DE4339961A1 - Erodier-Bohrmaschine - Google Patents

Erodier-Bohrmaschine

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    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Erodier-Bohrma­ schine, insbesondere Startloch-Bohrmaschine, mit einer Bohreinheit, unter der ein Werkstück an einem Aufspannrahmen fixiert ist, welcher sich oberhalb eines in zwei zueinander orthogonalen, horizontalen Richtungen verschiebbaren, innerhalb eines in der Regel quaderförmigen Gehäuses angeordneten Schlit­ tens befindet und mit dem Schlitten verbunden ist.
Erodier-Bohrmaschinen werden im Werkzeug- und For­ menbau außer zum präzisen und schnellen Einbringen von - anschließend im Draht-Erosionsverfahren er­ weiterten - Startlochbohrungen vornehmlich zum Boh­ ren harter Materialien, wie Stahl, Edelstahl, Titan oder Wolframkupfer sowie aufgrund ihres Fließver­ haltens schwer verarbeitbarer Werkstoffe, z. B. Kup­ fer, Aluminium oder Messing eingesetzt. Sie beste­ hen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus der eigent­ lichen Bohreinheit, unter der das zu bearbeitende Werkstück auf einem in der Regel als Aufspannrahmen gestalteten Arbeitstisch befestigt ist. Um belie­ bige Bereiche des Werkstücks erodieren zu können, ist der Aufspannrahmen an einem in der horizontalen Ebene verschiebbaren, innerhalb eines kastenförmi­ gen Gehäuses angeordneten Schlitten befestigt, wäh­ rend die vertikale Position der Bohreinheit ver­ stellbar ist.
Da sich bei den bekannten Erodier-Bohrmaschinen die zur horizontalen Verschiebung des Schlittens die­ nenden Spindeln und Führungen in dem nach oben of­ fenen Gehäuse befinden, ist neben der Gefährdung des Bedienungspersonals, das sich während der Ju­ stierung eines Werkstücks leicht die Hände zwischen dem Gehäuse und dem Aufspannrahmen einklemmen kann, als nachteilig anzusehen, daß die Lebensdauer der Antriebselemente des Schlittens durch herunter­ fallende Späne, Staub oder eventuell durch Spritz­ wasser, d. h. vom Werkstück reflektiertes Kühlwasser entscheidend reduziert ist.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfin­ dung das Problem zugrunde, eine Erodier-Bohrma­ schine zu schaffen, die sich durch verminderte Un­ fallgefahr und eine verlängerte Betriebszeit aus­ zeichnet.
Im folgenden werden zwei unabhängig oder auch gleichzeitig realisierbare Lösungen des Problems vorgeschlagen, die zwei unterschiedliche Abdeckun­ gen des Gehäuses betreffen.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß zwischen dem Aufspannrahmen und dem Schlitten eine horizontale, rechteckige Auffangwanne mit nach oben gezogenen Berandungen angeordnet ist, deren Achse entlang einer der Verschiebungsrichtungen des Schlittens verläuft und die in der seitlichen Rich­ tung, die horizontal und orthogonal zur Achse der Auffangwanne orientiert ist, synchron mit dem Schlitten verschiebbar ist, daß der Schlitten mit einer horizontalen, unterhalb der Auffangwanne an­ geordneten Basisplatte verbunden ist, die die Auf­ fangwanne an ihren beiden seitlichen Berandungen überragt und daß der Aufspannrahmen in der Nähe der seitlichen Berandungen der Basisplatte befestigt ist.
