DE4401746A1 - T Mutter - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine T Mutter, insbesondere
auf eine T Mutter mit einem hohlen Schaftabschnitt, der an
seiner Innenfläche mit einem Innengewinde versehen ist, und
einen Flanschabschnitt, der sich von einem Ende des Schaftab
schnittes nach außen erstreckt und mit einer Vielzahl von
Klauen versehen ist.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer handelsübli
chen T Mutter 1, die für die vorliegende Erfindung von Inter
esse ist.
Die T Mutter 1 besteht aus einem Schaftabschnitt 2 und einem
Flanschabschnitt 3, der sich von einem Ende des Schaftab
schnittes 2 nach außen erstreckt, wobei diese Abschnitte in
einem Stück aus Metall hergestellt sind. Der Schaftabschnitt
2 besitzt die Form eines Hohlzylinders, der an seiner Innen
fläche mit einem Innengewinde 4 versehen ist. Das Innenge
winde 4 ist auf der gesamten inneren Oberfläche des Schaftab
schnittes 2 ausgebildet.
Andererseits ist der Flanschabschnitt 3 mit zwei Klauenpaaren
5, 6, 7 und 8 versehen, die in radialer Richtung gegenüber
liegend auf dem Flanschabschnitt 3 angeordnet sind und sich
von einem Ende des Schaftabschnittes 2 zum anderen Ende
erstrecken. Die Klauen 5 bis 8 werden durch nach oben gebo
gene Eckstücke des Flanschabschnittes 3 gebildet.
Eine derartige T Mutter 1 wird an einem Gegenstand wie bei
spielsweise Holz dadurch befestigt, daß der Schaftabschnitt 2
in eine vorher in den Gegenstand eingebrachte Bohrung ein
gesetzt wird und danach die Klauen 5 bis 8 in den Gegenstand
getrieben werden. Bei einer solchen Befestigungsart kann sich
die T Mutter 1 nicht drehen, so daß ein Schraubenelement, wie
beispielsweise eine Durchsteckschraube, in das Innengewinde 4
eingeschraubt werden kann, das an der inneren Oberfläche des
Schaftabschnittes 2 ausgebildet ist.
Eine solche T Mutter 1 wird allgemein als "Magazinlader
T Mutter" bezeichnet, da die T Mutter 1 leichtgängig entlang
einer Transportspur bewegt werden kann, die an einem Mutter
befestiger zur Befestigung desselben an dem Gegenstand vorge
sehen ist, um eine automatische Zufuhr zu ermöglichen. Das
britische Patent Nr. 1 157 734 beschreibt beispielsweise
einen Typ einer derartigen "Magazinlader T Mutter" im Detail.
Fig. 9 zeigt die oben erwähnte Transportspur 9 in Phantomli
nien. Diese Transportspur 9 umfaßt ein Paar Führungsschienen
10 und 11 mit C-förmigen Abschnitten, die symmetrisch einan
der gegenüberliegend angeordnet sind. Der Flanschabschnitt 3
wird in diesen Führungsschienen 10 und 11 aufgenommen, so daß
die T Mutter 1 entlang der Transportspur 9 in einer vorge
schriebenen Lage bewegbar ist, wobei sich die Klauen 5 bis 8
zwischen den Führungsschienen 10 und 11 befinden. Die Trans
portspur 9 ist häufig gebogen, um die T Mutter 1 in eine
gewünschte Lage zu bringen. Gleichwohl wird dieser gebogene
Zustand in Fig. 9 nicht gezeigt, so daß der Schaftabschnitt 2
zu einer Bohrung ausgerichtet ist, die in einem (nicht
gezeigten) Gegenstand angebracht ist.
Jedoch wird im zuvor beschriebenen Zustand die an einem
Gegenstand befestigte T Mutter 1 im wesentlichen nur durch
die Klauen 5 bis 8 gehalten, die in den Gegenstand eingrei
fen. Die so in den Gegenstand eingreifenden Klauen 5 bis 8
können sich mit der Zeit lockern, so daß die T Mutter 1 sich
im schlimmsten Fall vom. Gegenstand löst. Die Fig. 10 und 11
zeigen eine andere herkömmliche T Mutter 12, die zur Lösung
eines derartigen Problems vorgeschlagen wurde. Die Fig. 10
und 11 zeigen jeweils eine Stirnseitenansicht und eine Drauf
sicht der T Mutter 12.
