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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr in einer Waschmaschine, das insbesondere intermittierend einer Waschmittelkammer eines Waschmittelbehälters Wasser zuführt.
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Technischer Hintergrund
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Eine Waschmaschine dient dazu, Schmutz auf Kleidern oder Bettzeug (die im folgenden als Wäsche bezeichnet werden) zu dekontaminieren, die in einer Trommel enthalten ist. Sie säubert Wäsche durch Waschen, Spülen, Entwässern und Trocknen.
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2 ist eine perspektivische Ansicht der Waschmaschine, die ihre Oberseite öffnet, gemäß des Stands der Technik, und
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1 ist eine schematische Ansicht eines inneren Aufbaus der Waschmaschine gemäß des Stands der Technik.
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Die herkömmliche Waschmaschine weist bezugnehmend auf die 1 und 2 einen Bottich 10, der durch einen Schwingungsdämpfer in einem Außengehäuse 2 aufgehängt ist, die Trommel 20, die drehbar in den Bottich 10 eingesetzt ist, um Wäsche (m) aufzunehmen, einen Antriebsmotor 30, der die Trommel 20 zum Waschen, Spülen und Entwässern rotieren läßt, eine Wasserversorgung 40, die dem Bottich 10 Wasser zuführt, eine Waschmittelzufuhrvorrichtung 50, die in einem Ende der Wasserversorgung 40 angeordnet ist, wo eine Waschmittelkammer und ein Wasserzufuhrkanal ausgebildet sind, um Waschmittel in zugeführtes Wasser zu mischen, und eine Wasserableitung 60 auf, die verunreinigtes Wasser im Bottich 10 oder entwässertes Wasser aus der Wäsche (m) zum Äußeren der Waschmaschine ableitet.
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Wie in 2 dargestellt, weist die Wasserversorgung 40, die mit einem äußeren Schlauch 41 verbunden ist, mehrere Wasserzufuhrventile 42, um das Wasser zu steuern, das durch den äußeren Schlauch 41 zugeführt wird, mehrere Wasserzufuhrschläuche 43, um Wasser durch das Wasserzufuhrventil 42 zur Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 zu leiten, und eine Wasserzufuhrfaltenröhre 44 auf, um Waschwasser durch die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 ins Innere des Bottichs 10 zu leiten.
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Die Wasserzufuhrventile 42 umfassen mehrere Kaltwasserventile 42a, 42b, 42e und ein Heißwasserventil 42d.
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Die Wasserzufuhrschläuche 43 umfassen mehrere Kaltwasserschläuche 43a, 43b, 43c und einen Heißwasserschlauch 43d.
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Die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 weist ein Gehäuse 52, das mit der Wasserzufuhrfaltenröhre 44 verbunden ist, einen Waschmittelbehälter 54, der im Gehäuse 52 angeordnet ist, und einen Spender 56 auf, der dem Waschmittelbehälter 54 Wasser zuführt, der in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 52 eingebaut und mit den Wasserzufuhrschläuchen 43 verbunden ist.
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Ein Bedienungsfeld 7 dient dazu, die Zeit und eine Waschbetriebsart, wie Waschen, Spülen und Entwässern einzugeben.
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3 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Steuern der Wasserzufuhr in der Waschmaschine gemäß des Stands der Technik.
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Die Waschmaschine schaltet bei Schritt S1, S2 eines der Wasserzufuhrventile 42a, 42b, 42c, 42d ein.
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Bei Schritt S1, S2 kommt es dazu, daß Wasser durch den Wasserzufuhrschlauch 43a geht, der mit dem Wasserzufuhrventil 42a verbunden ist, das in Betrieb ist. Es wird Wasser durch den Wasserzufuhrschlauch 43a der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 zugeführt und mit Waschmittel in der Waschmittelzufuhrvorrichtung gemischt. Dann werden das gemischte Wasser und Waschmittel durch die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 dem Bottich 10 zugeführt.
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Die Waschmaschine setzt die Wasserzufuhr fort, bis bei Schritt S3 ein Wasserstand eine vorgegebene Höhe erreicht, wobei der Stand des Wassers oder des Waschmittels (das im folgenden als Waschwasser bezeichnet wird) des Bottichs 10 abgetastet wird.
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Die Waschmaschine schaltet eines der Wasserzufuhrventile 42a, 42b, 42c, 42d aus, wenn das Waschwasser im Bottich 10 bei Schritt S4 an die vorgegebene Höhe herankommet.
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Jedoch hat das herkömmliche Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr in der Waschmaschine ein Problem, daß Wasser und Waschmittel, das aus der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 überläuft, die Umgebung verschmutzen kann und keine adäquate Menge des Waschmittels untergebracht werden kann, wenn das Waschmittel nicht sofort zusammen mit dem Wasser ausläuft. Es kommt vor, daß übermäßig Waschmittel in der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 untergebracht ist oder Waschmittel den Wasserzufuhrkanal der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 verstopft.
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Die
US 2003/0041390 A1 beschreibt ein weiteres konventionelles Verfahren zum Steuern des Waschens in einer Waschmaschine.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Folglich ist die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung des obigen Problems gemacht worden, das im Stand der Technik auftritt, und ihre Aufgabe ist es, ein Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr in einer Waschmaschine bereitzustellen, das das Überlaufen von Wasser oder Waschmittel verhindert, die Umgebung eines Waschmittelbehälters sauber macht, und hilft, eine passende Menge Waschmittel einzugeben.
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Technische Lösung
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Um die obige Aufgabe zu lösen, weist ein Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr in einer Waschmaschine, das auf der vorliegenden Erfindung beruht, auf: Schritt 1, Einschalten eines Wasserzufuhrventils, um einen Waschmittelbehälter für die 1. vorgegebene Zeit Wasser zuzuführen, und Schritt 2, Ausschalten des Wasserzufuhrventils für die 2. vorgegebene Zeit nach der 1. vorgegebenen Zeit. Ferner werden Schritt 1 und Schritt 2 wiederholt.