Der Kerngedanke besteht darin, an der Oberseite des Gehäuses eine die mechanischen Antriebselemente schützende, die Verschiebbarkeit des Aufspannrah­ mens jedoch nicht beeinträchtigende Auffangwanne anzubringen. Sie besteht aus einem horizontalen, zwischen dem Aufspannrahmen und dem eigentlichen Schlitten angeordneten Blech mit einer parallel zu einer Verschieberichtung des Schlittens verlaufen­ den Achse. Da die Auffangwanne entlang ihrer Achse nicht verschiebbar ist, müssen geeignete Maßnahmen getroffen werden, um die Bewegbarkeit des Schlit­ tens und des Aufspannrahmens in dieser Richtung aufrecht zu erhalten. Es ist daher einerseits eine horizontal verlaufende, die Abdeckplatte an beiden seitlichen Berandungen überragende Basisplatte an der Oberseite des Schlittens befestigt. Als seit­ lich ist dabei die horizontale, orthogonal zur Achse der Auffangwanne orientierte Richtung aufzu­ fassen. Andererseits ist der Aufspannrahmen nahe der seitlichen Berandungen der Basisplatte befe­ stigt, so daß er gemeinsam mit dem Schlitten und der Basisplatte entlang der Achse der Auffangwanne verfahrbar ist, während letztere in dieser Richtung nicht verschoben wird. Wird der Aufspannrahmen hin­ gegen seitlich bewegt, folgt ihm die - in der Regel stirnseitig geführte - Auffangwanne synchron. Wei­ terhin sind die Berandungen der Auffangwanne nach oben gezogen, d. h. sie ist nach Art eines aus dem Küchenbereich bekannten Backblechs geformt. Der Vorzug besteht in erster Linie darin, daß auch grö­ ßere Mengen an Flüssigkeiten oder anderen Verunrei­ nigungen nicht seitlich von der Auffangwanne herun­ terlaufen bzw. -fallen und die im Inneren des Ge­ häuses angebrachten Elemente beschädigen können.
Alternativ oder zusätzlich zur Lehre des Anspruchs 1 läßt sich das der Erfindung zugrundeliegende Pro­ blem dadurch lösen, daß an zwei gegenüberliegenden Berandungen des Aufspannrahmens jeweils mindestens zwei rechteckige, horizontale Schiebebleche ange­ ordnet sind, deren Achsen parallel zu einer der Verschieberichtungen des Aufspannrahmens verlaufen, daß jeweils die am weitesten außen angeordnete Schiebebleche an der Berandung des Gehäuses befe­ stigt sind, daß die nicht mit dem Gehäuse verbun­ denen Schiebebleche stirnseitig in der seitlichen Richtung, die horizontal und orthogonal zur Achse der Schiebebleche verläuft, verschiebbar gelagert sind, daß der Aufspannrahmen entlang der Achsen der ihm benachbarten Schiebeblechen verschiebbar ist, daß die dem Aufspannrahmen benachbarten Schiebeble­ che in seitlicher Richtung synchron mit dem Auf­ spannrahmen verschiebbar verbunden sind, daß je­ weils die benachbarten Schiebebleche stufenartig ineinander eingreifen, daß der Schlitten mit einer horizontalen Basisplatte verbunden ist, die ihn an seinen beiden seitlichen Berandungen überragt und daß der Aufspannrahmen in der Nähe der seitlichen Berandungen der Basisplatte befestigt ist.
Der Kerngedanke dieser Alternative besteht darin, nahezu die gesamte Oberfläche des Gehäuses zusätz­ lich zu einer Basisplatte durch beidseits des Auf­ spannrahmens angeordnete, rechteckige, ebenfalls horizontale Schiebebleche mit einer entlang einer der Verschieberichtungen des Aufspannrahmens ver­ laufenden Achse abzudecken. Dabei sind jeweils die äußersten Schiebebleche an der seitlichen Berandung des Gehäuses befestigt, während die beiden direkt neben dem Aufspannrahmen angeordneten Schiebebleche mit ihm in der seitlichen, d. h. horizontalen und zur Achse der Schiebebleche orthogonalen Richtung synchron verschiebbar verbunden sind. Gleichzeitig ist der Aufspannrahmen relativ zu den Schiebeble­ chen entlang ihrer Achse verschiebbar, so daß er auch weiterhin an beliebige Punkte auf der Ober­ seite des Gehäuses verfahren werden kann. Vorzugs­ weise sind zwischen den bisher beschriebenen noch weitere Schiebebleche angeordnet, die ebenfalls der seitlichen Bewegung des Aufspannrahmens folgen und - wie auch die letzterem benachbarten - stirnseitig in seitlicher Richtung verschiebbar gelagert sind. Um zu gewährleisten, daß stets die gesamte Ober­ seite des Gehäuses abgedeckt ist, greifen jeweils die benachbarten Schiebebleche stufenartig ineinan­ der ein, d. h. einer nach unten gezogenen seitlichen Berandung eines Schiebebleches ist jeweils die nach oben geformte Berandung des jeweils nächsten Schie­ bebleches zugeordnet, wobei das Schiebeblech mit der nach