DE4400597A1 - Trag- und Ausrichtvorrichtung zum Verbinden einer spiegelnden Platte mit dem Gehäuse eines Autorückspiegels - Google Patents
Trag- und Ausrichtvorrichtung zum Verbinden einer spiegelnden Platte mit dem Gehäuse eines AutorückspiegelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trag- und Ausrichtvorrichtung
zum Verbinden einer spiegelnden Platte mit dem Gehäuse
eines Autorückspiegels.
Es sind Rückspiegel bekannt, die im wesentlichen einen
Hohlkörper aufweisen, der mittels eines Tragarmes mit einem
Teil der Autokarosserie verbindbar ist, ferner mit einer
spiegelnden Platte, die in einer frontalen Öffnung dieses
Körpers vorgesehen ist.
Die Verbindung der spiegelnden Platte mit dem Gehäuse oder
Körper wird verwirklicht mittels einer Tragvorrichtung, die
am besten die Ausrichtung der genannten spiegelnden Platte
in Bezug auf den Körper erlaubt.
Eine solche Vorrichtung umfaßt gemäß einer bekannten
Ausführungsform ein Paar Elemente, die zusammen mit dem
Körper und der spiegelnden Platte eine Baueinheit bilden
und die jeweils kugelige Flächen aufweisen, die miteinander
zusammenarbeiten. Hilfsmittel zum Befestigen der beiden
Elemente, z. B. ein Kardangelenk umfassend, definieren ein
Paar Drehachsen, die rechtwinklig zueinander verlaufen; die
Verdrehungen um die genannten Achsen werden im allgemeinen
mittels Bowdenzügen ausgeführt, betätigt von einem
Handgriff, der im Innern des Fahrzeugs anzuordnen ist.
Die bekannten Trag- und Ausrichtvorrichtungen der
spiegelnden Platte der obenbeschriebenen Bauart weisen
einige Nachteile auf.
Insbesondere sind die genannten Befestigungshilfsmittel mit
Kardangelenk komplex und sowohl im Hinblick auf die
Herstellung als auch auf die Montage teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückspiegel
für ein Fahrzeug zu schaffen, der die Nachteile, die den
bekannten Rückspiegeln eigen sind, nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Trag- und Ausrichtvorrichtung einer
spiegelnden Platte eines Rückspiegels gemäß der
vorliegenden Erfindung in einer Frontansicht.
Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in der
Anwendung beim Rückspiegel eines Fahrzeugs.
In Fig. 2 erkennt man schematisch und in seiner Gesamtheit
den Rückspiegel 1 eines Automobils.
Der Spiegel 1 umfaßt im wesentlichen ein Außengehäuse 2 aus
Kunststoff zum Befestigen mittels eines nicht dargestellten
Tragarmes an einem äußeren Seitenteil der Karosserie des
Fahrzeuges, ferner eine spiegelnde Platte 3, die in einer
frontalen Öffnung 4 des Gehäuses 2 aufgenommen wird.
Die spiegelnde Platte 3 ist am Gehäuse 2 mittels einer
Trag- und Ausrichtvorrichtung 5 mit Kugelgelenk befestigt.
Die Vorrichtung 5 (Fig. 1 und 2) umfaßt ein erstes Element
6, das im wesentlichen die Gestalt einer Tasse hat, das mit
dem Gehäuse 2 fest verbunden ist und eine Symmetrieachse A
aufweist, ferner ein zweites Element 7, an welchem die
spiegelnde Platte 3 mit bekannten Mitteln befestigt ist;
die beiden Elemente 5 und 6 sind über kugelige Flächen
miteinander verbunden.
Das erste Element 6 weist einen kreisförmigen, im
wesentlichen ebenen Boden 8 sowie eine Seitenwand 9 auf,
die im wesentlichen als Kugelelement mit zwei Basen
gebildet ist, von denen eine kleinere Basis einteilig mit
dem Umfang des Bodens 8 verbunden ist. Die Seitenwand ist
durch eine Mehrzahl von äquidistanten Einschnitten 10 in
einer Mehrzahl von Segmenten 11 unterteilt, die das zweite
Element 7 umgibt. Die Segmente 11 weisen entsprechende
Innenflächen 12 auf, die Teile einer kugeligen Fläche
bilden, deren Zentrum C mit der Achse A zusammenfällt.