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Die 1. vorgegebene Zeit wird so eingestellt, daß sie proportional zu einer Kapazität einer Waschmittelkammer des Waschmittelbehälters ist.
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Die 2. vorgegebene Zeit wird so eingestellt, daß sie umgekehrt proportional zur Kapazität der Waschmittelkammer des Waschmittelbehälters ist.
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Falls mehrere Waschmittelkammern im Waschmittelbehälter hergestellt sind und mehrere Wasserzufuhrventile eingebaut sind, werden die 1. vorgegebene Zeit bzw. die 2. vorgegebene Zeit abhängig von jeder der Waschmittelkammern eingestellt.
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Der Waschmittelbehälter ist ausgestattet mit: einem Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt, einem Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt, einem Weichspülerbevorratungsabschnitt und einem Bleichmittelbevorratungsabschnitt. Ein Flüssigwaschmittelbehälter, der Flüssigwaschmittel und Wasser mischt und zuführt, ist abnehmbar in mindestens einem des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts und des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts eingesetzt. Wenn die Wasserzufuhrventile vorgesehen sind, werden die 1. vorgegebene Zeit bzw. die 2. vorgegebene Zeit abhängig von einer Vorwaschmittelwasserzufuhrbetriebsart, die dem Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt Wasser zuführt, einer Hauptwaschmittelwasserzufuhrbetriebsart, die dem Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt Wasser zuführt, einer Weichspülerwasserzufuhrbetriebsart, die dem Weichspülerbevorratungsabschnitt Wasser zuführt, und einer Bleichmittelwasserzufuhrbetriebsart eingestellt, die dem Bleichmittelbevorratungsabschnitt Wasser zuführt.
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Bei der Wasserzufuhr für einen Vorwaschvorgang wird das Wasserzufuhrventil in einer Wiederholung des Ein-/Ausschaltens gesteuert, um dem Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt intermittierend Wasser zuzuführen.
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Bei der Wasserzufuhr für einen Hauptwaschvorgang wird das Wasserzufuhrventil in der Wiederholung des Ein-/Ausschaltens gesteuert, um dem Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt intermittierend Wasser zuzuführen.
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Bei der Wasserzufuhr für einen letzen Spülvorgang mit Weichspüler wird das Wasserzufuhrventil in der Wiederholung des Ein-/Ausschaltens gesteuert, um dem Weichspülerbevorratungsabschnitt intermittierend Wasser zuzuführen.
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Das Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr in der Waschmaschine weist ferner auf: Schritt 3, Beenden der Wiederholung des Ein-/Ausschaltens des Wasserzufuhrventils, wenn ein Wasserstand eines Bottichs an die vorgegebene Höhe herankommt.
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Bei der Wasserzufuhr für einen Waschvorgang mit Bleichmittel wird das Wasserzufuhrventil in der Wiederholung des Ein-/Ausschaltens gesteuert, um dem Bleichmittelbevorratungsabschnitt intermittierend Wasser zuzuführen.
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Vorteilhafte Wirkungen
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Während des obigen Verfahrens zum Steuern der Wasserzufuhr in der Waschmaschine wird Wasser dem Waschmittelbehälter intermittierend zugeführt, und es läuft kein Wasser oder Waschmittel über, weswegen die Umgebung des Waschmittelbehälters sauber gehalten werden kann und ein optimaler Waschmittelfüllstand eingeschüttet werden kann.
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Im Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr in der Waschmaschine wird die 1. vorgegebene Zeit so eingestellt, daß sie proportional zur Kapazität der Waschmittelkammer des Waschmittelbehälters ist, und die 2. vorgegebene Zeit wird so eingestellt, daß sie umgekehrt proportional zur Kapazität der Waschmittelkammer des Waschmittelbehälters ist, weswegen verhindert werden kann, daß Wasser oder Waschmittel überläuft und Wasser schnell zugeführt werden kann.
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Das Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr in der Waschmaschine stellt die 1. vorgegebene Zeit und die 2. vorgegebene Zeit abhängig von jeder der Waschmittelkammern ein, wobei die Kapazität der Waschmittelkammer als auch der Waschmitteltyp berücksichtigt werden, weswegen die gesamte Wasserzufuhrzeit minimiert werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die obigen Merkmale, und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung deutlicher verstanden werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird. Es zeigen:
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1 eine schematische Ansicht eines inneren Aufbaus der Waschmaschine gemäß des Stands der Technik;
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2 eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine, die ihre Oberseite öffnet, gemäß des Stands der Technik;
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3 einen Ablaufplan eines Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr in der Waschmaschine gemäß des Stands der Technik;
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4 eine Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen einer Wasserversorgung und einer Waschmittelzufuhrvorrichtung der erfindungsgemäßen Waschmaschine;
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5 eine Draufsicht der Waschmittelzufuhrvorrichtung der erfindungsgemäßen Waschmaschine;
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6 eine Schnittansicht der Linie A-A in 5;
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7 eine Schnittansicht der Linie B-B in 5;
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8 ein Blockdiagramm der Steuerung der erfindungsgemäßen Waschmaschine;
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9 einen Ablaufplan einer Ausführungsform des Verfahrens zum Steuern der Wasserzufuhr in der erfindungsgemäßen Waschmaschine.
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Beste Art der Ausführung der Erfindung
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Es wird nun im folgenden die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
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4 ist ein Modell mit aufgelösten Einzelteilen einer Wasserversorgung und einer Waschmittelzufuhrvorrichtung einer erfindungsgemäßen Waschmaschine, und 5 ist ein ebener Plan der Waschmittelzufuhrvorrichtung der erfindungsgemäßen Waschmaschine. 6 ist ein Schnittplan der Linie A-A in 5, und 7 ist ein Schnittplan der Linie B-B in 5.
