN- und AUS-Kombinationen der Schalter SW1 bis SW4 wie in den Betriebsarten 8 und 9 erfasst werden, behandelt die Steuereinrichtung 81 diese Betriebsarten als Fehlerbetriebsarten.
  • Wie in den 7(c) und 8(c) gezeigt ist, ist außerdem der Schalter SW2 ebenfalls immer ausgeschaltet, wenn der Schalter SW1 ausgeschaltet ist. Außerdem ist der Schalter SW4 immer ausgeschaltet, wenn der Schalter SW3 ausgeschaltet ist. Somit sind die EIN- und AUS-Kombinationen der Schalter SW1 bis SW4 wie in den Betriebsarten 10 bis 16 unten strukturell unmöglich (widersprüchliche Zustände). Somit behandelt die Steuereinrichtung 81 diese Betriebsarten als Fehlerbetriebsarten, wenn diese Kombinationen erfasst werden.
  • Betriebsart 10: Lediglich der Schalter SW3 ist ausgeschaltet, während die anderen Schalter SW1, SW2 und SW4 eingeschaltet sind.
  • Betriebsart 11: Lediglich der Schalter SW1 ist ausgeschaltet, während die anderen Schalter SW2 bis SW4 eingeschaltet sind.
  • Betriebsart 12: Die Schalter SW2 und SW3 sind ausgeschaltet, während die Schalter SW1 und SW4 eingeschaltet sind.
  • Betriebsart 13: Die Schalter SW1 und SW4 sind ausgeschaltet, während die Schalter SW2 und SW3 eingeschaltet sind.
  • Betriebsart 14: Die Schalter SW1 und SW3 sind ausgeschaltet, während die Schalter SW2 und SW4 eingeschaltet sind.
  • Betriebsart 15: Lediglich der Schalter SW2 ist eingeschaltet, während die anderen Schalter SW1, SW3 und SW4 ausgeschaltet sind.
  • Betriebsart 16: Lediglich der Schalter SW4 ist eingeschaltet, während die anderen Schalter SW1 bis SW3 ausgeschaltet sind.
  • Die folgende Beschreibung erläutert die Bewegung der Wiedergabemechanismuseinheit 5 und der drei oberen Tabletts 2, die von dem Hauptnocken 41 der Plattenladevorrichtung abgeleitet ist.
  • In 24 sind die vertikalen Positionen der Wiedergabemechanismuseinheit 5 und des Stabilisators 54 angenähert durch den Drehtisch 51a und den Stabilisator 54 dargestellt. Das heißt, der Ort des Drehtischs 51a ist durch E1 bis E6 und der des Stabilisators 54 durch F1 bis F3 ausgedrückt.
  • Genauer stellt E1 die Position des Wiedergabemechanismus 5 dar, wenn die Platte 6 im obersten Fach wiedergegeben wird. E2 stellt die Position des Wie dergabemechanismus 5 dar, wenn die Platte 6 durch das obere Tablett 2 bewegt wird. E3 stellt die Position des Wiedergabemechanismus 5 dar, wenn die Platte 6 im mittleren Fach wiedergegeben wird. E4 stellt die Position des Wiedergabenmechanismus 5 dar, wenn die Platte 6 durch das das obere Tablett 2 bewegt wird. E5 stellt die Position des Wiedergabemechanismus 5 dar, wenn die Platte 6 im untersten Fach wiedergegeben wird. E6 stellt die Position des Wiedergabemechanismus 5 dar, wenn die Platte 6 durch das das obere Tablett 2 bewegt wird.
  • F1 stellt die Position des Stabilisators 54 dar, wenn die Platte 6 im obersten Fach wiedergegeben wird und wenn die Platte 6 durch das obere Tablett 2 bewegt wird. F2 stellt die Position des Stabilisators 54 dar, wenn die Platte 6 im mittleren Fach wiedergegeben wird und wenn die Platte 6 durch das obere Tablett 2 bewegt wird. F3 stellt die Position des Stabilisators 54 dar, wenn die Platte 6 im untersten Fach wiedergegeben wird und wenn die Platte 6 durch das obere Tablett 2 bewegt wird.
  • Die Positionen, in denen die Wiedergabemechanismuseinheit 5 und der Plattensicherungsmechanismus 16 angehoben und abgesenkt werden, hängen von der Drehposition des Hauptnockens 41 ab. Die folgende Beschreibung erläutert anhand von 25 diese Drehpositionen und die entsprechenden Positionen, in denen der Drehtisch 51a und der Stabilisator 54 angehoben und abgesenkt werden.
  • In 25 stellen Pfeile mit einer durchgezogenen Linie, mit einer punktierten Linie und mit einer Strichpunktlinie für "Ausstoß der Platte, die wiedergegeben wird" das Ausstoßen einer Platte dar, die jeweils im obersten Fach, im mittleren Fach und im untersten Fach wiedergegeben wird. Pfeile mit einer durchgezogenen Linie, mit einer punktierten Linie und mit einer Strichpunktlinie für "Ausstoß der Platte, während eine andere wiedergegeben wird (α)" stellen das Ausstoßen einer Platte im mittleren Fach, im untersten Fach und im obersten Fach dar, während jeweils eine andere Platte im obersten Fach, im mittleren Fach und im untersten Fach wiedergegeben wird. Pfeile mit einer durchgezogenen Linie, mit einer punktierten Linie und mit einer Strichpunktlinie für "Ausstoß der Platte, während eine andere wiedergegeben wird (β)" stellen das Ausstoßen einer Platte im untersten Fach, im obersten Fach und im mittleren Fach dar, während jeweils eine andere Platte im obersten Fach, im mittleren Fach und im untersten Fach wiedergegeben wird.
