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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Druckfluid-Zuführsystem
zur Verteilung von Druckfluid gemäß dem Patentanspruch 1. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf ein Druckfluid-Zuführsystem
zum Verteilen eines Druckfluids, das von einer oder mehreren hydraulischen
Pumpen zu linken und rechten hydraulischen Motoren zum Fahren und
zu einem Arbeitsgerätezylinder
abgegeben wird.
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In der
DE 33 21 483 A1 ist ein Druckfluid-Zuführsystem
beschrieben, wie es in
2 dargestellt ist.
eine Mehrzahl von Druckkompensationsventilen
3,
13 sind
parallel mit einem Auslaßleitungsrohr
2 einer
hydraulischen Pumpe
1 verbunden. Auslaßrohre
4 und
14 entsprechender
Druckkompensationsentile
3,
13 sind mit Richtungssteuerventilen
5,
15 ausgestattet.
Mit den Auslaßseiten
der Richtungssteuerventile
5,
15 sind Betätigungsglieder
6,
16 verbunden.
Die Druckkompensationsventile
3,
13 sind in der Ventilöffnungsrichtung über einen
Pumpenauslaßdruck
und Ausgangsdrücke
der Richtungssteuerventile
5,
15 vorgespannt und
werden in der Ventilschließrichtung
durch Einlaßdrücke der
Richtungssteuerventile und den höchsten
Belastungsdruck vorgespannt. Damit ist es möglich, Druckfluid zuzuführen, das
von der Pumpe zu den jeweiligen Betätigungsgleidern unter einem
vorgegebenen Verteilungsverhältnis
abgegeben wird, wenn eine Mehrzahl Richtungssteuerventile
3,
13 gleichzeitig
betätigt wird.
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Dabei ist zum Vergleich von Belastungsdrücken der
jeweiligen Betätigungsglieder
und zur Zuführung
des höchsten
Belastungsdrucks zu den Druckkompensationsventilen ein Wechselventil 7 vorgesehen.
Die Anzahl der Wechselventile ist jeweils um ein geringer als die
Anzahl der Betätigungsglieder.
Bei einer erhöhten
Anzahl Betätigungsglieder steigt
also entsprechend die Anzahl der Wechselventile, so dass die Gesamtkosten
dieses Zuführsystems entsprechend
steigen. Ferner wird das Wechselventil bei schwankenden Belastungsdrücken zwischen
den Betätigungs gliedern
umgeschaltet, um wahlweise den Kanal 8 oder 18 mit
dem Kanal 9 zu verbinden. Bei dem Umschalten fällt aufgrund
des Abblasens des Wechselventils der Druck in dem Kanal 18 ab. Der
Druck in dem anderen Kanal wird blockiert. Das Ergebnis verursacht
unter Umschalten des Wechselventils 7 des Betätigungsgliedes 6 übergehend
einen natürlichen
Abfall, so dass der natürliche
Abfall beschleunigt wird.
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In der
DE 38 44 400 A1 ist eine etwa der
DE 33 21 482 A1 entsprechende
Druckfluid-Zuführeinrichtung
beschrieben. Dabei ist jedem Betätigungsglied
ein eigenes Wechselventil zugeordnet, wobei die Wechselventile über eine
Leitung miteinander verbunden sind. Daher ist für eine größere Anzahl Betätigungsglieder
ebenfalls eine entsprechend höhere
Anzahl an Wechselventilen notwendig und es besteht die Gefahr des
natürlichen
Abfalls des Drucks beim Umschalten der Wechselventile.
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In der
DE 37 01 211 A1 ist eine Ventilstrukturanordnung
für ein
Steuerventil eines Betätigungsgliedes
dargestellt, wobei die Betätigungsglieder
jeweils singulär
betätigt
werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, das vorstehend beim Stand der Technik erwähnte Problem
zu lösen
und demzufolge ein Druckfluid-Zuführsystem zu schaffen, das von
einer hydraulischen Druckfluidquelle zu einer Mehrzahl von hydraulischen
Lasten abgegebenes Druckfluid verteilen kann, und zwar ohne den
Einsatz irgendeines Wechselventils.
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Vorzugsweise soll das Druckfluid-Zuführsystem
einen übergehenden,
natürlichen
Druck-Abfall eines
Betätigungsglieds
für eine
hydraulische Last unter einem Umschalten zwischen Belastungsdrücken verhindern.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit einem
Druckfluid-Zuführsystem
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen
genannt.
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Die vorliegende Erfindung wird besser
aufgrund der detaillierten Beschreibung, die nachfolgend vorgenommen
wird, und anhand der beigefügten
Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verstanden.
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In den Zeichnungen:
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1 zeigt
ein Hydraulik-Systemdiagramm der ersten Ausführungsform eines Druckfluid-Zuführsystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 zeigt
ein Hydraulik-Systemdiagramm, das ein Beispiel des herkömmlichen
Druckfluid-Zuführsystems
darstellt;
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3 zeigt
einen Schnitt, der eine Ausführungsform
eines Druckkompensationsventils und eines Druckfluid-Zuführsystems
darstellt;
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4 zeigt
eine Darstellung , die das Verhältnis
zwischen einem Pumpen auslaßdruck
und einer Pumpenauslaßmenge
einer hydraulischen Pumpe unter einem Fahrzustand und einem Fahr-
und Arbeitsgerätebetriebszustand
darstellt;
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5 zeigt
einen Schnitt eines Druckfluid-Zuführventilblocks für einen
hydraulischen Motor zum Fahren, der in der zweiten Ausführungsform
der Erfindung eingesetzt wird,
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6 zeigt
einen Schnitt eines Druckfluid-Zuführventilblocks für einen
Arbeitsgerätezylinder, der
in der zweiten Ausführungsform
der Erfindung eingesetzt wird.
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7 zeigt
ein Hydraulik-Schaltkreisdiagramm der zweiten Ausführungsform
des Druckfluid-Zuführssystems
der vorliegenden Erfindung, mit dem die Ventilblöcke der 5 und 6 verbunden sind;
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Beste Ausführung zur
Umsetzung der Erfindung
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Die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 und die Folgenden Figuren vorgenommen.
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Wie in 1 dargestellt
ist, ist ein Druckfluid-Zuführsystem
mit einer Mehrzahl von Richtungssteuerventilen 22 in einer
Auslaßleitung 21 einer
hydraulischen Pumpe 20 vorgesehen. An der Einlaßseite jedes
Richtungssteuerventils 22 ist ein Druckkompensationsventil,
das mit einem Absperrventil 23 und einem Druckreduktionsventilabschnitt 24 versehen
ist, gebildet. Das Richtungssteuerventil 22 und das Druckkompensationsventil 25 sind
als integrale Einheit ausgebildet, wie dies in 3 dargestellt ist.
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Wie in 3 dargestellt
ist, ist ein Ventilblock 30 in einer im wesentlichen parallelen,
rohrförmigen Konfiguration
gebildet. In der Nähe
des oberen Bereichs des Ventilblocks 30 ist eine Spulenbohrung 31 gebildet.
Die Spulenbohrung 31 öffnet
sich an der linken und rechten Seitenoberfläche 32 und 33.
Erste und zweite Betätigungseinrichtungsanschlüsse 34 und 5 öffnen sich
zu der Spulenbohrung 31 an jeweiligen inneren Enden davon
hin und öffnen
sich zu der oberen Oberfläche
des Ventilblocks 31. In der Nähe des unteren Bereichs des
Ventilblocks 30 sind eine Absperrventilaufnahmebohrung 37,
die sich an der linken Seitenoberfläche 32 öffnet, und
eine Druckreduktionsventilaufnahmeöffnung 37, die sich
zu der rechten Seitenoberfläche 33 öffnet, in
Ausrichtung zueinander gebildet. Ein erster Auslaß 39 öffnet sich zu
der Absperrventilaufnahmebohrung 37 an dem inneren Ende
davon und zu jeweiligen vorderen und hinteren Oberflächen des
Ventilblocks an den äußeren Endabschnitten. Ähnlich sind
der zweite und der dritte Anschluß 42 und 43 zu
der Reduzierventilaufnahmebohrung 38 an entsprechenden
inneren Endabschnitten und zu der vorderen und hinteren Oberfläche des
Ventilblocks 30 an den äußeren Enden
jeweils offen. Diese ersten, zweiten und dritten Anschlüsse 39, 42 und 43 sind
dazu geeignet, mit entsprechenden ersten, zweiten und dritten Anschlüssen 39, 42 und 43 eines
benachbarten Ventilblocks in Verbindung zu treten, wenn eine Mehrzahl
Ventilblöcke 30 in
Längsrichtung
miteinander verbunden sind, um einen Mehrstufenventilaufbau zu bilden.
