DE4403506A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz für
Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein solcher Fahrzeugsitz ist beispielsweise aus der
DE 28 36 005 A1 bekannt. Bei diesem Fahrzeugsitz ist zur
Neigungseinstellung des Sitzkissens das Sitzpolster auf einem
Tragteil befestigt, das mit dem Sitzrahmen an seinem hinteren
Ende schwenkbeweglich und an seinem vorderen Ende über einen
Kniehebel verbunden ist. Durch mehr oder weniger starkes
Strecken des Kniehebels kann das Tragteil an seiner
Vorderkante mehr oder weniger angehoben und damit die Neigung
des Sitzpolsters verändert werden. Die Federung des Kissens
wird durch entsprechende Aufpolsterung des Sitzpolsters
realisiert. Die Sitzfederung ist damit fest vorgegeben und
kann nicht nachträglich beeinflußt oder auf individuelle
Wünsche des Fahrzeuginsassen abgestimmt werden.
Aus der DE-PS 10 55 977 ist ein gefederter Sitz für
Kraftfahrzeuge bekannt, der aus einer von der Sitzfläche zur
Rückenlehne einstückig übergehenden, abgefederten Sitzschale
aus Kunstharzpreßstoff besteht, die mit einem Polsterbezug
belegt ist. Die Sitzfederung erfolgt durch zwei
Schwingenpaare, die einerseits an der Sitzschale angelenkt
sind und andererseits über Drehstabfedern am Fahrzeugboden
gehalten sind. Solche sog. Schwingsitze, die in
Nutzfahrzeugen eingesetzt werden, haben den Vorteil einer
gleichförmigen Bewegung von Sitzkissen, Rückenlehne und
Kopfstütze, wobei die Federung schwingungsmäßig sehr gut
abgestimmt und auch noch nachträglich beeinflußt werden kann.
Allerdings erfordert ein solcher Schwingsitz bei einer
zusätzlichen Forderung nach Höhen- und Neigungseinstellung
des Sitzkissens einen erheblichen Platzbedarf, der in der
Regel bei Personenkraftwagen nicht zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in Höhe und
Neigung verstellbaren Fahrzeugsitz als einen an die
Platzverhältnisse in Personenkraftwagen angepaßten
Schwingsitz zu schaffen.
Die Aufgabe ist bei einem Fahrzeugsitz der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die federnde Abstützung der Schwingen des mindestens
einen Schwingenpaars an dem koaxial zu ihrer Schwenkachse
angeordneten zweiten Stellelement der mindestens einen
Verstelleinheit wird die Schwingfederung des Fahrzeugsitzes
in die Verstelleinheit des Fahrzeugsitzes platzsparend
integriert. Entsprechend der gewünschten Sitzhöhe wird das
zweite Stellelement über das erste Stellelement angetrieben
und in der neuen Stellhöhe des Sitzkissens durch das erste
Stellelement arretiert. Die zwischen den Schwingen und dem
zweiten Stellelement der Verstelleinheit angeordnete
Drehfeder ermöglicht, daß in jeder Schwenkstellung des
zweiten Stellelements die Schwingen relativ zu dem
feststehenden zweiten Stellelement federn können. Gegenüber
dem eingangs beschriebenen bekannten Fahrzeugsitz mit Höhen-
und Neigungseinstellung wird die Bauhöhe reduziert, was einen
vergrößerten Stellbereich bei der Höhenverstellung des
Sitzkissens ermöglicht.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitzes mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Schwingen des der Verstelleinheit zugeordneten Schwingenpaars
mindestens an einer ihrer am Sitzunterbau und am Sitzrahmen
angeordneten Schwenklagerungen auf einer quer zur Sitztiefe
verlaufenden, als Rohr oder Stab ausgebildeten Welle drehfest
angeordnet. Die Welle selbst ist in zwei im Sitzunterbau oder
Sitzrahmen angeordneten Lagerstellen drehbar gelagert.
