DE1964311A1 - Elektromagnetisch betaetigbare Reibungskupplung - Google Patents
Elektromagnetisch betaetigbare ReibungskupplungInfo
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Description
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft Friedrichshafen
Elektromagnetisch betätigbare Reibungskupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch
betätigbare Reibungskupplung mit einem feststehenden mit einer Magnetspule versehenen Magnetkörper, zwischen
dem und der Ankerscheibe eine drehbar gelagerte Leitscheibe angeordnet ist, und betrifft eine zweckmäßige f
und vorteilhafte Ausgestaltung derartiger Elektrokupplungen.
Elektromagnetisch betätigbare Reibungskupplungen der vorgenannten Art mit einer oder mehreren Reibscheiben
zur Übertragung eines Drehmomentes sind bereits*in einer
großen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt und werden vielfach mit großem Erfolg verwendet. Zur Er- ;
03827/0884 , / *
SAD
"".'■ 1864311
höhung des übertragbaren Drehmomentes wurde bei Einseheibenkupplungen
bereits vorgeschlagen, in die Ankerscheibe und die Leitscheibe Ausnehmungen einzuarbeiten, um an
diesen Bauteilen für die austretenden Kraftlinien mehrere
Polflächen zu schaffen und die Anziehungskraft somit zu erhöhen. Der dazu notwendige Bauaufwand ist erheblich,
dennoch kann diese bekannte Ausführung, da trotz allem Streuflüsse in den verbleibenden Stegen unvermeidbar sind,
nicht allen Anforderungen gerecht werden. ,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektromagnetisch betätigbare Reibungskupplung mit einem feststehenden
mit einer Magnetspule versehenen Magnetkörper, zwischen dem und der Ankerscheibe eine drehbar gelagerte
Leitscheibe angeordnet ist, zu schaffen, die nicht nur sehr einfach in ihrer Ausgestaltung ist, sondern bei der
vor allem Streuflüsse nahezu ausgeschlossen sind, so daß
bei geringem Bauaufwand und damit bei preisgünstiger und wirtschaftlicher Herstellung das übertragbare Moment wesentlich
höher als bei vergleichbaren bekannten Ausführungen ist. .·... ...-, - .... ■ . . .
- : ,, Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Kupplung
der vorgenannten Art dadurch erreicht f daß die Änkersehei-
196Λ3Ί1
be aus zwei konzentrischen, von einander getrennten Ringen
gebildet ist, die gemeinsam mittels einer Ringfeder an einem
anzutreibenden oder angetriebenen Bauteil befestigt sind, und daß zur Überbrückung des Luftspaltes zwischen
den Ringen der Ankerscheibe und zur Führung der magnetischen,
Kraftlinien die Leitscheibe mit einem magnetisch isolierten Einsatzteil versehen ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, zur Befestigung der
Ringfeder an den Ringen der Ankerscheibe diese mit einem
oder mehreren axial gerichteten zapfenförmigen Ansätzen
zu versehen, die nach dem Auflegen der Ringfeder nach Art
einer Niete verstemmbar sind. Außerdem können die Ansätze
der Ringe als Anschläge zur Begrenzung des Ankerscheibenhubes
beim öffnen der Kupplung und zur Begrenzung der
Vorspannung der Ringfeder ausgebildet sein. "
Der magnetisch isolierte Einsatzteil der Leitscheibe
kann in sehr vorteilhafter Weise durch Einlegen von unmagnetischem Material als Stablot oder Korn in ein scheibenförmiges
in sich gewelltes Werkstück, nachfolgendem Erhitzen des.Werkstückes und Freiarbeiten des unmagnetischen
Lotes an den der Ankerscheibe zugekehrten Stirnflächen des
Werkstückes gebildet werden.