Diese T Mutter 12 besteht aus einem Schaftabschnitt 13 und
einem Flanschabschnitt 14, der sich von einem Ende des
Schaftabschnittes 13 nach außen erstreckt, wobei diese
Abschnitte in einem Stück aus Metall hergestellt sind, ähn
lich wie die zuvor erwähnte T Mutter 1. Der Schaftabschnitt
13 besitzt die Form eines Hohlzylinders und weist an seinem
zweiten Ende einen aufgeweiteten Abschnitt 15 auf, der gegen
über dem oben erwähnten ersten Ende liegt, wobei ein Innenge
winde 16 auf der inneren Oberfläche mit Ausnahme des aufge
weiteten Abschnittes 15 ausgebildet ist. Der aufgeweitete
Abschnitt 15 weist eine relativ geringe Wandstärke auf.
Andererseits ist der Flanschabschnitt 14 mit zwei Klauenpaa
ren 17, 18, 19 und 20 versehen, die in radialer Richtung
gegenüberliegend auf dem Flanschabschnitt 14 angeordnet sind
und sich von einem Ende des Schaftabschnittes 13 zum anderen
Ende erstrecken. Die Klauen 17 bis 20 werden durch nach oben
gebogene Eckstücke des Flanschabschnittes 14 gebildet.
Eine derartige T Mutter 12 wird beispielsweise wie in der in
Fig. 12 gezeigten Art und Weise verwendet. Unter Bezugnahme
auf Fig. 12 wird ein Gegenstand 21, wie z. B. Holz, zunächst
mit einer Durchgangsbohrung 22 versehen. Der Schaftabschnitt
13 der T Mutter 12 wird in diese Durchgangsbohrung 22 einge
setzt. In diesem Zustand wird der in Fig. 10 gezeigte aufge
weitete Abschnitt durch eine Stemmvorrichtung aufgespreizt,
so daß sich ein aufgespreizter Abschnitt 15a auf der einen
Oberfläche des Gegenstandes 21 bildet. Gleichzeitig werden
die Klauen 17 bis 20 in die Oberfläche auf der anderen Seite
des Gegenstandes 21 getrieben. Auf diese Weise ist die
T Mutter 12 fest mit dem Gegenstand 21 verbunden.
In einem solchen Montagezustand der T Mutter 12 hindern die
Klauen 17 bis 20 die T Mutter 12 an einer Drehung gegenüber
dem Gegenstand 21, während der Flanschabschnitt 14 und der
aufgespreizte Abschnitt 15a den Gegenstand 21 halten, um ein
Lösen der T Mutter 12 aus der Durchgangsbohrung 22 zu verhin
dern. Auf diese Weise ist die T Mutter 12 fest am Gegenstand
21 befestigt und ein derartiger Befestigungszustand wird mit
telfristig aufrechterhalten.
Diese T Mutter 12 kann auch als "Magazinlader T Mutter", ähn
lich wie die oben erwähnte T Mutter 1, verwendet werden.
Daher wird die T Mutter 12 ebenso, wie in Fig. 9 gezeigt,
entlang der Transportspur 9 bewegt. Wenn jedoch eine Vielzahl
derartiger T Muttern 12 entlang der Transportspur 9 bewegt
wird, wird die Bewegung häufig folgendermaßen behindert:
Der Flanschabschnitt 14 der T Mutter 12 besitzt vor Bildung
der Klauen 17 bis 20 im wesentlichen die Form eines Kreises.
Daher sind das Paar Klauen 17 und 18 und das andere Klauen
paar 19 und 20 jeweils durch die gekrümmten Seiten 23 und 24
miteinander verbunden. Wenn eine Vielzahl von T Muttern 12
hintereinander entlang der Transportspur 9 (siehe Fig. 9)
bewegt wird, neigen die Flanschabschnitte 14 daher, mit denen
der angrenzenden T Muttern 12 zu überlappen. Folglich werden
die T Muttern 12 häufig fehlerhaft entlang der Transportspur
9 transportiert oder sie verkeilen sich.
Andererseits besitzt der Flanschabschnitt 3 der in Fig. 9
gezeigten T Mutter 1 insgesamt die Form eines Achteckes und
die zusammengehörigen Paare der beiden Klauenpaare 5, 6, 7
und 8 sind jeweils durch die geraden Seiten 25 und 26 mitein
ander verbunden. Wenn eine Vielzahl derartiger T Muttern 1
entlang einer Transportspur 9 transportiert wird, verursachen
die Flanschabschnitte 3 relativ selten die oben erwähnte
Überlappungserscheinung.