oben gebogenen Berandung unterhalb des an­ deren positioniert ist. Prinzipiell wäre zwar denk­ bar, den Schiebeblechen einen U-förmigen Quer­ schnitt zu verleihen; in den Elementen mit zwei hochgezogenen Berandungen würden sich jedoch schwer entfernbare Verunreinigungen ansammeln, außerdem ließen sie dich nicht raumsparend übereinander schieben. Daher ist zumindest bei den weder mit dem Gehäuse noch dem Aufspannrahmen verbundenen Schie­ beblechen jeweils eine Berandung nach oben gezogen, während die andere nach unten verformt ist, so daß die Schiebebleche in ihrer Gesamtheit eine in Rich­ tung auf den Aufspannrahmen zu ansteigende Treppe bilden. Im Ergebnis entstehen durch stufenartig in­ einander eingreifenden Schiebebleche zwei entschei­ dende Vorzüge: Einerseits wird bei einer seitlichen Verschiebung des Aufspannrahmens das ihm synchron folgende Schiebeblech so lange bewegt, bis seine Berandung an die des nächsten Schiebeblechs stößt und auch dieses, wie sukzessive auch die nachfol­ genden, mitgeführt wird; die Schiebebleche werden harmonikaartig auseinandergezogen. Gleichzeitig werden die in der Verschieberichtung vor dem Auf­ spannrahmen angeordneten Schiebebleche übereinan­ dergeschoben. Im Ergebnis ist im Zusammenwirken mit der Basisplatte stets eine nahezu vollständige Ab­ deckung des Gehäuses gewährleistet. Andererseits können durch die hoch- bzw. heruntergezogenen Be­ randungen auch in horizontaler Richtung keine Ver­ unreinigungen zwischen die Schiebebleche gelangen. Anzumerken bleibt, daß die Breite und die Anzahl der Schiebebleche dem seitlichen Verfahrweg der Erodier-Bohrmaschine angepaßt werden, so daß die Maximalgröße der Werkstücke durch die Schutzein­ richtungen nicht beeinträchtigt ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß das Eindringen unerwünschter Verunreini­ gungen in das Innere des Gehäuses unterbunden ist, so daß sich die Lebensdauer der darin enthaltenen Aggregate und der mechanischen Antriebselemente entscheidend verlängert. Bei einer vollständig durch Schiebebleche abgedeckten Oberseite des Ge­ häuses ist die Unfallgefahr wesentlich reduziert, da das Bedienungspersonal sich nicht die Hände oder andere Körperteile zwischen den Wandungen des Ge­ häuses und dem Aufspannrahmen einklemmen kann. Auf­ grund der geringen Zahl der Bauelemente ist die Ab­ deckung preiswert herstellbar und relativ leicht auch nachträglich an bereits vorhandenen Erodier- Bohrmaschinen anbringbar. Schließlich lassen sich die relativ großen, ebenen Flächen der Auffangwanne und der Schiebebleche unschwer sauberhalten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist empfohlen, oberhalb der beiden seitlichen Be­ randungen der Basisplatte jeweils eine Abdeckung zu fixieren, die vom Werkstück stammende Späne und eventuell von ihm reflektiertes Kühlwasser auffängt und an die Auffangwanne bzw. die Schiebebleche wei­ terleitet. Die Abdeckungen bestehen jeweils aus ei­ nem vertikal und parallel zur Achse der Auffang­ wanne bzw. der Schiebebleche verlaufenden Verti­ kalblech, einem sich unmittelbar daran anschließen­ den, waagerecht verlaufenden Horizontalblech sowie zwei vertikalen, jeweils die benachbarten Stirnsei­ ten des Vertikal- und Horizontalblechs miteinander verbindenden, vorzugsweise rechteckigen Abschluß­ blechen. Die Abdeckung entspricht somit einem Hohl­ quader mit zwei fehlenden Oberflächen und erstreckt sich in Achsrichtung der Auffangwanne bzw. der Schiebebleche zumindest über die gesamte Länge des Aufspannrahmens, während die seitliche Ausdehnung des zwischen dem Aufspannrahmen und der Basisplatte angeordneten Horizontalblechs gewöhnlich innen über der Auffangwanne beginnt und außen vorzugsweise etwa oberhalb der Berandung der Basisplatte endet. Um Werkstücke beliebiger Größe verarbeiten zu kön­ nen, erweist sich als notwendig, die obere Beran­ dung der Abdeckung unterhalb der Oberseite des Auf­ spannrahmens anzuordnen. Die Wirkungsweise der vor­ geschlagenen Abdeckung ist folgende: Die vom Werk­ stück in seitlicher Richtung emittierten Partikel prallen gegen das Vertikalblech und fallen auf das Horizontalblech sowie ggf. auf die Auffangwanne herab, während die sich entlang der Achse der Auf­ fangwanne bewegenden Teilchen direkt darauf auf­ treffen. Die sich ansammelnden Verunreinigungen können gelegentlich beispielsweise mittels eines Fegers oder eines Saugers entfernt werden.