  • Für die Ritzel 21 und 22 stellt "EIN" und "AUS" in 25 dar, dass die Ritzel 21 und 22 in Eingriff bzw. nicht in Eingriff sind. Für das obere Tablett 2 und für das untere Tablett 3 stellt "EIN" und "AUS" in 25 dar, dass die Arretierungsklauen 36b und 36c das obere Tablett 2 und das untere Tablett 3 halten bzw. nicht halten.
  • Die Drehpositionen P1 bis P13 des Hauptnockens 41 (wird später ausführlich beschrieben) entsprechen wie in Tabelle 2 gezeigt den Kombinationen von EIN und AUS der Schalter SW11 bis SW14 und der Betriebsarten.
  • Tabelle 2
    Figure 00400001
  • Drehposition P1: Lediglich der Schalter SW14 ist eingeschaltet, während die Schalter SW11 bis SW13 ausgeschaltet sind. Das obere Tablett 2 im obersten Fach kann zwischen der Lade- und Entladeposition T1 und der Aufbewahrungsposition T2 bewegt werden (Betriebsarten 1, 4, 5). Der Drehtisch 51a ist in der Position E6 und der Stabilisator 54 in der Position F3. Lediglich das Ritzel 21 im untersten Fach ist mit der Zahnstange 2h des oberen Tabletts 2 im untersten Fach in Eingriff. Die oberen Tabletts 2 im obersten Fach und im mittleren Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im untersten Fach werden durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36b gehalten und die unteren Tabletts 3 im obersten Fach und im mittleren Fach mit Ausnahme des unteren Tabletts 3 im untersten Fach werden durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten.
  • Drehposition P2: Lediglich der Schalter SW12 ist eingeschaltet, während die Schalter SW11, SW13 und SW14 ausgeschaltet sind. Das obere Tablett 2 im untersten Fach kann zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Wiedergabeposition T3 bewegt werden (Betriebsarten 1, 2, 3). Der Drehtisch 51a ist in der Position E6 und der Stabilisator 54 in der Position F3. Lediglich das Ritzel 22 im untersten Fach ist mit der Zahnstange 2h des oberen Tabletts 2 im untersten Fach in Eingriff. Die oberen Tabletts 2 im obersten Fach und im mittleren Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im untersten Fach werden durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36b gehalten und alle unteren Tabletts 3 werden durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten.
  • Drehposition P3: Die Schalter SW12 und SW14 sind eingeschaltet, während die Schalter SW11 und SW13 ausgeschaltet sind. Da der Drehtisch 51a in der Position E5 und der Stabilisator 54 in der Position F3 ist, kann die Platte 6 im untersten Fach wiedergegeben werden (Betriebsart 3). Keines der drei Paare der Ritzel 21 und 22 ist mit den Zahnstangen 2h der oberen Tabletts 2 in Eingriff. Die oberen Tabletts 2 im obersten Fach und im mittleren Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im untersten Fach werden durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36b gehalten und alle unteren Tabletts 3 werden durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten.
  • Drehposition P4: Lediglich der Schalter SW11 ist ausgeschaltet, während die Schalter SW12 bis SW14 eingeschaltet sind. Da der Drehtisch 51a in der Position E5 und der Stabilisator 54 in der Position F3 ist, kann die Platte 6 im untersten Fach wiedergegeben werden, falls das obere Tablett 2 im untersten Fach die Platte 6 in die Wiedergabeposition T3 bewegt. Außerdem kann das obere Tablett 2 im obersten Fach zwischen der Lade- und Entladeposition T1 und der Aufbewahrungsposition T2 bewegt werden (Betriebsart 1, 3, 4, 5, 6 und 7). Lediglich das Ritzel 21 im obersten Fach ist mit der Zahnstange 2h des oberen Tabletts 2 im obersten Fach in Eingriff. Für die Betriebsarten 1, 4 und 5 werden die oberen Tabletts 2 im mittleren Fach und im untersten Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im obersten Fach durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36b gehalten, während für die Betriebsarten 3, 6 und 7 lediglich das obere Tablett 2 im mittleren Fach durch die Arretierungsklaue 36b gehalten wird. Für die Betriebsarten 1, 3, 4, 5, 6 und 7 werden die unteren Tabletts 3 im mittleren Fach und im untersten Fach mit Ausnahme des unteren Tabletts 3 im obersten Fach durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten.
  • Drehposition P5: Die Schalter SW12 und SW13 sind eingeschaltet, während die Schalter SW11 und SW14 ausgeschaltet sind. Da der Drehtisch 51a in der Position E5 und der Stabilisator 54 in der Position F3 ist, kann die Platte 6 im untersten Fach wiedergegeben werden, falls das untere Tablett 2 im untersten Fach die Platte 6 in die Wiedergabeposition T3 bewegt. Außerdem kann das obere Tablett 2 im mittleren Fach zwischen der Lade- und Entladeposition T1 und der Aufbewahrungsposition T2 bewegt werden (Betriebsarten 1, 3, 4, 5, 6 und 7). Lediglich das Ritzel 21 im mittleren Fach ist mit der Zahnstange 2h des oberen Tabletts 2 im mittleren Fach in Eingriff. Für die Betriebsarten 1, 4 und 5 werden die oberen Tabletts 2 im obersten Fach und im untersten Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im mittleren Fach durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36b gehalten, während für die Betriebsarten 3, 6 und 7 lediglich das obere Tablett 2 im obersten Fach durch die Arretierungsklaue 36b gehalten wird. Für die Betriebsarten 1, 3, 4, 5, 6 und 7 werden die unteren Tabletts 3 im obersten Fach und im untersten Fach mit Ausnahme des unteren Tabletts 3 im mittleren Fach durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten.