Das zweite Stellelement der Verstelleinheit ist dann koaxial
auf der Welle schwenkbar gehalten und die mindestens eine
Drehfeder am zweiten Stellelement und an der Welle
festgelegt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
die Welle einen eckigen, z. B. quadratischen oder dreieckigen,
Querschnitt und das zweite Stellelement der Verstelleinheit
einen die Welle koaxial umschließenden Ring oder Hohlzylinder
mit rundem oder eckigem Hohlquerschnitt auf. Die Drehfeder
zwischen der Welle und dem zweiten Stellelement wird von
Strängen oder Keilen aus einem elastischen Material, z. B.
Gummi, gebildet, die zwischen der Außenfläche der Welle und
der Innenfläche des Rings oder Hohlzylinders eingepreßt sind.
Bei dieser Ausgestaltung der Drehfeder erhält man eine
vorteilhafte progressive Federkennung. Andere
Ausführungsarten der Drehfeder, z. B. als Schenkelfeder oder
Drehstabfeder, sind jedoch möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind dem
aus den Schwingenpaaren, dem Sitzrahmen und dem Sitzunterbau
bestehenden Viergelenk zwei Verstelleinheiten zugeordnet,
wobei jeweils eine Verstelleinheit an einem Schwingenpaar
angreift. Die ersten Stellelemente der beiden
Verstelleinheiten werden von einem gemeinsamen Stellmotor
angetrieben. Jede Verstelleinheit ist in der beschriebenen
Weise mit einer Drehfeder ausgestattet. Dadurch wird die
gesamte Sitzfederung verteilhaft auf zwei vordere und hintere
Schwingenpaare aufgeteilt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die Schwingenpaare durch mindestens eine Koppelstange
miteinander verbunden. Die mindestens eine Koppelstange ist
an zwei Schwingen drehbeweglich angelenkt, die verschiedenen
Schwingenpaaren angehören. Durch diese Koppelstange werden
Totpunktlagen des aus den Schwingen, Sitzunterbau und
Sitzrahmen gebildeten Gelenkvierecks vermieden.
Um die unterschiedlichen Hebelarme vom Massenschwerpunkt des
mit einem Fahrgast belasteten Sitzes auszugleichen, werden
nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die den
vorderen Schwingenpaaren und die den hinteren Schwingenpaaren
zugeordneten Drehfedern in ihrer Federsteifigkeit
unterschiedlich ausgelegt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der Höhe
verstellbaren Fahrzeugsitzes für einen
Personenkraftwagen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 3 mit einer
Verstelleinheit zur Einstellung der
Federvorspannung,
Fig. 5 ein Diagramm mit zwei Federkennlinien
entsprechend unterschiedlich eingestellter
Federvorspannungen.
Der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte, als Schwingsitz
konzipierte, in der Höhe verstellbare Fahrzeugsitz für einen
Personenkraftwagen besteht in bekannter Weise aus einem auf
einem Sitzunterbau 10 gehaltenen Sitzkissen 11, das einen
Sitzrahmen 12 und ein darin aufgenommenes Sitzpolster 13
umfaßt, und aus einer am Sitzrahmen 12 schwenkbeweglich
gehaltenen Rückenlehne 14 mit einer an der Oberkante der
Rückenlehne 14 angeordneten, höhenverstellbaren Kopfstütze 15
und einer aus der Rückenlehne 14 ausschwenkbaren Armstütze
16. Zwecks Verschieblichkeit des Fahrzeugsitzes in
Längsrichtung des Fahrzeugs weist der Sitzunterbau 10 zwei im
Abstand voneinander angeordnete, parallel zur Sitztiefe des
Fahrzeugsitzes sich erstreckende Sitzverstellschienen 17a
auf, die in am Fahrzeugboden befestigten Führungsschienen 17b
verschieblich gehalten und in diesen arretierbar sind. Der
Sitzrahmen 12 ist über ein vorderes Schwingenpaar 18 und ein
hinteres Schwingenpaar 19 mit dem Sitzunterbau 10 verbunden,
wobei die beiden Schwingen des vorderen Schwingenpaares 18
mit ihrem einen Ende in den Gelenkpunkten 20 und die
Schwingen des hinteren Schwingenpaars 19 in den Gelenkpunkten
21 am Sitzrahmen 12 schwenkbeweglich festgelegt sind. Die
anderen Enden der Schwingen des vorderen Schwingenpaars 18
und der Schwingen des hinteren Schwingenpaars 19 sind jeweils
um eine quer zur Sitztiefe des Sitzkissens 11 verlaufende
Schwenkachse 22 bzw. 23 schwenkbar, die in den beiden
Sitzverstellschienen 17 festgelegt ist. Hierzu sind die
unteren Enden der Schwingen des vorderen und hinteren
Schwingenpaars 18 und 19 jeweils auf einer Welle 24 bzw. 25
mit eckigem Querschnitt, hier quadratischem Querschnitt,
drehfest befestigt, und die als Stab oder Rohr ausgebildeten
Wellen 24, 25 sind in Lagerstellen aufgenommen, die an den
beiden Sitzverstellschienen 17a angeordnet sind.
