DE4404421B4 - Elektromagnetische Kupplung - Google Patents

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Masashi Obu Tobayama
Junichi Toyoake Ohguchi
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Abstract

Elektromagnetische Kupplung, umfassend
eine stationäre elektromagnetische Spule (3),
einen durch eine Drehbewegungsquelle antreibbaren Rotor (4),
einen Läufer (5), der bei Erzeugung einer elektromagnetischen Kraft durch die Spule (3) mit dem Rotor (4) zur Übertragung der Drehbewegung in Berührung steht,
ein Drehteil (7), das an dem Läufer (5) im Wesentlichen drehfest angeordnet ist,
wobei Plattenfedern (6) zwischen dem Läufer (5) und dem Drehteil (7) angeordnet sind, und wobei die elektromagnetische Kraft bewirkt, dass der Läufer (5) und das Drehteil (7) gegen die Kraft der Plattenfedern (6) aufeinander zu bewegt werden, um sie miteinander in Berührung zu bringen,
gekennzeichnet durch
ein mit einem Flanschbereich (7a) des Drehteils (7) verbundenes Rückhalteteil (19) sowie ein elastisches Teil (18), das mit seinen axial gerichteten Stirnflächen sandwichartig zwischen einstückig mit den Plattenfedern (6) ausgebildeten Armbereichen (17) und dem Rückhalteteil (19) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Kupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus JP 1-68 028 U ist eine elektromagnetische Kupplung mit einem Läufer bekannt, der zwischen einer Nabe eines Torsionstyps, hergestellt aus Gummi, und einem Solenoid angeordnet ist. Der Läufer besteht aus einem inneren Ring und einem äußeren Ring, die voneinander getrennt sind. Diese Aufteilung des Läufers in den inneren Ring und den äußeren Ring dient der Vergrößerung des Magnetflusses, wodurch das Übertragungsmoment der Kupplung vergrößert wird. Im Übrigen ist in diesem Fall kein Mittel zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring zu deren gegenseitigen überbrückenden Verbindung vorgesehen, was im Hinblick darauf wirksam ist, einen Verlust des Magnetflusses zwischen dem inneren und dem äußeren Ring zu verhindern, wodurch ein gewünschter Wert des Übertragungsmoments beibehalten wird.
  • Aus JP 56-62 430 U ist eine elektromagnetische Kupplung für einen Taumelscheiben-, Verdrängungs- bzw. Spiralkompressor mit einem Läufer bekannt, der über Plattenfedern mit einer starren Nabe in Verbindung steht. Die Verwendung einer Torsionsnabe wie bei JP 1-68 028 U würde das Auftreten einer Resonanz infolge einer Veränderung des Übertragungsmoments bei dem Taumelscheiben-, Verdrängungs- bzw. Spiralkompressor bewirken. Die Verwendung von Plattenfedern anstelle der Torsionsnabe ist im Hinblick auf die Verhinderung des Auftretens einer Resonanz wirksam. Jedoch kann infolge der Verwendung von Plattenfedern ein starkes Geräusch unter einem Stoß entstehen, der auftritt, wenn der Läufer mit dem Rotor in Berührung gebracht wird. Zur Dämpfung dieses Stoßes sind aus Gummi hergestellte Federteile zwischen einer Anschlagplatte, die mit der Nabe in Verbindung steht, und dem Läufer angeordnet.
  • Bei JP 56-62 430 U ist der Läufer ein solcher des ungeteilten Typs und dadurch nachteilig, dass das Übertragungsmoment klein ist. Somit hat das Bedürfnis bestanden, eine geteilte Läufergestaltung für eine elektromagnetische Kupplung für einen Taumelscheiben-, Verdrängungs- bzw. Spiralkompressor zu verwenden. Jedoch würde die bloße Aufteilung des Läufers der JP 56-62 430 U die Vorrichtung funktionsunfähig machen, da hier nur Plattenfedern offenbart sind, die den Läufer mit der Nabe verbinden.
  • JP 56-6230 U offenbart mit anderen Worten eine elektromagnetische Kupplung mit einem durch einen Riemen antreibbaren Rotor und einem Läufe, der mit dem Rotor mittels einer von einer Spule erzeugten elektromagnetischen Kraft koppelbar ist. Ein Drehteil ist drehfest mit dem Läufer verbunden, um im eingekuppelten Zustand die an den Rotor übertragene Drehbewegung ihrerseits an eine Welle zu übertragen. Zwischen dem Drehteil und dem Läufer sind Plattenfedern angeordnet, die der Bewegung des Läufers auf den Rotor entgegenwirken, so dass in Ruhestellung der Feder Läufer und Rotor voneinander beabstandet sind. Um das Geräusch zu dämpfen, welches beim Einkuppeln entsteht, sind Gummiteile zwischen einer Anschlagplatte und dem Läufer angeordnet.
  • US 3 565 223 offenbart eine elektromagnetische Kupplung mit Plattenfedern in Form gerader Blechstreifen, die an einem Ende an den Läufer und an dem anderen Ende an eine Federhalterung des Drehteils genietet sind. Axial zwischen Federhalterung und Drehteil ist ein Gummiformteil einvulkanisiert, wobei mehrere Vorsprünge die Auskuppelbewegung des Läufers dämpfen.
  • DE 38 15 697 A1 zeigt eine weitere elektromagnetische Kupplung mit Plattenfedern. Dabei ist ein Ende jeder Plattenfeder mit der Ankerscheibe verbunden, während das andere Ende jeder der Federn mit einer ringförmigen Anschlagplatte gekoppelt ist.
  • US 4 624 354 offenbart eine elektromagnetische Kupplung, bei welcher ein Läufer über ein Gummiformteil elastisch mit einem Drehteil verbunden ist.
  • JP 04-29 624 zeigt eine elektromagnetische Kupplung mit einer einzigen Plattenfeder, die außen an einem Läufer befestigt ist und innen starr an einem Drehteil angebracht ist.
  • EP 370 624 A1 offenbart eine elektromagnetische Kupplung mit Plattenfedern, die mit einem ringförmigen Plattenelement unterlegt sind.
  • US 4 860 867 offenbart eine elektromagnetische Kupplung, bei der die Bauteile der Nabe, welche Plattenfedern halten, über elastische Ringscheiben an der Nabe befestigt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Geräusch, das bei einer Berührung eines Läufers mit einem Rotor einer elektromagnetischen Kupplung beim Einkuppeln entsteht, weiter zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die vorliegende elektromagnetische Kupplung gemäß dem neuen Anspruch 1 weist ein Rückhalteteil auf, welches mit einem Drehteil verbunden ist, das zur Drehmomentabgabe an einem Läufer im Wesentlichen drehfest angeordnet ist. Das Rückhalteteil ist dabei so mit dem Drehteil verbunden, dass es Armen von Plattenfedern innerhalb des Läufers zugewandt ist. Ferner ist ein elastisches Teil, das mit axial gerichteten Stirnflächen sandwichartig zwischen einstückig mit den Plattenfedern ausgebildeten Armbereichen und dem Rückhalteteil (19) angeordnet ist, vorgesehen. Dadurch kann das Geräusch, welches beim Einkuppeln infolge der Berührung des Läufers und des Rotors entsteht, erheblich gesenkt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Kupplung für eine selektive Übertragung einer Drehbewegung von einer Drehbewegungsquelle aus an einen Empfänger für die Drehbewegung. Die vorliegende Erfindung kann bei einer Kupplung in Anordnung zwischen einem Kompressor, insbesondere einem Taumelscheiben-, Verdrängungs- bzw. Spiralkompressor ("scroll compressor"), für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs und dessen Verbrennungsmotor in geeigneter Weise verwendet werden. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Abnahme eines Geräuschs, das entsteht, wenn ein Rotor und ein Läufer unter der Einwirkung einer elektromagnetischen Kraft zwischen diesen miteinander in Berührung gebracht werden.
  • Dabei wird eine elektromagnetische Kupplung geschaffen, die für die Verwendung der geteilten Läufergestaltung bei einer elektromagnetischen Kupplung für einen Taumelscheiben-, Verdrängungs- bzw. Spiralkompressor geeignet ist.
