DE4339961B4 - Erodier-Bohrmaschine - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
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Abstract

Erodier-Bohrmaschine insbesondere Startloch-Bohrmaschine, mit
– einer Werkzeugaufnahme,
– einem wenigstens in einer Koordinatenrichtung verschiebbaren Schlitten
– welcher innerhalb eines quaderförmigen Gehäuses angeordnet ist,
– einem Aufspannrahmen zur Aufnahme des Werkstücks,
– welcher mit dem Schlitten verbunden ist und
– sich oberhalb des Schlittens befindet
– einer aus wenigsten einem Abdeckblech bestehenden Vorrichtung zur Abdeckung von im Gehäuse befindlichen Maschinenteilen,
– wobei die Abdeckbleche
– plattenartig ausgebildet sind,
– sich von einer Gehäusewand bis zur gegenüberliegenden Wand erstrecken
– und in Führungsschienen eingreifen, die in den Wänden vorgesehen sind
dadurch gekennzeichnet,
– daß die Verschiebung des Schlittens in einer ersten Koordinatenrichtung erfolgt
– daß ein erstes Abdeckblech vorgesehen ist,
– das freiliegend zwischen dem Aufspannrahmen (3) und dem Schlitten (4) angeordnet ist
– und die Form einer horizontalen, rechteckigen Auffangwanne (8) aufweist,
– deren...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Erodier-Bohrmaschine, insbesondere Startloch-Bohrmaschine, mit
    • – einer Werkzeugeinheit,
    • – einem wenigstens in einer Koordinatenrichtung verschiebbaren Schlitten
    • – welcher innerhalb eines quaderförmigen Gehäuses angeordnet ist,
    • – einem Aufspannrahmen zur Aufnahme des Werkstücks,
    • – welcher mit dem Schlitten verbunden ist und
    • – sich oberhalb des Schlittens befindet
    • – einer aus wenigsten einem Abdeckblech bestehenden Vorrichtung zur Abdeckung von im Gehäuse befindlichen Maschinenteilen,
    • – wobei die Abdeckbleche
    • – plattenartig ausgebildet sind,
    • – sich von einer Gehäusewand bis zur gegenüberliegenden Wand erstrecken
    • – und in Führungsschienen eingreifen, die in den Wänden vorgesehen sind.
  • Erodier-Bohrmaschinen werden im Werkzeug- und Formenbau außer zum präzisen und schnellen Einbringen von – anschließend im Draht-Erosionsverfahren erweiterten – Startlochbohrungen vornehmlich zum Bohren harter Materialien, wie Stahl, Edelstahl, Titan oder Wolframkupfer sowie aufgrund ihre Fließverhaltens schwer verarbeitbarer Werkstoffe z. B. Kupfer, Aluminium oder Messing eingesetzt. Sie bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus der eigentlichen Bohreinheit, unter der das zu bearbeitenden Werkstück auf einem in der Regel als Aufspannrahmen gestalteten Arbeitstisch be festigt ist. Um beliebige Bereiche des Werkstücks erodieren zu können, ist der Aufspannrahmen an einem in der horizontalen Ebene verschiebbaren, innerhalb eines kastenförmigen Gehäuses angeordneten Schlitten befestigt, während die vertikale Position der Bohreinheit verstellbar ist. Auch hier sind Abdeckplatten vorhanden, die jedoch eine lineare Verfahrbarkeit des Werkzeugtisches bzw. Werkzeugständers nur in einer Raumrichtung erlaubt ( DE 38 03 391 C1 ). Aus der DE 40 35 068 C2 ist eine Fleischmaschine bekannt, in der ein Kreuztisch Verwendung findet, welcher zum Schutz vor der Kühlflüssigkeit mit einer Auffangschale versehen ist. Abdichtungen dieser Art sind bei der gattungsgemäßen Vorrichtung mit freiliegenden Maschinenteilen nicht anwendbar.
