DE19724714B4 - Mutter ohne Möglichkeit zum unbeabsichtigten Lockern und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Mutter ohne Möglichkeit zum unbeabsichtigten Lockern und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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Abstract

Mutter ohne Möglichkeit zum unbeabsichtigten Lockern mit einer Innengewindebohrung (7), die durch die Mutter (1, 9) um deren Mittelachse ausgebildet ist;
einem Sockel (2), der mit einem Antrieb in Eingriff bringbar ist;
einem ringförmigen Ansatz (3), der einstückig mit dem Sockel (2) ist und sich von diesem nach oben erstreckt, wobei der ringförmige Ansatz (3) koaxial zum Sockel (2) ist und einen oberen Bereich der Innengewindebohrung (7) vorsieht; gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von im allgemeinen aufrechten Nuten (6), die in einem Außenumfangsbereich des ringförmigen Ansatzes (3) in Winkelabständen ausgebildet sind, um den ringförmigen Ansatz (3) in eine Vielzahl von Wandsegmenten (4, 5) mit Radien aufzuteilen, die jeweils zwischen einer der aufrechten Nuten (6) und der Nächsten zwischengesetzt sind;
wobei zumindest eines (4) der Wandsegmente (4, 5) zentripetal eingedrückt wird, um seinen Radius zu verringern, und die anderen Segmente (5) uneingedrückt bleiben, die in Umfangsrichtung zu den...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mutter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ohne Möglichkeit zum unbeabsichtigten Lockern und ebenso auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 6 zur Herstellung einer derartigen Mutter.
  • Diese Art der Muttern ist so gestaltet, dass sie vor ihrem ungewünschten Lockern auf Bolzen geschützt ist, ohne dass eine spezielle Unterlegscheibe oder dergleichen notwendig wäre, so dass sie weit verbreitet in zahlreichen Gebieten sind.
  • Bei einer der Muttern des Stands der Technik, die in der JP 3-7806 B2 offenbart ist, sind radiale Ausnehmungen in dem Mutterkörper um einen äußeren Endbereich ihrer mit einem Gewinde versehenen Bohrung ausgebildet. Einige Windungen des Muttergewindes sind in mehrere Segmente unterteilt, wobei jedes Segment sein (in Festziehrichtung gesehen) voreilendes Ende nach innen zum Umfang der Bolzen eingedrückt hat, auf denen die Muttern zu halten sind. Diese voreilenden Enden verbeißen sich in dem Bolzengewinde, wenn die Mutter unbeabsichtigt dazu neigt, sich in die Gegenrichtung zu drehen, um gelockert zu werden. Dieser Aufbau ist wirkungsvoll, um zu verhindern, dass sich die Muttern ungewünscht lockern, obwohl die Ausbildung derartiger radialer Ausnehmungen viel Zeit und Arbeit fordert, und die Herstellkosten erhöht. Es ist jedoch nicht notwendigerweise einfach, diese Ausnehmungen mit einer zufriedenstellenden Genauigkeit und Zuverlässigkeit auszubilden. Weiterhin können die Bolzengewinde mehr oder weniger stark beschädigt werden, wenn sie durch die voreilenden Enden verbissen oder abgekratzt werden.
  • Bei einem anderen Beispiel des Stands der Technik, das in der JP 48-15139 B4 gezeigt ist, hat ein Mutterkörper einstückig an sich einen zylindrischen Hals, der gegeneinander durch ein Paar vertiefter Gesenke eingedrückt wird. Ein so ausgebildeter elliptischer Hals wird zunächst in frühen Stadien die Mutter ausreichend vor einem ungewünschten Lockern schützen, aber diese Wirkung wird schnell weniger stark, wenn die Mutter wiederholt auf einen Bolzen gesetzt und davon entfernt wird. Dies liegt daran, dass eine wiederholte elastische Verformung des elliptischen Halses eine beträchtliche dauerhafte plastische Umformung als Ganzes in ihren metallurgischen feinen Gefügeelementen hinterlässt, wobei nahezu sein ursprünglicher runder Querschnitt wiederhergestellt wird, der nicht länger dazu in der Lage ist, ein Lockern der Mutter zu verhindern.
