DE4405384B4 - Schwungradvorrichtung mit einer Spaltdichtung - Google Patents

Schwungradvorrichtung mit einer Spaltdichtung Download PDF

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Abstract

Schwungradvorrichtung, die ein lösbar mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenes erstes Schwungrad, ein gegenüber demselben verdrehbares zweites Schwungrad und einen zwischen den beiden Schwungrädern in einer mit viskosem Medium gefüllten Kammer angeordneten, eine Torsionsdämpfereinrichtung aufnehmenden Momentenüberträger, wie beispielsweise eine Nabenscheibe, aufweist, wobei die Kammer an ihrer dem zweiten Schwungrad zugewandten Seite durch eine Deckplatte begrenzt ist, die zwischen sich und dem zweiten Schwungrad eine Luftführung einschließt, die sich von einer im zweiten Schwungrad ausgebildeten Lüftungsöffnung radial nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentenüberträger (66) mit einer vorzugsweise axial verlaufenden Ringfläche (44) versehen sowie, bezogen auf das zweite Schwungrad (12), mit einem radial außerhalb der Ringfläche (44) liegenden Teil (45) gegenüber der Ringfläche (44) zurückversetzt ist, die Deckplatte (9) mit ihrem radial inneren Ende (47) in Radialrichtung an die Ringfläche 44 und in Axialrichtung an den radial äußeren Teil (45) des Momentenüberträgers (66) herangeführt ist und durch die Ringfläche...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwungradvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die DE 36 30 398 A1 ist eine Schwungradvorrichtung mit zwei relativ zueinander verdrehbaren Schwungrädern bekannt, zwischen denen eine als Momentenüberträger wirksame Nabenscheibe, an der Torsionsdämpfeinrichtungen aufgenommen sind, angeordnet ist. Die Nabenscheibe läuft in einer durch das erste Schwungrad und einer an demselben befestigten Deckplatte umschlossenen Kammer, die mit Viskosemedium gefüllt ist. Die Deckplatte liegt im Bereich ihres radial inneren Endes mit einer Seite unter axialer Vorspannung an einer Dichtung an, so daß ein Austritt des Viskosemediums aus der Kammer verhindert wird und Staubpartikel, die bei Drehung der Schwungräder durch eine im zweiten Schwungrad ausgebildete Lüftungsöffnung angesaugt werden, nicht in die mit Viskosemedium gefüllte Kammer gelangen können. Die durch die Lüftungsöffnung eingesaugte Luft wird durch eine zwischen der Deckplatte und dem zweiten Schwungrad nach radial außen verlaufende Luftführung weggeleitet.
  • Da die Deckplatte axial vorgespannt an der Dichtung anliegt, wird regelmäßig bei einer Relativbewegung zwischen den beiden Schwungrädern Reibung zwischen der Deckplatte und der Dichtung auftreten, die zum baldigen Verschleiß der letztgenannten führen wird, so daß diese von einem bestimmten Verschleißzustand an ihrer Funktion nicht mehr ordnungsgemäß nachkommen kann. Wird ein rechtzeitiger Austausch der Dichtung versäumt, ist ein Austritt von Viskosemedium aus der Kammer sowie ein Eintritt von Staubpartikeln in dieselbe unvermeidbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, denjenigen Bereich einer Schwungradvorrichtung, an dem ein Austritt von Viskosemedium aus einer die Nabenscheibe umschließenden Kammer sowie ein Eintritt von Schmutzpartikeln in dieselbe möglich ist, so auszubilden, daß dieser Bereich bei Wartungsfreiheit auch nach langer Betriebsdauer keinen Durchgang von Viskosemedium oder Staubpartikeln zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch Annäherung der Deckplatte an die Ringfläche sowie an den Momentenüberträger, der beispielsweise durch eine Nabenscheibe oder ein mit dieser in Wirkverbindung stehendes Deckblech gebildet ist, wird eine Spaltdichtung geschaffen, die einen Austritt von den Momentenüberträger umgebenden, in einer durch die Deckplatte verschließbaren Kammer eingefüllten Viskosemediums verhindert. Außerdem verhindert die Spaltdichtung einen Eintritt von Staubpartikeln, die in der durch die Lüftungsöffnung eintretenden und radial nach außen geführten Luftströmung eingebunden sind, in die mit Viskosemedium gefüllte Kammer.