  • Drehposition P6: Lediglich der Schalter SW11 ist eingeschaltet, während die Schalter SW12 bis SW14 ausgeschaltet sind. Das obere Tablett 2 im mittleren Fach kann zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Wiedergabeposition T3 bewegt werden (Betriebsarten 1, 2, 3). Der Drehtisch 51a ist in der Position E4 und der Stabilisator 54 in der Position F2. Lediglich das Ritzel 22 im mittleren Fach ist mit der Zahnstange 2h des oberen Tabletts 2 im mittleren Fach in Eingriff. Die oberen Tabletts 2 im obersten Fach und im untersten Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im mittleren Fach werden durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36b gehalten und alle unteren Tabletts 3 werden durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten.
  • Drehposition P7: Die Schalter SW11 und SW13 sind eingeschaltet, während die Schalter SW12 und SW14 ausgeschaltet sind. Da der Drehtisch 51a in der Position E3 und der Stabilisator 54 in der Position F2 ist, kann die Platte 6 im mittleren Fach wiedergegeben werden (Betriebsart 3). Keines der drei Paare von Ritzeln 21 und 22 ist mit den Zahnstangen 2h aller oberen Tabletts 2 in Eingriff. Die oberen Tabletts 2 im obersten Fach und im untersten Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im mittleren Fach werden durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36b gehalten und alle unteren Tabletts 3 werden durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten.
  • Drehposition P8: Die Schalter SW11 und SW14 sind eingeschaltet, während die Schalter SW12 und SW13 ausgeschaltet sind. Da der Drehtisch 51a in der Position E3 und der Stabilisator 54 in der Position F2 ist, kann die Platte 6 im mittleren Fach wiedergegeben werden, falls das obere Tablett 2 im mittleren Fach die Platte 6 in die Wiedergabeposition T3 bewegt. Außerdem kann das obere Tablett 2 im untersten Fach zwischen der Lade- und Entladeposition T1 und der Aufbewahrungsposition T2 bewegt werden (Betriebsarten 1, 3, 4, 5, 6 und 7). Lediglich das Ritzel 21 im untersten Fach ist mit der Zahnstange 2h des oberen Tabletts 2 im untersten Fach in Eingriff. Für die Betriebsarten 1, 4 und 5 werden die oberen Tabletts 2 im obersten Fach und im mittleren Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im untersten Fach durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36b gehalten, während für die Betriebsarten 3, 6 und 7 lediglich das obere Tablett 2 im obersten Fach durch die Arretierungsklaue 36b gehalten wird. Für die Betriebsarten 1, 3, 4, 5, 6 und 7 werden die unteren Tabletts 3 im obersten Fach und im mittleren Fach mit Ausnahme des unteren Tabletts 3 im untersten Fach durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten.
  • Drehposition P9: Lediglich der Schalter SW12 ist ausgeschaltet, während die Schalter SW11, SW13 und SW14 eingeschaltet sind. Da der Drehtisch 51a in der Position E3 und der Stabilisator 54 in der Position F2 ist, kann die Platte 6 im mittleren Fach wiedergegeben werden, falls das obere Tablett 2 im mittleren Fach die Platte 6 in die Wiedergabeposition T3 bewegt. Außerdem kann das obere Tablett 2 im obersten Fach zwischen der Lade- und Entladeposition T1 und der Aufbewahrungsposition T2 bewegt werden (Betriebsarten 1, 3, 4, 5, 6 und 7). Lediglich das Ritzel 21 im obersten Fach ist mit der Zahnstange 2h des oberen Tabletts 2 im obersten Fach in Eingriff. Für die Betriebsarten 1, 4 und 5 werden die oberen Tabletts 2 im mittleren Fach und im untersten Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im obersten Fach durch die jeweiligen Arretie rungsklauen 36b gehalten, während für die Betriebsarten 3, 6 und 7 lediglich das obere Tablett 2 im untersten Fach durch die Arretierungsklaue 36b gehalten wird. Für die Betriebsarten 1, 3, 4, 5, 6 und 7 werden die unteren Tabletts 3 im mittleren Fach und im untersten Fach mit Ausnahme des unteren Tabletts 3 im obersten Fach durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten.
  • Drehposition P10: Die Schalter SW11 und SW12 sind eingeschaltet, während die Schalter SW13 und SW14 ausgeschaltet sind. Das obere Tablett 2 im obersten Fach kann zwischen der Aufbewahrungsposition T2 und der Wiedergabeposition T3 bewegt werden (Betriebsart 1, 2, 3). Der Drehtisch 51a ist in der Position E2 und der Stabilisator 54 in der Position F1. Lediglich das Ritzel 22 im obersten Fach ist mit der Zahnstange 2h des oberen Tabletts 2 im obersten Fach in Eingriff. Die oberen Tabletts 2 im mittleren Fach und im untersten Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im obersten Fach werden durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36b gehalten, während alle unteren Tabletts 3 durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten werden.
  • Drehposition P11: Die Schalter SW11 bis SW14 sind alle eingeschaltet. Da der Drehtisch 51a in der Position E1 und der Stabilisator 54 in der Position F1 ist, kann die Platte 6 im obersten Fach wiedergegeben werden (Betriebsart 3). Keines der drei Paare der Ritzel 21 und 22 ist mit den Zahnstangen 2h der oberen Tabletts 2 in Eingriff. Die oberen Tabletts 2 im mittleren Fach und im untersten Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im obersten Fach werden durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36b gehalten, während alle unteren Tabletts 3 durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten werden.
