DE391166C - Fangvorrichtung fuer Kuebelwagen von Schraegaufzuegen - Google Patents

Fangvorrichtung fuer Kuebelwagen von Schraegaufzuegen

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DE391166C
DE391166C DEB104050D DEB0104050D DE391166C DE 391166 C DE391166 C DE 391166C DE B104050 D DEB104050 D DE B104050D DE B0104050 D DEB0104050 D DE B0104050D DE 391166 C DE391166 C DE 391166C
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DE
Germany
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bucket
spring
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safety
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Expired
Application number
DEB104050D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Jungs
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BERLIN ANHALTISCHE MASCHB ACT
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BERLIN ANHALTISCHE MASCHB ACT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
    • B66B5/22Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces by means of linearly-movable wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Fangvorrichtung für Kübelwagen von Schrägaufzügen. Zur Beförderung von Massengütern in Hochbehälter verwendet man häufig Schrägaufzüge. Diese bestehen im wesentlichen aus der Fahrbahn, dem Kübelwagen und der Antriebswinde. Der untere und obere Teil .der Fahrbahn sind um ungefähr 30° gegen die Horizontale geneigt, um ein bequemes Füllen des Kübelwagens im unteren und Entleeren im oberen Teile der Fahrbahn zu ermöglichen, während der mittlere Teil der Fahrbahn aus Gründen der Raum- und Materialersparnis meist steiler, bis zu 6o° geneigt ist. Zur Verhütung des Abstürzens der Kübelwagen waren bisher Fangvorrichtungen bekannt, die entweder in der Weise wirkten, daß bei Aufhängung des Kübelwagens an zwei Seilen, ähnlich wie bei senkrechten Aufzügen, das Reißen eines Seiles und das Festhalten des anderen dazu benutzt wurden, einen Hebel zu bewegen, wodurch dann die Fangvorrichtung ausgelöst wurde, oder der Kübelwagen war nur an einem Seile befestigt, das durch seine Zugkraft eine Feder in Spannung hielt, durch deren Entspannung beim Reißen des Seiles Bremskeile oder Exzenter in Tätigkeit traten. Es ist einleuchtend, daß diese Feder wegen der nur geringen Zugkraft, die beim Niedergehen des leeren Kübels auf seiner untersten, schwach geneigten Bahn auf sie wirkte, nur sch-,vach sein durfte, damit ein ungewolltes. Bremsen vermieden wurde, weil bei jedem Nachlassen der Zugkraft die Feder- sich entspannte und sich infolgedessen die Bremskeile oder Exzenter dem Laufbahnträger näherten und zu wirken begannen, so daß,. wenn das Seil wirklich riß, das Abbremsen des Kübelwagens wegen der viel zu schwachen Feder meist überhaupt nicht eintrat. Außerdem wurden die Fangkeile oder Exzenter, selbst wenn sie bei Seilbruch angefangen hatten zu wirken, wieder aus ihrer wirkenden Stellung herausgezogen, sobald der abgerissene Seilsch@vanz an den Querverbindungen der-Fahrbahn hängenblieb. Die bisherigen Fangvorrichtungen wirkten deshalb nicht zuverlässig, und es ereigneten sich oft Unglücksfälle.
  • Die bei an einem Seile hängenden, senkrecht beweglichen Fahrkörben bisher bekannten Fangvorrichtungen, bei denen infolge Nachlassens der Zugkraft die Verriegelung von Federn gelöst wird, die sich dann entspannen und die Fangvorrichtung in Tätigkeit setzen und die durch den hängenbleibenden Seilschwanz nicht wieder außer Wirkung gesetzt werden können, waren bei Schrägaufzügen nicht anwendbar, weil schon bei geringem Nachlassen der Zugkraft des Seiles, wie es jedesmal eintritt, wenn der KübelN@ägen den unteren schwach geneigten Teil der Fahrbahn durchfährt, oder wenn er in der Füllgrube an die Hebel der Füllvorrichtung stößt, um durch sein Eigengewicht den Abschlußschie-, ber des Füllbehälters zu öffnen, unge«-ollte Auslösungen der ljangvorriähtung -'bewirkt worden wären.
  • Auch diejenigen bekannten F angvorrichtungen, bei denen durch die Veränderung der Lage des Förderseiles nach einem Seilbruch die Entspannung von Federn ermöglicht wird, welche die Fangvorrichtung in Tätigkeit setzen, sind für die Verwendung bei Schrägaufzügen nicht geeignet, weil infolge der durch den -Betrieb solcher Aufzüge -bedingten großen Verschiedenheit der Lage des Förderseiles ein unzeitiges Eingreifen der Fangvorrichtungen eintreten kann.
  • Nach der Erfindung werden die Mängel der bisherigen Fangvorrichtungen .an .Schrägauf-. zögen dadurch beseitigt, daß in bekannter Weise gesperrte, die Bewegung der =Fangglieder veranlassende Federn .vorgesehen sind, daß die Auslösung der Sperrung aber nicht unmittelbar von der Zugkraft, sondern von der Lage des Förderseiles abhängig gemacht ist. Infolgedessen kann die Federspannung beliebig groß gewählt erden, und die Auslösung der Federn kann bei allen durch den regelrechten Betrieb bedingten Schwankungen in der Zugkraft und in der Lage des Förderseiles verhindert werden, bis nadi dem Reißen des Förderseiles der Seilschwanz vollständig frei beweglich ist. Erst dann tritt die Fangvorrichtung plötzlich in Tätigkeit und verbleibt in diesem Zustande, auch wenn der abgerissene Seilschwanz irgendwo hängenbleibt, bis sie wieder von Hand in die Bereitschaftsstellung gebracht wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Schnitt nach der Linie a-a von Abb. z, Abb.2 einen Grundriß, wobei die Vorderwand und das Bodenblech des Kübels weggelassen sind, Abb:3 eine Schnittansicht nach der Linie b-b. von Abb. i in der Richtung des