Daher scheint es möglich, die oben erwähnte Überlappungser
scheinung bei der in Fig. 10 und 11 gezeigten T Mutter 12 zu
reduzieren, indem die gekrümmten Seiten 23 und 24 des Flan
schabschnittes 14 begradigt werden. Gekrümmte Formen können
jedoch, wie nachfolgend beschrieben, nicht so leicht verän
dert werden, so daß es praktisch unmöglich ist, eine so ver
änderte T Mutter auf dem Markt zu finden:
Im allgemeinen wird die T Mutter 12 durch Ziehen aus einem
bandförmigen Metallstreifen hergestellt. Ein derartiger band
förmiger Metallstreifen wird entlang eines Folgeschnittes
transportiert, um in vorbeschriebener Art und Weise bearbei
tet zu werden, so daß in einem Verfahrens schritt ein Zwi
schenprodukt von dem bandförmigen Metallstreifen getrennt
wird, welches in einem gewissen Umfang zum Erhalt der
T Mutter 12 weiterverarbeitet wird. Dieses Zwischenprodukt
weist dem Schaftabschnitt 13 und dem Flanschabschnitt 14 ent
sprechende Abschnitte mit Schlitzen zur Bildung der Klauen 17
bis 20 auf. Das Zwischenprodukt wird dann an dem Abschnitt,
der dem Flanschabschnitt 14 entspricht, in ein Spannfutter
eingespannt, so daß der aufgeweitete Abschnitt 15 und das
Innengewinde 16 in dem Abschnitt, der dem Schaftabschnitt 13
in diesem Zustand entspricht, ausgebildet werden. Der aufge
weitete Abschnitt 15 wird durch Schneiden mit einem Schneid
werkzeug aus der inneren Oberfläche des Schaftabschnittes 13
gebildet, so daß die Wandstärke verringert wird. Danach wer
den die Klauen 17 bis 20 aus dem Flanschabschnitt 14 aufge
richtet, um die gewünschte T Mutter 12 zu erhalten.
Wie oben beschrieben besitzt der Flanschabschnitt 14 im
Zustand vor Bildung der Klauen 17 bis 20 im wesentlichen die
Form eines Kreises, in Bezug auf das Einspannen des Zwischen
produktes in ein Spannfutter zur Herstellung des aufgeweite
ten Abschnittes 15. Wenn der in das Spannfutter einzuspan
nende Flanschabschnitt 14 im wesentlichen kreisförmig ist,
ist es möglich den Flanschabschnitt 14 so in ein Futter ein
zuspannen, daß der Schaftabschnitt 13 gleichzeitig gut zen
triert wird, da der Flanschabschnitt 14 keine besondere Ein
spannrichtung besitzt. Des weiteren weist der Flanschab
schnitt 14 in diesem Fall keine Ecke an seinem äußeren Umfang
auf und es entsteht kein Grat durch das den Flanschabschnitt
14 einspannende Futter, da kein äußerer Teil des Flanschab
schnittes 14 durch das Futter zerquetscht wird.
Andererseits ist es aufgrund seiner Ausrichtung schwierig,
den in Fig. 9 gezeigten Flanschabschnitt 3, der im wesentli
chen eine achteckige Form besitzt, in ein Futter einzuspannen
und den Schaftabschnitt 2 zu zentrieren. Wenn der Flanschab
schnitt 3 des weiteren in ein Futter eingespannt wird, können
die Ecken des Flanschabschnittes 3 druckverformt werden, was
zur Bildung von Graten führt. Solche Grate behindern eine
gleichmäßige Bewegung der T Mutter 1 entlang der Transport
spur 9. Während zur Lösung des oben beschriebenen Problems
ein Futter mit einer besonderen Struktur verwendet werden
könnte, ist es in diesem Fall notwendig, den Flanschabschnitt
3 in einem komplizierten Arbeitsgang regulär auszurichten.
