DE3344144C2 - Vorrichtung zum \ffnen und Schliessen der Luftdurchtritts¦ffnung zu einem \l-oder Gasbrenner - Google Patents

Vorrichtung zum \ffnen und Schliessen der Luftdurchtritts¦ffnung zu einem \l-oder Gasbrenner

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DE3344144C2
DE3344144C2 DE19833344144 DE3344144T DE3344144C2 DE 3344144 C2 DE3344144 C2 DE 3344144C2 DE 19833344144 DE19833344144 DE 19833344144 DE 3344144 T DE3344144 T DE 3344144T DE 3344144 C2 DE3344144 C2 DE 3344144C2
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Shekhar Strongsville Ohio Chakrawarti
Warren Elyria Ohio Delancey
Michael Grafton Ohio Haydn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Luftdurchtrittsöffnung zu einem öl- oder Gasbrenner nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie in der US-PS 42 49 856 beschrieben und dargestellt ist
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist auf der elastisehen Welle der Wellenkupplung das hohlzylindrische Führungsteil befestigt auf welchem axial verschiebbar das hohlzylindrische Gleitteil angeordnet ist das das Verschlußteil trägt Die Gelenkverbindung besteht aus zwei etwa U-förmig ausgebildeten Federn, an deren Mittelschenkeln je ein Gewicht befestigt ist Bei nichtdrehender Welle drücken die gespreizten Schenkel der Federn das Verschlußteil gegen die zu verschließende Öffnung. Bei drehender Welle werden durch die auf die Gewich;e wirkende Fliehkraft die Schenkel der Federn gegeneinander bewegt, wodurch sich das Gleitteil auf dem Führungsteil axial weg von der öffnung bewegt
Diese Vorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Das hohlzylindrische Führungsteil ist auf der elastischen Welle befestigt und umgibt diese über einen wesentlichen Teil ihrer Länge. Hierdurch können nur geringe Achsabweichungen der Wellenstummel, die die elastische Welle miteinander verbindet, ausgeglichen werden. Größere Achsabweichungen führen zu einer Deformation des Führungsteils, wodurch das Gleitteil auf dem Führungsteil festklemmen kann. Infolge der großen Berührungsfläche zwischen Gleit- und Führungsteil ist die Reibung zwischen den Teilen sehr groß, wobei eine Verschiebebewegung des Gleitteils sogar unterbunden werden kann, wenn sich auf der Oberfläehe des Führungsteils Schmutz oder Ruß absetzt. Letztlich gibt die US-PS 42 49 856 keine Anregung, wie die elastische Welle der Wellenkupplung mit den Wellenstümpfen zu verbinden ist.
Es besteht die Aufgabe, diese Vorrichtung so zu verbessern, daß ein Verschmutzen des Führungsteils die Axialbewegbarkeit des Gleiiteils nicht behindert und eine einfache Montierbarkeit der Vorrichtung gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansieht der Vorrichtung;
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung in Blickrichtung von links;
F i g. 3 eine Ansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung in Blickrichtung von rechts bei entfernter Kappe;
F i g. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht, bei welcher das Verschlußteil sich nach links bewegt hat in eine Stellung, welche eingenommen wird,
wenn die Vorrichtung rotiert und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des gewichtsbelasteten Glieds der Gelenkverbindung.
Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 4 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung installiert ist zwischen zwei rotierenden Wellenstummeln 10 und 12, welche gestrichelt dargestellt sind und welche einerseits zur Ölpumpe, andererseits zum Brennergebläse eines ölbrenners verlaufen. Die Vorrichtung kann auch installiert sein an einem Ende eines einzigen Wellenstummels, obwohl die dargestellte Anwendung bevorzugt wird. An einer Stelle längs der Wellenstummel 10, 12 ist eine öffnung angeordnet, durch welche die Luftströmung gesteuert wird. In F i g. 1 ist das Vorhandensein dieser Öffnung schematisch angedeutet durch eine konische Oberfläche 14, welche gestrichelt gezeigt ist Zwischen den Wellenstummeln 10 und 12 ist eine Welle 16 der Weilenkupplung angeordnet, welche aus einem flexiblen Elastomer besteht Die Innenseite der bohlzylindrischen Welle 16 ist mit einer Vielzahl von Nuten 18 versehen. Wie dargestellt, ist das rechte Ende der Welle 16 verschlossen durch eine Kappe 20, die aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt ist Die Kappe 20 umfaßt einen sich nach innen in die Welle 16 erstreckenden Wellenstumpf 22, der eine Vielzahl von radialen Keilen 24 aufweist, welche in die Nuten 18 einpassen. An ihrem äußeren Ende weist die Kappe 20 eine Bohrung 26 mit einer sehnenförmigen Abflachung auf, welche in Eingriff steht mit dem Wellenstummel 12.