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Wie in 4 gezeigt, weist eine Wasserversorgung 40 mehrere Wasserzufuhrventile 42a, 42b, 42c, 42d auf, um Wasser zu steuern, das durch einen äußeren Schlauch, mehrere Wasserzufuhrschläuche 43a, 43b, 43c, 43d, um Wasser durch die Wasserzufuhrventile 42a, 42b, 42c, 42d zur Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 zu leiten, und eine Wasserzufuhrfaltenröhre 44 zugeführt wird, um Waschwasser durch die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 zum Inneren eines Bottichs zu leiten.
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Wie in den 4 oder 7 gezeigt, weist die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 ein Gehäuse 52, das mit der Wasserzufuhrfaltenröhre 44 verbunden ist, das an seiner Vorder- und Oberseite offen ist, einen Waschmittelbehälter 54, der abnehmbar in das Gehäuse 52 eingesetzt wird, um sich nach vorn zu bewegen, einen Spender 70, der in einen oberen Abschnitt des Gehäuses 52 eingebaut und mit den Wasserzufuhrschläuchen 43a, 43b, 43c, 43d verbunden ist, um dem Waschmittelbehälter 54 Wasser zuzuführen, und einen Flüssigwaschmittelbehälter 80 auf, der abnehmbar in den Waschmittelbehälter 54 eingesetzt ist, um Flüssigwaschmittel in Wasser zu mischen, das dem Waschmittelbehälter 54 zugeführt wird.
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Es ist ein Auslaß 53 am Gehäuse 52 ausgebildet, wo Wasser und Waschmittel, die aus dem Waschmittelbehälter 54 tropfen, in die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 abgelassen werden.
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Ein Griffloch 54b ist am vorderen Abschnitt 54a des Waschmittelbehälters 54 ausgebildet, das an seiner Rückseite und Oberseite offen ist.
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Bezugnehmend auf die 6 und 7 ist ein Lüftungsloch 54c auf der Rückseite des Grifflochs 54b ausgebildet, um Außenluft in das Gehäuse 52 einströmen zu lassen.
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Der Waschmittelbehälter 54 weist eine Pulverwaschmittelkammer 56 auf, um Pulverwaschmittel und Wasser zu mischen und zuzuführen.
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Es ist eine Trennwand 54f im Waschmittelbehälter 54 ausgebildet, die von beiden Seitenwänden 54d, 54e des Waschmittelbehälters 54 durch einen vorgegebenen Abstand getrennt ist, die die Pulverwaschmittelkammer 56 trennt, so daß sie einen Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 und einen Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 umfaßt.
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Der Waschmittelbehälter 54 weist einen Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 auf, wo Bleichmittel untergebracht ist und ein Saugheber 59a vorsteht. Eine Bleichmittelabdeckung 60 deckt den Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 ab und stellt mit dem Saugheber 59a einen Wasserablaßkanal bereit.
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Wie in den 4 und 6 gezeigt, ist der Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 in einem hinteren Teil und einem oberen Teil des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58 angeordnet. Sein unterer Teil ist vom entsprechenden Bereich des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58 um einen vorgegebenen Abstand entfernt, der auf seiner Oberseite offen ist.
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Die Bleichmittelabdeckung 60 reicht aus, um die Oberseite des Bleichmittelbevorratungsabschnitts 59 abzudecken, wobei ein Hakenloch 60a, das in einen Haken 59b eingehängt ist, und ein Bleichmitteleingangsloch 60b zum Einbringen von Bleichmittel darin ausgebildet sind.
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Ein unterer Teil der Bleichmittelabdeckung 60 weist einen Bleichmittelsaugheber 60c auf, der Bleichmittel und Wasser über einen Zwischenraum mit dem Saugheber 59a nach oben bewegt, der vom Saugheber 59a durch einen vorgegebenen Abstand getrennt ist.
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Es ist eine Hauptwaschmittelverstopfungsschutzrippe 61 im Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 ausgebildet, um zu verhindern, daß sich ein unterer Teil des Bleichmittelbevorratungsabschnitts 59 verstopft, der von einer Vorderseite des Bleichmittelbevorratungsabschnitts 59 und einem unteren Teil des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58 durch einen vorgegebenen Abstand getrennt ist.
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Der Waschmittelbehälter 54 weist einen Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 auf, wo Weichspüler untergebracht ist und ein Saugheber 63a vorsteht. Eine Weichspülerabdeckung 64 deckt den Weichspülerbevorratungsabschnitt ab und stellt den Wasserablaßkanal mit dem Saugheber 63a bereit.
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Wie in den 4 und 7 gezeigt, ist der Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 in einem hinteren Teil und einem oberen Teil des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62 angeordnet. Sein unterer Abschnitt ist durch einen vorgegebenen Abstand vom entsprechenden Bereich des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62 getrennt, der an seiner Oberseite offen ist.
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Die Weichspülerabdeckung 64 reicht aus, eine Oberseite des Weichspülerbevorratungsabschnitts 63 abzudecken, wobei ein Hakenloch 64a, das in einen Haken 63b eingehängt ist, und ein Weichspülereingangsloch 64b zum Einbringen von Weichspüler darin ausgebildet sind.
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Ein unterer Teil der Weichspülerabdeckung 64 weist einen Weichspülersaugheber 64c auf, der Weichspüler und Wasser über einen Zwischenraum mit dem Saugheber 63a nach oben bewegt, der vom Saugheber 63a durch einen vorgegebenen Abstand getrennt ist.
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Es ist eine Vorwaschmittelverstopfungsschutzrippe 65 im Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 ausgebildet, um zu verhindern, daß sich ein unterer Teil des Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 verstopft, der von einer Vorderseite des Weichspülerbevorratungsabschnitts 63 und einem unteren Teil des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62 durch einen vorgegebenen Abstand getrennt ist.
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Der Spender 70, wie in 4 dargestellt, weist eine Oberseitenplatte 72 und eine Unterseitenplatte 78 mit einem Hauptwaschmittelwasserzufuhrkanal 73, einem Vorwaschmittelwasserzufuhrkanal 74, einem Bleichmittelwasserzufuhrkanal 75 und einem Weichspülerwasserzufuhrkanal 76 auf.
