DE4341948C2 - Kraftstoff-Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit getakteter Kraftstoffpumpe - Google Patents
Kraftstoff-Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit getakteter KraftstoffpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzanlage gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Brennkraftmaschinen, die
mit unterschiedlichen Drehzahlen und/oder unterschiedlichen La
sten betrieben werden, finden sich insbesondere in Gestalt von
Antriebsmaschinen für Kraftfahrzeuge.
Gegenüber Einspritzanlagen, deren Pumpen unabhängig von dem je
weiligen Kraftstoffbedarf mit konstanter Drehzahl angetrieben
werden und die demgemäß stets die dem maximalen Kraftstoffbe
darf der Maschine entsprechende Kraftstoffmenge liefern müssen,
bieten Einspritzanlagen mit kraftstoffbedarfsabhängig getakte
ten Pumpen eine Reihe von Vorteilen. So braucht die Pumpe in
Last- und Drehzahlbereichen der Maschine, in denen diese nicht
die maximale Kraftstoff-Fördermenge benötigt, nur mit reduzier
ter Leistung zu arbeiten. Die überschüssige Fördermenge, die
mittels eines mit einem Druckregler bestückten Rücklaufs wieder
in den Kraftstofftank zurücktransportiert werden muß, wird da
durch zumindest erheblich verringert. Daraus folgt eine Scho
nung der zur Speisung der Pumpe vorgesehenen elektrischen Bat
terie und eine Erhöhung der Lebensdauer der Pumpe. Infolge Ver
ringerung der rückgeführten Kraftstoffmenge bleibt die Tempera
tur des Kraftstoffs im Kraftstofftank niedriger als bei Ein
spritzanlagen mit konstant arbeitenden Kraftstoffpumpen, wo
durch die Kraftstoff-Verdampfungsemissionen drastisch gesenkt
werden. Schließlich kann, da mit einer getakteten Pumpe der Ma
schine in jedem Betriebspunkt die erforderliche Kraftstoffmenge
genau dosiert zugeführt werden kann, gegebenenfalls auf das
Rücklaufsystem verzichtet werden. Der Druckregler kann als Si
cherheitsventil dann direkt in die Pumpe integriert werden. Zur
Glättung des Druckverlaufs des Kraftstoffs kann in der Vorlauf
leitung ein Druckspeicher angeordnet sein.
Kraftstoff-Einspritzanlagen mit getaktet betriebenen Kraft
stoffpumpen sind aus dem Stand der Technik der Klasse F 02 M
37/08 der IPC in unterschiedlichen Ausführungen bekannt:
Die Anordnungen nach den DE 31 19 899 A1 und 36 17 247 A1 sehen eine Variation des Tastverhältnisses, d. h. der Einschaltdauer der Pumpe, in Abhängigkeit von dem Signal eines Luftmengenmes sers bei konstanter Frequenz des der Pumpe zugeführten Taktsi gnals vor. Diese Abhängigkeit des Betriebs der Pumpe von dem jeweiligen Luftmengenmessersignal funktioniert aber nur im sta tionären Betrieb der Maschine und außerhalb der Vollastanrei cherung. Soweit in diesem Stand der Technik auch eine Variation der Frequenz der Taktimpulse für die Pumpe (bei konstanter Ein schaltdauer der Pumpe) vorgesehen ist, besteht kein Zusammen hang zwischen dieser Taktfrequenz einerseits und der jeweiligen Drehzahl der Brennkraftmaschine. Dies ist insofern nachteilig, als beispielsweise in einem Kraftfahrzeug jeder Einschaltimpuls für die Kraftstoffpumpe eine Schwankung der Batteriespannung verursacht, die ihrerseits Einfluß auf die Betätigungszeitpunk te der Einspritzventile und damit auf die eingespritzte Kraft stoffmasse hat. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn Einspritzvorgänge teils bei eingeschalteter Pumpe, teils bei ausgeschalteter Pumpe erfolgen.