Am anderen Ende der Welle 16 ist ein Führungsteil 28 vorgesehen, welches aus einem Kunststoff hergestellt ist. Das Führungsteil 28 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 30, der an seinem linken Ende zwei dazu einstükkig, einander diametral gegenüberliegende Lageraugen 32,34 aufweist. Innerhalb des Abschnitts 30 ist ein nach innen vorspringender Wellenstumpf 36 vorgesehen, an dessen Außenumfang eine Vielzahl von Keilen 38 angeordnet ist, welche in die Nuten 18 einpassen. An seinem einen Ende ist das Führungsteil 28 mit einer Bohrung 40 versehen, die eine sehnenförmige Abflachung aufweist und in welche der Wellenstummel 10 eingreift. Wie in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt, ist die äußere Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 30 mit mehreren radial vorspringenden, in axialer Richtung verlaufenden Vorsprüngen 42 versehen, die zur Lagerung eines Gleitteils dienen, wie nachfolgend beschrieben wird. Nahe seinem rechten Ende weist der zylindrische Abschnitt 30 zwei einander diametral gegenüberliegende Vertiefungen 44 (F i g. 4) auf, welche benötigt werden zur Erleichterung der Montage und des Entfernens eines Verschlußteiles, wie nachfolgend beschrieben.
Den zylindrischen Abschnitt 30 umgebend und mit Spiel auf den Vorsprüngen 42 verschiebbar ist ein Gleitteil 46 vorgesehen, welches aus dem gleichen Material wie das Führungsteil 28 bestehen kann. Der Linienkontakt zwischen den Vorsprüngen 42 und der Innenfläche des Gleitteils 46 und der Radialabstand an anderen Stellen stellt sicher, daß eine Ansammlung von ölrückständen und Grus die leichte Bewegbarkeit des Gleitteils längs des Führungsteils nicht behindert. Das Gleitteil umfaßt einen kurzen ringförmigen Abschnitt 48, der zwei dazu einstückige, einander entgegengesetzt angeordnete Lageraugen 50, 52 aufweist. Rechts von den Lageraugen 50,52 ist ein radial verlaufender Flansch 54 vorgesehen. An der gegenüberliegenden Seite des Flansches 54 sind zwei diametral einander gegenüber angeordnete in axialer Richtung sich erstreckende Flanschteile 56,58 vorgesehen. Wie die F i g. 3 zeigt, erstrecken sich die Flanschteile 56, 58 nur teilweise über den Umfang des Abschnitts 30 herum. Zwischen den Flanschteilen 56, 58 sind zwei Klinkenfinger 60 vorgesehen, von denen jeder einen radial nach außen sich erstreckenden Vorsprung 62 aufweist
Ein Verschlußteil 64, ebenfalls aus dem gleichen Material wie das Führungsteil 28, ist auf den Flanschteilen 56,58 angeordnet und dort gesichert durch die Klinkenfinger 60. Der Verschluß umfaßt einen im wesentlichen
ίο konischen Teil 66, einen radial sich erstreckenden Flansch 68, welcher gegen den radial sich erstreckenden Flansch 54 anliegt, wie in den F i g. 1 und 4 gezeigt, und einen zylindrischen Hals 70, dessen randseitiges Ende 72 hintergriffen wird durch die Vorsprünge 62 der Klinkenfinger 60. Zur Montage des Verschlußteils 64 auf dem GleiUeil 46, das auf dem Führungsteil 28 angeordnet ist, werden die Finger 60 radial nach innen in die Vertiefungen 44 gebogen. Nachdem der Hals 70 über die Vorsprünge 62 geschoben wurde, hintergreifen die Vor-Sprünge 62 das randseitige Ende 72. Die Außenkante des konischen Teils 66 ist mit einer ringförmigen Dichtung 74, beispielsweise aus Filz versehen. Damit das Verschlußteil 64 durch Öffnungen hindurchgeht, welche einen Maximaldurchmesser aufweisen, der etwas geringer ist als der Maximaldurchmesser des Verschlußteiles sind eine oder mehrere Abflachungen 76 am Rande des konischen Teils 66 vorgesehen, wie dies am besten in den F i g. 2 und 3 sichtbar ist.