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Der Ventilblock 30 ist weiterhin
mit einem Pumpenanschluß 44,
der sich zu der Spulenbohrung 31 öffnet, ersten und zweiten Belastungsdruckerfassungsanschlüssen 45 und 46,
den ersten und zweiten Betätigungseinrichtungsanschlüssen 34 und 35 und
ersten und zweiten Tankanschlüssen 47 und 48 ausgebildet.
In der Spulenbohrung 31 wird eine Hauptspule 49 in
einer gleitenden Ausführung
aufgenommen. Die Hauptspule 49 besitzt erste und zweite Bereiche 50 und 51 mit
kleinem Durchmesser und eine Verbindungsnut 52. Weiterhin
ist die Hauptspule 49 aus einem ersten Fluidkanal 53,
der konstant den ersten und zweiten Belastungsdruckerfassungsanschluß 45 und 46 in
Verbindung bringt, und aus einem zweiten Fluidkanal 54,
der selektiv zwischen dem zweiten Belastungsdruckerfassungabschnitt 46 und
dem zweiten Tankanschluß 48 in
Verbindung tritt und diesen blockiert, ausgebildet. Die Hauptspule 49 ist
zu einer neutralen Position mittels einer Feder vorgespannt. An
der neutralen Position blockiert die Hauptspule 49 entsprechende
Anschlüsse
und bringt den zweiten Belastungsdruckerfassungsanschluß 46 und
den zweiten Tankanschluß 48 über den
zweiten Fluidkanal 54 in Verbindung. Die Hauptspule 49 gleitet
seitlich. An einer ersten Druckfluidzuführposition, wo die Hauptspule 49 nach
rechts verschoben wird, wird der zweite Betätigungseinrichtungsabschnitt 35 mit
dem zweiten Tankanschluß über den
zweiten Abschnitt 51 mit dem kleinen Durchmesser in Verbindung
gebracht und der erste Betätigungseinrichtungsanschluß 34 wird
mit dem ersten Belastungsdruckerfassungsanschluß 45 über den
ersten Abschnitt 50, der einen kleinen Durchmesser besitzt,
in Verbindung gebracht. Auch wird die Verbindung zwischen dem ersten
Belas tungserfassungsanschluß 46 und
dem zweiten Tankanschluß 48 blockiert.
Andererseits werden unter der zweiten Druckfluid-Zuführposition,
wo die Hauptspule 49 nach links verschoben wird, der erste
Betätigungseinrichtungsanschluß 34 und
der erste Tankanschluß 47 über den
ersten Abschnitt 50 mit kleinem Druckmesser in Verbindung gebracht,
der zweite Betätigungseinrichtungsanschluß 35 wird
mit dem zweiten Belastungsdruckerfassungsanschluß 46 über den
zweiten Abschnitt 51 mit kleinem Durchmesser in Verbindung
gebracht und die Verbindung zwischen dem ersten Belastungsdruckerfassungsanschluß 46 und
dem zweiten Tankanschluß 48 wird
blockiert. Die Spulenbohrung 31 und die Hauptspule 49 bilden
das Richtungssteuerventil 22 mit dem Aufbau, der vorstehend
angegeben ist.
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Andererseits wird die Absperrventilaufnahmebohrung 37 mit
dem Pumpenanschluß 4 über einen
Fluidkanal 56 in Verbindung gebracht. Für die Absperrventilaufnahmebohrung 37 wird
ein Absperrventil 60 für
eine selektive Verbindung und Blockierung zwischen dem ersten Pumpenanschluß 39 und dem
Pumpenanschluß 40 in
Eingriff gebracht. Das Absperrventil 60 ist in seiner gleitenden
Bewegung nach links über
die dargestellte Position mittels eines Anschlagstabs, der an einem
Stopfen 61 vorgesehen ist, begrenzt und ist normalerweise
an der Blockierposition plaziert. Mit dieser Absperrventilaufnahmebohrung 37 und
dem Absperrventil 60 wird der Absperrventilabschnitt 23 gebildet.
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Die Druckreduktionsventilaufnahmebohrung 38 wird
mit dem zweiten Belastungsdruckerfassungsanschluß über einen vierten Anschluß 57 und einen
Fluidkanal 58 in Verbindung gebracht. In der Druckreduktionsventilaufnahmebohrung 38 ist
eine Spule 64 gleitend eingesetzt, um eine erste Druckkammer 65 und
eine zweite Druckkammer 66 zu bilden. Die erste Druckkammer 65 wird
mit dem vierten Anschluß 57 in
Verbindung gebracht und die zweite Druckkammer 66 tritt
mit einem dritten Anschluß in Verbindung.
Die Spule 64 ist mit einer Sacklochbohrung 67 ausgebildet.
In die Sacklochbohrung 67 wird ein freier Kolben 68 eingesetzt.
Der freie Kolben 68 wird zu einem Stopfen 70 hin
mittels einer Feder 69 vorgespannt, die in den Bodenabschnitt
der Sacklochbohrung 67 eingesetzt ist. Weiterhin ist die
Spule 64 integral mit einer Schubstange 71 ausgebildet.
Die Schubstange 71 ist über
eine Durchgangsöffnung 72, die
in einer Trennwand des Ventilblocks 30 gebildet ist, eingesetzt
und berührt
mit ihrer Spitze das Absperrventil 60. Die Spule 64 ist
weiterhin mit einer Öffnung 73 ausgebildet,
um den zweiten Anschluß 72 und
die Sacklochbohrung 67 in Verbindung zu bringen. Mit diesem
Aufbau, der vorstehend angegeben ist, wird der Druckreduktionsventilabschnitt 24 gebildet.
Weiterhin wird mit diesem Druckreduktionsventilabschnitt 24 und
dem Absperrventilabschnitt 23 das Druckkompensationsventil 25 gebildet.
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Wie in 1 dargestellt
ist, wird die Auslaßleitung 21 der
hydraulischen Pumpe 20 mit dem ersten und zweiten Anschluß 39 und 42 in
Verbindug gebracht, der dritte Anschluß 43 wird mit dem
Belastungsdruckerfassungskanal 82 verbunden und der erste
und der zweite Betätigungseinrichtungsanschluß 34 und 35 werden
mit Betätigungsgliedern 88 verbunden.
Es sollte angemerkt werden, daß in 1 das Bezugszeichen 83 eine
Taumelscheibe zur Steuerung der Auslaßmenge einer hydraulischen Pumpe
bezeichnet, 80, 84 bezeichnet einen Servozylinder
und 85 bezeichnet ein Richtungssteuerventil zur Einstellung
der Pumpe.
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Die Betriebsweise der bevorzugten
Ausführungsform
des Druckfluid-Zuführsystems,
wie es in 1 dargestellt
ist, wird nachfolgend anhand von jeweiligen Betriebsmoden besprochen.
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- (1) Wenn sich die Spule des Richtungssteuerventils 22 in
einer neutralen Position befindet.
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Ein Arbeitsfluid, das von einem Tank 86 mittels
der hydraulischen Pumpe 20 angesaugt wird, wird in die Öffnungsseiten-Druckkammer
a des Absperrventils 23 über die Auslaßleitung 21 eingeführt. Zu
dieser Zeit sind die Druckkammern 65 und 66 des Druckreduktionsventils 24 zu
dem Tank 86 hin offen. Demgemäß werden die Drücke in den
Druckkammern 65 und 66 auf atmosphärischem
Druck (der hydraulische Druck ist null) gehalten. Unter diesem Zustand
wird die Spule 64 des Drosselventilabschnitts 24 zu
dem Absperrventilabschnitt 23 mittels einer relativ kleinen
Federkraft einer Feder 69 vorgespannt. Dann wird die Schubstange 71 einfach
mit dem Absperrventil 60 in Berührung gebracht.
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Andererseits wird der Auslaßdruck der
hydraulischen Druckfluidquelle (Pumpe) 20 unter einer Druckdifferenz
relativ zu ddem Druck in dem Belastungsdruckerfassungskanal 82 konstant
durch eine Feder 87 des Richtungssteuerventils 22 zur
Einstellung der Pumpe gehalten. Her wird, unter der Annahme, dass
die Druckdifferenz 20 kg/cm2 beträgt, da der
Druck in dem Belastungsdruckerfassungskanal 82 unter Atmosphärendruck
(null) gehalten wird, der Pumpenauslaßdruck auf bis zu 20 kg/cm2 abgehoben. In Verbindung hiermit ist der
Pumpenauslaßdruck
in die Druckkammer a des Absperrventilabschnitts 23 eingeführt, um
das Abspenventil 60 zu verschieben, bis der Einlaßdruck (Auslaßdruck des Absperrventilabschnitts 23)
des Richtungssteuerventils 22 gleich dem Pumpenauslaßdruck wird.