Pfeiles gesehen, Abb. 4 eine schematische Ansicht des Schrägaufzuges. . An der Vorderwand i des auf dein Fahrgestell- angeordneten Förderkübels ist ein an seinem vorderen Ende finit einer auf dem Zugorgan25 laufenden Rollei versehener Hebel 3, der ein verschiebbares Gewicht 5 trägt, um den Bolzen 4. schwenkbar angeordnet. An dem- Punkt 6 des Hebels 3 ist ein Hebel 7 angelenkt, dessen Länge mittels eines Spannschlosses 7' verändert werden kann, und dessen anderes Ende mit einer Sperrplatte 8 gelenkig verbunden ist-. Diese Sperrplatte 8 ist um einen Zapfeü @ drehbar, der in an den Rahmenteilen io, io' befestigten Lagerböcken i r, i i' gelagert ist. In einem Loche 1.2 der Sperrplatte 8 ist das hintere Ende eines Hebels 13 geführt, 'der drehbar in dem Auge 14. gehalten und dessen freies Ende nach einem Kreisbogen gekrümmt ist, dessen Halbmesser dein Abstand des Loches 12 von dein Zapfen 9 entspricht, so daß die Sperrplatte 8 leicht und ohne Klemmurig auf diesem Hebel verschoben werden kann, wenn der Hebel 3 bei der Aufwärtsbewegung des Kübels den verschiedenen Neigungen der Fahrbahn und des Zugorgans entsprechend verschiedene Winkelstellungen einnimmt.
  • In Abb. i ist der Deutlichkeit halber der Hebel 3 in der Stellung gezeigt, die er bei angespanntem Zugorgan einnimmt, während die Sperrplatte 8 und der- Lenker 7 in derjenigen Lage dargestellt sind, in welcher die Fangvorrichtiing im Begriff -ist; in Tätigkeit zu treten.
  • Der Hebel 13 liegt bei gesperrter Fangvorrichtung über einem U-förmig gekrümmten Bügel 15, dessen Enden in den Rahmenteilen io, io' drehbar gelagert sind und unter der Wirkung zweier Federn 16, 16' stehen, die den Bügel 15 in der Richtung des Pfeiles x und den . Hebel 13 in der Richtung des Pfeiles z - (Abb. i) herumzuklappen bestrebt sind. Über den Bügel 15 greift ferner das hakenförmig gestaltete Ende 17 der Zugstange 17' der Bremsfeder 18, das gelenkig mit der Zugstange 17' verbunden ist und ebenfalls ein Spannschloß i9 enthält, mit Hilfe dessen die Länge dieses gelenkigen Hakenschaftes und damit die Spannung der Bremsfeder 18 geregelt werden kann.
  • Das hakenförmige Ende 17 der Zugstange 17' schwingt mit einem bedeutend größeren Radius als der Bügel 15. Die Feder 18 hält den Haken 17 so lange mit dem Bügel 15- in Eingriff, bis ein weiteres Zurückweichen des Hakens 17 durch das Eingreifen der Fangkeile unmöglich wird. Hierauf trennt sich 17 von 15 und schnellt infolge Wirkung der Federn 16 in dem Bogen y nach aufwärts, wodurch die Feder 18 ganz frei wird und in ihrer weiteren Wirkung, die Keile anzuziehen, nicht meh>; behindert werden kann.
  • An der Zugstange 17' sind ferner die Bremshebel-,o angelenkt, die in an der Vorderseite des Kübels angeordneten Lagerbökken 21 schwingbar gelagert sind und an ihren anderen Enden mit dem. die Bremskeile 22 tragenden Bolzen 23 gelenkig verbunden sind. Die Bremskeile 22 wirken in bekannter -Weise auf die keilartig gestaltete Fläche eines Rahmenteiles und auf die Oberfläche der Laufschienen. Um eine sichere Wirkung der Fangvorrichtung zu gewährleisten, ist es nötig, das am Kübel befestigte Ende des Förderseiles als Kette 25 auszubilden, auf der die Rolle :2 läuft, und die infolge der Beweglichkeit ihrer Glieder den Hebel 3 in seiner Bewegung beim Reißen des Zugorgans nicht hindert, wie dies das gewöhnlich als Zugorgan verwendete Drahtseil infolge seiner Steifigkeit tun dürfte.
  • Die Kette ist, um den beweglichen Teilen der Fangvorrichtung freien Spielraum zu gewähren, gabelförmig gestaltet und an dem am Kübel sitzenden gekrümmten Bolzen 26 eingehängt, so daß auch an diesen Stellen eine große Beweglichkeit gesichert ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn der Kübel-,vagen sich unten in der Füllgrube befindet, nimmt das Zugorgan und die Kette, die Rolle 2 und die Sperrplatte 8 die Lage I ein. Hier ist die Zugbelastung des Zugorgans am geringsten und daher ein Reißen desselben unwahrscheinlich. Befindet sich der Kübehvagen in der Mitte der Fahrbahn, so nehmen die genannten Teile die mit 1I bezeichneten Stellungen ein. Auch hier ist ein Reißen des Seiles unwahrscheinlich. Kommt nun der Kübel-,vagen auf dem obersten Teil der Fahrbahn an; so durchläuft er bis zum weniger geneigten Endteile der Fahrbahn, wo er entleert wird, eine nach unten gerichtete Kurve (Abb. 4). Die genannten Teile nehmen dabei die mit III bezeichneten Stellungen ein; das Zugorgan ist wegen der scharf nach unten gerichteten Zugkraft des Zugorgans auf das- höchste gespannt, und ein Reißen desselben wird, wenn überhaupt, höchstwahrscheinlich in dieser Stellung erfolgen. Tritt dieser Fall ein, so hat die Rolle 2 infolge des Zusammenklappens der beweglichen, kurzgliedrigen Kette nur den mit Hilfe des Spannschlosses 7' beliebig knapp einstellbaren Weg bis zur Stellung IV zurückzulegen, um die Fangvorrichtung in Tätigkeit zu setzen, worauf sie bis zur Lage V schwingen kann. Die Sperrplatte 8 gibt in der mit IV bezeichneten Lage den Hebel 13 frei; so daß der Bügel 15 unter der Wirkung der Federn 16 in der Richtung des Pfeiles x herumklappen kann, wobei er den Hebel 1,3 .in der Richtung des Pfeiles -z herumschleudert. Zugleich nimmt er das hakenförmige Ende 17 der Zugstange 17' mit, das sich aber, da es sich infolge seiner größeren Länge auf der Linie des Pfeiles y bewegt, von dem Bügel 15 freimacht, so daß die Bremsfeder i8 dauernd in Wirkung treten und durch Vermittlung der Bremshebel 2o die Bremskeile 22 zwischen Schienenoberfläche und Kübel einziehen kann.