  • Drehposition P12: Lediglich der Schalter SW14 ist ausgeschaltet, während die Schalter SW11 bis SW13 eingeschaltet sind. Da der Drehtisch 51a in der Position E1 und der Stabilisator 54 in der Position F1 ist, kann die Platte 6 im obersten Fach wiedergegeben werden, falls das obere Tablett 2 im obersten Fach die Platte 6 in die Wiedergabeposition T3 bewegt. Außerdem kann das obere Tablett 2 im mittleren Fach zwischen der Lade- und Entladeposition T1 und der Aufbewahrungsposition T2 bewegt werden (Betriebsarten 1, 3, 4, 5, 6 und 7). Lediglich das Ritzel 21 im mittleren Fach ist mit der Zahnstange 2h des oberen Tabletts 2 im mittleren Fach in Eingriff. Für die Betriebsarten 1, 4 und 5 werden die oberen Tabletts 2 im obersten Fach und im untersten Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im mittleren Fach durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36b gehalten, während für die Betriebsarten 3, 6 und 7 lediglich das obere Tablett 2 im untersten Fach durch die Arretierungsklaue 36b gehalten wird. Für die Betriebsarten 1, 3, 4, 5, 6 und 7 werden die unteren Tabletts 3 im obersten Fach und im untersten Fach mit Ausnahme des unteren Tabletts 3 im mittleren Fach durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten.
  • Drehposition P13: Lediglich der Schalter SW13 ist ausgeschaltet, während die Schalter SW11, SW12 und SW14 eingeschaltet sind. Da der Drehtisch 51a in der Position E1 und der Stabilisator 54 in der Position F1 ist, kann die Platte 6 im obersten Fach wiedergegeben werden, falls das obere Tablett 2 im obersten Fach die Platte 6 in die Wiedergabeposition T3 bewegt. Außerdem kann das obere Tablett 2 im untersten Fach zwischen der Lade- und Entladeposition T1 und der Aufbewahrungsposition T2 bewegt werden (Betriebsarten 1, 3, 4, 5, 6 und 7). Lediglich das Ritzel 21 im untersten Fach ist mit der Zahnstange 2h des oberen Tabletts 2 im untersten Fach in Eingriff. Für die Betriebsarten 1, 4 und 5 werden die oberen Tabletts 2 im obersten Fach und im mittleren Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 2 im untersten Fach durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36b gehalten, während für die Betriebsarten 3, 6 und 7 lediglich das obere Tablett 2 im mittleren Fach durch die Arretierungsklaue 36b gehalten wird. Für die Betriebsarten 1, 3, 4, 5, 6 und 7 werden die oberen Tabletts 3 im obersten Fach und im mittleren Fach mit Ausnahme des oberen Tabletts 3 im untersten Fach durch die jeweiligen Arretierungsklauen 36c gehalten.
  • Zwischen den Drehpositionen: Die Schalter SW11 bis SW14 sind alle ausgeschaltet. Zwischen den Drehpositionen P3 und P4 und zwischen den Drehpositionen P3 und P5 bleibt das obere Tablett 2 in der Wiedergabeposition T3. Zwischen den Drehpositionen P7 und P8, zwischen den Drehpositionen P7 und P9, zwischen den Drehpositionen P11 und P12 sowie zwischen den Drehpositionen P11 und P13 bleibt das obere Tablett 2 ebenfalls in der Wiedergabeposition T3.
  • Die Steuereinrichtung 81 steuert die Drehung des Hauptnockens 41 durch die Steuerungen der Bewegung des Nockendrehmotors 66. Genauer dreht die Steuereinrichtung 81 den Nockendrehmotor 66 in Reaktion auf einen externen Befehl, woraufhin sie den Nockendrehmotor 66 anhält, wenn alle Schalter SW11 bis SW14, die anfangs alle in den AUS-Zuständen sind, die jeweiligen EIN- und AUS-Zustände, die der angegebenen Drehposition entsprechen, erreicht haben. Außerdem steuert die Steuereinrichtung 81 die Bewegung des Ritzeldrehmotors 33 in der Weise, dass er das obere Tablett 2 und das untere Tablett 3 in die Position antreibt, die durch einen externen Befehl für die der Drehposition entsprechende Betriebsart angegeben wird.
  • Die folgende Beschreibung erläutert anhand von 25 die Drehpositionen und die Übergänge zwischen den Betriebsarten im tatsächlichen Betrieb.
  • Zunächst wird der Übergang von dem Wiedergabezustand in einem der Fächer in den Wiedergabezustand in einem anderen Fach erläutert.
  • Hinsichtlich des Übergangs des Wiedergabezustands von dem obersten Fach zu dem mittleren Fach bewegt sich im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P11 und der Betriebsart 3 in die Drehposition P10 der Drehtisch 51a in die Position E2, während sich das obere Tablett 2 im obersten Fach von der Wiedergabeposition T3 in die Aufbewahrungsposition T2 bewegt. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 3 über die Betriebsart 2 in die Betriebsart 1 über.
  • Im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P10 in die Drehposition P6 bewegt sich nachfolgend der Drehtisch 51a in die Position E4 und der Stabilisator 54 in die Position F2. Daraufhin bewegt sich das obere Tablett 2 im mittleren. Fach von der Aufbewahrungsposition T2 in die Wiedergabeposition T3. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 1 über die Betriebsart 2 in die Betriebsart 3 über. Daraufhin bewegt sich der Drehtisch 51a in die Position E3, während sich der Hauptnocken 41 von der Drehposition P6 in die Drehposition P7 bewegt.
  • Hinsichtlich des Übergangs des Wiedergabezustands vom mittleren Fach zum obersten Fach arbeitet der Hauptnocken 41 in der gegenüber dem Vorstehenden entgegengesetzten Folge.