  • In einem noch weiteren Beispiel, das in der JP 55-44126 A offenbart ist, sind parallele und getrennte Nuten in Schraubenrichtung mit regelmäßigen Winkelabständen in einem zugespitzten Endabschnitt einer Mutter ausgebildet. Dieser Endabschnitt wird dann zentripetal zusammengedrückt, so dass sein innerer Wirkdurchmesser sich als schmaler als der des Hauptmutterabschnittes erweist, so dass die parallelen Nuten in ein stark erzwungenes Kämmen mit dem Außengewinde eines Bolzens gebracht werden können. Ein derartiger abgesenkter Endabschnitt der Mutter ist elastisch genug, um eine ausreichende Wirkung der Verhinderung eines ungewünschten Lockerns der Mutter sicherzustellen, selbst wenn dessen Anbringen und Entfernen viele Male wiederholt wird. Das Außengewinde des Bolzens kann sich jedoch möglicherweise mit den parallelen Nuten verfangen und mit der Mutter fressen.
  • In einem weiteren Beispiel des Stands der Technik, das in der DE 43 07 090 B4 gezeigt ist, ist eine Mutter mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 gezeigt.
  • Ein weiteres Beispiel des Stands der Technik, das in der GB 587 485 A zeigt ist, offenbart eine Sicherungsmutter, die aus einem Sockel besteht, in dem aufrecht verlaufende Nuten ausgebildet sind. Jedes Wandsegment dieser Sicherungsmutter bildet sowohl ein tragendes Wandsegment als auch ein sicherndes, in Richtung der Mittelachse der Sicherungsmutter geneigtes Wandsegment aus, das bei Verwendung entsprechend gebogen wird. Die in Axialrichtung der Sicherungsmutter verlaufenden Nuten verringern sich in ihrer Tiefe, wodurch die Elastizität der Sicherungsmutter in axialer Richtung variiert wird.
  • Als ein Beispiel des Stands der Technik für ein Verfahren zum Herstellen einer Mutter ohne Möglichkeit zum Lockern zeigt die DE 19 23 632 A ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 6.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mutter zu schaffen, die ohne Möglichkeit zum ungewünschten Lockern und dazu in der Lage ist, kostengünstig und wirkungsvoll zu praktischen Zwecken hergestellt zu werden. Die Erfindung soll auch ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Mutter schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Mutter mit den Merkmalen von Anspruch 1 und das Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 6 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Mutter eine Innengewindebohrung, die durch die Mutter um deren Mittelachse ausgebildet ist, einen Sockel, der mit einem Antrieb in Eingriff bringbar ist, einen ringförmigen Ansatz, der einstückig mit dem Sockel ist und sich von diesem nach oben erstreckt, wobei der ringförmige Ansatz koaxial zum Sockel ist und einen oberen Bereich der Innengewindebohrung vorsieht und eine Vielzahl von im allgemeinen aufrechten Nuten auf, die in einem Außenumfangsbereich des ringförmigen Ansatzes in Winkelabständen ausgebildet sind, um den ringförmigen Ansatz in eine Vielzahl Wandsegmente mit Radien aufzuteilen, die jeweils zwischen eine der aufrechten Nuten und der nächsten zwischengesetzt sind, wobei zumindest eines der Wandsegmente zentripetal eingedrückt wird, um seinen Radius um ein geringes Ausmaß zu verringern, und wobei die anderen Segmente uneingedrückt bleiben. Jede aufrechte Nut kommt zwischen dem einzudrückenden Wandsegment und dem dazu Benachbarten, das nicht einzudrücken ist. Das erstere Segment kann somit gleichmäßig um ein gewünschtes Maß bei einer verbesserten Ertragsfähigkeit und verringerten Herstellkosten eingedrückt werden, ohne eine ungewünschte Verformung des letzteren Segments hervorzurufen. Beim Gebrauch werden sich die eingedrückten Wandsegmente mit verringerten Radien elastisch mit einem Aufschrauben auf und Festziehen der Mutter an einem Bolzen aufgrund der Spannkraft der aufrechten Nuten aufweiten. Wenn die Mutter vom Bolzen entfernt wird, wird die Spannkraft der aufrechten Nut es ermöglichen, dass die eingedrückten Wandsegmente ihren natürlichen Zustand, d. h. den nicht aufgeweiteten Zustand wieder einnehmen. Das durch die Mutter verlaufende Innengewinde ist von einem zum anderen Ende durchgehend, wodurch die Mutter daran gehindert wird, sich zu fressen.