  • Weitere Erodiermaschinen sind aus dem Stande der Technik bekannt ( DE 28 37 719 C2 , DE 34 47 870 A1 , US 4 725 704 ) bei denen es sich jedoch nicht um Funkenerosionsmaschinen handelt und die insbesondere keinerlei Schutzabdeckung für freiliegende Teile der Maschine vorsehen.
  • Da sich bei den bekannten Erodier-Bohrmaschinen die zur horizontalen Verschiebung des Schlittens dienenden Spindeln und Führungen in dem nach oben offenen Gehäuse befinden, ist neben der Gefährdung des Bedienungspersonals, das sich während der Justierung eines Werkstücks leicht die Hände zwischen dem Gehäuse und dem Aufspannrahmen einklemmen kann, als nachteilig anzusehen, daß die Lebensdauer der Antriebselemente des Schlittens durch herunterfallende Späne, Staub oder eventuell durch Spritzwasser, d.h. vom Werkstück reflektierenden Kühlwasser entscheidend reduziert ist.
  • Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Erodier-Bohrmaschine zu schaffen, die sich durch verminderte Unfallgefahr und eine verlängerte Betriebszeit auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst,
    • – daß die Verschiebung des Schlittens in einer ersten Koordinatenrichtung erfolgt
    • – daß ein erstes Abdeckblech vorgesehen ist,
    • – das freiliegend zwischen dem Aufspannrahmen und dem Schlitten angeordnet ist
    • – und die Form einer horizontalen, rechteckigen Auffangwanne aufweist,
    • – deren Berandungen nach oben abgekantet sind,
    • – und dessen Längsachse entlang der Verschiebungsrichtung des Schlittens verläuft,
    • – daß der Schlitten mit einer horizontalen, unterhalb der Auffangwanne angeordneten Basisplatte verbunden ist,
    • – welche die Auffangwanne an ihren beiden senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens weisenden Berandungen überragt,
    • – daß der Aufspannrahmen in der Nähe der genannten Berandungen der Basisplatte befestigt ist
    • – und daß an den beiden senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens weisenden Berandungen des Aufspannrahmens jeweils ein weiteres rechteckiges, horizontales Abdeckblech angeordnet ist,
    • – dessen Längsachse entlang der Verschiebungsrichtung des Schlittens verläuft
    • – und dessen einer Randbereich jeweils die Basisplatte und die Auffangwanne untergreift.
  • Der Kerngedanke besteht darin, an der Oberseite des Gehäuses eine die mechanischen Antriebselemente schützende, die Verschiebbarkeit des Aufspannrahmens jedoch nicht beeinträchtigende Auffangwanne anzubringen. Sie besteht aus einem horizontalen, zwischen dem Aufspannrahmen und dem eigentlichen Schlitten angeordneten ersten Abdeckblech mit einer parallel zur vorgegebenen Verschieberichtung des Schlittens verlaufenden Achse. In Richtung dieser Achse erstreckt sich das Abdeckblech bis zu zwei gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses und stützt sich gegen diese ab. Da die Auffangwanne entlang ihrer Achse nicht verschiebbar ist, müssen geeignete Maßnahmen getroffen werden, um die Bewegbarkeit des Schlittens und des Aufspannrahmens in dieser Richtung aufrecht zu erhalten. Es ist daher einerseits eine horizontal verlaufende, die Abdeckplatte an beiden seitlichen Berandungen überragende Basisplatte an der Oberseite des Schlittens befestigt. Als seitlich ist dabei die horizontale, orthogonal zur Achse der Auffangwanne orientierende Richtung aufzufassen. Andererseits ist der Aufspannrahmen nahe der seitlichen Berandungen der Basisplatte befestigt, so daß er gemeinsam mit dem Schlitten und der Basisplatte entlang der Achse der Auffangwanne verfahrbar ist, während letztere in dieser Richtung nicht verschoben wird. Weiterhin sind die Berandungen der Auffangwanne nach oben gezogen, d.h. sie ist nach Art eines aus dem Küchenbereich bekannten Backblechs geformt. Der Vorzug besteht in erster Linie darin, daß auch größere Mengen an Flüssigkeiten oder anderen Verunreinigungen nicht seitlich von der Auffangwanne herunterlaufen bzw. -fallen und die im Inneren des Gehäuses angebrachten Elemente beschädigen können.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der vorgeschlagene Erodier-Bohrmaschine weist einen Schlitten auf, der in einer weiteren, zur ersten Richtung senkrechten Koordinatenrichtung verschiebbar ausgebildet ist. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet,
    • – daß an den senkrecht zur ersten Bewegungsrichtung des Schlittens weisenden Berandungen des Aufspannrahmens jeweils mindestens ein weiteres rechteckiges, horizontales Abdeckblech angeordnet ist, dessen Längsachse parallel zur ersten Verschiebungsrichtung des Aufspannrahmens verläuft,
    • – daß jeweils die am weitesten außen angeordneten Abdeckbleche an der Berandung des Gehäuses befestigt sind,
    • – daß die dem Aufspannrahmen benachbarten Schiebebleche in der senkrecht zur ersten Bewegungsrichtung des Schlittens weisenden Richtung synchron mit dem Aufspannrahmen verschiebbar verbunden sind,
    • – und daß jeweils die benachbarten Schiebebleche stufenartig ineinander greifen.