  • Des Weiteren wird eine elektromagnetische Kupplung mit Plattenfedern für das Verbinden eines geteilten Läufertyps mit einer Nabe geschaffen, während das Geräusch, das bei einer Berührung des Läufers mit dem Rotor entsteht, reduziert wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen elektromagnetischen Kupplung mit einer Lärmreduzierungseinrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße elektromagnetische Kupplung;
  • 2 eine Vorderansicht der elektromagnetischen Kupplung der 1;
  • 3 eine Vorderansicht des elastischen Teils der Kupplung der 1;
  • 4 einen Längsschnitt durch das elastische Teil der 3;
  • 5 eine Ansicht von hinten auf das elastische Teil der Kupplung der 1;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der 3;
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der 3;
  • 8 eine Vorderansicht des Rückhalteteils der Kupplung der 1;
  • 9 einen Längsschnitt entlang der Linie IX-IX der 8;
  • 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der 8;
  • 11 die Beziehung zwischen einer Verschiebung und einer Last bei dem elastischen Teil;
  • 12 analog zu 1 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform;
  • 13 eine Vorderansicht der elektromagnetischen Kupplung der 12;
  • 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der 13;
  • 15 eine perspektivische Ansicht des elastischen Teils der zweiten Ausführungsform der 12;
  • 16 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Kupplung;
  • 17 einen Längsschnitt durch die elektromagnetische Kupplung der 16;
  • 18 eine Vorderansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Kupplung;
  • 19 einen Längsschnitt durch die elektromagnetische Kupplung der 18;
  • 20 eine Vorderansicht einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Kupplung;
  • 21 eine Ansicht von hinten auf die elektromagnetische Kupplung der 20;
  • 22 ein Verbindungsteil vor seiner Deformierung;
  • 23 das Verbindungsteil nach seiner Deformierung;
  • 24 einen Längsschnitt durch eine sechste Ausführungsform der elektromagnetischen Kupplung;
  • 25 eine Vorderansicht der elektromagnetischen Kupplung der 24;
  • 26 eine Ansicht von hinten auf die elektromagnetische Kupplung der 24;
  • 27 einen Längsschnitt durch eine siebte Ausführungsform der elektromagnetischen Kupplung und
  • 28 eine Vorderansicht auf die elektromagnetische Kupplung der 27.
  • Bei der in 1 bis 11 dargestellten ersten Ausführungsform bezeichnet das Bezugszeichen 1 im allgemeinen eine elektromagnetische Kupplung, die zur Verbindung einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors (nicht dargestellt) mit einem Kompressor 100 innerhalb eines Kühlkreises für eine Klimaanlage eines Automobils geeignet ist. Der Kompressor 100 ist kein wesentlicher Teil der vorliegenden Erfindung und daher nur im Umriß dargestellt.
  • Die elektromagnetische Kupplung 1 verfügt über einen Stator 2, eine elektromagnetische Spule 3, die in dem Stator 2 untergebracht ist, einen Rotor 4, der in kinetischer Verbindung mit der Kurbelwelle (nicht dargestellt) des Motors steht, um eine Drehbewegung von dort aufzunehmen, über einen Läufer 5, der mit dem Rotor mittels einer von der elektromagnetischen Spule 3 erzeugten elektromagnetischen Kraft in Zusammenarbeit steht, über eine innere Nabe 7, die an einer Drehwelle 102 des Kompressors 100 im Keileingriff steht, und über Plattenfedern 6 zur Verbindung der Nabe 7 mit dem Läufer 5, wodurch die Übertragung der Drehbewegung von dem Rotor an die Welle 102 unter der Eingriffsbedingung der Kupplung 1 ermöglicht ist.
  • Die elektromagnetische Spule 3 besteht aus einer Wicklung eines elektrischen Drahts mit einer äußeren rohrförmigen Isolierschicht. Der Stator 2 ist aus Kunststoff, beispielsweise einem Epoxyharz, hergestellt und bildet einen Ring mit im wesentlichen C-förmiger Querschnittsgestalt, die eine axial offene, ringförmige Ausnehmung bildet, an der die elektromagnetische Spule 3 angeordnet ist und die an dem Stator zusammen mit einem Füllmaterial befestigt ist. Mit dem Stator 2 steht ein ringförmiges Trägerteil 10 fest in Verbindung, das auch mit einem Gehäuse des Kompressors 100 fest in Verbindung steht.
  • Der Rotor 4 ist aus einem magnetisierbaren Material, beispielsweise Stahl, hergestellt und bildet einen Ring mit im wesentlichen C-förmiger Querschnittsgestalt, die eine axial offene, ringförmige Aussparung bildet, an der der Stator 2 frei eingesetzt ist, so daß der Rotor 4 hinsichtlich des Stators 2 drehbar ist. Der Rotor 4 besitzt einen äußeren Ringbereich 4-1, einen inneren Ringbereich 4-2 und einen sich radial erstreckenden ringförmigen Bereich 4-3, der den äußeren Ringbereich 4-1 und den inneren Ringbereich 4-2 miteinander verbindet. Ein ringförmig gestalteter Bereich 4-4, hergestellt aus einem nicht-magnetisierbaren Material, ist zwischen den Bereichen 4-1 und 4-3 angeordnet, und ein ringför mig gestalteter Bereich 4-5, hergestellt aus einem nichtmagnetisierbaren Material, ist auch zwischen den Bereichen 4-2 und 4-3 angeordnet, obwohl diese Bereiche 4-1 bis 4-5 als starre Anordnung gestaltet sind. Diese Gestaltung des Rotors 4 bildet eine radial unterteilte Gestaltung aus der Sicht der Übertragung eines Magnetflusses, die mit einer unterteilten Gestaltung des Läufers 5 zusammenarbeitet, wie weiter unten vollständig beschrieben wird, was in Hinblick auf eine Vergrößerung der magnetischen Berührungskraft zwischen dem Rotor 4 und dem Läufer 5 wirksam ist. Der Rotor 4 bildet eine Berührungsebene 4A, die sich quer zu der Drehachse L-L der Welle 102 erstreckt. Eine Lagereinheit 11 ist zwischen einem Ansatzbereich 103 des Gehäuses des Kompressors 100 und dem inneren Ringbereich 4-2 des Rotors 4 vorgesehen, so daß der Rotor 4 mittels des Kompressorgehäuses drehbar gelagert ist.
  • Eine Riemenscheibe 104 besteht aus einem Scheibenbereich 104-1 und einem Basisbereich 104-2, der mit dem äußeren Ringbereich 4-1 des Rotors 4 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen, fest verbunden ist. Der Scheibenbereich 104 ist mit einer Vielzahl von axial beabstandeten, im Querschnitt V-förmigen Nuten ausgebildet, in denen Riemen (nicht dargestellt) im Querschnitt V-förmiger Gestalt im Eingriff stehen, die auch mit einer Riemenscheibe (nicht dargestellt) an einer Kurbelwelle im Eingriff stehen, so daß die Drehbewegung der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors mittels der V-Riemen an die Riemenscheibe 104 übertragen wird.
  • Der Läufer 5 ist der Berührungsfläche 4A des Rotors 4 unter Belassung eines kleinen Spalts G zugewandt angeordnet. Der Läufer 5 besteht aus einem inneren Ring 5a und einem äußeren Ring 5b, die aus einem magnetisierbaren Material, beispielsweise Stahl, hergestellt sind. Der äußere Ring 5a und der innere Ring 5b sind in derselben Ebene quer zur Drehachse L-L des Rotors angeordnet, wobei ein kleiner Ringspalt 5c gemäß Darstellung in 2 vorgesehen ist, der als Magnetfluß-Trennspalt bezeichnet wird.
  • Die Verbindungsteile 20 sind gemäß Darstellung in 2 einstückig mit den Plattenfedern 6 ausgebildet und zwischen den inneren und äußeren Ringen 5a und 5b des Läufers 5 angeordnet. Jedes Verbindungsteil 20 ist an seinem ersten Ende mit dem inneren Ring 5a mittels eines Niets 12 und an seinem zweiten Ende mit dem äußeren Ring 5b mittels eines Niets 13 verbunden. Dieses zweite Ende des Verbindungsteils 20 entspricht einem ersten Ende der Feder 6. Als Folge hiervon sind die inneren und äußeren Ringe 5a und 5b mittels der Verbindungsteile 20 überbrückend miteinander verbunden. Jede Plattenfeder 6 ist zusammen mit dem Verbindungsteil 20 aus einem nicht-magnetisierbaren Material, beispielsweise rostfreiem Stahl auf der Grundlage von Austenit, hergestellt, so daß eine vollständig abgeschirmte Struktur des Magnetflusses zwischen den inneren und äußeren Ringen 5a und 5b des Läufers 5 erreicht ist.