  • Um eine Anlagerung von Staubpartikeln an der Außenseite der Spaltdichtung zu vermeiden, wird durch eine Richtungsänderung des Luftspaltes vom ersten Schwungrad weg die Strömungsrichtung des Luftstromes und damit die Strömungsrichtung darin enthaltener Staubpartikel so gelegt, daß diese von der Spaltdichtung wegführt. Diese Richtungsänderung sollte nach Möglichkeit radial innerhalb des Ringbereiches des Momentenüberträgers erfolgen, damit die Luftströmung beim Passieren der Spaltdichtung bereits auf die neue Strömungsrichtung ausgerichtet ist, jedoch kann die Umlenkung auch noch vorgenommen werden, wenn die Luftströmung die Spaltdichtung erreicht hat.
  • Ein weiteres Merkmal, durch welches die Anlagerung von Staubpartikeln an der Spaltdichtung verhindert wird, liegt in der in Axialrichtung bezogen auf das zweite Schwungrad zurückversetzten Ausbildung des radial außerhalb der Ringfläche liegenden Teils des Momentenüberträgers, wodurch auch eine gegenüber dem inneren Teil desselben zurückversetzte Anordnung der Deckplatte ermöglicht wird. Durch diesen axialen Versatz wird erreicht, daß die Spaltdichtung zwischen Deckplatte und Momentenüberträger vom Strömungsbereich der Luft in der Luftführung weg in eine strömungsfreie Zone der Schwungradvorrichtung verlagert wird und somit auch von Staubpartikeln, die sich im Randbereich der Luftströmung befinden und aufgrund von auf diesen Randbereich einwirkenden Turbulenzen aus der Luftströmung gelöst werden, nicht erreicht werden kann.
  • Durch Ausbildung der Luftführung gemäß Anspruch 2 weist diese in Strömungsrichtung vor dem Spaltbereich eine Querschnittsverengung auf, die für die durchströmende Luft als Düse zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit wirksam ist. Derart beschleunigt, wird der Luftstrom an der Spaltdichtung denjenigen Bereich der Luftführung, in dem wegen der zurückversetzten Anordnung des äußeren Teils des Momentenüberträgers sowie der Deckplatte gegenüber dem inneren Teil des Momentenüberträgers eine Querschnittsvergrößerung im Vergleich zum Düsenbereich erfolgt, durchströmen und sich in Strömungsrichtung erst hinter der Spaltdichtung an der durch die Deckplatte gebildeten Wand der Luftführung wieder anlegen. Die Staubpartikel können demnach die Spaltdichtung nicht erreichen.
  • Solange die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in der Düse unterhalb der Schallgeschwindigkeit liegt, verhält sich die Luftströmung beim Durchgang durch die Düse sowie beim Austritt aus derselben wie zuvor beschrieben. Die Richtungsänderung des Luftspaltes erfolgt dann gemäß Anspruch 3 vorzugsweise in Strömungsrichtung vor der Spaltdichtung. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit in der Düse dagegen die Schallgeschwindigkeit erreichen sollte, wird bei Austritt der Luft aus der Düse nochmals eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit bewirkt, wodurch Staubpartikel in sehr großem Abstand zur Spaltdichtung in Strömungsrichtung hinter derselben an der Deckplatte zur Anlage kommen. Die Düse ist in diesem Fall entsprechend dem Anspruch 4 auszubilden.
  • In Anspruch 5 ist der Winkelbereich für eine Richtungsänderung der Luftführung in Strömungsrichtung zum zweiten Schwungrad hin angegeben, bei der die Strömungsverhältnisse in der Luftführung, bezogen auf den Bereich der Spaltdichtung, ein Optimum annehmen. Vorteilhaft für die Strömungsverhältnisse ist außerdem eine Ausbildung der Luftführung gemäß Anspruch 6, da hierdurch die Strömung turbulenzfrei an den Bereich der Spaltdichtung herangeführt werden kann.
  • In Anspruch 7 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes angegeben, bei der die Ringfläche, an welche die Deckplatte mit ihrem radial inneren Ende bis auf Spaltbreite heranreicht, durch bezogen auf das zweite Schwungrad zurückversetzte Anordnung des äußeren Bereichs des Momentenüberträgers gegenüber dessen innerem Bereich erzielt wird. Zusammenwirkend mit dieser Ringfläche kommt die Deckplatte ihrer Funktion besonders gut nach, wenn ihr radial inneres Ende entsprechend den Ansprüchen 8 oder 9 ausgebildet ist.
