DE4206821A1 - T-foermige schraubenmutter - Google Patents

T-foermige schraubenmutter

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine T-förmige Schraubenmutter (sogenannte T-Mutter) und insbesondere auf eine T-Mutter mit einem Innengewinde, das auf der inneren Randfläche eines Hohlwellenabschnittes ausgebildet ist, und einer Vielzahl von Klinken, die an einem Flansch ausgebildet sind, der von einem Ende des Wellenabschnittes auswärts her­ ausragt.
Eine herkömmliche T-Mutter 1 ist entsprechend der perspekti­ vischen Darstellung in Fig. 6 bzw. der Draufsicht in Fig. 7 vollständig aus einem metallischen Material hergestellt. Sie umfaßt einen Wellenabschnitt 2 und einen Flanschabschnitt 3, der von einem ersten Ende des Wellenabschnittes 2 auswärts herausragt. Der Wellenabschnitt 2 besitzt die Form eines Hohlzylinderkörpers, der innen mit einem Innengewinde 4 ver­ sehen ist.
Der Flanschabschnitt 3 weist zwei Paare von Klinken 5 und 6 bzw. 7 und 8 auf, die sich von einem zweiten Ende, das gegen­ über dem ersten Ende entgegengesetzt ist, und einander radial auf dem Flanschabschnitt 3 gegenüberliegend erstrecken. Von den Klinken 5 bis 8 sind die Paare bildenden Klinken, (d. h. 5 und 6 bzw. 7 und 8) dadurch ausgearbeitet, daß paarweise Schnitte ausgeführt werden, die sich in zueinander entgegen­ gesetzten Richtungen an der Außenkante des Flanschabschnittes 3 erstrecken, um Zungen zu bilden, wobei diese Zungen an den Enden der Schnitte umgebogen werden.
Eine derartige T-Mutter 1 wird zur Befestigung an einem Ge­ genstand wie Holz angebracht, indem der Wellenabschnitt 2 in ein Loch eingeführt wird, das zuvor in den Gegenstand einge­ bracht wurde, und die Klinken 5 bis 8 in den Gegenstand ge­ trieben werden. Wenn die T-Mutter 1 derart an dem Gegenstand befestigt ist, wird die Verdrehung der T-Mutter 1 verhindert und ein gewindeförmiges Element wie ein Schraubbolzen kann in gewindeartigem Eingriff mit dem Innengewinde 4 stehen, wel­ ches auf der inneren Randfläche des Wellenabschnittes 2 aus­ gebildet ist.
Eine derartige T-Mutter 1 wird im allgemeinen als eine "Teil­ führungs-T-Mutter" bezeichnet, da die in den Fig. 6 und 7 dargestellte T-Mutter glatt entlang einer Transportspur, die an einer Befestigungsmaschine zur Befestigung der T-Mutter an einem Gegenstand angebracht ist, bewegt und automatisch ge­ führt werden kann. Weitere Einzelheiten einer Art von Teil­ führungs-T-Muttern sind z. B. in der britischen Patentschrift GB 11 57 734 angegeben.
Fig. 8 zeigt eine Vielzahl von T-Muttern 1, die entlang einer Transportspur 9 geführt werden. Die Transportspur 9 enthält eine Führungsschiene 10 mit C-förmigem Querschnitt. Eine wei­ tere, nicht gezeigte Führungsschiene ist symmetrisch in entgegengesetzter Beziehung zu der Führungsschiene 10 ange­ bracht, wobei die T-Muttern 1 mit den in diesen Führungs­ schienen 10 aufgenommenen Flanschabschnitten 3 entlang der Transportspur 9 bewegt werden und die Klinken 5 bis 8 zwi­ schen den Führungsschienen 10 angeordnet sind. Häufig ist die Transportspur 9 gemäß Fig. 8 gebogen, wobei die T-Muttern 1 veranlaßt werden, jeweils erforderliche Positionen derart einzunehmen, daß die Wellenabschnitte 2 ausgerichtet werden, um zur Befestigung in die in den Gegenständen ausgebildeten Löcher eingeführt zu werden.