Dem aus den Schwingenpaaren 18, 19, sowie dem Sitzrahmen 12
und dem Sitzunterbau 10 bestehenden Viergelenk ist eine
Verstelleinheit 27 zugeordnet, mit welcher die Schwingenpaare
18, 19 geschwenkt und in ihrer erreichten Schwenkstellung
arretiert werden können, so daß das Sitzkissen 11 in seiner
Höhe über den Fahrzeugboden 28 wunschgemäß eingestellt werden
kann. In Fig. 3 ist die Verstelleinheit 27 vergrößert
dargestellt. Sie weist zwei miteinander in Eingriff stehende
Stellelemente 30, 31 auf, von welchen das erste Stellelement
30 am Sitzunterbau 10 festgelegt und elektromotorisch
betätigbar ist und das zweite Stellelement 31 dem
Schwingenpaar 19 zugeordnet ist und die Drehbewegung des
ersten Stellelements 30 in eine Schwenkbewegung des
Schwingenpaars 19 umsetzt. Im beschriebenen
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das erste Stellelement 30
als ein an einer Sitzverstellschiene 17a drehbar gelagertes
Zahnritzel 32 ausgebildet, das drehfest mit einem koaxialen
Schneckenrad 33 verbunden ist. Das Schneckenrad 33 wird durch
eine Schnecke 34 angetrieben, die über ein Getriebe 35 von
einem elektrischen Stellmotor 36 in Rotation versetzt wird.
Das zweite Stellelement 31 weist ein mit dem Zahnritzel 32
kämmendes Zahnsegment 37 und einen fest mit dem Zahnsegment
37 verbundenen, koaxial zur Schwenkachse 23 angeordneten Ring
38 auf, der auf der Welle 25 schwenkbar gehalten ist. Der
Ring 38 stützt sich in Umfangsrichtung über eine Drehfeder 39
an der Welle 25 ab. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die
Drehfeder 39 durch Gummikeile oder Gummistränge 40
realisiert, die zwischen den vier Außenseiten der Welle 25
und den Innenflächen des mit achteckigem Hohlquerschnitt
ausgebildeten Rings 38 eingepreßt sind. Anstelle von Gummi
kann für die Herstellung der Drehfeder 39 auch ein anderes
elastisches Material verwendet werden. Darüber hinaus kann
die Drehfeder 39 in vielen anderen bekannten Federarten
ausgebildet werden, so z. B. als Schenkelfeder, die koaxial
auf der Welle 25 aufsitzt und mit jeweils einem Federschenkel
sich an der Welle 25 und am Ring 38 abstützt. Durch diese
zwischen dem zweiten Stellelement 31 und dem Schwingenpaar 19
wirksame Drehfeder 39 können die Schwingenpaare 19 gegenüber
dem feststehenden Stellelement 31 schwingen und somit eine
Schwingfederung des Sitzkissens 11 in der Verstelleinheit 27
realisieren.