Bei einer T Mutter 12, die den in Fig. 10 und 11 gezeigten
aufgeweiteten Abschnitt 15 besitzt, muß deshalb der Flan
schabschnitt 14 vor Bildung der Klauen 17 bis 20 im wesentli
chen kreisförmig sein.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei
einer T Mutter mit einem aufgeweiteten Abschnitt eine Bauform
anzugeben, die eine Überlappung eines Flanschabschnittes mit
dem einer anderen T Mutter während der Bewegung entlang einer
Transportspur verhindert.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine T Mutter, die
einen Schaftabschnitt und einen Flanschabschnitt umfaßt, der
sich von einem Ende des Schaftabschnittes nach außen
erstreckt, wobei diese Abschnitte in einem Stück aus Metall
hergestellt sind. Der Schaftabschnitt besitzt die Form eines
Hohlzylinders und einen relativ dünnwandigen aufgeweiteten
Abschnitt am zweiten Ende, das dem Flanschabschnitt gegenüber
liegt, wobei mit Ausnahme des aufgeweiteten Abschnittes ein
Innengewinde an der inneren Oberfläche ausgebildet ist. Zwei
Klauenpaare sind am äußeren Umfang des Flanschabschnittes in
radialer Richtung gegenüberliegend angeordnet, so daß sie
sich vom einen Ende zum zweiten Ende des Schaftabschnittes
erstrecken. Die Außenseite des Flanschabschnittes hat eine
derartige Form, daß die zusammengehörigen Paare der beiden
Klauenpaare jeweils miteinander durch gerade Seiten verbunden
sind.
Wie oben beschrieben ist die erfindungsgemäße T Mutter an
ihrem Schaftabschnitt mit einem relativ dünnwandigen aufge
weiteten Abschnitt versehen, während der Flanschabschnitt
gerade Seiten besitzt. Um eine derartige Bauform zu erhalten,
ist es notwendig, das erwähnte Problem zu lösen, das sich
beim Einspannen des Flanschabschnittes in ein Futter ergibt,
wobei dieses Problem beispielsweise auf die folgende Art und
Weise gelöst werden kann: Wenn eine erfindungsgemäße T Mutter
hergestellt wird, wird der relativ dünnwandige aufgeweitete
Abschnitt beispielsweise durch Schmieden im Stadium eines
Zwischenproduktes der T Mutter hergestellt, wobei diese noch
nicht vom bandförmigen Metallstreifen getrennt ist. Daher ist
es nicht notwendig jedes Zwischenprodukt in ein Futter einzu
spannen und in diesem Zustand den aufgeweiteten Abschnitt
durch Schneiden mit einem Schneidwerkzeug herzustellen. Die
vorliegende Erfindung bezieht sich nicht auf ein Verfahren
zur Herstellung einer T Mutter. Daher kann die T Mutter auch
auf andere Art und Weise hergestellt werden.
Wenn eine Vielzahl erfindungsgemäßer T Muttern hintereinander
entlang einer Transportspur bewegt wird, sind die jeweiligen
Flanschabschnitte angrenzender T Muttern an den Abschnitten
der geraden Seiten, die die Klauenpaare verbinden, miteinan
der in Kontakt. Daher überlappen die Flanschabschnitte kaum
noch mit den hieran angrenzenden.
Wenn die erfindungsgemäße T Mutter andererseits an einem
Gegenstand befestigt wird, greifen die Klauen in den Gegen
stand ein, um eine Drehung der T Mutter in Bezug auf den
Gegenstand zu verhindern, während der auf geweitete Abschnitt
so aufgespreizt wird, daß der aufgespreizte Abschnitt und der
Flanschabschnitt den Gegenstand halten, um ein Herunterfallen
oder Lösen der T Mutter vom Gegenstand zu verhindern.
Erfindungsgemäß ist es daher möglich, die Flanschabschnitte
vor einem Überlappen mit den hieran angrenzenden zu bewahren,
wenn eine Vielzahl von T Muttern entlang einer Transportspur
bewegt wird, wobei sich die Vielzahl der T Muttern entlang
der Transportspur gleichmäßig bewegt.
Andererseits umfaßt die erfindungsgemäße T Mutter einen auf
geweiteten Abschnitt, obwohl dieselbe einen Flanschabschnitt
besitzt, der mit geraden Seiten versehen ist, wobei die
T Mutter fest an einem Gegenstand befestigt werden kann,
wobei es möglich ist, die T Mutter in einem vorzüglichen
Befestigungszustand zu halten, selbst wenn der Gegenstand mit
der Zeit seine Ausmaße verändert, wie zum Beispiel eine durch
Trocknung verursachte Schrumpfung von Holz.
Wenn die Klauen der erfindungsgemäßen T Mutter gezahnt oder
hakenförmig ausgebildet sind, ist es möglich, die T Mutter
noch fester an dem Gegenstand zu befestigen.