Wenn der Pumpenauslaßdruck
und der Einlaßdruck
des Richtungssteuerventils 22 zueinander gleich werden, wird
die Verschiebung des Absperrventils 60 unter einem Zustand
angehalten, bei dem es mt der Schubstange 71 der Spule 64 des
Drosselventilabschnitts 24 mittels der Feder 69 in
Berührung
tritt.
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Der Drosselventilabschnitt 24 richtet
eine Fluidverbindung zwischen der Auslaßleitung 21 der hydraulischen
Druckfludiquelle 20 mit der Versorgungsdruckkammer 66 nur
an dem Hubende ein. Andererseits tritt das Absperrventil 60 mit
der Pumpenauslaßleitung 21 zu
der Auslaßseite
hin in Verbindung. Demgemäß werden,
während
sich das Richtungssteuerventil 22 in der neutralen Position
befindet, die Pumpenauslaßleitung 21 und
die Druckkammer 88 niemals zueinander eingestellt und der
Druck in der Belastungsdruckrückführkammer 65 wird
auf null (Atmosphärendruck)
gehalten.
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- (2) Wenn die Spule nur eines der Richtungssteuerventile 22 in
der ersten Druckfluidzuführposition B
steht.
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Hier wird angenommen, daß die Spule
des linken Seitenrichtungssteuerventils 22 zu der ersten Druckfluidzuführposition
B verschoben wird und die Spule des rechten Seitenrichtungssteuerventils 22 unter
einer neutralen Position A gehalten wird. Durch das Verschieben
der Spule des Richtungssteuerventils 22 werden der Pumpenanschluß 44 und
der erste Betätigungseinrichtungsanschluß 34 verbunden.
Zur gleichen Zeit werden der zweite Betätigungseinrichtungsanschluß 35 und
der zweite Tankanschluß 48 miteinander
verbunden. Zu dieser Zeit wird, wenn der Druck (Belastungsdruck)
in einem Kanal 89, der den ersten Betätigungseinrichtungsanschluß 34 und
die Betätigungseinrichtung 88 verbindet,
größer als
der Pumpenauslaßdruck
(20 kg/cm2) ist, das Absperrventil 60 des
Absperrventilabschnitts 23 durch den Druck der Druckkammer
b positioniert, wobei ein natürlicher
Abfall der Betätigungseinrichtung 88 verhindert
werden kann.
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Der Druck des Kanals 89 der
Betätigungseinrichtung 88,
nämlich
der Belastungsdruck, wird in eine Druckkammer 65 des Druckreduktionsventilabschnitts 24 über den
ersten Fluidkanal 53 und den Durchgangsweg 58 eingeführt. Zu
dieser Zeit verschiebt sich, da der Druck der anderen Druckkammer 66 null
wird, die Spule 64 des Druckreduktionsventilabschnitts 24 zu
dem Hubende in der Seite von dem Absperrventilabschnitt entfernt
hin. Hierdurch werden der Pumpenaußlakanal 21 und der
Belastungsdruckerfassungsdurchgangsweg 82 miteinander über das
Drosselventil des Druckreduktionsventils 24 in Verbindung
gebracht. Wenn der Druck in der Leitung 89 höher als
der Pumpenauslaßdruck
(20 kg/cm2) ist, wird das Absperrventil 60 des
Absperrventilabschnitts 23 durch den Druck in der Druckkammer
b blockiert und dieser Druck wird in eine Druckkammer 65 des
Druckreduktionsventilabschnitts 24 eingeführt. Demgemäß wird,
gerade wenn die andere Druckkammer 66 mit der Pumpenauslaßleitung 21 in
Verbindung gebracht wird, die Spule des Druckreduktionsventils 24 in
der verschobe nen Position gehalten. Andererseits wird, wenn der
Druck (Belastungsdruck) in dem Kanal 51 niedriger als der
Pumpenauslaßdruck
ist, der Belastungsdruck in eine Druckkammer 65 des Druckreduktionsventilabschnitts 24 eingeführt. Hierdurch
verschiebt sich die Spule 64 des Druckreduktionsventilabschnitts 24 in Abhängigkeit
des Drucks der Druckkammer 65. Andererseits gelangt, wenn
Druck in der anderen Druckkammer 66 zu dem Druck (nämlich Belastungsdruck) einer
Druckkammer 65 angehoben wird, der Druckreduktionsventilabschnitt 24 in
einen blockierten Zustand durch eine kleine Federkraft der Feder 69,
um die Schubstange 71 zu dem Absperrventil 60 des
Absperrventilabschnitts 23 in Berührung zu bringen.
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In jedem Fall hält der Druckreduktionsventilabschnitt 24 eine
Verbindung zwischen der Pumpenauslaßleitung 21 und der
Druckkammer 66 aufrecht, bis der Druck einer Druckkammer 65 gleich
dem Druck der anderen Druckkammer 66 wird. Wenn die Drücke in beiden
Druckkammern 65 und 66 gleich zueinander sind,
gelangt die Spule des Druckreduktionsventilabschnitts 24 zu
der blockierten Position durch die kleine Federkraft der Feder 69,
um die Schubstange 71, die an der Spule 64 an
dem Absperrventil 60 vorgesehen ist, zu berühren. Als
Ergebnis wird der Druck des Belastungsdruckerfassungskanals 82 gleich
dem Belastungsdruck und der Pumpenauslaßdruck wird unter einem Druck
höher als
der Druck des Belastungsdruckerfassungskanals 82 in dem
Ausmaß einer
bestimmten Druckdifferenz (z.B. 20 kg/cm2)
durch das Richtungssteuerventil 85 zur Einstellung der
Pumpe gesteuert. Da der Pumpenauslaßdruck in den Pumpenanschluß 44 über den
Absperrventilabschnitt 23 eingeführt wird, kann die Druckdifferenz
(20 kg/cm2) zwischen dem Einlaßdruck und
dem Auslaßdruck
(Belastungsdruck) des Richtungssteuerventils 22 aufrechterhalten
werden. Demgemäß wird nur
durch Variation des öffnungsflächenabschnitts
einer Drosselklappe zwischen der Einlaß- und der Auslaßseite,
die einem Verschieben der Spule des Richtungssteuerventils 22 zugeordnet ist,
die Strömungsrate
des Druckfluids, das zu den Betätigungsgliedern 88 verteilt
werden soll, gesteuert.
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Wenn die Spule des Richtungssteuerventils 22 verschoben
wird, wird der Kanal 89 oder 90 der Betätigungseinrichtung 88 mit
dem zweiten Fluidkana1 54 zur Einführung des dann vorhandenen Belastungsdrucks
verbunden. Andererseits wird der zweite Fluidkanal 54 mit
einer Druckkammer 65 des Druckreduktionsventils 24 verbunden.
Allerdings wird, da der Belastungsdruck nur als ein Pilot- bzw. Steuerdruck
(eingestellter Druck des Druckreduktionsventils) in dem Druckreduktionsventil 24 verwendet
wird, das Ablassen des Drucks niemals verursacht werden. Demgemäß wird unter
Verschieben der Spule des Richtungssteuerventils 22 der
natürliche
Abfall der Betätigungseinrichtung 88 aufgrund
eines Abfalls des Belastungsdrucks niemals verursacht werden.
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Der Belastungsdruckerfassungskanal 82 ist auch
mit der anderen Druckkammer 66 des Druckreduktionsventilabschnitts 24 des
Druckkompensationsventils 25, das in dem anderen Richtungssteuerventil 22 angeordnet
ist, verbunden. Allerdings wird, da eine Druckkammer 65 des
Druckreduktionsventilabschnitts 24 mit dem Tank 86 durch
das Richtungsteuerventil 22 in der neutralen Position A
in Verbindung gebracht wird, der Druck in dem ersten Fluidkanal 53 zur
Einführung
des Belastungsdrucks auf null gehalten und demzufolge spannt die
Spule des Druckreduktionsventilabschnitts 24 das Absperrventil des
Absperrventilabschnitts 23 zu der Ventilschließrichtung
durch den Druck der Druckkammer 65 vor.