Wenn die T-Muttern 1 entlang der Transportspur 9 und insbe­ sondere entlang eines gebogenen Abschnittes der Transportspur 9 bewegt werden, neigen sie jedoch dazu, sich aufeinander zu schieben, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Dadurch werden häufig Fehler oder Verklemmungen bei der Führung der T-Mut­ tern 1 entlang der Transportspur 9 verursacht.
Die Erscheinung, bei der sich die Flanschabschnitte 3 aufein­ ander schieben, kann bis zu einem gewissen Maß durch die Ver­ ringerung der Größe der Spielräume verhindert werden, die die Flanschabschnitte 3 in den die Transportspur 9 bildenden Füh­ rungsschienen 10 besitzen. Eine derartige Größenverringerung der Spielräume führt jedoch zu einem erhöhten Reibungswider­ stand zwischen den Flanschabschnitten 3 und den Führungsschienen 10 bis hin zu einem Maß, welches es unmög­ lich macht, die T-Muttern 1 glatt entlang der Transportspur 9 zu führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine T-Mutter der Gestalt anzugeben, daß sie glatt in einer Transportspur be­ wegt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine einstückig aus metallischem Ma­ terial hergestellte T-Mutter gelöst, die einen Wellenab­ schnitt und einen Flanschabschnitt enthält, der von einem er­ sten Ende des Wellenabschnittes nach außen herausragt, wobei der Wellenabschnitt die Form eines Hohlzylinderkörpers auf­ weist, der auf der Innenseite mit einem Innengewinde ausge­ bildet ist, und der Flanschabschnitt zwei Klinkenpaare ent­ hält, die sich zu einem zweiten, gegenüber dem ersten Ende entgegengesetzt liegenden Ende erstrecken und sich radial zu­ einander entgegengesetzt auf dem Flanschabschnitt befinden, wobei die T-Mutter, um die oben beschriebenen technischen Probleme zu lösen, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rand­ kante des Flanschabschnittes mit Vorsprüngen versehen ist, deren Anordnungen zueinander in einer radialen Richtung entgegengesetzt sind, die einen rechten Winkel gegenüber der radialen Richtung bildet, in der die zwei Klinkenpaare zueinander entgegengesetzt angeordnet sind, wobei weiterhin die Vorsprünge sich zu dem zweiten Ende hin erstrecken.
Wenn die erfindungsgemäßen T-Muttern entlang der Transport­ spur bewegt werden, können die Vorsprünge in Fühlung mit den Führungsschienen stehen, die einen C-förmigen Querschnitt aufweisen und den Flanschabschnitt aufnehmen.
Daher wird erfindungsgemäß eine Berührung der Oberfläche des Flanschabschnittes, von dem sich die Vorsprünge erstrecken, mit den Führungsschienen verhindert, die den Flanschabschnitt aufnehmen, wobei, wenn sie die Führungsschienen berühren, dieses nur in einem Punkt oder einer kleinen Fläche auftritt, so daß der Reibungswiderstand während der Bewegung der T-Mut­ ter verringert werden kann. Somit kann die T-Mutter glatt entlang der Transportspur bewegt werden.
Das Vorhandensein der Vorsprünge verringert wesentlich den Spielraum in den Führungsschienen. Dadurch wird verhindert, daß sich die Flanschabschnitte der T-Muttern aufeinander schieben, wodurch die Möglichkeit von Fehlern oder Stockungen der Führung der T-Muttern verringert wird, was ebenso zu ei­ ner glatten Führung der T-Muttern beiträgt.