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In einem Ende entweder der Oberseitenplatte 72 oder der Unterseitenplatte 78 sind eine Hauptwaschmittelwasserzufuhrrippe 73a für den Hauptwaschmittelwasserzufuhrkanal 73, eine Vorwaschmittelwasserzufuhrrippe 74a für den Vorwaschmittelwasserzufuhrkanal 74, eine Bleichmittelwasserzufuhrrippe 75a für den Bleichmittelwasserzufuhrkanal 75 und eine Weichspülerwasserzufuhrrippe 76a für den Weichspülerwasserzufuhrkanal 76 angeordnet.
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Die Unterseitenplatte 72 weist mehrere Hauptwaschmittelwasserzufuhrlöcher 73b in einem vorderen und oberen Teil des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58, mehrere Vorwaschmittelwasserzufuhrlöcher 74b in einem vorderen und oberen Teil des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62, mehrere Bleichmittelwasserzufuhrlöcher 75b in einem vorderen und oberen Teil des Bleichmittelbevorratungsabschnitts 59 und mehrere Weichspüler Wasserzufuhrlöcher 76b in einem vorderen und oberen Teil des Weichspülerbevorratungsabschnitts 63 auf.
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Die Oberseitenplatte 72 und die Unterseitenplatte 78 sind durch Schmelzbindung zusammengebaut.
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In einem Ende entweder der Oberseitenplatte 72 oder der Unterseitenplatte 78 sind ein 1., 2., 3. Schlauchanschluß 79a, 79b, 79c mit dem 1., 2. Kaltwasserschlauch 43a, 43b und dem Heißwasserschlauch 43d verbunden, um dem Hauptwaschmittelwasserzufuhrkanal 73, dem Vorwaschmittelwasserzufuhrkanal 74 und dem Weichspülerwasserzufuhrkanal 76 optional Kaltwasser oder Heißwasser zuzuführen, und außerdem ein 4. Schlauchanschluß 79d mit dem 3. Kaltwasserschlauch 43c verbunden, um dem Bleichmittelwasserzufuhrkanal 75 Kaltwasser zuzuführen.
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Bezugnehmend auf die 4 oder 7, ist es möglich, den Flüssigwaschmittelbehälter 80 sowohl mit einem Hauptflüssigwaschmittelbehälter 82, der abnehmbar in den Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 eingesetzt ist, als auch mit einem Nebenflüssigwaschmittelbehälter 92 auszustatten, der abnehmbar in den Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 eingesetzt ist. Oder es ist möglich, ihn entweder mit dem Flüssigwaschmittelbehälter 82, der abnehmbar in den Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 eingesetzt ist, oder dem Flüssigwaschmittelbehälter 92 auszustatten, der abnehmbar in den Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 eingesetzt ist.
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Der Hauptflüssigwaschmittelbehälter 82 ist bezugnehmend auf 6 in einen vorderen Teil des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58 eingesetzt. Seine Höhe ist niedriger als die des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58, wenn er eingebaut ist.
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Der Nebenflüssigwaschmittelbehälter 92 ist bezugnehmend auf 7 in einen vorderen Teil des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62 eingesetzt. Seine Höhe ist niedriger als die des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62, wenn er eingebaut ist.
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Der Flüssigwaschmittelbehälter 82, 92 weist bezugnehmend auf die 6 und 7 mehrere Vorsprünge 83, 93 an einem unteren Teil der Pulverwaschmittelkammer 56 auf, um ihn vom unteren Teil der Pulverwaschmittelkammer 56 durch einen vorgegebenen Abstand zu trennen.
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Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist die Breite des Flüssigwaschmittelbehälters 82, 92 schmaler als jene einer Seitenwand 54d, 54e, 54f der Pulverwaschmittelkammer 56. Folglich gibt es einen Schlitz (t) zwischen der Seitenwand 54d, 54e, 54f der Pulverwaschmittelkammer 56 und jener des Flüssigwaschmittelbehälters. Es sind mehrere Vorsprünge 84, 94 vorhanden, um ihn von den Seitenwänden 54d, 54e, 54f der Pulverwaschmittelkammer 56 um einen vorgegebenen Abstand zu trennen.
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Da übergelaufenes Wasser aus dem Flüssigwaschmittelbehälter 82, 92 durch den Schlitz (t) abgeleitet wird, fließt es nicht an eine andere Stelle.
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Der Flüssigwaschmittelbehälter 82, 92 weist einen vorstehenden Saugheber 85, 95 und eine Flüssigwaschmittelsaugheberabdeckung 86, 96 auf, die den Saugheber 85, 95 abdeckt und zusammen mit dem Saugheber den Wasserablaßkanal bereitstellt.
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Die Flüssigwaschmittelsaugheberabdeckung 86, 96 weist einen Flüssigwaschmittelsaugheber 86c, 96c auf, wo sich Flüssigwaschmittel und Wasser über einen Zwischenraum mit dem Saugheber 85, 95, nach oben bewegen, der vom Saugheber 85, 95 durch einen vorgegebenen Abstand getrennt ist.
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8 ist ein Blockdiagramm der Steuerung der Waschmaschine.
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Wie in 8 gezeigt, weist die Waschmaschine der vorliegenden Erfindung ferner eine Wasserstandsabtastvorrichtung 98, die einen Wasserstand des Bottichs abtastet, und eine Steuereinrichtung 99 auf, die das Ein-/Ausschalten der Wasserzufuhrventile 42a, 42b, 42c, 42d so steuert, daß sie intermittierend Waschwasser zuführen, die Steuerung des Ein-/Ausschaltens der Wasserzufuhrventile 42a, 42b, 42c, 42d beendet, und die Zufuhr von Wasser beendet, wenn der Wasserstand des Bottichs eine vorgegebene Höhe überschreitet.
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9 ist ein Ablaufplan einer Ausführungsform des Verfahrens zum Steuern der Wasserzufuhr in der Waschmaschine.