109 8 27/OSBA
Um die an der Kraftübertragung beteiligte Fläche zu vergrößern und somit eine gute Wärmeabfuhr zu gewährleisten,
ist es ferner dabei vorteilhaft, die Polflächen der Leitscheibe und die Stirnflächen des unmagnetischen
Materials derart zu bearbeiten, daß diese Flächen in einer Ebene liegen* '
Des weiteren ist es angebracht, um eine gute Führung
der magnetischen Kraftlinien zu gewährleisten, die Ringe der Ankerscheibe in dem dem unmagnetischen Material
der Leitscheibe gegenüberliegenden Bereich mit in die Stirnflächen eingearbeitete Ausnehmungen und/oder mit Einlagen
aus unmagnetischem Material zu versehen.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete elektromagnetisch
betätigbare Reibungskupplung zeichnet sich nicht w nur durch einen einfachen und unkomplizierten Aufbau und
damit durch niedere Herstellkosten, sondern vor allem durch eine hohe Betriebssicherheit und ein hohes übertragbares
Moment aus. Dadurch, daß die Ankerscheibe aus zwei voneinander getrennten Ringen gebildet ist, die mittels einer
Ringfeder gemeinsam an einem Bauteil befestigt sind, und da die Leitscheibe mit einem in sehr vorteilhafter Weise
herzustellenden magnetisch isolierten Einsatzteil ausgestat-
.- ■■■■■' ■■-- ;; ■-"■ ' ; ■ '" ■■'.- . 7 . . ■
109 8 27./ 066 4
tet ist, werden nämlich an der Ankerscheibe und der Leitscheibe
der Kupplung vier Polflächen geschaffen, so daß
eine optimale Anzugskraft gegeben ist» Streuflüsse, durch
die die Anziehungskraft und damit das übertragbare Moment
gemindert wurden, können dabei fast nicht auftreten, da
Verbindungsstege zwischen den Ringen der Ankerscheibe nicht
vorhanden sind«
Außerdem wird in zuverlässiger Weise verhindert, da die Leitscheibe geschlossen ist und keine, wie dies
bei den bekannten Ausführungen der Fall ist, nierenfÖrmigen
Ausnehmungen aufweist, daß Abriebteile in den Spulenraum
gelangen. Die Spulenisolierung kann somit nicht beschädigt werden, und es können sich keine Abriebteile in den
Luftspalt zwischen dem Magnetkörper und der Leitscheibe,
durch die ebenfalls die Funktion der Kupplung beeinträchtigt
würde, absetzen. Vielmehr bewirkt die Maßnahme, die
Leitscheibe mit einer durchgehenden glatten Fläche zu versehen,
daß die anfallende Reibungswärme gilt abgeführt
wird und daß sich durch den Abrieb des unmagnetischen Ma*
terials an den Reibflächen ein dünner Belag bildet, der
das Reibverhalten günstig beeinflußt. Die erfindungsgemäß
ausgebildete elektromagnetisch betätigbare Kupplung
gewährleistet somi-fc eine hohe Zugkraft und kurze Einschaltzeiten bei fertigungstechnisch günstiger Herstellung der
10W2T/Q6S4 , / .
1364311
einzelnen Bauteile und eine betriebssichere Funktion.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten
elektromagnetisch betätigbaren Reibungskupplung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen;
Hierbei zesigt:
Fig. 1 eine schleifringlose Einscheibenkupplung zur reib schlüssigen Verbindung einer Welle
mit einer Riemenseheibe im Axialschnitt, "'"..-..
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie■'11/II der
Fig. 1 mit teilweise ausgebrochenen Bauteilen,
Fig. 3 die Ankerscheibe und die Leitscheibe der
Kupplung nach Fig. 1 vor der Endbearbeitung und
Fig. 4 die Bauteile nach Fig. 3 nach dem Einbau.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit dem Bezugszeichen
1 versehene elektromagnetisch betätigbare Kupplung,
109 8 Π7-ÖSßA- ,
durch die reibschlüssig/eine Welle 2 mit einer mittels eines Lagers 4 auf dieser drehbar angeordneten Riemenscheibe
verbunden werden kann, besteht aus einem, an einem Gehäuse
5 angeschraubten Magnetkörper 11 mit einer eingesetzten
Spule 12 sowie einer Leitscheibe 13 und einer Ankerscheibe
14. Die Ankerseheibe 14 ist hierbei, wie es insbesondere
der Fig. 3 entnommen werden kann, aus zwei voneinander ge- ™
trennten konzentrischen Ringen 14' und 14'' gebildet, die
gemeinsam mittels einer Ringfeder 15 an der Riemenscheibe 3
befestigt sind. Während zur Befestigung an der Riemenscheibe
3 Schrauben 16 vorgesehen sind, dienen zur Befestigung
der Ringfeder 15 an den Ringen 14' und 14tl der Ankerscheibe
14 an diesen angebrachte axial gerichtete Ansätze 17, die nach dem Auflegen der Ringfeder 15 nach Art einer Niete
verstemmbar sind.
Zur Führung der magnetischen Kraftlinien, die sich gemäß der striehliert eingezeichneten Linie 20 ausbilden,
ist der Ring 14· der Ankerscheibe 14 mit einer, zwischen
den beiden Polflächen 21' und 22' angeordneten Eindrehung
18 ausgestattet» während der Ring 14'· mit einer Einlage
18· aus unmagnetischem Material zwischen den Polflächen 23'
und 24» versehen ist. Außerdem ist die Ringfeder 15 mit
nierenförmigen Ausnehmungen 19, um die ,Elastizität zu stei-
10,98,2 7/
gern, ausgestattet. Zur Überbrückung des zwischen den Ringen
1.4 · und 14!l gebildeten Luftspaltes 25 dient ein magnetisch
isoliertes Einsatzstück 31 * der Leitscheibe 13, deren Polflächen mit 21, 22, 23 und 24 bezeichnet sind.