Die seitliche Führung der Stirnseiten der Auffang­ wanne und/oder der Schiebebleche kann vorteilhaf­ terweise durch horizontale, seitlich verlaufende Schlitze in an der oberen Berandung des Gehäuses befestigten Platten erfolgen. Da eine präzise Füh­ rung der Bleche nicht unabdingbar ist, werden aus ökonomischen Gründen und zur Gewichtsersparnis vor­ zugsweise Platten aus Kunststoff verwendet.
Die Gleiteigenschaften der Auffangwanne und/oder der Schiebebleche in ihren Führungen ist entschei­ dend verbessert, falls die Ecken ihrer Stirnseiten in der horizontalen Ebene und/oder in der Vertika­ len abgerundet sind.
Die Art der Befestigung des Aufspannrahmens an der Basisplatte ist im Rahmen des erfindungsgemäßen Ge­ dankens beliebig. So wäre beispielsweise möglich, jeweils einen quaderförmigen, entlang der Berandun­ gen des Auffangwannes verlaufenden Körper als Ver­ bindung vorzusehen; als nachteilig wäre jedoch seine hohe Masse anzusehen. Daher ist primär aus Gründen der Material- und Gewichtsersparnis empfoh­ len, die Basisplatte durch Distanzbolzen, d. h. zy­ lindrische Körper mit dem Aufspannrahmen zu verbin­ den.
Insbesondere, falls das Werkstück mit größeren Kühlwassermengen beaufschlagt wird, erweist sich ein am Boden der Auffangwanne angebrachter Abfluß zur Abführung der sich dort ansammelnden Flüssig­ keit als zweckmäßig. Sie kann durch einen Schlauch entweder der Entsorgung zugeführt oder - ggf. nach einer Wiederaufbereitung - erneut zur Kühlung des Werkstücks verwendet werden.
Die Abdeckungen können mit nach unten gezogenen, auf der Innenseite der hochstehenden Berandungen der Auffangwanne angeordneten Schürzen ergänzt wer­ den, so daß einerseits gegen das Horizontal- oder das Vertikalblech prallende Flüssigkeiten auf die Auffangwanne abgeleitet werden, andererseits keine (festen oder flüssigen) Partikel in seitlicher Richtung durch den Spalt zwischen dem Abdeck- und dem Horizontalblech und somit in das Innere des Ge­ häuses gelangen können.
Auch das Material des Aufspannrahmens, der Auffang­ wanne, der Schiebebleche, der Basisplatte, der Ab­ deckung und der Distanzbolzen ist im Rahmen des er­ findungsgemäßen Gedankens beliebig. Aus Gründen der Korrosionsfestigkeit ist im speziellen Edelstahl bevorzugt.
Schließlich ist empfohlen, auch in horizontaler Richtung vom Werkstück emittierte Partikel durch einen den Aufspannrahmen umlaufenden Spritzschutz­ rahmen aus rechteckigen, vertikal orientierten und transparenten Platten aufzufangen. Die vom Spritz­ schutzrahmen herabfallenden oder -laufenden Parti­ kel erreichen ggf. über die Abdeckung die Auffang­ wanne und werden durch den Abfluß abgeleitet bzw. anderweitig - beispielsweise manuell - entfernt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteil der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert werden. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Erodier- Bohrmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht einer Erodier-Bohrmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Erodier-Bohrmaschine besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Bohreinheit (1), unter der ein Werkstück (2) auf einem Aufspannrahmen (3) befestigt ist. Letzterer ist an einem in der horizontalen Ebene verschiebba­ ren Schlitten (4), der seinerseits innerhalb eines quaderförmigen Gehäuses (7) angeordnet ist, befe­ stigt. Zum Schutz des Inneren des Gehäuses (7) sind verschiedene Maßnahmen getroffen:
Zunächst ist eine horizontal verlaufendes Auffang­ wanne (8) mit hochgezogenen seitlichen Berandungen zwischen einer horizontalen, an der Oberseite des Schlittens (4) befestigten Basisplatte (5) und dem darüber befestigten Aufspannrahmen (3) angeordnet. Um die Verschiebbarkeit des Schlittens (4) und des Aufspannrahmens (3) in der zur Zeichenebene ortho­ gonalen Richtung zu ermöglichen, sind die Basis­ platte (5) und der Aufspannrahmen (3) durch beid­ seits der Berandungen der Abdeckplatte (8) angeord­ nete Distanzbolzen (6) verbunden. Die Auffangwanne (8) ist hingegen in axialer Richtung nicht ver­ schiebbar.