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Wenn Wasser zum Waschen oder Endspülen zugeführt wird, schaltet die Waschmaschine einige der Wasserzufuhrventile 42a, 42b, 42c, 42d für die 1. vorgegebene Zeit ein und schaltet sich anschließend bei Schritt S11, S12 für die 2. vorgegebene Zeit aus.
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Die 1. vorgegebene Zeit und die 2. vorgegebene Zeit werden abhängig von jeder der Waschmittelkammern 58, 59, 62, 63, 82, 92 des Waschmittelbehälters 54 einzeln eingestellt.
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Es ist zweckmäßig, die 1. vorgegebene Zeit proportional zu einer Kapazität der Waschmittelkammer 58, 59, 62, 63, 82, 92 einzustellen, wobei es hingegen zweckmäßig ist, die 2. vorgegebene Zeit umgekehrt proportional zur Kapazität der Waschmittelkammer 58, 59, 62, 63, 82, 92 einzustellen.
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Während einige der Wasserzufuhrventile 42a, 42b, 42c, 42d eingeschaltet sind, das heißt in der 1. vorgegebenen Zeit, geht Wasser zum Wasserzufuhrschlauch 43a, der mit dem Wasserzufuhrventil verbunden ist, das im Betrieb ist, dann wird durch den Wasserzufuhrschlauch 43a der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 Wasser zugeführt und selektiv mit Pulverwaschmittel, Flüssigwaschmittel, Weichspüler oder Bleichmittel gemischt und schließlich geht eine Mischung durch die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 zum Bottich.
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Nach der 1. vorgegebenen Zeit wird das in Betrieb befindliche Wasserzufuhrventil während der 2. vorgegebenen Zeit (y) abgeschaltet, eines des Pulverwaschmittels, Flüssigwaschmittels, Weichspülers und Bleichmittels wird in Wasser aufgelöst, das zugeführt wird, bevor das Wasserzufuhrventil ausschaltet wird. Es wird durch die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 abgelassen, und eine passende Menge wird dem Bottich zugeführt, ohne an andere Stellen überzulaufen.
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Die Waschmaschine wiederholt die Wasserzufuhr und das Aussetzen der Wasserzufuhr, was das Ein-/Ausschalten des Wasserzufuhrventils ist, bis der Wasserstand bei Schritt S13 an eine vorgegebene Höhe herankommt, wobei der Stand des Wassers oder des Waschmittels (die im folgenden als Waschwasser bezeichnet werden) abgetastet wird, die dem Bottich 10 zugeführt werden.
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Wenn das Waschwasser im Bottich die vorgegebene Höhe erreicht, beendet die Waschmaschine das Ein-/Ausschalten des Wasserzufuhrventils und beginnt den nächsten Arbeitsvorgang.
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Die Steuerung der Wasserzufuhr in die Waschmaschine wird abhängig von einem Waschmitteltyp erläutert, der in den Waschmittelbehälter 54 eingebracht ist.
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Nach dem Herausziehen des Hauptflüssigwaschmittelbehälters 82 aus dem Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 und des Nebenflüssigwaschmittelbehälters 92 aus dem Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 wird Pulverwaschmittel in den Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 und den Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 gegeben, Bleichmittel wird in den Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 gegeben, und Weichspüler wird in den Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 gegeben.
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Die Waschmaschine prüft eine Waschbetriebsart und betreibt die Wasserzufuhr zum Vorwaschen, falls Vorwaschen ausgewählt ist.
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Die Waschmaschine steuert intermittierend das Wasserzufuhrventil 42a, das dem Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 Wasser zuführt, um vor einer jeweils übermäßigen Wasserzufuhr zu schützen.
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Gewissermaßen wird das Wasserzufuhrventil 42a, um dem Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 Wasser zuzuführen, für die 1. vorgegebene Zeit (x) eingeschaltet, und wird für die 2. vorgegebene Zeit (y) ausgeschaltet.
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Die 1. vorgegebene Zeit (x) und die 2. vorgegebene Zeit (y) werden abhängig von der Kapazität des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62 getrennt eingestellt.
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Die 1. vorgegebene Zeit (x) wird so eingestellt, daß sie proportional zur Kapazität des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62 ist, hingegen wird die 2. vorgegebene Zeit (y) so eingestellt, daß sie umgekehrt proportional zur Kapazität des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62 ist.
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Wenn das Wasserzufuhrventil 42a, um dem Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 Wasser zuzuführen, eingeschaltet wird, geht Wasser, das vom äußeren Schlauch zugeführt wird, durch den Wasserzufuhrschlauch 43a, der mit dem Wasserzufuhrventil 42a verbunden ist, und den Vorwaschmittelwasserzufuhrkanal 74 durch Windungen, fällt dann durch die Vorwaschmittelwasserzufuhrlöcher 74b zu einem vorderen Teil des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62.
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Das gefallene Wasser wird mit Pulverwaschmittel im Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 gemischt, bewegt sich zu einem hinteren Teil des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62, passiert das innere Gehäuse 52, den Auslaß 53 des Gehäuses 52 und die Wasserzufuhrfaltenröhre 44, und kommt dann am Bottich an.
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Wenn das Wasserzufuhrventil 42a, um dem Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 Wasser zuzuführen, ausgeschaltet wird, geht kein Wasser, das aus dem äußeren Schlauch zugeführt wird, durch den Wasserzufuhrschlauch 43a, der durch das Wasserzufuhrventil 42a gesperrt wird. Pulverwaschmittel, das im Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 enthalten ist, wird im Wasser aufgelöst, das zugeführt wird, bevor das Wasserzufuhrventil 42a ausgeschaltet wird, und es wird an den Bottich geliefert, nachdem es das innere Gehäuse 52, den Auslaß 53 des Gehäuses 52 und die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 passiert hat.
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Es wird infolge des Sperrens der Wasserzufuhr dem Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 keine große Menge Wasser auf einmal zugeführt. Pulverwaschmittel im Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 und Wasser werden dem Bottich zugeführt, ohne in die Umgebung überzulaufen.