  • Gemäß Darstellung in 1 besteht die innere Nabe 7 aus einem Flanschbereich 7a, der eine Dreieckplatte gemäß Darstellung in 2 bildet, und aus einem rohrförmigen Bereich 7b, der mit dem Flanschbereich 7a einstückig ausgebildet ist. Der rohrförmige Bereich 7b bildet einen inneren Keilbereich 7b-1, der mit einem Außenkeil an der Welle 102 des Kompressors in einem Kreileingriff steht. Der Flanschbereich 7a ist mit jeder Plattenfeder 6 am zweiten Ende mittels eines Niets 14 verbunden. Infolge der Verbindung der inneren und äußeren Ringe 5a und 5b mit dem Verbindungsteil 20 mittels der Nieten 12 bzw. 13 sowie der Verbindung der Plattenfeder 6 mit dem Flanschbereich 7a der Nabe mittels des Niets 14 wird die Drehbewegung zwischen dem Läufer 5 und der inneren Nabe 7 übertragen. Des weiteren bildet die Elastizität jeder Plattenfeder 6 eine elastische Kraft, die den Läufer 5 unter Vorspannung setzt, so daß er von dem Rotor 4 wegbewegt wird, so daß der Spalt G zwischen den einander zugewandten Stirnflächen des Rotors 4 und des Läufers 5 ausgebildet wird.
  • Der Flanschbereich 7a besitzt an den Scheiteln der Dreiecksgestalt gemäß Darstellung in 2 Löcher, in denen jeweils aus Gummi hergestellte Anschlagdämpfungsteile im Preßsitz aufgenommen sind. Gemäß Darstellung in 1 ist jedes Anschlagdämpfungsteil 16 mit einem radial vorstehenden Flanschbereich 16a ausgebildet, der zwischen den einander zugewandten Flächen des Läufers 5 und des Flanschbereichs 7a der inneren Nabe an Stellen entlang des Ringspalts 5c zwischen den inneren und äußeren Ringen 5a und 5b angeordnet ist, so daß die Dämpfungsteile 16 sowohl die Ringe 5a als auch die Ringe 5b berühren, was den Läufer 5 daran hindert, daß er in einem Abstand von dem Rotor 4 größer als der Spalt G mit dem vorbestimmten Wert von beispielsweise 0,5 mm beabstandet ist, wenn die elektromagnetische Spule 3 nicht erregt ist. Somit bewirkt bei diesem nicht-erregten Zustand der Flanschbereich 16a, daß sich die entsprechenden Plattenfedern 6 verbiegen, um eine Vorlastbedingung zu erreichen, wie weiter unten vollständig beschrieben wird.
  • Gemäß Darstellung in 2 ist an jeder Plattenfeder 6 ein einstückiger Armbereich 17 ausgebildet, der sich radial einwärts erstreckt. Ein ringförmiges Federteil 18 ist auf den rohrförmigen Bereich 7b der inneren Nabe aufgesetzt. Eine Federhalteplatte 19 steht, wie weiter unten beschrieben wird, mit der inneren Nabe 7 fest in Verbindung, so daß das ringförmige Federteil 18 an seiner von dem Flanschbereich 7a abgewandten Stirnfläche an der Halteplatte 19 anliegt. Das ringförmige Federteil 18 liegt an seiner dem Flanschbereich 7a nahe gelegenen Stirnfläche an den Armbereichen 17 der Plattenfedern 6 an, so daß das Federteil 18 sandwichartig zwischen den Armbereichen 17 und dem Halteteil 19 angeordnet ist. Die Gestaltung des elastischen Teils 18 und des Halteteils 19 wird im Detail weiter unten vollständig beschrieben.
  • Die ringförmige Feder 18 ist aus Gummi, beispielsweise Naturgummi oder synthetischem Gummi (beispielsweise Nitrilgummi oder Butylgummi), mit einer Größe der Elastizität hergestellt, die kleiner als die der Plattenfeder 6 ist. Das Federteil 18 ist gemäß Darstellung in 5 mit einem ringförmigen Basisbereich 18b, der an dem rohrförmigen Bereich 7b der inneren Nabe 7 angesetzt ist, und mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten, bogenförmigen Bereichen 18a ausgestattet, die sich radial von dem kreisförmigen Basisbereich 18b entlang einer gewünschten Umfangslänge erstrecken. Die Anzahl der bogenförmigen Bereiche 18a entspricht der Anzahl der Plattenfedern. Bei dieser Ausführungsform sind drei Plattenfedern 6 vorgesehen. Somit gibt es auch drei bogenförmige Bereiche 18a. Der bogenförmige Bereich 18a bildet im allgemeinen axial beabstandete, parallel Seitenwände. Jedoch ist an der der Plattenfeder 6 benachbarten Seitenwand an einem umfangsseitigen Ende des bogenförmigen Bereichs 18a, der dem entsprechenden Armbereich 17 der Plattenfeder 6 zugewandt ist, die Seitenwand etwas radial nach außen geneigt, so daß sie sich etwas von der Plattenfeder 6 weg befindet, so daß ein verjüngter Drückbereich 18c gemäß Darstellung in 1 und 6 geschaffen ist. Dieser verjüngte Bereich 18c der Seitenwand des bogenförmigen Bereichs 18a des Federteils 18 gestattet eine elastische Deformierung des Armbereichs 17 im zusammengebauten Zustand des Armbereichs 17. Der Drückbereich 18c bewirkt eine Unterdrückung einer Vibration des entsprechenden Armbereichs 17. Des weiteren bewirkt die verjüngte Gestalt des bogenförmigen Bereichs 18c des elastischen Teils 18 bei Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 die Ausbildung einer gewünschten Drückfläche des Armbereichs 17 mit dem elastischen Teil 18 einerseits und eine Reduzierung der in dem Armbereich 17 ausgebildeten Beanspruchung, um eine gewünschte Widerstandskraft zur Bewirkung einer Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor andererseits zu schaffen.
  • Auch an der der Plattenfeder 6 benachbarten Seitenwand, jedoch an einem umfangseitigen Ende des bogenförmigen Bereichs 18a, beabstandet von dem entsprechenden Armbereich 17 der Plattenfeder 6, ist die Seitenwand mit einem vorstehenden Bereich 18d (7) ausgebildet, der sich in Richtung auf die entsprechende Plattenfeder 6 erstreckt, um hiermit in Berührung zu kommen. Gemäß Darstellung in 3 erstreckt sich der vorstehende Bereich 18d im wesentlichen radial. Der vorstehende Bereich 18d bewirkt die Unterdrückung der Vibra tion der Plattenfeder 6 einerseits und die Reduzierung der in der Plattenfeder 6 durch deren elastische Deformierung bewirkten Beanspruchung andererseits, um so eine gewünschte Widerstandskraft aufrechtzuerhalten, wenn der Läufer 5 mit dem Rotor 4 in Berührung steht.
  • An der dem Rückhalteteil 19 benachbarten Seitenwand ist an den umfangseitig gegenüberliegenden Enden des bogenförmigen Bereichs 18a die Seitenwand mit einem Paar gegenüberliegender Vorsprünge 18e gemäß Darstellung in 4 und 5 ausgebildet. Diese Vorsprünge 18e dienen der Anordnung des elastischen Teils 18 hinsichtlich des Rückhalteteils 19. Gemäß Darstellung in 8 sind in dem Rückhalteteil 19 Löcher 19d ausgebildet, in denen die Vorsprünge 18e im Eingriff stehen.