  • Diese Ausführung ermöglicht bei einer Maschine mit einem Schlitten, der in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar ist, nahezu die gesamte Oberfläche des Gehäuses zusätzlich zu einer Basisplatte durch beidseits des Aufspannrahmens angeordnete, rechteckige, ebenfalls horizontale Schiebebleche mit einer entlang einer der Verschieberichtungen des Aufspannrahmens verlaufenden Achse abzudecken. Dabei sind jeweils die äußersten Schiebebleche an der seitlichen Berandung des Gehäuses befestigt, während die beiden direkt neben dem Aufspannrahmen angeordneten Schiebebleche mit ihm in der seitlichen, d.h. horizontalen und zur Achse der Schiebebleche orthogonalen Richtung synchron verschiebbar verbunden sind. Gleichzeitig ist der Aufspannrahmen relativ zu den Schiebeblechen entlang ihrer Achse verschiebbar, so daß er auch weiterhin an beliebige Punkte auf der Oberseite des Gehäuses verfahren werden kann. Vorzugsweise sind zwischen den bisher beschriebenen noch weitere Schiebebleche angeordnet, die ebenfalls der seitlichen Bewegung des Aufspannrahmens folgen und – wie auch die letzterem benachbarten – stirnseitig in seitlicher Richtung verschiebbar gelagert sind. Um zu gewährleisten, daß stets die gesamte Oberseite des Gehäuses abgedeckt ist, greifen jeweils die benachbarten Schiebebleche stufenartig ineinander ein, d.h. einer nach unten gezogenen seitlichen Berandung eines Schiebebleches ist jeweils die nach oben geformte Berandung des jeweils nächsten Schiebebleches zugeordnet, wobei das Schiebeblech mit der nach oben gebogenen Berandung unterhalb des anderen positioniert ist. Prinzipiell wäre zwar denkbar, den Schiebeblechen einen U-förmigen quer schnitt zu verleihen; in den Elementen mit zwei hochgezogenen Berandungen würden sich jedoch schwer entfernbare Verunreinigungen ansammeln, außerdem ließen sie sich nicht raumsparend übereinander schieben. Daher ist zumindest bei den weder mit dem Gehäuse noch dem Aufspannrahmen verbundenen Schiebeblechen jeweils eine Berandung nach oben gezogen, während die andere nach unten verformt ist, so daß die Schiebebleche in ihrer Gesamtheit eine in Richtung auf den Aufspannrahmen zu ansteigende Treppe bilden. Im Ergebnis entstehen durch stufenartig ineinander eingreifenden Schiebebleche zwei entscheidende Vorzüge: Einerseits wird bei einer seitlichen Verschiebung des Aufspannrahmens das ihm synchron folgende Schiebeblech so lange bewegt, bis seine Berandung an die des nächsten Schiebeblechs stößt und auch dieses, wie sukzessive auch die nachfolgenden, mitgeführt wird; die Schiebebleche werden harmonikaartig auseinandergezogen. Gleichzeitig werden die in der Verschieberichtung vor dem Aufspannrahmen angeordneten Schiebebleche übereinandergeschoben. Im Ergebnis ist im Zusammenwirken mit der Basisplatte stets eine nahezu vollständige Abdeckung des Gehäuses gewährleistet. Andererseits können durch die hoch- bzw. heruntergezogenen Berandungen auch in horizontaler Richtung keine Verunreinigungen zwischen die Schiebebleche gelangen. Anzumerken bleibt, daß die Breite und die Anzahl der Schiebebleche dem seitlichen Verfahrweg der Erodier-Bohrmaschine angepaßt werden, so daß die Maximalgröße der Werkstücke durch die Schutzeinrichtungen nicht beeinträchtigt ist.