Die Anordnungen nach den DE 31 19 899 A1 und 36 17 247 A1 sehen eine Variation des Tastverhältnisses, d. h. der Einschaltdauer der Pumpe, in Abhängigkeit von dem Signal eines Luftmengenmes sers bei konstanter Frequenz des der Pumpe zugeführten Taktsi gnals vor. Diese Abhängigkeit des Betriebs der Pumpe von dem jeweiligen Luftmengenmessersignal funktioniert aber nur im sta tionären Betrieb der Maschine und außerhalb der Vollastanrei cherung. Soweit in diesem Stand der Technik auch eine Variation der Frequenz der Taktimpulse für die Pumpe (bei konstanter Ein schaltdauer der Pumpe) vorgesehen ist, besteht kein Zusammen hang zwischen dieser Taktfrequenz einerseits und der jeweiligen Drehzahl der Brennkraftmaschine. Dies ist insofern nachteilig, als beispielsweise in einem Kraftfahrzeug jeder Einschaltimpuls für die Kraftstoffpumpe eine Schwankung der Batteriespannung verursacht, die ihrerseits Einfluß auf die Betätigungszeitpunk te der Einspritzventile und damit auf die eingespritzte Kraft stoffmasse hat. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn Einspritzvorgänge teils bei eingeschalteter Pumpe, teils bei ausgeschalteter Pumpe erfolgen.
Aus dem bereits zitierten Stand der Technik und aus der US 4 800 859
ist auch die Erzeugung von Taktimpulsen in Gestalt
unterschiedlich hoher Erregerspannungen für die Pumpenmotoren
unter Einschaltung von Vorwiderständen bekannt, die einen re
lativ hohen Energieverbrauch bewirken. Außerdem ermöglicht die
amerikanische Lösung nur zwei Erregungsstufen für den Pumpenmotor,
d. h. nur zwei Pumpendrehzahlen, was wiederum zu einer
Anpassung der jeweils geförderten Kraftstoffmenge an den je
weiligen Kraftstoffbedarf der Maschine nicht ausreicht.
Schließlich offenbart die DE 40 36 905 A1 eine Einspritzanlage
für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einem Asyn
chronmotor als Antriebsmotor für die Kraftstoffpumpe, deren
Fördermenge über eine Veränderung der Frequenz und/oder der Ef
fektivspannung des Ansteuersignals dieses Motors gesteuert
wird. Die Steuerung erfolgt dabei über eine Austastung von Be
reichen innerhalb wenigstens einer Halbwelle des Ansteuersi
gnals. Abgesehen davon, daß diese Lösung einen aufwendigen Pum
penmotor erfordert, steht auch bei ihr die Frequenz der Ansteu
erung der Pumpe in keinem Zusammenhang mit der jeweiligen Dreh
zahl der Brennkraftmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Kraftstoff-Einspritzanlage unter Wahrung ihrer Vorteile so aus
zubilden, daß sowohl im stationären als auch im instationären
Betrieb (z. B. Beschleunigung mit Beschleunigungsanreicherung)
der Brennkraftmaschine ohne Beeinträchtigung der Arbeitsweise
der Einspritzventile eine gute Anpassung der Fördermenge der
Kraftstoffpumpe an den Kraftstoffbedarf der Brennkraftmaschine
sichergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbil
dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung sind die eingangs diskutierten Nachteile des
Standes der Technik auf sehr einfache Weise durch Identität der
Frequenzen der Öffnungsimpulse für die Einspritzventile und der
Taktimpulse für die Kraftstoffpumpe vermieden. Wie Anspruch 2
zum Ausdruck bringt, ist es möglich, die in einem Steuergerät
gewonnenen Öffnungsimpulse für die Einspritzventile unmittelbar
zur Gewinnung von Taktimpulsen für die Kraftstoffpumpe heranzu
ziehen. Dabei kann es gemäß Anspruch 3 sinnvoll sein, die jeweilige
Einschaltung des Pumpenmotors so lange zu verzögern,
daß sie erst bei geöffnetem Einspritzventil erfolgt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand der in der Zeichnung wiedergegebenen Blockschaltbilder er
läutert.