Die erfindungsgemäße T Mutter kann des weiteren mit Vorsprün
gen versehen sein, die in die selbe Richtung wie die Klauen
zeigen und sich in radialer Richtung gegenüberliegen, was
senkrecht zu den beiden Klauenpaaren ist. Wenn die T Mutter
entlang einer Transportspur bewegt wird, befinden sich diese
Vorsprünge in einem Paar Führungsschienen, die an der Trans
portspur vorgesehen sind. Daher werden die Zwischenräume der
Führungsschienen im wesentlichen mit solchen Vorsprüngen aus
gefüllt, so daß der Flanschabschnitt sich in den Führungs
schienen nicht nach oben bewegen kann. Dies verhindert auch
die Überlappung angrenzender Flanschabschnitte. Die Vor
sprünge tragen zu einer gleichmäßigen Bewegung der T Mutter
entlang der Transportspur auch in der folgenden Art und Weise
bei: Bei der Bildung der Klauen aus dem Flanschabschnitt ent
stehen häufig Grate, die in die selbe Richtung wie die Klauen
zeigen. Solche Grate verhindern eine gleichmäßige Bewegung
der T Mutter entlang der Transportspur. Deshalb werden die
Grate im allgemeinen durch Trommelpolieren entfernt. Es ist
jedoch relativ schwierig die Grate vollständig zu entfernen.
Auch wenn die Grate unvollständig oder gar nicht entfernt
worden sind, ist es möglich, daß die oben erwähnten Vor
sprünge nach außen über die Grate herausragen, so daß die
Grate die Bewegung der T Mutter entlang der Transports pur
nicht behindern.
Erfindungsgemäß kann der Gewindegang des Innengewindes teil
weise unregelmäßig gestaltet sein. In diesem Fall erfordert
es eine relativ große Kraft, eine Schraube mit einem zu dem
Innengewinde passenden Außengewinde durch die unregelmäßig
geformten Teile des Innengewindes einzuschrauben, so daß auch
eine grobe Kraft benötigt wird, wenn die Schraube mit dem
Außengewinde aus dem Innengewinde herausgeschraubt wird. Wenn
die Schraube einmal in das Innengewinde der T Mutter einge
schraubt worden ist, ist daher der unregelmäßige Teil des
Innengewindes dazu geeignet, einen solchen eingeschraubten
Zustand zu sichern.
Der Fortschritt und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende
detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung noch
offensichtlicher sein, wenn sie in Zusammenhang mit den bei
gefügten Zeichnungen gesehen wird.
Fig. 1 ist die perspektivische Ansicht einer T Mutter 31
entsprechend einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Stirnseitenansicht der in Fig. 1 gezeig
ten T Mutter 31;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte
T Mutter 31;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittes
IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
T Mutter 46 nach einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine Stirnseitenansicht einer Klaue 49 einer
T Mutter nach einer dritten erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 7 ist eine Stirnseitenansicht einer Klaue 50 einer
T Mutter nach einer vierten erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines ein Innengewinde
bildenden Abschnittes 35 eines Schaftabschnittes
32 einer T Mutter nach einer fünften erfindungs
gemäßen Ausführungsform;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmli
chen T Mutter 1, die für die vorliegende Erfin
dung von Bedeutung ist;
Fig. 10 ist eine Stirnseitenansicht einer weiteren her
kömmlichen T Mutter, die für die vorliegende
Erfindung von Bedeutung ist;
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 10 gezeigte
T Mutter 12; und
Fig. 12 ist eine Schnittansicht, die einen Gebrauchszu
stand der in Fig. 10 gezeigten T Mutter 12 zeigt.
Die Fig. 1-4 zeigen eine T Mutter 31 nach einer ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 ist eine per
spektivische Ansicht der T Mutter 31 und Fig. 2 ist eine
Stirnseitenansicht der T Mutter 31, während Fig. 3 eine
Draufsicht der T Mutter 31 ist und Fig. 4 eine Schnittansicht
entlang des Schnittes IV-IV in Fig. 3 darstellt.
Die T Mutter 31, die in einem Stück durch Ziehen aus einem
beispielsweise eisenhaltigen Metallstreifen erhalten wird,
umfaßt einen Schaftabschnitt 32 und einen Flanschabschnitt
33, der sich nach außen von dem ersten Ende des Schaftab
schnittes 32 erstreckt.