Weiterhin sind an beiden Längsseiten der Auffang­ wanne (8) seitlich nebeneinander jeweils vier Schiebebleche (9) angeordnet. Das jeweils am weite­ sten außen angeordnete Schiebeblech (9′) ist fest mit der seitlichen Berandung des Gehäuses (7) ver­ bunden, hingegen sind die übrigen Schiebebleche (9), was in der Zeichnung nicht erkennbar ist, in seitlicher Richtung verschiebbar angeordnet. Um je­ derzeit eine vollständige Abdeckung des Gehäuses (7) zu gewährleisten, greifen jeweils die benach­ barten Schiebebleche (9) ineinander ein, d. h. sie weisen jeweils eine nach oben und eine nach unten gezogene Berandung auf, wobei jeweils die nach un­ ten gezogene Berandung eines Blechs oberhalb der nach oben geformten Berandung des jeweils nächsten Schiebeblechs (9) angeordnet ist; im Ergebnis ent­ steht eine von außen nach innen zu ansteigende Treppe. In der Zeichnung ist ebenfalls nicht er­ kennbar, daß die jeweils innersten Schiebebleche (9′′) stirnseitig mit der Auffangwanne (8) verbun­ den sind.
Schließlich ist an beiden Längsseiten der Basis­ platte (5) jeweils eine Abdeckung (10) befestigt. Sie bestehen aus einem senkrecht verlaufenden Ver­ tikalblech (11), das sich von der oberen Berandung des Aufspannrahmens (3) bis etwas über die obere Berandung der Auffangwanne (8) erstreckt und im seitlichen Abstand zum Aufspannrahmen (3) angeord­ net ist, einem waagerecht orientierten Horizontal­ blech (12), das vom unteren Abschluß des Vertikal­ blechs (11) in seitlicher Richtung bis über die In­ nenseite der hochgezogenen Berandung der Auffang­ wannes (8) verläuft sowie einer an der inneren Be­ randung des Horizontalblechs (12) befestigten, bis kurz über die Oberfläche des Auffangwannes (8) her­ untergezogenen Schürze (13).
In Fig. 2 ist erkennbar, daß der Aufspannrahmen (3) entlang der Achse der Auffangwanne (8), also in der Y-Richtung verschiebbar ist. Die Abdeckungen (10) erstrecken sich in Y-Richtung über die ge­ samte Länge des Aufspannrahmens (3) und werden mit ihm gemeinsam bewegt. Die Stirnseiten der Schiebe­ bleche (9) sind in horizontalen, seitlich (also in X-Richtung) verlaufenden Schlitzen (15) in oberhalb der Berandungen des Gehäuses (7) angeordneten Plat­ ten (14) gelagert und somit in X-Richtung ver­ schiebbar. Die Auffangwanne (8) selbst ist nicht gelagert, sondern stirnseitig mit den benachbarten Schiebeblechen (9) verbunden, die ihrerseits in die Schlitze (15) eingreifen.
Im Ergebnis erhält man eine Erodier-Bohrmaschine, die sich durch eine entscheidend verlängerte Le­ bensdauer sowie eine verminderte Unfallgefahr aus­ zeichnet.

Claims (10)

1. Erodier-Bohrmaschine, insbesondere Startloch- Bohrmaschine, mit einer Bohreinheit, unter der ein Werkstück an einem Aufspannrahmen fixiert ist, wel­ cher sich oberhalb eines in zwei zueinander ortho­ gonalen, horizontalen Richtungen verschiebbaren, innerhalb eines in der Regel quaderförmigen Gehäu­ ses angeordneten Schlittens befindet und mit dem Schlitten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Aufspannrahmen (3) und dem Schlit­ ten (4) eine horizontale, rechteckige Auffangwanne (8) mit nach oben gezogenen Berandungen angeordnet ist, deren Achse entlang einer der Verschiebungs­ richtungen des Schlittens (4) verläuft und die in der seitlichen Richtung, die horizontal und ortho­ gonal zur Achse der Auffangwanne (8) orientiert ist, synchron mit dem Schlitten (4) verschiebbar ist,
daß der Schlitten (4) mit einer horizontalen, un­ terhalb der Auffangwanne (8) angeordneten Basis­ platte (5) verbunden ist, die die Auffangwanne (8) an ihren beiden seitlichen Berandungen überragt und daß der Aufspannrahmen (3) in der Nähe der seitli­ chen Berandungen der Basisplatte (5) befestigt ist.