In beiden Fällen ist eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine mit
den einzelnen Brennräumen individuell zugeordneten Einspritz
ventilen 1, 2, 3 und 4 angenommen. Es handelt sich in diesen
Ausführungsbeispielen um elektromagnetische Einspritzventile,
denen Öffnungsimpulse über die dargestellten Leitungen zuge
führt werden, die in einem üblichen elektronischen Steuergerät
5 in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern der nicht darge
stellten Brennkraftmaschine erzeugt sind. Derartige, beispiels
weise mit Kennfeldspeichern ausgerüstete Steuergeräte sind im
Serieneinsatz, und da außerdem ihr Aufbau im einzelnen für die
Erfindung von untergeordneter Bedeutung ist, brauchen sie nicht
näher beschrieben zu werden.
Zur Speisung der Einspritzventile 1 bis 4 mit Kraftstoff dient
eine Kraftstoffpumpe, deren elektrischer Antriebsmotor in bei
den Figuren mit 6 bezeichnet ist. Auch der Aufbau derartiger
Pumpen ist bestens bekannt und braucht daher hier nicht erläu
tert zu werden.
Betrachtet man nun das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, so
werden die im Steuergerät 5 erzeugten Öffnungsimpulse tö den
Magnetwicklungen der Einspritzventile 1 bis 4 direkt zugeführt.
Sie dienen auch zur Ansteuerung des Pumpenmotors 6, jedoch un
ter Zwischenschaltung der - hier in das Steuergerät 5 inte
grierten - Einrichtung 7, die zur Gewinnung der Taktimpulse für
den Pumpenmotor 6 die Dauer der jeweiligen Einspritzimpulse tö
mit einem Faktor k multipliziert und diesem Produkt einen kon
stanten Summanden a hinzufügt. Dieser - gegebenenfalls kenn
feldabhängige - Multiplikator k dient zur Berücksichtigung der
Auslegung der Einspritzventile und der Pumpe. Der Summand a ist
im Hinblick auf die Sicherstellung einer Kraftstoffördermenge
der Pumpe gewählt, die eine Sicherheitsmenge darstellt und bei
Vorhandensein eines Rücklaufs zur Wärmeabfuhr von der Pumpe
dient.
Durch die Heranziehung der Öffnungsimpulse tö zur Gewinnung der
Taktimpulse für den Pumpenmotor 6 ist einerseits der Zusammen
hang zwischen der jeweiligen Förderleistung der Kraftstoffpumpe
und dem Kraftstoffbedarf der Brennkraftmaschine und anderer
seits die Übereinstimmung der "Betätigungsfrequenzen" von Ein
spritzventilen und Pumpe und damit die Abhängigkeit der Taktim
pulse für den Pumpenmotor von der jeweiligen Maschinendrehzahl
sichergestellt.
Während das beschriebene Ausführungsbeispiel infolge Integrati
on der Einrichtung 7 in das Steuergerät 5 eine Modifizierung
bestehender Steuergeräte erfordert, zeigt Fig. 2 eine Ausfüh
rung der Erfindung, die außerhalb des Steuergeräts 5 als Ein
richtung eine zusätzliche Auswertelogik 8 vorsieht. Auch hier
werden die im Steuergerät 5 erzeugten Öffnungsimpulse tö für
die Einspritzventile 1 bis 4 unmittelbar zur Gewinnung von
Taktimpulsen für den Pumpenmotor 6 herangezogen. Zu diesem
Zweck werden sie der erwähnten Auswertelogik 8 zugeführt, die
einerseits die im Zusammenhang mit der Einrichtung 7 in Fig. 1
beschriebenen Vorgänge ausführt, andererseits in diesem Ausfüh
rungsbeispiel ein Zeitverzögerungsglied bekannten Aufbaus ent
hält, das die erzeugten Taktimpulse erst dann zum Pumpenmotor 6
gelangen läßt, wenn zumindest eines der Einspritzventile 1 bis
4 geöffnet ist.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Kraftstoff-
Einspritzanlage geschaffen, die mit einfachen Maßnahmen eine
genaue Berücksichtigung der jeweiligen Arbeitsweise der Brenn
kraftmaschine beim Betrieb des Pumpenmotors sicherstellt.