  • Das Rückhalteteil 19 ist aus Blech, beispielsweise aus Stahl, durch Stanzen hergestellt. Das Rückhalteteil 19 mit der Form eines Rings ist mit drei in Umfangsrichtung beabstandeten Basisbereichen 19-1 und drei in Umfangsrichtung beabstandeten Festlegungsbereichen 19a ausgebildet, die von den Basisbereichen 19-1 aus axial vorstehen, so daß in Umfangsrichtung beabstandete Aufnahmebereiche (Aussparungen) 19b zwischen benachbarten Festlegungsbereichen 19a zur Aufnahme der bogenförmigen Bereiche 18a des elastischen Teils 18 geschaffen sind. Jeder Basisbereich 19-1 ist mit einem Paar Positionierungsöffnungen 19d ausgebildet, mit denen die Vorsprünge 18e an dem bogenförmigen Bereich 18a des elastischen Teils 18 im Eingriff stehen, was eine feste Anordnung des elastischen Teils 18 an dem Rückhalteteil 19 gestattet. Gemäß Darstellung in 8 ist jeder Festlegungsbereich 19a mit einer Festlegungsöffnung 19c ausgebildet, in die der Niet 14 zum Verbinden des Rückhalteteils 19, zusammen mit der Plattenfeder 6, an dem Flanschbereich 7a der inneren Nabe 7 eingesetzt ist.
  • In 11 zeigt die Abszisse die Axialverschiebung des Läufers 5 aus einer Ruhestellung, bei der die elektromagnetische Spule 3 nicht erregt ist, zu einer Arbeitsstellung, bei der die elektromagnetische Spule 3 erregt ist, damit der Läufer 5 mit dem Rotor 4 in Berührung kommt, und zeigt die Ordinate die in den Plattenfedern 6 aufgebaute Kraft, die der elektromagnetischen Kraft entgegenwirkt, die zwischen dem Läufer 5 und dem Rotor 4 erzeugt wird. Die Beziehungen in 11 werden bei Stillstand der inneren Nabe 7, während der Läufer 5 axial in Richtung von dem Flanschbereich 7a der Nabe weg bewegt wird, durch Messen einer auf die innere Nabe 7 aufgebrachten Kraft erhalten. Es ist zu beachten, daß in 11 G der Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Rotors 4 und des Läufers 5 im nicht-erregten Zustand der elektromagnetischen Spule 3 ist.
  • Die Linie A stellt das Ergebnis dar, das erreicht wird, wenn das elastische Teil 18 nicht vorgesehen ist, d.h. eine elastische Kraft ausschließlich von den Plattenfedern 6 verwendet wird. In diesem Fall wird bei allmählicher Vergrößerung der Verschiebung des Läufers 5 vom Null-Wert im Anfangszustand eine schnelle Zunahme der Last erreicht, und wird in der letzten Phase eine leichte lineare Zunahme der Last erreicht. Die anfängliche schnelle Zunahme A' der Last beruht auf der Vorspannung, die mittels des Anschlagdämpfers 16 erreicht wird, die durch axiales Deformieren der Plattenfedern 6 erzeugt wird, wenn der Läufer angebaut wird.
  • Die Kurve B zeigt die Beziehung zwischen der Verschiebung und der Last bei der oben erläuterten ersten Ausführungsform, bei der das elastische Teil 18 vorgesehen ist. Im Anfangszustand wird eine anfängliche schnelle Zunahme B' der Last erreicht ähnlich zur Kurve A, für deren Fall kein elastisches Teil vorgesehen ist. Jedoch wird der Wert der Kraft (Last) hinsichtlich des gleichen Werts der Verschiebung etwa größer als derjenige, der im Vergleich mit dem Fall A erhalten wird, da zusätzliche Kräfte im Fall 8 erzeugt werden, dies sind eine Last P1, die zwischen den Armbereichen 17 der Plattenfedern 6 und den Drückbereichen 18c des elastischen Teils 18 erzeugt wird (entsprechend einer elastischen Kraft der Armbereiche 17 plus einer elastischen Kraft der Drückbereiche 18c des elastischen Teils 18) und eine Last P2, die zwischen den Plat tenfedern 6 und den vorstehenden Bereichen 18d des elastischen Teils 18 erzeugt werden (entsprechend einer elastischen Kraft der Plattenfedern 6 plus einer elastischen Kraft der vorstehenden Bereiche 18d des elastischen Teils 18). Eine weitere Vergrößerung der Verschiebung des Läufers 5 bewirkt, daß die Armbereiche 17 mit einem höheren Elastizitätswert deformiert werden, was bewirkt, daß die zusammengefaßte Last von P1 und P2 entsprechend einer Funktion zweiter Ordnung gemäß Darstellung durch B'' stark zunimmt. Die Verwendung des elastischen Teils 18 gemäß der Erfindung bewirkt nämlich, daß die Last schnell zunimmt, wenn sich der Läufer 5 in Richtung auf den Rotor 4 bewegt. Mit anderen Worten wird in dem Fall B, bei dem das elastische Teil 18 verwendet wird, eine schnelle Zunahme der Last, die der Kraft entgegengesetzt gerichtet ist, die bewirkt, daß der Läufer 5 mit dem Rotor 4 in Berührung kommt, wenn der Läufer 5 näher am Rotor 4 angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform kurz beschrieben. Im nicht-erregten Zustand der elektromagnetischen Spule 3 ist der Läufer 5 so angeordnet, daß er vom Rotor 4 infolge der elastischen Kraft der Plattenfedern 6 beabstandet ist, so daß der Spalt G zwischen den einander zugewandten Flächen des Läufers 5 und des Rotors 4 besteht. Folglich wird die Drehbewegung der Kurbelwelle (nicht dargestellt) des Motors, die an die Riemenscheibe 104 übertragen wird, nicht an den Läufer 5 und die innere Nabe 7 übertragen. Der Rotor 4 dreht sich nämlich frei an dem Ansatzbereich 103 über die Lagereinheit 11. Wenn die elektromagnetische Spule 3 erregt wird, wird eine elektromagnetische Kraft erzeugt, die bewirkt, daß sich der Läufer 5 in Richtung auf den Rotor 4 gegen die Kraft der Plattenfedern 6 bewegt, so daß der Läufer 5 und der Rotor 4 an ihren einander zugewandten Flächen miteinander zur Berührung kommen, was bewirkt, daß die Drehbewegung des Rotors 4 an den Läufer 5 übertragen wird, der sie über die Plattenfedern 6 und die innere Nabe 7 an die Drehwelle 102 des Kompressors 100 überträgt. Es ist zu beachten, daß die magnetisch radial aufgeteilte Gestaltung des Rotors 4 mittels der Teile 4-1, 4-2 und 4-3 und des Läufers 5 mittels der Teile 5a und 5b bewirkt, daß der Magnetfluß zwischen dem Rotor 4 und dem Läufer 5 radial getrennt wird, was bewirkt, daß die magnetische Kraft, die bewirkt, daß der Läufer 5 mit dem Rotor 4 in Berührung kommt, zunimmt.
  • Wie bereits unter Bezugnahme auf 11 erläutert worden ist, wird während der Verschiebung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor 4 infolge der elektromagnetischen Kraft der elektromagnetischen Spule 3 eine schnelle Zunahme der Federkraft, die der elektromagnetischen Kraft entgegenwirkt, unmittelbar vor der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 an deren einander zugewandten Flächen erreicht. Infolgedessen wird die Bewegung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor 4 gedämpft, wodurch die Stoßkraft bei der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor reduziert wird, was zu einer Lärmreduzierung bei dieser Berührung führt. Des weiteren kann dieser Stoß bei der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 bewirken, daß die Plattenfedern 6 und die Armbereiche 17 vibrieren. Jedoch werden bei einer solchen Vibration die Armbereiche 17 gegen die Drückbereiche 18c des elastischen Teils 18 gedrückt, während die Plattenfedern 6 gegen die vorstehenden Bereiche 18d des elastischen Teils 18 gedrückt werden. Als Folge hiervon wird die Vibration gedämpft.
  • Kurz ausgedrückt wird bei der ersten Ausführungsform bei der Bewegung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor 4, bewirkt durch die elektromagnetische Kraft, unmittelbar vor der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 eine schnelle Zunahme der der Bewegung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor 4 entgegenwirkenden Kraft erreicht, was bewirkt, daß der Stoß reduziert wird, der auftritt, wenn der Läufer 5 mit dem Rotor 4 in Berührung kommt. Infolgedessen wird eine Reduzierung des Lärms erreicht, der bei der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 entsteht.
