DE68921676T2 - Flexibles Diagnosesystem, anpassbar an Datenverarbeitungssysteme verschiedener Grösse. - Google Patents

Flexibles Diagnosesystem, anpassbar an Datenverarbeitungssysteme verschiedener Grösse.

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DE68921676T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungssystem und insbesondere ein System für die Diagnose zu diagnostizierender Einheiten, wie z. B. einer Hauptspeichereinheit, einer Systemsteuereinheit und von Ausführungseinheiten, die das Informationsverarbeitungssystem implementieren.
  • Ein bekanntes Diagnosesystem weist einen Diagnoseprozessor und eine mit dem Diagnoseprozessor verbundene Schnittstelle auf und ist für die Diagnose der oben genannten Einheiten in einem spezifischen Informationsverarbeitungssystem konstruiert worden. Den zu diagnostizierenden Einheiten sind verschiedene Einheitennummern zugeordnet. Der Diagnoseprozessor übergibt eine bestimmte dieser Einheitennummern und ein Diagnoseanzeigedatensignal an die Schnittstelle. Die Schnittstelle empfängt die spezifischen Einheitennummern und das Diagnoseanzeigedatensignal und übergibt das Diagnoseanzeigedatensignal an die zu diagnostizierenden Einheiten. Nach Empfang des Diagnoseanzeigedatensignals übertragen die zu diagnostizierenden Einheiten Diagnosedatensätze zur Schnittstelle. Dann wählt die Schnittstelle anhand der spezifischen Einheitennummer einen bestimmten Diagnosedatensatz von der jeweils zu diagnostizierenden Einheit aus und übergibt den spezifischen Diagnosedatensatz an den Diagnoseprozessor. Daher diagnostiziert der Diagnoseprozessor die jeweils zu diagnostizierende Einheit unter Verwendung des spezifischen Diagnosedatensatzes.
  • Die Schnittstelle weist einen Wähler und mehrere Anschlüsse oder Ports auf, deren Anzahl gleich derjenigen der zu diagnostizierenden Einheiten ist. Die Ports sind mit dem Diagnoseprozessor und außerdem mit den zu diagnostizierenden Einheiten verbunden. Die Ports empfangen das Diagnoseanzeigedatensignal vom Diagnoseprozessor und übergeben es an die zu diagnostizierenden Einheiten. Die Ports sind auch mit dem Wähler verbunden und übergeben die von den zu diagnostizierenden Einheiten empfangenen Diagnosedatensätze an den Wähler. Der Wähler ist außerdem mit dem Diagnoseprozessor verbunden und empfängt die spezifische Einheitennummer. Der Wähler wählt anhand der spezifischen Einheitennummer den spezifischen Diagnosedatensatz aus und übergibt den spezifischen Diagnosedatensatz an den Diagnoseprozessor.
  • Da das bekannte Diagnosesystem so konstruiert ist, daß es an ein bestimmtes Informationsverarbeitungssystem anpassungsfähig ist, kann es nicht zur Diagnose eines anderen Informationsverarbeitungssystems mit einer unterschiedlichen Anzahl zu diagnostizierender Einheiten eingesetzt werden. Beispielsweise kann das Diagnosesystem in dem anderen Informationsverarbeitungssystem keine größere Anzahl zu diagnostizierender Einheiten diagnostizieren.
  • Die EP-A-54 638 offenbart eine Signalüberwachungsvorrichtung, die einen Multiplexer mit einer festen Anzahl von Ports aufweist, welche mit ausgewählten Anschlußstiften verbunden sind. Die Vorrichtung empfängt Signale an den ausgewählten Anschlußstiften und überwacht die Signale an einem Prozessor. Wenn Signale an anderen Anschlußstiften überwacht werden sollen, dann muß der Multiplexer von den zuerst ausgewählten Anschlußstiften abgetrennt und an die anderen Anschlußstifte angeschlossen werden.