Obwohl das beschriebene Viergelenk zur Höhenverstellung
grundsätzlich mit einer Verstelleinheit 27 auskommt, ist zur
besseren Abstimmung der Sitzfederung eine zweite
Verstelleinheit 26 mit zwei miteinander in Eingriff stehenden
Stellelementen vorgesehen, von welchen das zweite
Stellelement an dem vorderen Schwingenpaar 18 angreift. Die
Verstelleinheit 26 ist weitgehend identisch der Stelleinheit
27 ausgebildet, mit dem Unterschied, daß das erste
Stellelement Teil eines hier nicht dargestellten Getriebes
ist, das über eine Welle mit dem elektrischen Stellmotor 36
gekuppelt ist und die Verstelleinheit 26 antreibt. Das mit
dem ersten Stellelement in getrieblichem Eingriff stehende
zweite Stellelement weist ebenfalls einen Ring auf, der nun
auf der Welle 24 in gleicher Weise schwenkbar gehalten ist
und sich an dieser über eine gleiche Drehfeder 39 abstützt
wie der Ring 38 in der Stelleinheit 27 auf der Welle 25. Mit
dieser Einschränkung gilt die vorstehende Beschreibung des
Aufbaus der an dem hinteren Schwingenpaar 19 angreifenden
Verstelleinheit 27 in gleicher Weise für die an dem vorderen
Schwingenpaar 18 angreifende Verstelleinheit 26.
Zur Höheneinstellung des Sitzkissens 11 wird der elektrische
Stellmotor 36, der die beiden Verstelleinheiten 26,27
antreibt, eingeschaltet. Das über Schnecke 34 und
Schneckenrad 33 angetriebene Zahnritzel 32 schwenkt in der
Verstelleinheit 27 über das Zahnsegment 37 das zweite
Stellelement 31 um die Schwenkachse 23 und dreht damit den
Ring 38. Zugleich wird über das Getriebe das zweite
Stellelement in der Stelleinheit 26 um den gleichen
Schwenkwinkel um die Schwenkachse 22 geschwenkt, wodurch
dessen Ring um den gleichen Drehwinkel dreht. Über die von
den Gummisträngen 40 gebildeten Drehfedern 39 werden die
Wellen 25 und 24 mitgenommen und die auf den Wellen 24, 25
drehfest sitzenden Schwingenpaare 18, 19 je nach Drehrichtung
des Stellmotors 36 entgegen oder im Uhrzeigersinn geschwenkt,
wodurch das Sitzkissen 11 aufwärts oder abwärts bewegt wird.
Ist die gewünschte Höheneinstellung des Sitzkissens 11
erreicht, so wird der elektrische Stellmotor 36 abgeschaltet,
wodurch über die getriebliche Verbindung die zweiten
Stellelemente 31 in den Verstelleinheiten 27 und 26 und damit
die Ringe 38 gegen Drehung arretiert ist. Über die
Gummistränge 40 können die auf den Wellen 24, 25 drehfest
sitzenden Schwingenpaare 18, 19 relativ zu den feststehenden
zweiten Stellelementen 31 der Verstelleinheiten 26, 27
schwingen.
Zur Vermeidung von Totpunktlagen des von den Schwingenpaaren
18, 19, dem Sitzrahmen 12 und den Sitzverstellschienen 17
gebildeten Systems aus zwei Parallelogrammen sind die
Schwingenpaare 18, 19 über mindestens eine Koppelstange 41
aneinander angekoppelt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und
3 trägt hierzu jede Schwinge der beiden Schwingenpaare 18, 19
ein nach unten wegstehendes Ohr 42 bzw. 43, an welchen die
Koppelstange 41 in Gelenkpunkten 44 und 45 schwenkbar
festgelegt ist.