  • Hinsichtlich des Übergangs des Wiedergabezustands vom mittleren Fach zum untersten Fach bewegt sich im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P7 und der Betriebsart 3 in die Drehposition P6 der Drehtisch 51a in die Position E4 und das obere Tablett 2 im mittleren Fach von der Wiedergabeposition T3 in die Aufbewahrungsposition T2. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 3 über die Betriebsart 2 in die Betriebsart 1 über.
  • Im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P6 in die Drehposition P2 bewegt sich nachfolgend der Drehtisch 51a in die Position E6 im untersten Fach und der Stabilisator 54 in die Position F3. Daraufhin bewegt sich das obere Tablett 2 im untersten Fach von der Aufbewahrungsposition T2 in die Wiedergabeposition T3. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 1 über die Betriebsart 2 in die Betriebsart 3 über. Daraufhin bewegt sich der Drehtisch 51a in die Position E5, während sich der Hauptnocken 41 von der Drehposition P2 in die Drehposition P3 bewegt.
  • Hinsichtlich des Übergangs des Wiedergabezustands vom untersten Fach zum mittleren Fach arbeitet der Hauptnocken 41 in der gegenüber dem Vorstehenden entgegengesetzten Folge.
  • Hinsichtlich des Übergangs des Wiedergabezustands vom untersten Fach zum obersten Fach bewegt sich im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P3 und der Betriebsart 3 in die Drehposition P2 der Drehtisch 51a in die Position E6, wobei sich das obere Tablett 2 im untersten Fach von der Wiedergabeposition T3 in die Aufbewahrungsposition T2 bewegt. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 3 über die Betriebsart 2 in die Betriebsart 1 über.
  • Im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P2 in die Drehposition P10 bewegt sich nachfolgend der Drehtisch 51a in die Position E2 und der Stabilisator 54 in die Position F1. Daraufhin bewegt sich das obere Tablett 2 im obersten Fach von der Aufbewahrungsposition T2 in die Wiedergabeposition T3. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 1 über die Betriebsart 2 in die Betriebsart 3 über. Daraufhin bewegt sich der Drehtisch 51a in die Position E1, während sich der Hauptnocken 41 von der Drehposition P10 in die Drehposition P11 bewegt.
  • Hinsichtlich des Übergangs des Drehzustands von dem obersten Fach zu dem untersten Fach arbeitet der Hauptnocken 41 in der gegenüber dem Vorstehen den entgegengesetzten Folge.
  • Nachfolgend wird der Übergang vom Wiedergabezustand in den Lade- und Entladezustand in jedem der drei Fächer erläutert.
  • Hinsichtlich des Übergangs vom Wiedergabezustand in den Lade- und Entladezustand im obersten Fach bewegt sich im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P11 und der Betriebsart 3 in die Drehposition P10 der Drehtisch 51a in die Position E2, wobei sich das obere Tablett 2 im obersten Fach von der Wiedergabeposition T3 in die Aufbewahrungsposition T2 bewegt. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 3 über die Betriebsart 2 in die Betriebsart 1 über.
  • Im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P10 in die Drehposition P9 bewegt sich nachfolgend der Drehtisch 51a in die Position E3 und der Stabilisator 54 in die Position F2. Daraufhin bewegt sich das obere Tablett 2 im obersten Fach von der Aufbewahrungsposition T2 in die Lade- und Entladeposition T1. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 1 über die Betriebsart 4 in die Betriebsart 5 über.
  • Hinsichtlich des Übergangs von dem Lade- und Entladezustand in den Wiedergabezustand im obersten Fach arbeitet der Hauptnocken 41 in der gegenüber dem Vorstehenden entgegengesetzten Folge.
  • Hinsichtlich des Übergangs vom Wiedergabezustand in den Lade- und Entladezustand im mittleren Fach bewegt sich im Ergebnis der Rotation des Hauptnockens 41 von der Drehposition P7 und der Betriebsart 3 in die Drehposition P6 der Drehtisch 51a in die Position E4 und das obere Tablett 2 im mittleren Fach von der Wiedergabeposition T3 in die Aufbewahrungsposition T2. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 3 über die Betriebsart 2 in die Betriebsart 1 über.
  • Im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P6 in die Drehposition P5 bewegt sich nachfolgend der Drehtisch 51a in die Position E5 und der Stabilisator 54 in die Position F3. Daraufhin bewegt sich das obere Tablett 2 im mittleren Fach von der Aufbewahrungsposition T2 in die Lade- und Entladeposition T1. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 1 über die Betriebsart 4 in die Betriebsart 5 über.
  • Hinsichtlich des Übergangs von dem Lade- und Entladezustand in den Wiedergabezustand im mittleren Fach arbeitet der Hauptnocken 41 in der gegenüber dem Vorstehenden entgegengesetzten Folge.
  • Hinsichtlich des Übergangs vom Wiedergabezustand in den Lade- und Entladezustand im untersten Fach bewegt sich im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P3 und der Betriebsart 3 in die Drehposition P2 der Drehtisch 51a in die Position E6 und das obere Tablett 2 im untersten Fach von der Wiedergabeposition T3 in die Aufbewahrungsposition T2. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 3 über die Betriebsart 2 in die Betriebsart 1 über.
  • Im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P2 in die Drehposition P1 bewegt sich nachfolgend das obere Tablett 2 im untersten Fach von der Aufbewahrungsposition T2 in die Lade- und Entladeposition T1, während der Drehtisch 51a in der Position E6 und der Stabilisator 54 in der Position F3 bleibt. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 1 über die Betriebsart 4 in die Betriebsart 5 über.
  • Hinsichtlich des Übergangs von dem Lade- und Entladezustand in den Wiedergabezustand im untersten Fach arbeitet der Hauptnocken 41 in der gegenüber dem Vorstehenden entgegengesetzten Folge.