Claims (3)

  1. PATENT-AI sPRÜcHE: i. Fangvorrichtung für Kübelwagen von Schrägaufzügen, dadurch gekennzeichnet, daß bei beliebig gering einstellbarem Überschreiten des zulässigen Winkels zwischen dem Zugorgan und dem Kübelwagen durch einen am Kübel schwenkbar angeordneten und vom Förderseil beeinflußten Gewichts.; oder Federhebel (3) die Sperrung einer unter Federwirkung stehenden, die auf die Bremskeile (22) einwirkende Feder (i8) verriegelt haltenden Hebelvorrichtung (13, i5, 16, 17) ausgelöst wird.
  2. 2. Fangvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der-von dem Förderseil beeinflußte Gewichtshebel (3) eine am Wagengestell drehbar angeordnete Sperrplatte (8) steuert, in welcher ein Schwinghebel (i3), der einen unter Federwirkung stehenden und die Bremsfeder (i8) in gespanntem Zustande haltenden schwingbaren Bügel (i5) sperrt, derart geführt ist, daß er beim Überschreiten des zulässigen Winkels zwischen Förderseil und Förderkübel von der Sperrplatte (8) freigegeben wird.
  3. 3. Fangvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bremsfeder (18) eine Zugstange (1.7') mit einem schwingbar angeordneten Vorderglied (r7) angreift, das mit einem Haken über den unter Federwirkung stehenden Sperrbügel (i5) greift und eine größere Länge besitzt als dessen Schenkel, so daß sich der Haken bei der Freigabe des Sperrbügels. (i5) durch den Schwinghebel (i3) infolge seines größeren Schwingradius von dem Sperrbügel (i5) trennt. q.. Fangvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß . das Förderseil mittels eines leicht beweglichen Zwischengliedes, z. B. einer Kette (25), mit dem Förderkübel verbunden ist, um eine sichere Wirkung des Gewichtshebels (3) herbeizuführen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10112043A1 (de) * 2001-03-14 2002-10-02 Sms Meer Gmbh Beschickungseinrichtung für Öfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10112043A1 (de) * 2001-03-14 2002-10-02 Sms Meer Gmbh Beschickungseinrichtung für Öfen
DE10112043C2 (de) * 2001-03-14 2003-01-23 Sms Meer Gmbh Beschickungseinrichtung für Öfen

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