DE4339545A1 - Füllkörper für Gleisschwellen - Google Patents
Füllkörper für GleisschwellenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/66—Rail fastenings allowing the adjustment of the position of the rails, so far as not included in the preceding groups
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- E01B31/00—Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
- E01B31/20—Working or treating non-metal sleepers in or on the line, e.g. marking, creosoting
- E01B31/26—Inserting or removing inserts or fillings for holes in sleepers, e.g. plugs, sleeves
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
- E01B9/14—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
- E01B9/18—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Füllkörper für Gleisschwellen aus
Spannbeton, die für zwei Spurweiten einsetzbar sind, wie er im
Anspruch 1 im Oberbegriff beschrieben ist.
Für zwei Spurweiten einsetzbare Schwellen aus Spannbeton sind
aus der DE 58 901 250 bekannt. Sie weisen im Bereich der
Verschiebeebene für den Schienenfuß Nuten auf, in die
entsprechend geformte Federn von Winkelführungsplatten
einsetzbar sind. In der Schwelle sind die Vorrichtungen für den
Einbau der Schienenbefestigungsmittel für die Schienen zweier
unterschiedlicher Spurweiten vorsorglich angeordnet. Unter
Betrieb sind jeweils nur die Nuten für eine Spurweite besetzt.
Die Nuten der für die spätere Spurweitenänderung benötigten
Gleisposition, bleiben in der ersten Gleisposition unbelegt.
In der Achse der Ausnehmungen in der Schwellenoberfläche (Nuten
und Dübel) ist der Schwellenquerschnitt geschwächt. Es wurden
Schwellen gefertigt, die für die Schienenstellung der größeren
Spurweite bemessen wurden, ohne daß die Auswirkung der
Querschnittsschwächung durch Ausnehmungen - insbesondere der
der Nuten - für den Lastfall der Schienenstellung der kleineren
Spurweite ausreichend untersucht wurde. Prüfungen der Schwelle
haben ergeben, daß dieser Lastfall jedoch für die Bemessung der
Schwelle maßgebend ist. Dies bedeutet, daß alle für den
Lastfall der größeren Spurweite bemessenen Schwellen mit zwei
Schienenauflagern nach der Spurweitenänderung unterbemessen
sind.
Die Erfindung soll die Aufgabe lösen, Spannbetongleisschwellen
der oben genannten Art, in wirtschaftlicher Weise so zu
ertüchtigen, daß sie bei Umspurung der Gleise auf die kleine
Spur liegen bleiben und gefahrlos weiter verwendet werden
können.
Die Erfindung wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 beschriebene Maßnahme. Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Da die für zwei Spurweiten vorgesehenen Schwellen beim
Spurwechsel liegen bleiben und nur die Schienen und die
Befestigungsteile auf ihnen versetzt werden sollen, müssen
Veränderungen an der Schwelle an Ort und Stelle vornehmbar
sein. Zugleich müssen die Veränderungen sehr schnell ausführbar
sein, denn die Schwelle soll möglichst ohne Ausfallzeit für den
Zugbetrieb schnell wieder zur Verfügung stehen. Es kommen daher
in erster Linie Füllkörper nach den Ansprüchen 2-5, 8
infrage, die vor Ort nur sehr geringe Montagezeiten erfordern.
Bei Füllkörpern nach Anspruch 6 und 7 müßten, wenn eine
Vergußmasse auf Zementbasis verwendet wird, längere
Erhärtungszeiten, wenn Kunstharz verwendet wird, höhere
Materialkosten in Kauf genommen werden. Zudem ist bei
Vergußmassen die Gefahr des Schwindens nicht auszuschließen.
Schwinden würde den Füllkörper wirkungslos machen.
Ein Füllkörper nach Anspruch 5 wäre mit Guß- oder Walzstahl -
aus letzterem Material geschweißt oder verformt - denkbar. Das
Ausgießen des nicht vom Füllkörper beanspruchten restlichen
Nutenraumes hätte in erster Linie den Zweck, daß Sammeln
korrodierender Feuchtigkeit in dem verbleibenden Hohlraum zu
verhindern. Auf das Aushärten des Vergusses brauchte daher bei
der Umsetzung der Schienen nicht gewartet werden.