  • Des weiteren bewirkt der bei der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 unter Einwirkung der elektromagnetischen Kraft auftretende Stoß, daß eine Vibration im Läufer 5, in den Plattenfedern 6 und den Armteilen 17 entsteht. Diese Vibration wird jedoch durch das elastische Teil 18 absorbiert. Infolgedessen wird eine weitere Reduzierung des Lärms erreicht, der durch die Vibration des Läufers 5, der Plattenfedern 6 und der Armteile 17 entsteht und der durch die Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 unter der Einwirkung der elektromagnetischen Kraft hervorgerufen wird.
  • Die Einrichtung zur Lärmreduzierung bei der Berührung des Läufers mit dem Rotor, gebildet durch die Armteile 17, das elastische Teil 18 und das Rückhalteteil 19, ist innerhalb des Innendurchmessers des Läufers beabstandet. Dies bedeutet, daß eine Reduzierung des Berührungslärms erreicht wird, ohne weder die axiale noch die radiale Abmessung der Kupplung 1 zu vergrößern, d.h. ohne das Volumen der Kupplung 1 zu vergrößern.
  • Das Teil zum Pressen des elastischen Teils 18 ist von dem Armteilen 17 gebildet, die einstückig mit jeweiligen Plattenfedern 6 ausgebildet sind, was sich auf die Verringerung der Anzahl der benötigten Teile einerseits und die Verringerung der Montageschritte andererseits auswirkt. Des weiteren entfällt die maschinelle Bearbeitung, damit das elastische Teil 18 gehalten werden kann, was sich darauf auswirkt, daß der Läufer 5 leicht einer maschinellen Bearbeitung unterzogen werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die inneren und äußeren Ringe 5a und 5b hinsichtlich des Magnetflusses infolge der Verwendung der Verbindungsteile 20, die aus einem nicht magnetisierbaren Material hergestellt sind, vollständig getrennt. Demzufolge tritt keinerlei Verlust des Magnetflusses zwischen den inneren und äußeren Ringen 5a und 5b des Läufers 5 auf, was sich auf die Zunahme der elektromagnetischen Kraft auswirkt, die die Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 bewirkt, wodurch das Übertragungsmoment der elektromagnetischen Kupplung vergrößert wird.
  • In dem Fall, bei dem eine erfindungsgemäße elektromagnetische Kupplung, bei der Läufer 5 mit der inneren Nabe 7 über die Plattenfedern 6 in Verbindung steht, mit einem Taumelscheiben-, Verdrängungs- bzw. Spiralkompressor mit einer einzelnen Kompressionskammer kombiniert ist, liegt der Wert der Motordrehzahl, die eine Momentenveränderung infolge einer Resonanz in den Plattenfedern zu einem Maximum werden läßt, bei etwa 30.000 UpM, was vollständig außerhalb des üblichen Drehzahlbereichs bei allen herkömmlichen Verbrennungsmotoren liegt. Während der praktischen Verwendung der elektromagnetischen Kupplung bei einem Taumelscheiben-, Verdrängungs- bzw. Spiralkompressor tritt nämlich überhaupt keine Resonanz in den Plattenfedern auf, wodurch eine Momentenveränderung reduziert wird. Somit ist die erfindungsgemäße elektromagnetische Kupplung für die Verwendung bei einem Taumelscheiben-, Verdrängungs- bzw. Spiralkompressor vorteilhaft. Die Erfinder haben festgestellt, daß im Gegensatz hierzu eine herkömmliche Kupplung unter Verwendung einer Torsionsnabe aus Gummi eine Resonanzfrequenz des Gummis aufweist, die die Momentenveränderung innerhalb des üblichen Motordrehzahlbereichs maximal werden läßt.
  • Bei der in 12 dargestellten zweiten Ausführungsform ist das Rückhalteteil 19 an seinem inneren Umfangsrand mit einem rohrförmigen Bereich 19e ausgebildet, der im Preßsitz an dem rohrförmigen Bereich 7b der inneren Nabe 7 sitzt, so daß das Rückhalteteil 19 an der inneren Nabe 7 starr befestigt ist. Die anderen Details der Bauweise sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform. Abweichend von der ersten Ausführungsform in 1, bei der die Nieten 14 die Nabe 7 nicht nur mit den Plattenfedern 6 verbinden, sondern auch mit dem Rückhalteteil 19, verbinden die Nieten 14 gemäß 12 die Nabe 7 nur mit den Plattenfedern 6.
  • 12 bis 15 zeigen eine zweite Ausführungsform, wobei das Rückhalteteil 19 einstückig mit den Plattenfedern 6 ausgebildet ist. Die Plattenfeder 6, die mit dem Flanschbereich 7a der inneren Nabe 7 mittels des Niets 14 verbunden ist, ist nämlich mit einem abgestuften Bereich 19 ausgestattet, der sich innenseitig des inneren Rings 5a des Läufers 5 erstreckt. Der abgestufte Bereich wirkt als ein Rückhaltemittel für das elastische Teil 18. Der abgestufte Bereich 19 ist nämlich mit einer Öffnung 19f zum Verbinden des elastischen Teils 18 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist das elastische Teil 18 als feste Stütze kreisförmiger Querschnittsgestalt gemäß Darstellung in 15 ausgebildet, die mit einem Zapfen 18f einen einstückigen Flansch an ihrem freien Ende bildet. Der Zapfen 18f des elastischen Teils 18 sitzt in der Öffnung 19f des abgestuften Bereichs 19 als Rückhaltemittel, so daß das elastische Teil 18 mit dem Rückhaltemittel verbunden ist. Der Einfachheit halber ist in 13 lediglich eine der Plattenfedern 6 als mit dem abgestuften Bereich 19 für die Verbindung an dem elastischen Teil 18 in der Form einer massiven Stütze dargestellt. Jedoch sind bei den übrigen beiden Plattenfedern 6 abgestufte Bereiche derselben Gestalt für die Verbindung an jeweiligen stützenförmigen elastischen Teilen 18 vorgesehen.
  • Es ist zu beachten, daß bei der ersten und der zweiten Ausführungsform der Läufer 5 aus den inneren und äußeren Ringen 5a und 5b gebildet ist, die separate Teile sind und die miteinander über die Verbindungsteile 20 verbunden sind. Jedoch kann bei diesen Ausführungsformen ein Läufer verwendet werden, bei dem die inneren und äußeren Ringe 5a und 5b einstückig ausgebildet sind, wobei ein ringförmiger Brückenbereich mit einer dünnen Wand zwischen diesen vorgesehen ist.
  • 16 und 17 zeigen eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Kupplung. Diese Ausführungsform zeigt, daß bei einer Bauweise mit einer Verbindung der inneren und äußeren Ringe 5a und 5b mittels eines entsprechenden Verbindungsteils 20, das mit der entsprechenden Plattenfeder 6 einstückig ausgebildet ist, das Verbindungsteil 20 in abgestufter Gestalt ausgebildet ist, die von dem Läufer 5 weg vorsteht, und daß der abgestufte Bereich des Verbindungs teils 20 das elastische Teil 18 zusammendrückt, das im Preßsitz an der inneren Nabe 7 sitzt. Bei dieser Ausführungsform ist der Flanschbereich 7a der inneren Nabe 7 mit drei in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten, radialen Vorsprünge 7d im wesentlichen halbkreisförmiger Gestalt ausgebildet, die jeweilige Öffnung 7c bilden und an denen die elastischen Teile 18 im Preßsitz festgelegt ist. Jedes elastische Teil 18 ist nämlich als eine Stütze kreisförmiger Querschnittsgestalt hergestellt aus einem elastischen Material und mit einer Ringnut ausgebildet, an der ein innerer Rand der entsprechenden Öffnungen 7c des entsprechenden radialen Vorsprungs 7d erfaßt ist. Es ist zu beachten, daß die Verbindungsteile 20 aus einem nicht-magnetisierbaren Federmaterial hergestellt sind, wie dies auch unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform erläutert worden ist.
