DE2813418A1 - Einrichtung in einer elektronischen datenverarbeitungsanlage zur meldung von fehler- und betriebszustaenden - Google Patents

Einrichtung in einer elektronischen datenverarbeitungsanlage zur meldung von fehler- und betriebszustaenden

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Description

Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 1O504
jo-bd
Einrichtung in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage zur Meldung von Fehler- und Betriebszuständen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage zur Meldung von Fehler- und Betriebszuständen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Datenverarbeitungsanlagen, die aus mehreren untereinander verbundenen Datenverarbeitungseinheiten, wie beispielsweise Prozessoren, Magnetbandantriebe, Plattenspeichern, Druckern, Anzeigegeräten und dergleichen bestehen, ist die Diagnose von Fehlerzuständen und selbst die Feststellung, ob ein Fehler irgendwo in der Datenverarbeitungsanlage auftritt, ein sehr komplexes Problem. Die Schwierigkeiten ergeben sich daraus, daß die Statusberichtsschaltungen selbst fehlerhaft sein können, wodurch sie die Weitermeldung einer Fehlerbedingung in einer angeschlossenen Einheit blockieren.
Da mit zunehmender Komplexität elektronischer Datenverarbeitungsanlagen mit einer Unzahl von internen Anschlußpunkten idie Fehlerdiagnose selbst auch immer komplexer wird, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Berichts- und •Meldevorrichtung für die Vermittlung von Fehler- und außer-
!halb der Toleranz liegender Betriebszustände an Statusanalyseeinheiten anzugeben, die dieses Statusberichtswesen zuverlässig! jund mit vertretbarem wirtscaftlichen Aufwand ermöglicht.
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Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung für eine Einrichtung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit den hier angegebenen Mitteln wird der Vorteil erreicht, daß für immer komplexer werdende elektronische Datenverarbeitungsanlagen ein Statusberichtsystem angegeben wird, das bei wirtschaftlich vertretbarem Aufwand außerordentlich effektiv arbeitet, wobei es auch durch die Überwachung der Toleranzwerte von Betriebsdaten zukünftige Komponentenausfälle, selbst der Statusberichtseinheiten, große Sicherheit für die Fehlererkennung bietet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Statusberichts
einheit und ihre Verbindungen zu den übrigen Sys temkomponenten,
Fig. 2 das Blockschaltbild des in der Anordnung
nach Fig. 1 verwendeten Kennzeichendecodierers und
Fig. 3 die Eingangssammelleitung für die Status-
berichts-Leitungsanschlüsse.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage kann beispielsweise ein 'Untersystem einer Datenverarbeitungsanlage sein, das aus
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mehreren Steuereinheiten, wie beispielsweise den programmierbaren Steuereinheiten 10 bis 13 besteht, die über an sich bekannte Kanäle mit mehreren (nicht dargestellten) Hauptsystemen verbunden sind. Jede dieser Steuereinheiten wird im folgenden als eine Statusanalyseeinheit (SAU) 10, 11, 12 oder 13 betrachtet, die auch über ein unabhängiges Stromversorgungsgerät PS verfügt. Die Statusanalyseeinheiten 10 bis 13 sind, wie Fig. 1 zeigt, über die Kanäle 65 bis 68 mit mehreren Anschlußadaptoren 60 bis 63 verbunden. Jeder der Kanäle 65 bis 68 verfügt über eine mehradrige Anschlußschaltung, mit der mehrere Verbindungsschleifen