2. Erodier-Bohrmaschine, insbesondere Startloch- Bohrmaschine, mit einer Bohreinheit, unter der ein Werkstück an einem Aufspannrahmen fixiert ist, wel­ cher sich oberhalb eines in zwei zueinander ortho­ gonalen, horizontalen Richtungen verschiebbaren, innerhalb eines in der Regel quaderförmigen Gehäu­ ses angeordneten Schlittens befindet und mit dem Schlitten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei gegenüberliegenden Berandungen des Auf­ spannrahmens (3) jeweils mindestens zwei rechteckige, horizontale Schiebebleche (9) angeordnet sind, deren Achsen parallel zu einer der Verschie­ berichtungen des Aufspannrahmens (3) verlaufen,
daß jeweils die am weitesten außen angeordnete Schiebebleche (9) an der Berandung des Gehäuses (7) befestigt sind,
daß die nicht mit dem Gehäuse (7) verbundenen Schiebebleche (9) stirnseitig in der seitlichen Richtung, die horizontal und orthogonal zur Achse der Schiebebleche (9) verläuft, verschiebbar gela­ gert sind,
daß der Aufspannrahmen (3) entlang der Achsen der ihm benachbarten Schiebeblechen (9) verschiebbar ist,
daß die dem Aufspannrahmen (3) benachbarten Schie­ bebleche (9) in seitlicher Richtung synchron mit dem Aufspannrahmen verschiebbar verbunden sind, daß jeweils die benachbarten Schiebebleche (9) stu­ fenartig ineinander eingreifen,
daß der Schlitten (4) mit einer horizontalen Basis­ platte (5) verbunden ist, die ihn an seinen beiden seitlichen Berandungen überragt und
daß der Aufspannrahmen (3) in der Nähe der seitli­ chen Berandungen der Basisplatte (5) befestigt ist.
3. Erodier-Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß oberhalb der beiden seit­ lichen Berandungen der Basisplatte (5) jeweils eine Abdeckung (10) angebracht ist, die aus einem verti­ kal und parallel zur Achse der Abdeckplatte (8) und/oder der Schiebebleche (9) orientierten, in der Regel oberhalb der Berandung der Basisplatte (5) verlaufenden Vertikalblech (11), einem horizonta­ len, sich unterhalb des Aufspannrahmens (3) bis zum Vertikalblech (11) erstreckenden, damit verbundenen Horizontalblech (12) und zwei vertikalen, vorzugs­ weise rechteckigen Abschlußblechen, die jeweils eine Stirnseite des Vertikal- (11) und des Horizon­ talblechs (12) miteinander verbinden, aufgebaut ist.
4. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Auffangwanne (8) und/oder der Schiebebleche (9) in horizontal verlaufende Schlitze (15) in an der obe­ ren Berandung des Gehäuses (7) befestigten Platten (14) vorzugsweise aus Kunststoff eingreifen.
5. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Stirnsei­ ten der Auffangwanne (8) und/oder der Schiebebleche (9) abgerundet sind.
6. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannrahmen (3) durch Distanzbolzen (6) an der Basisplatte (5) fi­ xiert ist.
7. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auffangwanne (8) ein Abfluß angebracht ist.
8. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Längsseiten der Horizontalbleche (12) mit nach unten gezogenen, auf der Innenseite der hochstehenden Berandungen der Auffangwanne (8) angeordneten Schürzen (13) verbunden sind.
9. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannrahmen (3) und/oder die Auffangwanne (8) und/oder die Schiebe­ bleche (9) und/oder die Basisplatte (5) und/oder die Abdeckung (10) und/oder die Distanzbolzen (6) aus Edelstahl sind.
10. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet, durch einen um den Aufspannrahmen (3) umlaufenden, aus rechteckigen, vertikal orien­ tierten und transparenten Platten aufgebauten Spritzschutzrahmen.
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