  • Bei der dritten Ausführungsform werden Bereiche der elastischen Teile 18, die zwischen den Verbindungsteilen 20 und dem Flansch 7a der Nabe 7 angeordnet sind, zusammengedrückt, wenn der Läufer 5 in Richtung auf den Rotor 4 unter der Einwirkung der elektromagnetischen Kraft bewegt wird, die zwischen der elektromagnetischen Spule 3 und dem Läufer 5 auftritt, so daß eine eine Widerstandskraft erzeugende Funktion zur Schaffung einer Kraft erreicht wird, um der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor entgegenzuwirken. Des weiteren wirkt ein Bereich der elastischen Teile 18, der zwischen dem Flansch 7a und dem Läufer 5 angeordnet ist, als Anschlagdämpfer, wie dies durch die Teile 16 bei der ersten Ausführungsform in 1 erreicht ist. Gemäß Darstellung in 17 steht das elastische Teil 18 nämlich aus dem Flansch 7a der inneren Nabe 7 vor, so daß er die zugewandte Wand des Läufers 5 berührt, was bewirkt, daß die entsprechende Plattenfeder 6 deformiert wird, so daß in der Plattenfeder 6 eine Vorspannung erzeugt wird. Als Folge hiervon wird eine steile Zunahme (8' in 11) der Last in der Plattenfeder 6 in der Anfangsphase der Verschiebung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor 4 erreicht, wie dies mit Bezug auf 11 erläutert ist. Des weiteren wirken die elastischen Teile 18 auch direkt dämpfend auf die Vibration des Läufers 5, wenn letzterer unter der Einwirkung der elektromagnetischen Kraft in Richtung auf den Rotor 4 bewegt wird, da bei der Bewegung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor 4 die Verbindungsteile 20 die entsprechenden elastischen Teile 18 derart drücken, daß letztere elastisch deformiert werden, wodurch die Vibration des Läufers 5 gedämpft wird.
  • Gemäß Darstellung in 17 ist an dem elastischen Teil 18 an der dem Läufer 5 zugewandten Seite eine Aussparung 7c ausgebildet. Der Durchmesser der Aussparung 7c an dem radialen Vorsprung 7d des Flanschs 7a der inneren Nabe 7 ist ein solcher, daß das elastische Teil 18 infolge der radialen Deformation des Teils 18 leicht in die Aussparung eingesetzt werden kann. Diese radiale Deformation des Teils 18 ist infolge des Vorhandenseins der Aussparung 7c leicht zu bewirken. Bei der Bewegung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor unter der Einwirkung der elektromagnetischen Kraft wird das elastische Teil 18 durch das Verbindungsteil 20 zusammengedrückt, so daß die Vibration im Verbindungsteil 20 gedämpft wird. Diese Dämpfung des Verbindungsteils 20 kann die Vibration der inneren und äußeren Ringe 5a und 5b dämpfen. Infolge dieser sekundären oder indirekten Dämpfung wird das Geräusch bei der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 reduziert.
  • Während des Betriebs der dritten Ausführungsform bewirkt die Bewegung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor 4 unter der Einwirkung der elektromagnetischen Kraft, daß die elastischen Teile 18 durch die Verbindungsteile 20 zusammengedrückt werden, was bewirkt, daß eine der Bewegung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor 4 entgegenwirkende elastische Kraft erzeugt wird. Unmittelbar vor der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 nimmt die entgegenwirkende Kraft steil zu (B'' in 11), was bewirkt, daß der Stoß bei der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 reduziert wird. Des weiteren bewirkt der bei der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 auftretende Stoß die Entstehung eines Geräuschs. Die Reduzierung dieses Geräuschs wird infolge der direkten Dämpfungswir kung des Läufers 5 mittels der elastischen Teile 18 einerseits und die indirekte Dämpfung des Läufers 5 mittels der Verbindungsteile 20 andererseits erreicht.
  • Bei der dritten Ausführungsform gemäß 16 und 17 wird eine schnelle Zunahme der der Bewegung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor 4 entgegenwirkenden Kraft unmittelbar vor der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 erreicht, was bewirkt, daß der Berührungsstoß reduziert wird, was zu einer Reduzierung des Berührungsgeräuschs führt. Des weiteren wirken bei der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 die elastischen Teile 18 direkt dämpfend auf den Läufer 5 einerseits und indirekt dämpfend auf den Läufer 5 mittels der Verbindungsteile 20 andererseits, wodurch das Berührungsgeräusch reduziert wird.
  • Des weiteren erfolgt das Zusammendrücken der elastischen Teile 18 mittels der Verbindungsteile 20, die die inneren und äußeren Ringe 5a und 5b verbinden. Somit werden die Anzahl der Teile und die Anzahl der Schritte beim Zusammenbau der Vorrichtung verringert. Des weiteren wirken die elastischen Teile 18 auch wie der Anschlagdämpfer 16 zur Erzeugung der Vorspannung im Läufer 5 für die Erzielung einer steilen anfänglichen Zunahme (Kurve A' in 11) der Last, was die Verringerung der Anzahl der Teile einerseits und der Anzahl der Schritte während des Zusammenbaus der Vorrichtung andererseits unterstützt.
  • Des weiteren ist eine maschinelle Bearbeitung des Läufers 5 zur Reduzierung des Berührungsgeräuschs nicht notwendig. Somit können die Kosten für die Herstellung der elektromagnetischen Kupplung mit einer Einrichtung zur Reduzierung des Berührungsgeräuschs gesenkt werden.
  • 18 zeigt eine vierte Ausführungsform der elektromagnetischen Kupplung, bei der die Verbindungsteile 20 von den entsprechenden Plattenfedern 6 getrennt hergestellt sind. Jedes Verbindungsteil 20 ist mit der entsprechenden Plattenfeder 6 aus einem nicht-magnetisierbaren Material hergestellt und ähnlich zur Ausführungsform gemäß 16 und 17 so ausgebildet, daß es sich von der Plattenfeder weg erstreckt, um eine Stufengestalt zu bilden, so daß es das entsprechende elastische Teil 18 drückt, so daß letzteres zusammengedrückt wird.
  • 20 bis 23 zeigen eine fünfte Ausführungsform, bei der drei in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete Verbindungsteile 20, je als Niet gestaltet, für die Verbindung zwischen den inneren und äußeren Ringen 5a und 5b des Läufers 5 vorgesehen sind, die zwischen dem Flanschbereich 7a der inneren Nabe 7 und dem Rotor 4 angeordnet sind, und bei der die elastischen Teile 18 zwischen den entsprechenden Verbindungsteilen 20 und der inneren Nabe 7 angeordnet sind, so daß die elastischen Teile 18 zusammengedrückt werden. Die Verbindungsteile 20 sind aus einem nicht-magnetisierbaren Material, beispielsweise rostfreiem Stahl, einer Legierung auf Aluminiumbasis oder einer Legierung auf Kupferbasis, hergestellt, so daß jeglicher Verlust des Magnetflusses unabhängig von dem Vorhandensein von Verbindungsteilen zwischen den inneren und äußeren Ringen 5a und 5b verhindert ist.
  • Jedes elastische Teil 18 ist in Ringgestalt mit einer durchgehenden Öffnung 18h ausgebildet und besitzt eine Ringnut an seiner Außenwand. Im Gegensatz hierzu ist der Flanschbereich 7a der inneren Nabe 7 mit drei in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Öffnungen 7c ausgestattet, in denen die jeweiligen elastischen Teile 18 eingesetzt sind, so daß die Flanschbereiche 7a in der Nähe der inneren Ränder der Öffnung 7c sitzen, so daß die elastischen Teile 18 an dem Flanschbereich 7a der inneren Nabe 7 fest befestigt sind.