  • Die GB-A-1 107 876 offenbart eine Einrichtung zur Betriebskontrolle eines Digitalrechners. Die Einrichtung weist einen Zähler und einen Decodierungsbaum oder Codebaum in einem von dem Zähler gesteuerten Decodierer auf. In dem Zähler wird eine Nummer eingestellt, die den zu prüfenden Block oder Baustein kennzeichnet, von dem aus die Kontrolle beginnt, und am entsprechenden Ausgang des Decodierers erscheint ein Potentialsignal und öffnet einen vorgegebenen Stromkreis einer Abfrageeinheit, einen Stromkreis der Betätigungssignal-Registriereinheit und einen Stromkreis des Störsignalregisters. Die Zahl der Stromkreise in jeder Einheit ist gleich der Anzahl der Verzweigungen im Codebaum des Decodierers. Entsprechende Stromkreise in allen Einheiten werden zugleich mit dem Potentialsignal beaufschlagt und geprüft.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein flexibles Diagnosesystem zu schaffen, das an Informationsverarbeitungssysteme verschiedener Größen anpassungsfähig ist. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Diagnosesystems zusammen mit einem zu diagnostizierenden Informationsverarbeitungssystem;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Diagnosesystems nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, zusammen mit einem zu diagnostizierenden Informationsverarbeitungssystem; und
  • Fig. 3 eine Darstellung, welche die Einheitennummern der zu diagnostizierenden Einheiten in dem System von Fig. 2 veranschaulicht.
  • Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird zum besseren Verständnis der Erfindung anhand von Fig. 1 ein bekanntes Diagnosesystem beschrieben.
  • In Fig. 1 ist ein Diagnosesystem 10 für die Diagnose eines Informationsverarbeitungssystems 11 dargestellt. Das Informationsverarbeitungssystem 11 weist eine Hauptspeichereinheit 12, eine Systemsteuereinheit 13 und sechs Ausführungsprozessoreinheiten 141 bis 146 als vom Diagnosesystem 10 zu diagnostizierende Einheiten auf.
  • Das Diagnosesystem 10 weist einen Diagnoseprozessor 15 und eine mit dem Diagnoseprozessor 15 verbundene Schnittstellenschaltung 16 auf.
  • Der Diagnoseprozessor 15 weist einen Datenverarbeitungsteil 17 und ein Einheitennummernregister 18 auf. Der Datenverarbeitungsteil 17 übergibt ein Diagnoseanzeigedatensignal und eine spezifische Einheitennummer- zur Kennzeichnung einer bestimmten von den zu diagnostizierenden Einheiten 12, 13, 141-145 und 146. Die spezifische Einheitennummer wird im Einheitennummernregister 18 gehalten. Der Datenverarbeitungsteil 17 verarbeitet einen von der Schnittstellenschaltung 16 übergebenen spezifischen Diagnosedatensatz zur Diagnose der jeweils zu diagnostizierenden Einheit.
  • Die Schnittstellenschaltung 16 weist acht (8) mit dem Datenverarbeitungsteil 17 verbundene Anschlüsse oder Ports 191 bis 198 zum Empfang des Diagnoseanzeigedatensignals sowie einen Wähler 20 auf, der mit dem Datenverarbeitungsteil 17, dem Einheitennummernregister 18 und mit allen Ports 191-198 verbunden ist. Die Ports 191 bis 198 sind mit den zu diagnostizierenden Einheiten 12, 13, 141-145 und 146 im Informationsverarbeitungssystem 11 verbunden.
