DE4402560A1 - Vorrichtung zum Drehen von flachliegend voranbewegten Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Drehen von flachliegend voranbewegten WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen von flachlie
gend voranbewegten Werkstücken mit einem Förderbandpaar, welches
das Werkstück außermittig an einem Punkt festlegt und voranbe
wegt, und mindestens einem Transportband, das parallel zum För
derbandpaar verläuft.
Eine Vorrichtung zum Drehen von flachliegend voranbewegten Werk
stücken ist beispielsweise schon aus der DE-23 04 642 A1
bekannt. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung werden die Werk
stücke an ihrer zur ursprünglichen Förderkante parallelen Mittel
linie nahe einer Seitenkante mit der Möglichkeit der Drehung in
diesem Punkt erfaßt und durch Reibschluß in einer Auflagefläche
bis zur Vollendung vorzugsweise einer 90°-Drehung senkrecht zur
ursprünglichen Förderkante fortbewegt. Hierzu sind zwei in verti
kaler Ebene synchron umlaufende Förderketten vorgesehen, die im
Abstand voneinander mit zusammenwirkenden, um zur Bewegungsebene
senkrechte Achsen drehbaren Klemmstücke zur Aufnahme der Werk
stücke versehen sind. Gemäß dieser Vorrichtung werden die Werk
stücke seitlich antransportiert und dann in dem Schwenkpunkt
festgelegt. Aufgrund der Reibung mit der Auflagefläche des
Tisches bleibt der seitlich überstehende Bereich des Werkstückes
gegenüber dem durch die Förderketten erfaßten und fortbewegten
Drehpunkt zurück, so daß eine Längsausrichtung des Werkstückes
in Förderrichtung erfolgt. Bei Verwendung dieser Vorrichtung ist
allerdings zur Drehung des flachliegend voranbewegten Werkstücks
um 90° ein verhältnismäßig langer Transportweg zurückzulegen.
Aus der DE-14 36 856 C ist eine Vorrichtung bekannt, bei der
Werkstücke, bei denen zunächst die schmalere Seitenkante als vor
laufende Kante transportiert wird, derart um 90° gedreht werden,
daß nach Durchlaufen der Vorrichtung die breitere Kante als vor
laufende Kante transportiert wird. Gemäß diesem Stand der Tech
nik wird das Werkstück über entsprechende Klemmstücke von in
einer vertikalen Ebene übereinander umlaufenden Förderketten in
der Nähe einer vorderen Ecke zum Weitertransport erfaßt. Neben
den Förderketten verlaufen parallel mehrere Förderbänder, wobei
jedes der parallelen Förderbänder eine zunehmend mit dem Abstand
von den Förderketten höhere Umlaufgeschwindigkeit aufweist. Auf
diese Weise werden die Werkstücke, die nur zwischen den an den
Förderketten drehbar gelagerten Klemmstücken gehalten sind, beim
Weitertransport gleichzeitig durch die Differenzgeschwindigkeit
der parallelen Förderbänder vorzugsweise um 90° verschwenkt, so
daß schließlich die längere Seitenkante vorausläuft. Bei dieser
vorbekannten Vorrichtung muß jedes der mit Relativgeschwindig
keit gegenüber dem Förderkettenpaar angetriebenen Förderbänder
über ein entsprechend kompliziertes Getriebe angetrieben werden.
Eine derartige Vorrichtung ist nicht nur kompliziert, sondern
darüber hinaus auch noch wartungsintensiv und störanfällig.