hintereinandergesehaltet werden können und die auch einen an sich bekannten Aufbau aufweist (Ein-/Ausgabeanschlüsse für das IBM System/370 Modell 158). Die Anschlußadaptoren 60 bis 63 sind mit einer Anschlußeinheit 14 verbunden, die ihrerseits die Verbindung zu den gesteuerten Einheiten (SRU) 15 bis 18 herstellt. Der Anschlußadapter 60 ist vollständig in der Anschlußeinheit 14 untergebracht; die Anschlußadaptoren 61 bis 63 sind, wie Fig. 1 zeigt, nicht mehr im Detail dargestellt. Bei einem System, wie dem hier dargestellten, sind möglicherweise unzählig viele Anschlußpunkte vorhanden. In dem dargestellten : System können die gesteuerten Einheiten 15 bis 18 Bandspeicher (Magnetbandspeichergeräte), Plattenspeicher, Drucker, Anzeige- ; geräte und dergleichen Ein-/Ausgabegeräte sein. Jede der ge- \ steuerten Einheiten 15 bis 18 kann in ein Datenverarbeitungs- \ system eingefügt und als Statusberichtseinheit (SRU) betrachtet werden. Fig. 1 zeigt vier Statusberichtseinheiten 15, 16, 17 \ und 18, die von den Statusanalyseeinheiten 10 bis 13 über die Anschlußeinheit 14 gesteuert werden, wobei diese Statusberichtseinheiten ebenfalls wie die Statusanalyseeinheiten ;
i über eigene Stromversorgungsgeräte PS verfügen. Die Ver- ι bindungen zwischen den Anschlußadaptoren 60 bis 63 der Anschlußeinheit 14 und den Statusberichtseinheiten 15 bis 18,
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mit Ausnahme der Statusberichtsanschlüsse, sind zur Vereinfachung der Beschreibung weggelassen worden. Bei den Anschlüssen kann es sich um zu Ketten zusammengefaßte Schleifenverbindungen handeln, die zuvor schon erwähnt wurden, um t:t Anschlußverbindungen, bei denen ein Adapter den Anschluß zu einer Statusberichtseinheit herstellt, oder es können solche Anschlüsse sein, bei denen ein Adapter direkt an mehrere Statusberichtseinheiten angeschlossen ist, wobei auch noch andere Anschlußmöglichkeiten denkbar sind» Die anderen Schaltungen stellen Anschlußeinheiten nach Art der Anschlußeinheit 14 dar, die für solche Verbindungen notwendig sind. Sie können auch Mikroprozessoren sein, die bekannte Anschlußfunktionen übernehmen. Jeder der Anschlußadaptoren 60 bis 63 verfügt über Anschlußschaltungen A bis D für den Anschluß einer Statusanalyseeinheit 10 bis 13 über Kanäle 65 bis 68 nach Art der zu Ketten zusammengeschalteten Schleifen. Im übrigen kann auch jede andere sinnvolle Kombination von Anschlußverbindungen Verwendung finden. Für die Aufrechterhaltung einer bestimmten Effizienz einer Datenverarbeitungsanlage ist es wichtig, daß Statusanalyseeinheiten 10 bis 13 sofort über .Fehlerbedingungen unterrichtet werden, die in den verschiedenen Statusberichtseinheiten 15 bis 18 auftreten können. Zu diesem Zweck sind Statusberichts-Schieberegister (SRSR) 20 bis 23 jeweils an die Statusberichtseinheiten 15 bis 18 angeschlossen, die von diesen Statussignale empfangen. Jedes dieser Statusberichts-Schieberegister weist einen Ausgang auf, über den es Statussignale auf eine gemeinsame Statussignalübertragungsleitung 24 zu anderen Status-Sammeloder Zwischenschieberegister (SASR) 25 in der Anschlußeinheit 14 überträgt. Von dem Statussammei-Schieberegister 25 werden die Statussignale über die Sammelleitung 26 zu den Anschlußadaptoren 60 bis 63 über Anschlußschieberegister (CSR) 25C und 25D übertragen, von wo aus sie weiter zu einer
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der Statusanalyseeinheiten 10 bis 13 übertragen werden.