Die Materialien der Füllkörper müssen geeignete Qualität
aufweisen, d. h. ihre Festigkeit und Steifigkeit muß mindestens
so groß sein wie die des Schwellenbetons, die Steifigkeit darf
jedoch nicht zu groß sein, weil sonst Risse unterhalb der
Füllbereiche wegen der Unverträglichkeit der Dehnungen in der
Grenzzone zwischen den beiden unterschiedlich steifen Stoffen
entstehen könnten.
Ein geeigneter Klebstoff für die Füllkörper sollte zweckmäßig
gefüllt sein, um Passungsfehler ausgleichen zu können. Er muß
eine hohe Scher- und Druckfestigkeit aufweisen.
Auch die Verbundflächen der Nut zum Festkörper können
ungeeignet für die erfindungsgemäßen Maßnahmen sein -
beispielsweise kann eine nicht hydratisierte Zementhaut mit
unzureichender Abrißfestigkeit vorliegen -. Dann müssen die
Verbundflächen - beispielsweise durch Sandstrahlen -
entsprechend vorbehandelt werden.
Schließlich dürfen die eingebrachten Füllkörper oben maximal
bis bündig in die Ebene der Verschiebefläche reichen, um
Überbeanspruchungen durch aus dem Schienenfuß in die Schwelle
eingeleiteten Lasten an den Füllkörpern zu vermeiden.
Geringfügig geringere Höhen wären unschädlich.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 - 7 erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Füllkörper nach Anspruch 2, im Querschnitt
durch eine Nut,
Fig. 2 einen Füllkörper nach Anspruch 3, analog Fig. 1,
Fig. 3 einen Füllkörper nach den Ansprüchen 4 und 5, im
Quer- und Längsschnitt durch eine Nut,
Fig. 4 einen Füllkörper nach Anspruch 6, analog Fig. 1,
Fig. 5 einen Füllkörper nach Anspruch 8, analog Fig. 1,
Fig. 6 einen Füllkörper nach Anspruch 9, analog Fig. 1,
Fig. 7 eine für zwei Spurweiten einsetzbare Schwelle, für
die die erfindungsgemäßen Füllkörper einsetzbar sind.
In einer für 2 Spurweiten einsetzbaren Schwelle 1 ist auf ihrer
Oberseite im Bereich der Verschiebeebene 2 der Schienen eine
Nut 3 angeordnet. Die Nut 3 wird durch geeignete Füllkörper
4, 6, 8, 13 mindestens im Bereich der oberen Randfaser der
Schwelle 1 kraftschlüssig zur Übertragung von Druckkräften
ausgefüllt.
Fig. 1 zeigt einen die Nut 3 voll ausfüllenden vorgefertigten
Füllkörper 4 - beispielsweise aus Beton - nach Anspruch 2, der
mit einem Kleber 5 kraftschlüssig druck- und scherfest mit der
Nut verklebt ist.
Fig. 2 zeigt einen Füllkörper 7 - z. B. aus einem
Gußstahlmaterial - nach Anspruch 3, der die Nut nur im
Schwellenrandbereich überbrückt.
Fig. 3 zeigt einen Füllkörper 8 - z. B. aus verformbarem
Walzstahl - nach den Ansprüchen 3-5, der Stege 9, 10 zur
Versteifung und/oder zum seitlichen Schließen der Nut, sowie
mindestens eine Öffnung 11 zum Ausgießen des verbleibenden
Nutraumes 12 aufweist.
Fig. 4 zeigt einen Füllkörper aus gießfähiger, an Ort und
Stelle in die Nut 3 eingebrachter Masse 13 nach Anspruch 6.
Fig. 5 zeigt einen Füllkörper - z. B. den aus Anspruch 2 - der
entsprechend Anspruch 8 mit der elastischen Zwischenplatte 14
vorverbunden und mit dieser zusammen in die Nut 3 einbaubar
ist.
Fig. 6 zeigt einen Füllkörper 16, der die Ausnehmung 15, die
entsteht, wenn der Dübel für die Schienenbefestigungsschraube
aus dem Beton der Schwelle 1 heraus gedreht ist, form- und
kraftschlüssig füllt. Zweckmäßig ist ein Füllkörper aus einer
Vergußmasse analog der für einen Füllkörper 13 nach den
Ansprüchen 6 und 7.