Der Schaftabschnitt 32 besitzt die Form eines Hohlzylinders,
ähnlich wie die in Fig. 10 und 11 gezeigte herkömmliche
T Mutter 12, und ist an seinem zweiten Ende, das dem ersten
Ende gegenüberliegt, mit einem aufgeweiteten Abschnitt 34
versehen. Ein Teil des Schaftabschnittes 32, mit Ausnahme des,
aufgeweiteten Abschnittes 34, wird durch einen ein Innenge
winde bildenden Abschnitt 35 markiert, so daß ein Innenge
winde 36 auf der inneren Oberfläche des ein Innengewinde bil
denden Abschnittes 35 gebildet wird. Der aufgeweitete
Abschnitt 34 ist dünner als der das Innengewinde bildende
Abschnitt 35. Daher kann das Gewindeschneiden zur Herstellung
des Innengewindes 36 entweder vom ersten oder vom zweiten
Ende des Schaftabschnittes 32 erfolgen.
Ähnlich zur der in Fig. 9 gezeigten herkömmlichen T Mutter 1,
erstrecken sich zwei Klauenpaare 37, 38, 39 und 40 von dem
ersten Ende zum zweiten Ende des Schaftabschnitts 32 hin, und
sind am äußeren Umfang des Flanschabschnittes 33 in radialer
Richtung des Flanschabschnitts 33 einander gegenüberliegend
angeordnet. Diese Klauen 37 bis 40 werden durch nach oben
gebogene Eckstücke des Flanschabschnittes 33 gebildet. Die
Klauen 37 bis 40 sind jeweils gezahnt.
Der Flanschabschnitt 33 weist insgesamt im wesentlichen die
Form eines Achtecks auf, ähnlich zu dem in Fig. 9 gezeigten
Flanschabschnitt 3. Insbesondere sind das Klauenpaar 37 und
38 und das andere Klauenpaar 39 und 40 jeweils miteinander
durch gerade Seiten 41 und 42 verbunden.
Fig. 1 zeigt eine Transportspur 43 zur Hintereinandertrans
portierung einer Vielzahl von T Muttern 31 in Phantomlinien.
Diese Transportspur 43 umfaßt ein Paar symmetrisch angeordne
ter Führungsschienen 44 und 45 mit C-förmigen Abschnitten,
ähnlich zu der in Fig. 9 dargestellten Transportspur. Die
Flanschabschnitte 33 werden in den jeweiligen Förderschienen
44 und 45 aufgenommen, zwischen denen die Klauen 37 bis 40
angeordnet sind, so daß die T Muttern 31 entlang der Trans
portspur 43 bewegt werden. Zu dieser Zeit ist die gerade
Seite 41 oder 42 des Flanschabschnittes 33 jeder T Mutter 31
gegenüber der geraden Seite 41 oder 42 des Flanschabschnittes
33 der dazu benachbarten T Mutter 31 angeordnet. Auf diese
Weise werden die Flanschabschnitte 33 daran gehindert, mit
benachbarten Flanschabschnitten 33 zu überlappen.
Jede T Mutter 31 ist an einen Gegenstand in der oben
beschriebenen Art befestigt, wie Fig. 12 zeigt. Nämlich so,
daß der Schaftabschnitt 32 in eine Durchgangsbohrung einge
setzt wird, die vorher in dem Gegenstand gebildet wurde, so
daß der aufgeweitete Abschnitt 34 einem Aufspreizen ausge
setzt ist und die Klauen 37 bis 40 in diesem Zustand in den
Gegenstand eingreifen. So ist die T Mutter 31 fest und mit
telfristig an dem Gegenstand befestigt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 1,
wobei eine T Mutter 46 entsprechend einer zweiten erfindungs
gemäßen Ausführungsform gezeigt ist. Diese T Mutter 46 umfaßt
eine Reihe von Elementen, die ähnlich zu den oben erwähnten
T Mutter 31 sind und daher werden die Elemente der vorherge
henden, die der folgenden entsprechen, durch ähnliche Bezugs
zeichen bezeichnet, um eine übermäßige Beschreibung zu ver
meiden.
Vorsprünge 47 und 48 sind am Umfangsrand der T Mutter 46 in
zueinander radial gegenüberliegenden Positionen vorgesehen,
was senkrecht zu den jeweils gegenüberliegenden zwei Klauen
paare 37, 38, 39 und 40 ist. Diese Vorsprünge 47 und 48 wei
sen auf ein zweites Ende eines Schaftabschnittes 32, ähnlich
wie die Klauen 37 bis 40. Derartige Vorsprünge 47 und 48 wer
den durch nach innen gequetschte Abschnitte des äußeren
Umfangsrandes eines Flanschabschnitts 33 von außen her gebil
det. Folglich bleiben Kerben mit im wesentlichen halbkreis
förmigen Abschnitten am äußeren Umfangsrand des Flanschab
schnitts 33 zurück.