  • Durch Ausbildung der Luftführung gemäß dem Anspruch 10 ist eine stetige Beschleunigung des Luftstromes erzielbar, die zumindest so groß ist, daß ein sich insbesondere in Wandnähe von Momentenüberträger und zweitem Schwungrad aufgrund von Reibeinflüssen auswirkender Geschwindigkeitsverlust ausgeglichen werden kann.
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 Eine Schwungradvorrichtung in Längsschnitt mit einer eine Düse aufweisenden Luftführung, die von einer Lüftungsöffnung radial nach außen führt und nabenseitig durch eine Deckplatte begrenzt ist;
  • 2 wie 1, aber mit einer Luftführung für Schallgeschwindigkeit erreichende Strömungsgeschwindigkeit;
  • 3 wie 1, aber ohne Verwendung einer Düse in der Luftführung;
  • 4 wie 4, aber mit anderer Ausbildung der Deckplatte an deren radial innerem Ende;
  • 5 eine Schwungradvorrichtung mit einem weiteren Federsatz zur Torsionsdämpfung im Längsschnitt.
  • 1 zeigt den Teillängsschnitt durch eine Schwungradvorrichtung, wobei an der Kurbelwelle 1 eine Primärplatte 2 eines ersten Schwungrades 3 und ein Lagerflansch 4 angeschraubt sind. Zwischen dem letztgenannten und den Köpfen mehrerer am Umfang des Lagerflansches 4 verteilter Schrauben 5 ist eine Platte 7, die zur Verteilung der von den Schraubenköpfen eingeleiteten Kraft auf die Kontaktfläche des Lagerflansches 4 dient, angeordnet.
  • Die Primärplatte 2 des Schwungrades 3 trägt in ihrem Umfangsbereich einen ringförmigen Primärträger 8, an dessen von der Primärplatte 2 abgewandtem Ende eine Deckplatte 9 befestigt ist. In einer von der Primärplatte 2, dem Primärträger 8 und der Deckplatte 9 umschlossenen Kammer 33 des ersten Schwungrades 3 ist eine Nabenscheibe 10 aufgenommen, die an einem zweiten Schwungrad 12 befestigt ist. Das Schwungrad 12 trägt in nicht dargestellter Weise sowohl das Kupplungsgehäuse als auch die dazugehörige Reibungskupplung mit einer Kupplungsscheibe.
  • Die radiale Bemessung der Nabenscheibe 10 ist so gewählt, daß diese in ihrem Umfangsbereich in eine an der Innenseite des Primärträgers 8 ausgebildete Vertiefung 14 eingreift. Diese nimmt ein Radiallager 15 in Form eines der Außenkontur des Primärträgers 8 folgenden Ringes 16 und ein Axiallager 17 auf, das zu beiden Seiten der Nabenscheibe 10 mit jeweils einer für dieselbe vorgesehenen Wegbegrenzung 18 ausgebildet ist. In der Nabenscheibe 10 sind Ausnehmungen 23 vorgesehen, in denen Federn 25 angeordnet sind, die sich in nicht gezeigter Weise an Primärplatte 2 und Deckplatte 9 abstützen. Die Federn 25 sind ebenso wie diese umgebendes, bei Verformung der Federn 25 verdrängbares Viskosemedium, wie beispielsweise Fett, Teil einer Torsionsdämpfung 30.
  • Die Nabenscheibe 10 weist an ihrer dem zweiten Schwungrad 12 zugewandten Seite radial außerhalb einer in demselben vorgesehenen Lüftungsöffnung 40, von der aus eine Luftführung 41 im wesentlichen nach radial außen verläuft, einen Ansatz 42 auf, der sich winklig zum radial inneren Teil 43 der Nabenscheibe 10, nachfolgend kurz als Nabeninnenteil 43 bezeichnet, erstreckt und an seinem radial äußeren Ende eine Ringfläche 44 aufweist, die annähernd parallel zur Drehachse der Nabenscheibe 10 verläuft. Die Deckplatte 9 ragt mit ihrem radial inneren Ende 47, das gemäß 1 spitzwinklig ausgebildet ist, in Radialrichtung bis auf Spaltbreite an die Ringfläche 44 heran und ist in Axialrichtung bis auf Spaltbreite an den radial äußeren Teil 45 der Nabenscheibe 10, Nabenaußenteil 45 benannt, angenähert. In Verbindung mit dem Nabenaußenteil 45 und mit der Ringfläche 44 der Nabenscheibe 10 bildet das Ende 47 der Deckplatte 9 eine Spaltdichtung 48, die einen Austritt von Viskosemedium aus der Kammer 33 sowie ein Eindringen von Staubpartikeln in diese verhindert.