  • Zur Diagnose einer bestimmten von den zu diagnostizierenden Einheiten 12, 13, 141-145 und 146 durch das Diagnosesystem 10 gibt der Datenverarbeitungsteil 17 eine spezifische Einheitennummer und das Diagnoseanzeigedatensignal aus. Die spezifische Einheitennummer wird im Einheitennummernregister 18 registriert und von dort an den Wähler übergeben. Unterdessen wird das Diagnoseanzeigedatensignal über die Ports 191 bis 198 an alle zu diagnostizierenden Einheiten 12, 13, 141-145 und 146 übermittelt. Als Antwort auf das Diagnoseanzeigedatensignal geben die zu diagnostizierenden Einheiten 12, 13, 141- 145 und 146 Diagnosedatensätze aus, die über die Ports 191 bis 198 dem Wähler 20 zugeführt werden. Der Wähler 20 wählt anhand der vom Einheitennummernregister 18 übermittelten spezifischen Einheitennummer unter den Diagnosedatensätzen einen bestimmten Satz aus, welcher der jeweils zu diagnostizierenden Einheit entspricht. Der spezifische Diagnosedatensatz wird vom Wähler 20 an den Datenverarbeitungsteil 17 übergeben. Der Datenverarbeitungsteil 17 verarbeitet den spezifischen Diagnosedatensatz zur Diagnose der jeweils zu diagnostizierenden Einheit.
  • Das bekannte Diagnosesystem ist für die Diagnose eines Informationsverarbeitungssystems mit einer vorgegebenen Anzahl zu diagnostizierender Einheiten konstruiert. Das heißt, die Anzahl der Ports 191 bis 198 in der Schnittstellenschaltung 16 ist gleich der Anzahl der zu diagnostizierenden Einheiten. Wenn daher in dem Informationsverarbeitungssystem eine oder mehrere zusätzliche Ausführungsprozessoreinheiten verwendet werden sollen, dann kann das Diagnosesystem die zusätzlichen Ausführungsprozessoreinheiten nicht diagnostizieren.
  • Fig. 2 zeigt ein Diagnosesystem 21 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Diagnose eines Informationsverarbeitungssystem 11, das dem in Fig. 1 dargestellten ähnlich ist. Das Informationsverarbeitungssystem ist daher mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Das Diagnosesystem 21 weist einen ähnlichen Diagnoseprozessor 15 wie in Fig. 1 sowie eine Schnittstelle 22 auf. Der Diagnoseprozessor 15 weist einen Datenverarbeitungsteil 17 und ein Einheitennummernregister 18 auf, die denjenigen in Fig. 1 ähnlich sind. Die Schnittstelle 22 weist mehrere (im dargestellten Ausführungsbeispiel drei) Anschluß- oder Portsteuereinheiten 23, 24 und 25 auf, die im Schaltungsaufbau einander ähnlich sind.
  • In dem erfindungsgemäßen Diagnosesystem wird die Anzahl der Portsteuereinheiten durch die Anzahl der zu diagnostizierenden Einheiten und die Zuweisung von Einheitennummern zu den zu diagnostizierenden Einheiten festgelegt.
  • Angenommen, es sind N (wobei N eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist) zu diagnostizierende Einheiten vorhanden, dann werden die N zu diagnostizierenden Einheiten so in Primärgruppen eingeteilt, daß jede der Primärgruppen eine oder mehrere, aber nicht mehr als eine vorgegebene Zahl m Einheiten aufweist (wobei m größer oder gleich 2, aber nicht größer als N ist). Das heißt, N zu diagnostizierende Einheiten werden in N&sub1; (N/m &le; N&sub1; < N/m+1, wobei N&sub1; eine ganze Zahl ist) Primärgruppen mit unterschiedlichen Primärgruppennummern eingeteilt. In jeder der Primärgruppen werden den zu diagnostizierenden Einheiten Gruppenelementnummern zugewiesen. Allgemein werden Ni-1 Gruppen (i-1)-ter Ordnung (wobei i eine ganze Zahl ist) in Ni (Ni-1/m &le; Ni < (Ni-1/m)+1, wobei Ni eine ganze Zahl ist) Gruppen i-ter Ordnung mit verschiedenen Gruppennummern i-ter Ordnung eingeteilt. Nk (Nk = Ni, 2 &le; Nk &le; m) Gruppen k-ter Ordnung haben verschiedene Gruppennummern k-ter Ordnung, wenn i = k ist. Daher weist jede der Einheitennummern die Elementnummer, die Primärnummer, die Gruppennummer (i-1)-ter Ordnung, die Gruppennummer i-ter Ordnung und die Gruppennummer k-ter Ordnung auf. Die Portsteuereinheiten sind so vorgesehen, daß sie, mit Ausnahme einer Hauptportsteuereinheit, den Primärgruppen, den Gruppen (i-1)-ter Ordnung, i-ter Ordnung, ..., und k-ter Ordnung entsprechen. Das heißt, die Anzahl der Portsteuereinheiten ist durch (N&sub1; + ... + Ni-1 + Ni + ... + Nk+1) festgelegt. Im einzelnen weist die Schnittstelle auf:
  • N&sub1; Primärportsteuereinheiten, die den N&sub1; Primärgruppen und jeder der N&sub1; Primärsteuereinheiten entsprechen, die in jeder der Primärgruppen mit zu diagnostizierenden Elementareinheiten gekoppelt sind;
  • im allgemeinen Ni-1 Portsteuereinheiten (i-1)-ter Ordnung, die den Ni-1 Gruppen (i-1)-ter Ordnung entsprechen und in Ni Steuerteilgruppen i-ter Ordnung eingeteilt sind, welche den Ni Gruppen i-ter Ordnung entsprechen;
  • Ni Portsteuereinheiten i-ter Ordnung, die jeweils mit den Portsteuereinheiten (i-1)-ter Ordnung in jeder der Ni Steuerteilgruppen i-ter Ordnung gekoppelt sind;
  • Nk Portsteuereinheiten k-ter Ordnung, die den Nk Gruppen k-ter Ordnung entsprechen; und
  • eine mit den Nk Portsteuereinheiten k-ter Ordnung gekoppelte Hauptportsteuereinheit, die zum Empfang eines aus der spezifischen Einheitennummer und dem Diagnoseanzeigedatensignal bestehenden Signalpaars mit dem Diagnoseprozessor gekoppelt ist, wobei das Signalpaar von der Hauptportsteuereinheit über die Portsteuereinheiten k-ter Ordnung, im allgemeinen über die Portsteuereinheiten i-ter Ordnung und die Primärportsteuereinheiten, an die zu diagnostizierenden Einheiten übergeben wird, wobei der spezifische Diagnosedatensatz von der jeweils zu diagnostizierenden Einheit über eine der Primärportsteuereinheiten, im allgemeinen eine der Portsteuereinheiten (i-1)-ter Ordnung, eine der Portsteuereinheiten i-ter Ordnung, eine der Portsteuereinheiten k-ter Ordnung, und die Hauptportsteuereinheit an den Diagnoseprozessor übergeben wird.
  • Wie aus Fig. 3 erkennbar, werden den zu diagnostizierenden Einheiten Einheitennummern zugewiesen, die durch Binärzahlen von 8 Bit Länge dargestellt werden. Das sechste und das siebente Bit stellen die Gruppenelementnummer jeder zu diagnostizierenden Einheit in der Primärgruppe dar. Das vierte und das fünfte Bit repräsentieren die Primärgruppennummern. Das zweite und das dritte Bit repräsentieren die Sekundärgruppennummern, und das nullte und das erste Bit stellen die Gruppennummern dritter Ordnung (k = 3) dar. Das heißt, in ist auf 4 festgesetzt. Für in kann, wenn das besser ist, eine beliebige andere Zahl vorgegeben werden, zum Beispiel 16. Dann stellen das nullte, erste, zweite und dritte Bit die Primärgruppennummern und das vierte, fünfte, sechste und siebente Bit die Gruppenelementnummern dar. Selbstverständlich können die Bitzahlen erhöht werden. Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel N = 8 und m = 4 ist, gilt k = 1, das heißt, es ist Nk = N&sub1; = 2 und N&sub2; = ... = Ni = ... = 0. Daher ist die Anzahl der Portsteuereinheiten gleich drei (3 = 2 + 1).