Fig. 5 zeigt eine Transportspur 43 in Phantomlinien. Wenn der
Flanschabschnitt 33 in den jeweiligen Führungsschienen 44 und
45 aufgenommen wird, die in der Transportspur 43 vorgesehen
sind, befinden sich die Vorsprünge 47 und 48 in den jeweili
gen Führungsschienen 44 und 45. In diesem Zustand ist es mög
lich, die Zwischenräume in die Führungsschienen 44 und 45 mit
den, Vorsprüngen 47 und 48 im wesentlichen auszufüllen.
Daher wird der Flanschabschnitt 33 der T Mutter 46 an einer
Bewegung nach oben in den Führungsschienen 44 und 45 gehin
dert, und dies verhindert auch ein Überlappen des Flanschab
schnitts 33 mit dem Flanschabschnitt 33 einer benachbarten
T Mutter 46. Auch wenn die Vorsprünge 47 und 48 in Kontakt
mit den Führungsschienen 44 und 45 sind, ist es möglich, den
Reibungswiderstand zwischen ihnen erheblich zu reduzieren,
wenn die Vorsprünge 47 und 48 vorne spitze Enden aufweisen.
Dies trägt auch zu einer gleichförmigen Bewegung der T Mutter
46 entlang der Transportspur 43 bei.
Die Herstellung der Vorsprünge 47 und 48 ist nicht auf das
vorbeschriebene Verfahren beschränkt, sondern die Vorsprünge
47 und 48 können alternativ durch Umbiegen von Teilen des
Umfangrandes des Flanschabschnittes 33 oder durch Pressen von
Teilen des Flanschabschnittes 33 in Richtung senkrecht zu
seiner Oberfläche hergestellt werden.
Die in Fig. 5 gezeigte T Mutter 46 unterscheidet sich zusätz
lich zur Bereitstellung der Vorsprünge 47 und 48 nur in unwe
sentlichen Punkten von der in Fig. 1 gezeigten T Mutter 31.
Erstens ist der Schaftabschnitt 32 der T Mutter 46 länger als
der der T Mutter 31. Das bedeutet, daß die Länge des
Schaftabschnittes 32 auf verschiedene Arten wunschgemäß ver
änderlich ist. Zweitens sind die gezahnten Formen der Klauen
37 bis 40 der T Mutter 46 leicht verschieden von denen der
T Mutter 31. Das bedeutet, daß die gezahnten Formen der
Klauen 37 bis 40 auch auf verschiedene Art und Weise verän
derlich sind.
Die Fig. 6 und 7, die jede einem Teil von Fig. 2 entsprechen,
zeigen eine dritte und vierte Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung. Diese Figuren zeigen jeweils Modifikationen
der Klauen.
Eine in Fig. 6 gezeigte Klaue 49 weist die Form eines Hakens
auf. Auf der anderen Seite ist eine Klaue 50, wie in Fig. 7
gezeigt, weder gezahnt noch hakenförmig, sondern weist eine
aufrechte Form auf. Daher sind die Formen der Klauen bei
einer erfindungsgemäßen T Mutter nicht besonders beschränkt.
Fig. 8 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die teilweise Fig. 4 entspricht. Unter Bezugnahme
auf Fig. 8 sind entsprechende Elemente zu denen in Fig. 4
gezeigten durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet, um eine
übermäßige Beschreibung zu vermeiden.
Teile einer Außenfläche eines ein Innengewinde bildenden
Abschnittes 35, der an einem Schaftabschnitt 32 vorgesehen
ist, sind so nach innen gequetscht, daß sie zwei konkave
Abschnitte 51 und 52 beispielsweise im Winkel von 180° bil
den. Derartige konkave Abschnitte 51 und 52 werden durch Hal
ten der vorbeschriebenen Abschnitte des ein Innengewinde bil
denden Abschnittes 35 mit einem Paar geeigneter Werkzeuge und
durch starkes Pressen dieser Werkzeuge gegen den das Innenge
winde bildenden Abschnitt 35 hergestellt. Die konkaven
Abschnitte 51 und 52 werden vorzugsweise in Positionen gebil
det, die nahe am Flanschabschnitt 33 sind. Wenn das Werkzeug
paar in Positionen gebracht wird, die entfernt vom Flanschab
schnitt 33 sind, werden die konkaven Abschnitte 51 und 52
kaum gebildet und der Abschnitt des Schaftabschnittes 32 wird
flach deformiert. Darüber hinaus werden die konkaven
Abschnitte 51 und 52 vorzugsweise in einem Arbeitsschritt vor
der Bildung der Klauen 37 bis 40 (Fig. 1) im Flanschabschnitt
33 hergestellt, so daß die Klauen 37 bis 40 nicht die Bildung
der konkaven Abschnitte 51 und 52 in der Nähe des Flanschab
schnitts 33 behindern.