  • Nachfolgend wird der Übergang in den Lade- und Entladezustand in einem der drei Fächer, der gleichzeitig mit dem Wiedergabezustand in einem anderen Fach ausgeführt wird, erläutert.
  • Hinsichtlich des Übergangs von dem Aufbewahrungszustand T2 in die Lade- und Entladeposition T1 des mittleren und es untersten Fachs, der gleichzeitig mit dem Wiedergabezustand im obersten Fach ausgeführt wird, werden im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P11 (Betriebsart 3) in die Drehposition P12 (mittleres Fach) oder in die Drehposition P13 (unterstes Fach) der Drehtisch 51a und der Stabilisator 54 in den horizontalen Zuständen gehalten, während sich das obere Tablett 2 im mittleren oder im untersten Fach von der Aufbewahrungsposition T2 in die Lade- und Entladeposition T1 bewegt. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 3 über die Betriebsart 6 in die Betriebsart 7 über.
  • Hinsichtlich des Übergangs von der Lade- und Entladeposition T1 in die Aufbewahrungsposition T2 des mittleren und des untersten Fachs, der gleichzeitig mit dem Wiedergabezustand im obersten Fach ausgeführt wird, arbeitet der Hauptnocken 41 in der gegenüber dem Vorstehenden entgegengesetzten Folge.
  • Hinsichtlich des Übergangs von der Aufbewahrungsposition T2 in die Lade- und Entladeposition T1 des obersten und des untersten Fachs, der gleichzeitig mit dem Wiedergabezustand im mittleren Fach ausgeführt wird, werden im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P7 (Betriebsart 3) in die Drehposition P9 (oberstes Fach) oder in die Drehposition P8 (unterstes Fach) der Drehtisch 51a und der Stabilisator 54 in horizontalen Zuständen gehalten, während sich das obere Tablett 2 im obersten oder im untersten Fach von der Aufbewahrungsposition T2 in die Lade- und Entladeposition T1 bewegt. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 3 über die Betriebsart 6 in die Betriebsart 7 über.
  • Hinsichtlich des Übergangs von der Lade- und Entladeposition T1 in die Aufbewahrungsposition T2 des obersten und des untersten Fachs, der gleichzeitig mit dem Wiedergabezustand des mittleren Fachs ausgeführt wird, arbeitet der Hauptnocken 41 in der gegenüber dem Vorstehenden entgegengesetzten Folge.
  • Hinsichtlich des Übergangs von der Aufbewahrungsposition T2 in die Lade- und Entladeposition T1 des obersten und des mittleren Fachs, der gleichzeitig mit dem Wiedergabezustand im untersten Fach ausgeführt wird, werden im Ergebnis der Drehung des Hauptnockens 41 von der Drehposition P3 (Betriebsart 3) in die Drehposition P4 (oberstes Fach) oder in die Drehposition P5 (mittleres Fach) der Drehtisch 51a und der Stabilisator 54 in horizontalen Zuständen gehalten, während sich das obere Tablett 2 im obersten oder im mittleren Fach von der Aufbewahrungsposition T2 in die Lade- und Entladeposition T1 bewegt. Dadurch geht die Tablettbetriebsart von der Betriebsart 3 über die Betriebsart 6 in die Betriebsart 7 über.
  • Hinsichtlich des Übergangs von der Lade- und Entladeposition T1 in die Aufbewahrungsposition T2 im obersten und im mittleren Fach, der gleichzeitig mit dem Wiedergabezustand im untersten Fach ausgeführt wird, arbeitet der Hauptnocken 41 in der gegenüber dem Vorstehenden entgegengesetzten Folge.
  • Da die Plattenladevorrichtung wie oben beschrieben die gesamte Bewegung der Tablettbaueinheiten 10, der Wiedergabemechanismuseinheit 5 und des Plattensicherungsmechanismus 16 über den Hauptnocken 41 steuert, kann die Plattenladevorrichtung die oberen Tabletts 2 unabhängig von der Anzahl der oberen Tabletts 2 auf die gleiche Weise bewegen. Somit wird die Wirkung der Größenverringerung im Vergleich zu herkömmlichen Plattenladevorrichtungen offensichtlich, falls die Erfindung auf eine Plattenladevorrichtung angewendet wird, die mehr als drei Platten 6 aufbewahrt.
  • Ferner enthält die Plattenladevorrichtung den Tablettpositions-Erfassungsmechanismus 15 zum gleichzeitigen Erfassen der Positionen der oberen Tabletts 2 und den Drehpositions-Erfassungsmechanismus (die Drehpositions-Erfassungsnocken 41d) zum Erfassen der Drehposition der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b.
  • Da die Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b bei der obigen Konfiguration wie oben beschrieben einteilig mit den Ritzeldrehnocken 41a und dem Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41c sind, werden die Bewegungen dieser Nocken durch den Drehpositions-Erfassungsmechanismus als Drehpositionen der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken 41b gemeinsam erfasst. Da die Tablettpositionen die einzigen zusätzliche Informationen sind, die zum Steuern der Ladeoperation erforderlich sind, kann die Plattenladevorrichtung alle erforderlichen Informationen lediglich durch Aufnahme des Tablettpositions-Erfassungsmechanismus 15 zum Erfassen der Tablettpositionen sammeln. Somit kann die Konfiguration der Erfassungsvorrichtung einfach hergestellt werden, wobei die für die Steuerungen erforderlichen Informationen gemeinsam verarbeitet werden können.
  • Folglich kann die Ladeoperation, die aus den Bewegungen der oberen Tabletts 2, der Wiedergabemechanismuseinheit 5 usw. zusammengesetzt ist, gemeinsam und effektiv gesteuert werden, wobei die Anzahl der Komponenten verringert und der Preis der Plattenladevorrichtung gesenkt werden kann.