  • Wenn wir uns wieder Fig. 2 zuwenden, so sehen wir, daß die Schnittstelle 22 eine Hauptportsteuereinheit 23 und zwei Primärsteuereinheiten 24 und 25 aufweist. Die Hauptportsteuereinheit 23 weist einen ersten Port 26, mehrere (m = 4) zweite Ports 27, 28, 29 und 30, die jeweils mit dem ersten Port 26 verbunden sind, und einen Wähler 31 auf, der mit dem ersten Port 26 und mit allen zweiten Ports 27 bis 30 verbunden ist. Der erste Port 26 ist mit dem Diagnoseprozessor 15 verbunden, um das Diagnoseanzeigedatensignal und die spezifische Einheitennummer vom Datenverarbeitungsteil 17 und vom Einheitennummernregister 18 zu empfangen. Das Diagnoseanzeigedatensignal und die spezifische Einheitennummer werden allen zweiten Ports 27 bis 30 zugeführt. Der Wähler 31 ist mit dem ersten Port 26 verbunden, so daß die Gruppennummer k-ter Ordnung (im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Primärgruppennummer) in der spezifischen Einheitennummer dem Wähler 31 als spezifische Primärgruppennummer zugeführt wird. Anhand der spezifischen Primärgruppennummer wählt der Wähler 31 unter den Hauptport-Datensätzen von den zweiten Ports 27 bis 30 einen bestimmten Hauptport-Datensatz aus und übergibt diesen über den ersten Port 26 als spezifischen Diagnosedatensatz an den Diagnoseprozessor.
  • Zwei Primärportsteuereinheiten 24 und 25 sind mit zwei zweiten Ports 27 und 28 verbunden. Die Primärportsteuereinheit 24 weist einen ersten Port 32, vier (m = 4) zweite Ports 33 bis 36 und einen Wähler 37 auf, die auf ähnliche Weise wie in der Hauptportsteuereinheit 23 miteinander verbunden sind. Der erste Port 32 ist mit dem zweiten Port 27 in der Hauptportsteuereinheit 23 verbunden, um den Diagnoseanzeigedatensatz und die spezifische Einheitennummer zu empfangen. Das Diagnoseanzeigedatensignal und die spezifische Einheitennummer werden allen zweiten Ports 33 bis 36 zugeführt. Der Wähler 37 ist mit dem ersten Port 32 verbunden, so daß die Gruppenelementnummer in der spezifischen Einheitennummer dem Wähler 37 als spezifische Gruppenelementnummer zugeführt wird. Der Wähler 37 wählt anhand der spezifischen Gruppenelementnummer unter den Diagnosedatensätzen von den zweiten Ports 33 bis 36 einen bestimmten Diagnosedatensatz aus und übergibt diesen als einen der Hauptport-Datensätze über den ersten Port 32 an die Hauptportsteuereinheit 23. Die zweiten Ports 33 bis 36 sind mit zu diagnostizierenden Einheiten 12, 13, 141 und 142 in einer der beiden Primärgruppen verbunden. Die zu diagnostizierenden Einheiten 12, 13, 141 und 142 übergeben die Diagnosedatensätze an die zweiten Ports 33 bis 36.
  • Die andere Primärportsteuereinheit 25 ist ähnlich gestaltet wie die Primärportsteuereinheit 24 und weist einen ersten Port 38, vier (m = 4) zweite Ports 39 bis 42 und einen Wähler 43 auf, die auf ähnliche Weise wie in der Primärportsteuereinheit 24 miteinander verbunden sind. Der erste Port 38 ist mit dem zweiten Port 28 in der Hauptportsteuereinheit 23 verbunden, um das Diagnoseanzeigedatensignal und die spezifische Einheitennummer zu empfangen. Das Diagnoseanzeigedatensignal und die spezifische Einheitennummer werden allen zweiten Ports 39 bis 42 zugeführt. Der Wähler 43 ist mit dem ersten Port 38 verbunden, so daß die Gruppenelementnummer in der spezifischen Einheitennummer dem Wähler 43 als spezifische Gruppenelementnummer zugeführt wird. Der Wähler 43 wählt anhand der spezifischen Gruppenelementnummer unter den Diagnosedatensätzen von den zweiten Ports 39 bis 42 einen bestimmten Diagnosedatensatz aus und übergibt diesen über den ersten Port 38 als einen weiteren der Hauptport-Datensätze an die Hauptportsteuereinheit 23. Die zweiten Ports 39 bis 42 sind mit zu diagnostizierenden Einheiten 143 bis 146 in einer weiteren der beiden Primärgruppen verbunden. Die zu diagnostizierenden Einheiten 143 bis 146 übergeben die Diagnosedatensätze an die zweiten Ports 39 bis 42.