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Die Waschmaschine wiederholt das Ein-/Ausschalten des Wasserzufuhrventils 42a, bevor das Waschwasser im Bottich eine vorgegebene Höhe zugeführt. Wenn das Waschwasser an die vorgegebene Höhe herankommt, stoppt die Waschmaschine das sich wiederholende Ein-/Ausschalten und führt das Vorwaschen durch.
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Nach der Vollendung des Vorwaschens betätigt die Waschmaschine die Wasserzufuhr für einen Hauptwaschvorgang.
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Die Waschmaschine steuert das Wasserzufuhrventil 42b intermittierend, das dem Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 Wasser zuführt, um vor einer jeweils übermäßigen Wasserzufuhr zu schützen.
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Gewissermaßen wird das Wasserzufuhrventil 42b, um dem Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 Wasser zuzuführen, für die 3. vorgegebene Zeit (x + 3) eingeschaltet, und wird für die 4. vorgegebene Zeit (y – 3) ausgeschaltet.
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Die 3. vorgegebene Zeit (x + 3) und die 4. vorgegebene Zeit (y – 3) werden abhängig von der Kapazität des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58 getrennt eingestellt.
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Die 3. vorgegebene Zeit (x + 3) wird so eingestellt, daß sie proportional zur Kapazität des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58 ist, hingegen wird die 4. vorgegebene Zeit (y – 3) so eingestellt, daß sie umgekehrt proportional zur Kapazität des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts ist.
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Wenn die Kapazität des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58 größer als jene des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62 ist, wird eher die 3. vorgegebene Zeit (x + 3) als die 1. vorgegebene Zeit (y) verlängert, und die 4. vorgegebene Zeit (y – 3) wird eher als die 2. vorgegebene Zeit (y) reduziert.
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Wenn das Wasserzufuhrventil 42b, um dem Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 Wasser zuzuführen, eingeschaltet wird, geht Wasser, das aus dem äußeren Schlauch zugeführt wird, durch den Wasserzufuhrschlauch 43b, der mit dem Wasserzufuhrventil 42b verbunden ist, und den Hauptwaschmittelwasserzufuhrkanal 73 durch Windungen, und fällt dann durch die Hauptwaschmittelwasserzufuhrlöcher 73b zu einem vorderen Teil des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58.
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Das gefallene Wasser wird mit Pulverwaschmittel im Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 gemischt, bewegt sich zu einem hinteren Teil des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58, passiert das innere Gehäuse 52, den Auslaß 53 des Gehäuses 52 und die Wasserzufuhrfaltenröhre 44, und kommt dann am Bottich an.
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Wenn das Wasserzufuhrventil 42b, um dem Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 Wasser zuzuführen, ausgeschaltet wird, geht kein Wasser, das vom äußeren Schlauch zugeführt wird, durch den Wasserzufuhrschlauch 43b, der durch das Wasserzufuhrventil 42b gesperrt wird. Pulverwaschmittel, das im Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 enthalten ist, wird im Wasser aufgelöst, das zugeführt wird, bevor das Wasserzufuhrventil 42b ausgeschaltet wird, und es wird an den Bottich geliefert, nachdem es das innere Gehäuse 52, den Auslaß 53 des Gehäuses 52 und die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 passiert hat.
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Es wird infolge des Sperrens der Wasserzufuhr dem Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 keine große Menge Wasser auf einmal zugeführt. Pulverwaschmittel im Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 und Wasser werden dem Bottich zugeführt, ohne in die Umgebung überzulaufen.
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Die Waschmaschine wiederholt das Ein-/Ausschalten des Wasserzufuhrventils 42b, bevor das Waschwasser im Bottich eine vorgegebene Höhe erreicht. Wenn das Waschwasser an die vorgegebene Höhe herankommt, stoppt die Waschmaschine das sich wiederholende Ein-/Ausschalten.
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Die Waschmaschine betreibt die Wasserzufuhr für einen Bleichvorgang.
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Die Waschmaschine steuert das Wasserzufuhrventil 42c intermittierend, das dem Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 Wasser zuführt, um vor einer jeweils übermäßigen Wasserzufuhr zu schützen.
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Gewissermaßen wird das Wasserzufuhrventil 42c, um dem Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 Wasser zuzuführen, für die 5. vorgegebene Zeit (x – 1) eingeschaltet, und wird für die 6. vorgegebene Zeit (y + 1) ausgeschaltet.
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Die 5. vorgegebene Zeit (x – 1) und die 6. vorgegebene Zeit (y + 1) werden abhängig von der Kapazität des Bleichmittelbevorratungsabschnitts 59 getrennt eingestellt.
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Die 5. vorgegebene Zeit (x – 1) wird so eingestellt, daß sie proportional zur Kapazität des Bleichmittelbevorratungsabschnitts 59 ist, hingegen wird die 6. vorgegebene Zeit (y + 1) so eingestellt, daß sie umgekehrt proportional zur Kapazität des Bleichmittelbevorratungsabschnitts 59 ist. Wenn die Kapazität des Bleichmittelbevorratungsabschnitts 59 kleiner als jene des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62 ist, wird eher die 5. vorgegebene Zeit (x – 1) als die 1. vorgegebene Zeit (x) reduziert, und die 6. vorgegebene Zeit (y + 1) wird eher als die 2. vorgegebene Zeit (y) verlängert.
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Wenn das Wasserzufuhrventil 42c, um dem Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 Wasser zuzuführen, eingeschaltet wird, geht Wasser, das aus dem äußeren Schlauch zugeführt wird, durch den Wasserzufuhrschlauch 43c, der mit dem Wasserzufuhrventil 42c verbunden ist, und den Bleichmittelwasserzufuhrkanal 75 durch Windungen, und fällt dann durch die Bleichmittelwasserzufuhrlöcher 75b zum vorderen Teil des Bleichmittelbevorratungsabschnitts 59.
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Das gefallene Wasser ist im Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 enthalten und wird im Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 mit Bleichmittel gemischt.