  • Gemäß Darstellung in 22 ist jedes Verbindungsteil 20 nietförmiger Gestalt mit einem Körperbereich 20b, einem Flanschbereich 20a an einem Ende des Körperbereichs weg von dem Läufer 5 und einem Ansatzbereich 20c kleineren Durchmessers als der des Körperbereichs 20b ausgestattet, wobei sich der Ansatzbereich 20c von dem anderen Ende des Körperbereich 20b abgelegen von dem Flanschbereich 20a aus erstreckt. Gemäß Darstellung in 22 ist der innere Ring 5a des Läufers 5 mit in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten, nach außen offenen Aussparungen 5g halbkreisförmiger Gestalt ausgebildet, während der äußere Ring 5b des Läufers 5 mit in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten, nach innen offenen Aussparungen 5h halbkreisförmiger Gestalt in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß drei in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete Paare einander gegenüberliegender Aussparungen 5g und 5h gebildet sind, so daß die gegenüberliegenden Aussparungen 5g und 5h jedes Paars eine Öffnung im wesentlichen kreisförmiger Gestalt bilden, in die der Ansatzbereich 20c des entsprechenden Verbindungsteils 20 nietförmiger Gestalt gemäß Darstellung in 22 eingesetzt ist. Der Ansatzbereich 20c jedes Verbindungsteils 20, der aus der Öffnung 110 vorsteht, ist gemäß Darstellung in 23 in Richtung auf den Körperbereich 20b gekrimpt, so daß ein Flanschbereich 20d infolge einer plastischen Deformation gebildet ist, so daß er den Innenrand der Öffnung 110 berührt, was es möglich macht, daß der innere und der äußere Ring 5a und 5b des Läufers 5 sandwichartig zwischen dem Körperbereich 20b und dem Flanschbereich 20d des Verbindungsteils 20 angeordnet sind, wodurch der innere und der äußere Ring 5a und 5b miteinander verbunden sind.
  • Nachfolgend wird eine Verbindung des Läufers 5 mit der inneren Nabe 7 beschrieben. Zuerst werden die elastischen Teile 18 an den jeweiligen Öffnungen 7c des Flanschbereichs 7a der inneren Nabe 7 angebracht. Dann werden die Plattenfedern 6 an ihren inneren Enden mit dem Flanschbereich 7a mittels der Nieten 14 verbunden. Die äußeren Enden der Plattenfedern 6 werden mit dem äußeren Ring 5b mittels der Nieten 12 verbunden. Als nächstes wird der innere Ring 5a innenseitig des äußeren Rings 5b in einer solchen Weise angeordnet, daß die halbkreisförmigen Aussparungen 5g im Innenring 5b den entsprechenden halbkreisförmigen Aussparungen 5h im Außenring 5a gegenüberliegen, so daß Nietlöcher 110 geschaffen sind. Dann wird der Körperbereich 20b jedes Verbindungsteils 20 in die Öffnung 18h des entsprechenden elastischen Teils 18 eingesetzt, und wird der Einsatzbereich 20c in die entsprechende Nietöffnung 100 im Läufer 5 gemäß Darstellung in 22 eingesetzt. Danach erfolgt ein Krimpen des eingesetztes Bereichs 20c, so daß er radial ausgebaucht wird, um den Flanschbereich 20d infolge der plastischen Deformierung gemäß Darstellung in 23 zu bilden. Als Folge hiervon sind die inneren und äußeren Ringe 5a und 5b sandwichartig zwischen dem Körperbereich 20b und dem Flanschbereich 20d des Niets 20 (Verbindungsteil) angeordnet, was es gestattet, daß die äußeren und die inneren Ringe 5a und 5b miteinander verbunden werden.
  • Es ist zu beachten, daß anstelle der Bildung des Verbindungsteils 20 aus Metall, das zu einer plastischen Deformation in der Lage ist, das Verbindungsteil 20 aus einem thermoplastischen Harz, beispielsweise Nylon, hergestellt werden kann. Eine thermische Behandlung der Verbindungsteile gestattet die Schaffung eines Bereichs ähnlich dem Flanschbereich 20d ( 23), was zu einer Funktion in äquivalenter Weise führt.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der fünften Ausführungsform erläutert. Bei Bewegung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor 4, unter der Einwirkung der elektromagnetischen Kraft wird das mit dem Läufer 5 verbundene Verbindungsteil 20 in derselben Richtung bewegt, so daß der Flanschbereich 20a des Verbindungsteils 20 bewirkt, daß das entsprechende elastische Teil 18 zusammengedrückt wird. Infolgedessen nimmt unmittelbar vor der Berührung des Läufers mit dem Rotor die der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 entgegengesetzte Kraft steil zu, was dazu führt, daß der Stoß bei der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor reduziert wird, wodurch das bei der Berührung entstehende Geräusch reduziert wird.
  • Ein Stoß bei der Berührung des Läufers 5 mit den Rotor 4 bewirkt die Entstehung eines Geräuschs. Jedoch dämpfen im Augenblick der Berührung die elastischen Teile 18 den Läufer 5 sowie die Verbindungsteile 20, was zu einer Reduzierung des bei der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 entstehenden Geräuschs führt.
  • 24 bis 26 zeigen eine sechste Ausführungsform. Gemäß Darstellung in 26 sind die inneren und äußeren Ringe 5a und 5b mit drei in Umfangsrichtung gleich beabstandeten Paaren von zugewandten, wellenförmigen Abschnitten 5e ausgebildet. Die Verbindungsteile 20 besitzen abgeflachte Einsetzbereiche 20c, die zwischen den entsprechenden zugewandten, wellenförmigen Abschnitten 5e eingesetzt sind. Eine Kunststoffdeformation des Einsetzbereichs 20c jedes Verbindungsteils 20 in Richtung auf den entsprechenden Körperbereich 20b bewirkt, daß der entsprechende Einsetzbereich 20c radial deformiert wird, was bewirkt, daß der Bereich 20c mit dem entsprechenden, gewellten Abschnitt 5e zum Eingriff kommt. Somit ist eine starke Verbindung der inneren und der äußeren Ringe 5a und 5b erreicht.
  • 27 und 28 zeigen eine siebte Ausführungsform, die der fünften Ausführungsform gemäß 20 ähnlich ist. Jedoch ist bei dieser siebten Ausführungsform der Flanschbereich 20a des Verbindungsteils 20 der fünften und der sechsten Ausführungsform weggelassen. Die Einsetzöffnung 18a des elastischen Teils 18 und der Körperbereich 20b des Verbindungsteils 20 sind miteinander mittels eines Klebemittels verbunden.
  • Infolgedessen bewirkt die Bewegung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor 4, daß die Innenseite der elastischen Teile 18 in Richtung auf den Rotor 4 gezogen wird, was bewirkt, daß sie elastisch deformiert werden, so daß unmittelbar vor der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 eine steile Zunahme der der Bewegung des Läufers 5 in Richtung auf den Rotor 4 entgegenwirkenden Kraft erreicht wird. Somit findet eine Reduzierung des Stoßes bei der Berührung des Läufers 5 mit dem Rotor 4 statt, wodurch das Berührungsgeräusch reduziert wird.
  • Zwar sind Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beilie genden Zeichnungen beschrieben, jedoch können viele Modifikationen und Abänderungen vom Fachmann durchgeführt werden, ohne den Schutzbereich zu verlassen.

Claims (15)

  1. Elektromagnetische Kupplung, umfassend eine stationäre elektromagnetische Spule (3), einen durch eine Drehbewegungsquelle antreibbaren Rotor (4), einen Läufer (5), der bei Erzeugung einer elektromagnetischen Kraft durch die Spule (3) mit dem Rotor (4) zur Übertragung der Drehbewegung in Berührung steht, ein Drehteil (7), das an dem Läufer (5) im Wesentlichen drehfest angeordnet ist, wobei Plattenfedern (6) zwischen dem Läufer (5) und dem Drehteil (7) angeordnet sind, und wobei die elektromagnetische Kraft bewirkt, dass der Läufer (5) und das Drehteil (7) gegen die Kraft der Plattenfedern (6) aufeinander zu bewegt werden, um sie miteinander in Berührung zu bringen, gekennzeichnet durch ein mit einem Flanschbereich (7a) des Drehteils (7) verbundenes Rückhalteteil (19) sowie ein elastisches Teil (18), das mit seinen axial gerichteten Stirnflächen sandwichartig zwischen einstückig mit den Plattenfedern (6) ausgebildeten Armbereichen (17) und dem Rückhalteteil (19) angeordnet ist.
  2. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 1, wobei die Plattenfedern (6) aus einem nicht-magnetisierbaren Material hergestellt sind.
  3. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 1, wobei Dämpfungsteile (16) in Anordnung zwischen dem Drehteil (7) und dem Läufer (5) zur Bewirkung einer Vorspannung in den Plattenfedern (6) vorgesehen sind.