  • Angenommen, im Betrieb gibt der Datenverarbeitungsteil 17 das Diagnoseanzeigedatensignal und die Einheitennummer der Systemsteuereinheit 13 als spezifische Einheitennummer aus, dann werden das Diagnoseanzeigedatensignal und die spezifische Einheitennummer der Hauptportsteuereinheit 23 und den beiden Primärportsteuereinheiten 24 und 25 zugeführt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die spezifische Einheitennummer gleich "00000001". Das heißt, die Primärgruppennummer ist "00" und die Elementnummer ist "01". Das Diagnoseanzeigedatensignal wird dann von den Primärportsteuereinheiten 24 und 25 den zu diagnostizierenden Einheiten 12, 13, 141-145 und 146 zugeführt. Daher übermitteln die zu diagnostizierenden Einheiten 12, 13, 141-145 und 146 Diagnosedatensätze an die zweiten Ports 33 bis 36 und 39 bis 42.
  • Da die Wähler 37 und 43 mit "01" als spezifischer Elementnummer gespeist werden, wählt der Wähler 37 den Diagnosedatensatz von der Systemsteuereinheit 13 als spezifischen Datensatz aus und übergibt diesen als einen der Hauptport-Datensätze an den zweiten Port 27 in der Hauptportsteuereinheit 23. Auf ähnliche Weise wählt der Wähler 43 in der anderen Primärportsteuereinheit 25 den Diagnosedatensatz von der Ausführungsprozessoreinheit 144 als spezifischen Datensatz aus und übergibt diesen als einen weiteren der Hauptport-Datensätze an den zweiten Port 28 in der Hauptportsteuereinheit 23. Der Wähler 31 in der Hauptportsteuereinheit 23 wird mit "00" als spezifischer Primärgruppennummer gespeist. Daher wählt der Wähler 31 unter den Hauptport-Datensätzen denjenigen aus, der über den zweiten Port 27 als spezifischer Hauptport-Datensatz zugeführt wird, und übergibt diesen als spezifischen Diagnosedatensatz an den Datenverarbeitungsteil 17. So kann der Datenverarbeitungsteil 17 die Systemsteuereinheit 13 diagnostizieren.
  • Auf ähnliche Weise kann der Datenverarbeitungsteil jede der zu diagnostizierenden Einheiten diagnostizieren.
  • Wenn man in dem Informationsverarbeitungssystem Ausführungsprozessoreinheiten hinzufügen möchte, dann können diese zusätzlichen Ausführungsprozessoreinheiten durch den Diagnoseprozessor 15 unter Verwendung von einer oder zwei weiteren Primärportsteuereinheiten diagnostiziert werden, die den Primärportsteuereinheiten 24 und 25 ähnlich sind. Wenn zum Beispiel acht (8) Ausführungsprozessoreinheiten hinzugefügt werden sollen, dann werden zusätzlich zwei Primärportsteuereinheiten an die zweiten Ports 29 und 30 in der Hauptportsteuereinheit 23 angeschlossen. Die zusätzlichen Ausführungsprozessoreinheiten werden mit ähnlichen zweiten Ports in den zusätzlichen Primärportsteuereinheiten verbunden.