Obwohl die T Mutter entsprechend dieser Ausführungsform mit
zwei konkaven Abschnitten 51 und 52 ausgestattet ist, ist die,
Anzahl derartiger konkaver Abschnitte nicht auf zwei
beschränkt, sondern die erfindungsgemäße T Mutter kann alter
nativ beispielsweise nur mit einem oder dreien oder mehreren
konkaven Abschnitten ausgestattet sein.
Durch die Herstellung der konkaven Abschnitte 51 und 52 wird
der Gewindegang des Innengewindes 36 teilweise unregelmäßig
geformt. Daher kann eine (nicht gezeigte) Schraube, die in
das Innengewinde 36 eingeschraubt wird, diese unregelmäßig
geformten Abschnitte 53 und 54 nicht passieren, wenn sie
nicht relativ stark gedreht wird. Dabei kann der Gewindegang
in den unregelmäßig geformten Abschnitten teilweise zer
quetscht werden. Folglich wird die Schraube im eingeschraub
ten Zustand mit dem Innengewinde 36 gesichert und vor einem
Lösen von der T Mutter bewahrt.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf die in den
Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben worden
ist, ist der Flanschabschnitt nicht auf eine achteckige Form
beschränkt, sondern kann andere Formen aufweisen, solange die
Klauenpaare miteinander durch gerade Seiten verbunden werden.
Claims (6)
1. T Mutter, die in einem Stück aus metallischem Material
hergestellt ist, mit einem Schaftabschnitt (32) und
einem Flanschabschnitt (33), der sich von einem ersten
Ende des Schaftabschnittes (32) nach außen erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaftabschnitt (32) die Form eines Hohlzylinders aufweist und an einem zweiten Ende, das dem ersten Ende gegenüberliegt, einen relativ dünnen aufgeweiteten Abschnitt (34) besitzt, wobei ein Innengewinde (36) an seinem inneren Oberflächenabschnitt mit Ausnahme des aufgeweiteten Abschnittes (34) gebildet ist,
zwei Klauenpaare (37-40) am Umfangsrand des Flan schabschnittes (33) gegenüberliegend entlang einer radialen Richtung des Flanschabschnitts (33) angeordnet sind, um sich vom ersten Ende zum zweiten Ende hin zu erstrecken, und
ein Umfangsrand des Flanschabschnittes (33) eine derar tige Form aufweist, daß die zusammengehörigen Paare der beiden Klauenpaare (37 bis 40) jeweils miteinander durch gerade Seiten (41, 42) verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaftabschnitt (32) die Form eines Hohlzylinders aufweist und an einem zweiten Ende, das dem ersten Ende gegenüberliegt, einen relativ dünnen aufgeweiteten Abschnitt (34) besitzt, wobei ein Innengewinde (36) an seinem inneren Oberflächenabschnitt mit Ausnahme des aufgeweiteten Abschnittes (34) gebildet ist,
zwei Klauenpaare (37-40) am Umfangsrand des Flan schabschnittes (33) gegenüberliegend entlang einer radialen Richtung des Flanschabschnitts (33) angeordnet sind, um sich vom ersten Ende zum zweiten Ende hin zu erstrecken, und
ein Umfangsrand des Flanschabschnittes (33) eine derar tige Form aufweist, daß die zusammengehörigen Paare der beiden Klauenpaare (37 bis 40) jeweils miteinander durch gerade Seiten (41, 42) verbunden sind.
2. T Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flanschabschnitt (33) im wesentlichen die Form
eines Achtecks aufweist.
3. T Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klauen (37-40) gezahnt sind.
4. T Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klauen (49) hakenförmig sind.
5. T Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Umfangsrand des Flanschabschnittes (33) desweiteren
mit Vorsprüngen (47, 48) versehen ist, die gegen das
zweite Ende zeigen, in entgegengesetzten Positionen
entlang einer Richtung, die senkrecht zu den einander
gegenüberliegenden Klauenpaaren (37-40) ist.
6. T Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Teile (53, 54) des Gewindeganges des Innengewindes (36)
unregelmäßig geformt sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
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Q171 | Divided out to: |
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AH | Division in |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: GROSSE, SCHUMACHER, KNAUER, VON HIRSCHHAUSEN, 8033 |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |