DE4340144A1 - Anordnung zur Erfassung und Abrechnung von mittels Kopiermaschinen erzeugten Kopien - Google Patents

Anordnung zur Erfassung und Abrechnung von mittels Kopiermaschinen erzeugten Kopien

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung zur Erfassung und Abrechnung von mittels Kopiermaschinen erzeugten Kopien.
Kopiermaschinen, oder einfach Kopierer genannt, enthalten üblicherweise ein fortlaufendes Zählwerk, so daß die jeweils erzeugten Kopien durch Bildung der Differenz einer Anfangszahl, die der Kopierer anzeigt, und der Endzahl nach Erstellung der Kopien am Zählwerk des Kopierers ermittelbar ist. Diese Methode erweist sich als sehr unübersichtlich und zeitraubend beispielsweise bei in Geschäften aufgestellten Kopiermaschinen, insbesondere wenn eine Mehrzahl von Kopiermaschinen vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erfassung von erzeugten Kopien und deren Abrechnung zu vereinfachen und zugleich auch den Leistungsumfang der einzelnen Kopiermaschinen zu erfassen, um damit insbesondere bei gewerblich genutzten Kopiermaschinen in Geschäften die Überwachung und Abrechnung zu sichern und wirtschaftlich zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird hierzu eine Anordnung zur Erfassung und Abrechnung von mittels Kopiermaschinen erzeugten Kopien und zur statistischen Erfassung des Leistungsumfanges mindestens einer, insbesondere mehrerer Kopiermaschinen gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
Zur Realisierung der Erfindung zum Erfassen und zur Abrechnung von erzeugten Kopien wird erfindungsgemäß eine Zählerbox mit Schaltern eingesetzt, die einerseits an die Kopiermaschinen angeschlossen ist und die des weiteren mit einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere PC, verbunden ist, wobei diese Datenverarbeitungsanlage mit Bildschirm zusätzlich mit einer Schaltung ausgerüstet ist, die eine Zählerkarte und eine handelsübliche Eingangs-/Ausgangs-Karte mit 48 Ein-/Ausgängen enthält. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß beide Karten in den Standarderweiterungsanschlüssen eines PC einsteckbar sind (ISA-Slot). Für die funktionsgerechte Nutzung dieser beiden Karten ist ein Programm vorgesehen, das als Interface-Software bezeichnet wird. Das Zusammenwirken von Zählerbox, PC mit Schaltung und Software ermöglicht die Erfassung von erzeugten Kopien an mehreren Kopiermaschinen und deren Abrechnung zu vereinfachen und ermöglichen eine statistische Erfassung des Leistungsumfanges einer oder mehrerer Kopiermaschinen. Die Schaltung ist hauptsächlich im Bereich langsamer Zählvorgänge einsetzbar, wobei die Höchstgrenze der Zählimpulsrate bei ca. 10000 Impulsen pro Sekunde liegt. Die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäß entwickelten Schaltung ist jedoch nicht nur auf das Gebiet des Einsatzes bei Kopiermaschinen beschränkt. Auch andere Anwendungsgebiete, bei denen, ausgehend von mehreren Anlagen, erzeugte Produkte gezählt werden sollen, sind denkbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Anlage zum Erfassen und Abrechnen von erzeugten Kopien mit 6 Kopierern in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den schematischen Aufbau der Schaltung innerhalb des PC,
Fig. 3 das Blockschaltbild der Zählerkarte.
Zuerst wird der Aufbau der Hardware für die Anlage sowie die Funktionen beschrieben.
Anhand des in Fig. 1 dargestellten Beispieles einer möglichen Konfiguration soll die grundsätzliche Funktion und Aufbau der Erfindung erläutert werden. Es sind im Beispiel 6 Kopiermaschinen - Kopierer 1 bis 6 - an eine Zählerbox über die Impulsleitungen angeschlossen. Die Zählerbox enthält Schalter 1 bis 6, so daß jedem Kopierer ein Schalter zugeordnet ist. Die Zählerbox enthält des weiteren elektromechanische Zählwerke, wobei ebenfalls jedem Kopierer ein elektromechanisches Zählwerk zugeordnet ist. In der Zählerbox werden die von den Kopierern kommenden Impulse auf den elektromechanischen Zählwerken erfaßt. Von dieser Zählerbox werden die Zählimpulse dann über ein geeignetes Kabel - Impulsleitungen - in die Datenverarbeitungsanlage, hier PC mit Bildschirm, und zwar in die in den PC angeschlossene Zählerkarte eingespeist. Der PC enthält neben der Zählerkarte auch die handelsübliche Eingangs-/Ausgangskarte mit 48 Ein-/Ausgängen. Die Schaltzustände der in der Zählerbox enthaltenen Schalter werden über die E/A-Karte, auch im PC befindlich, eingelesen. Die Zustände aller Schalter werden über die sogenannten Freigabeleitungen von der Zählerbox zur E/A-Karte im PC geleitet. Ebenfalls sind die Kopierer 1 bis 6 über Freigabeleitungen an die Schalter der Zählerbox angeschlossen.
In der Fig. 2 ist schematisch der Aufbau des PC mit Hardware und Software dargestellt. Der PC enthält die Zählerkarte, die als 24-Kanal-Zählerkarte mit 24 Kanälen ausgebildet ist, sowie die E/A-Karte. Die Verknüpfung der beiden Karten erfolgt über die Interface-Software. Diese wird von dem Benutzer über die Benutzeroberfläche angesprochen, beispielsweise gibt der Benutzer die Zähler/Kopierernummer ein. Die richtige Weitergabe an den PC und über die Zählerbox an die Kopiermaschine erfolgt innerhalb der Interface-Software.
Hat zum Beispiel der Schalter des Kopierers Nr. 5 den Zustand "Ein", so ist die Kopiermaschine freigeschaltet und somit in der Lage Kopien zu erzeugen. Diesen Zustand erkennt auch die E/A-Karte im PC. Die in Fig. 2 genannte Interface-Software ist dafür verantwortlich, daß ein Auslesen des entsprechenden elektronischen Zählers auf der 24-Kanal Zählerkarte vermieden wird, solange sich der Schalter Nr. 5 im Schaltzustand "Ein" befindet. Erst wenn der Schalter Nr. 5 seinen Zustand von "Ein" auf "Aus" ändert, kann der zugehörige elektronische Zähler ausgewertet werden. Nach dem Auswerten wird die Interface-Software den elektronischen Zähler zurücksetzen. Der Benutzer der Schaltung sieht jedoch von diesen Initialisierungs- und Auswerteschritten nur das Zählergebnis. Auf dem Bildschirm B des PC sieht er die von der Software erstellte Benutzeroberfläche, die gegebenenfalls die Abrechnung und zugehörige Funktionen bereitstellt. Über die bereitgestellte Interface-Software können verschiedene Benutzeroberflächen das 24 Kanal-Zählersystem nutzen.
Wie aus dem Blockschaltbild der Zählerkarte gemäß Fig. 3 ersichtlich, besteht die Zählerkarte aus 3 Funktionsgruppen. Dies sind der Optokopplerblock, der Zählerblock - Counters - und die Schnittstelle zur PC-Elektronik (Decodier- und Datentreiber).
Aufgabe des Optokopplerblockes ist es, eine galvanische Trennung der Kopierer und deren Elektronik von der PC-Elektronik zu ermöglichen. Um dieses zu erreichen, wird ein Optokoppler-Baustein, zum Beispiel ein PC849 eingesetzt. Hier werden die Zählimpulse von bis zu vier Kopierern pro Baustein in Lichtimpulse (IR-Diode) im infraroten Bereich gewandelt und auf einen lichtempfindlichen Transistor (IR-Transistor) geleitet. Der Transistor wandelt und verstärkt das Lichtsignal in einen elektrischen Impuls. Durch diese Übertragung des Zählimpulses über eine Lichtstrecke wird die elektrische (galvanische) Trennung von PC- und Kopierer-Elektronik erreicht. Ein weiterer Effekt ist die sogenannte Pegel-Anpassung der Signale durch die Optokoppler. Dies bedeutet, daß die Impulse der Kopierer mit zum Beispiel 24 Volt in die Zählerkarte und damit in die Optokoppler eingespeist werden, jedoch die Ausgangsseite der Optokoppler, die Zählimpulse mit einem Pegel von 5 Volt an die Zählerbausteine weitergeben. Hierzu sind die in der Eingangsseite dem Optokoppler vorgeschalteten Widerstände vorgesehen, sie dienen der Stromanpassung und Stromlimitierung für die IR-Diode. Der vorzuschaltende Widerstand berechnet sich wie folgt:
Optimaler Strom durch IR-Diode Iopt = 10 mA (laut Hersteller)
Impulspegel der Kopierer Uimp = 24 Volt
Spannungsabfall an IR-Diode UIR-Diode = 5 Volt
Vorwiderstand Rvor = (24-5)/0.01 (V/A) = 1900 Ohm.
Auf der Ausgangsseite der Optokoppler werden die Transistoren über einen Pull-Up Widerstand auf einen Pegel von 5 Volt gebracht. Wird einer der Ausgangstransistoren durch einen Zählimpuls auf der Eingangsseite angesteuert und damit durchgeschaltet, fällt die Spannung über den Transistor (5V) auf eine Spannung von ca. 0.2-0.3 Volt ab. Dieser Spannungswechsel führt bei dem angeschlossenen Zähler dazu, daß er seinen internen Wert um den Wert 1 dekrementiert.
Die Optokopplerausgänge werden auf die 24 Takteingänge (CLK) der Zählerbausteine geführt.
Aufbau des Zählerblockes:
Auf der 24 Kanal-Zählerkarte befinden sich 8 Zählerbausteine des Typs 82C54 (von AMD, -CMOS Programmable Interval Timer). Es handelt sich dabei um einen stromsparenden CMOS-Baustein. Jeder dieser 8 Zählerbausteine beinhaltet drei 16-Bit Zähler sowie ein Steuerregister für diese Zähler. Das Steuerregister dient der Programmierung und der Festlegung der Art des Zugriffes auf die Zähler. Die Zähler werden durch externe Taktimpulse, die auf die Takteingänge (CLK) geführt werden, getriggert. Gezählt wird dann, wenn die Eingangsimpulse am Takteingang (CLK) von 5 Volt auf unter 0.7 Volt fallen. Dies wird als eine negative Flanke eines Signals bezeichnet. Da es sich bei den Zählerbausteinen um sogenannte TTL-kompatible Schaltungen handelt, kann man auch von einem Wechsel des Eingangssignales von logisch "1" auf logisch "0" sprechen. Nach Eingang der negativen Flanke, dekrementiert der Zähler seinen momentanen Wert um 1.
Der Zählerstand muß vor und nach dem Zählvorgang bekannt sein. Dazu wird durch eine Adressierlogik ein entsprechender Zähler des Zählbausteines aktiviert. Wird ein Startwert von zum Beispiel Zähler Nr. 5 von der Interface-Software nach dem Auslesen gespeichtert, so kann nach Beendigung des Kopiervorganges der Endwert ausgelesen werden und über Differenzbildung von Startwert minus Endwert die Summe der eingegangenen Impulse und damit die Anzahl der gemachten Kopien errechnet werden. Es ist darauf zu achten, daß die Zähler rückwärts in Richtung 0 zählen.
Die Zähler sind durch die Interface-Software so programmiert, daß sie als 16-Bit Zähler arbeiten. Dieses bedeutet, daß ihre maximale Differenz zwischen dem Start und dem Endwert einer Zählung bei 2¹⁶- 1 = 65535 liegt. Um nun einen 16-Bit Wert auslesen zu können, müssen zwei Lesezugriffe auf diesen Zähler erfolgen. Dies liegt an der 8-Bit Architektur des Bausteines 82C54. Ebenso muß die Interface-Software den Baustein so programmieren, daß bei einem Lesezugriff beide 8-Bit Register, die zusammen einen 16-Bit Zähler erzeugen, in der richtigen Reihenfolge ausgelesen werden. Dabei repräsentiert eines der beiden 8-Bit Zähler das Most Significant Byte (MSB) und das andere 8-Bit Register das Least Significant Byte (LSB) des 16-Bit Zählers. Bei einem Lesezugriff auf einen 16-Bit Zähler wird zunächst der niederwertige 8-Bit Teil (LSB) dann der höherwertige Teil (MSB) ausgelesen. Der Zählerstand ergibt sich aus Zählerstand = 256* MSB + LSB. Diese Berechnung erfolgt innerhalb der Interface-Software.
Der Auslesevorgang ist jedoch erst dann möglich, wenn eine einwandfreie Adressierung des Bausteines 82C54 erfolgt.
Zunächst muß der CE-Eingang des Bausteines auf logisch "0" (U < = 0.7 Volt) liegen. Damit sind die internen Register des Bausteines ansprechbar. Der Schreib-/Lesezugriff auf einen der drei Zähler wird durch Adressleitungen A0 und A1 eingeleitet.
Dabei ist immer nur einer der 3 Zähler ansprechbar. In der nachfolgenden Tabelle werden die vier möglichen Zustände der an den Zählern angeschlossenen Adressleitungen aufgelistet, sowie die dadurch angesprochenen Register innerhalb des Zählerbausteines.
Tabelle 1
Da sich jedoch 8 Zählerbausteine auf der Zählerkarte befinden, muß zusätzlich zu der in den Bausteinen befindlichen Adressierlogik, die einen von 3 internen Zählern adressiert, eine externe Adressier- und Decodierlogik installiert sein, die einen der 8 möglichen Zählerbausteine anspricht.
Der Zählerbaustein kann über Steueranschlüsse /RD und /WR erkennen, ob es sich um einen Schreib- oder Lesezugriff handelt. Im inaktiven Zustand befinden sich beide Leitungen im logisch "1" Zustand. Handelt es sich um einen Schreibzugriff, so fällt die /WR-Leitung auf logisch "0". Entsprechend fällt bei einem Lesezugriff die Leitung /RD auf logisch "0" Level. Eine Aktivierung durch Pegelwechsel von logisch "1" nach logisch "0" nennt man "Activ Low" Adressierung, da eine Aktivierung durch den niedrigen Spannungspegel (Low Level) eingeleitet wird. Nach Beendigung eines Schreib- oder Lesezugriffes gehen beiden Leitungen wieder in den Zustand logisch "1" über.
Aufbau der Decodier- und Treiberlogik mit einem DIP-Schalter, einem Adress-Logikbaustein, einem Datentreiber-Baustein und einem Decodierbaustein:
Die Adressier- und Treiberlogik erfüllt zwei Aufgaben. Die eine ist die Trennung des PC-internen Datenbusses von dem Daten auf der 24-Kanal Zählerkarte, die andere Aufgabe besteht darin, einen der achte Zählerbausteine zu adressieren.
Die Decodierung läuft wie folgt ab. Durch die DIP-Schalter (DIP-SW 1-8) kann eine Adresse eingestellt werden, unter der die 24-Kanalzählerkarte ansprechbar ist. Diese erste Stufe des Vergleiches von angelegter Adresse durch den PC und der durch die DIP-Schalter festgelegten Adresse, im weiteren Basisadresse genannt, erfolgt in dem Adress-Logikbaustein 74LS688 (Texas Instruments). Sind die PC-Adresse und die festgelegte Adresse identisch, so fällt die Ausgangsleitung des 74LS688 (P = Q) auf logisch "0". Ist dieser Zustand erreicht, so wird einerseits der Datentreiber 74LS245 (Texas Instruments) (PIN 19) und andererseits der Decodierbaustein 74HCT138 (Texas Instruments) (PIN 4+5) aktiviert. Dieser Baustein ist in der Lage mit 3 Adressleitungen 8 Ausgänge zu decodieren (2³ = 8). Die 8 Ausgänge (Y0-Y7) des 74HCT138 werden auf die CS-Eingänge (Chip-Select PIN 21) der Zählerbausteine 82C54 geleitet. Es fällt immer nur einer der acht Ausgänge auf logisch "0" (1 aus 8 Decodierung).
Um einen der 8 Zählerbausteine zu decodieren, müssen also folgende Bedingungen erfüllt sein:
  • 1. Die Basisadresse liegt am Adressvergleicher 74LS688 an beiden 8-Bit Eingängen an. (Ausgang /P = Q von 74LS688 = logisch "0"),
  • 2. Der Baustein 74HCT138 decodiert einen der 8 Ausgänge.
Beispiel zur Einstellung der Basisadresse an den DIP-Schaltern:
Tabelle 2
Am Adressvergleicher müssen jetzt die Adressleitungen A6-A12 den gleichen Wert repräsentieren wie die durch die DIP-Schalter generierte Adresse. Die Reihenfolge der Adressleitungen ist bautechnisch bedingt, sie entspricht aber den in Tabelle 2 aufgelisteten Schaltern, d. h. SW1 entspricht im Vergleicher 74LS688 der Adressleitung A6; der SW2 der Adressleitung A7 usw.
Tabelle 3
Adresse = 320 (2⁸+2⁶)= 256 + 64
Somit ergibt sich für die Adressierung der 8 Zählerbausteine folgende Tabelle:
Die Adressleitungen A3-A5 liegen am 74HCT138 an.
Tabelle 4
Um einen Zähler innerhalb eines Zählerbausteines zu decodieren, muß wie folgt vorgegangen werden:
  • 1. Ermitteln des Zählerbausteines, in dem sich der zu decodierende Zähler befindet.
  • 2. Ermitteln, welcher der drei Zähler innerhalb des Zählbausteines angesprochen werden soll.
Beispiel 1
Gesucht: Adresse von Zähler 7.
Zähler 7 ist der erste Zähler im Baustein Nr. 3. Daraus ergibt sich nach Tabelle 4 und Tabelle 1: Adresse = 336 + 0 = 336.
Beispiel 2
Gesucht: Adresse von Zähler 21:
Zähler 21 ist der dritte Zähler im Zählerbaustein 7. Nach Tabelle 4 und Tabelle 1 ergibt sich: Adresse = 368 + 2 = 370.
Der Benutzer gibt nur die Zähler/Kopierernummer ein (Benutzeroberfläche). Die Adressberechnung geschieht innerhalb der Interface-Software, die dann die Decodierlogik anspricht.
Die zweite Aufgabe der Decodier- und Treiberlogik liegt in der Trennung des Datenbusses des PC von den Datenleitungen der Zählerbausteine. Dies geschieht durch den Baustein 74LS245. Dies ist ein bidirektionaler Datentreiber. Er ist in der Lage, 8 Datenleitungen entweder in die Richtung A→B oder von B→A zu treiben. Die Datenrichtung wird durch die Steuerleitung/IOR (Input-Output Read) bestimmt. Fordert der Rechner Daten von der Zählerkarte an, so fällt die Steuerleitung auf logisch "0" und der Datentreiber schaltet in Richtung des PC-Datenbusses.
Entsprechend umgekehrt, also in Richtung der Zählerbaustein-Datenleitungen, schaltet der 74LS245, wenn Daten in die Zählerbausteine geschrieben werden. Um jedoch vollständig aktiviert zu werden, muß gleichzeitig der Eingang /G (PIN1) auf logisch "0" fallen. Dies geschieht nur dann, wenn Basisadresse gleicher Adresse ist, die durch die Schaltzustände der DIP-Schalter generiert wird.
Die E/A-Karte ist die zweite Baugruppe innerhalb des 24-Kanal Zählersystems (siehe Fig. 2). Die E/A-Karte ist eine handelsübliche parallele Ein-/Ausgabekarte. Basis dieser Karte sind die Bausteine 82C55. Bei diesem Baustein besteht die Möglichkeit, die 24 digitalen Kanäle zu jeweils drei Gruppen à 8, als Ein- oder Ausgänge zu benutzen. Da auf der Karte zwei solcher Bausteine vorhanden sind, besteht die Möglichkeit, 48 Kanäle insgesamt zu benutzen. Im Falle des 24-Kanal Zählersystems besteht die Aufgabe der E/A-Karte darin, die auf der Zählerbox vorhandenen Schalter auszulesen (siehe Fig. 1). Um dies zu realisieren, müssen die digitalen Kanäle der E/A-Bausteine 82C55 als digitale Eingänge programmiert sein. Dies realisiert wiederum die Interface-Software. Die Zustände der Schalter werden dann als logisch "1" für EIN-Position und losch "0" für die AUS-Position an die Interface-Software weitergegeben. Über diese Zustände wird dann das Ein- und Ausschalten der Zählkanäle signalisiert. Dies ist notwendig, um u. a. ein verfrühtes Auslesen der Zählerbausteine zu verhindern.
Das Bindeglied zwischen der vorangehend beschriebenen Hardware mit Zählerbox und PC sowie der Benutzer-Software wird von der Interface-Software gebildet, die mehrere Funktionen zur Verfügung stellt.
Die Interface-Software ermöglicht es sowohl eine Grundinitialisierung der Zählerkarte als auch der digitalen Eingangs- und Ausgangskarte, i.w. E/A-Karte genannt, durchzuführen. Weitere Funktionen dienen zur Abfrage der einzelnen Zählerstände und der Schaltzustände der an der E/A-Karte angeschlossenen Schalter. Ebenso werden Funktionen bereitgestellt, die eine Simulation der Zählerkarte und der E/A-Karte bewirken.
Als zusätzliche Funktionen stehen Routinen zur Codierung und Decodierung von Texten zur Verfügung. Nicht hardwarebezogene Prozeduren werden am Ende der Beschreibung genannt und ihre Funktionsweise erklärt.
Bei den anschließend beschriebenen Routinen wird zunächst der Name des Programmabschnittes angegeben. Im Anschluß dazu erscheint eine Erläuterung zu den Übergabeparametern. Erst dann folgt die Darstellung der Funktionsweise der Routine.
1. INITALL
Syntax: int INITALL (int P1)
Übergabeparameter: P1 = 0 Grundinitialisierung
P1 << 0 Neuinitialisierung
Rückgabewert: keine Bedeutung.
Initall führt eine Grundinitialisierung des gesamten Zählersystems durch. Diese Initialisierung erstreckt sich über die Zählerkarte und die E/A-Karte. Der Benutzer hat dabei die Möglichkeit, zwischen einer Neuinitialisierung und einer Standardinitialisierung zu wählen. Ist P1 gleich 0, so wird eine Standardinitialisierung durchgeführt. Dabei wird aus einem Datensatz der letzte abgespeicherte Gesamtzustand des Zählsystems wiederhergestellt. Es soll damit verhindert werden, daß ein unterbrochenes Rechnersystem auch zu einem "Absturz" des Zählersystems führt. Die Neuinitialisierung wird immer dann durchgeführt, wenn P1 mit einem von 0 unterschiedlichen Integerwert übergeben wird. Dies ist immer dann notwendig, wenn das Zählersystem /Rechnersystem elektrisch abgeschaltet wurde. Nach einer Neuinitialisierung sind alle Zähler auf 0 gesetzt.
2. INITONE2
Syntax: int INITONE2 (int P1, unsigned P2)
Übergabeparameter: P1 Kopierernummer
P2 Integer mit Initialisierungs-Offset der Kopien
Rückgabewert: keine Bedeutung.
Initone 2 führt eine Initialisierung des mit P1 bezeichneten Zählers durch. Dabei kann mit P2 der Startwert des Zählers gesetzt werden. Ist P1 außerhalb des Bereiches 0-23, wird die Prozedur sofort beendet.
Beispiel:
Initone2. (4,0) setzt den Zähler mit der laufenden Nummer 4 auf 0.
Initone2 (6,248) setzt Zähler Nummer 6 auf den Startwert 248.
3. COUNTERREAD
Syntax: unsigned COUNTERREAD (int P1, unsigned *P2)
Übergabeparameter: P1 Kopierernummer
P2 Zeiger auf unsigned Integer (Referenzübergabe)
Rückgabewert: unsigned Zählerstand/-1 wenn das Auslesen nicht möglich ist.
Counterread liest den mit P1 bezeichneten Zähler aus. Dabei schreibt die Funktion den Zählerstand sowohl in die durch den Zeiger P2 adressierte Variable, als auch auf den Stack, so daß die Prozedur Counterread den Charakter einer Funktion besitzt.
Beispiel
Unsigned Var1, Var2; // beide Variablen vom Typ unsigned Var1 = Counterread (3, & Var2).
Nach erfolgreichem Aufruf enthalten Var1 und Var2 den Zählerstand des Zählers 3. Wird ein noch in Betrieb befindlicher Zähler abgefragt, liefert Counterread den Wert 1. Wenn die Simulation läuft, wird bei entsprechendem Zustand des simulierten Zählers ein Zufallswert als Zählerwert zurückgeliefert. Dieser Wert liegt zwischen 2 und 502.
4. GETSTATUS
Syntax: int GETSTATUS (int P1)
Übergabeparameter: P1 Kopierernummer
Rückgabewert: int Zählerstatus.
Mit Hilfe der Funktion Getstatus kann der momentane Status des Zählers P1 festgestellt werden. Dabei können folgende Werte als Rückgabewerte auftreten:
Status-Start-Zählen
-1
Status-Lesbar 0
Status-Noch-Nicht-Initialisiert 1
Status-Falsche-Zählernummer 2
Status-In-Betrieb 3
Status-Unknown 5
Der Status "Status-Start-Zählen" ist dann erreicht, wenn der für den Zähler zuständige Schalter von "Aus" auf "Ein" gewechselt hat und zum erstenmal dieser Zustand erkannt wurde. Bei nachfolgenden Statusabfragen wird, solange der Schalter auf "Ein" ist, der Status "Status-in-Betrieb" zurückgeliefert.
Ist der Status "Status-Lesbar", so kann der Zähler P1 einmal ausgelesen werden. Jede weitere Statusabfrage würde den Status "Status-Noch-Nicht-Initialisiert" zurückgeben, sofern nicht Initone 2 für den mit P1 bezeichneten Zähler aufgerufen wird.
5. READPIOBIT
Syntax: int READPIOBIT (int P1)
Übergabeparameter: P1 Kopierernummer
Rückgabewert: int Schalterzustand (Ein = 1, Aus = 0)
Die Funktion Readpiobit ermittelt den Schalterzustand des Schalters P1, der zu dem Zähler P1 gehört. Dieser Schalter P1 ist an der E/A-Karte angeschlossen. Der Rückgabewert kann den Wert 0 für "Aus" und den Wert 1 für "Ein" annehmen.
Die nachfolgend beschriebenen Routinen ermöglichen eine Simulation der Hardware. Dabei werden durch den Aufruf einer Prozedur die Schalter und auch die Zähler durch Simulation nachempfunden. Wenn dies geschehen ist, können die bei der Hardware gemäß Fig. 1 bis 3 beschriebenen Funktionen und Prozeduren genutzt werden, ohne jedoch die entsprechende Zähler- und E/A-Karte angeschlossen zu haben. Die dort beschriebenen Funktionen und Prozeduren erkennen selbständig den Simulationszustand.
SETSIMULFLAG
Syntax: int SETSIMULFLAG (int P1)
Übergabeparameter: P1 (0 = Simul. Aus; << 0 Simulation Ein)
Rückgabewert: ohne Bedeutung.
Setsimulflag erhält die Aufgabe, die Simulation ein- oder auszuschalten. Ist P1 gleich 0, wird die Simulation ausgeschaltet, entsprechend wird bei P1 << 0 die Simulation eingeschaltet. Dies kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt erfolgen, auch wenn eine entsprechende Zähler- und E/A-Hardware im Rechner existiert.
SETPIOBIT
Syntax: int SEPPIOBIT (int P1, int P2)
Übergabeparameter: P1 Schalternummer
P2 Schalterzustand (0 = Aus; << 0 Schalter = Ein)
Rückgabewert: ohne Bedeutung
Setpiobit ermöglicht die Simulation der max. 24 Schalter, die an der E/A-Karte angeschlossen sind. Über die Zustände der Schalter werden die simulierten Kopierer ein- und ausgeschaltet. Wird ein in der Kopierer CFG Datei beschriebener Kopierer P1 über die Prozedur Setpiobit ein- und danach wieder ausgeschaltet, so kann nach Aufruf der Funktion Counterread ein Wert zwischen 2 und 502 zurückgeliefert werden.
Beispiel:
Setpiobit (12, 1): schalte Kopierer 12 ein
Setpiobit (12, 0): schalte Kopierer 12 aus
Counterread (12, & Var 1): lies Zählerstand (Referenzübergabe von Var 1)
Initone (12, 0): setze Zähler 12 auf Zählerstand = 0
Die Interface-Software kann noch weitere Prozeduren enthalten, die jedoch keinen Einfluß auf die Hardware oder deren Simulation haben.