Schließlich ist eine gattungsgemäße Vorrichtung aus der DE-41 42
824 A1 bekannt. Dort ist eine Vorrichtung zum Drehen von flach
liegend voranbewegten Werkstücken mit einem Förderbandpaar,
welches das Werkstück außermittig an einem Punkt festlegt und
voranbewegt, und einem parallel dazu verlaufenden Förderband,
das kürzer ist als das Förderbandpaar, beschrieben. Sowohl das
Förderbandpaar als auch das parallele Förderband werden mit
gleicher Geschwindigkeit angetrieben. Parallel zum Förderband
paar und dem Förderband ist noch mindestens ein Transportband
angeordnet, das ebenfalls mit gleicher Geschwindigkeit umläuft
und über entsprechende Anschläge das gedrehte Werkstück im Rand
bereich erfaßt und verhindert, daß dieses weitergedreht wird. Im
praktischen Betrieb hat sich bei dieser vorbekannten Vorrichtung
ergeben, daß bei bestimmten zu drehenden Werkstücken nicht immer
ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht wurde. Das bedeutet,
daß immer wieder flachliegend voranbewegte Werkstücke nach Durch
laufen der Vorrichtung nicht um den gewünschten Betrag gedreht
waren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach- und kurzbauen
de, gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß diese
mit großer Zuverlässigkeit ein Drehen von flachliegend voranbe
wegten Werkstücken im gewünschten Maße ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, ausgehend von einer gattungs
gemäßen Vorrichtung, dadurch gelöst, daß zwischen dem Förderband
paar und dem mindestens einen Transportband mindestens ein Saug
band angeordnet ist, über das ein Punkt des Werkstücks, der beab
standet von dem festgelegten Punkt ist, ansaugbar ist. Mittels
des punktweise auf das Werkstück aufgebrachten Vakuums wird
zwangsweise die Drehung des Werkstücks eingeleitet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwei Saugbänder in Transport
richtung hintereinander geschaltet sind, während der Saugpunkt
des ersten Saugbandes zu einer Teildrehung des flachliegend vor
anbewegten Werkstückes führt, wird mittels des Saugpunkts des
zweiten Transportbandes die Zwangsdrehung des flachliegend voran
bewegten Werkstückes weitgehend zu Ende gebracht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vor
dem mindestens einen Saugband im Einlaufbereich des Werkstücks
ein einfaches, kurzes und mit gleicher Geschwindigkeit wie das
Förderbandpaar voranbewegtes Förderband angeordnet sein.
Das jeweilige Saugband kann aus einem Endlosförderband bestehen,
dessen Obertrumm abgedichtet über eine Vakuumsaugwanne verläuft,
wobei in vorbestimmten Abständen Sauglöcher in dem Endlosförder
band angeordnet sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, für die selb
ständig Schutz beansprucht wird, wird das Transportband unter
halb der Transportebene um zwei Umlenkrollen geführt, die im
wesentlichen parallel zur Transportebene verlaufen, dieser gegen
über jedoch verschwenkbar angeordnet sind. Die Verschwenkung
kann derart erfolgen, daß an dem Transportband beabstandet vorge
sehene Anschläge je nach Schwenkbewegung der Umlenkrollen aus
der Transportebene herausragen oder nicht. Hierdurch kann in ein
facher und wirkungsvoller Weise der Abstand zwischen den mit
Transportgeschwindigkeit mitlaufenden Anschlägen und dem Förder
bandpaar durch einfaches Verschwenken der Umlenkrollen in zwei
Stufen geändert werden. Die Verschwenkung der Umlenkrollen kann
dadurch erleichtert werden, daß beide in einem Schwenkrahmen
angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand
von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 drei Schnitte durch die in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung, jeweils in der Ebene der Förder-
bzw. Transportbänder,
Fig. 3 bzw. Fig. 3a und 3b verschiedene Ansichten einer alternativen Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung 10 umfaßt zunächst einen Tisch 12, der die Trans
portebene bildet. Oberhalb des Tisches 12 verläuft ein oberes
Förderband 16 und unterhalb des Tisches 12 verläuft ein Förder
band 14, dessen Obertrumm über Durchbrüche 32 und 34 über die
Platte des Tisches 12 nach oben geführt ist. Der Förderbandpaar
14, 16 läuft mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit. Aus Fig. 2 ist
die Anordnung des Förderbandpaares 14, 16 deutlich zu ersehen.
An dem oberen Förderband 16 sind im bestimmten Abstand mehrere
Klemmnadeln 18 angeordnet. Das Förderbandpaar 14, 16 verläuft in
Pfeilrichtung gemäß Fig. 2.
Parallel neben dem Förderbandpaar 14, 16 verläuft, vom Einlauf
bereich aus gesehen, ein wesentlich kürzeres paralleles Förder
band 21 mit gleicher Transportgeschwindigkeit. Wie Fig. 1 und
insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, verläuft das Förderband 21
ebenfalls im wesentlichen unterhalb des Tisches 12, wobei wiede
rum das Obertrumm des Förderbandes 20 über Durchbrüche 36 und 38
über die Oberfläche des Tisches 12 geführt ist.