Claims (5)
1. Kraftstoff-Einspritzanlage für eine mit unterschiedlichen
Lasten und/oder Drehzahlen betriebene Brennkraftmaschine mit
zumindest einem über eine kraftstoffbedarfsabhängig getakte
te elektromotorische Pumpe (6) belieferten Einspritzventil (1, 2, 3, 4), dem
in einem Steuergerät (5) maschinenbetriebsabhängig erzeugte Öff
nungsimpulse (tö) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Taktung der Pumpe (6) mit der Frequenz der Öffnungsimpulse
(tö) und mit bedarfsabhängig veränderbarem Tastverhältnis
erfolgt.
2. Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Einrichtungen (7) zur Gewinnung der Taktimpulse für die
Pumpe (6) unmittelbar aus den Öffnungsimpulsen (tö) vorgesehen
sind.
3. Einspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen (7) die Dauern der Öffnungsimpulse (tö) mit ei
nem die Auslegung des mindestens einen Einspritzventils (1, 2, 3, 4))
und/oder der Pumpe (6) berücksichtigenden Faktor (k) multipli
zieren.
4. Einspritzanlage nach Anspruch 3 für den Fall einer Pumpe (6) mit
Rücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (7)
dem Produkt (tö.k) einen Summanden (a) hinzufügen, der ei
ner Sicherheits-Kraftstoffmenge entspricht.
5. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Wege der Taktimpulse für die Pumpe (6)
ein derart bemessenes Zeitvergrößerungsglied (8) vorgesehen
ist, daß die Einschaltung der Pumpe (6) nach dem Öffnen des zu
mindest einen Einspritzventils (1, 2, 3, 4) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4341948A DE4341948C2 (de) | 1992-12-22 | 1993-12-09 | Kraftstoff-Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit getakteter Kraftstoffpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243461 | 1992-12-22 | ||
DE4341948A DE4341948C2 (de) | 1992-12-22 | 1993-12-09 | Kraftstoff-Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit getakteter Kraftstoffpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341948A1 DE4341948A1 (de) | 1994-06-23 |
DE4341948C2 true DE4341948C2 (de) | 2003-08-14 |
Family
ID=6476102
Family Applications (1)
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DE4341948A Expired - Fee Related DE4341948C2 (de) | 1992-12-22 | 1993-12-09 | Kraftstoff-Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit getakteter Kraftstoffpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998027333A1 (en) * | 1996-12-17 | 1998-06-25 | Siemens Automotive Corporation | Fuel supply system for a vehicle |
JP2021080864A (ja) | 2019-11-18 | 2021-05-27 | マーレエレクトリックドライブズジャパン株式会社 | 燃料ポンプの駆動制御装置および燃料供給装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119899A1 (de) * | 1981-05-19 | 1982-12-09 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Schaltanordnung fuer eine elektrische kraftstoff-foerderpumpe fuer brennkraftmaschinen |
DE3617247A1 (de) * | 1986-05-22 | 1987-11-26 | Bosch Gmbh Robert | Steuerschaltung und verfahren zur steuerung der drehzahl einer elektrischen kraftstoffpumpe fuer brennkraftmaschinen |
US4800859A (en) * | 1986-06-25 | 1989-01-31 | Nippondenso Co., Ltd. | Fuel pump control apparatus |
DE4036905A1 (de) * | 1989-11-25 | 1991-05-29 | Bosch Gmbh Robert | Antriebssystem fuer eine kraftstoff-foerderpumpe in verbindung mit einer brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges |
-
1993
- 1993-12-09 DE DE4341948A patent/DE4341948C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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