  • Es versteht sich, daß bei einem Zuwachs um höchstens vier zu diagnostizierende Einheiten eine Primärportsteuereinheit hinzugefügt wird.
  • Wenn dagegen die vier Ausführungsprozessoreinheiten 143 bis 146 nicht verwendet werden, wird die Primärportsteuereinheit 25 weggelassen. Dann kann die andere Primärportsteuereinheit 24 weggelassen werden, und die vier zu diagnostizierenden Einheiten 12, 13, 141 und 142 können jeweils direkt mit den zweiten Ports 27 bis 30 verbunden werden. In diesem Falle wird die spezifische Gruppenelementnummer dem Wähler 31 zugeführt.

Claims (4)

1. Diagnosesystem (21) für die Diagnose einer Anzahl von N, wobei N eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist, zu diagnostizierenden Einheiten (12, 13, 141-146), die ein Informationsverarbeitungssystem (11) implementieren, wobei diesen zu diagnostizierenden Einheiten jeweils verschiedene Einheitennummern zugewiesen werden, wobei das Diagnosesystem (21) aufweist: einen Diagnoseprozessor (15) zur Übergabe einer spezifischen der Einheitennummern und eines Diagnoseanzeigedatensignals, um einen spezifischen Diagnosedatensatz von einer spezifischen der zu diagnostizierenden Einheiten (12, 13, 141-146) zu empfangen, die der spezifischen Einheitennummer entspricht, und zur Verarbeitung des spezifischen Diagnosedatensatzes, um die spezifische zu diagnostizierende Einheit zu diagnostizieren; und eine Schnittstelleneinrichtung (16, 22) zur Übergabe des Diagnoseanzeigedatensignals an die zu diagnostizierenden Einheiten (12, 13, 141-146), um Diagnosedatensätze von den zu diagnostizierenden Einheiten zu empfangen und einen der Diagnosedatensätze von der spezifischen zu diagnostizierenden Einheit als spezifischen Diagnosedatensatz auszuwählen und den spezifischen Diagnosedatensatz unter Verwendung der spezifischen Einheitennummer an den Diagnoseprozessor (15) zu übergeben, wobei die N zu diagnostizierenden Einheiten (12, 13, 141-146) in N&sub1; Primärgruppen mit verschiedenen Primärgruppennummern eingeteilt werden, mit N/m &le; N&sub1; < (N/m) + 1, wobei N&sub1; eine ganze Zahl und in eine ganze Zahl größer oder gleich 2, aber nicht größer als N ist, wobei jede der Primärgruppen eine oder mehrere, aber nicht mehr als in zu diagnostizierende Einheiten mit verschiedenen Gruppenelementnummern aufweist, wobei allgemein Ni-1 Gruppen (i-1)-ter Ordnung, wobei i eine ganze Zahl ist, in Ni Gruppen i-ter Ordnung mit verschiedenen Gruppennummern i-ter Ordnung eingeteilt werden, wobei Ni-1/m &le; Ni < (Ni-1/m) + 1 gilt und Ni eine ganze Zahl ist, wobei Nk Gruppen k-ter Ordnung verschiedene Gruppennummern k-ter Ordnung aufweisen, wenn i = k ist, mit Nk = Ni, 2 &le; Nk &le; m, wobei jede der Einheitennummern die Elementnummer, die Primärnummer, die Gruppennummer (i-1)-ter Ordnung, die Gruppennummer i-ter Ordnung und die Gruppennummer k-ter Ordnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung (22) aufweist:
N&sub1; Primärportsteuereinheiten (24, 25), die den N&sub1; Primärgruppen und jeder der N&sub1; Primärsteuereinheiten entsprechen, die mit elementaren zu diagnostizierenden Einheiten in jeder der Primärgruppen gekoppelt sind;
im allgemeinen Ni-1 Portsteuereinheiten (i-1)-ter Ordnung, die Ni-1 Gruppen (i-1)-ter Ordnung entsprechen und in Ni Steuerteilgruppen i-ter Ordnung eingeteilt sind, welche den Ni Gruppen i-ter Ordnung entsprechen;