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Nachdem sie gemischt sind, steigen das Bleichmittel und Wasser durch den Saugheber 59a des Bleichmittelbevorratungsabschnitts 59 und den Bleichmittelsaugheber 60c der Bleichmittelabdeckung 60 auf, steigen durch den Saugheber 59a des Bleichmittelbevorratungsabschnitts 59 ab, und fallen dann zum unteren Teil des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58. Sie passieren das innere Gehäuse 52, den Auslaß 53 des Gehäuses 52 und die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 und kommen dann am Bottich an.
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Wenn das Wasserzufuhrventil 42c, um dem Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 Wasser zuzuführen, ausgeschaltet wird, geht kein Wasser, das vom äußeren Schlauch zugeführt wird, durch den Wasserzufuhrschlauch 43c, der durch das Wasserzufuhrventil 42c gesperrt wird. Bleichmittel, das im Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 enthalten ist, wird in Wasser aufgelöst, das zugeführt wird, bevor das Wasserzufuhrventil 42c ausgeschaltet wird, und wird an den Bottich geliefert, nachdem es das innere Gehäuse 52, den Auslaß 53 des Gehäuses 52 und die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 passiert hat.
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Es wird infolge des Sperrens der Wasserzufuhr dem Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 keine große Menge Wasser auf einmal zugeführt. Bleichmittel im Bleichmittelbevorratungsabschnitt 59 und Wasser werden dem Bottich zugeführt, ohne in die Umgebung überzulaufen. Das Bleichmittel macht die Wäsche (m) weiß.
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Die Waschmaschine führt das Hauptwaschen durch, wenn Pulverwaschmittel und Bleichmittel zusammen mit Wasser zugeführt werden, und läßt verschmutztes Waschwasser aus der Waschmaschine ab, dem sich das Spülen anschließt.
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Wenn Spülen gewählt wird, betreibt die Waschmaschine die Wasserzufuhr zum Spülen.
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Die Waschmaschine führt Wasser durch Einschalten des Wasserzufuhrventils 42b zu, das dem Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 Wasser zuführt.
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Wasser, das in derselben Weise wie die Wasserzufuhr zum Hauptwaschen neu zugeführt wird, fällt zum Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58, bewegt sich zum hinteren Teil des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58, passiert das innere Gehäuse 52, den Auslaß 53 des Gehäuses 52 und die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 und kommt dann am Bottich an.
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Wenn der Wasserstand des Bottichs eine vorgegebene Höhe erreicht, schaltet die Waschmaschine das Wasserzufuhrventil 42b aus, spült und läßt verunreinigtes Waschwasser aus der Waschmaschine ab.
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Die Waschmaschine führt die Wasserzufuhr, das Spülen und Ablassen mehr als einmal durch, wobei die letzte Wasserzufuhr zum Weichspüler im letzten Spülen durchgeführt wird.
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Die Waschmaschine steuert die Wasserzufuhrventile 42a, 42b intermittierend, die dem Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 Wasser zuführen, um vor einer jeweils übermäßigen Wasserzufuhr zu schützen.
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Gewissermaßen werden die Wasserzufuhrventile 42a, 42b, um dem Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 Wasser zuzuführen, für die 7. vorgegebene Zeit (x – 2) eingeschaltet, und werden für die 8. vorgegebene Zeit (y + 2) ausgeschaltet.
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Die 7. vorgegebene Zeit (x – 2) und die 8. vorgegebene Zeit (y + 2) werden abhängig von der Kapazität des Weichspülerbevorratungsabschnitts 63 getrennt eingestellt.
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Die 7. vorgegebene Zeit (x – 2) wird so eingestellt, daß sie proportional zur Kapazität des Weichspülerbevorratungsabschnitts 63 ist, hingegen wird die 8. vorgegebene Zeit (y + 2) so eingestellt, daß sie umgekehrt proportional zur Kapazität des Weichspülerbevorratungsabschnitts 63 ist.
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Wenn die Kapazität des Weichspülerbevorratungsabschnitts 63 kleiner als jene des Bleichmittelbevorratungsabschnitts 59 ist, wird eher die 7. vorgegebene Zeit (x – 2 als die 5. vorgegebene Zeit (x – 1) reduziert, und die 8. vorgegebene Zeit (y + 2) wird eher als die 6. vorgegebene Zeit (y + 1) verlängert.
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Wenn die Wasserzufuhrventile 42a, 42b, um dem Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 Wasser zuzuführen, eingeschaltet werden, geht Wasser, das aus dem äußeren Schlauch zugeführt wird, durch die Wasserzufuhrschläuche 43a, 43b, die mit den Wasserzufuhrventilen 42a, 42b verbunden sind, und den Weichspülerwasserzufuhrkanal 76 durch Windungen, und fällt dann durch die Weichspülerwasserzufuhrlöcher 76b zum vorderen Teil des Weichspülerbevorratungsabschnitts 63.
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Das gefallene Wasser ist im Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 enthalten und wird mit Weichspüler im Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 gemischt.
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Nachdem sie gemischt sind, steigen Weichspüler und Wasser durch den Saugheber 63a des Weichspülerbevorratungsabschnitts 63 und dem Weichspülersaugheber 64c der Weichspülerabdeckung 64 auf, steigen durch den Saugheber 63a des Weichspülerbevorratungsabschnitts 63 ab, und fallen dann zum unteren Teil des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62. Sie passieren das innere Gehäuse 52, den Auslaß 53 des Gehäuses 52 und die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 und kommen dann am Bottich an.
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Wenn die Wasserzufuhrventile 42a, 42b, um dem Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 Wasser zuzuführen, ausgeschaltet werden, geht kein Wasser, das aus dem äußeren Schlauch zugeführt wird, durch die Wasserzufuhrschläuche 43a, 43b, die durch die Wasserzufuhrventile 42a, 42b gesperrt sind. Weichspüler, der im Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 enthalten ist, wird in Wasser aufgelöst, das zugeführt wird, bevor die Wasserzufuhrventile 42a, 42b ausgeschaltet werden, und wird an den Bottich geliefert, nachdem er das innere Gehäuse 52, den Auslaß 53 des Gehäuses 52 und die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 passiert hat.