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß das Eindringen unerwünschter Verunreinigungen in das Innere des Gehäuses unterbunden ist, so daß sich die Lebensdauer der darin enthaltenen Aggregate und der mechanischen Antriebselemente entscheidend verlängert. Bei einer vollständig durch Schiebebleche abgedeckten Oberseite des Gehäuses ist die Unfallgefahr wesentlich reduziert, da das Bedienungspersonal sich nicht die Hände oder andere Körperteile zwischen den Wandungen des Gehäuses und dem Aufspannrahmen einklemmen kann. Aufgrund der geringen Zahl der Bauelemente ist die Abdeckung preiswert herstellbar und relativ leicht auch nachträglich an bereits vorhandenen Erodier-Bohrmaschinen anbringbar. Schließlich lassen sich die relativ großen, ebenen Flächen der Auffangwanne und der Schiebebleche unschwer sauberhalten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist empfohlen, oberhalb der beiden seitlichen Berandungen der Basisplatte jeweils eine Abdeckung zu fixieren, die vom Werkstück stammende Späne und eventuell von ihm reflektiertes Kühlwasser auffängt und an die Auffangwanne bzw. die Schiebebleche weiterleitet. Die Abdeckungen bestehen jeweils aus einem vertikal und parallel zur Achse der Auffangwanne bzw. der Schiebebleche verlaufenden Vertikalblech, einem sich unmittelbar daran anschließenden, waagerecht verlaufenden Horizontalblech sowie zwei vertikalen, jeweils die benachbarten Stirnseiten des Vertikal- und Horizontalblechs miteinander verbindenden, vorzugsweise rechteckigen Abschlußblechen. Die Abdeckung entspricht somit einem Hohl quader mit zwei fehlenden Oberflächen und erstreckt sich in Achsrichtung der Auffangwanne bzw. der Schiebebleche zumindest über die gesamte Länge des Aufspannrahmens, während die seitliche Ausdehnung des zwischen dem Aufspannrahmen und der Basisplatte angeordneten Horizontalblechs gewöhnlich innen über der Auffangwanne beginnt und außen vorzugsweise etwa oberhalb der Berandung der Basisplatte endet. Um Werkstücke beliebiger Größe verarbeiten zu können, erweist sich als notwendig, die obere Berandung der Abdeckung unterhalb der Oberseite des Aufspannrahmens anzuordnen. Die Wirkungsweise der vorgeschlagenen Abdeckung ist folgende: Die vom Werkstück in seitlicher Richtung emittierten Partikel prallen gegen das Vertikalblech und fallen auf das Horizontalblech sowie ggf. auf die Auffangwanne herab, während die sich entlang der Achse der Auffangwanne bewegenden Teilchen direkt darauf auftreffen. Die sich ansammelnden Verunreinigungen können gelegentlich beispielsweise mittels eines Fegers oder eines Saugers entfernt werden.
  • Die seitliche Führung der Stirnseiten der Auffangwanne und/oder der Schiebebleche kann vorteilhafterweise durch horizontale, seitlich verlaufende Schlitze in an der oberen Berandung des Gehäuses befestigten Platten erfolgen. Da eine präzise Führung der Bleche nicht unabdingbar ist, werden aus ökonomischen Gründen und zur Gewichtsersparnis vorzugsweise Platten aus Kunststoff verwendet.