Da sich die Vorsprünge in die gleiche Richtung wie die Klin­ ken erstrecken, können sie in der Schlußstufe des Klinkenein­ triebs in einen zu befestigenden Gegenstand ebenso in diesen getrieben werden. Somit wird der Sitz der an dem Gegenstand befestigten T-Mutter verstärkt.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im fol­ genden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer T-Mutter 11 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte T- Mutter 11;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der in Fig. 2 an­ gegebenen Linie III-III;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten T-Mutter 11, die entlang einer Trans­ portspur 27 geführt wird;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Vielzahl von T-Muttern 11 gemäß Fig. 1, die in einer Reihe entlang einer Transportspur 27 geführt werden, wobei die Dar­ stellung der Führungsschiene 29 unterlassen wurde;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer herkömmli­ chen, für die vorliegende Erfindung relevanten T- Mutter 1;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 gezeigte T-Mut­ ter 1;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer Vielzahl von T-Muttern 1 gemäß Fig. 6, die in einer Reihe entlang einer Transportspur 9 geführt werden, wobei die Dar­ stellung einer Führungsschiene unterlassen wurde; und
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 8, die einige sich aufeinander schiebende Flanschabschnitte 3 zeigt.
Zunächst wird auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen. Die T-Mutter 11 ist einstückig durch Bearbeitung eines Eisenble­ ches hergestellt und umfaßt einen Wellenabschnitt 12 und einen Flanschabschnitt 13, der sich von einem ersten Ende des Wellenabschnittes 12 auswärts erstreckt.
Der Wellenabschnitt 12 besitzt die Form eines hohlen Zylinderkörpers der innen mit einem Innengewinde 14 ausgebil­ det ist.
Der Flanschabschnitt 13 enthält zwei Paare von Klinken 15 und 16 bzw. 17 und 18, die sich zu einem zweiten, gegenüber dem ersten Ende entgegengesetzt liegenden Ende hin erstrecken und zueinander entgegengesetzt radial am Flanschabschnitt 13 angebracht sind. Von den Klinken 15 bis 18, sind diejenigen, die Paare bilden, d. h. 15 und 16 bzw. 17 und 18, dadurch ausgebildet, daß die Außenkante mit paarweisen Schnitten ver­ sehen wird, die sich in zueinander entgegengesetzte Richtun­ gen erstrecken, und das die durch diese Schnitte gebildeten Zungen an den Anschlußenden der Schnitte umgebogen werden. Die durch diese Schnitte definierten Schnittlinien sind mit den Bezugszeichen 19, 20, 21 und 22 in Fig. 2 angegeben, wo­ bei dargestellt ist, daß die Schnittlinien 19 und 20 bzw. 21 und 22 jeweils ein Paar bilden und sich in zueinander entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
Die Randkante des Flanschabschnittes 13 ist mit Vorsprüngen 23 und 24 versehen, deren Anordnungen sich zueinander entgegengesetzt in einer radialen Richtung befinden, die mit der radialen Richtung einen rechten Winkel bildet, in der die zwei Klinkenpaare 15 und 16 bzw. 17 und 18 zueinander entgegengesetzt angeordnet sind.
Diese Vorsprünge 23 und 24 erstrecken sich hin zu dem zweiten Ende. Sie werden dadurch ausgebildet, daß ein Teil der äuße­ ren Randkante des Flanschabschnittes 13 nach innen gedrückt wird. Die Ausbildung derartiger Vorsprünge 23 und 24 kann einfach durch einen Preßvorgang bewirkt werden, der sich an die Ausbildung der Klinken 15 bis 18 anschließt. Die äußere Randkante des Flanschabschnitts 13 zeigt als Ergebnis der Ausbildung der Vorsprünge 23 und 24 im wesentlichen halbkreisförmige Kerben 25 und 26.
Wenn die Vorsprünge 23 und 24 wie beschrieben durch Umdrücken ausgebildet werden, ist es einfach, scharfe Spitzen vorzuse­ hen, welche den Reibungswiderstand gegenüber der Transport­ spur verringern.
Die Vorsprünge 23 und 24 können z. B. auch mittels Verbiegung hergestellt werden.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Klinken 15 bis 18 gezackt. Das bewirkt, daß die Klinken 15 bis 18, die in den zu befestigenden Gegenstand getrieben wurden, darin behindert werden, leicht aus dem Gegenstand herausgezo­ gen zu werden.
Im folgenden wird auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen.