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Andererseits wird in der Druckkammer
a, die den Druck zum Vorspannen des Absperrventils des Absperrventilabschnitts 23 in
der Ventilöffnungsrichtung
erzeugt, der Auslaßdruck
der Pumpe 20 von der Pumpenauslaßleitung 21 eingeführt. Deshalb
werden als ein Ganzes mit der Druckdifferenz (20 kg/cm2)
zwischen dem Pumpenauslaßdruck
und dem Druck des Belastungsdruckerfassungskanals 82 das Absperrventil
des Absperrventilabschnitts 23 und die Spule des Druckreduktionsventilabschnitts 24 in
der Ventilöffnungsrichtung
des Absperrventils 60 verschoben. Allerdings ist die Verschiebung
sehr klein, so daß das
Absperrventil mit der kleinen Federkraft der Feder 69 geöffnet wird,
wenn der Druck des Pumpenanschlus ses 44 die vorgegebene
Druckdifferenz erreicht. Demgemäß wird die
Spule des Druckreduktionsventilabschnitts 24 niemals zu
dem Hubende durch den Druck in der Druckkammer a des Absperrventilabschnitts 23 verschoben
werden. Deshalb wird es niemals die hydraulische Drucksteuerung
durch das Richtungssteuerventil 22 beeinflussen.
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- (3) Wenn sich Spulen beider Richtungssteuerventile 22 in
den ersten Druckfluidzuführpositionen
B befinden.
- (3)-1 Wenn die Gesamtsumme der notwendigen Strömungsraten
jeweiliger Betätigungseinrichtungen 88 die
maximale Auslaßströmungsrate
der hydraulischen Pumpe 20 ist.
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Hier wird angenommen, daß die Spulen
beider Richtungssteuerventile 22 zu den ersten Druckfluidpositionen
B verschoben werden und jeweilige Pumpenanschlüsse 44, die Kanäle 89,
die ersten Fluidkanäle 53 zur
Einführung
des Belastungsdrucks miteinander verbunden sind.
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Die Spule des Druckreduktionsventilabschnitts 24 des
Druckkompensationsventils 25 eines der Richtungssteuerventile 22 wird
unter der verschobenen Position an dem Hubende gehalten, bis der
Druck in der Druckkammer 66 gleich dem Druck einer der
Druckkammern 65 beider Druckkompensationsventile wird und
bis der Druck der Druckkammer 66 des Druckkompensationsventils 25 des
anderen Richtungssteuerventils 22 gleich dem Druck einer der
Druckkammern 65 ähnlich
dem Vorhergehenden wird. Hier wird angenommen, daß unter
den zwei dargestellten Betätigungseinrichtungen 88 der
Belastungsdruck der linksseitigen Betätigungseinrichtung größer als
der Belastungsdruck der rechtsseitigen Betätigungseinrichtung ist. Um
die nachfolgende Erläuterung
zu erleichtern, wird weiterhin angenommen, daß der Belastungsdruck der linksseitigen
Betätigungseinrichtung 88 100
kg/cm2 ist und der Belastungsdruck der rechtsseitigen
Betätigungseinrichtung
10 kg/cm2 ist. Da der Belastungsdruckerfassungskanal 82 mit
dem Tank 86 über
eine Öffnung 91 verbunden
wird, wird der Druck des Belastungsdruckerfassungskanals 82 auf
null gehalten (Atmosphärendruck),
bevor die Spulen der Richtungssteuerventile 22 verschoben
werden. Demgemäß können entsprechende
Druckreduktionsventilabschnitte 24 den Pumpenauslaßdruck mit
dem Druck des Druckerfassungskanals 82 in Verbindung bringen.
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Wenn der Druck des Belastungsdruckerfassungskanals 82 auf
den Druck (10 kg/cm2) des Kanals 90 der
rechtsseitigen Betätigungseinrichtung 88 angehoben
wird, wird der Druckreduktionsventilabschnitt 24 des rechtsseitigen
Druckkompensationsventils 25 zuerst geschlossen. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Spule des Druckreduktionsventilabschnitts 24 des
linksseitigen Druckkompensationsventils 25 unter dem verschobenen
Zustand gehalten. Deshalb wird der Druck des Belastungsdruckerfassungskanals 82 angehoben,
bis er gleich dem Auslaßdruck (20
kg/cm2) der hydraulischen Pumpe 20 wird.
Zu diesem Zeitpunkt beträgt
der Druck des Pumpenanschlusses 44 des Richtungssteuerventils 22 für die linksseitige
Betätigungseinrichtung 88 100
kg/cm2, der Absperrventilabschnitt 23 des
Druckkompensationsventils 25 wird in dem gschlossenen Zustand
gehalten, um von dem Druckreduktionsventilabschnitt 24 getrennt
zu sein. Die Spule des Druckreduktionsventilabschnitts 24 des
Druckkompensationsventils 25 spannt das Absperrventil des
Absperrventilabschnitts 23 in die Ventilschließrichtung
mit der Druckdifferenz (20 – 10
= 10 kg/cm2) der zwei Druckkammern 65 und
66 vor. Zu diesem Zeitpunkt ist der Druck der Druckkammer a, der
in der Ventilöffnungsrichtung
für das
Absperrventil 60 des Absperrventilabschnitts 23 wirkt,
20 kg/cm2, also gleich dem Pumpenauslaßdruck.
Deshalb wird das Absperrventil des Absperrventilabschnitts 23 in
einer offenen Position gehalten, bis der Druck an dem Pumpenanschluß 44 des
Richtungssteuerventils 22 10 kg/cm2 wird.
Demzufolge wird der Absperrventilabschnitt 23 durch die Feder 69 geschlossen.
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Durch das Richtungssteuerventil 85 zur
Einstellung der Pumpe wird der Pumpenauslaßdruck bei einem Druck (40
kg/cm2) höher als der Druck des Belastungsdruckerfassungskanals 82 in
dem Umfang der vorbestimmten Druck differenz (20 kg/cm2)
gesteuert. Gerade zu dieser Zeit wird der Absperrventilabschnitt 23 des
Druckkompensationsventils 25 der höheren Druckseite in einem geschlossenen
Zustand gehalten und die Spule eines Druckreduktionsventils 24 wird
in der verschobenen Position gehalten. Deshalb wird der Druck in
dem Belastungsdruckerfassungskanal 82 auf 40 kg/cm2 angehoben. Andererseits spannt die Spule
des Druckreduktionsventilabschnitts 24 in dem Druckkompensationsventil 25 der niedrigeren
Druckseite das Absperrventil des Absperrventilabschnitts 23 in
der Ventilschließrichtung mit
der Druckdifferenz (30 kg/cm2) zwischen
dem Belastungsdruckerfassungskanal 82 und dem ersten Kanal 53 zur
Einführung
des Belastungsdrucks vor. Als Ergebnis wird der Druck an dem Pumpenanschluß 44 des
Richtungssteuerventils 22 der niedrigeren Druckseite auf
10 kg/cm2 gehalten.
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Wie vorstehend angegeben ist, werden
der Druck in dem Belastungsdruckerfassungskanal 82 und
der Pumpenauslaßdruck
kontinuierlich angehoben. Wenn der Pumpenauslaßdruck den Belastungsdruck
(100 kg/cm2) der Betätigungseinrichtung 88 der höheren Druckseite
erreicht, werden die Drücke
in den zwei Druckkammern 65 und 66 des Druckreduktionsventilabschnitts 24 des
Druckkompensationsventils 25 der höheren Druckseite 100 kg/cm2. Dann wird der Druckreduktionsventilabschnitt 24 mit
der kleinen Federkraft der Feder 69 geschlossen. Dann berührt die
Schubstange 71 das Absperrventil 61 des Absperrventilabschnitts 23.
Zu dieser Zeit spannt die Spule des Druckreduktionsventilabschnitts 24 des Druckkompensationsventils 25 der
niedrigeren Druckseite das Absperrventil in der Ventilschließstellung
mit der Druckdifferenz (100 – 10
= 90 kg/cm2) zwischen dem Belastungsdruckerfassungskanal 82 und
dem ersten Fluidkanal 53 zur Einführung des Belastungsdrucks,
um den Druck an dem Pumpenanschluß 44 des Richtungssteuerventils
der niedrigeren Druckseite auf 10 kg/cm2 zu
halten, vor.
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Durch Wiederholung des vorstehend
angegebenen Vorgangs wird der Pumpenauslaßdruck bei 120 kg/cm2 durch das Pumpeneinstellrichtungssteuerventil 85 gesteuert.
