DE4338055A1 - Wärmetauscher, insbesondere Kühler, für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wärmetauscher, insbesondere Kühler, für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Derartige Wärmetauscher wurden beispielsweise durch die DE-A 17 51 710
oder DE-C 21 29 096 bekannt; sie weisen einen Kunststoffwasser
kasten und einen Metallboden auf, wobei der Kunststoffwasserkasten,
insbesondere, wenn er wie bei Kühlern eine erhebliche Ausdehnung in
Längsrichtung besitzt, zum "Einfallen" neigt. Diese Erscheinung ist
auf den Spritzvorgang und die unterschiedliche Abkühlungsgeschwin
digkeit zurückzuführen und hat zur Folge, daß die inneren Längssei
ten des Wasserkastens im Bereich des Fußes nach innen gewölbt sind.
Der Metallboden dagegen, der eine entsprechende Umfangsnut für die
Aufnahme des Wasserkastenfußes aufweist, unterliegt einer derarti
gen Verformung nicht, da er durch Tiefziehen hergestellt wird. Bei
der Montage wird auf den Metallboden eine Dichtung gelegt, die im
wesentlichen den Boden bedeckt, so auch den Übergangsbereich zwi
schen dem innenliegenden Boden und der äußeren Nut. Wenn jetzt der
nach innen gewölbte Wasserkasten auf den geradlinigen Boden aufge
setzt wird, kommt es zu einer Quetschung der Dichtung im Übergangs
bereich, weil der Wasserkastenfuß nicht einwandfrei in die Bodennut
hineinpaßt, sondern hineingedrückt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den vorgenannten Nachteil
bei der Montage zu vermeiden, d. h. insbesondere sicherzustellen, daß
die Dichtung nicht beschädigt oder verworfen wird, was zu Undichtig
keiten des Wärmetauschers führen könnte. Darüber hinaus soll der
Wasserkasten leichtgängig montierbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruches 1 und 7 gelöst. Danach sind sogenannte Spreizmittel
am Wasserkasten vorgesehen, die den nach oben stehenden Randbereich
des Metallbodens umgreifen und beim Aufsetzen des Wasserkastens eine
Spreizkraft erzeugen, die die spritzbedingte Wölbung der Längsseiten
beseitigt und somit den Wasserkasten hinsichtlich seiner Form genau
an den Boden anpaßt. Damit ist eine leichtgängige Montage möglich,
und die Dichtung, insbesondere im Übergangsbereich von Nut zum Bo
den, wird nicht gequetscht, beschädigt oder verworfen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Spreizmittel als
Haken ausgebildet und über eine Sollbruchstelle an Verstärkungsrip
pen des Wasserkastens angespritzt. Diese Maßnahme bedeutet, daß sie
ohne weiteres an bestehenden Wasserkasten- und Bodenkonstruktionen
nachgerüstet werden kann, d. h. die Werkzeuge brauchen nur unwesent
lich verändert zu werden. Im übrigen können die hakenförmigen
Spreizmittel nach der Montage aufgrund der vorgesehenen Sollbruch
stelle entfernt werden. Um die Einführung beim Aufsetzen des Wasser
kastens auf den Boden zu erleichtern, haben die Haken an ihrer Un
terseite eine Schräge, die die Spreizwirkung einleiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Verbindung zwischen
Wasserkasten und Boden auf an sich bekannte Weise erfolgen, d. h.
durch die sogenannte Wellenschlitzbördelung, wie sie durch die
DE-A-28 52 408 der Anmelderin bekannt wurde. Dabei sind die wellen
förmigen Bereiche zwischen den Verstärkungsrippen angeordnet, so daß
diese beim "Schließen" vorteilhaft als Widerlager wirken.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a einen Querschnitt durch den Wasserkasten mit Boden,
Fig. 1b das Aufsetzen des Wasserkastens auf den Boden und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes
eines Kühlers.
Fig. 1a zeigt im Querschnitt einen Wasserkasten 1, der mit einem
Metallboden 10 verbunden und über eine Dichtung 15 abgedichtet wird.