Claims (13)

1. Anordnung zur Erfassung und Abrechnung von mittels Kopiermaschinen erzeugten Kopien und zur statistischen Erfassung des Leistungsumfanges mindestens einer insbesondere mehrerer Kopiermaschinen mit einer an die Kopiermaschinen angeschlossenen Zählerbox, enthaltend für jede Kopiermaschine ein elektromechanisches Zählwerk zum Erfassen der von den Kopiermaschinen kommenden Impulsen und für jede Kopiermaschine einen Ein/Aus-Schalter zum Erfassen des Schaltzustandes der Kopiermaschine und mit einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere Personal Computer (PC), enthaltend eine Zählerkarte mit x Kanälen und eine Eingangs-/Ausgangs-Karte (E/A-Karte) mit 2 x Ein-/Ausgängen, wobei x der Anzahl der anschließbaren Menge von Kopiermaschinen entspricht und wobei die Zählerbox mit dem PC mittels eines Kabels verbunden ist und die von dem Zählwerk erfaßten Zählimpulse über das Kabel in die Zählerkarte des PC einspeisbar sind und die Zählerbox mit dem PC über Freigabeleitungen verbunden ist und die Schaltzustände der Schalter der Zählerbox über die Freigabeleitung an die E/A-Karte des PC einlesbar sind, so daß auf dem Bildschirm des PC die Benutzeroberfläche und zugehörige Funktionen bereitgestellt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerkarte einen Optokopplerblock zur galvanischen Trennung der Kopiermaschinen und deren Elektronik von dem PC und dessen Elektronik, einen Zählerblock (Counters) mit Zählerbausteinen, enthaltend Zähler sowie ein Steuerregister für diese Zähler, das der Programmierung der Festlegung der Art des Zugriffs auf die Zähler dient, und eine Schnittstelle zur PC-Elektronik in Gestalt einer Decodier- und Datentreiberlogik, welche die Funktion der Trennung des PC-internen Datenbusses von dem Datenbus auf der Zählerkarte und jeweils einen der Zählerbausteine zu adressieren hat.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die E/A-Karte mit digitalen Kanäle enthaltenden Bausteinen ausgerüstet ist, wobei die digitalen Kanäle dieser Bausteine als digitale Eingänge programmiert sind, so daß sie die auf der Zählerbox vorhandenen Schalter auszulesen imstande sind und über diese Zustände das Ein- und Ausschalten der Zählkanäle der Zählerkarte signalisierbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsseite des Optokopplers Widerstände zur Stromanpassung und Stromlimitierung vorgeschaltet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des Optokopplers auf die x Eingänge der Zählerbausteine der Zählerkarte geführt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Zählerkarte vorhandenen Zählerbausteine stromsparende CMOS-Bausteine sind.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler als 16 Bitzähler programmiert sind.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur einer von den mehreren Zählern eines Zählbausteines mittels einer Adressierlogik aktivierbar ist und jeweils einer von den mehreren Zählerbausteinen der Zählerkarte mittels einer externen Adressier- und Decodierlogik ansprechbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodier- und Datentreiberlogik DIP-Schalter aufweist, mittels derer eine Adresse, unter der die Zählerkarte ansprechbar ist, einstellbar ist und eine durch den PC angelegte Adresse und durch den DIP-Schalter festgelegte Adresse mittels eines als Adressvergleicher funktionierenden Logikbausteines vergleichbar sind, dergestalt, daß Adressleitungen, die eine Basisadresse bilden, mit den Schaltstellungen der DIP-Schalter verglichen werden.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodier- und Datentreiberlogik einen Decodierbaustein enthält, der eine der Anzahl der Zählerbausteine entsprechende Anzahl von Ausgängen hat, wobei die Ausgänge des Decodierbausteins auf die Chip-Select-Eingänge der Zählerbausteine geführt sind, und einen bidirektionalen Datentreiberbaustein enthält, der eine der Anzahl der Zählerbausteine entsprechende Anzahl von Datenleitungen bidirektional zu treiben in der Lage ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundinitialisierung der Zählerkarte und der digitalen E/A-Karte mittels einer Interface-Software durchführbar ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage der einzelnen Zählerstände und der Schaltzustände der an die E/A-Karte angeschlossenen Schalter mittels der Interface-Software ermöglicht ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Simulation der Zählerkarte und der E/A-Karte mittels der Interface-Software ermöglicht ist.
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