Um die unterschiedlichen Hebelarme vom Masseschwerpunkt des
mit einem Fahrzeuginsassen besetzten Sitzes auszugleichen,
die in Fig. 1 durch die Strecken 46 und 47 angedeutet sind,
sind die Drehfedern 39 zwischen der Verstelleinheit 26 und
dem vorderen Schwingenpaar 18 und der Verstelleinheit 27 und
dem hinteren Schwingenpaar 19 bezüglich ihrer
Federsteifigkeit unterschiedlich ausgelegt. Durch Verspannen
der Welle 25 und/oder der Welle 24 gegenüber dem Ring 38 des
zweiten Stellelements 31 kann die Federung (Drehfeder 39,
Gummistränge 40) stärker vorgespannt werden und durch diese
Verschiebung der Federkennlinie eine Gewichtsanpassung
erfolgen. Hierzu ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist,
eine am Ring 38 angreifende Einstellvorrichtung 50
vorgesehen, die eine an der Schwinge 19 festgelegte
Einstellschraube 51 und einen am Ring 38 angeordneten
Einstellhebel 52 umfaßt, der tangential oder radial vom Ring
38 absteht und an der Schaftspitze der Einstellschraube 51
anliegt. Die Einstellschraube 51 ist in einer an der Schwinge
19 angeordneten Gewindelasche 53 verschraubbar, Gewindelasche
53 und Einstellhebel 52 sind jeweils einstückig an dem
zugeordneten Teil, wie Ring 38 und Schwinge 19, angeformt.
Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der
Einstellschraube 51 in das Gewinde der Gewindelasche 53
werden über den Einstellhebel 52, Ring 38 und Welle 25
relativ zueinander gedreht, so daß die aus den Gummisträngen
40 bestehende Drehfeder 39 mehr oder weniger vorgespannt
wird. Wird z. B. die Einstellschraube 51 zugedreht, so
schwenkt wegen des durch die Verstelleinheit 27
festgehaltenen Rings 38 mit Einstellhebel 52 die Schwinge 19
in Fig. 4 im Uhrzeigersinn und mit der Schwinge 19 dreht sich
die Welle 25 entsprechend. Die Vorspannung der Drehfeder 39
wird vergrößert. Dieser Vorgang ist in Fig. 5 durch die
Federkennlinien a und b erläutert, die jeweils die Federkraft
der Drehfeder 39 angeben. Durch das beschriebene Zudrehen der
Einstellschraube 52 wird die Vorspannung der Drehfeder 39 im
Diagramm von Fo auf Fo′ verschoben. Damit verschiebt sich die
Federkennlinie der Drehfeder 39 von a nach b. Der Einfederweg
s′ wird anstatt durch die Kraft F₁ erst durch die Kraft F₂
verursacht, was der Anpassung der Sitzfederung an einen
schwereren Fahrzeuginsassen entspricht. Die mit der Zudrehung
der Einstellschraube 51 geänderte Position der Schwinge 19
wird durch eine geänderte Höheneinstellung über die
Verstelleinheit 27 wieder kompensiert.
Für den Überlastfall z. B. Durchschlagen der Federung bei
Durchfahren einer groben Unebenheit bei gleichzeitig schweren
Insassen auf dem Fahrzeugsitz, sind den Schwingenpaaren 18, 19
mechanische Anschläge zugeordnet, die nach einen vorgegebenen
Schwenkwinkel der Schwingenpaare 18, 19 wirksam werden. Der
Anschlag für das Schwingenpaar 19 ist in Fig. 3 dargestellt
und mit 48 bezeichnet.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise
anstelle eines Elektromotors auch ein Handrad zur Betätigung
des ersten Stellelements 30 in der Verstelleinheit 27
vorgesehen werden. Das erste Verstellelement in der zweiten
Verstelleinheit 26 ist dann wieder über das Getriebe an das
Handrad zur synchronen Schwenkung angekoppelt.