Ni Portsteuereinheiten i-ter Ordnung, die jeweils mit den Portsteuereinheiten (i-1)-ter Ordnung in jeder der Ni Steuerteilgruppen i-ter Ordnung gekoppelt sind;
Nk Portsteuereinheiten k-ter Ordnung, die den Nk Gruppen k-ter Ordnung entsprechen; und
eine mit den Nk Portsteuereinheiten k-ter Ordnung gekoppelte Hauptportsteuereinheit (23), wobei die Hauptportsteuereinheit (23) zum Empfang eines aus der spezifischen Einheitennummer und dem Diagnoseanzeigedatensignal bestehenden Signalpaars mit dem Diagnoseprozessor (15) gekoppelt ist, wobei das Signalpaar von der Hauptportsteuereinheit (23) über die Portsteuereinheiten k-ter Ordnung, im allgemeinen die Portsteuereinheiten i-ter Ordnung und die Primärportsteuereinheiten, an die zu diagnostizierenden Einheiten übermittelt wird, wobei der spezifische Diagnosedatensatz von der spezifischen zu diagnostizierenden Einheit über eine der Primärportsteuereinheiten (24, 25), im allgemeinen eine der Portsteuereinheiten (i-1)-ter Ordnung, eine der Portsteuereinheiten i-ter Ordnung, eine der Portsteuereinheiten k-ter Ordnung, und die Hauptportsteuereinheit (23) an den Diagnoseprozessor (15) übermittelt wird.
2. Diagnosesystem nach Anspruch 1, wobei jede der Primärportsteuereinheiten (24, 25), jede der Portsteuereinheiten (i-1)-ter Ordnung, jede der Portsteuereinheiten i-ter Ordnung und jede der Portsteuereinheiten k-ter Ordnung sowie die Hauptportsteuereinheit (23) einen ähnlichen Schaltungsaufbau haben, der einen ersten Port (26, 32, 38) zum Empfang des Signalpaars und zur Übergabe eines ausgewählten Diagnosedatensatzes, in mit dem ersten Port (26, 32, 38) verbundene zweite Ports (27-30, 33-36, 39-42) zur Übergabe des Signalpaars und zum Empfang von in Diagnosedatensätzen, sowie einen mit den in zweiten Ports (27-30, 33-36, 39-42) und dem ersten Port (26, 32, 38) verbundenen Wähler (31, 37, 43) aufweist, der anhand der spezifischen Einheitennummer einen der in Diagnosedatensätze als den ausgewählten Diagnosedatensatz auswählt.
3. Diagnosesystem nach Anspruch 2, wobei N größer oder gleich 2, aber nicht größer als in ist, wobei es sich bei den Nk Gruppen k-ter Ordnung um in Gruppen mit jeweils m verschiedenen zu diagnostizierenden Einheiten handelt.
4. Diagnosesystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei jede der Primärsteuereinheiten (24, 25) anhand der Gruppenelementnummer in der spezifischen Einheitennummer unter den Diagnosedatensätzen von den zu diagnostizierenden Einheiten in der Primärgruppe einen bestimmten Diagnosedatensatz auswählt, um diesen zu übergeben, wobei im allgemeinen jede der Portsteuereinheiten i-ter Ordnung anhand der Gruppennummer (i-1)-ter Ordnung in der spezifischen Einheitennummer unter den von Portsteuereinheiten (i-1)-ter Ordnung übergebenen Portdatensätzen i-ter Ordnung einen bestimmten Portdatensatz i-ter Ordnung auswählt, um diesen zu übergeben, wobei die Hauptportsteuereinheit (23) anhand der Gruppennummer k-ter Ordnung in der spezifischen Einheitennummer unter den von Portsteuereinheiten k-ter Ordnung übergebenen Hauptportdatensätzen einen bestimmten Hauptportdatensatz auswählt, um diesen als den spezifischen Diagnosedatensatz zu übergeben.
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