  • Vorzugsweise wechseln sich die eingedrückten Wandsegmente und nicht Eingedrückte miteinander ab, so dass die Ersteren zwischen jeweils zwei der Letzteren zu liegen kommen, wobei alle Segmente in regelmäßigen Winkelabständen um die mit einem Gewinde versehene Bohrung angeordnet sind. Dieses Merkmal ist darin vorteilhaft, dass sich die zentripetalen Presskräfte, die auf die Wandsegmente einer halbfertigen Mutter aufgebracht werden, gegenseitig aufheben. In einem derartigen Fall wird ein einfacher Aufbau ausreichend sein, um die halbfertige Mutter während des Eindrückvorgangs zu stützen, wobei alle einzudrückenden Segmente einheitlich um dasselbe Maß verformt werden. Im Betrieb wird eine erzwungene Reibung, die zwischen den eingedrückten Wandsegmenten und dem Außenumfang des Bolzens auftritt, symmetrisch zueinander bezüglich der Mittelachse der Mutter verteilt. Folglich ist die Mittelachse der Mutter vor einem Versatz gegenüber der des Bolzens geschützt und die Mutter kann nun einfach und gleichmäßig festgezogen werden, ohne dass irgendeine Ungleichmäßigkeit der Reibspannung um die Achse berücksichtigt werden muss. Typischerweise kann die Anzahl der eingedrückten Wandsegmente drei sein, sie kann aber auch zwei, vier oder mehr sein.
  • Vorzugsweise ist auch der äußere Radius jedes eingedrückten Wandsegments größer als der jedes nicht Eingedrückten zumindest in einem Zustand, bei dem die ersteren Segmente noch keinem zentripetalen Verformungsvorgang unterworfen sind. Somit werden die äußeren Seiten der einzudrückenden Wandteile zentrifugal über diejenigen der nicht einzudrückenden Wandsegmente vorstehen. Dieses Merkmal trägt zu einem Vorteil bei, dass die ersteren Segmente einfach zentripetal gedrückt werden können.
  • In einem Fall, bei dem der ringförmige Ansatz in Kegelstumpfform mit einem Durchmesser ist, der sich zu seinem oberen Ende verringert, kann das Druckgesenk einfach auf den Kegelstumpf aufgepasst werden, um die Wandsegmente gleichmäßig zu verformen, wodurch weiter die Ertragsfähigkeit verbessert wird und die Herstellkosten gesenkt werden. Außerdem ist es möglich, das Ausmaß der zentripetalen Verformung exakt zu regeln, indem der Hub des Druckgesenks in der axialen Richtung eingestellt wird. Der obere Bereich des Kegelstumpfs hat eine derartige abgesenkte Wanddicke, dass das Eindrücken dieses Bereichs einfacher gemacht wird.
  • Die Mutter ohne Möglichkeit zum ungewünschten Lockern kann vorzugsweise durch das folgenden Verfahren hergestellt werden. Dieses Verfahren kann aus den folgenden Schritten bestehen: Vorbereiten einer halbfertigen Mutter, die einen Sockel, der mit einem Antrieb in Eingriff bringbar ist, einen ringförmigen Ansatz in Kegelstumpfform, der sich vom Sockel nach oben und koaxial dazu erstreckt, eine Innengewindebohrung, die durch die Mutter um deren Mittelachse ausgebildet ist, und eine Vielzahl aufrechter Nuten aufweist, die in einem Außenumfangsbereich des ringförmigen Ansatzes in Winkelabständen vorgesehen sind, um Wandsegmente jeweils zwischen einer aufrechten Nut und der nächsten vorzusehen;
    nachfolgendes Aufpassen eines Druckgesenks auf den ringförmigen Ansatz der halbfertigen Mutter von deren oberem Ende, wobei das Druckgesenk einen zugespitzten inneren Vorsprung hat, der mit einer äußeren Seite von zumindest einem der Wandsegmente in Eingriff bringbar ist; und
    abschließendes Schlagen des Druckgesenks nach unten entlang der Mittelachse in Richtung zum Sockel, um das zumindest eine Wandsegment einzudrücken, wodurch dessen Radius in Richtung zur Mittelachse verringert wird.