An das kurze Förderband 21 schließen in Transportrichtung der
Vorrichtung 10 zwei Saugbänder 20 und 20′ an. Diese Saugbänder
20, 20′ bestehen jeweils aus einem Endlosband 50, dessen Ober
trumm 52 abgedichtet über eine Vakuumsaugwanne 54 verläuft,
wobei in vorbestimmten Abständen Sauglöcher 56 in dem Endlosför
derband angeordnet sind. Mittels dieser Saugbänder 20, 20′ kann
ein Werkstück so lange angesaugt werden, wie ein Saugloch inner
halb des Obertrumms entlang der längs des Obertrumms verlaufen
den Vakuumsaugwanne verläuft. Die Saugbänder 20, 20′ laufen
geringfügig langsamer in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2, wie das För
derbandpaar 14, 16.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind parallel, aber versetzt zu dem
Förderbandpaar 14, 16 zwei Transportbänder 22 und 24 angeordnet.
Die Transportbänder 22 und 24 beginnen versetzt zu dem Förder
bandpaar 14, 16, enden aber im gleichen Bereich des Tisches 12.
Die Transportbänder 22 und 24 verlaufen vollständig unterhalb
der Tischplatte. Sie weisen in vorbestimmten Abständen Anschläge
26 auf, die durch entsprechende Spalte 28 und 30 über die Ober
fläche des Tisches hinausragen.
Anhand der Fig. 1 kann die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erläutert werden. Ein rechteckiges Werkstück 40, vor
zugsweise ein Sackwerkstück, welches aus der Längslage um 90° in
Querförderlage gedreht werden soll, wird zunächst durch das För
derbandpaar 14, 16 und das parallel zu diesem verlaufende Förder
band 21. Sowohl das Förderbandpaar 14, 16 als auch das parallel
dazu verlaufende Förderband 21 verlaufen mit der gleichen Trans
portgeschwindigkeit, so daß das Werkstück 40 nicht gedreht wird.
Nahe der nachlaufenden, schmaleren Seitenkante wird das Werk
stück 40 außermittig über die Klemmnadel 18 des oberen Förderban
des 16 aufgespießt und damit um einen dadurch definierten Dreh
punkt festgelegt. In Fig. 1 ist das erste Transportstadium des
Werkstücks 40 mit dem parallel zu den Tischkanten ausgerichteten
Werkstück 40 dargestellt. Der Drehpunkt ist in dieser Transport
situation mit "1" bezeichnet. Nachdem das Werkstück 40 das För
derband 21 passiert hat, läuft es über das dem Förderband 21
nachgeordnete Saugband 20. Dort wird das Werkstück 40 über das
Saugloch 56 an einem Punkt, der beabstandet von dem mittels der
Klemmnadel 18 festgelegten Punkt ist, angesaugt. Dies ist in
Fig. 1 im rechten Teil mit der strichpunktierten Linie, die von
Punkt 1 ausgeht, dargestellt. Das Saugband 20 läuft geringfügig
langsamer als das Förderbandpaar 14, 16, so daß der mittels der
Klemmnadel festgelegte Drehpunkt des Werkstücks dem angesaugten
Punkt leicht vorausläuft, wie dies durch den Punkt 2 und die
gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet ist. Durch diese Diffe
renzgeschwindigkeit wird eine zwangsweise Drehung des Werkstücks
um einen bestimmten Winkel vorgenommen. Um die Drehung nun
zwangsweise weiter fortzusetzen, wird, nachdem das Saugloch 56
des Saugbandes 20 nicht mehr aktiv ist, das Saugloch 56 des nach
geschalteten Saugbandes 20′ aktiviert, so daß sich die durch den
Punkt 2 und die strichpunktierte Linie in Fig. 1 angedeutete
Situation ergibt. Auch das Saugband 20′ läuft mit geringfügig
geringerer Transportgeschwindigkeit als das Förderbandpaar 14,
16. Somit wird die Drehung des Werkstücks 40 zwangsweise fortge
setzt und es ergibt sich am Ende des Saugbandes 20′ die Situa
tion, wie sie durch den Punkt 3 und die gestrichelte Linie
gezeigt ist. Die restliche Drehung um den Einstechpunkt 18
erfolgt aufgrund der Reibung des Werkstückes 40 auf dem Tisch
12, so daß sich um den als Punkt 4 bezeichneten Drehpunkt von
90° gedrehtes Werkstück 40 ergibt. Nach Vollendung der
90°-Drehung wird schließlich die nachlaufende Kante des Werk
stücks durch die beiden Anschläge 26 der mit gleicher Transport
geschwindigkeit wie das Förderbandpaar 14, 16 fortbewegten Trans
portbänder erfaßt, so daß eine weitere Verdrehung des Werkstücks
40 verhindert wird. Diese Transportsituation ist mit dem Werk
stück 40 in Fig. 1 angedeutet, welches um den Drehpunkt 4 festge
legt ist.