Zur Herstellung der Leitscheibe 13 wird gemäß den
Figuren 3 und 4 ein gewellter Formkörper 31 benutzt, in
den unmagnetisches Material 33 in Form von Stablot oder Korn
sowie ein Ring 32 eingelegt wird. Nach dem Erhitzen, wobei
diese Teile fest miteinander verbunden werden, wird der Formkörper 31 an der der Ankerscheibe 14 zugekehrten Stirnfläche bearbeitet, so daß die Polflächen 21 bis 24 gebildet
werden und das Einsatzstück 31' magnetisch isoliert
ist. Der Formkörper 31 und das in diesen eingeschmolzene
unmagnetische Material 33 werden dabei in der Weise bearbeitet, daß die Polflächen 21 bis 24 der Leitscheibe 13
und die Stirnflächen des unmagnetischen Materials 33 in einer Ebene liegen. An der Reibung ist somit die gesamte
Stirnfläche der Leitscheibe 13 beteiligt, so daß die dabei
anfallende Wärme gut abgeführt wird. Außerdem können sich
die Abriebteile an den Polflächen absetzen, wodurch das
Reibverhaiten günstig beeinflußt wird.
Wird die Magnetspule 12 erregt, so bildet sich ge-109 8 27 /0 66 k . /.
19643ίί
maß der strichliert eingezeichneten Linie 20 ein magnetisches
Kraftfeld aus, durch das die Ankerscheibe 14 nach rechts zu der Leitscheibe 13 hingezogen wird. Und da die
Leitscheibe 13 fest mit der Welle 2 verbunden ist, wird
bei einem Antrieb der Welle 2 die Riemenscheibe 3 mit
dieser reibschlüssig verbunden, da die Ankerscheibe 14 drehfest mit der Riemenscheibe 3 in Verbindung steht.
Beim Abschalten des Erregerstromes wird die Ankerscheibe 14 durch die vorgespannte Ringfeder 15 sofort nach
links bewegt, und die Kupplung wird gelöst, wobei die Zapfen 17» durch die beim Vernieten der Ringfeder 15 deren
Vorspannung einstellbar ist, als Anschlag zur Hubbegrenzung
der Ankerscheibe 14 wirken.
22.12.1969
e-k Akte 4919 + a
1098 27/0664
Claims (6)
1.) Elektromagnetisch betätigbare Reibungskupplung
mit einem feststehenden mit einer Magnetspule versehenen
Magnetkörper, zwischen dem und der Ankerscheibe eine drehbar
gelagerte Leitscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe (14) aus zwei konzentrischen,
voneinander getrennten Ringen (I4',i4t!) gebildet
ist, die gemeinsam mittels einer Ringfeder (15) an einem
anzutreibenden oder angetriebenen Bauteil (3) befestigt sind, und daß zur Überbrückung des Luftspaltes (25) zwischen
den Ringen (14' , 14'') der Ankerscheibe (14) und
zur Führung der magnetischen Kraftlinien (20) die Leitscheibe (13) mit einem magnetisch isolierten Einsatzteil
(31·) versehen ist.
2. Elektromagnetisch betätigbare Kupplung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung
der Ringfeder (15) an den Ringen (I4f, 14' '■) der Ankerscheibe
(14) diese mit einem oder mehreren axial gerichteten zapfenförmigen Ansätzen (17) versehen sind, die nach
dem Auflegen der Ringfeder (15) nach Art einer Niete verstemmbar
sind»
109827/0664 . / .
3« Elektromagnetisch betätigbare Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansätze (17) der Ringe (14', 14'') als Ansehläge zur
Begrenzung des Ankerscheibenhubes beim öffnen der Kupplung
(1) und zur Begrenzung der Vorspannung der Ringfeder (15)
ausgebildet sind.
4. Elektromagnetisch betätigbare Kupplung nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch isolierte Einsatzteil (31') der Leitscheibe
(13) durch Einlegen von unmagnetischem Material (33) als Stablot oder Korn in ein scheibenförmiges in sich gewelltes
Werkstück (31), nachfolgendem Erhitzen des/Werkstückes (31) und Freiarbeiten des unmagnetischen Lotes
an den der Ankerscheibe (14) zugekehrten Stirnflächen des Werkstückes (31) gebildet ist.
5. Elektromagnetisch betätigbare Kupplung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die PoIflachen (21
bis 24) der Leitscheibe (13J und die Stirnflächen des unmagnetischen Materials (33) in einer Ebene liegen.
6. Elektromagnetisch betätigbare Kupplung nach
■■-■../
1 0 9 8 2 7 / 0 B 6 Λ .
196Λ311
'Λ
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringe (14', 1414O' der Ankerscheibe (14) in dem dem
unmagnetischen Material der Leitscheibe (13) gegenüberliegenden Bereich mit in die Stirnflächen eingearbeitete Ausnehmungen
(18) und/oder mit Einlagen (181) aus unmagnetischem
Material versehen sind.
2^.12.1969
e-k Akte 4919 + a
109827/0664
to.
L e e r s e i t e
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