  • Gemäß diesem Verfahren wirkt der zugespitzte innere Vorsprung des Druckgesenks wie eine Art Keil derart, dass das Wandsegment oder die Segmente stark zur Achse gedrückt werden, um sicher bis zu einem gewünschten Ausmaß verformt zu werden. Das Druckgesenk kann synchron zu und harmonisch zum Transport der halbfertigen Muttern angetrieben werden, wodurch der Wirkungsgrad bei der Herstellung der Muttern in jeder gestalteten und gewünschten Qualität verbessert wird. Es ist möglich, den axialen Hub des Gesenks linear zu regeln, das einen derart zugespitzten Vorsprung hat, der mit dem ringförmigen Ansatz in Eingriff bringbar ist, um einen genau vorbestimmten Eindrückgrad zu erzielen. Die aufrechten Nuten, die jeweils zwischen dem einzudrückenden Wandsegment und dem dazu benachbarten nicht einzudrückenden Wandsegment liegen, dienen dazu, das letztere Segment vor einem Eindrücken zu schützen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Mutter mit einem ringförmigen Ansatz, die ohne Möglichkeit zum ungewünschten Lockern ist, wobei die Mutter als ein erstes Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, aber in einem Zustand gezeigt ist, in dem sie noch nicht nach innen eingedrückt ist;
  • 2 ist eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte halbfertige Mutter;
  • 3 ist eine vertikale Querschnittansicht, die das Verfahren des Fertigbearbeitens der Mutter zeigt, die in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in 5;
  • 5 ist eine Draufsicht auf die Mutter in 1, zeigt diese aber im fertigen Zustand nach dem Eindrücken des ringförmigen Ansatzes nach innen;
  • 6 ist auch eine Draufsicht auf eine andere Mutter, die als ein zweites Ausführungsbeispiel vorgesehen ist und in einem nicht fertigen Zustand gezeigt ist;
  • 7 ist eine vertikale Schnittansicht eines Gesenks, das zum Fertigbearbeiten der Mutter verwendet wird, die in 6 gezeigt ist;
  • 8 ist eine Bodenansicht des Gesenks, gesehen aus der Richtung B-B in 7;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Mutter, die als ein drittes Ausführungsbeispiel vorgesehen ist und in einem fertigen Zustand gezeigt ist;
  • 10 ist eine ähnliche perspektivische Ansicht einer noch weiteren Mutter, die als ein viertes Ausführungsbeispiel vorgesehen ist und in einem fertigen Zustand gezeigt ist; und
  • 11 eine Draufsicht auf noch eine weitere Mutter, die als ein fünftes Ausführungsbeispiel vorgesehen ist und in ihrem fertigen Zustand gezeigt ist.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine Mutter 1 ohne Möglichkeit zum ungewünschten Lockern, die als ein erstes Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Sie weist einen Sockel 2 mit einem hexagonalen äußeren Umfang auf. Dieser Sockel ist dazu angepasst, mit einem Antrieb oder einem Antriebswerkzeug wie beispielsweise einem Schraubenschlüssel in Eingriff zu treten. Von diesem Sockel 2 steht nach oben ein ringförmiger Ansatz 3 vor, der einstückig mit dem Sockel durch ein geeignetes Verfahren wie beispielsweise durch Kaltverformen oder Warmverformen ausgebildet ist.
  • Der ringförmige Ansatz 3 ist kegelstumpfförmig und sein Durchmesser verringert sich allmählich in Richtung zu seinem oberen Ende. Nuten 6 sind aufrecht im äußeren Umfang des Ansatzes ausgebildet, wodurch sich Wandsegmente 4 und 5 ergeben, die jeweils zwischen zwei der benachbarten aufrechten Nuten liegen. Die Nuten 6, die sich vom Boden zur Spitze des ringförmigen Ansatzes 3 erstrecken, sind im Querschnitt im allgemeinen U-förmig und können gleichzeitig mit dem Kaltverformvorgang ausgebildet werden.
  • Eine Bohrung 7, die die Mutter durchdringt, die den Sockel 2 und den ringförmigen Ansatz 3 aufweist, ist mit einem Innengewinde versehen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der aufrechten Nuten 6 gleich sechs, wie in 2 gezeigt ist. Diese Nuten sind dazu angeordnet, drei Paare derart zu bilden, dass jedes Paar ein Segment 4 definiert, dessen Länge in Umfangsrichtung nahezu halb so lang wie die des anderen Segments 5 ist, das benachbart zu dem einen Segment 4 ist.
  • Die schmaleren Segmente 4 werden in einer zentripetalen Weise zusammengedrückt, nachdem die Innengewindebohrung 7 durch die Mutter ausgebildet ist. Somit ergibt sich der innere Radius jedes Kreisbogenabschnitts des Innengewindes, der in jedem schmaleren Segment 4 umfasst ist, geringfügig kleiner als der jedes breiteren Segments 5. Derartig verringerte innere Radien der schmaleren Segmente 4 können als ein "teilweises Schrumpfen" des Innengewindes als ganzes angenommen werden und bewirken, dass die Mutter daran gehindert wird, sich ungewünscht selbst zu lockern.