  • Die Gleiteigenschaften der Auffangwanne und/oder der Schiebebleche in ihren Führungen ist entschei dend verbessert, falls die Ecken ihrer Stirnseiten in der horizontalen Ebene und/oder in der Vertikalen abgerundet sind.
  • Die Art der Befestigung des Aufspannrahmens an der Basisplatte ist im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens beliebig. So wäre beispielsweise möglich, jeweils einen quaderförmigen, entlang der Berandungen des Auffangwannes verlaufenden Körper als Verbindung vorzusehen; als nachteilig wäre jedoch seine hohe Masse anzusehen. Daher ist primär aus Gründen der Material- und Gewichtsersparnis empfohlen, die Basisplatte durch Distanzbolzen, d.h. zylindrische Körper mit dem Aufspannrahmen zu verbinden.
  • Insbesondere, falls das Werkstück mit größeren Kühlwassermengen beaufschlagt wird, erweist sich ein am Boden der Auffangwanne angebrachter Abfluß zur Abführung der sich dort ansammelnden Flüssigkeit als zweckmäßig. Sie kann durch einen Schlauch entweder der Entsorgung zugeführt oder – ggf. nach einer Wiederaufbereitung – erneut zur Kühlung des Werkstücks verwendet werden.
  • Die Abdeckungen können mit nach unten gezogenen, auf der Innenseite der hochstehenden Berandungen der Auffangwanne angeordneten Schürzen ergänzt werden, so daß einerseits gegen das Horizontal- oder das Vertikalblech prallende Flüssigkeiten auf die Auffangwanne abgeleitet werden, andererseits keine (festen oder flüssigen) Partikel in seitlicher Richtung durch den Spalt zwischen dem Abdeck- und dem Horizontalblech und somit in das Innere des Gehäuses gelangen können.
  • Auch das Material des Aufspannrahmens, der Auffangwanne, der Schiebebleche, der Basisplatte, der Abdeckung und der Distanzbolzen ist im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens beliebig. Aus Gründen der Korrosionsfestigkeit ist im speziellen Edelstahl bevorzugt.
  • Schließlich ist empfohlen, auch in horizontaler Richtung vom Werkstück emittierte Partikel durch einen den Aufspannrahmen umlaufenden Spritzschutzrahmen aus rechteckigen, vertikal orientierten und transparenten Platten aufzufangen. Die vom Spritzschutzrahmen herabfallenden oder -laufenden Partikel erreichen ggf. über die Abdeckung die Auffangwanne und werden durch den Abfluß abgeleitet bzw. anderweitig – beispielsweise manuell – entfernt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteil der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert werden. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
  • 1 einen Querschnitt durch eine Erodier-Bohrmaschine
  • 2 eine Ansicht einer Erodier-Bohrmaschine
  • Die in 1 dargestellte Erodier-Bohrmaschine besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Bohreinheit (1), unter der ein Werkstück (2) auf einem Aufspannrahmen (3) befestigt ist. Letzterer ist an einem in der horizontalen Ebene verschiebbaren Schlitten (4), der seinerseits innerhalb eines quaderförmigen Gehäuses (7) angeordnet ist, befestigt. Zum Schutz des Inneren des Gehäuses (7) sind verschiedene Maßnahmen getroffen:
  • Zunächst ist eine horizontal verlaufendes Auffangwanne (8) mit hochgezogenen seitlichen Berandungen zwischen einer horizontalen, an der Oberseite des Schlittens (4) befestigten Basisplatte (5) und dem darüber befestigten Aufspannrahmen (3) angeordnet. Um die Verschiebbarkeit des Schlittens (4) und des Aufspannrahmens (3) in der zur Zeichenebene orthogonalen Richtung zu ermöglichen, sind die Basisplatte (5) und der Aufspannrahmen (3) durch beidseits der Berandungen der Abdeckplatte (8) angeordnete Distanzbolzen (6) verbunden. Die Auffangwanne (8) ist hingegen in axialer Richtung nicht verschiebbar.