Der Wasserkasten 1 ist aus Kunststoff hergestellt und weist eine in
der Zeichnung nicht dargestellte rechteckige Form in der Draufsicht
auf, was zum Teil auch aus Fig. 2 erkennbar wird. Der Wasserkasten
1 weist im Querschnitt 2 eine etwa halbkreisförmige Kontur auf, die
in einem etwas verdickten Wasserkastenfuß 3 endet. Ferner befinden
sich in Längsrichtung des Wasserkastens 1 verteilt am Außenumfang
Verstärkungsrippen 4, die dem Wasserkasten 1 die erforderliche Form
steifigkeit verleihen sollen. Der Metallboden 10 weist eine umlau
fende, im Querschnitt etwa U-förmig ausbildete Nut 11 auf, die nach
innen über einen Absatz 13 in den ebenen Bodenbereich 14 übergeht
und nach außen durch einen nach oben stehenden Randbereich 12 be
grenzt wird. Auf den Metallboden 10 wird eine Dichtungsplatte 15 aus
Kautschukmaterial gelegt, die mit ihrem äußeren wulstförmig ausge
bildeten Bereich 16 von der Nut 11 aufgenommen wird. Der innere Teil
18 der Dichtung 15, der den inneren Bodenbereich 14 bedeckt, ist
durch einen absatzförmigen Übergangsbereich 17 mit dem äußeren Dich
tungswulst 16 verbunden. Die Breite des Wasserkastenfußes 3 ist so
bemessen, daß beim Einführen in die Bodennut 11 hinreichendes Spiel
verbleibt und die Dichtung, insbesondere im Bereich 17, nicht be
schädigt wird. Erfindungsgemäß sind nun an den Verstärkungsrippen 4
Haken 5 angebracht, d. h. einstückig mit dem Wasserkasten 1 ge
spritzt, wobei sie über eine Sollbruchstelle 6 in Form einer Materi
alschwächung mit den Verstärkungsrippen 4 verbunden sind. Die Haken
5 bilden mit den Verstärkungsrippen 4 eine Aussparung 7, die nach
unten, d. h. in Richtung Metallboden offen ist, und besitzen an ihrem
unteren Ende eine nach innen gerichtete Schräge 8, die beim Aufset
zen des Wasserkastens 1 auf den Metallboden 10 als Einführhilfe fun
giert. Die Breite der Aussparung 7 entspricht der Wandstärke des
Randbereiches 12.
Fig. 1b zeigt das Aufsetzen des Wasserkastens 1 auf den Boden 10:
Der Zusammenbau erfolgt in der Weise, daß der Wasserkasten 1 von oben auf den Metallboden 10, der bereits die Dichtung 15 aufnimmt, aufgesetzt wird. Bei dieser Abwärtsbewegung kommen zunächst die Schrägen 8 der Haken 5 in Kontakt mit dem äußeren oberen Randbereich 12 des Metallbodens. Wenn die Form des Wasserkastenfußes 3 von der Form des Randbereiches 12 bzw. der Nut 7 abweicht, wird der Wasser kasten 1 bzw. seine Längsseiten bei weiterer Abwärtsbewegung in Richtung der Pfeile S nach außen gespreizt, weil die Haken 5 sich an der Außenfläche der Randbereiche 12 des Metallbodens abstützen und den Wasserkastenfuß damit an die Innenseite des Randbereiches 12 heranziehen. Damit wird gleichzeitig die Innenseite 9 des Wasserka stenfußes 3 nach außen gezogen bzw. gespreizt, so daß der gefähr dete Dichtungsbereich 17 am Absatz 13 des Metallbodens 10 nicht mehr gequetscht wird, vielmehr geht der Wasserkastenfuß 3 hier mit seiner Innenseite 9 frei. Hierfür ist Voraussetzung, daß der Randbereich 12 um das Maß y über die Boden-Bezugsebene x-x nach oben ragt, welches gleichzeitig der Höhe des Wasserkastenfußes 3 und der Innenkante der Schräge 8 entspricht. Nachdem der Wasserkasten bei seiner Ab wärtsbewegung die vorgesehene Endstellung, d. h. die vorgesehene Pressung des Dichtungswulstes 16 erreicht hat, wird er mit dem Boden "geschlossen", d. h. verriegelt. Diese Verriegelung wird durch die an sich bekannte Wellenschlitzbördelung vorgenommen, wie sie insbeson dere aus der Fig. 2 erkennbar wird.
Der Zusammenbau erfolgt in der Weise, daß der Wasserkasten 1 von oben auf den Metallboden 10, der bereits die Dichtung 15 aufnimmt, aufgesetzt wird. Bei dieser Abwärtsbewegung kommen zunächst die Schrägen 8 der Haken 5 in Kontakt mit dem äußeren oberen Randbereich 12 des Metallbodens. Wenn die Form des Wasserkastenfußes 3 von der Form des Randbereiches 12 bzw. der Nut 7 abweicht, wird der Wasser kasten 1 bzw. seine Längsseiten bei weiterer Abwärtsbewegung in Richtung der Pfeile S nach außen gespreizt, weil die Haken 5 sich an der Außenfläche der Randbereiche 12 des Metallbodens abstützen und den Wasserkastenfuß damit an die Innenseite des Randbereiches 12 heranziehen. Damit wird gleichzeitig die Innenseite 9 des Wasserka stenfußes 3 nach außen gezogen bzw. gespreizt, so daß der gefähr dete Dichtungsbereich 17 am Absatz 13 des Metallbodens 10 nicht mehr gequetscht wird, vielmehr geht der Wasserkastenfuß 3 hier mit seiner Innenseite 9 frei. Hierfür ist Voraussetzung, daß der Randbereich 12 um das Maß y über die Boden-Bezugsebene x-x nach oben ragt, welches gleichzeitig der Höhe des Wasserkastenfußes 3 und der Innenkante der Schräge 8 entspricht. Nachdem der Wasserkasten bei seiner Ab wärtsbewegung die vorgesehene Endstellung, d. h. die vorgesehene Pressung des Dichtungswulstes 16 erreicht hat, wird er mit dem Boden "geschlossen", d. h. verriegelt. Diese Verriegelung wird durch die an sich bekannte Wellenschlitzbördelung vorgenommen, wie sie insbeson dere aus der Fig. 2 erkennbar wird.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt 20
aus einem Kühler für Kraftfahrzeuge. Ein Wasserkasten 21 aus Kunst
stoff ist mit einem Metallboden 22 verbunden, wobei sich zwischen
dem Wasserkastenfuß 27 und dem Boden 22 eine äußere Dichtung 23 und
im inneren Bodenbereich eine Dichtungsplatte 24 befindet. Mit dem
Boden 22 sind über Dichtungskragen 34, die einstückig mit der übri
gen Dichtung 24 und 23 ausgebildet sind, Rohre 31 verbunden, die in
ihrem Endbereich 32 gegenüber den Dichtungskragen 34 aufgeweitet
sind. Die Rohre 31 weisen zur luftseitigen Wärmeabfuhr Rippen 33
auf, die mechanisch mit den Rohren 31 verbunden sind. Der Wasserka
sten 21 weist an seinen Längsseiten Verstärkungsrippen 28 auf, die
in ihrem unteren, d. h. zum Boden 22 hin weisenden Bereich, Haken 25
aufweisen, die einstückig mit dem Wasserkasten 1 gespritzt sind.