  4. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 1, wobei das Drehteil (7) einen rohrförmigen Bereich (7b) und einen Flanschbereich (7a) aufweist, der mit dem rohrförmigen Bereich (7b) in Verbindung steht, wobei das Rückhalteteil (19) als ringförmiges Teil ausgebildet ist, das mit dem rohrförmigen Bereich (7b) fest verbunden ist, der durch einen in Umfangsrichtung beabstandeten Trägerbereich und einem Ausnehmungsbereich zwischen benachbarten Trägerbereichen gebildet ist und wobei das elastische Teil (18) als Ringteil mit in Umfangsrichtung beabstandeten, bogenförmig gestalteten, radialen Vorsprüngen ausgebildet ist, das in der Ausnehmung des Rückhalteteils (19) sitzt, wobei die Arme mit den entsprechenden bogenförmig gestalteten Bereichen in Berührung stehen.
  5. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 1, wobei jede Plattenfeder (6) einen sich radial erstreckenden, abgestuften Bereich als Rückhalteteil bildet und die elastischen Teile als kreisförmige Stützteile in Anordnung zwischen jeweiligen Paaren von abgestuften Bereichen und Armen ausgebildet sind.
  6. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 1, wobei der Läufer (5) aus einem inneren Ring (5a) und einem äußeren Ring (5b) besteht, die radial voneinander getrennt sind, ferner umfassend Verbindungsteile (20) zum gegenseitigen Verbinden des inneren Rings (5a) und des äußeren Rings des Läufers (5).
  7. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 1 zur Übertragung einer Drehbewegung von ihrer Quelle, beispielsweise einem Verbrennungsmotor an eine Dreheinrichtung, beispielsweise einen Kompressor (10), ferner umfassend ein Trägerteil (10), Mittel zur drehbaren Lagerung des Rotors (4) an dem Trägerteil, einen sich zusammen mit dem Drehteil (7) drehenden Läufer (5), der einen inneren Ring (5a) und einen äußeren Ring (5b) aufweist, die radial voneinander getrennt sind, wobei der Rotor (4) und der Läufer (5) einander zugewandte Flächen aufweisen, die sich quer zu ihren Drehachsen erstrecken, und wobei das Drehteil eine Nabe ist, die einen sich axial erstreckenden rohrförmigen Bereich (7b) aufweist, der mit der Dreheinrichtung und einem sich radial erstreckenden Flanschbereich (7a) verbunden werden kann, die Plattenfedern (6) ein Ende, das mit dem äußeren Ring (5b) des Läufers (5) verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem Flanschbereich (7a) der Nabe verbunden ist, aufweisen, Verbindungsteile (20) zum Verbinden der inneren und äußeren Ringe (5a, 5b) vorgesehen sind, so dass eine Federkraft erzeugt wird, in deren Folge sich die inneren und äußeren Ringe (5a, 5b) des Läufers (5) von dem Rotor (4) weg bewegen, so dass ein Axialspalt (G) zwischen den einander zugewandten Flächen zwischen dem Läufer (5) und dem Rotor (4) geschaffen wird, die Spule (3) in dem Rotor (4) angeordnet ist, und zwischen den Plattenfedern (6) und der Nabe angeordnete Mittel zum Erreichen einer steilen Zunahme der der Bewegung des Läufers (5) in Richtung auf den Rotor (4) entgegenwirkenden Kraft in der Endphase der Bewegung des Läufers (5), um die Berührung des Läufers (5) mit dem Rotor (4) zu erreichen, wodurch ein bei der Berührung des Läufers (5) mit dem Rotor (4) entstehendem Geräusch reduziert wird.
  8. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 7, weiter umfassend zwischen dem Flanschbereich (7a) der Nabe und dem Läufer (5) angeordnete Dämpfungsteile (16), so dass eine gewünschte Größe des Spalts (G) zwischen den einander zugewandten Flächen des Läufers (5) und des Rotors (4) erreicht wird, um einen gewünschten Wert einer Vorspannung in den Plattenfedern (6) zu erreichen.
  9. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 7, wobei die Armbereiche (17) sich radial einwärts und einstückig von den entsprechenden Verbindungsbereichen aus erstrecken, ferner umfassend ein mit dem rohrförmigen Bereich (7b) der Nabe fest verbundenes Rückhaltemittel (19) mit einer von den Armbereichen beabstandeten Berührungsfläche, und ein ringförmig gestaltetes elastisches Teil in Anordnung an dem rohrförmigen Bereich (7b) so dass es zwischen den Armbereichen und dem Rückhaltemittel (19) angeordnet ist, wobei das elastische Mittel sandwichartig zwischen den Armen und dem Rückhaltemittel (19) während der Bewegung des Läufers (5) in Richtung auf den Rotor (4) angeordnet ist, damit das elastische Teil von den Armbereichen gedrückt wird, so dass die steile Zunahme der der Bewegung des Läufers (5) in Richtung auf den Rotor (4) entgegenwirkenden Kraft in der Endphase erreicht wird.
  10. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 7, wobei jede Plattenfeder (6) einen abgestuften Bereich als Rückhaltemittel aufweist, das sich radial erstreckt, so dass der Bereich axial einem entsprechenden Armbereich (17) zugewandt ist, und dass das Mittel elastische Teile stützenförmiger Gestalt in Anordnung zwischen einem entsprechenden zugewandten Satz des abgestuften Bereichs und des Arms in einer solchen Weise aufweist, dass während der Bewegung des Läufers (5) in Richtung auf den Rotor (4) das elastische Teil von den Armbereichen gedrückt wird, so dass die steile Zunahme der der Bewegung des Läufers (5) in Richtung auf den Rotor (4) entgegenwirkenden Kraft in der Endphase erreicht wird.
  11. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 7, wobei die Verbindungsteile (20) derart gestaltet sind, dass die Verbindungsteile (20) Bereiche aufweisen, die an einer Seite des Flanschbereichs (7a) der Nabe von dem Läufer (5) abgewandt angeordnet sind, und dass die Mittel elastische Teile stützenförmiger Gestalt angebracht an dem Flanschbereich (7a) der Nabe aufweisen, wobei die elastischen Teile zwischen den Verbindungsteilen (20) und dem Flanschbereich (7a) der Nabe während der Bewegung des Läufers (5) in Richtung auf den Rotor (4) gedrückt sind, so dass die steile Zunahme der der Bewegung des Läufers (5) in Richtung auf den Rotor (4) entgegenwirkenden Kraft in der Endphase erreicht wird.
  12. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 11, wobei die elastischen Teile auch einstückige Bereiche in Anordnung zwischen dem Flanschbereich (7a) der Nabe und dem Läufer (5) aufweisen, so dass ein gewünschter Wert des Spalts (G) zwischen den einander zugewandten Flächen des Läufers (5) und des Rotors (4) erreicht wird, um einen gewünschten Wert einer Vorspannung in den Plattenfedern (6) zu erreichen.
  13. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 7, wobei die inneren und äußeren Ringe (5a, 5b) des Läufers (5) in Umfangsrichtung beabstandete Paare äußerer und innerer Aussparungen zur gemeinsamen Bildung von Öffnungen aufweisen, wobei die Verbindungsteile als sich axial erstreckende Teile ausgebildet sind, die in die jeweiligen Öffnungen einzusetzen sind, wobei die Mittel hülsenförmig gestaltete elastische Teile umfassen, die an dem Flanschbereich (7a) der Nabe angebracht und durch die sich axial erstreckenden Teile hindurch geführt sind, wobei die elastischen Teile durch die Bewegung der sich axial erstreckenden Teile während der Bewegung des Läufers (5) in Richtung auf den Rotor (4) elastisch deformiert werden, so dass die steile Zunahme der der Bewegung des Läufers (5) in Richtung auf den Rotor (4) entgegenwirkenden Kraft in der Endphase erreicht wird.
  14. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 13, wobei jedes sich axial erstreckende Teil einen Niet aufweist, der einen sich radial erstreckenden äußeren Berührungsbereich angeordnet an einer Seite des Flanschbereichs (7a) der Nabe entfernt von dem Läufer (4) aufweist, wobei der sich radial erstreckende äußere Bereich das entsprechende elastische Teil in Richtung auf den Flanschbereich (7a) der Nabe drückt.
  15. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen als gewellte Aussparungen ausgebildet sind, die mit den entsprechenden eingesetzten Bereichen im Eingriff stehen.
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