Aus dieser beschriebenen Funktionsweise ergibt sich, daß das
Werkstück nicht unbedingt um 90° verdreht werden muß. Es sind
auch entsprechende Drehsituationen realisierbar, in welchen das
Werkstück um mehr oder um weniger als 90°, bezogen auf seine Aus
gangslage, verdreht wird. Die entsprechend gewünschte Position
kann in besonders einfacher Weise durch die mitlaufenden Trans
portbänder verwirklicht werden.
In Fig. 3 ist nun eine Alternative für die Ausgestaltung der
Transportbänder dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird nur
ein mitlaufendes Transportband verwirklicht. Jedoch kann der
Abstand dieses Transportbandes von dem Förderbandpaar 14, 16 je
nach Größe des Werkstücks 40 bzw. 40′ in einfacher Art und Weise
verändert werden. Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung 10
sind alle anderen Teile identisch zu der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform verwirklicht. Das Transportband 22 verläuft
unterhalb des Tisches 12 und ist um zwei Umlenkrollen 58 und 60
geführt, die im wesentlichen parallel zur Transportebene, d. h.
zum Tisch 12, verlaufen. Dies ist in Fig. 3 näher dargestellt.
Aus Fig. 3(b) ergibt sich, daß die Umlenkrollen 58 und 60 gegen
über dem Tisch 12 verschwenkbar sind. Der Abstand zwischen den
Anschlägen 26 und der Transportebene ist nun so gewählt, daß je
nach Schwenkbewegung der Umlenkrollen die mit dem Transportband
22 umlaufenden Anschläge 26 jeweils aus dem Spalt im Tisch 12
herausragen, auf den die angewinkelten Umlenkrollen 58, 60 hinge
neigt sind (vgl. Fig. 3b). Somit kann durch einfaches Verschwen
ken der in einem Schwenkrahmen 62 angeordneten Umlenkrollen eine
Abstützung für ein großes Werkstück 40 oder eine Abstützung für
ein kleines Werkstück 40′ (vgl. Fig. 3) verwirklicht werden. Je
nachdem muß das Transportband 22 in Pfeilrichtung a bzw. Pfeil
richtung b angetrieben werden. Daher werden die Umlenkrollen mit
einem in seiner Drehrichtung umschaltbaren Motor in hier nicht
näher dargestellter Art und Weise ausgestattet. In Fig. 3(a) ist
die schwenkbare Aufhängung des Schwenkrahmens 62 und der Umlenk
rolle 58 gezeigt.
Claims (6)
1. Vorrichtung (10) zum Drehen von flachliegend voranbewegten
Werkstücken (40) mit einem Förderbandpaar (14, 16), welches
das Werkstück außermittig an einem Punkt festlegt und voran
bewegt, und mindestens einem Transportband (22, 24), das
parallel zum Förderbandpaar (14, 16) verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Förderbandpaar (14, 16) und dem Transport
bandpaar (22, 24) mindestens ein Saugband (20; 20′) angeord
net ist, über das ein Punkt des Werkstücks, der beabstandet
von dem festgelegten Punkt ist, ansaugbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Saugbänder (20; 20′) in Transportrichtung des Werk
stücks (40) hintereinander geschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Saugband (20; 20′) im Einlaufbereich des Werk
stücks (40) ein einfaches Förderband (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Saugband (20, 20′) aus einem Endlosförder
band (50) besteht, dessen Obertrumm (52) abgedichtet über
eine Vakuumsaugwanne (54) verläuft, wobei in vorbestimmten
Abständen Sauglöcher (56) in dem Endlosförderband (50) ange
ordnet sind.
5. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und vorzugs
weise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Transportband (22) unterhalb der Transportebene
(12) um zwei Umlenkrollen (58, 60) verläuft, die im wesent
lichen parallel zur Transportebene (12) ausgerichtet sind,
dieser gegenüber jedoch derart verschwenkbar angeordnet
sind, daß an dem Transportband (22) beabstandet vorgesehene
Anschläge (26) je nach Schwenkbewegung der Umlenkrollen (58,
60) aus der Transportebene (12) herausragen oder nicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkrollen (58, 60) in einem Schwenkrahmen (62) angeordnet
und dadurch zusammen miteinander verschwenkbar sind.
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