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Es wird infolge des Sperrens der Wasserzufuhr dem Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 keine große Menge Wasser auf einmal zugeführt. Weichspüler im Weichspülerbevorratungsabschnitt 63 und Wasser werden dem Bottich zugeführt, ohne in die Umgebung überzulaufen. Der Weichspüler macht die Wäsche (m) weich.
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Die Waschmaschine wiederholt das Ein-/Ausschalten der Wasserzufuhrventile 42a, 42b, bevor der Weichspüler und das Wasser im Bottich eine vorgegebene Höhe erreichen. Wenn der Weichspüler und das Wasser an die vorgegebene Höhe herankommen, stoppt die Waschmaschine das sich wiederholende Ein-/Ausschalten, spült und läßt verunreinigtes Wasser nach dem letzten Spülen aus der Waschmaschine ab.
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Das folgende ist, daß Flüssigwaschmittel in den Hauptflüssigwaschmittelbehälter 82 und den Nebenflüssigwaschmittelbehälter 92 gegeben wird, nachdem der Hauptflüssigwaschmittelbehälter 82 in den Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 eingesetzt wird und der Nebenflüssigwaschmittelbehälter 92 in den Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 eingesetzt wird.
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Da der Waschvorgang in Bezug auf das Flüssigwaschmittel derselbe wird jener des Pulverwaschmittels ist, mit der Ausnahme der Wasserzufuhr zum Vor- und Hauptwaschen, wird im folgenden keine detaillierte Beschreibung wiederholt.
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Bei der Wasserzufuhr für den Vorwaschvorgang wird Wasser, das zum vorderen Teil des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62 gefallen ist, intermittierend zugeführt und mit Flüssigwaschmittel gemischt, das schon in den Nebenflüssigwaschmittelbehälter 92 gegeben worden ist, wie das Pulverwaschmittel im Vorwaschmittelbevorratungsabschnitt 62 enthalten ist.
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Gemischtes Flüssigwaschmittel und Wasser, wie in 7 gezeigt, steigen durch den Saugheber 95 des Nebenflüssigwaschmittelbehälters 92 und den Flüssigwaschmittelsaugheber 96c der Flüssigwaschmittelsaugheberabdeckung 96 auf, steigen durch den Saugheber 95 des Nebenflüssigwaschmittelbehälters 92 ab und fallen dann zum unteren Teil des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62.
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Flüssigwaschmittel und Wasser, die zum unteren Teil des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62 gefallen sind, bewegen sich zum hinteren Teil des Vorwaschmittelbevorratungsabschnitts 62, passieren das innere Gehäuse 52, den Auslaß 53 des Gehäuses 52 und die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 und kommen dann am Bottich an. Flüssigwaschmittel und Wasser, die wie oben zugeführt werden, werden zum Vorwaschen verwendet.
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Bei der Wasserzufuhr für den Hauptwaschvorgang wird Wasser, das zum vorderen Teil des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58 gefallen ist, intermittierend zugeführt und mit Flüssigwaschmittel gemischt, das schon in den Hauptflüssigwaschmittelbehälter 82 gegeben worden ist, wie das Pulverwaschmittel im Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitt 58 enthalten ist.
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Gemischtes Flüssigwaschmittel und Wasser, wie in 6 gezeigt, steigen durch den Saugheber 85 des Hauptflüssigwaschmittelbehälters 82 und den Flüssigwaschmittelsaugheber 86c der Flüssigwaschmittelsaugheberabdeckung 86 auf, steigen durch den Saugheber 85 des Hauptflüssigwaschmittelbehälters 82 ab und fallen dann zum unteren Teil des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58.
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Flüssigwaschmittel und Wasser, die zum unteren Teil des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58 gefallen sind, bewegen sich zum hinteren Teil des Hauptwaschmittelbevorratungsabschnitts 58, passieren das innere Gehäuse 52, den Auslaß 53 des Gehäuses 52 und die Wasserzufuhrfaltenröhre 44 und kommen dann am Bottich an. Flüssigwaschmittel und Wasser, die wie oben zugeführt werden, werden zum Hauptwaschen verwendet.
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Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu Veranschaulichungszwecken offenbart worden sind, werden Fachleute erkennen, daß verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne den Rahmen und Geist der Erfindung zu verlassen, die in den beigefügten Ansprüchen offenbart werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Beruhend auf dem oben angegebenen Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr in einer Waschmaschine wird ein Wasserzufuhrventil für die 1. vorgegebene Zeit eingeschaltet und für die 2. vorgegebene Zeit ausgeschaltet. Einem Waschmittelbehälter wird intermittierend Wasser zugeführt, indem das Ein-/Ausschalten des Wasserzufuhrventils wiederholt wird, weswegen Wasser oder Waschmittel selbst dann nicht überläuft, wenn eine große Menge Wasser zugeführt wird, und die Umgebung des Waschmittelbehälters sauber gehalten wird, und überdies ein optimaler Füllstand des Waschmittels eingeschüttet wird.
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Im Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr in der Waschmaschine wird die 1. vorgegebene Zeit so eingestellt, daß sie proportional zu einer Kapazität jeder der Waschmittelkammern des Waschmittelbehälters ist, und die 2. vorgegebene Zeit wird so eingestellt, daß sie umgekehrt proportional zur Kapazität jeder der Waschmittelkammern des Waschmittelbehälters ist, weswegen eine Überflutung mit Wasser oder Waschmittel verhindert wird und eine schnelle Wasserzufuhr möglich ist.
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Das Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr in der Waschmaschine stellt die 1. vorgegebene Zeit und die 2. vorgegebene Zeit abhängig von jeder der Waschmittelkammern ein, wobei die Kapazität der Waschmittelkammer ebenso wie ein Waschmitteltyp berücksichtigt werden, weswegen die gesamte Wasserzufuhrzeit minimiert wird.