Diese Haken 25 übergreifen den oberen Randbereich 26 des Metallbo
dens 22, so daß dieser zwischen der Außenseite der Verstärkungsrippe
28 und der Innenseite des Hakens 25 in dem Hakenschlitz
(Bezugsziffer 7 in Fig. 1) gefangen ist. Zwischen den Verstärkungs
rippen 28 sind im Randbereich 26 jeweils Längsschlitze 29 vorgese
hen, über denen wellenförmige Bereiche 30 nach innen über den
Flansch 27 zur Verriegelung gedrückt sind. Diese sogenannte Wellen
schlitzbördelung ist an sich bekannt, aber im vorliegenden Falle,
d. h. in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Haken als Spreizmittel,
besonders vorteilhaft. Die Verstärkungsrippen 28 wirken nämlich beim
Eindrücken der "Wellen" 30 als Widerlager.
Für den Fall, daß die Haken 25 aus Platzgründen beim späteren Einbau
des Kühlers in das Kraftfahrzeug nicht erwünscht sind, können sie
aufgrund der vorgesehenen Sollbruchstelle leicht entfernt, d. h. ab
gebrochen werden.
Claims (7)
1. Wärmetauscher, insbesondere Kühler für Kraftfahrzeuge, mit ei
nem Kunststoffwasserkasten (1), einem Metallboden (10) und
zwischen beiden angeordneter Dichtungsplatte (15), die mit ih
rem äußeren Umfangsbereich (16) in einer umlaufenden Nut (11)
des Metallbodens (10) angeordnet ist und sich von dort über
einen Absatz (17) als Dichtungsplatte (18) über den Metallbo
den (10) erstreckt, wobei der Metallboden (10) einen äußeren,
nach oben stehenden Randbereich (12) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Wasserkasten (1, 21), insbesondere an dessen
Längsseiten, nach unten offene Haken (5, 25) angespritzt sind,
die den oberen Randbereich (12, 26) übergreifen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haken (5, 25) an Verstärkungsrippen (4, 28) des Wasserkastens
(1, 21) angespritzt sind, zwischen denen Verriegelungsmittel
(30) für den Wasserkasten (1, 21) und den Boden (10, 22) ange
ordnet sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsmittel als an sich bekannte sogenannte Wellen
schlitzbördelung (29, 30) ausgebildet sind.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Haken (5) an ihrem nach innen weisenden, unteren
Bereich eine Schräge (8) als Einführhilfe aufweisen.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haken (5) über eine Sollbruchstelle (6)
mit dem Wasserkasten (1) verbunden sind.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sollbruchstelle (6) als Materialschwächung im Übergangsbereich
zwischen Haken (5) und Verstärkungsrippe (4) ausgebildet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, insbesondere zur Verbindung von Was
serkasten und Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage
von Wasserkasten, Dichtung und Boden in folgender Reihenfolge
abläuft:
- a) Auf dem Metallboden (10), dessen äußere Randbereiche (12) senkrecht nach oben stehen, wird die Dichtung (15) posi tioniert,
- b) der Wasserkasten (1) wird oberhalb des Bodens (10) in Stellung gebracht und hinsichtlich seiner Längs- und Schmalseiten zum Boden (10) ausgerichtet,
- c) der Wasserkasten (1) wird senkrecht nach unten bewegt, bis die Spreizmittel (5, 8) in Kontakt mit dem oberen Randbereich (12) des Bodens (10) kommen,
- d) der obere Randbereich (12) wird in die Hakennut (7) ein geführt, so daß eine Führung bzw. Spreizung der Längssei ten des Wasserkastenfußes (3) erfolgt,
- e) nach Abschluß der Abwärtsbewegung des Wasserkastens (21) wird der obere Randbereich (30) zwischen den Verstär kungsrippen (28) nach innen über den Wasserkastenfuß (27) verformt.
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