Das Sammeln von Statussignalen wird von den Statusberichtseinheiten 15 bis 18 eingeleitet und zwar durch ein Warnsignal, das über die Leitung 27 übertragen wird und Fehlersignale aus den entsprechenden Statusberichts-Schieberegistern 20 bis 23, aus den Statussammei-Schieberegistern 25 und den Verbindungsschieberegistern 25C, D usw. kombiniert, wie noch im einzelnen ausgeführt wird. Das Warnsignal auf der Leitung 27 gelangt zur Statusanalyseeinheit 10 über den Anschlußadapter 60 und den Kanal 65.- Eine der Statusanalyseeinheiten, beispielsweise 10 wird zur Primäreinheit bestimmt. Als solche liefert sie als Antwort auf ein Warnsignal eine Serie von Schiebe- und Status-'anforderungssignalen über den Kanal 65, den Anschlußadapter 60 und von dort über die Leitung 47 zu allen dargestellten Schiebe registern zur Verschiebung der Statussignale, die in den Schieberegistern vorliegen, auf die Statuskombinationsleitung 24 iund schließlich von dort zu dem Statussammel-Schieberegister 25 und der Leitung 26. Gleichzeitig werden die Schiebesignale auf der Leitung 47 zu allen Schieberegistern 20 bis 23, 25, 25C, 25D, usw. zur Sperrung der Übertragung weiterer Status- i signale zu den Statusberichts-Registern 20 bis 23 übertragen. Wie später noch beschrieben wird, zeigt die Fig. 2 eine praktische Verwirklichung der zuvor beschriebenen Steuerung. Basierend auf dem vorher gesagten, bewirkt jedes "1"-Signal (Fehlersignal) in irgend einem der Schieberegister 20 bis 23, 25, 25C, D usw. Die Abgabe eines Statusberichts. Die Anordnung prüft auch die Integrität der Statusberichtsschaltungen 20 bis 23, sowie der Schieberegister 25, und 25C, D usw.
Jedes der Statusberichts-Schieberegister ist im Detail so aufge baut wie das Statusberichts-Schieberegister 20. Der Status
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der Statusberichtseinheit 15 wird über das Kabel 30 in die ersten Stufen 0 bis 7 eines ersten Registers 31 übertragen. Eine Nichtnullbedingung in den angeschlossenen Stufen dieser ersten Gruppe von 0 bis 7 Stufen wird über ein ODER-Tor 32 als Gruppenstatussignal über die Leitung 33 übertragen. Diese Leitung überträgt das Gruppenstatussignal weiter über eine aus den Komponenten 34 und 35 bestehende Trennschaltung zur Leitung 27. In ähnlicher Weise übertragen die übrigen Statusberichtseinheiten 16 bis 18 einschließlich der Anschlußeinheit ebenfalls ihre Statussignale jeweils über die Kabel 36, 37 und 38 zu den entsprechenden Statusberichts-Schieberegistern 21 bis 23. Jedes dieser Statusberichts-Schieberegister verfügt über ein ODER-Tor, das dem ODER-Tor 32 entspricht, um die jeweiligen Gruppenstatussignale über die Leitungen 41 bis 43 auf die Leitung 27 zur Erzeugung des Warnsignals zu übertragen.
Jedes der Statusberichts-Schieberegister 20 bis 23 verfügt auch über ein zweites Register, wie beispielsweise das Register 44 des Statusberichts-Schieberegisters 20. Das zweite Register 44 ist ein Adressenregister für die Quellenangabe der Statussignale, die ein Warnsignal auf der Leitung 27 hervorrufen. Ein Schalter 45 überträgt das Gruppenstatussignal von der Leitung 33 zu auswählbaren Stufen 0 bis 7 des zweiten Registers 44. Wie Fig. 1 zeigt, überträgt das Statusberichts-Schieberegister 20 sein Gruppenstatussignal über die Leitung 33 in die Stufe 0 des Registers 44. In ähnlicher Weise überträgft das Statusberichts-Schieberegister 21 sein Gruppenstatussignal in die Stufe Nr. 1, das Statusberichts-Schieberegister 22 sein Gruppensignal in die Stufe Nr. 2 und das Statusberichts-Schieberegister 23 das Gruppenstatussignal in die Stufe Nr. ihrer jeweiligen zweiten Register, die dem Register 44 in dem
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- ίο - ■
Statusberichts-Schieberegister 20 entsprechen. Abwechselnd kann der Inhalt der zweiten Register in einem einzigen Register in der Anschlußeinheit 14 zusammengefaßt werden.