Die Gelenkverbindung ist angeordnet zwischen den Lageraugen 32,34 und 50,52, wie in den F i g. 1,2 und 4 gezeigt. Ein erstes, gewichtsbelastetes Glied 78, welches ein Spritzgußteil, beispielsweise aus Zink sein kann, und ein zweites Glied 80, das aus einem Flachmaterial ausgestanzt sein kann, sind vorgesehen. Gelenkstifte 82 verbinden gelenkig ein Ende jedes Gliedes 78 mit den Lageraugen 32 und 34. Gelenkstifte 84 verbinden gelenkig das andere Ende jedes Glieds 78 mit einem Ende jedes Glieds 80. Letztlich verbinden Gelenkstifte 86 gelenkig das andere Ende jedes Glieds 80 mit den Lageraugen 50,
52. Am Gelenk zwischen den Gliedern 78, 80 ist eine Wendelfeder 63 vorgesehen, welche normalerweise die Gelenkverbindung in der in F i g. 1 gezeigten Stellung hält.
Wie in F i g. 5 gezeigt, umfaßt jedes gewichtsbelastete Glied 78 zwei im Abstand voneinander angeordnete Lageraugen 90,92, welche beidseits über das Lagerauge 32 bzw. 34 greifen und am gegenüberliegenden Ende zwei im Abstand voneinander angeordnete Lageraugen 94, 96, welche beidseits über das Glied 80 greifen. An der Seite jedes Glieds 78, welche zum Führungsteil 28 weist, ist ein asymmetrischer Gewichtsteil 98 angeformt, welcher einen zentralen Schlitz 100 für den Eingriff eines Arms der Feder 88 umfaßt. Zwei vorspringende Teile 102, 104, von denen jedes eine gekrümmte Kontaktfläehe 106,108 aufweist, sind vorgesehen zur Anlage in die Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 30, wenn die Vorrichtung sich in der in F i g. 1 gezeigten Lage befindet, wodurch ein Überschreiten dieser Stellung verhindert wird. Letztlich ist jedes Glied 80 mit einer Biegung 110 versehen, welche es ermöglicht, daß die Gelenkverbindung in die in F i g. 4 dargestellte Stellung schwenkt
Im Betrieb nimmt die Vorrichtung die in F i g. 1 dargestellte Stellung ein, wenn die Wellen mit den Wellen-Stummeln 10, 12 nicht rotieren. Wenn die Drehung beginnt, bewirkt die Zentrifugalkraft, daß die Glieder 78 nach außen schwenken in Richtung einer Stellung, wie in Fig. 4 dargestellt, wobei das Verschlußteil 64 weg von der Öffnung 14 sich bewegt. Wenn die Drehung der
Wellen beendet ist, dann bewirken der asymmetrisch positionierte Gewichtsteil 98 und die Feder 88, daß das Glied 78 zurück in die in F i g. 1 dargestellte Lage schwenkt, wobei sich der Verschluß in Kontakt mit der Öffnung befindet und die Luftströmung unterbunden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
40
45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Luftdurchtrittsöffnung zu einen, öl- oder Gasbrenner in Abhängigkeit der Drehung einer durch die öffnung verlaufenden zylindrischen, elastischen Wellenkupplung, die zwei Wellenstummel miteinander verbindet, die beim Betrieb des Brenners in Drehung versetzt werden, mit einem mit der Wellenkupplung drehfest verbundenen und auf diesem angeordneten hohlzylindrischen Führungsteil, auf welchem axial verschiebbar ein hohlzylindrisches Gleitteil angeordnet ist, das ein Verschlußteil zum Verschließen der öffnung trägt, wobei zwischen Führungsieil und Gleitteil eine federbelastete und durch Fliehkraft betätigbare Gelenkverbindung vorgesehen ist, die bei einer Drehung der Wellenkupplung das Gleitteil weg von der Öffnung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) der Wellenkupplung hohlzylindrisch ausgebildet ist und an ihrer Innenseite eine Vielzahl in axialer Richtung verlaufender Nuten (18) aufweist, das