  • Da die Deckplatte 9, wie bereits erwähnt, an der Ringfläche 44 der Nabenscheibe 10 unmittelbar neben dem Nabenaußenteil 45 angreift, ist diese wegen der zurückversetzten Anordnung des Nabenaußenteils 45 gegenüber dem radial äußeren Ende des Ansatzes 42 ebenfalls hinter der Vorderkante desselben angeordnet. Durch diese Maßnahme soll folgendes erreicht werden:
    Die Luftführung 41 verläuft zwischen der Lüftungsöffnung 40 und dem Ansatz 42 im wesentlichen parallel zur Erstreckungsrichtung der Nabenscheibe 10. Durch den Ansatz 42 wird einerseits die Luftführung 41 an der Seite der Nabenscheibe 10 nach radial außen in Richtung zum Schwungrad 12 um vorzugsweise 5 bis 10 Grad umgelenkt, und andererseits eine Verengung der Luftführung 41 erzielt, da deren dem Schwungrad 12 zugewandte Seite radial weiter außen, nämlich im Bereich zwischen der Austrittsstelle des Ansatzes 42 aus der Nabenscheibe 10 und der Ringfläche 44 der besagten Richtungsänderung folgt. Bei Projektion dieser mit P1 bezeichneten Stelle der Richtungsänderung senkrecht zum neuen Richtungsverlauf der Luftführung 41 am Schwungrad 12 auf die Nabenscheibe 10 wird eine Stelle P2 erreicht, die zwar auf dem gegenüber der Nabenscheibe 10 winklig vortretenden Ansatz 42 liegt, sich jedoch in Strömungsrichtung vor der mit P3 bezeichneten Stelle befindet, an welcher der winklige Bereich des Ansatzes 42 die Ringfläche 44 erreicht. Die Verengung der Luftführung 41 ist somit als Düse 50 für die die Luftführung 41 durchströmende Luft wirksam, wodurch letztere beschleunigt wird. Im Bereich der Ringfläche 44 des Ansatzes 42 erweitert sich die Luftführung 41 wegen der zurückversetzten Anordnung der Deckplatte 9 wieder, woraufhin sich die Luftströmung aufweitet und entlang der Deckplatte 9 geführt wird. Wegen der hohen Strömungsgeschwindigkeit der Luft beim Austritt aus der Düse 50 erfolgt diese Anlagerung an die Deckplatte 9 allerdings nicht bereits unmittelbar hinter der Ringfläche 44 und damit im Bereich der Spaltdichtung 48, sondern erst ein Stück weiter hinter derselben. Da Staubpartikel, die in der Luftströmung eingebunden sind, von dieser mitgerissen werden, kommen sie erst in Strömungsrichtung weit hinter der Spaltdichtung 48 an der Deckplatte 9 zur Anlage und können sich folglich nicht im Bereich der Spaltdichtung 48 ablagern. Dadurch wird diese frei von Staubpartikeln gehalten.
  • Die Luftführung 41 verengt sich, in Strömungsrichtung hinter der Spaltdichtung 48, radial nach außen hin kontinuierlich, so daß eine stetige Beschleunigung des Luftstromes erzielbar ist, die zumindest so groß ist, daß ein sich insbesondere in Wandnähe aufgrund von Reibeinflüssen auswirkender Geschwindigkeitsverlust ausgeglichen werden kann.