Wenn ein Warnsignal einmal zu der Statusanalyseeinheit 10 übertragen wurde, betätigen die daraufhin über die Leitung 47 übertragenen Verschiebesignale alle Statusberichts-Schieberegister gleichzeitig, um den Signalinhalt sowohl des ersten, als auch des zweiten Registers, wie beispielsweise die Register 31 und 44 des Statusberichts-Schieberegisters 20 auf die Statuskombinationsleitung 24 zu übertragen. Da jedes Statusberichts-Schieberegister ein Gruppenstatussignal in einer nur ihr zugeordneten Stufe des zweiten Registers enthält, gibt das im ersten Byte vorhandene Datenmuster, welches zu dem Status-'sammel-Schieberegister 25 übertragen wird, die Adresse der !berichtenden Statusberichtseinheit an. Das zweite Byte, das von den ersten Registern, wie beispielsweise dem Register 31 !geliefert wird, gibt den Fehler und andere zu berichtende !Statussignale an. Wenn gleichzeitig zwei der Statusberichtsjeinheiten 15 bis 18 Fehlerangaben enthalten, dann sind zwei jBitpositionen in der zweiten Stufe des Registers 44 aktiv, !wodurch angegeben wird, daß zwei Statusberichtseinheiten einen Fehler aufweisen. Der Fehlerstatus kann jedoch sehr ■ komplex sein und eine weitere diagnostische Analyse von einer ' oder mehreren Statusanalyseeinheiten 10 bis 13 erfordern.
Alle Schieberegister 20 bis 23, 25, 25C, 25D usw. werden synchron und gleichzeitig gesteuert. Die Statussignale, die sich ursprünglich in dem Statussammei-Schieberegister 25 und in den Verbindungs-Schieberegistern 25C und 25D befinden, geben den Status der entsprechenden Schaltungen ohne Adressenangaben an. Die zeitliche Position des Statussignals enthält jedoch die Information über die Statusquelle, d.h.
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das Statussammel-Schieberegister 25 und alle übrigen Schieberegister empfangen Statusinformation von Schaltkreisen, die diesen Registern benachbart sind. Das Statussammel-Schieberegister 25 empfängt beispielsweise Statussignale von den anderen Schaltungen 28. Das Verbindungsschieberegister 25C empfängt Statusinformation von dem C-Teil des Anschlußadapters 60 usw. Die Statussignale von den Statusberichtseinheiten 15 bis 18 werden über das Statussammel-Schieberegister 25 und ein Verbindungsschieberegister 25C, D und ferner über einen Kanal 65 zu der entsprechenden Statusanalyseeinheit 10 übertragen. Da alle Statusanalyseeinheiten 10 bis 13 einen identischen Aufbau haben, kann jede mit der Funktion der primären Status-
analyseeinheit betraut werden. Dieses kann entweder manuell [ oder dynamisch geschehen, wie es von der dynamischen Rekonfiguration von Datenverarbeitungsanlagen her bekannt ist.
Die Statusanalyseeinheit 10 verfügt auch über einen (nicht dargestellten) Verstärker, der ein Alarmbereitschaftssignal ! abgibt, wann immer Gruppenstatussignale auf der Leitung 27 Erdbezugspotential haben. D.h. wenn die Statusberichtseinheit 15 beispielsweise einen Stromversorgungsausfall zu verzeichnen hat, dann deaktiviert sie das Statusberichts-Schieberegister 20. Dieses hat zur Folge, daß das Erdbezugspotential über die Leitung 33 auf die Leitung 27 gelangt.