Zu dieser Zeit berührt
der Druckreduktionsventilab schnitt 24 des Druckkompensationsventils 25 der
höheren
Druckseite die Schubstange 71 des Absperrventils 60 des
Absperrventilabschnitts 21 mit nur einer kleinen Federkraft der
Feder 69. Der Absperrventilabschnitt 23 wird durch
die Druckdifferenz zwischen zwei Druckkammern a und b geöffnet, um
die 120 kg/cm2 des Pumpenauslaßdrucks
zu dem Pumpenanschluß 44 des Richtungssteuerventils 22 einzuführen. Andererseits hält der Druckreduktionsventilabschnitt 24 des Druckkompensationsventils 25 der
niedrigeren Druckseite den Absperrventilabschnitt 23 in
dem geschlossenen Zustand mit der Druckdifferenz (90 kg/cm2) zwischen dem Belastungsdruckerfassungskanal 82 und
dem ersten Fluidkanal 53 zur Einführung des Belastungsdrucks.
Allerdings wird unter einem Zustand, wo der Druck der Druckkammer
a zum Antrieb des Absperrventils des Absperrventilabschnitts 23 30
kg/cm2 (120 – 90) beträgt, eine Balance in dem Absperrventilabschnitt 23 und
dem Druckreduktionsventilabschnitt 24 eingerichtet. Demgemäß verschieben
sich der Absperrventilabschnitt 23 und der Druckreduktionsabschnitt 24 geringfügig so,
daß der
Absperrventilabschnitt 23 die 120 kg/cm2 des
Pumpenauslaßdrucks
auf 30 kg/cm2 herabsetzt.
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Unter diesem Zustand balanciert sich
das Hydraulik-Steuersystem aus. Dann wird der Druck an dem Pumpenanschluß 44 an
dem Richtungssteuerventil 22 der höheren Druckseite 120 kg/cm2 und der Druck an dem Pumpenanschluß 44 an
dem Richtungssteuerventil 22 der niedrigeren Druckseite
wird 30 kg/cm2. Hierdurch werden sowohl
die Druckdifferenzen der Einlaßdrücke als
auch die der Auslaßdrücke in den
zwei Richtungssteuerventilen 22, 22 20 kg/cm2. Demgemäß können zwei
Richtungssteuerventile die Strömungsrate
des Druckfluids, das zu der Betätigungseinrichtungen 88, 88 zugeführt werden soll,
nur durch die Verschiebung steuern.
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- (3)-2 Wenn die gesamten notwendigen Strömungsraten
der entsprechenden Betätigungseinrichtungen 88 größer als
oder gleich einem maximalen Auslaßbetrag der Hydraulikpumpe
sind.
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Hier werden die Belastungsdrücke und
die notwendigen Strömungsraten
der Betätigungseinrichtungen 88, 88 als
100 kg/cm2 und 501 cm3/min
in der linksseitigen Betätigungseinrichtung 88 und
10 kg/cm2 und 501 cm3/min
in der rechtsseitigen Betätigungseinrichtung 88 angenommen.
Wenn der maximale Auslaßbetrag
der hydraulischen Pumpe 20 größer oder gleich 1001 cm3/min ist, kann, da die Differenz des Einlaßdrucks
und des Auslaßdrucks
des Richtungssteuerventils 22 konstant gehalten werden kann,
wie dies vorstehend ausgeführt
ist, eine Strömungsrate
durch Verschiebung der Spulen gesteuert werden, um die Strömungsrate
bei jeweils 501 cm3/min zu verteilen.
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Als nächstes wird angenommen, daß der maximale
Auslaßbetrag
der hydraulischen Pumpe 20 701 cm3/min
beträgt,
da die Einlaßdrücke der
zwei Richtungssteuerventile 22, 22 jeweils 120
kg/cm2 und 30 kg/cm2 betragen,
wobei die Strömungsrate
des Richtungssteuerventils 22 der höheren Druckseite so erniedrigt
wird, daß sie
201 cm3/min beträgt. Andererseits wird die Strömungsrate
des Richtungssteuerventils 22 der niedrigeren Druckseite
auf 501 cm3/min gehalten. Unter der Annahme,
daß der
verschobene Betrag der Spulen der zwei Richtungssteuerventile 22, 22 nicht
variiert wird, wird die Druckdifferenz kleiner als die vorgegebene
Druckdifferenz (20 kg/cm2) entsprechend
einer Herabsetzung der Druckdifferenz zwischen dem Einlaß- und dem
Auslaßdruck
in dem Richtungssteuerventil 22 der höheren Druckseite. Hier werden
nämlich,
unter der Annahme, daß die Druckdifferenz
auf 14 kg/cm2 erniedrigt wird, nämlich von
120 kg/cm2 auf 114 kg/cm2 herabgesetzt
wird, die Drücke
der zwei Druckkammern 65 und 66 auf 100 kg/cm2 gehalten werden, wodurch der Druck der Druckkammer
b der Ventilschließrichtung
für den
Absperrventilabschnitt 23 herabgesetzt wird, was eine Verschiebung
des Absperrventilabschnitts 23 zu einer offenen Position
(Hubende) verursachen sollte, um den Druck in der Druckkammer a
zu reduzieren. Der Pumpenauslaßdruck
wird nämlich
von 120 kg/cm2 auf 114 kg/cm2 herabgesetzt.
Zu diesem Zeitpunkt (wenn ein Fehlen des Pumpenauslaßbetrags vorliegt)
kann der Pumpenauslaßbetrag
nicht von der Steuerung des Pumpeneinstellrichtungssteuer ventils 85 abhängen.
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Auf der anderen Seite werden die
Drücke
der Druckkammern 65 und 66 des Druckreduktionsventilabschnitts 24 des
Druckkompensationsventils 25 der niedrigeren Druckseite
jeweils auf 100 kg/cm2 und 10 kg/cm2 beibehalten, um das Absperrventil des Absperrventilabschnitts 23 zu
der Ventilschließrichtung mit
der Druckdifferenz von 90 kg/cm2 vorzuspannen. Der
Druck der Druckkammer a, die die Kraft in der Ventilöffnungsrichtung
für den
Absperrventilabschnitt 23 erzeugt, nämlich der Auslaßdruck der
Pumpe, wird auf 114 kg/cm2 herabgesetzt.
Deshalb wird die Balance bei dem reduzierten Druck von 30 kg/cm2 auf 24 kg/cm2 in
der Druckkammer b eingerichtet, die die Kraft in der Ventilschließrichtung
erzeugt. Demgemäß wird die
Druckdifferenz zwischen dem Einlaßdruck und dem Auslaßdruck des
Richtungssteuerventils 22 der niedrigeren Druckseite von
20 kg/cm2 auf 14 kg/cm2 herabgesetzt.
Das Richtungssteuerventil 22 verringert die Zuführströmungsrate
für die Betätigungseinrichtung 88 der
niedrigeren Druckseite von 501 cm3/min entsprechend
einer Verringerung der Druckdifferenz. Entsprechend hierzu wird
die Zuführströmungsrate
für die
Betätigungseinrichtung 88 der
höheren
Druckseite von 201 cm3/min angehoben.
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Eine Balance des Hydrauliksystems
wird nämlich
unter dem Zustand eingerichtet, wo die Druckdifferenzen zwischen
dem Einlaßdruck
und dem Auslaßdruck
der Richtungssteuerventile 22, 22 gleich zueinander
sind und die Zuführströmungsraten
für beide
Betätigungseinrichtungen 88, 88 351 cm3/min betragen.
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- (4) Wenn drei oder mehr Betätigungseinrichtungen 88 von
einer Hydraulikpumpe beladen werden.
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Wenn die Betätigungseinrichtungen 88,
die hydraulisch angetrieben werden sollen, mehr oder gleich drei
an der Zahl sind, kann das vorstehende Prinzip einer Betriebsweise
durch Anordnung eines anderen Druckkompensationsventils 25,
das den Absperrventilabschnitt 23 und den Druckreduktionsventilabschnitt 24 der
Hydraulikpumpe und des Richtungssteuerventils umfaßt, und
durch Einführung
der Druckdifferenzen in der Ventilschließrichtung der jeweiligen Druckreduktionsventilabschnitte
zu dem Belastungsdruckerfassungskanal 82 hin erreicht werden.
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Als nächstes wird die zweite Ausführungsform
des Druckfluidzuführsystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 5 besprochen.
In der nachfolgenden Besprechung werden Elemente, die mit der ersten
Ausführungsform gemeinsam
sind, durch dieselben Bezugszeichen entsprechend der ersten Ausführungsform
dargestellt und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen,
um eine redundante Besprechung zu vermeiden und die Beschreibung
einfach genug zu halten.