Das zweite Element 7 weist eine kreisförmige, im
wesentlichen ebene Frontwand 14 auf, an welcher die
spiegelnde Platte befestigt ist, ferner einen
Umfangsflansch 15, der sich in axialer Richtung gegen das
erste Element 6 hin erstreckt. Dieser Flansch endet mit
einem ringförmigen Teil 16, der außen von einer
kreissegmentförmigen Fläche 17 des Zentrums C begrenzt, und
im Inneren der Seitenwand 9 vom ersten Element 6 mit
verringertem radialen Spiel aufgenommen wird.
Jedes Segment 11 weist auf einer geeigneten Außenfläche
nahe bei einem geeigneten axialen freien Ende 18, eine Nut
19 auf, die sich über den gesamten Umfang des Segmentes 11
erstreckt. Die Nut 19 hat ein kreisbogenförmiges Querprofil
und bildet in ihrer Gesamtheit einen Umfangssitz 19′ für
eine Ringfeder 28, wie im folgenden beschrieben werden
wird. Die Segmente 11 sind unter der Kraft der Feder in
radialer Richtung leicht nachgiebig.
Jedes Segment 11 weist einen radialen Sitz 25 auf, der
entsprechend der Nut 19 eingearbeitet ist. Wie man
insbesondere aus der vergrößerten Darstellung zu Fig. 2
erkennt, weist jeder Sitz 25 einen ersten, im wesentlichen
zylindrischen Abschnitt 25a auf, der mit der Nut 19
kommuniziert, und einen zweiten Abschnitt 25b von kugeligem
Profil, der sich gegen eine Öffnung 26 hin verjüngt, die an
der Fläche 17 des zweiten Elementes 7 vorgesehen ist.
Jeder Sitz 25, und insbesondere Abschnitt 25b, nimmt eine
Kugel 27 auf, die teilweise in das Innere des ersten
Elementes 6 durch die Öffnung 26 hindurch hineinragt und
mit der genannten Fläche 17 des zweiten Elementes 7
zusammenarbeitet. Kugeln 27 sämtlicher Segmente 11 sind in
der obenbeschriebenen Position in Berührung mit Element 7
mittels der genannten Feder 28 gehalten. Die
schraubenlinienförmige und kreisförmige Feder 28 stellt
eine Zug-Vorspannung dar, derart, daß sie beim Gebrauch
eine radiale Zentripetalkraft auf die Segmente 11 und auf
die entsprechenden Kugeln 27 ausübt, und somit den Kontakt
mit der Fläche 17 des zweiten Elementes sicherstellt.
Das erste Element 6 und das zweite Element 7 sind gemäß der
Erfindung durch eine Schraubenfeder 30 miteinander
verbunden, deren Enden beispielsweise mittels Einsetzen mit
entsprechenden Sitzen 31, 32 fest verbunden sind (Fig. 2),
die in das Zentrum des Bodens 8 des ersten Elementes 6 und
der Wand 14 des zweiten Elementes 7 eingelassen sind, und
miteinander verbunden. Jeder dieser genannten Sitze 31, 32
ist im wesentlichen aus einem Ringraum gebildet, der
entstanden ist zwischen einem Hohlzylinder 33 und einem
Innenzapfen 34, der koaxial zu dem genannten Vorsprung
verläuft, und der jeweils mit dem betreffenden Element 6
bzw. 7 einteilig ist. Der einzelne Zapfen 34 weist einen
Querschnitt auf, der zu seinem freien Ende 34′ hin abnimmt,
das am besten abgerundet ist.
Die Vorsprünge 33 erstrecken sich in axialer Richtung über
eine solche Länge, daß sie einen mittleren Teil 30′ der
Feder 30 verringerter Länge freilassen, dort, wo sich der
genannte Punkt C befindet. Feder 30, die zum Paket
zusammengedrückt und frei von der Vorspannung ist, weist in
nicht verformten Zustand eine geradlinige Achse auf, die
mit der Achse A zusammenfällt.
Die Vorrichtung 5 umfaßt schließlich weitere
Verbindungsmittel bezüglich des ersten und des zweiten
Elementes 6, 7 auf, um eine Verdrehung um die Achse A zu
verhindern. Diese weiteren Befestigungsmittel umfassen ein
Paar zylindrische Stifte 35, die mit dem zweiten Element 7
einteilig und innerhalb dieses Elementes 7 in radialer
Richtung angeordnet sind, und die einander gegenüberliegen,
in der Nähe des Flansches 15. Noch genauer gesagt, sind die
Stifte 35 entsprechend der Durchgangsbohrungen 36 der
Frontwand 14 des zweiten Elementes 7 ausgeführt. Sie sind
an ihren eigenen Enden gänzlich von Flansch 15 und den
Seitenwänden 37 getragen, die die genannten Bohrungen 36
begrenzen und in axialer Richtung gegen das Innere des
zweiten Elementes hin vorspringen. Die Stifte 35 sind
zwischen entsprechenden Paaren von Laschen 38 angeordnet,
die sich axial von dem Boden 8 des ersten Elementes 6 gegen
das zweite Element 7 hin erstrecken und somit auf dem Boden
stehen.