Fig. 2 zeigt nun die Steuerung der Statusberichtseinheiten 15 bis 18, der Anschlußeinheit 14 usw. durch die Statusanalyseeinheit 10 während eines Statusberichtsvorgangs. Die Anschlüsse der Kanäle 65 bis 68 beinhaltet auch Kennzeichenleitungen und Sammelleitungen. Die Kennzeichenleitungen übertragen Signale für die Steuerung der Interpretation der Signale, die über die Sammelleitungen übertragen werden. Die-
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jenigen von ihnen die sich von der Statusanalyseeinheit 10 zur Anschlußeinheit 14 (von denen mehrere vorhanden sein können) erstrecken, werden als Ausgangskennzeichenleitungen bezeichnet. Bei einem Ausführungsbeispiel sind drei Kennzeichenleitungen vorgesehen, die Steuerzustände für die Interpretation von Signalen codieren, die über die AusgangsSammelleitung übertragen werden. Diese Kennzeichensignale werden von Logikschaltungen in der Anschlußeinheit 14 modifiziert und zu einer Statusanalyseeinheit übertragen, wobei diese Übertragungsleitungen als Eingangsleitungen bezeichnet werden, wie beispielsweise in Eingangskennzeichenleitungen und Eingangssammelleitungen .
Die Ausgangskennzeichenleitungen 50 von der Statusanalyseeinheit 10 sind mit dem Kennzeichendecodierer 51, in Fig. 2 dargestellt, verbunden. Dieser Kennzeichendecodierer liefert ,über das Kabel 53 (in Fig. 1 nicht dargestellt) andere Steuerisignale zu den anderen Schaltungen 28 sowie zu den Statusberichtseinheiten SRU, wobei die Anschlüsse der Einfachheithalber !weggelassen wurden. Wenn ein Statussignal als Folge eines !empfangenen Warnsignals auf der Leitung 27 angefordert wird, !
I ι
[dann gibt die ABC-Kennzeichenkombination der Ausgangskennzei- ; chenleitungen 50 den zu berichtenden Status an, und der Signal-j inhalt der Schieberegister 20 bis 23, 25, 25C und folgende wird über einen der Anschlußadaptoren 60 bis 63 zu der Statusanalyseeinheit 10 verschoben, d.h., daß die Ausgangskennzeicher. leitungen 50 auf Signale auf der Schiebesteuerleitung 47 ansprechen. Wenn die Ausgangskennzeichenleitungen einen Statusberichtsvorgang durchführen, dann liefert der Kennzeichendecodierer 51 ein Aktivitatssignal über die Leitung 52 um die Statusberichtseinheiten 15 bis 18 sowie die anderen Schaltungen 28, die Anschlußadaptoren 60 bis 63 oder andere Statusberichtsschaltungen abzuschalten. Dieses hat zur Folge, daß die Status-
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berichtseinheiten und anderen Einheiten daran gehindert werden, weitere Statussignale abzugeben, Darüberhinaus gibt ein Steuersignal auf der Leitung 52 das UND-Tor 45 frei, um Verschiebesignale über die Leitung 47A zu den Statusberichts-Schieberegistern, Statusanalyse-Schieberegistern und Kombinationsschieberegistern zu übertragen. Die Verschiebe- oder Taktsignale werden von der Statusanalyseeinheit 10 über die Ausgangssammelleitung 58 empfangen. Dieses bedeutet, daß die Ausgangskennzeichenleitung 50 angibt, daß die über die Leitungen 0 bis 2 der Ausgangssammelleitung 58 empfangenen Signale Zeittaktsignale für die Verschiebung des Statussignalinhalts der Schieberegister über den Kanal 65 zur Statusanalyseeinheit 10 sind.
Das Verschieben der Signale durch den Anschlußadapter 60 zur Statusanalyseeinheit 10 erfolgt über eine Eingangssammelleitungsverbindung. Eine Eingangssammelleitung kann beispiels- \ weise acht elektrische Schaltkreise aufweisen. Jedem der Anschlußadaptoren 60 bis 63 ist eine Ader in der Eingangssammelleitung für die Abgabe von StatusSignalen zugeordnet. So überträgt beispielsweise der Anschlußadapter 60 alle seriell empfangenen Statussignale über die Leitung 69, dargestellt in Fig. 3, zur Statusanalyseeinheit 10. In ähnlicher Weise kann der Anschlußadapter 61 alle empfangenen Statussignale über die Leitung 7O in der gleichen EingangsSammelleitung übertragen. Auch die übrigen Anschlußadapter und Anschlußschaltungen können Signale über zugeordnete Leitungen seriell über die gleiche Eingangssammelleitung zur Statusanalyseeinheit 10 übertragen.