  • Die Anzahl dieser eingedrückten schmaleren Segmente 4, die in regelmäßigen Winkelabständen um die Mutterbohrung angeordnet sind, ist in diesem Ausführungsbeispiel gleich drei.
  • Andererseits sind jedoch die äußeren Radien der eingedrückten Segmente 4 noch ein bisschen größer als die der nicht eingedrückten anderen Segmente 5.
  • Die vorstehend beschriebene Mutter kann in der folgenden vorteilhaften Weise hergestellt werden.
  • Ein Metallblock wird kaltverformt, um eine Rohmutter zu ergeben, die einen hexagonalen Sockel 2, einen ringförmigen Ansatz 3 und eine gewindelose Bohrung aufweist. Diese Bohrung tritt durch diesen Sockel und diesen Ansatz hindurch, die zueinander entlang einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind. Der ringförmige Ansatz 3, der von dem Sockel vorsteht, ist ein hohler Kegelstumpf, dessen Durchmesser sich zu seinem freien Ende verringert. Sechs aufrechte Nuten 6, die sich entlang der Achse erstrecken, werden gleichzeitig mit der Kaltverformung der Rohmutter ausgebildet. Ein derartiger ringförmiger Ansatz 3 hat seine Wandsegmente 4, die später einzudrücken sind, sowie andere Segmente 5, für die das nicht gilt, wobei die ersteren Segmente einen äußeren Radius haben, der größer als der der Letzteren ist. Die Bohrung der Rohmutter wird dann mit einem Innengewinde versehen, um eine halbfertige Mutter 9 zu ergeben, die dem nächsten Schritt des Eindrückens (beziehungsweise des Verstemmens) der ausgewählten Wandelemente unterworfen wird. Das Innengewinde 7 in der halbfertigen Mutter hat einen Innendurchmesser oder engsten Durchmesser "P" (der dem Taldurchmesser des entsprechenden Außengewindes entspricht), der in diesem Stadium einheitlich über seine gesamte Länge und um seine gesamte Achse ist.
  • Die halbfertige Mutter 9 wird durch einen Förderer oder dergleichen zu einer Pressmaschine transportiert, in der die schmäleren Wandsegmente 4 zwangsweise nach innen zur Achse gebogen werden. Diese Pressmaschine weist ein Gesenk 10 auf, das eine Vertiefung 11 hat, die auf den Ansatz 3 der Mutter 1 aufpassbar ist, und das dazu angetrieben ist, sich vertikal hin- und herzubewegen. Daher kann eine Reihe halbfertiger Muttern 9 nacheinander verarbeitet werden, so dass die Wandsegmente ihrer Ansätze nach innen um einen vorbestimmten Winkel verformt werden. Aufgrund dieses Vorgangs wird der Innendurchmesser P des Innengewindes auf S bezüglich der schmaleren Segmente 4 abnehmen, wie in 4 zu sehen ist. Mit ihrer derart kleinen radialen Verformung, die als ds vorgegeben ist, erfüllen die Durchmesser P und S eine Gleichung: P = S + 2 ds.
  • Die Oberfläche der Vertiefung 11 ist auch kegelstumpfförmig, um eng an den äußeren gekrümmten Seiten der Wandsegmente 4 anzuliegen. Eine zugespitzte Umfangswand der Vertiefung 11 wird zwangsweise hervorrufen, dass sie sich dauerhaft nach innen verformen, wenn das Druckgesenk mit einem vorbestimmten Weg aufschlägt.
  • Der Hub des Druckgesenks kann einfach und sehr genau eingestellt werden, um eine gewünschte Verformung der ausgewählten Wandsegmente 4 sicherzustellen. Daher sind die Qualität und die Ertragsfähigkeit der hier vorgesehenen Muttern stark im Vergleich zu denjenigen des Stands der Technik verbessert.
  • Die Mutter ohne Möglichkeit zum ungewünschten Lockern, die vorstehend beschrieben ist, kann in zahlreichen Weisen abgewandelt werden.
  • Beispielsweise können die beiden Arten der Wandsegmente 4 und 5 der halbfertigen Mutter 9 denselben Durchmesser haben wie in 6 gezeigt ist. In diesem Fall wird eine andere Art eines Druckgesenks 10 verwendet werden, um eine fertige Mutter 1 zu erhalten, wobei die Innenfläche der Gesenkvertiefung 11 zugespitzte Vorsprünge 12 hat, wie in den 7 und 8 zu sehen ist. Diese Vorsprünge zwängen nur die schmäleren Wandsegmente 4 nach innen, wenn das Gesenk auf den Sockel der Mutter schlägt. Vorzugsweise können solche Vorsprünge 12 in der gleichen Abmessung wie die Wandsegmente 4 sein.