  • Die beschriebene Ausbildung des Luftspaltes 41 ist anzuwenden, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Luft beim Austritt aus der Düse 50 unterhalb der Schallgeschwindigkeit liegt. Erreicht die Strömungsgeschwindigkeit dagegen die Schallgeschwindigkeit, dann ist der Verlauf des Luftspaltes 41 gemäß 2 so zu verändern, daß die am Schwungrad 12 ausgebildete Richtungsänderung fort von der Nabenscheibe 10 radial weiter außen erfolgt, und zwar an einer Stelle des Schwungrades, bei der eine senkrecht zum Verlauf der Luftführung 41 nach der Richtungsänderung an der Stelle P1 erfolgten Projektion dieser Stelle auf die Nabenscheibe 10 exakt mit der Stelle zusammenfällt, an welcher der winkelförmig an der Nabenscheibe 10 vortretende Bereich des Ansatzes 42 an dessen Ringfläche 44 angrenzt (Punkt P2). Da die Strömung beim Verlassen dieser extremen Düse 50 eine der Schallgeschwindigkeit vergleichbare Strömungsgeschwindigkeit aufweist, wird die Luft, wegen der nach Überschreitung der Schallgeschwindigkeit geltenden Gesetzmäßigkeiten für die Strömung nochmals beschleunigt. Eine Anlagerung der Luftströmung sowie darin eingebundener Staubpartikel an die Deckplatte 9 erfolgen damit erst radial weit außerhalb der Spaltdichtung 48.
  • Unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit der Luft bei den Ausführungen 1 und 2 ist bei der Luftführung 41 durch ausreichende Bemessung des Abstandes zwischen der Lüftungsöffnung 40 und der Düse 50 dafür zu sorgen, daß die Luftströmung möglichst frei von Turbulenzen in die Düse 50 eintreten kann.
  • In 3 ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher anstatt des Ansatzes 42 zur Bildung der gegenüber dem Nabenaußenteil 45 überstehenden Ringfläche 44 der Nabeninnenteil 43 in Richtung zum Schwungrad 12 vorgestellt ist. Bei dieser Ausführung fehlt aufgrund des Verzichtes auf den winklig gegenüber der Nabenscheibe 10 hervortretenden Ansatz 42 die Querschnittsverengung der Luftführung 41 und damit eine die Luft beschleunigende Düse 50. Um eine Aufweitung der Luftführung 41 in Strömungsrichtung vor der Spaltdichtung 48 zu vermeiden, wird die Richtungsänderung der Luftführung 41 an deren dem zweiten Schwungrad 12 zugewandten Seite erst an der Stelle der Spaltdichtung 48 eingeleitet.
  • Eine weitere Ausführung ist in 4 gezeigt, bei welcher das radial innere Ende 47 der Deckplatte 9 so ausgebildet ist, daß es sich parallel zur Ringfläche 45 an der Nabenscheibe 10 erstreckt.
  • In 5 ist eine zweite Schwungradvorrichtung dargestellt, deren Torsionsdämpfer 30 im Gegensatz zu demjenigen gemäß 1 bis 4 radial innerhalb der Federn 25 weitere Federn 60 aufweist. Diese sind in Ausnehmungen 61 der Nabenscheibe 10 aufgenommen und stützen sich an beidseits derselben angeordneten Deckblechen 62 und 63 ab, die an dem zweiten Schwungrad 12 befestigt sind, das über ein Lagerelement 65 auf dem Lagerflansch 4 angeordnet ist.
  • Bei dieser Schwungradvorrichtung ist der radial außerhalb einer Lüftungsöffnung 40 vorgesehene, bereits ausführlich beschriebene Ansatz 42 an dem zum zweiten Schwungrad 12 benachbarten Deckblech 63 ausgebildet. Das Deckblech 63 dieser Schwungradvorrichtung entspricht im Hinblick auf die Funktion der Luftführung 41 also der Nabenscheibe 10 der Schwungradvorrichtungen gemäß 1 bis 4, indem beide Elemente jeweils als Momentenüberträger 66 für das zweite Schwungrad 12 wirksam sind.
  • Was die weitere Ausbildung der Luftführung 41 betrifft, entspricht diese konstruktiv derjenigen gemäß 1 bis 4, so daß darauf nicht näher eingegangen wird.