Claims (11)
1. Fahrzeugsitz für Personenkraftwagen mit einem auf einem
Sitzunterbau in der Höhe einstellbar gehaltenen
Sitzkissen, das einen Sitzrahmen und ein darin aufgenommenes
Sitzpolster umfaßt, mit zwei einerseits am Sitzrahmen und
andererseits am Sitzunterbau schwenkbeweglich gelagerten
Schwingenpaaren und mit einer Verstelleinheit, die zwei
miteinander in Eingriff stehende Stellelemente aufweist, von
denen das erste motorisch oder manuell betätigt und
arretierbar und dem Sitzunterbau oder Sitzrahmen und das
zweite einer Schwinge oder einem Schwingenpaar so zugeordnet
ist, daß es die Drehbewegung des ersten Stellelements in eine
Schwenkbewegung der Schwinge oder des Schwingenpaars umsetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Stellelement (31) koaxial zur Schwenkachse
(23) des Schwingenpaars (19) drehbar angeordnet ist und sich
über mindestens eine Drehfeder (39) in Drehrichtung an der
Schwinge oder dem Schwingenpaar (19) abstützt.
2. Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingen des Schwingenpaars (19) wenigstens an einer
ihrer Schwenklagerungen (Schwenkachse 23) auf einer quer zur
Sitztiefe verlaufenden, als Rohr oder Stab ausgebildeten
Welle (25) drehfest sitzen, daß die Welle (25) in zwei im
Sitzunterbau (10) oder im Sitzrahmen (12) angeordneten
Lagerstellen drehbar gelagert ist, daß das zweite
Stellelement (31) koaxial auf der Welle (25) schwenkbar
gehalten ist und daß die mindestens eine Drehfeder (39) am
zweiten Stellelement (31) und an der Welle (25) festgelegt
ist.
3. Sitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (25) einen eckigen, z. B. quadratischen oder
dreieckigen, Querschnitt und das zweite Stellelement (31)
einen die Welle (25) koaxial umschließenden Hohlzylinder oder
Ring (38) mit rundem oder eckigem Hohlprofil aufweist und daß
die Drehfeder (39) von Strängen (40) oder Keilen aus einem
elastischem Material, z. B. Gummi, gebildet ist, die zwischen
der Außenfläche der Welle (25) und der Innenfläche des
Hohlzylinders oder Rings (38) eingepreßt sind.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Stellelement (30) der Verstelleinheit (27) am
Sitzunterbau (10) festgelegt ist.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein den Federweg der Drehfeder (39)
begrenzender Anschlag (48) vorgesehen ist, der nach einem
vorgegebenen Schwenkwinkel des Schwingenpaars (19) relativ
zum zweiten Stellelement (31) der Verstelleinheit (27)
wirksam wird.
6. Sitz nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Schwingenpaar (18, 19) eine Verstelleinheit (26, 27)
zugeordnet ist.
7. Sitz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federvorspannung der Drehfedern (39) zwischen dem
vorderen und hinteren Schwingenpaar (18, 19) und jeweils dem
zweiten Stellelement (31) der zugeordneten Verstelleinheit
(26, 27) unterschiedlich bemessen ist.
8. Sitz nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Stellelement (30) der einen Verstelleinheit
(27) von einem drehbar gelagerten Zahnritzel (32), das durch
einen Stellmotor (36) oder ein Handrad antreibbar ist,
gebildet ist und das zweite Stellelement (31) ein mit dem
Zahnritzel (32) kämmendes Zahnsegment (37) aufweist.
9. Sitz nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingenpaare (18, 19) durch mindestens eine
Koppelstange (41) miteinander verbunden sind.
10. Sitz nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Drehfeder (39) mittels einer
Einstellvorrichtung (50) bezüglich ihrer Federvorspannung
einstellbar ist.
11. Sitz nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellvorrichtung (50) einen drehfest mit dem
Hohlzylinder oder Ring (38) verbundenen, von dessen Umfang
wegstrebenden Einstellhebel (52) und eine in einem an der
Schwinge (19) angeordneten Gewinde Gewindelasche (53)
verschraubbare Einstellschraube (51) aufweist, die sich mit
ihrem Schaftende an dem Einstellhebel (52) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403506 DE4403506A1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403506 DE4403506A1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403506A1 true DE4403506A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403506 Ceased DE4403506A1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403506A1 (de) |
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