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5 stellt
einen Ventilblock 30-1 dar, der Druckfluid für einen
linken und einen rechten hydraulischen Fahrmotor zuführt. Die
Hauptspule 49 des Richtungssteuerventils 22 ist
mit einem kleinen Zwischendurchmesserabschnitt 120 ausgebildet,
der selektiv eine Verbindung und eine Blockierung zwischen dem Pumpenanschluß 44 und
dem ersten und dem zweiten Belastungserfassungsanschluß 45 und 46 herstellt.
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Der dritte Anschluß 43 des
Druckreduktionsventilabschnitts 24 und die zweite Druckkammer 66 werden
gegen eine Verbindung durch die Spule 64 blockiert. Die
Spule 64 ist mit einer Gleitformöffnung 100 an dem äußeren Umfang
davon zur selektiven Verbindung und Blockierung zwischen dem dritten Anschluß 43 und
dem zweiten Anschluß 42 ausgebildet.
Der dritte Anschluß 43 ist
mit dem Belastungsdruckerfassungskanal 82 verbunden.
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Die Blindbohrung 67 der
Spule 64 ist in einer abgestuften Bohrung gebildet. Eine
Platte 68 ist in einer Konfiguration gebildet, die eine
Blindöffnung 68a und
eine ringförmige
Vertiefung 68b besitzt. Die Platte 68 ist mit
einem äußeren, abgestuften
Abschnitt 67a der Blindbohrung 67 in Berührung gebracht,
um daran befestigt zu werden. Zwischen der Platte 68 und
einem Stopfen 70 ist eine Feder 69 angeordnet. Ein
Absperrventil 101 ist zu der Umfangskante der Öffnung der
Blindöffnung 68a der
Platte 68 durch eine Feder 102 vorgespannt, um
eine Druckkammer 103 zwischen der Blindöffnung 68a und dem
Absperrventil 101 zu bilden. Die Druckkammer 103 ist mit
der zweiten Druckkammer 66 über eine erste Öffnung 104 und
mit der ringförmigen
Vertiefung 68b über
eine zweite Öffnung 105 in
Verbindung gebracht. Die ringförmige
Vertiefung 68b öffnet
sich zu dem dritten Anschluß 43 über eine Öffnung 106 hin. Eine
Federkammer 107 für
das Absperrventil 101 ist zu dem zweiten Anschluß 42 über eine Öffnung 108 hin
geöffnet.
Andererseits ist die erste Druckkammer 65 mit der Kammer
zwischen der Platte 68 und dem Absperrventil 101 über einen
ausgeschnittenen Bereich 109 der Spule 64 und
eine Öffnung 110 in
Verbindung gebracht.
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6 zeigt
einen Abschnitt des Ventilblocks 30-2 zur Züfuhrung
eines Druckfluids für
einen Zylinder eines Arbeitsgeräts,
wie beispielsweise eines Arbeitsgerätezylinders. Der dritte Anschluß 43 des Druckreduktionsventilabschnitts 24 und
die zweite Druckkammer 66 werden gegenüber einer Verbindung durch
die Spule 64 blockiert. Die Spule 64 ist mit einer
Schlitzformöffnung 111 zur
selektiven Einrichtung und Blockierung einer Verbindung zwischen dem
dritten Anschluß 43 und
dem zweiten Anschluß 42 ausgebildet.
Das Druckfluid in dem zweiten Anschluß 42 wird direkt zu
dem Belastungsdruckerfassungskanal 82 von dem dritten Anschluß 43 zugeführt.
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Die zweite Druckkammer 66 wird
mit dem dritten Anschluß 43 über eine
Dämpfungsöffnung 112 in
Verbindung gebracht. Andererseits wird eine Druckkammer 113,
die durch den freien Kolben 68 festgelegt wird, mit der Öffnung 111 über eine
Dämfpungsöffnung 114 in
Verbindung gebracht. Es sollte ersichtlich werden, daß der Druckreduktionsventilabschnitt 24 in
dem Aufbau, der in 3 dargestellt
ist, aufgebaut werden kann.
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Durch den vorstehend angegebenen
Aufbau strömt,
wenn die Spule 64 nach links und nach rechts gleitet, das
Druckfluid in die zweite Cruckkam mer 66 über die
Dämpfungsöffnung 112.
Deshalb kann ein abruptes Verschwenken der Spule 64 nach
rechts hin verhindert werden. Ähnlich
wird, wenn die Spule 64 nach links verschwenkt wird, die
Strömung
des Druckfluids entgegengesetzt zu dem Vorstehenden erzeugt, um
eine abrupte Bewegung der Spule zu verhindern.
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7 stellt
ein Beispiel eines Hydrauliksystems dar, das die Ventilblöcke 30-1 und 30-1 zur
Zuführung
eines Druckfluids für
einen linken und einen rechten Hydraulikfahrmotor, wie dies in 5 dargestellt ist, und den
Ventilblock 30-2 zur Zuführung des Druckfluids zu dem
Arbeitsgerätezylinder,
wie dies in 6 dargestellt
ist, einsetzt. Die zweiten Anschlüsse 42 in den Druckreduktionsventilen 24 des
linken und des rechten Ventilblocks 30-1 werden mit dem Kanal 115 in
Verbindung gebracht. Der erste und der zweite Betätigungseinrichtungsanschluß 34 und 35 dieser
zwei Ventilblöcke 30-1 werden
jeweils mit den Hydraulikmotoren als die Betätigungseinrichtungen 88 verbunden.
Andererseits wird die Auslaßleitung 21 der
hydraulischen Pumpe 20 jeweils mit den ersten Anschlüssen 39 der
jeweiligen Ventilblöcke 30-1 und 30-2 verbunden.
Weiterhin wird auch der zweite Anschluß 42 des Ventilblocks 30-2 zur
Zuführung
des Druckfluids zu dem Arbeitsgerätezylinder mit der Auslaßleitung 21 der
hydraulischen Pumpe 20 verbunden. Die dritten Anschlüsse 43 jeweiliger
Ventilblöcke 30-1 und 30-2 werden
mit dem Belastungsdruckerfassungskanal 82 jeweils verbunden.
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Als nächstes wird eine Besprechung
der Betriebsweise des Hydrauliksystems in dem Aufbau, der in 7 dargestellt ist, vorgenommen.
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Geradeausfahren
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Wenn die Hauptspule 49 der
Richtungssteuerventile 22 jeweiliger Ventilblöcke 30-1 für eine Verschiebung
nach links gleiten, strömt
das abgegebene, Druckfluid von der hydraulischen Pumpe 20 in
einen der Anschlüs se 88a der
Betätigungseinrichtungen 88 über den
ersten Anschluß 39,
einen Zwischenabschnitt 120 mit kleinem Durchmesser, einen linksseitigen,
ausgeschnittenen Abschnitt 121, den ersten Belastungserfassungsanschluß 45,
einen Verbindungskanal 122, den zweiten Belastungserfassungsanschluß 46,
den linksseitigen, ausgeschnittenen Abschnitt 123, den
zweiten Abschnitt 51 mit kleinem Durchmesser und den zweiten
Betätigungseinrichtungsanschluß 35,
wie dies in 5 dargestellt ist.
Andererseits strömt
ein rezirkulierendes Fluid von dem anderen Anschluß 88b in
den ersten Tankanschluß 47 über den
ersten Betätigungseinrichtungsanschluß 34,
den ersten Abschnitt 50 mit kleinem Durchmesser und den
ersten Tankanschluß 47 über den
ersten Betätigungseinrichtungsanschluß 34,
den ersten Abschnitt 50 mit kleinem Durchmesser und einen
linksseitigen Ausschnitt 124.
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Der Belastungsdruck des Hydraulikmotors als
Betätigungseinrichtung 88 wirkt
in der ersten Druckkammer 65 über den zweiten Betätigungseinrichtungsanschluß 35,
den zweiten Belastungserfassungsanschluß 46 und den Kanal
58, um die Spule 64 nach rechts für eine Verschiebung zu drücken.
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Zu dieser Zeit wirkt der Druck in
dem zweiten Anschluß 42 an
der linksseitigen Oberfläche
des Absperrventils 101, wie er in die Ferderkammer 107 des Absperrventils 101 über die Öffnung 108 eingeführt wird.