Claims (10)

  1. Schwungradvorrichtung, die ein lösbar mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenes erstes Schwungrad, ein gegenüber demselben verdrehbares zweites Schwungrad und einen zwischen den beiden Schwungrädern in einer mit viskosem Medium gefüllten Kammer angeordneten, eine Torsionsdämpfereinrichtung aufnehmenden Momentenüberträger, wie beispielsweise eine Nabenscheibe, aufweist, wobei die Kammer an ihrer dem zweiten Schwungrad zugewandten Seite durch eine Deckplatte begrenzt ist, die zwischen sich und dem zweiten Schwungrad eine Luftführung einschließt, die sich von einer im zweiten Schwungrad ausgebildeten Lüftungsöffnung radial nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentenüberträger (66) mit einer vorzugsweise axial verlaufenden Ringfläche (44) versehen sowie, bezogen auf das zweite Schwungrad (12), mit einem radial außerhalb der Ringfläche (44) liegenden Teil (45) gegenüber der Ringfläche (44) zurückversetzt ist, die Deckplatte (9) mit ihrem radial inneren Ende (47) in Radialrichtung an die Ringfläche 44 und in Axialrichtung an den radial äußeren Teil (45) des Momentenüberträgers (66) herangeführt ist und durch die Ringfläche (44) der für eine Richtungsänderung der Luftführung (41) vom Momentenüberträger (66) weg maximale radiale Abstand zur Lüftungsöffnung (40) vorgegeben ist.
  2. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer durch entsprechende Formgebung des zweiten Schwungrades an seiner dem ersten Schwungrad zugewandten Seite bewirkten Richtungsänderung des Luftspaltes, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (44) am radial äußeren Ende eines gegenüber dem radial inneren Teil (43) des Momentenüberträgers (66) unter einem Winkel hervortretenden, umlaufenden Ansatzes (42) ausgebildet ist, mit dem die Luftführung (41) radial innerhalb der Ringfläche (44) und im Erstreckungsbereich des Ansatzes (42) nach einer eine Querschnittsverkleinerung bewirkenden, vom Momentenüberträger (66) weg erfolgten Richtungsänderung nahezu parallel zu dem Ansatz (42) verläuft.
  3. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derjenigen Stelle (P1), an der die Richtungsänderung der Luftführung (41) am zweiten Schwungrad (12) erfolgt, durch eine senkrecht zum Richtungsverlauf der Luftführung (41) hinter der Richtungsänderung vorgenommenen Projektion auf den Ansatz (42) des Momentenüberträgers (66) eine Stelle (P2) zuordenbar ist, die bei unterhalb der Schallgeschwindigkeit bleibender Strömungsgeschwindigkeit gegenüber einer Stelle P3 des Ansatzes (42), an welcher dessen winkelförmig aus dem Momentenüberträger (66) hervortretender Bereich die Ringfläche (44) erreicht, radial nach innen versetzt angeordnet ist.
  4. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelle (P1), an der die Richtungsänderung der Luftführung (41) am zweiten Schwungrad (12) erfolgt, durch die senkrecht zum Richtungsverlauf der Luftführung (41) hinter der Richtungsänderung vorgenommene Projektion auf den Ansatz (42) des Momentenüberträgers (66) eine Stelle (P2) zuordenbar ist, die bei Schallgeschwindigkeit erreichender Strömungsgeschwindigkeit mit der Stelle (P3) des Ansatzes (42), an welcher dessen winkelförmig aus dem Momentenüberträger (66) hervortretender Bereich die Ringfläche (44) erreicht, zusammenfällt.
  5. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, mit dem der Ansatz (42) in Bezug zur am zweiten Schwungrad (12) ausgebildeten, gegenüberliegenden Wand der Luftführung (41) verläuft, bevorzugt im Bereich zwischen 4° und 10° liegt.
  6. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand, der zwischen der Lüftungsöffnung (40) und dem Ansatz (42) an der Stelle seines Hervortretens gegenüber dem inneren Teil (43) des Momentenüberträgers (66) verbleibt, eine vorbestimmbare Mindestgröße aufweist.
  7. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (45) des Momentenüberträgers (66) radial außerhalb der Ringfläche (44) gegenüber dem Teil (43) des Momentenüberträgers (66) radial innerhalb der Ringfläche (44) bezogen auf das zweite Schwungrad (12) zur Bildung der Ringfläche (44) zurückversetzt ist.
  8. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (9) an ihrem radial inneren Ende (47) spitzwinklig ausgebildet ist.
  9. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (9) an ihrem radial inneren Ende (47) eine der Ringfläche (44) nachgeführte Spaltdichtung (48) aufweist.
  10. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung (41) sich in Strömungsrichtung hinter der Spaltdichtung (48) nach radial außen hin kontinuierlich verengt.
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