Claims (21)

  1. Plattenladevorrichtung, mit: einem ersten Tablett (2), das so beschaffen ist, dass es mit einer darauf befindlichen Platte zwischen einer Lade- und Entladeposition (T1), in der das Laden und Entladen der Platte außerhalb eines Gehäuses (1) möglich ist, einer Aufbewahrungsposition (T2) zum Aufbewahren der Platte in dem Gehäuse und einer Wiedergabeposition (T3) zum Wiedergeben der Platte hinter der Aufbewahrungsposition in dem Gehäuse frei beweglich ist; einem zweiten Tablett (3), das so beschaffen ist, dass es mit dem darauf befindlichen ersten Tablett zwischen der Lade- und Entladeposition und der Aufbewahrungsposition frei beweglich ist; Tablettantriebsmitteln (4), die das erste Tablett antreiben und zwischen den drei Positionen hin und her bewegen; einem Halteelement (8), das das zweite Tablett auf dem ersten Tablett hält; und Haltefreigabemitteln (1b), die das Halten durch das Halteelement freigeben, wenn sich das erste Tablett aus der Aufbewahrungsposition in die Wiedergabeposition bewegt.
  2. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Halteelement enthält: einen Hebelhauptkörper (8), der von dem zweiten Tablett so getragen wird, dass er frei drehbar ist, und von einer Feder (9) so gedrängt wird, dass sein Kopf heraussteht; und einen Vorsprungabschnitt (8a), der von einem Anschlag (2), der an dem ersten Tablett vorgesehen ist, zwischen der Lade- und Entladeposition und der Aufbewahrungsposition eingefangen wird, um zu verhindern, dass er sich nach außen dreht, und bei der die Haltefreigabemittel einen Haltefreigabenocken (1b) aufweisen, der den Kopf des Halteelements nach innen schiebt, damit der Vorsprungabschnitt von dem Anschlag zwischen der Aufbewahrungsposition und der Wiedergabeposition freigegeben wird.
  3. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Tablettantriebsmittel enthalten: zwei Ritzel (21, 22), die mit einer an dem ersten Tablett vorgesehenen Zahnstange (2h) in Eingriff sind; einen Motor (33), der eine Antriebsleistungsquelle zum Antreiben und Drehen der Ritzel bildet; einen Antriebskraft-Übertragungsmechanismus (2332), der die Antriebskraft des Motors an die Ritzel überträgt; und Ritzeldrehmittel (35), die die Ritzel um den Mittelpunkt der Ritzel in eine Position, in der die Ritzel mit der Zahnstange in Eingriff sind, und in eine Position, in der die Ritzel mit der Zahnstange nicht in Eingriff sind, drehen.
  4. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 3, bei der das zweite Tablett eine Hilfszahnstange (3c) aufweist, um gemeinsam mit der Zahnstange in der Nähe eines Ortes, wo das Halteelement das zweite Tablett an dem ersten Tablett hält, mit den Ritzeln in Eingriff zu gelangen.
  5. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Halteelement enthält: einen Hebelhauptkörper (8), der von dem zweiten Tablett so getragen wird, dass er frei drehbar ist, und von einer Feder (9) so gedrängt wird, dass sein Kopf heraussteht; und einen Vorsprungabschnitt (8a), der durch einen Anschlag (2j), der an dem ersten Tablett vorgesehen ist, zwischen der Lade- und Entladeposition und der Aufbewahrungsposition eingefangen wird, um zu verhindern, dass er sich nach außen dreht, und bei der die Haltefreigabemittel einen Haltefreigabenocken (1b) enthalten, der den Kopf des Halteelements nach innen schiebt, damit der Vorsprungabschnitt von dem Anschlag zwischen der Aufbewahrungsposition und der Wiedergabeposition freigegeben wird, wobei sowohl die Hilfszahnstange als auch die Zahnstange mit den Ritzeln nur zwischen der Aufbewahrungsposition und der Freigabeanfangsposition, in der der Anschlag den Vorsprungabschnitt freizugeben beginnt, in Eingriff sind.
  6. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Tablettantriebsmittel ein klauenförmiges Element (36b) enthalten, das zusammen mit den Ritzeln durch die Ritzeldrehmittel gedreht wird, um mit einer an dem ersten Tablett vorgesehenen Konvexität (2i) zusammenzustoßen, um zu verhindern, dass sich das erste Tablett bewegt, wenn keines der Ritzel mit der Zahnstange in Eingriff ist, und die Konvexität eine Struktur hat, derart, dass sie mit einem Endabschnitt der Hilfszahnstange zusammenstößt, um zu verhindern, dass sich das erste Tablett in die Lade- und Entladeposition bewegt.
  7. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Antriebskraft-Übertragungsmechanismus enthält: eine Ritzelriemenscheibe (23), die in der Mitte zwischen den Ritzeln vorgesehen ist; und einen Ritzelantriebsriemen (24), der um die Ritzel und um die Ritzelriemenscheibe gewickelt ist.
  8. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Antriebskraft-Übertragungsmechanismus enthält: ein Ritzelzahnrad (40), das in der Mitte zwischen den Ritzeln vorgesehen ist; wenigstens ein erstes Zahnrad (39), das mit dem Ritzelzahnrad und mit einem der Ritzel in Eingriff ist; und wenigstens ein zweites Zahnrad (39), das mit dem Ritzelzahnrad und mit dem anderen der Ritzel in Eingriff ist.
  9. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Tablettantriebsmittel enthalten: ein Element (36c) zum Verhindern einer Bewegung des zweiten Tabletts, das zusammen mit den Ritzeln durch die Ritzeldrehmittel gedreht wird, um zu verhindern, dass sich das zweite Tablett bewegt, wenn keines der Ritzel mit der Zahnstange in Eingriff ist, und um dann, wenn die Ritzel mit der Zahnstange in Eingriff sind, zuzulassen, dass sich das erste Tablett zwischen der Aufbewahrungsposition und der Wiedergabeposition bewegt.