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Andererseits wird in die Druckkammer 103 zwischen
dem Absperrventil 101 und der Blindbohrung 68a der
Druck des dritten Anschlusses 43 über die Öffnung 105 eingeführt, um
die hydraulische Kraft zu der rechtsseitigen Oberfläche des
Absperrventils 101 hin wirken zu lassen. Da der Druck an
dem zweiten Anschluß 42 und
der Druck an dem dritten Anschluß 43 dieselben sind,
wird das Absperrventil 101 an dem Sitz 68 durch
die Federkraft der Feder 102 eingesetzt.
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Hierdurch öffnet sich die ausgeschnittene Nut 109 der
Spule 64 zu dem zweiten Anschluß 42 hin, wie dies
in 7 dargestellt ist.
Dann werden für eine
Verbindung durch die Öffnung 115 Belastungsdrücke des
linken und des rechten hydraulischen Fahrmotors, wenn die linke
und die rechte Betätigungseinrichtung 88 mit
dem linken und dem rechten Ventilblock 30-1 verbunden sind,
durch die Verbindung über
den zweiten Anschluß 42 und
die Öffnung 115 gleich
zueinander. Weiterhin werden, da der zweite Anschluß mit dem
dritten Anschluß 43 über die Öffnung 100 in
Verbindung gebracht wird, die Strömungsrate, die zu dem jeweiligen
Anschluß 88a der
linken und der rechten Betätigungseinrichtung 88 zugeführt werden
soll, gleich zueinander, um eine Geradeausfahrt zu ermöglichen.
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In dem vorstehend angegebenen Fahrzustand
in Geradeausrichtung wird, wenn die Hauptspule 49 des Richtungssteuerventils 22 des Ventilblocks 30-2 zur
Zuführung
des Druckfluids zu dem Arbeitsgerätezylinder nach links geglitten
wird, wie dies in 6 dargestellt
ist, das abgegebene Druckfluid der hydraulischen Pumpe 20 zu
einer Expansionsseite der Druckkammer 88c des Arbeitsgerätezylinders über den
zweiten Betätigungseinrichtungsanschluß 35 von
dem ersten Anschluß 39 des Ventilblocks 30-2 zugeführt. Zu
diesem Zeitpunkt wird das Druckfluid in einer Kontraktionsseitendruckkammer 88d zu
dem ersten Tankanschluß 47 von dem
ersten Betätigungseinrichtungsanschluß 34 rezurkuliert.
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Zu diesem Zeitpunkt wird, da die
Betätigungsbelastung
des Arbeitsgerätezylinders,
wie beispielsweise eine Auslegermastanhebungsbelastung usw., größer als
die Fahrlast wird, der Auslaßdruck der
hydraulischen Pumpe 20 so angehoben, um den Druck in der
Expansionsseitendruckkammer 88c des Arbeitsgerätezylinders,
der als die Betätigungseinrichtung 88 dient,
anzuheben. Die Druckerhöhung wirkt
auf die erste Druckkammer 65 der Spule 64 des Druckreduktionsventils 24,
um die Spule 64 nach rechts zu drücken, um das Gleiten der Spule 60 des Absperrventilabschnitts 23 nach
rechts zu bewirken. Deshalb wird der Auslaßdruck der Hydraulikpumpe weiterhin
angehoben. Der Auslaßdruck
der hydraulischen Pumpe 20 wirkt auf die zweite Druckkammer 66 über den
zweiten Anschluß 42,
die Öffnung 111, den
dritten Anschluß 43 und
die Dämpfungsöffnung 112,
um die Spule 64 nach links zu drücken, um die Spule 60 zu
dem Absperrventilabschnitt 23 über die Schubstange 71 zu
schieben. Demgemäß wird der Auslaßdruck der
Hydraulikpumpe der Druck entsprechend dem Belastungsdruck durch
die Arbeitsgerätebelastung.
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Hierdurch wird ein Steuerdruck entsprechend
dem Belastungsdruck des Arbeitsgerätezylinders in den dritten
Anschluß 43 des
Druckreduktionsventilabschnitts 24 des linken und des rechten
Ventilblocks 30-1 von dem Belastungsdruckerfassungskanal 82 eingeführt und
wird dann in die zweite Druckkammer 66 über die Öffnung 106 der Spule 64,
die zweite Öffnung 105 der
Platte 68, die Druckkammer 103 der ersten Öffnung 104 eingeführt.
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Hier wird, da der Fahrlastdruck kleiner
als der Arbeitslastdruck ist, der Druck der Druckkammer 65 geringer
als der Druck der zweiten Druckkammer 66, um eine Verschiebung
der Spule 64 nach links zu bewirken.
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Zur gleichen Zeit wird durch den
Steuerdruck in der Druckkammer 103 das Absperrventil 101 die Kraft
in der Ventilöffnungsrichtung
gegen die Federkraft der Feder 102 ausüben. In der Federkammer 107 des
Absperrventils 101 wirkt ein Druck entsprechend der Fahrbelastung
der zweiten Druckkammer. Da dieser Druck kleiner als der Steuerdruck
ist, öffnet sich
das Absperrventil 101, um dem Steuerdruck zu ermöglichen,
in die erste Druckkammer 65 der Spule 64 über die Öffnung 110 und
die ausgeschnittene Nut 109 zu strömen. Der Steuerdruck wird über den
Kanal, den zweiten Belastungsdruckerfassungsanschluß 46 und
den zweiten Betätigungsanschluß 35 zu
der Seite des Fahrmotors im Bypass vorbeigeführt.
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Hierdurch wird der Steuerdruck herabgesetzt.
Deshalb wird der Auslaßbetrag
der hydraulischen Pumpe 20 nicht wesentlich reduziert,
um eine abrupte Reduktion der Strömungsrate, die zu dem linken
und dem rechten Hydraulikantriebsmotor zugeführt werden soll, zu verhindern.
Demgemäß kann, gerade
wenn der Arbeitsgerätezylinder
einen belasteten Vorgang durchführt,
wie beispielsweise eine Anhebung des Auslegermastes während einer Fahrt, das
Auftreten eines signifikanten Verzögerungsstoßes erfolgreich vermieden werden.
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Wenden nach
links oder rechts
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Wenn sich die Hauptspule 49 des
Richtungssteuerventils 22 des rechtsseitigen Ventilblocks 30-1 nach
rechts zu der neutralen Position während der Geradeausfahrt verschiebt,
werden die offenen Flächenbereiche
des zweiten Belastungsdruckerfassungsanschlusses 46 und
des zweiten Betätigungseinrichtungsanschlusses 35 verringert,
um die Strömungsrate
des Arbeitsfluids, das in einen Anschluß 88a der rechtsseitigen
Betätigungseinrichtung 88 strömt, herabzusetzen.
Als Ergebnis hiervon wird der Belastungsdruck der rechtsseitigen
Betätigungseinrichtung 88 herabgesetzt.
Ein Herabsetzen des Belastungsdrucks in der rechtsseitigen Betätigungseinrichtung 88 bewirkt
ein Herabsetzen des Drucks in der ersten Druckkammer 65 des
Druckreduktionsventilabschnitts 24 des rechtsseitigen Ventilblocks 30-1.
Dann wird die Spule 64 nach links durch den Belastungsdruck
(Steuerdruck) der zweiten Druckkammer 66 des linksseitigen
Ventilblocks 30-1 gedrückt,
der über
den Belastungsdruckerfassungskanal 82 der zweiten Druckkammer 66 zugeführt wird. Dann
wird die Verbindung zwischen dem zweiten Anschluß 42 und der ersten
Druckkammer 65 über
die ausgeschnittene Nut 109 blockiert. Als Ergebnis werden
die Belastungsdrücke
der linken und rechten Seite nicht gleich zueinander. Demzufolge
wird der Belastungsdruck an der rechtsseitigen Betätigungseinrichtung 88 niedriger
und der Belastungsdruck an der linksseitigen Betätigungseinrichtung 88 wird
hoch, um ein Wenden des Fahrzeugs nach rechts zu bewirken.
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Zu dieser Zeit wird der Belastungsdruck
des Hydraulikmotors, der als linksseitige Betätigungseinrichtung 88 wirkt,
in die Federkammer 102 des Absperrventils 101 des
Druckreduktionsventilabschnitts des rechtsseitigen Ventilblocks 30-1 über den
Kanal 115, den zweiten Anschluß 42 und die Öffnung 108 eingeführt. Dann
wirkt der Belastungsdruck an der linksseitigen Oberfläche des
Absperrventils 101.
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Andererseits wirkt der Steuerdruck
an der rechtsseitigen Oberfläche
des Absperrventils 101 über
den Belastungsdruckerfassungskanal 82, den dritten Anschluß 43,
die Öffnung 106 der
Spule 64 und die zweite Öffnung 105. Der Steuerdruck
ist im wesentlichen gleich dem Belastungsdruck des linksseitigen
hydraulischen Fahrmotors. Das Absperrventil 101 gelangt
zu dem Zustand, der den freien Kolben 68 berührt.