Wie im Fall der oben beschriebenen Transportspur 9 umfaßt die Transportspur 27 ein Paar von symmetrisch angeordneten Füh­ rungsschienen 28 und 29 mit C-förmigem Querschnitt. Die T- Mutter 11 wird mit dem in den Führungsschienen 28 und 29 auf­ genommenen Flanschabschnitt 13 und mit den zwischen den Füh­ rungsschienen 28 und 29 angeordneten Klinken 15 bis 18 ent­ lang der Transportspur 27 bewegt. Die an dem Flanschabschnitt 13 ausgebildeten Vorsprünge 23 und 24 werden in den Führungs­ schienen 28 und 29 angeordnet.
Im Ergebnis der Anbringung der Vorsprünge 23 und 24 besteht im wesentlichen kein Spielraum in den Führungsschienen 28 und 29, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Dadurch wird die Anhebung der T-Mutter 11 zu einer großen Höhe innerhalb der Führungsschienen 28 und 29 verhindert, wo­ durch folglich die Flansche 13 darin behindert werden, sich aufeinander zu schieben. Auch wenn die Vorsprünge 23 und 24 die Führungsschienen 28 und 29 berühren, kann der Reibungswi­ derstand minimiert werden, wenn die Vorsprünge 23 und 24 punktförmige Spitzen besitzen. Daher kann die T-Mutter 11 glatt entlang der Transportspur 27 bewegt werden.
Die Vorsprünge 23 und 24 tragen zu der glatten Bewegung der T-Mutter 11 auf dem folgenden Wege bei: Wenn die Klinken 15, 16, 17 und 18 durch Führung der Schnitte entlang der Schnitt­ linien 19, 20, 21 und 22 gemäß Fig. 2 ausgebildet werden, weist der Flanschabschnitt 13 häufig Grate auf, die in die gleiche Richtung ragen wie die Klinken 15 bis 18 entlang der Schnittlinien 19, 20, 21 und 22. Das Vorhandensein der Grate stört die glatte Bewegung der T-Mutter entlang der Transport­ spur 27. Gewöhnlich bemüht man sich, derartige Grate mittels einer Trommelpolierung zu entfernen. Eine vollständige Ent­ fernung derartiger Grate ist jedoch nicht einfach. Auch wenn die Entfernung der Grate unvollständig ist oder eine derar­ tige Entfernung überhaupt nicht durchgeführt wurde, können gemäß dem angegebenen Ausführungsbeispiel die Vorsprünge 23 und 24 höher ausgedehnt werden als die Grate, so daß es mög­ lich ist zu verhindern, daß das Vorhandensein der Grate die glatte Bewegung der T-Mutter 1 entlang der Transportspur 27 störend überlagert. Somit können die Kosten des Fertigungs­ verfahrens der T-Mutter unter Einbeziehung des Trommelpolie­ rens minimiert werden.

Claims (4)

1. T-förmige Schraubmutter, die einstückig aus einem metal­ lischen Material hergestellt ist und umfaßt:
einen Wellenabschnitt und einen Flanschabschnitt, der von einem ersten Ende des Wellenabschnitts nach außen ragt, wobei der Wellenabschnitt die Form eines Hohlzylinderkör­ pers aufweist, der mit einem Innengewinde versehen ist, und der Flanschabschnitt zwei Paare von Klinken enthält, die sich zu einem zweiten Ende hin erstrecken, das entge­ gengesetzt zu dem ersten Ende angeordnet ist, und die zu­ einander entgegengesetzt radial auf dem Flanschabschnitt angeordnet sind,
wobei die Randkante des Flanschabschnittes mit Vorsprün­ gen ausgebildet ist, deren Positionen zueinander entgegengesetzt in einer radialen Richtung liegen, die einen rechten Winkel mit der radialen Richtung bildet, in der die zwei Paare von Klinken zueinander entgegengesetzt angeordnet sind, wobei sich die Vorsprünge zu dem zweiten Ende hin erstrecken.
2. Schraubmutter nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge durch auswärtsgedrückte Teile der äußeren Randkante des Flan­ schabschnittes gebildet werden.
3. Schraubmutter nach Anspruch 1, wobei die Vorderenden der Vorsprünge punktförmig ausgebildet sind.
4. Schraubmutter nach Anspruch 1, wobei die Klinken gezahnt sind.
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