  10. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Element zum Verhindern einer Bewegung des zweiten Tabletts ein klauenförmiges Element ist, das durch eine an dem zweiten Tablett vorgesehene Nut (3d) eingefangen wird.
  11. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Tablettantriebsmittel enthalten: ein Element (36b) zum Verhindern einer Bewegung des ersten Tabletts, das zusammen mit den Ritzeln durch die Ritzeldrehmittel gedreht wird, um zu verhindern, dass sich das erste Tablett bewegt, wenn keines der Ritzel mit der Zahnstange in Eingriff ist.
  12. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Element zum Verhindern einer Bewegung des ersten Tabletts ein klauenförmiges Element (36b) ist, das mit einer an dem ersten Tablett vorgesehenen Konvexität (2i) zusammenstößt.
  13. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit: einem Wiedergabemechanismus (5) zum Wiedergeben von auf der Platte aufgezeichneten Informationen durch rotatorisches Antreiben der Platte in der Wiedergabeposition; und einem Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken (41b), der durch seine Drehung den Wiedergabemechanismus in vorgegebene Positionen für die Wiedergabe bzw. für die Bewegung der Platte anhebt bzw. absenkt, wobei die Ritzeldrehmittel Ritzeldrehnocken (41a) enthalten, die einteilig mit dem Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken ausgebildet sind, um die Ritzel in Verbindung mit der Drehung des Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknockens zu drehen.
  14. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 13, ferner mit: einem Sicherungsmechanismus (16), der getrennt von dem Wiedergabemechanismus vorgesehen ist und durch das Gehäuse so geführt wird, dass er sich in Richtung zu der Mittelachse der Platte bewegt, um die Platte in der Weise zu sichern, dass die Platte für die Wiedergabe rotatorisch angetrieben werden kann; einem Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknocken (41c), der einteilig mit dem Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken ausgebildet ist, um den Sicherungsmechanismus in Übereinstimmung mit der Drehung des Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknockens anzuheben bzw. abzusenken, wobei der Wiedergabemechanismus mit dem Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken in Kontakt gelangt, um sich in Richtung zu der Achse der Platte zu bewegen, wenn er in Übereinstimmung mit der Drehung des Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknockens angehoben bzw. abgesenkt wird, und um eine horizontale Stellung sowohl dann, wenn er angehoben und abgesenkt wird, als auch dann, wenn er in Ruhe ist, beizubehalten.
  15. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 14, ferner mit: einem Hauptnocken (41) mit zylindrischer Form, der um den Wiedergabemechanismus angetrieben und gedreht wird, wobei der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken und der Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknocken als Aussparung an einer inneren Umfangsfläche des Hauptnockens vorgesehen sind, wobei der Wiedergabemechanismus wenigstens einen Stift (52a) enthält, der durch den Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken eingefangen wird, der Sicherungsmechanismus wenigstens einen Stift (55d) enthält, der durch den Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknocken eingefangen wird, und die Ritzeldrehnocken als eine Konvexität und als eine Konkavität an einer äußeren Umfangsfläche des Hauptnockens vorgesehen sind.
  16. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 14, bei der das erste und das zweite Tablett ein Paar (10) bilden, wovon in dem Gehäuse mehrere gestapelt sind, und der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken ein in horizontaler Richtung ausgebildetes Horizontalsegment (41b2 ) besitzt, um den Wiedergabemechanismus auf einer konstanten Höhe zu halten.
  17. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 16, bei der der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken ein Neigungssegment (41b1 ) besitzt, das schräg ausgebildet ist, um den Wiedergabemechanismus anzuheben und abzusenken.
  18. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 16, ferner mit: einem Tablettposition-Erfassungsmechanismus (15) zum gleichzeitigen Erfassen der Positionen der ersten Tabletts; und einem Drehposition-Erfassungsmechanismus zum Erfassen der Drehpositionen des Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknockens.
  19. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 18, ferner mit: einem Hauptnocken (41) mit einer zylindrischen Form, der um den Wiedergabemechanismus angetrieben und gedreht wird und an der äußeren Umfangsoberfläche mit einem Drehposition-Erfassungsnocken (41d) für die Erfassung der Drehpositionen des Hauptnockens versehen ist.
  20. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 19, bei der der Tablettposition-Erfassungsmechanismus enthält: einen Schalthebel (1114), der durch einen an einer Seite des ersten Tabletts vorgesehenen Positionserfassungsnocken (2f) gedrängt und gedreht wird; und einen Tablettposition-Erfassungsschalter (SW1–SW4), der durch den Schalthebel ein- und ausgeschaltet wird, und bei der der Drehposition-Erfassungsmechanismus enthält: den Drehposition-Erfassungsnocken; und einen Nockenposition-Erfassungsschalter (SW11–SW14), der in Abhängigkeit davon, ob er mit dem Drehposition-Erfassungsnocken in Kontakt ist oder nicht, ein- und ausgeschaltet wird.
  21. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 19, bei der der Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken und der Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknocken als Aussparung an der inneren Umfangsfläche des Hauptnockens ausgebildet ist, der Wiedergabemechanismus wenigstens einen Stift (52a) enthält, der von dem Wiedergabemechanismus-Anhebe- und -Absenknocken eingefangen wird, der Sicherungsmechanismus wenigstens einen Stift (55d) enthält, der von dem Sicherungsmechanismus-Anhebe- und -Absenknocken eingefangen wird, und die Ritzeldrehnocken als eine Konvexität und als eine Konkavität an der äußeren Umfangsfläche des Hauptnockens vorgesehen sind.
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