Die relative Position der Elemente 6 und 7 sowie jene der
spiegelnden Platte 3 in Bezug auf das Gehäuse 2 kann
mittels einer handbetätigbaren Bowdenzugvorrichtung 40
justiert werden. Die Vorrichtung 40 ist teilweise gezeigt
und im folgenden sehr pauschal beschrieben, da allgemein
bekannt. Das zweite Element 7 weist drei
Verankerungsbereiche 43 auf, die winklig gegeneinander
versetzt sind, für die entsprechenden Bowdenkabel 44, die
durch entsprechende Hülsen 45 hindurchgeführt sind, welche
sich im Boden 8 des ersten Elementes 6 befinden. Boden 8
weist außerdem eine Schnappkupplung der entsprechenden
Scheiden 47 der Kabel 44 auf. An einem gegenüberliegenden,
nicht gezeigten Ende sind die Kabel 44 an einem
ausrichtbaren Handgriff befestigt, ebenfalls nicht
dargestellt, und die entsprechenden Scheiden sind dazu
vorgesehen, mit der Karosserie des Fahrzeuges fest
verbunden zu werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 5 ist die folgende:
Ein Zug auf ein Kabel 44 veranlaßt das Verdrehen von Element 7, und damit der spiegelnden Platte 3, um eine diametrale Achse, die durch Punkt C hindurchläuft und senkrecht zur Radialebene verläuft, die den Verankerungspunkt des Kabels und den Punkt C beinhaltet. Das Ausrichten des Handgriffes der Steuervorrichtung bestimmt die Zugkraft, die auf das Kabel 44 ausgeübt wird, allgemein gesprochen auf zwei oder drei Kabel, und die resultierende Verdrehung ergibt sich aus der Überlagerung der Wirkungen dieser Kräfte.
Ein Zug auf ein Kabel 44 veranlaßt das Verdrehen von Element 7, und damit der spiegelnden Platte 3, um eine diametrale Achse, die durch Punkt C hindurchläuft und senkrecht zur Radialebene verläuft, die den Verankerungspunkt des Kabels und den Punkt C beinhaltet. Das Ausrichten des Handgriffes der Steuervorrichtung bestimmt die Zugkraft, die auf das Kabel 44 ausgeübt wird, allgemein gesprochen auf zwei oder drei Kabel, und die resultierende Verdrehung ergibt sich aus der Überlagerung der Wirkungen dieser Kräfte.
Die Vorrichtung 5 wirkt somit wie eine sphärische Kupplung,
um eine Verdrehung um irgendeine Achse zu bewirken, die in
einer Ebene enthalten ist, welche senkrecht zur Achse A
verläuft und durch Punkt C hindurchläuft.
Derartige Verdrehungen bestimmen eine elastische Verformung
der Feder 30 in Abschnitt 30′, die sich indessen wie ein
Kugelgelenk mit dem Zentrum C verhält, und eine
Abrollbewegung der Kugel 27 auf der Fläche 17.
Die Eigenschaften der Vorrichtung 5, die gemäß der
Erfindung ausgeführt ist, sind ersichtlich sehr
vorteilhaft.
Insbesondere läßt sich die relative Verbindung mit
Kugelgelenk zwischen dem ersten Element 6 und dem zweiten
Element 7 auf äußerst einfache Weise mittels der Feder 30
verwirklichen. Dies führt zu einer außerordentlich
wirtschaftlichen Lösung unter dem Gesichtspunkt der
Herstellung, unter dem Gesichtspunkt der sehr niedrigen
Kosten der Feder sowie der Montage, welche durch einfaches
Zusammenfügen oder Zusammendrücken vollzogen werden kann.
Feder 30 erlaubt es außerdem die Elemente 6 und 7
vorzufertigen, um eine Untergruppe zu schaffen, an welcher
die nachfolgenden Montagevorgänge vorgenommen werden kann,
beispielsweise die Montage der Kugeln 27.