  • Weiterhin sind an beiden Längsseiten der Auffangwanne (8) seitlich nebeneinander jeweils vier Schiebebleche (9) angeordnet. Das jeweils am weitesten außen angeordnete Schiebeblech (9') ist fest mit der seitlichen Berandung des Gehäuses (7) ver bunden, hingegen sind die übrigen Schiebebleche (9), was in der Zeichnung nicht erkennbar ist, in seitlicher Richtung verschiebbar angeordnet. Um jederzeit eine vollständige Abdeckung des. Gehäuses (7) zu gewährleisten, greifen jeweils die benachbarten Schiebebleche (9) ineinander ein, d.h. sie weisen jeweils eine nach oben und eine nach unten gezogene Berandung auf, wobei jeweils die nach unten gezogene Berandung eines Blechs oberhalb der nach oben geformten Berandung des jeweils nächsten Schiebeblechs (9) angeordnet ist; im Ergebnis entsteht eine von außen nach innen zu ansteigende Treppe. In der Zeichnung ist ebenfalls nicht erkennbar, daß die jeweils innersten Schiebebleche (9'') stirnseitig mit der Auffangwanne (8) verbunden sind.
  • Schließlich ist an beiden Längsseiten der Basisplatte (5) jeweils eine Abdeckung (10) befestigt. Sie bestehen aus einem senkrecht verlaufenden Vertikalblech (11), das sich von der oberen Berandung des Aufspannrahmens (3) bis etwas über die obere Berandung der Auffangwanne (8) erstreckt und im seitlichen Abstand zum Aufspannrahmen (3) angeordnet ist, einem waagerecht orientierten Horizontalblech (12), das vom unteren Abschluß des Vertikalblechs (11) in seitlicher Richtung bis über die Innenseite der hochgezogenen Berandung der Auffangwannes (8) verläuft sowie einer an der inneren Berandung des Horizontalblechs (12) befestigten, bis kurz über die Oberfläche des Auffangwannes (8) heruntergezogenen Schürze (13).
  • In 2 ist erkennbar, daß der Aufspannrahmen (3) entlang der Achse der Auffangwanne (8), also in der Y-Richtung verschiebbar ist. Die Abdeckungen (10) erstrecken sich in Y-Riichtung über die gesamte Länge des Aufspannrahmens (3) und werden mit ihm gemeinsam bewegt. Die Stirnseiten der Schiebebleche (9) sind in horizontalen, seitlich (also in X-Richtung) verlaufenden Schlitzen (15) in oberhalb der Berandungen des Gehäuses (7) angeordneten Platten (14) gelagert und somit in X-Richtung verschiebbar. Die Auffangwanne (8) selbst ist nicht gelagert, sondern stirnseitig mit den benachbarten Schiebeblechen (9) verbunden, die ihrerseits in die Schlitze (15) eingreifen.
  • Im Ergebnis erhält man eine Erodier-Bohrmaschine, die sich durch eine entscheidend verlängerte Lebensdauer sowie eine verminderte Unfallgefahr auszeichnet.