  • Der Sockel 2 jeder der vorgenannten Muttern 1 kann einen einstückigen Flansch 13 an seinem Boden haben, wie in 9 gezeigt ist.
  • Des weiteren kann bei einer weiteren Abwandlung der hexagonale Sockel 2 der Mutter 1 durch einen kurzen Zylinder ersetzt sein, der scharfe vertikale Nuten 14 hat, die mit einem Schraubenschlüssel oder dergleichen in Eingriff bringbar sind.
  • In einer noch weiteren Abwandlung der Erfindung ist hauptsächlich ein Paar aufrechter Nuten 6 ausgebildet, um nur ein Wandsegment 4 des ringförmigen Ansatzes 3 zu deformieren.

Claims (6)

  1. Mutter ohne Möglichkeit zum unbeabsichtigten Lockern mit einer Innengewindebohrung (7), die durch die Mutter (1, 9) um deren Mittelachse ausgebildet ist; einem Sockel (2), der mit einem Antrieb in Eingriff bringbar ist; einem ringförmigen Ansatz (3), der einstückig mit dem Sockel (2) ist und sich von diesem nach oben erstreckt, wobei der ringförmige Ansatz (3) koaxial zum Sockel (2) ist und einen oberen Bereich der Innengewindebohrung (7) vorsieht; gekennzeichnet durch eine Vielzahl von im allgemeinen aufrechten Nuten (6), die in einem Außenumfangsbereich des ringförmigen Ansatzes (3) in Winkelabständen ausgebildet sind, um den ringförmigen Ansatz (3) in eine Vielzahl von Wandsegmenten (4, 5) mit Radien aufzuteilen, die jeweils zwischen einer der aufrechten Nuten (6) und der Nächsten zwischengesetzt sind; wobei zumindest eines (4) der Wandsegmente (4, 5) zentripetal eingedrückt wird, um seinen Radius zu verringern, und die anderen Segmente (5) uneingedrückt bleiben, die in Umfangsrichtung zu den eingedrückten Wandsegmenten (4) abwechselnd angeordnet sind.
  2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wandsegmente (4, 5) in regelmäßigen Winkelabständen um die Gewindebohrung (7) angeordnet sind.
  3. Mutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der eingedrückten Wandsegmente (4) gleich drei ist.
  4. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Radius jedes eingedrückten Wandsegments (4) größer als der jedes nicht Eingedrückten (5) in einem Zustand ist, bei dem die ersteren Segmente (4) noch keinem zentripetalen Verformungsvorgang unterworfen sind.
  5. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Durchmesser des ringförmigen Ansatzes (3) allmählich zu seinem oberen Ende abnimmt, so dass der Ansatz (3) in Kegelstumpfform ist.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Mutter ohne Möglichkeit zum Lockern, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Vorbereiten einer halbfertigen Mutter (9), die einen Sockel (2), der mit einem Antrieb in Eingriff bringbar ist, einen ringförmigen Ansatz (3) in Kegelstumpfform, der sich vom Sockel (2) nach oben und dazu koaxial erstreckt, eine Innengewindebohrung (7), die durch die Mutter (9) um deren Mittelachse ausgebildet ist, und eine Vielzahl aufrechter Nuten (6) aufweist, die in einem Außenumfangsbereich des ringförmigen Ansatzes (3) in Winkelabständen vorgesehen sind, um Wandsegmente (4, 5) jeweils zwischen einer aufrechten Nut (6) und der Nächsten vorzusehen; nachfolgendes Aufpassen eines Druckgesenks (10) auf den ringförmigen Ansatz (3) der halbfertigen Mutter (9) von deren oberem Ende, wobei das Druckgesenk (10) einen zugespitzten inneren Vorsprung (11, 12) hat, der mit einer äußeren Seite von zumindest einem der Wandsegmente (4, 5) in Eingriff bringbar ist; und abschließendes Schlagen des Druckgesenks (10) nach unten entlang der Mittelachse in Richtung zum Sockel (2), dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Wandsegment (4) eingedrückt wird, wodurch dessen Radius in Richtung zur Mittelachse verringert wird, und die anderen Wandsegmente (5) nicht eingedrückt werden, die in Umfangsrichtung zu den eingedrückten Wandsegmenten (4) abwechselnd angeordnet sind.
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