Claims (11)
1. Trag- und Ausrichtvorrichtung (5) zum Verbinden einer
spiegelnden Platte (3) mit dem Gehäuse (2) eines
Rückspiegels (1) für ein Fahrzeug, mit einem ersten
Element (6), das mit dem Gehäuse (2) einteilig ist,
und einem zweiten Element (7), das mit der Platte (3)
einteilig ist, mit Mitteln nach Art eines Kugelgelenks
(27; 17; 30) zwischen dem ersten Element (6) und dem
zweiten Element (7), mit Steuermitteln (40) zum
Einstellen der Position des zweiten Elementes in Bezug
auf das erste Element (6),
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine
Feder (30) aufweisen, die mit ihrem eigenen Ende an
entsprechenden zentralen Befestigungsmitteln (31, 32)
befestigt ist, die ihrerseits zwischen dem ersten und
dem zweiten Element (6, 7) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel entsprechende Sitze (31,
32) aufweisen, in welchen die Feder mittels Einsetzens
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sitz (31, 32) aus einem hülsenförmigen
Vorsprung (33) und einem Stift (34) gebildet ist, der
sich innerhalb des hülsenförmigen Vorsprunges (33)
befindet und koaxial zu diesem angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der einzelne Stift einen gegen sein freies Ende
(34′) hin abnehmendes Ende aufweist, und daß das freie
Ende (34′) abgerundet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel nach Art eines
Kugelgelenks eine Mehrzahl von Kugeln (27) aufweisen,
die in entsprechenden Umfangssitzen (25) eines (6) der
genannten beiden Elemente angeordnet sind und mit
einer entsprechenden kugeligen Fläche (17) des anderen
(7) der beiden genannten Elemente zusammenarbeitet,
und daß elastische Mittel (28) vorgesehen sind, die
mit den Kugeln (27) zusammenarbeiten, um den Kontakt
mit der sphärischen Fläche (17) aufrechtzuerhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die hülsenförmigen Vorsprünge (33) entsprechende
Endbereiche der Feder (30) aufnehmen, aber einen
Zwischenbereich (30′) verringerter Länge freilassen,
und daß der Krümmungsradius (C) der kugeligen Fläche
(17) entsprechend des freien Bereiches (30′) der Feder
(30) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Element (6) tassenförmig
ausgebildet ist, daß die Sitze (25) der Kugeln (27) in
einer Seitenwand (9) des ersten Elementes (6)
vorgesehen sind, und daß das zweite Element (7) einen
ringförmigen Teil (16) aufweist, der nur teilweise im
ersten Element (6) angeordnet und außen von der
kugeligen Fläche (17) begrenzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Mittel eine ringförmige Feder (28)
aufweisen, die in einem Umfangssitz (19′) der
Seitenwand (9) des ersten Elementes (6) angeordnet
ist, und daß die Feder (28) mit den Kugeln (27)
zusammenarbeitet, um die Berührung mit der kugeligen
Fläche (17) aufrechtzuerhalten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (9) des ersten
Elementes (6) durch eine Mehrzahl von Einschnitten
(10) in eine Mehrzahl von äquidistanten Segmenten (11)
unterteilt ist, und daß jedes Segment (11) mit einem
entsprechenden Sitz (25) für eine der genannten Kugeln
(27) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (35,
38) vorgesehen sind, um eine Verdrehung des zweiten
Elementes (7) um eine Achse (A) des ersten Elementes
(6) zu verhindern.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel wenigstens einen radialen,
exzentrischen Stift (35) aufweisen, der mit dem
zweiten Element (7) fest verbunden ist, ferner ein
Paar Laschen (38), die mit dem ersten Element (6)
einteilig sind, und daß der Stift (35) zwischen den
Laschen (38) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9400047A FR2714638B3 (fr) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Dispositif de support et d'orientation pour l'assemblage d'une plaque réfléchissante au corps d'un rétroviseur pour véhicule. |
DE4400597A DE4400597A1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-12 | Trag- und Ausrichtvorrichtung zum Verbinden einer spiegelnden Platte mit dem Gehäuse eines Autorückspiegels |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9400047A FR2714638B3 (fr) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Dispositif de support et d'orientation pour l'assemblage d'une plaque réfléchissante au corps d'un rétroviseur pour véhicule. |
DE4400597A DE4400597A1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-12 | Trag- und Ausrichtvorrichtung zum Verbinden einer spiegelnden Platte mit dem Gehäuse eines Autorückspiegels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400597A1 true DE4400597A1 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=25932950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4400597A Withdrawn DE4400597A1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-12 | Trag- und Ausrichtvorrichtung zum Verbinden einer spiegelnden Platte mit dem Gehäuse eines Autorückspiegels |
Country Status (2)
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DE (1) | DE4400597A1 (de) |
FR (1) | FR2714638B3 (de) |
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- 1994-01-05 FR FR9400047A patent/FR2714638B3/fr not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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