Die Situation der mit Füllkörpern zu schließenden Ausnehmungen
3, 15 an der Schwelle 1 erläutert Fig. 7. Die Schienen 17 sind
aus der Position der großen Spur 18 in die Position der
kleineren Spur 19 umgesetzt. Unter der Aufstandsfläche der
Schienen 17 befinden sich die Ausnehmungen 3, 15, von denen
mindestens die Nuten 3 durch einen Füllkörper geschlossen
werden müssen.
Claims (10)
1. Füllkörper (4, 6, 8, 13, 16) für Gleisschwellen (1) aus
Spannbeton, die für zwei Spurweiten einsetzbar sind,
zwischen den Aufstandsflächen der Schienenfüße beider
Spuren eine durchgehende Verschiebungsfläche vom äußeren
Widerlager der größeren zum inneren Widerlager der
kleineren Spur aufweisen, und in denen die Vorrichtungen
für die Befestigung der Schienen in beide Spurenweiten
bereits bei der Schwellenherstellung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß er die
Ausnehmungen (3, 15) für das innere Widerlager der Schienen
der größeren Spur (18) kraftschlüssig für die Übertragung
von Druckkräften in der oberen Randfaser in Längsachse der
Spannbetonschwelle schließt und vor dem Umsetzen der
Schiene (17) aus der ersten Position in die zweite
Position der kleineren Spur einsetzbar ist.
2. Füllkörper (4) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß er zum Füllen einer
Ausnehmung (3), einer Nut, dient und ein vorgefertigtes
Betonelement von geeigneter Festigkeit und Steifigkeit
ist, das die Nut (3) form- und kraftschlüssig füllt und
mit einem geeignetem Klebstoff (5) fest in der Nut (3) mit
dem Schwellenkörper (1) verbindbar ist.
3. Füllkörper (6, 8) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß er zum Füllen einer
Ausnehmung (3), einer Nut, dient und aus Stahl besteht
und die Ränder der Nut (3) mindestens in ihrem äußeren
Bereich form- und kraftschlüssig überbrückt und mit
geeignetem Klebstoff (7) fest in der Nut (3) mit dem
Schwellenkörper (1) verbindbar ist.
4. Füllkörper (6, 8) nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß er etwa senkrecht zur Ebene
der Schwellenoberfläche in Längsachse der Schwelle (1)
verlaufende Stege (9, 10) und/oder in der Ebene der
Schwellenoberfläche angeordnete Aussparungen (11) aufweist.
5. Füllkörper (6, 8) nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß er mindestens an den Enden
der Nut seitliche Stege (10), mit denen die Nut (3)
verschließbar ist und eine Aussparung (11) aufweist, und
daß der nicht vom Füllkörper gefüllte restliche Nutraum
(12) vergießbar ist.
6. Füllkörper (13) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß er zum Füllen einer
Ausnehmung (3), einer Nut, dient und aus einer an Ort und
Stelle vergießbaren geeigneten Masse (13) besteht.
7. Füllkörper nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Masse (13) ein Mörtel mit Zusatz
eines Quell- und/oder eines Haftmittels ist.
8. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß er mit einer elastischen
Zwischenplatte, wie sie normalerweise zwischen Schienenfuß
und Schwelle angeordnet ist, vorverbunden ist und beim
Umwechseln auf die kleinere Spur (19) zusammen mit der
Zwischenplatte (14) beim Umsetzen der Schienen einbaubar
ist.
9. Füllkörper (16) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er zum Füllen einer
Ausnehmung (15) dient, die durch Herausdrehen eines Dübels
für eine Schienenbefestigungsschraube entsteht.
10. Füllkörper nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß er aus einer an Ort und Stelle ver
gießbaren Masse besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339545A DE4339545A1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Füllkörper für Gleisschwellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339545A DE4339545A1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Füllkörper für Gleisschwellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339545A1 true DE4339545A1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6503001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4339545A Ceased DE4339545A1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Füllkörper für Gleisschwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339545A1 (de) |
Cited By (6)
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Citations (2)
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1993
- 1993-11-19 DE DE4339545A patent/DE4339545A1/de not_active Ceased
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