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L e e r s e it e

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage mit einer oder mehreren Statusberichtseinheiten, die jeweils verschiedenen Anlagenteilen zugeordnet sind, zur Meldung von Fehlern und besonderen Betriebszuständen an eine oder mehrere Statusanalyseeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Statusberichts einheit (15 2>is 18; Fig. 1) ein Statusberichtsregister (2O bis 22), bestehend aus einem ersten Register (31) zur Speicherung ihrer Fehler und Statussignale, ferner aus einem zweiten Register (44) und aus einem ODER-Tor (32), zugeordnet ist, wobei dieses mit Ausgängen des ersten Registers verbunden ist und die zwischengespeicherten Fehler- und Statussignale als Gruppenstatussignale zu einer bestimmten Stufe des zweiten Registers überträgt, deren Position innerhalb des Registers der Adresse der jeweiligen Statusberichtseinheit entspricht, daß ferner eine Warnsignalleitung (27) vorgesehen ist, die mit den Statusberichtsregistern einerseits und über Anschlußadaptoren (60 bis 63) mit den Statusanalyseeinheiten andererseits zu dem Zwecke verbunden ist, das Vorliegen von Fehlerzuständen an die Statusanalyseeinheiten zu melden, die ihererseits dann über die genannten Anschlußadaptoren und eine Steuerleitung (47) Steuersignale zu den Statusberichtsregistern übertragen, wodurch die in diesen zwischengespeicherten Fehler- und Statussignale über eine Statuskombinationsleitung (24, 26) über die genannten Anschlußadaptoren zur Auswertung in die Statusanalyseeinheiten übertragen werden.
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    2β KU
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß in der Anschlußeinheit (14; Fig. 1) Steuerschal tungen (49; Fign. 1 und 2) vorgesehen sind, die Abschaltsignale zu den adressierbaren Statusberichtseinheiten zur unterdrückung der Statusmeldung der jeweils anderen, als der gerade berichtenden Statusberichtseinheit übertragen und die Schiebeimpulse an die ersten und zweiten Register (31 und 44) zur Übertragung der Gruppenstatussignale über die Statuskombinationsleitung (24) anlegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine Anschlußeinheit (14; Fig. 1) die über ein Statussammel-Schieberegister (25) verfügt, dessen Eingang mit der Statuskombinationsleitung (24) und dessen Ausgang mit den Anschlußadaptoren (60 bis 63) verbunden sind, wobei sie ebenfalls Schiebeimpulse von der steuernden der Statusanalyseeinheiten (10 bis 13) empfängt.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußadaptoren (60 bis 63; Fig. 1) über Anschlußschieberegister verfügen, deren Eingänge mit den Ausgängen des Statussammei-Schieberegisters (25) der Anschlußeinheit (14) und deren Ausgänge mit einer Anschlußschaltung verbunden sind, die die Verbindung mit den Kanälen (z.B. 65) und damit der entsprechenden Statusanalyseeinheit (10) herstellen.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Warnsignalleitung
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    (43; Fig. T), welche die Ausgänge der ODER-Tore (32) alle Statusberichtsregister (2O bis 23) kombiniert und das Warnsignal sowohl zu den Anschlußadaptoren (6O bis 63) als auch zu dem Schieberegister (25) in der Verbindungseinheit (14) überträgt.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal auf der Warnsignalleitung (27; Fig. 1) durch ein Signal mit Erdpotential repräsentiert ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (49; Fign. 1 und 2) von Kennzeichensignalen gesteuert wird, die von Anschlußadaptoren (60 bis 63) aus den Statusanalyeeinheiten (10 bis 13) übertragen werden, wobei diese Kennzeichenleitungen angeben, daß Statussignale zu berichten sind, sie die genannten Abschaltvorrichtungen aktivieren und für die Übertragung der Schiebesignale verantwortlich sind.
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DE19782813418 1977-04-05 1978-03-29 Einrichtung in einer elektronischen datenverarbeitungsanlage zur meldung von fehler- und betriebszustaenden Withdrawn DE2813418A1 (de)

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