Führungsteil (28) an seinem einen Ende einen in das Führungsteil (28) sich erstreckenden ersten Wellenstumpf (36) aufweist, an dessen Außenumfang eine Vielzahl von ersten Keilen (38) vorgesehen ist, auf diesen ersten Wellenstumpf (36) ein Ende der Welle (16) aufgesteckt ist, wobei die ersten Keile (38) in Eingriff mit den Nuten (18) kommen, der erste Wellenstumpf (36) eine mit einer sehnenförmigen Abflachung versehene und in axialer Richtung verlaufende Bohrung (40) zum Anschluß eines der Wellenstummel (10) aufweist, auf das andere Ende der Welle (16) eine Kappe (20) mit einem in das Innere der Welle (16) sich erstreckenden zweiten Wellenstumpf (22) aufgesteckt ist, an dessen Außenumfang eine Vielzahl von in die Nuten (18) eingreifenden zweiten Keilen (24) und eine mit einer sehnenförmigen Abflachung versehene und in axialer Richtung verlaufende Bohrung (26) zum Anschluß des anderen Wellenstummels (12) vorgesehen sind und ein zylindrischer Abschnitt (30) des Führungsteils (28) mehrere radial vorspringende und in axialer Richtung verlaufende Vorsprünge (42) aufweist, auf denen das Gleitteil (46) gleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (28) mit mindestens einer Vertiefung (44) versehen ist, das Verschlußteil (64) einen zylindrischen Hals (70) aufweist, der auf einem in axialer Richtung verlaufenden Flansch (56, 58) und mindestens einem Klinkenfinger (60) des Gleitteils (46) angeordnet ist, der mit einem Ende gegen einen radial verlaufenden Flansch (54) des Gleitteils (46) anliegt und der am anderen Ende (72) von einem Vorsprung (62) des Klinkenfingers (60) hintergriffen wird, und der Klinkenfinger (60) radial nach innen in die Vertiefung (44) biegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung aus einem ersten gewichtsbelasteten Glied (78) und einem mit dem ersten Glied (78) gelenkig verbundenen zweiten Glied (80) besteht, zwischen denen eine Feder (88) angeordnet ist, welche die beiden Glieder (78, 80) auseinanderspreizt und das erste Glied (78) eine Kontaktfläche (106,108) aufweist, die im auseinandergespreizten Zustand der Glieder (78, 80) zur Anlage an den zylindrischen Abschnitt (30) des Füh
rungsteils (28) kommt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des ersten Glieds (78) am Führungsteil (28) und ein Ende des zweiten Glieds (80) am Gleitteil (46) angelenkt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (106, 108) gebildet wird vom asymmetrischen Gev/ichtsteil (98) des ersten Glieds (78).
DE19833344144 1982-05-06 1983-05-05 Vorrichtung zum \ffnen und Schliessen der Luftdurchtritts¦ffnung zu einem \l-oder Gasbrenner Expired DE3344144C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/375,634 US4482291A (en) 1982-05-06 1982-05-06 Automatic air inlet damper
PCT/US1983/000665 WO1983004069A1 (en) 1982-05-06 1983-05-05 Improved automatic air inlet damper

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3344144T1 DE3344144T1 (de) 1984-08-23
DE3344144C2 true DE3344144C2 (de) 1986-09-25

Family

ID=23481672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833344144 Expired DE3344144C2 (de) 1982-05-06 1983-05-05 Vorrichtung zum \ffnen und Schliessen der Luftdurchtritts¦ffnung zu einem \l-oder Gasbrenner

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US (1) US4482291A (de)
CA (1) CA1206086A (de)
DE (1) DE3344144C2 (de)
DK (1) DK609183A (de)
GB (1) GB2138539B (de)
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