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Ein Vergleich der zweiten Ausführungsform des
Druckfluidzuführsystems
mit der ersten Ausführungsform
des Systems, und zwar in der ersten Ausführungsform des Druckfluidzuführsystems,
zeigt, daß eine
Strömungsrate
proportional zu dem offenen Flächenbereich
des ersten und des zweiten Druckerfassungsanschlusses 45 und 46 und
des ersten und zweiten Betätigungseinrichtungsanschlusses 34 und 35 zu
dem ersten und zweiten Betätigungseinrichtungsanschluß 34 und 35,
und zwar unabhängig
von Belastungsdruck in der Betätigungseinrichtung 88, zugeführt wird.
Deshalb wird es in dem Fall, wo das Druckfluid zu dem linken und
rechten Fahrmotor eines hydraulisch angetriebenen Fahrzeugs zugeführt wird,
möglich,
eine Kurvenfahrt anstelle einer Geradeausfahrt zu bewirken, wenn
die Strömungsraten, die
zu dem linken und dem rechten hydraulischen Fahrmotor zugeführt werden,
aufgrund einer Toleranz der offenen Flächenbereiche des linken und
des rechten Richtungssteuerventils differenziert werden. Deshalb
ist eine hohe Präzision
in der Maschinenbearbeitung des Richtungssteuerventils erforderlich.
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Weiterhin wird in der ersten Ausführungsform
des Druckfluidzuführsystems
der maximale Belastungsdruck (Steuerdruck) des Belastungsdruckerfassungskanals 82 auf
das Pumpeneinstellrichtungssteuerventil 85 so ausgeübt, um den
Auslaßbetrag der
hydraulischen Pumpe 20 einzustellen, um ihn in Abhängigkeit
von dem Auslaßdruck
der Pumpe anzuheben oder herabzusetzen, um das absorbierende Drehmoment
der Hydraulikpumpe zu steuern und dabei eine übermäßige Belastung an dem Maschinenantrieb
der Hydraulikpumpe zu verhindern. Zum Beispiel wird, wie in 4, und zwar durch A, dargestellt ist,
wenn der Auslaßdruck
der Pumpe höher
oder gleich dem vorgegebenen Wert PX wird,
der Pumpenauslaßdruck
herabgesetzt, wenn der Steuerdruck höher oder gleich dem vorgegebenen
Druck PX ist.
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Andererseits wird in dem Fall, wo
die erste Ausführungsform
des Druckfluidzuführsystems
das Druckfluid zu dem linken und dem rechten hydraulischen Fahrmotor
eines Baggerlöffels
und dem Arbeitsgerätezylinder
zuführt
und wenn das Arbeitsgerät
durch eine Zuführung
des von der Pumpe abgegebenen Druckfluids zu dem Arbeitsgerätezylinder unter
dem Zustand eines Fahrens durch Zuführung des Pumpenauslaßdruckfluids
zu dem linken und dem rechten hydraulischen Fahrmotor betätigt wird, der
Steuerdruck unter Bewirken einer Reduktion des Pumpenauslaßbetrags
angehoben, um einen abrupten Abfall der Fahrgeschwindigkeit zu bewirken,
um einen signifikanten Verzögerungsstoß zu erzeugen, da
der Belastungsdruck des Arbeitsgerätezylinders größer als
der Belastungsdruck des linken und des rechten hydraulischen Fahrmotors
wird. Zum Beispiel variiert in 4 der
Belastungsdruck (Pumpenauslaßdruck)
des linken und des rechten hydraulischen Fahrmotors während des
Fahrens entsprechend den Fahrwiderstandskennlinien B, der niedriger
als der vorgegebene Druck PX ist, so daß der Pumpenauslaßbetrag
auf Q1 ansteigt. Allerdings wird, wenn der
Arbeitsgerätezylinder
unter einem Druck betätigt
wird, wo ein Überdruck-
bzw. Überlastungsventil
zur Freigabe eines Überdrucks
aktiv ist, der Belastungsdruck (Pumpenauslaßdruck) ein maximaler Druck
PY, um den Pumpenauslaßbetrag auf Q2 zu
reduzieren.
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Im Gegensatz hierzu werden in dem
Aufbau der zweiten Ausführungsform,
wenn die Hauptspule 49 der Richtungssteuerventile 22 des
linken und des rechten Blocks 30-1 gleichzeitig in derselben
Richtung betätigt
werden, um das Druckfluid der Hydraulikpumpe zu dem ersten und dem
zweiten Betätigungseinrichtungsanschluß 34 und 35 zuzuführen, die
Spulen der jeweiligen Druckreduktionsventilabschnitte 24 in
der Richtung gegen die Federkräfte
mit den Drücken
der ersten Druckkammern gedrückt,
um eine Verbindung zwischen den ersten Druckkammern 65 und
dem zweiten Anschluß einzurichten. Dann
werden die Drücke
der zweiten Anschlüsse 42 der
linken und rechten Ventilblöcke 30-1 gleich
zueinander, um dieselbe Strömungsrate
des Druckfluids zu der linken und der rechten Betätigungseinrichtung 88 gerade
dann zuzuführen,
wenn der offene Flächenbereich
des Richtungssteuerventils 22 des linken und des rechten
Ventilblocks 30-1 zueinander aufgrund einer Toleranz differenziert
werden.
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Weiterhin wird in der zweiten Ausführungsform
des Druckfluidzuführsystems,
wenn die Hauptspule 49 des Richtungssteuerventils 22 des Ventilblocks 30-2 verschoben
wird, um das abgegebene Druckfluid der hydraulischen Pumpe 20 zu
dem Arbeitsgerätezylinder
zuzuführen,
während
das abgegebene Druckfluid der hydraulischen Pumpe 20 zu dem
linken und dem rechten hydraulischen Fahrmotor von dem linken und
dem rechten Ventilblock 30-1 zugeführt wird und wenn der Belastungsdruck
des Arbeitsgerätezylinders
höher als
der Belastungsdruck des linken und des rechten hydraulischen Fahrmotors
ist, der Steuerdruck höher
als der Belastungsdruck des linken und des rechten Fahrmotors an
dem dritten Anschluß 43 des
Druckreduktionsventilabschnitts 24 des Ventilblocks 30-2 erzeugt.
Der Steuerdruck strömt
in den dritten Anschluß 43 des linken
und des rechten Ventilblocks 30-1, um die Absperrventile 101 zu öffenen,
um den gesteuerten Druck zu den zweiten Druckkammern 66 über die Verbindungsöffnung einzuführen. Durch
die zweiten Druckkammern 66 wird der Steuerdruck zu dem
linken und dem rechten hydraulischen Fahrmotor im Bypass vorbeigeführt, um
den Steuerdruck zu erniedrigen. Deshalb wird gerade dann, wenn das
Arbeitsgerät
während
eines Fahrens betätigt
wird, der Steuerdruck niedriger als der Druck entsprechend der Arbeitsgerätebelastung,
um eine übermäßige Reduktion
der Auslaßmenge
der hydraulischen Pumpe 20 zu vermeiden. Dementsprechend
wird die Strömungsrate
des Druckfluids, das zu dem linken und dem rechten hydraulischen
Fahrmotor zugeführt
werden soll, niemals abrupt variiert werden, wodurch der Verzögerungsstoß verringert
werden kann.
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In den Ventilblöcken 30-1 und 30-2,
wie dies in den 5 und 6 dargestellt ist, wird ein
Abschnitt 150 mit kleinem Durchmesser an der Spule des
Absperrventilabschnitts 23 zum selektiven Einrichten und Blockieren
einer Verbindung zwischen dem ersten Anschluß 39 und dem Pumpenanschluß 44 gebildet
und legt die Druckkammer 151 zum Drücken der Spule 60 nach
rechts in der Zeichnung und den ersten Anschluß, um die Druckkammer 151 des
ersten Anschlusses 39 über
eine Dämpfungsöffnung 152 und
eine Verbindungsöffnung 153 in
Verbindung zu setzen, fest. Hierdurch strömt, wenn die Spule 60 nach
links und nach rechts verschoben wird, das Druckfluid zwischen dem
ersten Anschluß und
der Druckkammer 151 über
die Dämpfungsöffnung 152, wobei
ein abruptes Verhalten der Spule in der linken und rechten Richtung
vermieden werden kann.