Claims (9)

  1. Erodier-Bohrmaschine insbesondere Startloch-Bohrmaschine, mit – einer Werkzeugaufnahme, – einem wenigstens in einer Koordinatenrichtung verschiebbaren Schlitten – welcher innerhalb eines quaderförmigen Gehäuses angeordnet ist, – einem Aufspannrahmen zur Aufnahme des Werkstücks, – welcher mit dem Schlitten verbunden ist und – sich oberhalb des Schlittens befindet – einer aus wenigsten einem Abdeckblech bestehenden Vorrichtung zur Abdeckung von im Gehäuse befindlichen Maschinenteilen, – wobei die Abdeckbleche – plattenartig ausgebildet sind, – sich von einer Gehäusewand bis zur gegenüberliegenden Wand erstrecken – und in Führungsschienen eingreifen, die in den Wänden vorgesehen sind dadurch gekennzeichnet, – daß die Verschiebung des Schlittens in einer ersten Koordinatenrichtung erfolgt – daß ein erstes Abdeckblech vorgesehen ist, – das freiliegend zwischen dem Aufspannrahmen (3) und dem Schlitten (4) angeordnet ist – und die Form einer horizontalen, rechteckigen Auffangwanne (8) aufweist, – deren Berandungen nach oben abgekantet sind, – und dessen Längsachse entlang der Verschiebungsrichtung des Schlittens verläuft, – daß der Schlitten (4) mit einer horizontalen, unterhalb der Auffangwanne (8) angeordneten Basisplatte (5) verbunden ist, – welche die Auffangwanne (8) an ihren beiden senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens weisenden Berandungen überragt, – daß der Aufspannrahmen (3) in der Nähe der genannten Berandungen der Basisplatte (5) befestigt ist – und daß an den beiden senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens weisenden Berandungen des Aufspannrahmens (3) jeweils ein weiteres rechteckiges, horizontales Abdeckblech (9'') angeordnet ist, – dessen Längsachse entlang der Verschiebungsrichtung des Schlittens verläuft – und dessen einer Randbereich jeweils die Basisplatte und die Auffangwanne untergreift.
  2. Erodier-Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß die Verschiebung des Schlittens in einer weiteren, zur ersten Richtung senkrechten Koordinatenrichtung erfolgt, – daß an den senkrecht zur ersten Bewegungsrichtung des Schlittens weisenden Berandungen des Aufspannrahmens (3) jeweils mindestens ein weiteres rechteckiges, horizontales Abdeckblech (9, 9') angeordnet ist, dessen Längsachse parallel zur ersten Verschiebungsrichtung des Aufspannrahmens (3) verläuft, – daß jeweils die am weitesten außen angeordneten Abdeckbleche (9') an der Berandung des Gehäuses (7) befestigt sind, – daß die dem Aufspannrahmen (3) benachbarten Schiebebleche (9) in der senkrecht zur ersten Bewegungsrichtung des Schlittens weisenden Richtung synchron mit dem Aufspannrahmen verschiebbar verbunden sind, – und daß jeweils die benachbarten Schiebebleche (9) stufenartig ineinander greifen.
  3. Erodier-Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der beiden seitlichen Berandungen der Basisplatte (5) jeweils eine Abdeckung (10) angebracht ist, die aus einem vertikal und parallel zur Achse der Abdeckplatte (8) und/oder der Schiebebleche (9) orientierten, in der Regel oberhalb der Berandung der Basisplatte (5) verlaufenden Vertikalblech (11), einem horizontalen, sich unterhalb des Aufspannrahmens (3) bis zum Vertikalblech (11) erstreckenden, damit verbundenen Horizontalblech (12) und zwei vertikalen, vorzugsweise rechteckigen Abschlußblechen, die jeweils eine Stirnseite des Vertikal – (11) und des Horizontalbleches (12) miteinander verbinden, aufgebaut ist.
  4. Erodier-Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Stirnseiten der Auffangwanne (8) und/oder der Schiebebleche (9) abgerundet sind.
  5. Erodier-Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannrahmen (3) durch Distanzbolzen (6) an der Basisplatte (5) fixiert ist.
  6. Erodier-Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auffangwanne (8) ein Abfluß angebracht ist.
  7. Erodier-Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Längsseiten der Horizontalbleche (12) mit nach unten gezogenen, auf der Innenseite der hochstehenden Berandungen der Auffangwanne (8) angeordneten Schürzen (13) verbunden sind.
  8. Erodier-Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannrahmen (3) und/oder die Auffangwanne (8) und/oder die Schiebebleche (9) und/oder die Basisplatte (5) und/oder die Abdeckung (10) und/oder die Distanzbolzen (6) aus Edelstahl sind.
  9. Erodier-Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen um den Aufspannrahmen (3) umlaufenden, aus rechteckigen, vertikal orientierten und transparenten Platten aufgebauten Spritzschutzrahmen.
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